DE1007319B - Verfahren zur Herstellung von Acetylenalkoholen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AcetylenalkoholenInfo
- Publication number
- DE1007319B DE1007319B DEI7463A DEI0007463A DE1007319B DE 1007319 B DE1007319 B DE 1007319B DE I7463 A DEI7463 A DE I7463A DE I0007463 A DEI0007463 A DE I0007463A DE 1007319 B DE1007319 B DE 1007319B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acetone
- acetylene
- bound
- groups
- anion exchange
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J31/00—Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds
- B01J31/02—Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds containing organic compounds or metal hydrides
- B01J31/06—Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds containing organic compounds or metal hydrides containing polymers
- B01J31/08—Ion-exchange resins
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C29/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
- C07C29/36—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring increasing the number of carbon atoms by reactions with formation of hydroxy groups, which may occur via intermediates being derivatives of hydroxy, e.g. O-metal
- C07C29/38—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring increasing the number of carbon atoms by reactions with formation of hydroxy groups, which may occur via intermediates being derivatives of hydroxy, e.g. O-metal by reaction with aldehydes or ketones
- C07C29/42—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring increasing the number of carbon atoms by reactions with formation of hydroxy groups, which may occur via intermediates being derivatives of hydroxy, e.g. O-metal by reaction with aldehydes or ketones with compounds containing triple carbon-to-carbon bonds, e.g. with metal-alkynes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2231/00—Catalytic reactions performed with catalysts classified in B01J31/00
- B01J2231/30—Addition reactions at carbon centres, i.e. to either C-C or C-X multiple bonds
- B01J2231/34—Other additions, e.g. Monsanto-type carbonylations, addition to 1,2-C=X or 1,2-C-X triplebonds, additions to 1,4-C=C-C=X or 1,4-C=-C-X triple bonds with X, e.g. O, S, NH/N
- B01J2231/341—1,2-additions, e.g. aldol or Knoevenagel condensations
- B01J2231/342—Aldol type reactions, i.e. nucleophilic addition of C-H acidic compounds, their R3Si- or metal complex analogues, to aldehydes or ketones
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J31/00—Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds
- B01J31/02—Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds containing organic compounds or metal hydrides
- B01J31/0234—Nitrogen-, phosphorus-, arsenic- or antimony-containing compounds
- B01J31/0235—Nitrogen containing compounds
- B01J31/0239—Quaternary ammonium compounds
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
- Verfahren zur Herstellung von Acetylenalkoholen Die Erfindung betrifft die Herstellung von Acetylenalkoholen.
- Es ist bereits bekannt, Kaliumderivate des 2-Methylbutin-(3)-ols-(2) und des 2, 5-Dimethylhexin-(3) -diols-(2, 5) herzustellen, indem Aceton mit Acetylen in Gegenwart von Kaliumhydroxyd oder eines Kaliumalkoxyds im wesentlichen in Abwesenheit von Wasser kondensiert wird. Freies 2-Methylbutin-(3)-ol-(2) und 2, 5-Dimethylhexin-(3)-diol-(2, 5) kann dann aus den Kaliumderivaten freigemacht werden, beispielsweise durch eine Behandlung mit Wasser oder mit einer Säure, wie einer Mineralsäure oder einer organischen Säure, oder durch Behandlung mit Kohlendioxyd. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß eine wesentliche Menge an Kaliumhydroxyd oder Kaliumalkoxyd bei der Kondensationsreaktion verwendet wird, und wenn nach dem oben beschriebenen Verfahren gearbeitet wird, ist dieses Hydroxyd oder Alkoxyd schwierig in einer zur Wiederverwendung geeigneten Form wiederzugewinnen.
- Es wurde nun ein Verfahren gefunden, bei dem Acetylen und ein Keton, wie Aceton, zusammen kondensiert werden, und wobei die Anwendung wesentlicher Mengen an Kaliumhydroxyd oder -alkoxyd nicht erforderlich ist.
- Ferner ist bereits bekannt, Alkinole durch Umsetzung von Acetylen mit Ketonen bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck in Gegenwart von Schwermetallkatalysatoren zu erhalten. Dabei lassen sich die Ausbeuten unter zusätzlicher Verwendung von die Cuprenbildung verhindernden Stoffen und bei Ausschluß von Eisen stark erhöhen. Doch werden diese Reaktionen stets in Gegenwart von Wasser durchgeführt. Dadurch treten aber erhebliche Schwierigkeiten auf. Werden beispielsweise Aceton und Acetylen als Ausgangsstoffe verwendet, so wird als Reaktionsprodukt 2-Methylbutin-(3)-ol-(2) und als Nebenprodukt Mesityloxyd erhalten. Diese beiden Verbindungen bilden mit Wasser Azeotrope, welche bei einer Temperatur von etwa 90" sieden. Demgemäß ist eine Abscheidung dieser Reaktionsprodukte in Gegenwart von Wasser außerordentlich schwierig.
- Wird dagegen, wie bei vorliegender Erfindung die Reak tion unter wasserfreien oder lösungsmittelfreien Bedin gungen durchgeführt, so geht die Abscheidung der Produkte leicht vonstatten. Weiter bieten die hier angewandten Katalysatoren wesentliche Vorteile. So sind sie beispielsweise im Gegensatz zu Kupferacetylid nicht explosiv, besitzen eine außerordentlich lange Lebensdauer und können durch Behandlung mit einem Alkali leicht regeneriert werden. Darüber hinaus besteht auch bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise nicht die Gefahr, daß die Produkte durch einen in ihnen dispergierten Katalysator verunreinigt werden können. Außerdem läßt sich die Reaktion innerhalb kürzerer Zeit und bei niedrigerer Temperatur durchführen.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von Acetylenalkoholen vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß Acetylen mit einem Keton in Gegenwart eines quaternäre Ammoniumhydroxydgruppen enthaltenden Anionenaustauscher-Harzes bei einer Temperatur von 40 bis 1200 und bei einem erhöhten Acetylendruck von 1 bis 30 at Druck umgesetzt wird.
- Zur Anwendung beim Verfahren der vorliegenden Erfindung geeignete quaternäre Ammoniumhydroxyd enthaltende Anionenaustauscher-Harze sind solche, bei denen jedes Stickstoffatom an drei Alkylgruppen, vorzugsweise Methylgruppen, und an eine Methylengruppe gebunden ist, wobei die Methylengruppe an eine monocyclische, aromatische Gruppe gebunden ist, die einen Bestandteil eines vernetzten organischen Polymeren bildet.
- Ein besonders geeignetes anionenaustauschendes Harz ist ein solches, bei dem das Stickstoffatom an drei Methylgruppen und an eine Methylengruppe gebunden ist, wobei die Methylengruppe an die Phenylgruppe eines vernetzten Polystyrolharzes gebunden ist.
- Als quaternäre Ammoniumhydroxydgruppen enthaltende Anionenaustauscher-Harze werden gemäß der Erfindung solche angewendet, die bekanntermaßen wie folgt hergestellt sind. In ein aus mono- und divinylsubstituierten, aromatischen, vorzugsweise monocyclischen Kohlenwasserstoffen erhaltenes vernetztes Mischpolymeres werden Halogenalkylgruppen - eingeführt. Dieses Produkt wird sodann mit einem tertiären Amin zu einem quader nären Ammoniumsalz umgesetzt, aus dem darauf mittels Alkalilauge das quaternäre Ammoniumhydroxydgruppen enthaltende Harz erhalten wird.
- Wenn beispielsweise Aceton als Ausgangsmaterial beim Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendet wird, werden 2-Methylbutin-(3)-ol-(2) oder eine Mischung aus 2-Methylbutin-(3)-ol-(2) und 2, 5-Dimethylhexin-(3)-diol-(2, 5) erhalten. Bei Verwendung von Methyläthylketon als Ausgangsmaterial besteht der größere Teil des Produktes aus 3-Methylpentin-(4)--ol-(3).
- 2, 5-Dimethylhexin-(3)-diol-(2, 5) ist ein besonders wertvolles Produkt des Verfahrens der vorliegenden Erfindung, da es mit guter Ausbeute in p-Xylol umgewandelt werden kann. 2, 5-Dimethylhexin-(3)-diol-(2, 5) kann hergestellt werden, indem Aceton und Acetylen bei einem erhöhten Acetylendruck von beispielsweise 10 bis 30 at in Gegenwart eines quaternäre Ammoniumhydro xydgruppen enthaltenden Anionenaustauscher-Harzes zusammen erwärmt werden. Aus dem Reaktionsprodukt kann nicht verändertes Aceton von dem gebildeten 2-Methylbutin-(3)-ol-(2) abgetrennt werden und in das Reaktionsgefäß zurückgeführt werden, in dem weitere Mengen an Aceton und Acetylen umgesetzt werden. Die Abtrennung von Aceton und 2-Methylbutin-(3)-ol-(2) aus der Reaktionsmischung kann beispielsweise durch Destillation erfolgen.
- Gewünschtenfalls kann die Umsetzung in zwei Stufen durchgeführt werden. In der ersten Stufe werden Aceton und Acetylen zusammen in Gegenwart des Anionen austauschenden Harzes bei einem erhöhten Druck und einer erhöhten Temperatur innerhalb des Bereiches von 40 bis 1200 umgesetzt, wobei ein Produkt erhalten wird, das aus 2-Methylbutin-(3)-ol-(2) und 2, 5-Dimethylhexin-(3)-diol-(2, 5) besteht. Dieses Produkt wird dann in einer zweiten Stufe mit einer weiteren Menge Aceton, wieder in Gegenwart des Anionen austauschenden Harzes, umgesetzt. Diese zweite Stufe wird geeigneterweise bei einer Temperatur und einem Druck durchgeführt, die den in der ersten Stufe verwendeten ähnlich sind.
- Die Kondensation einer Carbonylverbindung mit Acetylen gemäß dem Verfahren der Erfindung wird bei einem erhöhten Acetylendruck innerhalb des Bereiches von 1 bis 30 at und vorzugsweise bei einem Druck innerhalb des Bereiches von 10 bis 30 at durchgeführt. Gewünschtenfalls kann das beim Verfahren der Erfindung verwendete Acetylen mit einem inerten Gas, vorzugsweise Stich stoff, verdünnt sein. Beispielsweise kann eine Mischung mit einem Stickstoff-Acetylen-Volumenverhältnis von 1 4 verwendet werden.
- Beispiel 1 440 g Aceton und 200 g eines Anionen austauschenden Harzes wurden zusammen bei 80" 71/2 Stunden lang unter einem Druck von 4,4 at Stickstoff und 17,6 at Acetylen erhitzt. Der Druck wurde während der Umsetzungszeit durch kontinuierliches Einleiten von frischem Acetylen auf einem Gesamtdruck von 22 at gehalten. Das Produkt wurde filtriert, getrocknet und destilliert. 248 g Aceton wurden wiedergewonnen. 97,5 g 2-Methylbutin-(3)-ol-(2), das bei 102 bis 1080-siedet, und 30,5 g 2, 5-Dimethylhexin-(3)-diol-(2, 5) wurden isoliert. Die letztere Substanz wurde durch Umkristallisieren aus Tetrachlorkohlenstoff gereinigt. Auf diese Weise wurden 21 g reines 2, 5-Dimethylhexin-(3)-diol-(2, 5) mit einem Schmelzpunkt von 94 bis 95" erhalten.
- Aus dem bei dieser Umsetzung erhaltenen Kondensationsprodukt wurden 15 g eines Selbstkondensationsproduktes des Acetons erhalten. Diese Menge bestand größtenteils aus Mesityloxyd und Diacetonalkohol zusammen mit einer Spur Phoron.
- Beispiel 2 400 g Methyläthylketon und 195 g eines Anionen austauschenden Harzes wurden zusammen 6 1/2 Stunden lang bei 60° unter einem Druck von 4,6 at Stickstoff und 18,4 at Acetylen erhitzt. Das Produkt wurde gekühlt und filtriert. Der Rückstand wurde mit Äther gewaschen.
- Die Ätherwaschextrakte wurden mit dem Filtrat vereint, das dann fraktioniert destilliert wurde. Die erhaltenen Fraktionen bestanden aus unverändertem Methyläthyl keton (298 gj, einer Zwischenfraktion mit einem Siedepunkt von 82 bis 1100 (11,1 g), 3-Methylpentin-(4)-ol-(3) mit einem Siedepunkt von 120 bis 122" (95 g) und einem Rückstand 7,0 g), der über 122" siedet.
- PATENTANSPR8CHE 1. Verfahren zur Herstellung von Acetylenalkoholen, dadurch gekennzeichnet, daßAcetylen mit einem Keton in Gegenwart eines quaternäre Ammoniumhydroxydgruppen enthaltenden Anionenaustauscher-Harzes bei einer Temperatur von 40 bis 1200 und bei einem erhöhten Acetylendruck von 1 bis 30 at, vorzugsweise 10 bis 30 at, umgesetzt wird.
Claims (1)
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als quaternäre Ammoniumhydroxydgruppen enthaltendes Anionenaustauscher-Harz ein solches verwendet wird, bei dem jedes Stickstoffatom an drei Alkylgruppen, vorzugsweise Methylgruppen, und an eine Methylengruppe gebunden ist, wobei die Methylengruppe an eine monocyclische, aromatische Gruppe, die einen Bestandteil eines vernetzten organischen Polymeren bildet, insbesondere an die Phenylgruppe eines vernetzten Polystyrolharzes, gebunden ist.3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Keton Aceton angewandt wird und daß das erhaltene 2-Methylbutin-(3)-ol-(2) zusammen mit nicht umgesetztem Aceton in das Reaktionsgefäß zurückgeführt wird.4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Aceton und Acetylen erhaltene Reaktionsprodukt mit einer weiteren Acetonmenge umgesetzt wird, wobei diese zweite Stufe bei einer Temperatur von 40 bis 1200 und in Gegenwart eines quaternäre Ammoniumhydroxydgruppen enthaltenden Anionenaustauscher-Harzes durchgeführt wird.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 740 987, 740 514, 764596.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1007319X | 1952-07-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1007319B true DE1007319B (de) | 1957-05-02 |
Family
ID=10867714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI7463A Pending DE1007319B (de) | 1952-07-21 | 1953-07-11 | Verfahren zur Herstellung von Acetylenalkoholen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1007319B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1106756B (de) * | 1957-09-13 | 1961-05-18 | Rohm & Haas | Verfahren zur Herstellung von Vinylsulfiden |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE740987C (de) * | 1937-11-20 | 1943-11-02 | Ig Farbenindustrie Ag | Verfahren zur Herstellung von Alkoholen der Acetylenreihe |
DE740514C (de) * | 1939-09-08 | 1943-11-02 | Ig Farbenindustrie Ag | Verfahren zur Herstellung von Alkoholen der Acetylenreihe |
DE764596C (de) * | 1939-03-12 | 1953-06-01 | Ig Farbenindustrie Ag | Verfahren zur Herstellung von Alkoholen der Acetylenreihe |
-
1953
- 1953-07-11 DE DEI7463A patent/DE1007319B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE740987C (de) * | 1937-11-20 | 1943-11-02 | Ig Farbenindustrie Ag | Verfahren zur Herstellung von Alkoholen der Acetylenreihe |
DE764596C (de) * | 1939-03-12 | 1953-06-01 | Ig Farbenindustrie Ag | Verfahren zur Herstellung von Alkoholen der Acetylenreihe |
DE740514C (de) * | 1939-09-08 | 1943-11-02 | Ig Farbenindustrie Ag | Verfahren zur Herstellung von Alkoholen der Acetylenreihe |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1106756B (de) * | 1957-09-13 | 1961-05-18 | Rohm & Haas | Verfahren zur Herstellung von Vinylsulfiden |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1695753C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 6,6disubstituierten 2,2-Dimethyl-4-oxopiperidinen | |
EP0317909B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von alpha-Alkylacroleinen | |
DE2547540A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hydroxypivaldehyd | |
DE2431242C3 (de) | 2,7,10,15,18,23-Hexamethyltetracosan und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1173457B (de) | Verfahren zur Herstellung von Acetylenalkoholen | |
EP0322537A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von cyclischen Ketonen durch Isomerisierung von Epoxiden | |
DE3875281T2 (de) | Herstellung von pseudoiononen. | |
DE2418569B2 (de) | Verfahren zur herstellung von dl- weinsaeure | |
DE3744212A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2-methylbutanal | |
EP0025940B1 (de) | Verfahren zur Hydroxylierung olefinisch ungesättigter Verbindungen | |
DE3819776A1 (de) | Verfahren zur herstellung von oligomerem 2,2,4-trimethyl-1,2-dihydrochinolin | |
DE1007319B (de) | Verfahren zur Herstellung von Acetylenalkoholen | |
DE2927118C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fettalkyldiketenen | |
DE2218305C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von n-Alkanalen | |
DE2900060C2 (de) | ||
DE2652202C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3,7-Dimethyl-octan-7-ol-1-al oder dessen Ester | |
DE2233489C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Octachlordipropyläther | |
DE2925176A1 (de) | Verfahren zur herstellung von beta -damascon und beta -damascenon | |
DE1418334B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,2,3,4,7,7-Hexachlorbicyclo[2,2,1]-2,5-heptadien aus Hexachlorcyclopentadien und Acetylen | |
DE3325976C2 (de) | ||
DE2461524C3 (de) | 1,2,6-Trimethyltricyclo [5,3,2,0↑2,7↑]dodeca-5-en in der cis-Decalin-Form und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE857962C (de) | Verfahren zur Hydrierung von isocyclischen o-Dioxyverbindungen zu den entsprechendenalicyclischen o-Diolen | |
DE696724C (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydrinden und ª‡- und ª‰-Truxen | |
DE1568660A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Glycerin | |
DE2506829A1 (de) | Verfahren zum umwandeln von diarylketoncarbonsaeureanhydriden in die entsprechenden diarylcarbinolcarbonsaeureanhydride |