DE1568660A1 - Verfahren zur Herstellung von Glycerin - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von GlycerinInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von Glycerin
Die vorliegende Erfindung betrifft sin verbessertes Verfahren
zur Herstellung von Glycerin aus Allylalkohol.
Erfindungsgemäß wird Glycerin durch Umsetzung einer wäßrigen
Lösung aus Allylalkohol mit Peressigsäure in Aceton, damit eine im wesentlichen vollständige Umwandlung des in geringerer Menge
vorliegenden Reaktionspartners ermöglicht wird, bei Temperaturen zwischen ungefähr 20°C und dem Siedepunkt des Systems hergestellt.
Nach Beendigung der Umsetzung wird das Glycerin durch Abstrippen des Acetons, der -Essigsäure und Wasser, wobei eine
hochsiedende, Glycerin enthaltende Fraktion zurückbleibt, gewonnen. Die hochsiedende Fraktion wird unter Vakuum einer Kurzwegdestillation
unterzogen, wobei rohes Glycerin erhalten wird, das im allgemeinen eine Reinheit von mehr als 90 % besitzt.
Die Herstellung von Glycerin durch Umsetzung von Allylalkohol
mit Peressigsäure in einem organischen Lösungsmittel nach einem Einstufenverfahren scheint aus der Epoxydation des Allylalkohols
zu Glycidol und der Umwandlung der Peressigsäure in Essigsäure sowie der sich im wesentlichen unmittelbar anschließenden
Hydroxylierung des Glycidols zu bestehen. Die Reaktionspartner
sind .Allylalkohol, Peressigsäure und Wasser, bei deren Umset-
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Neue Unterlagen (Art. 7 81 Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 des Xndtrunaege·. v. 4.9.1967).
zung Glycerin und Essigsäure gebildet wird. Die verwendeten Reaktionsmischungen
können überschüssige Mengen der verschiedenen Reaktionspartner enthalten.
Zur Durchführung des Verfahrens wird der Allylalkohol in einer wäßrigen Lösung verwendet, die zwischen ungefähr 5 und 200 Mol
Wasser pro Mol Allylalkohol enthält. Die vorgezogenen Konzentrationen sind 10 bis 100 Mol Wasser pro Mol Allylalkohol, wobei in
wirtschaftlicher Hinsicht optimale Verfahrensbedingungen mit
einem Verhältnis zwischen 40:1 und 60:1 erhalten werden.
Die Peressigsäure wird in dem Lösungsmittel Aceton verwendet. Die Peressigsäurelösung sollte ungefähr 15 bis 40 % und vorzugsweise
zwischen 23 und 27 % Peressigsäure enthalten. Die Lösung kann ferner zwischen ungefähr 5 und 10 % Essigsäure enthalten.
Es scheint, daß durch das Vorliegen der Peressigsäure als Lösung in Aceton eine moderierende und inhibierende Wirkung erzielt
wird. Die Umwandlung des Allylalkohols in unerwünschte Glycerrinäther wird inhibiert. Im allgemeinen wird die Umwandlung
des Allylalkohols in unerwünschte Nebenprodukte unterhalb 10 % gehalten. Der Siedepunkt des Acetons liegt in ausreichendem
Maß unterhalb demjenigen des Glycerins, um die letztlich erfolgende
Abtrennung durch Destillation bei der Durchführung in technischem Maßstabe einfach und wirksam erfolgen zu lassen.
Da Allylalkohol und Peressigsäure in einem l:l-Molverhältnis reagieren
und die Umsetzung in Gegenwart eines Überschusses an einem der beiden Reaktionspartner ebenfalls vor sich geht, besteht
für die Verfahrensdurchführung ein gewisser Spielraum. Es
ist im allgemeinen vorzuziehen, einen Überschuß an Allylalkohol zu verwenden, wobei das Molverhältnis von Allylalkohol zu Peressigsäure
jedoch auch innerhalb des Bereiches von 0,5:1 bis 4:1 liegen kann. Vorzugsweise liegt es in dem Bereich zwischen *
1,3:1 und 2:1.
Die Umsetzung geht innerhalb eines relativ breiten Temperaturbereiches
vonstatten, beispielsweise zwischen 20 und 11O°C. Die
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Umsetzung wird vorzugsweise zwischen 50 und 100°C und in optimaler
Weise zwischen 50 und 70 C durchgeführt. Bei niedrigeren Temperaturen werden geringere Reaktionsgeschwindigkeiten erzielt.
Die Umsetzung erfolgt in einfacher Weise bei Atmosphärendruck, der aus Zweckmäßigkeitsgründen bevorzugt wird. Die
Umsetzung kann jedoch ebenfalls unter verminderten oder erhöhten Drucken durchgeführt werden. Unter den bevorzugten Bedingungen
verläuft die Umsetzung im wesentlichen quantitativ; die Beendigung der Umsetzung läßt sich an dem Verschwinden der Peressigsäure
aus der Reaktionsmischung nach ungefähr 2 bis 8 Stunden erkennen. Diese Reaktionszeiten wurden bei chargenweise
durchgeführten Versuchen sowie bei halbkontinuierlichen Experimenten (vgl. Beispiel 1) ermittelt.
Die für die Verfahrensdurchführung erforderliche Zeit kann jedoch
von der vorstehend angegebenen Zeitspanne erheblich abweichen, insbesondere bei.einem kontinuierlichen Verfahren, bei
welchem nicht umgewandelte Reaktionspartner recyclisiert werden. Es ist darauf hinzuweisen, daß die vorzugsweise angewendete Bedingung
darin besteht, die Umsetzung mit einem Überschuß an Allylalkohol bis zum Verschwinden der Peressigsäure durchzuführen,
wobei die Recyclisierung des Allylalkohols zu der Stufe gemacht wird, die sich an die Wiederholung des Verfahrens anschließt.
Nachdem die Hydroxylierung beendet ist, wird die Reaktionsmischung
fraktioniert und das Aceton abgestrippt. Gewöhnlich wird dann eine zweite Fraktion zur Gewinnung einer Mischung, die
Wasser, restliches ,Aceton, Essigsäure und eventuell vorhandenen nichturngesetzten Allylalkohol enthält, abdestilliert. Etwa
zurückgebliebene Essigsäure wird dann unter vermindertem Druck abgestrippt, wobei Glycerin und restliche hochsiedende Komponenten
zurückbleiben, die unter Vakuum zur Gewinnung des rchen
Glycerins abdestilliert werden. Wahlweise kann die Essigsäure aus der wäßrigen Lösung mit einex Lösungsmittel, wie beispielsweise
einem Alkylacetat oder einein Alkyläther, extrahiert werden,
während das Glycerin durch Eindampfen der V.'asserphase ge-
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' BAD
Wonnen wird. Die Rückstände sind hauptsächlich Glyceryläther.
Das rohe Glycerin enthält in typischer Weise 90 bis 93 % Glycerin sowie einige Esterprodukte des Allylalkohols, die
als "Monoacetin" bezeichnet werden, und zwar in Mengen zwischen
ungefähr 2 und 6 %; außerdem sind in dem rohen Glycerin kleinere Mengen, im allgemeinen weniger als 1 1/2 %, Diglyceryläther
und Essigsäure enthalten. Gewunschtenfalls kann ein höher raffiniertes Glycerin nach herkömmlichen Reinigungsniethoden
hergestellt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu
beschränken. Alle Teil- und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht.
Die Umsetzung wird in einem 5, 1-Fünfhalskolben durchgeführt,
der mit zwei Scheidetrichtern, einem Rückflußkühler, einem
Thermometer und einem Rührer versehen ist. 100 ml Aceton werden in dem Kolben vorgelegt. 980 g einer Lösung von Peressigsäure
in Aceton, die 2,5 Mol Peressigsäure und eine kleine Menge Essigsäure enthält, sowie eine wäßrige Mischung, die 1500 ml
Wasser und 193 g (3,25 Mol) eines 98%-igen Allylalkohols enthält, werden jeweils in die Scheidetrichter gegeben und dann
gleichzeitig unter Rühren während einer Zeitspanne von ungefähr einer Stunde in den Kolben einlaufen gelassen, wobei während
dieser Zeit die Temperatur des Kolbens auf 54 bis 56°C gehalten wird. Die Mischung wird weitere 3,5 Stunden bei 54 bis 55°C
gerührt; nach dieser Zeit sind 2,43 Mol (97 %) der Peressigsäure und 2,32 Mol des Allylalkohols verschwunden.
Die Reaktionsmischung wird dann zur Entfernung von Aceton, Essigsäure
und Wasser ges.trippt, worauf der Rückstand mittels eines· Ionenaustauscherharzes sowie mittels Aktivkohle gereinigt
wird. Das Molverhältnis Glycerin:Digylceryläther beträgt
ungefähr 20:1. Die Glycerinausbeute, bezogen auf den verbrauchten Allylalkohol, beträgt 9C %.
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Ein 5 1-Vierhalskolben, der mit einem Scheidetrichter, einem
Rückflußkühler, einem Thermometer und einem Rührer versehen ist,
wird verwendet. 193 g (3,25 Mol) eines 98%-igen Allylalkohol und 2000 ml Wasser werden in dem Kolben vorgelegt. Dann werden
980 g einer Peressigsäurelösung in Aceton (2,5 Mol) während einer Zeitspanne von 1/2 Stunde zugegeben. Die Mischung wird
dann drei -Stunden lang gerührt, wobei die Temperatur auf 55 bis 58°C gehalten wird. Die Reaktionsmischung wird zur Entfernung
von Aceton, Wasser, Allylakohol und Essigsäure gestrippt, worauf die hochsiedende Fraktion unter Vakuum einer Kurzwegdestillation
unterzogen wird; dabei erhält man 204,1 g rohes Glycerin und 12,7 g eines Rückstandes, der im wesentlichen aus Diglyceryläther
besteht. Die Glycerinausbeute, bezogen auf den Allylalkoholumsatz,
liegt oberhalb 90 %.
Es wird ein 2 1-Vierhalsrundkolben verwendet, der mit einem
Scheidetrichter, Rückflußkühler, Thermometer und Rührer versehen ist. 77 g (1,3 Mol) eines 98%-igen Allylalkohol, 500 ml
destilliertes Wasser und 500 ml Aceton werden in dem Kolben vorgelegt. Dann werden 480 ml Peressigsäure (76 g) in Aceton
während einer Zeitspanne von 1/2 Stunde zugegeben. Die Mischung wird über Nacht stehen gelassen (15 Stunden) und an-?
schließend 1,5 Stunden lang auf 62 bis 65°C erhitzt; nach dieser Zeitspanne ist das Verschwinden von 98 % der Peressigsäure
zu beobachten. Die Reaktionsmischung wird zur Entfernung von Aceton, Allylalkohol, Wasser und Essigsäure gestrippt, worauf
der hochsiedende Anteil unter Vakuum einer Kurzwegdestillation unterzogen wird; dabei erhält man 75,6 g rohes Glycerin und
8,2 g eines Rückstands. Das rohe Glycerin enthält 92,9 % Glycerin.
Die Glycerinausbeute beträgt, bezogen auf den Allylalkoholumsatz, mehr als 90 %.
Die Umsetzung von Peressigsäure mit wäßrigem Allylalkohol wurde unter Verwendung verschiedener Lösungsmittel für Peressigsäure
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BAD ORIGINAL
und Wasser in einem 5 1-Fünfhalskolben durchgeführt, der mit
zwei Scheidetrichtern, einem Rückflußkühler, einem Thermometer und einem Rührer versehen war. In den Kolben wurden 100 ml Lösungsmittel
gegeben,und 980 g Peressigsäure in Lösung, die 2 1/2 Mol Peressigsäure und eine geringe Menge Essigsäure enthielt,
und eine wäßrige Mischung, die 1500 ml Wasser und 193 g (2,25 Mol) 98%-igen Allylalkohol enthielt, wurden in die beiden
Scheidetrichter gegeben und dann gleichzeitig während etwa einer Stunde unter Rühren in den Kolben geleitet, wobei die Kolbentemperatur
(im Falle der Verwendung von Aceton) bei 54 bis 56 C gehalten wurde. Die Mischung wurde weitere 3 1/2 Stunden gerührt;
nach dieser Zeit waren 2,43 Mol (97 %) Peressigsäure und 2,32 Mol Allylalkohol umgesetzt.
Zur Entfernung von Lösungsmittel, Essigsäure und Wasser wurde die Reaktionsmischung abgestreift und der Rückstand mit einem
Ionenaustauscherharz und mit Aktivkohle gereinigt. Beim Epoxydieren des Allylalkohols wurden als Lösungsmittel für die Peressigsäure
Aceton, Diisobutylketon, Essigsäureäthylester und Wasser verwendet, und zwar gemäß der Arbeitsweise, die für die
Verwendung von Aceton beschrieben ist. Das unter Verwendung der verschiedenen Lösungsmittel erhaltene freie Glycerin und Monoacetin
sind in der folgenden Tabelle angegeben.
Tabelle I
Peressiqsäure-Lösunqsmittel freies Glycerin Monoacetin
Aceton 88,8 % 2 %
Diisobutylketon 78,4 10,6
Essigsäureäthylester 77,2 5,7
Wasser 73,2 13,6
Die Umsetzung scheint die Epoxydation der ungesättigten Bindung ^
des Allylalkohols sowie die Unterdrückung der Esterbildung von Glycerin zu umfassen. Das Aceton unterdrückt die Bildung von
Nebenprodukten, die durch Umsetzung von Glycidol mit sich selbst oder mit Glycerin erfolgen kann.
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ÄAD ORiGlNAL
Glycerin ist eine der üblichen chemischen Verbindungen, die für
verschiedene Zwecke verwendet wird, und zwar sowohl in roher als auch chemisch reiner Form. Glycerin in reinerer Form findet
zur Herstellung von Kosmetika und Toilettenartikeln Verwendung und wird außerdem als Befeuchtungsmittel eingesetzt.
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6AD "ORIGINKt
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Glycerin durch Umsetzung einer wäßrigen Lösung von Allylalkohol mit einer Lösung von Peressigsäure
in einem Lösungsmittel bei Temperaturen zwischen 20 und 110°C und Abtrennung des Glycerins aus der Reaktionsmischung,
dadurch gekennzeichnet, daß man als inertes Lösungsmittel für die Peressigsäure Aceton verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung aus Allylalkohol zwischen 5 und 2OO Mol, vorzugsweise
zwischen 10 und 100 Mol, Wasser pro Mol Allylalkohol enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Peressxgsaurelosung zwischen 15 und 40 %, vorzugsweise zwischen
23 und 27 %, Peressigsäure enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Allylalkohol:Peressigsäure zwischen 0,5:1 und 4:1,
vorzugsweise 1,3:1 bis 2:1 liegt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reaktionstemperatür zwischen 50 und 1000C liegt.
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Untertanen f**. * ** **-* ·» μ* τ ς*** -? -}es Xnderungsgea. ν. 4. i. .9O1^
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