DE547415C - Tubenverschliessmaschine - Google Patents

Tubenverschliessmaschine

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DE547415C
DE547415C DESCH90163D DESC090163D DE547415C DE 547415 C DE547415 C DE 547415C DE SCH90163 D DESCH90163 D DE SCH90163D DE SC090163 D DESC090163 D DE SC090163D DE 547415 C DE547415 C DE 547415C
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DE
Germany
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tube
pliers
sealing machine
tube sealing
disc
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DESCH90163D
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J H W PERSOON FA
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J H W PERSOON FA
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/14Closing collapsible or resilient tubes, e.g. for tooth paste, for lighter fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

  • Tubenverschließmaschine Man kennt Tubenverschließmaschinen, bei denen die Tuben von einem gemeinsamen Träger gehalten werden, der sich absatzweise bewegt und die Tuben nacheinander den verschiedenen Verschließvorrichtungen zuführt. Bei diesen Maschinen ist ein Schaltwerk vorgesehen, das die Vorschubbewegung des Tubenträgers und die Bewegung der Verschließvorrichtung auslöst. Dabei werden dann bei einem Vorschub die Tuben weiterbewegt, tvährend bei dem nächsten Vorschub die Verschli@eßvorrichtungen in Tätigkeit treten. Durch diese Arbeitsweise sind in erster Linie der Leistungsfähigkeit gewisse Grenzen gesetzt.
  • Zweck der Erfindung ist, vor allem den Arbeitsgang zu beschleunigen. Dies wird dadurch erreicht, daß das die Verschließvorrichtungen steuernde Glied mit dem Schaltwerk für den Vorschub derart gekuppelt ist, daß bei der Aushol- oder Rückwärtsbewegung dieses Gliedes die Tubenträgervorrichtung vorgeschoben wird. Es erfolgt hier also bei jedem Schaltvorgang eine Weiterbewegung.
  • Die Steuerung für die beiden Vorgänge wird bei einer derartigen Vorrichtung zweckmäßig derart ausgebildet, daß als Steuermittel für die Verschließeinrichtungen eine die Schaltklinke für das Vorschubschaltwerk tragende bzw. mit dem Träger der Schaltklinke verbundene Scheibe verwendet wird, in der Kurvenschlitze zur Übertragung der Bewegung auf dieVerschließmechanismenvorgesehen sind, die auf einen Teil ihrer Länge konzentrisch zur Drehachse der Scheibe verlaufen.
  • Die Erfindung schlägt außerdem gewisse Verbesserungen in der baulichen Durchbildung der Tubenhalter vor. Klan kennt zwar Greifvorrichtungen mit zangenförmigen Greifbacken zum Erfassen und Fortbewegen von Gegenständen. Derartige Vorrichtungen sind jedoch für den vorliegenden Zwecknichtrecht geeignet, da sie Beschädigungen bei der Freigabe der Tuben nach erfolgtem Verschließen nicht zuverlässig verhindern.
  • Bei der Erfindung ist zur Vermeidung dieser Nachteile der eine Schenkel der zan= genförmigen Tubenhalter starr, der andere drehbar an der Trägerplatte angebracht. Letzterer liegt ,gegen eine Führungsscheibe an, die in drei konzentrische Abschnitte mit verschiedenem Krümmungshalbmesser unterteilt ist, so daß die Zangen durch den ersten Abschnitt zum Einbringen der Tuben schwach geöffnet, darauf während des Schließvorgangs durch den zweiten Abschnitt fest geschlossen und schließlich durch den dritten Abschnitt kleinsten Krümmungshalbmess-ers zur Freigabe der Tuben wieder geöffnet werden. Zum Öffnen der Zangen ist zweckmäßig auf der festen Scheibe in der Nähe des dritten Ausschnitts ein Arm angebracht, der einen Zapfen an dem drehbaren Schenkel der vorbeigleitenden Zange erfaßt und dadurch den Schenkel in den. Ausschnitt hineinführt.
  • In ähnlicher Weise kann man mit einer einzigen Schließvorrichtung für sämtliche Tubenhalter auskommen, dadurch, daß an einem Teil des festen Maschinengestells ein in der Ruhestellung außerhalb der Bewegungsbahn der Zangen liegender Hebel drehbar gelagert ist, der beim Ausholen der Antriebsvorrichtung mittels eines an der Antriebsscheibe angebrachten Stoßarmes gegen die Schenkelverlängerung der geöffneten Zange gedrückt wird, so daß sich diese nach dem Fallenlassen der Tube schließt und sich der bewegliche Arm der Zange beim Weiterbewegen wieder gegen den ersten Abschnitt der feststehenden Scheibe anlegt.
  • Abb. i der Zeichnung zeigt die Maschine in Seitenansicht teilweise im Schnitt und Abb. z im Grundriß. Die Abb. 3 bis io zeigen Einzelheiten der Maschine.
  • Das in üblicher Weise durch :eine hin und her gehende Stange a in Tätigkeit gesetzte Schaltwerk zum Antrieb der Maschine besteht aus einem schwingbaren Arm b, an dem eine Klinke c sitzt, die in die Zähne des Schaltrades d eingreift. Das Schaltrad d sitzt fest auf einer :einen festen Pfosten f umgebenden Hülse g, während der Arm b, welcher mit seiner Nabe e den -Pfosten f drehbar umgibt und durch diese Nabe mit der Antriebsscheibe jfür die weiter unten näher beschriebenen Verschließmechanismen verbunden ist, bei der hin und her gehenden Bewegung der Stangea zum Ausschwingen gebracht wird und das Schaltrad d absatzweise in gleicher Richtung dreht, während die Scheibe j hin und her bewegt wird. Auf der Hülse g ist noch die Tragscheibe 1a für die zangenartig ausgebildeten Tubenhalteri angeordnet. Die eine Hälfte dieses Tubenhalters bzw. der eine Zangenschenkeln sitzt fest auf der Scheiben, während der andere Schenkel m drehbar auf einem an der Scheibe ft sitzenden Zapfen it angebracht ist. Der drehbare Schenkel weist eine Verlängerung o über den Drehzapfen tz hinaus auf und trägt zweckmäßig eine Rolle p, in deren Höhe eine feststehende Scheibe q angebracht ist. Diese sitzt auf dem Maschinengestell oder einem Rahmendes Maschinengestells, bestehend aus einem Bock t- und einem Armkreuz s, welches auf dem Vierkant des Pfostens/ undrehbar befestigt ist. Die Scheibe q besitzt einen zum Pfosten f zentrischen Teil q1 größeren Radius und einen zu f zentrischen Teil q° ,etwas geringeren Radius, welchem zweckmäßig die Außenfläche des Pfostens r sich anschließt. Von diesem Pfosten Y ab weist die Scheibe q eine Lücke q3 auf.
  • Während der Umdrehung der Scheibe la werden die zu verschließenden Tuben in die Halter h, m eingelegt, und zwar zu der Zeit, in der die Rollen p auf dem konzentrischen Teil q= der Scheibe q sich abrollen, wodurch die Halter genügend weit geöffnet sind, um die Tuben bequem :einführen zu können. Es erfolgt dann ein Zusammenschließen der Zangenschenkel h und m dadurch, daß die Rolle p auf den erhöhten Teil q1 der Scheibe q aufläuft. Bei der Weiterdrehung der Scheibe lt werden die nunmehr festgehaltenen Tuben den weiter unten näher beschriebenen Verschließmechanismen vorbeigeführt. Sobald der Verschluß der Tuben bewirkt ist, gelangt die Verlängerung o des Zangenschenkels in gegenüber der Lücke q3 der Scheibe, in welchem Augenblick der an dem drehbaren Schenkel o sitzende Zapfen tz von :einem an der feststehenden Scheibe q angebrachten Arm v zurückgehalten wird, wodurch die Zange sich, wie rechts in den Abb. a, 3 und q. gezeigt ist, öffnet, was dadurch ermöglicht wird, daß die Rolle p in die genannte Lücke q3 eindringen kann. Das Öffnen der Zange gestattet das Herausfallen der von ihr gehaltenen, nunmehr völlig geschlossenen Tube. Ein an dem Pfosten r sitzender Arm y1 trägt einen Drehzapfen für einen: Hebel u1, der an einem Ende von einer Feder,u° derart erfaßt wird, daß er sich für gewöhnlich m einer solchen Schräglage befindet, daß die Zapfen u sich unter dem freien, zweckmäßig eine Rolleu--, tragenden Ende des Hebels ui hinwegbewegen können. Eine an dem Arm b sitzende und zweckmäßig eine Rolle tt4 tragende Zunge u5 wird beim Ausholen des Armes b derart gegen den oberen Arm des Hebels u1 gestoßen, daß dessen Rolleu3 den in seiner Bahn liegenden Zapfen tz erfaßt und in der Drehrichtung der Tragscheibe lt vorbewegt. Es geschieht dies in dem Augenblick, in welchem der betreffende Zapfen u von dem Arm v freigegeben worden und die betreffende Tube herausgefallen ist. Unter der Einwirkung des Hebels u1 wird also die Zange gleich wieder geschlossen, und bei der weiteren Vorwärtsbewegung der Scheibe k vermag die betreffende Rolle p auf den Rand der Scheibe q aufzulaufen:, und zwar auf den konzentrischen Teil q2 des geringeren Radius.
  • Das Verschließen der Tuben erfolgt in vier Arbeitsstufen: Die neue in eine Zange eingelegte Tube (Abb. z, unten) wird von der alsdann dadurch geschlossenen Zange (Abb. z, links) festgehalten, daß die Rolle p auf den höheren Rand ql ,aufgelaufen ist, worauf sie in den in den Abb. 5 und 6 besonders gezeigten Mechanismus gelangt. Dieser Mechanismus besteht aus zwei radial geführte Bakken tvl und tv° tragenden Schiebern, die Rollen tv3 bzw. ir7 i aufweisen, welche in die Schlitze il und j2 der Scheibe j eingreifen. Wenn auf die Stange a ein Zug ausgeübt wird, so bewegt sie sich zusammen mit dem Arm b nach links, und die Klinke c nimmt einen Zahn. des Schaltrades d mit und veranlaßt die links stehende Zange i, unter den Mechanismus tv zu gelangen, während die Zange, deren Tube von dem Mechanismus tv bearbeitet ist, unter den zweiten Mechanismus x gelangt. Während dieser Vorschubbewegung erfolgt keine Arbeitstätigkeit des genannten Mechanismus w, da nur die konzentrischen Teile der Schlitze il und j22 die Rollen w3 und tvi unbeeinflußt lassen. Auch bei der anfänglichen Rückwärtsbewegung oder dem Ausholen der Zangen, in der die Klinke untätig an dem nächstfolgenden Zahn entlang gleitet, arbeitet der Mechanismus w noch nicht. Die letzten Enden der Schlitze il und j' sind aber derart schräg gerichtet, daß sie konvergieren, und beim letzten Teil des Ausholens der Zange n werden die Zangenbacken w1 und tv2 des Mechanismus zusammengedrückt und klemmen somit das zur Zeit obenliegende Ende der Tube zusammen, so daß die Tube die in Abb.7 gezeigte Form angenommen hat. Ist die Scheibe i so weit gedreht, daß die schrägen Teile mit ihren Enden die Rollen tv-' und wi erreicht haben, so hat die Stange a so weit ausgeholt, daß die Klinke c hinter den nächstfolgenden Zahn gelangt, und bei der dann folgenden nochmaligen Vorwärtsbewegung der Stange a werden zunächst die Klemmbacken w1 und tv2 wieder geöffnet, und gleichzeitig erfolgt eine Weiterdrehung der Zangentragscheibe h, bis die Zangen von einem Verschließmechanismus nach dem nächstfolgenden gelangen bzw. unter den Mechanismus tv eine neue Tube in sie eintritt, wobei wieder im letzten Teil durch die konzentrischen Teile der Schlitze il, f' diese den Verschließmechanismus unbeeinflußt lassen.
  • Die in Abb. 7 gezeigte, w=ie gesagt, an ihren Enden zusammengedrückte Tube befindet sich nunmehr in dem Verschließmechanismus x, bestehend aus zwei schräg geführten, mit entsprechenden Zungen x1 und x° ausgestatteten Schiebern, welche rechtwinklig von ihnen abzweigende Rollenpaare x3 und x1 tragen. Zwischen das Rollenpaarx3 greift eine längliche Rolle x5 und zwischen das Rollenpaar x1 eine längliche Rolle x0. Die Rollen sitzen an den Enden von Stangen j3 und j4, welche von Schiebern P und ju getragen werden (Abb. 2 bzw. Abb.8), welche Teile den Verschließmechanismus j0 bilden, und außerdem noch Rollen j3 und ;10-, die in Schlitze j11 und j der Scheibe i eingreifen, welche Schlitze ähnlich gestaltet sind wie die Schlitze il und j Die Stangen jl und j3 werden von den Schiebern j5 und j6 in der Mitte gehalten, und an ihren anderen Enden tragen diese Stangen gleichfalls längliche Rollen y5 und yi, die zwischen Rollenpaaren y3 und y1 eingreifen und von wieder schräg geführte Nasenyl und y= aufweisenden Schiebern getragen werden.
  • Die Wirkungsweise dieser drei Verschließmechanismenx, j° und y ist wie folgt: nachdem die Tube, wie in Abb. 7 gezeigt, in den Verschließm@echanismus x gelangt ist, bewegen sich die Zungen x1 und x= des Verschließmechanismus x bei der gegenseitigen Annäherung der Schieber j5 und j6 unter der Einwirkung der Schlitze j11 und j1=, so daß das äußerste Ende des zusammengepreßten Endes der Tube umgelegt wird, so daß die in Abb. 7 gezeigte Form in die in Abb. 8 gezeigte übergeht. Bei der nächstfolgenden Tätigkeit durch den aus den Rollen j7 und j3 bestehenden Verschließmechanismus j0 wird das umgebogene äußerste Ende flach zusammengedrückt, und bei der dann nächstfolgenden Arbeitstätigkeit drücken die Zungenyl und y° (Abb. 9), welche den Verschließmechanismus y bilden, gegeneinander. Dadurch wird wieder das halbgeschlossene Ende weiter umgelegt, so daß die Tube aus der Form Abb. 9 in die Form Abb. i o übergeht.
  • Der zuletzt in Tätigkeit tretende Verschließmechanismus z ist ähnlich gestaltet wie der Verschließmechanismus tv, und zwar sind hier wieder zwei Klemmbacken z1 tragende Schieber z° vorhanden, die wieder mit Rollen z3 und z4 versehen sind, welche in Schlitze j13 und j14 der Scheibe j eingreifen. Die Arbeitstätigkeit ist hierbei solche, daß die Faltung des zusammengedrückten Endes der Tube vollendet wird. Bei dem nächstfolgenden Arbeitsvorgang erfolgt, wie oben beschrieben, die Freigabe der Tube durch die rechts in Abb. 2 gezeigte geöffnete Zange.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tubenverschließmaschine, bei der die den verschiedenen Verschli@eßvorrichtungen nacheinander zugeführten Tuben von einem gemeinsamen Träger gehalten werden, der sich absatzweise bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß das die Verschließvorrichtungen steuernde Glied mit dem Schaltwerk für den Vorschub gekuppelt ist, derart, daß bei der Aushol- oder Rückwärtsbewegung dieses Gliedes die Tubenträgervorrichtung vorgeschoben wird.
  2. 2. Tubenverschließmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuermittel für die Verschließeinrichtungen :eine die Schaltklinke für das Vorschubschaltwerk tragende bzw. mit dem Träger der Schaltklinke verbundene Scheibe dient, in der liurvenschlitze zur tibertragung der Bewegung auf die Verschließmechanismen vorgesehen sind, die auf einen Teil ihrer Länge konzentrisch zur Drehachse der Scheibe verlaufen.
  3. 3. Tubenverschließmaschine nach Anspruch z mit zangenförmig ausgebildeten Tubenhaltern, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Schenkel der Tubenhalter starr, der andere drehbar an der Trägerplatte angebracht ist -und letzterer gegen eine -Führungsscheibe (g) anliegt, die in drei konzentrische Abschnitte mit verschiedenen Krümmungshalbmessern unterteilt ist, so daß die Zangen durch den Abschnitt (g2) zum Einbringen der Tuben schwach geöffnet, darauf während des Schließvorgangs durch den Abschnitt (g1) fest geschlossen und schließlich durch den Abschnitt (g3) kleinsten: Krümmungshalbmessers zur Freigabe der Tuben wieder geöffnet werden.
  4. 4. Tubenverschließmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Öffnen der Zangen ein auf der festen Scheibe in der Nähe des Ausschnitts (g3) angebrachter Arm (v) dient, der einen Zapfen (u) an dem drehbaren Schenkel der vorbeigleitenden Zange erfaßt und dadurch den Schenkel in den Ausschnitt (g3) hineinführt.
  5. 5. Tubenverschließmaschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Teil des festen Maschinengestells .ein in Ruhestellung außerhalb der Bewegungsbahn der Zangen liegender Hebel (u1) drehbar gelagert ist, der beim Ausholen der Antriebsvorrichtung mittels eines an der Scheibe (j) angebrachten Stoßarmes (tt5) gegen die Schenkelverlängerung (u) der geöffneten Zange gedrückt wird, so daß sich diese nach dem Fallenlassen der Tube schließt und sich der bewegliche Arm (o) der Zange beim Weiterbewegen wieder gegen den Abschnitt (g=) der feststehenden: Scheibe anlegt.
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