DE10064519A1 - Membranvergaser für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Membranvergaser für eine Brennkraftmaschine

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Membranvergaser für eine Brennkraftmaschine (2), bestehend aus einem Vergasergehäuse (3) mit einer impulsdruckbetriebenen Kraftstoffpumpe (5). In dem Vergasergehäuse (3) ist eine Kammer (32) vorgesehen, die mittels einer Membran (8) in eine Pumpenkammer (6) und einer von Impulsdruckschwankungen im Betrieb der Brennkraftmaschine (2) beaufschlagten Antriebskammer (7) geteilt ist. Um bei kleinsten zur Verfügung stehenden Impulsdruckdifferenzen einer Brennkraftmaschine die Membran (8) in der Brennkammer (32) wirksam auszulenken, ist vorgesehen, die frei bewegbare Membranfläche (11) der Membran (8) zu maximieren und den Förderhub der Membran (8) durch eine Feder zu unterstützen. Die bewegbare Membranfläche (11) nimmt einen Hauptanteil der Fläche (13) der Schnittebene (12), in der die Membran (8) angeordnet ist, ein. Zu diesem Zweck ist ein Kraftstoffeinlaßventil (9) und ein Kraftstoffauslaßventil (10) mit Abstand zu der Membran (8) angeordnet und insbesondere aus der Schnittebene (12), in der die Membran (8) zu liegen kommt, herausgenommen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Membranvergaser für eine Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 22 55 594 ist ein Membranvergaser für eine Brennkraftmaschine bekannt, bei dem im Vergasergehäuse eine impulsdruckbetriebene Kraftstoffpumpe angeordnet ist. Die Kraftstoffpumpe ist als Membranpumpe, deren Membran einen Brennstofförderraum oder eine Pumpenkammer und einen Im­ pulsraum oder eine Arbeitskammer trennt, ausgebildet. Der Impulsraum ist an eine Quelle pulsierenden Druckes ange­ schlossen und die Membran von einer den Impulsraum durch­ setzenden Feder beaufschlagt. Die Membran bewegt sich bei Unterdruckimpulsen entgegen der Kraft der Feder, die beim Wechsel zu Druckimpulsen die Kraftstofförderung in der Pum­ penkammer unterstützt und den Brennstofförderdruck der Mem­ branpumpe verstärkt. Mit dem bekannten Membranvergaser ist ein störungsfreier Betrieb insbesondere in Verbindung mit einer Brennkraftmaschine mit nur schwachen positiven Druck­ impulsen nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Membranver­ gaser der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß auch bei überwiegend negativen, zur Verfügung stehenden Druckim­ pulsen einer Brennkraftmaschine ein störungsfreier Betrieb der Brennkraftmaschine ermöglicht ist.
Die Aufgabe wird durch einen Membranvergaser mit den Merk­ malen des Anspruchs 1 gelöst.
Um mit der impulsdruckbetriebenen Kraftstoffpumpe auch bei überwiegend oder ausschließlich negativen Druckimpulsen an der Antriebskammer der Kraftstoffpumpe eine zuverlässige Kraftstofförderung zu bewirken, ist vorgesehen, die beweg­ bare Membranfläche der Pumpenmembran zu maximieren. Der zwischen den im Vergasergehäuse eingespannten Rändern der Membran vorhandene Flächenanteil, die bewegbare Membranflä­ che also, wird insbesondere dadurch maximiert, daß alle möglichen Funktionselemente, besonders ein Kraftstoffein­ laßventil und ein Kraftstoffauslaßventil aus der Schnitt­ ebene des Vergasergehäuses, in welcher die Membran angeord­ net ist, herausgenommen und mit Abstand zu der Schnitt­ ebene, in der die Membran liegt, angeordnet sind.
Wirkt ein Unterdruckimpuls auf die Membran in der Antriebs­ kammer, so ist durch die große Membranfläche eine ausrei­ chende, gegen die Kraft der Feder wirkende Rückstellkraft an der Membran bewirkt. Der Verstellweg der Membran ist ab­ hängig von der Größe des Unterdrucks, d. h. mit zunehmendem Unterdruck wird die Feder weiter gespannt. Die axiale Erstreckung der Pumpenkammer und Arbeitskammer ermöglicht es, die Kraftstoffpumpe in unterschiedlichen Arbeitsberei­ chen zu betreiben, d. h. mit Druckpulsen auf einem höheren oder niederen Druckniveau.
Die Maßnahme, das Kraftstoffeinlaß- und -auslaßventil mit Abstand zu einer Wand der Pumpenkammer in einer separaten Funktionsebene des Membranvergasers anzuordnen, führt zur Vereinfachung des Aufbaus des Membranvergasers. Bevorzugt ist die Schnittebene des Vergasergehäuses, in der die Mem­ bran zu liegen kommt, etwa so groß wie eine Vergasergrund­ fläche. Die Antriebskammer ist zweckmäßig in einem Verga­ sergehäusedeckel ausgebildet. An dem Vergasergehäusedeckel ist ein Impulsanschluß zur Zufuhr der Druck- und Unter­ druckimpulse vorgesehen. Es ist zweckmäßig, die Pumpenkammer in einen separaten, mit dem Grundkörper des Membranver­ gasers verbundenen Bauteil auszubilden. Das Bauteil ist im montierten Zustand des Membranvergasers als Zwischenstück zwischen dem Vergasergehäusedeckel und dem Vergasergrund­ körper angeordnet. Das Volumen der Pumpenkammer kann so in Abhängigkeit von der Höhe des Zwischenstückes bemessen wer­ den. Die Feder dient zur Rückstellung der Membran bei sich abschwächendem Unterdruckimpuls oder positivem Druckimpuls. Die dadurch bedingte Lageänderung der Membran bewirkt damit die Kraftstofförderung. Bevorzugt kommt eine Schraubenfe­ der, insbesondere eine Druckfeder, zur Anwendung. Die Druckfeder ist bevorzugt in der Antriebskammer angeordnet und stützt sich einerseits an der Innenwand des Vergaserge­ häusedeckels und andererseits an der Membran ab. Alternativ hierzu ist es auch möglich, die Feder als Zugfeder oder Blattfeder auszubilden und in der Pumpenkammer einzuordnen. Vorzugsweise ist ein Membranteller, welcher flächig an der Membran zu liegen kommt, zwischen der Feder und der Membran angeordnet. Der Membranteller kann sowohl an der Membran selbst als auch an der Feder befestigt sein. Bevorzugt um­ schließt der Membranteller teilweise ein Ende der Schrau­ benfeder auf seiner der Membran abgewandten Seite. Die Fe­ der ist dadurch quer zu ihrer Längsachse in ihrer Lage sta­ bilisiert und elastisch gehalten.
Bevorzugt ist das Kraftstoffeinlaß- und -auslaßventil etwa in der Trennfläche zwischen dem Zwischenstück und dem Ver­ gasergrundkörper angeordnet. Die Ventile sind auf diese Weise leicht als Membranrückschlagventile mit großem lich­ tem Ventilquerschnitt auszubilden.
Der Impulsanschluß an der Antriebskammer ist fluidisch mit einer Quelle pulsierenden Druckes der Brennkraftmaschine verbunden. Die Brennkraftmaschine kann sowohl eine Zweitakt- als auch eine Viertaktbrennkraftmaschine, insbe­ sondere eine gemischgeschmierte Viertaktbrennkraftmaschine sein. Zum Abgriff des pulsierenden Druckes eignet sich als Quelle an der Brennkraftmaschine das Kurbelgehäuse oder ein Ansaugrohr für Verbrennungsluft. Bei einer Viertaktbrenn­ kraftmaschine, insbesondere einer gemischgeschmierten Brennkraftmaschine ist es zweckmäßig, als Quelle pulsieren­ den Drucks das Ventilgehäuse, das Ventiltriebsgehäuse, das Kurbelgehäuse oder ein Ansaugrohr für die Verbrennungsluft vorzusehen. Insbesondere bei Viertaktbrennkraftmaschinen bewegt sich der pulsierende Druck im Bereich des Außen­ drucks der Brennkraftmaschine oder negativen Drucks. Kommt eine biegeschlaffe Elastomer-Flachmembran als Membran der Kraftstoffpumpe zur Anwendung, so ist dadurch die Auslen­ kung der Membran erleichtert. Die Membran selbst wird dabei vorteilhaft durch den Membranteller gestützt.
Um Schwankungen des Impulsdruckes und dadurch verursachte Schwankungen des Kraftstofförderdruckes zu kompensieren, ist vorgesehen, das Volumen der Pumpenkammer so groß zu wählen, daß die Pumpenkammer als Zwischenspeicher für unter Druck stehenden Kraftstoff dient.
Ein Ausführungsbeispiel ist nachstehend anhand der Zeich­ nung gezeigt. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Membranvergasers mit ei­ nem Längsschnitt einer Kraftstoffpumpe,
Fig. 2 einen Ausschnitt II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung des Membranvergasers in Fig. 1,
Fig. 4 einen schematischen Querschnitt durch die Kraft­ stoffpumpe bei anliegendem Unterdruckimpuls in der Pumpenkammer in einem ersten Arbeitsbereich,
Fig. 5 einen schematischen Querschnitt durch die Kraft­ stoffpumpe in einem zweiten Arbeitsbereich,
Fig. 6 den Hub einer Kraftstoffpumpenmembran aufgetragen über dem relativen Druck in der Pumpenkammer.
Der in der Fig. 1 dargestellte Membranvergaser 1 dient der Gemischaufbereitung für eine Brennkraftmaschine 2, insbe­ sondere für einen Zweitakt- oder Viertaktmotor. Ein derar­ tiger Motor ist vorteilhaft in handgeführten Arbeitsgeräten wie Motorkettensägen, Freischneidegeräten, Trennschleifern, Rasenmähern oder dgl. einsetzbar.
In dem Membranvergaser 1 ist ein Ansaugkanal 26 ausgebil­ det, über den in Pfeilrichtung Verbrennungsluft 27 zum Ein­ laß der Brennkraftmaschine strömt. Im Ansaugkanal 26 ist ein Venturi-Abschnitt 28 ausgebildet, in dessen Bereich Kraftstoffdüsen münden. Die Düsen sind aus einer in den Fig. 1 und 3 ersichtlichen Regelkammer 29 im Inneren des Vergasergehäuses 3 gespeist. Strömt Verbrennungsluft durch den Ansaugkanal 26, tritt Kraftstoff aus den Düsen aus und wird der Verbrennungsluft zugemischt. Die Regelkammer 29 wird über einen Zulaufkanal von einer Kraftstoffpumpe 5 mit Kraftstoff versorgt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Kraftstoffpumpe 5 von dem schwankenden Druck 25 im Kurbelgehäuse 30 eines Viertaktmotors 31 angetrieben. Hier­ zu ist die Kraftstoffpumpe 5 aus einer Kammer 32 zwischen Gehäuseteilen 15, 16 des Vergasergehäuses 3 in eine Pumpen­ kammer 6 und eine Antriebskammer 7 unterteilt. Die Pumpen­ kammer 6 und die Antriebskammer 7 sind durch eine Membran 8 getrennt.
Die Antriebskammer 7 steht mit dem Kurbelgehäuse des Vier­ taktmotors 31 fluidisch in Verbindung, wodurch in die An­ triebskammer 7 Druckschwankungen eingeleitet werden. An der Membran 8 steht beispielsweise abwechselnd Unterdruck oder etwa Umgebungsdruck an, wobei die Druckschwankungen von der Drehzahl, von der Bauart der Brennkraftmaschine und der Quelle 22 des pulsierenden Druckes 25 (Kurbelgehäuse, Ven­ tilgehäuse, Ventiltriebsgehäuse und Ansaugrohr) abhängt. Die dadurch bedingten Pumpbewegungen der Membran 8 bewirken durch Volumenänderung der Pumpenkammer 6 und mittels einem Kraftstoffeinlaßventil 9 und einem Kraftstoffauslaßventil 10 eine Kraftstofförderung. Vorzugsweise sind die Ventile als Membranrückschlagventile oder Kugelventile oder dgl. ausgebildet.
Über das Kraftstoffeinlaßventil 10 ist der Pumpenkammer 6 Kraftstoff zugeführt, so daß beim Ansaugen Kraftstoff in die Pumpenkammer nachfließt. Bei einem anschließenden För­ derhub der Membran 8 in Richtung des Vergasergrundkörpers 4 schließt das Kraftstoffeinlaßventil 9 und das Kraftstoff­ auslaßventil 10 öffnet, so daß der Kraftstoff mit Druck durch den Zulaufkanal in die Regelkammer zu den Düsen ge­ fördert wird und mit definiertem Druck in den Ansaugkanal 26 gelangt.
Wie insbesondere Fig. 2 in einem Teilausschnitt II in Fig. 1 und die Fig. 3 zeigen, ist die Membran 8 als Elastomer- Flachmembran ausgebildet. Etwa im Zentrum der Membran 8 ist eine kreisscheibenförmige bewegbare Membranfläche 11 vorge­ sehen. Die Membranfläche 11 bildet einen Teil der Fläche 13 der Schnittebene 12, in welcher die Membran 8 im Vergaser­ gehäuse 3 zu liegen kommt. Vorzugsweise ist die Fläche der Schnittebene 12 etwa so groß wie eine Vergasergrundfläche 24. Die Membran 8 ist zwischen dem Vergasergehäusedeckel 15 und dem Zwischenstück 16 eingespannt. Zwischen den einge­ spannten Rändern der Membran 8 hat die bewegliche Membran­ fläche 11 einen Abstand b, der den größten Teil einer Breite B des Vergasergehäuses 3 ausmacht. Auf diese Weise ergibt sich eine relativ große kraftbeaufschlagbare Fläche 11 der Membran 8.
In dem Vergasergehäusedeckel 15 ist die Antriebskammer 7 der Kraftstoffpumpe 5 ausgebildet, während eine im Quer­ schnitt annähernd rechteckförmige Ausnehmung in dem Zwi­ schenstück 16 die Pumpenkammer 6 bildet. Eine Feder 17, die im gezeigten Ausführungsbeispiel als Schraubenfeder 18 aus­ gebildet ist, ist zwischen dem Boden 33 des Vergasergehäu­ sedeckels 15 und der Membran 8 federnd eingespannt. Ein flacher Membranteller 19 ist an einem Ende 34 der Schrau­ benfeder 18 zwischen die Membran 8 und die Schraubenfeder 18 gelegt. Der Durchmesser des Membrantellers 19 ist etwa doppelt so groß wie der Durchmesser der Schraubenfeder 18. Der Membranteller 19 ist auf seiner Rückseite, der der Schraubenfeder 18 zugewandten Seite, hülsenförmig gebildet, wobei die Wand 37 der Hülse 38 das Ende 34 der Schraubenfe­ der 18 radial umschließt.
Am anderen Ende 35 der Schraubenfeder 18 ist diese radial in einer Vertiefung 39 des Vergasergehäusedeckels 15 gehal­ ten. Auf diese Weise ist die Schraubenfeder 18 beweglich radial in der Antriebskammer 7 gehalten und geführt. Es kann zweckmäßig sein, anstelle einer Schraubendruckfeder in der Antriebskammer eine Zugfeder in der Pumpenkammer vorzu­ sehen. Die Zugfeder kann auch als Blattfeder, als Tellerfe­ der oder als Federzunge ausgebildet sein. Es ist zweckmä­ ßig, den Membranteller 19 formschlüssig oder kraftschlüs­ sig, beispielsweise durch Nieten mit der Membran 8 zu ver­ binden.
Die frei in der Kammer 32 bewegbare Membranfläche 11 ist möglichst groß zu wählen, um bei den insbesondere bei Vier­ taktmotoren zur Verfügung stehenden, geringen Druckdiffe­ renzen oder auch bei den geringen zur Verfügung stehenden Druckdifferenzen eines Zweitaktmotors im Leerlauf eine ge­ nügend große Kraft zur Rückstellung und Vorspannung der Feder in der Antriebskammer zu erzeugen. Aus diesem Grund ist in dem Ausführungsbeispiel das Kraftstoffeinlaßventil 9 und das Kraftstoffauslaßventil 10 mit Abstand a zur Funk­ tionsebene der Membran 8 angeordnet.
Das Kraftstoffeinlaßventil 9 und das Kraftstoffauslaßventil 10 liegen mit Abstand a zu der Schnittebene 12 etwa in ei­ ner Trennfläche 21 zwischen dem Zwischenstück 16 und dem Vergasergrundkörper 4. Wie Fig. 2 zeigt, sind zur fluidi­ schen Verbindung der Pumpenkammer 6 mit dem Kraftstoffein­ laßventil 9 und dem Kraftstoffauslaßventil 10 zwei Durch­ brechungen 20 in dem Zwischenstück 16 vorgesehen. Die Ven­ tile können so im Rahmen des zur Verfügung stehenden Bau­ raumes mit beliebigem Abstand von der Innenwand 14 der Pum­ penkammer 6 angeordnet werden. Die Pumpenkammer 6 läßt sich in gewünschter Weise zu einem Zwischenspeicherraum für Kraftstoff ausdehnen. Durch diese konstruktive Maßnahme ist eine Kompensation der im Betrieb einer Brennkraftmaschine auftretenden Impulsdruckschwankungen ermöglicht. Schwankun­ gen des Kraftstofförderdruckes und der Kraftstoffördermenge sind dadurch wirksam ausgeglichen. Insbesondere beim Start oder Wiederstart der Brennkraftmaschine ist dadurch die Ausnutzung eines bereits unter Druck stehenden Kraftstoff­ volumens in der Pumpenkammer 6 ermöglicht. Eine einwand­ freie Gemischbildung im Ansaugkanal 26 des Membranvergasers 1 ist dadurch bewirkt.
Im Betrieb der Kraftstoffpumpe wird von der Quelle 22 pul­ sierenden Druckes über einen im wesentlichen radial in dem Vergasergehäusedeckel 15 eingesetzten Stutzen 36 die Ar­ beitskammer 7 mit einem Unterdruck beaufschlagt, der auf die Membran 8 wirkt. Unter Wirkung von Unterdruck bewegt sich die Membran 8 entgegen der Federkraft der Schraubenfe­ der 18 mit dem Membranteller 19 in Richtung des Bodens 33 des Vergasergehäusedeckels 15. Am Beispiel der Fig. 4 ist verdeutlicht, daß bei einem bestimmten Unterdruck, bei­ spielsweise in der Größenordnung von etwa 0,5 bar, die Membran 8 weit gegen die Feder 18 ausgelenkt wird. Mit der durchgezogenen Linie ist dabei eine Mittellage eines ersten Arbeitsbereichs I dargestellt und die gestrichelten Linien geben die Auslenkungen infolge der Druckpulsation an, wobei die Druckamplitude zwischen den Auslenkungen beispielsweise 0,1 bar beträgt. Der daraus erzeugte Membranhub kann etwa 0,25 mm betragen.
In Fig. 5 ist gezeigt, daß im Bereich eines anderen Druck­ niveaus sich ein zweiter Arbeitsbereich II einstellt. Aus der mit der durchgezogenen Linie dargestellten Grundstel­ lung der Membran 8 bei entspannter Feder 18 wird durch ei­ nen Unterdruckimpuls in der Antriebskammer von etwa 0,15 bar die Membran 8 entgegen der Federkraft ausgelenkt. Das entspricht der in Fig. 5 unteren gestrichelten Position. Mit Abschwächung des Druckimpulses erfolgt die entgegenge­ setzte Bewegung der Membran 8 aufgrund der Rückstellkraft der Feder 18 und durch positive Druckimpulse, d. h. über den relativen Normaldruck von 0 bar ansteigend, in der An­ triebskammer 7 erfolgt eine Auslenkung der Membran in die obere gestrichelte Position in Fig. 5.
Es versteht sich von selbst, daß zwischen den in Fig. 4 und 5 dargestellten Arbeitsbereichen I und II auch beliebige Zwischenarbeitsbereiche einstellbar sind, bzw. sich auf­ grund des jeweiligen aktuellen Druckniveaus selbständig einstellen.
Bevorzugt gelangt eine biegeschlaffe Flachmembran 23 zur Anwendung, wodurch wenig Verformungsarbeit für die Membran 23 selbst aufzuwenden ist und auch bei geringsten zur Ver­ fügung stehenden Druckimpulsschwankungen eine bestmögliche Kraftstofförderleistung der Kraftstoffpumpe 5 bewirkt ist.
Fig. 6 verdeutlicht in einem Diagramm die Hubbewegungen ei­ ner Membran aufgetragen über die von einer Brennkraftmaschine generierten Impulsdruckschwankungen am Beispiel der Arbeitsbereiche I und II. Es ist daraus ersichtlich, daß die Federkennlinie einen proportionalen Verlauf hat, wobei im vollständig entspannten Zustand der Feder 18 die Membran 8 in der Normallage bei 0 mm Hub liegt. Diese Stellung wird bei einem relativen Druck von 0 bar eingenommen. Im Ar­ beitsbereich II wird bei einem negativen Druckimpuls von beispielsweise 0,15 bar ein Hub gegen die Feder 18 von < 0,4 mm erzeugt. Bei Ende des negativen Impulses ist die Membran 8 wieder in der Grundstellung und bei sich an­ schließendem positiven Druckimpuls erfolgt ein Hub in Fig. 6 gesehen nach links von beispielsweise 0,3 mm. Somit kann ein Gesamthub von 0,7 mm genutzt werden.
Bei einem Druckniveau, in dem die Gesamtamplitude im Unter­ druckbereich liegt wie beispielsweise beim Arbeitsbereich I, wird jeweils der Anstieg der Druckdifferenz zum Normal­ druck von 0 bar für den Hub der Membran 8 gegen die Feder 18 genutzt, wohingegen bei Verringerung dieser Druckdiffe­ renz die Kraft der Feder in Gegenrichtung wirkt und somit die Membran etwas zurückgestellt wird. Wie aus Fig. 6 im Arbeitsbereich I deutlich wird, können bei Druckamplituden von 0,1 bar noch Pumpenhübe von ca. 0,25 mm erreicht wer­ den, so daß mit der erfindungsgemäßen Anordnung selbst solch kleine Druckimpulse für eine erforderliche Kraft­ stofförderung ausreichen.

Claims (18)

1. Membranvergaser für eine Brennkraftmaschine mit einer in einem Vergasergehäuse (3) angeordneten impulsdruck­ betriebenen Kraftstoffpumpe (5), die aus einer Pumpen­ kammer (6), einer Arbeitskammer (7) sowie einer von einer Feder (17) kraftbeaufschlagten Membran (8) ge­ bildet ist, welche mit seitlichen Rändern in einer Schnittebene (12) zwischen Gehäuseteilen eingespannt ist und die Pumpenkammer (6) und Arbeitskammer (7) voneinander trennt und mit einem Druckimpulsanschluß an der Arbeitskammer (7) sowie je einem der Pumpenkam­ mer (6) zugeordneten Kraftstoffeinlaßventil (9) und Kraftstoffauslaßventil (10), dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstand (b) zwischen den seitlichen Rändern der Membran (8), welcher eine frei bewegbare Membranfläche definiert, derart bemes­ sen ist, daß er mehr als die Hälfte einer Breite (B) des Vergasergehäuses (3) in der Schnittebene (12) be­ trägt, und daß sowohl das Kraftstoffeinlaßventil (9) als auch das Kraftstoffauslaßventil (10) in einem Ab­ stand (a) zur Schnittebene (12) angeordnet sind.
2. Membranvergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftstoffeinlaßventil (9) und das Kraftstoffauslaßventil (10) mit Abstand zu einer Innenwand (14) der Pumpenkammer (6) angeordnet sind.
3. Membranvergaser nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittebene (12) des Vergasergehäuses (3) etwa gleich groß wie eine Verga­ sergrundfläche (24) des Membranvergasers (1) ist.
4. Membranvergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenkammer (6) und Antriebskammer (7) in orthogonaler Richtung zur Schnittebene (12) zusammen eine Erstreckung aufweisen, durch die eine Einstellung der Membran (8) in unter­ schiedlichen Arbeitsbereichen (I, II) in Abhängigkeit des Druckniveaus (P) möglich ist.
5. Membranvergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskammer (7) in einem Vergasergehäusedeckel (15) ausgebildet ist.
6. Membranvergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenkammer (6) in einem separaten, mit einem Grundkörper (4) des Mem­ branvergasers (1) verbundenen Bauteil (16) (Zwischen­ stück) angeordnet ist.
7. Membranvergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (17) eine Schraubenfeder (18), vorzugsweise eine Druckfeder ist und in der Antriebskammer (7) angeordnet ist.
8. Membranvergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (17) eine Zugfe­ der ist und in der Pumpenkammer (6) angeordnet ist.
9. Membranvergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Feder (17) und der Membran (8) ein Membranteller (19) angeordnet ist.
10. Membranvergaser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Membranteller (19) mit der Membran (8) fest verbunden ist.
11. Membranvergaser nach den Ansprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Membranteller (19) die Feder (17) zumindest teilweise umschließt.
12. Membranvergaser nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (16) zwei Durchbrechungen (20) zur fluidischen Verbindung der Pumpenkammer (6) mit dem Kraftstoffeinlaßventil (9) und dem Kraftstoffauslaßventil (10) aufweist und im montierten Zustand des Membranvergasers (1) zwi­ schen dem Vergasergehäusedeckel (15) und dem Vergaser­ grundkörper (4) angeordnet ist.
13. Membranvergaser nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftstoffeinlaßventil (9) und/oder das Kraftstoffauslaßventil (10) etwa in der Trennfläche (21) zwischen dem Zwischenstück (16) und dem Vergasergrundkörper (4) angeordnet ist.
14. Membranvergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskammer (7) mit einer Quelle (22) pulsierenden Druckes (25) einer Zweitaktbrennkraftmaschine verbunden ist.
15. Membranvergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskammer (7) mit einer Quelle (22) pulsierenden Druckes (25)einer Vier­ taktbrennkraftmaschine verbunden ist.
16. Membranvergaser nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle (22) pulsieren­ den Druckes (25) ein Kurbelgehäuse, ein Ventilgehäuse oder ein Ventiltriebsgehäuse oder ein Ansaugrohr für Verbrennungsluft ist.
17. Membranvergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (8) eine bie­ geschlaffe Membran (23), vorzugsweise eine Elastomer- Flachmembran ist.
18. Membranvergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenkammer (6) ein Zwischenspeicher für Kraftstoff ist.
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