DE1007480B - Elektrisch beheizte Brennschere zum Legen einer S-foermigen Haarwelle - Google Patents

Elektrisch beheizte Brennschere zum Legen einer S-foermigen Haarwelle

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DE1007480B
DE1007480B DEK20584A DEK0020584A DE1007480B DE 1007480 B DE1007480 B DE 1007480B DE K20584 A DEK20584 A DE K20584A DE K0020584 A DEK0020584 A DE K0020584A DE 1007480 B DE1007480 B DE 1007480B
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scissors
hair
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fork
electrically heated
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Heinrich Krings
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D1/00Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor
    • A45D1/02Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor with means for internal heating, e.g. by liquid fuel
    • A45D1/04Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor with means for internal heating, e.g. by liquid fuel by electricity

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine elektrisch beheizte Brennschere zum Legen einer S-förmigen Haarwelle, mit einer unter die Haarsträhne greifenden Untergabel, mit einer Obergabel, die elektrisch beheizte, zwischen die Zinken der Untergabel tretende und sich beim Schließen der Schere in Längsrichtung verschiebende Formstücke trägt, und mit Haarhaltern beiderseits der Untergabel.
Bei den bekannten Brennscheren dieser Gattung verschieben sich die Formstücke beim Schließen der Schere parallel zu den Zinken der Untergabel. Das hat den Nachteil zur Folge, daß das Haar beim Vorschieben der Formstücke etwa 2 bis 3 cm durch die seitlichen Haarhalter hindurch nachgezogen wird. Darunter leidet das Haar. Ferner besteht der Nachteil, daß sich das Haar beim Vorschub der Formstücke von diesen löst, also nicht mehr voll anliegt, je weiter der Vorschub erfolgt. Dann wird das Haar nicht mehr genügend erwärmt und fällt bald in sich zusammen, anstatt bauschig stehen zu bleiben. Auch hat man Schwierigkeiten, die Schere wieder aus der gesetzten Frisur herauszunehmen, ohne die Frisur wieder zu zerstören.
Die Mängel werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die elektrisch beheizten Formstücke ungefähr in der Mitte ihrer Länge schwenkbar um parallel zu der Scherenachse gerichtete Achsen von der Obergabel mittels Federn getragen werden.
Infolge dieser Anordnung bewegen sich die Formstücke beim Schließen der Schere kreisförmig nach vorn bzw. nach hinten, und sie ziehen das Haar nicht nach, so daß es nicht auf Zug beansprucht wird. Während des ganzen Vorganges bleibt das Haar mit den Formstücken in Berührung und wird durch die federnde Aufhängung der Formstücke in jeder Lage fest angedrückt und gut erwärmt. Die Scherenzinken können über ihre Länge hin völlig glatt sein, so daß die Schere leicht in das Haar eingesteckt und wieder herausgezogen werden kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht der geöffneten Schere; Fig. 2 ist eine Draufsicht zu Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Schaubild der Untergabel mit Haarsträhne ; Fig. 4 ist ein Querschnitt durch die Formstücke;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht zu Fig. 4;
Fig. 6 ist ein Schaubild der Obergabel mit Haarhaltern ;
Fig. 7 ist ein Schaubild zweier Steuerhebel; Fig. 8 ist ein Schaubild einer fertigen Haarwelle.
Die Formstücke 1 sind Hohlzylinder aus feuerfestem Stoff. Nach oben sind die Hohlzylinder durch Ansätze von rechteckigem Querschnitt ergänzt, von Elektrisch beheizte Brennschere
zum Legen einer S-förmigen Haarwelle
Anmelder:
Heinrich Krings,
Eiferen bei Köln, Lindenplatz 2
Heinrich Krings, Eiferen bei Köln,
ist als Erfinder genannt worden
denen jeder zwei aufrecht stehende Lappen 1" trägt, die zur schwenkbaren Aufhängung der Formstücke 1 dienen, wie noch beschrieben wird. Im Innern der Formstücke 1 sind die elektrischen Heizwiderstände 20 untergebracht, die über die elektrischen Leitungen 4 mit Strom versorgt werden. Die äußeren Zylindermäntel der Formstücke 1 sind in bekannter Weise als Teile einer Schraube mit scharfen Zähnen 19 gestaltet, die zum Ergreifen der Haare dienen.
Die Untergabel hat drei parallel nebeneinanderliegende, oben glatte Zinken 3 von flach-rechteckigem Querschnitt. Die Zinken 3 liegen so weit auseinander, daß die Formstücke 1 beim Schließen der Schere in bekannter Weise zwischen die Zinken treten können. Auf den beiden äußeren Zinken 3 liegen die Haarhalter 2 auf, die zweckmäßig als Winkel schieber ausgebildet sind. Die Formstücke 1 haben an ihren gegen die mittlere Zinke 3 gerichteten Seiten je einen Längsflansch 21, die in der Höhe so gegeneinander versetzt sind, daß sich die beiden Flansche 21 übereinander legen, wobei der untere auf der mittleren Zinke 3 aufliegt (Fig. 4).
Erfindungsgemäß werden die Formstücke 1 von der Obergabel mittels Federn 5 getragen, die auch den Vor- und Rückschub der Formstücke übernehmen. Zur Steuerung dieser Bewegungen sind zwei Steuerhebel 6 und 24 vorgesehen, die außen zu beiden Seiten der Scherengriffe liegen und durch eine Verbindungsachse 7 zu gemeinsamer Bewegung gekuppelt sind. Diese Verbindungsachse 7 durchdringt die Hohlachse 7" der eigentlichen Schere. Der in Fig. 1 auf der Vorderseite der Schere liegende Steuerhebel 6 ist dreiarmig und hat zwei ungefähr senkrecht zu dem Hauptarm 6 stehende Anschlagarme 101 und 102 (Fig. 5), die durch Anschlag gegen noch zu beschreibende am Handgriff der Untergabel angebrachte Anschläge 11
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und 16 die Schwenkungen der beiden gekuppelten Steuerhebel 6 und 24 begrenzen.
An ihren vorderen Enden tragen die Steuerhebel 6, 24 je einen Querzapfen 8, die in Kurvenschlitze von Lenkern 9 eingreifen, die an ihren oberen Enden durch eine gemeinsame, zu der Scherenachse 7 parallele Achse 13 an das vordere Ende der Obergabel angelenkt sind. An den unteren Enden haben die Lenker 9 Querachsen 14, die ebenfalls parallel zur
Handgriff der Untergabel angebrachte, verstellbare Anschlag 17 auf die gewünschte Größe bzw. Tiefe der zu legenden Haarwelle eingestellt, und der elektrische Heizstrom für die Formstücke 1 wird einge-5 schaltet.
Alsdann schiebt man die Zinken 3 der Untergabel unter die zu behandelnde Haarsträhne, bis diese gegen die Anschlagstäbe 28 stößt. Darauf schließt man die Schere durch Zusammendrücken ihrer Handgriffe. Die
Scherenachse 7 gerichtet sind. An diesen Achsen 14 io Formstücke 1 und gleichzeitig mit ihnen die Haarhalsind die Runddrahtfedern 5 angeschlossen, die von ter 2 setzen sich auf die Haarsträhne auf. Bei hier in einigen Windungen um Querachsen 22 laufen, weiterem Zudrücken der Schere werden die am vordie durch die bereits erwähnten, oben auf den Form- deren Ende der Obergabel bei 13 angelenkten Lenker 9 stücken 1 angesetzten Lappen 1° gesteckt sind, worauf gegen die Enden der Steuerhebel 6, 24 bewegt, so daß die Enden der Federn 5 bei 23 auf den Oberseiten der 15 die an den Enden derselben befestigten Querzapfen 8 Formstücke 1 abgestützt sind (Fig. 5). Die Kurven- Jn den Schlitzen 12 der Lenker 9 verschoben werden, schlitze 12 sind so geformt, daß beim Schließen der Dadurch erfahren die Lenker 9 Schwenkungen; der Schere und durch das dabei erfolgende Verstellen der eine schwenkt vorwärts, der andere rückwärts. Die Steuerhebel 6, 24 der eine Lenker 9 mitsamt dem an den unteren Enden der Lenker 9 bei 14 mittels daran angelenkten Formstück 1 nach vorn, der andere 20 der Federn 5 angelenkten Formstücke 1 werden mitnach rückwärts verschoben wird. Wie Fig. 5 zeigt, geschwenkt, wobei sie über der Haarsträhne eine liegen die Schwenkachsen 14 der Formstücke 1 un- kreisende oder schaukelnde Bewegung vollführen, gefähr in der Mitte ihrer Länge. Durch diese abgefederte Schaukelbewegung werden Der Ausschlag der Steuerhebel 6, 24 wird durch die Haare nicht mitgezerrt und auf Zug beansprucht, zwei an der Untergabel 3 befestigte Anschläge 11 und 25 sondern in schonender Weise in die S-förmige Welle 16 festgelegt. Der eine Anschlag 16 ist am Handgriff gelegt, wobei sie durch das satte Aufliegen der erder Untergabel angebracht und beim gewöhnlichen hitzten Formstücke gut erwärmt werden. Beim Gebrauch des Gerätes unverstellbar. Er hat ungefähr Schließen der Schere erfährt der Steuerhebel 6 ein die Form eines Sechseckes, das exzentrisch am Hand- Drehmoment, das ihn entgegengesetzt zum Uhrzeigergriff gelagert ist, so daß es verdreht werden kann. 30 sinne zu drehen sucht, bis sein Anschlagarm 101 gegen Der Anschlag 16 bestimmt den Öffnungshub der den Anschlag 11 stößt, wodurch der Schließhub be-Schere. Der andere an der Untergabel 3 angebrachte grenzt wird. Beim darauffolgenden Offnen der Schere Anschlag 11 ist als ein leicht verdrehbares und fest- heben sich die Formstücke 1 senkrecht von der bestellbares Kurvenstück ausgebildet, das ermöglicht, handelten Haarsträhne ab, wobei wiederum jedes den Ausschlag der Steuerhebel 6, 24 zu verändern, um 35 Ziehen an den Haaren vermieden wird. In der scho-
eine tiefere oder eine flachere Haarwelle zu erzeugen. Gemäß Fig. 3 ist das Kurvenstück 11 mittels einer Kurbel 17 verdrehbar und kann mittels eines Zapfens 30 in verschiedene Löcher 29 eingestellt werden. Das Kurvenstück 11 bestimmt den Schließhub der Schere.
Die Haarhalter sind, wie bereits erwähnt, als Winkelschienen 2 ausgebildet, die sich beim Schließen der Schere auf die Oberkanten der äußeren Zinken der Untergabel 3 auflegen. Sie werden von einer Feder 19 getragen, deren Enden an den Winkelschienen 2 mit kreisförmigen Federschlaufen 25, 26 befestigt sind, deren Achsen parallel zu der Scherenachse 7, 7a gerichtet sind, so daß die Winkelschienen 2 um die Achsen der Federschlaufen schwenken können. Das Mittelstück der Feder 19 ist bei 27 (Fig. 6) um die g0 Obergabel gewickelt und mittels einer Klemmvorrichtung 31 gehalten.
Zwischen die beiden Handgriffe der Schere ist eine Blattfeder 15 mit Spannung eingesetzt, die die Schere in Offenstellung zu bringen sucht. Auf den beiden Außenzinken 3 der Untergabel sind senkrecht zu den Zinken gerichtete Stäbe 28 befestigt, die das Maß begrenzen, um das die Brennschere beim Gebrauch in das Haar eingeschoben werden kann.
Das Gerät wirkt in folgender Weise: In der Ruhestellung werden die beiden Scherengriffe durch die Feder 15 in die Lage gemäß Fig. 1 gebracht. Die beiden Steuerhebel 6 und 24 greifen mit den an ihren Enden angebrachten Querzapfen 8 in die unteren Enden der Schlitze 12 der Lenker 9 ein, so daß der vordere Steuerhebel 6 in Fig. 1 im Uhrzeigersinn gedreht wird, bis sein oberer Anschlagarm 102 gegen den am Handgriff der Untergabel befestigten Anschlag 16 stößt, wodurch der Öffnungshub der Schere begrenzt wird. Zum Gebrauch wird der zweite am
nenden Behandlung der Haare liegt der Vorzug der Erfindung.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektrisch beheizte Brennschere zum Legen einer S-förmigen Haarwelle, mit einer unter die Haarsträhne greifenden Untergabel, mit einer Obergabel, die elektrisch beheizte, zwischen die Zinken der Untergabel tretende und sich beim Schließen der Schere in Längsrichtung verschiebende Formstücke trägt, und mit Haarhaltern beiderseits der Untergabel, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch beheizten Formstücke (1) ungefähr in der Mitte ihrer Länge schwenkbar um parallel zu der Scherenachse (7) gerichtete Achsen (14) von der Obergabel mittels Federn (5) getragen werden.
2. Brennschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (14) der elektrisch beheizten Formstücke (1) an den unteren Enden von Lenkern (9) angeordnet sind, deren obere Enden durch eine gemeinsame, zu den Schwenkachsen (14) parallele Achse (13) an das vordere Ende der Obergabel angelenkt sind, und daß an der Scherenachse (7) zwei Steuerhebel (6, 24) schwenkbar angelenkt sind, deren Ausschläge durch zwei an der Untergabel (3) befestigte Anschläge (11, 16) festgelegt sind, und die durch an ihren vorderen Enden angebrachte Querzapfen (8) in Kurvenschlitze (12) der Lenker (9) eingreifen, die so geformt sind, daß beim Schließen der Schere und Verstellen der Steuer-
hebel (6,24) der eine Lenker (9) mitsamt dem daran angelenkten Formstück (1) nach vorn, der andere nach rückwärts verschoben wird.
3. Brennschere nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Anschlägen (11, 16) der eine (16), am Handgriff der Untergabel angebrachte, beim gewöhnlichen Gebrauch des Gerätes unverstellbar ist und den Öffnungshub der Schere bestimmt, während der andere, an der Untergabel (3) angebrachte Anschlag (11) als ein leicht verdrehbares und feststellbares Kurvenstück ausgebildet ist, das ermöglicht, den Ausschlag des Steuerhebels (6, 24) zu verändern, um eine tiefere oder eine flachere Haarwelle zu erzeugen.
4. Brennschere nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch beheizten Formstücke (1) je einen nach der mittleren Zinke der Untergabel (3) gerichteten, seitlichen Längsflansch (21) haben, mit dem sie sich beim Schließen der Brennschere auf den Oberrand der
mittleren Zinke der Untergabel (3) verschiebbar auflegen.
5. Brennschere nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Haarhalter als Winkelschienen (2) ausgebildet sind, die sich beim Schließen der Schere auf die Oberkanten der äußeren Zinken der Untergabel (3) auflegen, und daß die Winkelschienen (2) von Federn (19) getragen werden, die an den Winkelschienen durch kreisförmige Federschlaufen (25, 26) befestigt sind, deren Achsen parallel zu der Scherenachse (7) gerichtet sind, so daß die Winkelschienen (2) um die Achsen der Federschlaufen schwenken können.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 188 061, 294 940, 149, 383 953;
französische Patentsetritt NY. 781 580;
USA.-Patentschrift Xr. 1 927 709.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Citations (6)

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DE294940C (de) *
DE188061C (de) * 1906-02-26
DE345149C (de) * 1919-05-14 1921-12-06 Gustav Sondergeld Ondulierschere
DE383953C (de) * 1915-02-01 1923-10-24 Frau Carolina Fuchs Maurer Haarwellvorrichtung in Form einer Schere
US1927709A (en) * 1930-08-20 1933-09-19 Leuser Karl Marcel waver
FR781580A (fr) * 1934-11-20 1935-05-18 Appareil pour onduler

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