DE10064292C1 - Vorrichtung zum Transportieren eines Filmes - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zum Transportieren eines Filmes zur Verfügung gestellt. Die Vorrichtung weist mindestens eine Transportwalze mit zwei Zahnkränzen auf, wobei die Zähne der Zahnkränze einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und in jedem Zahnkranz unterschiedlich ausgebildet sind. Die Zähne des ersten Zahnkranzes sind so dimensioniert, daß sie nur in Richtung der Transportrichtung des Filmes an Perforationslöchern des Filmes anliegen und die Zähne des zweiten Zahnkranzes sind so dimensioniert, daß sie nur in horizontal senkrechter Richtung zur Transportrichtung an den Perforationslöchern des Filmes anliegen. Auf diese Weise übernimmt ein Zahnkranz die Positionierung in Transportrichtung des Filmes und der andere die Positionierung in horizontaler senkrechter Richtung dazu. Die Vorteile der Erfindung liegen in einem schnelleren Transport und einem schnelleren Abbremsen des Filmes, in einer genaueren Positionierung des Filmes vor der Belichtung und in einer einfacheren und kostengünstigeren Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren eines Filmes. Die Vorrichtung
kann zum Transport und zur Vorpositionierung eines zu belichtenden Filmes in einem
Belichtungsgerät für die Fotolithographie eingesetzt werden. Ein solches
Belichtungsgerät ist zum Beispiel in der EP-B1-0 449 180 beschrieben.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein Film wie in einem Fotoapparat von
einem Belichtungsfeld zu einem nächsten transportiert. Der Film weist rechteckige
Perforationslöcher auf, in die Zähne von Zahnkränzen, sog. Igel-Räder, die auf
mindestens einer Transportwalze sitzen, eingreifen und so bei der Drehung der
Transportwalzen den Film transportieren.
Bekannt ist es bereits, Igel-Räder zum Transport eines Filmes zu verwenden, die als
Zähne einheitlich runde Stifte aufweisen. Diese Stifte greifen in die Perforationen des
Filmes ein und bewirken den Vorschub in Transportrichtung. Bei der bekannten
Übertragung der Antriebskraft über die Stifte auf den Film tritt eine im wesentlichen
punktförmige Belastung des Filmmaterials auf. Die Folge ist, daß die
Materialeigenschaften des Filmes die Kraftübertragung begrenzen. Außerdem findet
durch das Anliegen der Stifte am Film in der Filmebene sowohl in Filmtransportrichtung
als auch in senkrechter Richtung dazu eine Überbestimmung der Positionierung des
Films statt. Des weiteren ist es erforderlich, den Durchmesser der Stifte so zu wählen,
daß ein reibungsarmes Eintauchen und ein reibungsarmes Wiederaustreten aus den
Perforationslöchern des Filmes gewährleistet ist. Dadurch kann keine sehr hohe
Genauigkeit bei der Positionierung des Filmes erreicht werden.
Aus der US-A-1 424 877 ist eine Vorrichtung zum Transportieren eines Filmes bekannt. Die
Vorrichtung weist eine Transportwalze zum Zuführen eines Films, eine mittlere
Transportwalze zum Transportieren des Filmes und eine Transportwalze zum Abnehmen des
Filmes auf. Jede Transportwalze hat zwei Zahnkränze zum Mitnehmen des Filmes durch
Eingriff von Zähnen in Perforationslöcher des Filmes. Die Perforationslöcher weisen
bogenförmige Seitenränder auf, die durch parallele Seitenränder miteinander verbunden sind.
Die Zahnkränze der Zuführ- und Abnehmtransportwalze sind in einer Reihe mit Zähnen
versehen, deren Querschnitt an die Perforationslöcher angepasst ist, die jedoch Spiel in
Transportrichtung aufweisen. In einer anderen Reihe weisen die Zähne eine quadratische
Form auf, deren Abmessung geringer als die der Perforationen in Quer- und Längsrichtung
ist.
Die US-A-2 484 446 offenbart eine Vorrichtung zum Transportieren eines Filmes, die eine
Transportwalze für den Film aufweist, wobei die Zähne der Transportwalze je aus zwei
Teilen bestehen. Jeder Zahn hat einen stationären und einen beweglichen Teil, so dass das
Perforationsloch in Transportrichtung durch die beiden Zahnteile vollständig ausgefüllt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zum
Transportieren eines Filmes zur Verfügung zu stellen, die einen schnelleren
Filmtransport und eine höhere Genauigkeit der Filmpositionierung bei der Belichtung
erlaubt sowie kostengünstig herstellbar ist.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche gelöst.
Bei der Lösung geht die Erfindung von folgenden Grundgedanken aus.
Die Erfindung beruht auf einer neuartigen Ausgestaltung der Zahnräder bzw. Igel-Räder
der Transportwalze für den Filmtransport. Anstelle einheitlich runder Stifte, wie sie
bisher in zwei Zahnkränzen auf der Filmtransportwalze angeordnet waren, werden
zueinander unterschiedliche Zähne mit unterschiedlichen Funktionen in den zwei
Zahnkränzen verwendet. Die Zähne eines ersten Zahnkranzes halten den Film in seiner
Transportrichtung in einer festen Position, und die Zähne des anderen zweiten
Zahnkranzes halten den Film in der Horizontalen, senkrecht zur Transportrichtung in
einer festen Position. Die Zähne weisen in ihrem unteren Teil wie die Perforationslöcher
einen rechteckigen Querschnitt auf.
Die Zähne des ersten Zahnkranzes sind so dimensioniert, daß sie in Transportrichtung
des Filmes genau in die Perforation einpaßbar sind. Das heißt, die Seiten eines Zahnes
senkrecht zur Transportrichtung liegen an den Seiten der Perforation senkrecht zur
Transportrichtung an. An den Seiten parallel zur Transportrichtung sind diese Zähne
von den Seiten des Perforationsloches beabstandet und üben somit in dieser Richtung
keine Führung auf den Film aus.
Im anderen zweiten Zahnkranz sind die Zähne so dimensioniert, daß sie in Richtung
horizontal senkrecht zur Transportrichtung in die Perforationslöcher genau einpaßbar
sind. Das heißt, die Seiten der Zähne parallel zur Transportrichtung liegen an den
Seiten der Perforationslöcher parallel zur Transportrichtung an. Die Seiten der Zähne
senkrecht zur Transportrichtung weisen einen Abstand zu den Seiten der
Perforationslöcher senkrecht zur Transportrichtung auf, so daß sie in Transportrichtung
keine Führung des Filmes übernehmen.
Somit übernimmt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung jeweils nur ein Zahnkranz die
Positionierung des Filmes in Transportrichtung bzw. in der Horizontalen senkrecht zur
Transportrichtung. Im Unterschied dazu wird bei der bekannten Vorrichtung mit den
einheitlichen runden Stiften jeweils eine Positionierung in Transportrichtung und
senkrecht dazu von beiden Zahnkränzen übernommen.
Die Erfindung hat folgende Vorteile:
Durch die rechteckige Form der Zähne und der Perforationslöcher erfolgt eine linienförmige Kraftübertragung. Damit lassen sich im Vergleich zu einem runden Stift höhere Kräfte übertragen, was sich positiv auf das Beschleunigen und Abbremsen des Filmes auswirkt. Somit läßt sich die Filmtransportzeit zum Beispiel von einem zum nächsten Belichtungsfeld reduzieren. Durch das Anliegen der Zähne nur an jeweils zwei Seiten der Perforationslöcher kann die Genauigkeit der Herstellung nur auf diese Seiten beschränkt werden, was die Herstellungskosten verbilligt. Außerdem läßt sich mit dieser Ausführungsform eine genauere Dimensionierung der Zähne erreichen. Aufgrund der dadurch bedingten kleineren mechanischen Toleranzen der Zähne, bezogen auf die Größe der Perforationslöcher, kann der Film genauer als bisher positioniert werden und die Genauigkeit einer Belichtung, zum Beispiel bei der Maskenproximity/-kontakt abbildung in der Fotolithographie, erhöht werden.
Durch die rechteckige Form der Zähne und der Perforationslöcher erfolgt eine linienförmige Kraftübertragung. Damit lassen sich im Vergleich zu einem runden Stift höhere Kräfte übertragen, was sich positiv auf das Beschleunigen und Abbremsen des Filmes auswirkt. Somit läßt sich die Filmtransportzeit zum Beispiel von einem zum nächsten Belichtungsfeld reduzieren. Durch das Anliegen der Zähne nur an jeweils zwei Seiten der Perforationslöcher kann die Genauigkeit der Herstellung nur auf diese Seiten beschränkt werden, was die Herstellungskosten verbilligt. Außerdem läßt sich mit dieser Ausführungsform eine genauere Dimensionierung der Zähne erreichen. Aufgrund der dadurch bedingten kleineren mechanischen Toleranzen der Zähne, bezogen auf die Größe der Perforationslöcher, kann der Film genauer als bisher positioniert werden und die Genauigkeit einer Belichtung, zum Beispiel bei der Maskenproximity/-kontakt abbildung in der Fotolithographie, erhöht werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 1, wobei die
Führungsrollen nicht dargestellt sind,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines der Details A in Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines der Details B in Fig. 2,
Fig. 5 einen Querschnitt des Details A gemäß Fig. 3, und
Fig. 6 einen Querschnitt des Details B gemäß Fig. 4.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform, bei der zwei Transportwalzen 2
mit je zwei Zahnkränzen 3a und 3b einen Film 1 in Richtung C transportieren. Um ein
senkrechtes Anheben während des Transports zu verhindern, sind über den
Zahnkränzen Führungsrollen 6 angebracht. Prinzipiell läßt sich jedoch die Erfindung
ohne Führungsrollen und mit nur einer Transportwalze 2 realisieren.
Fig. 2 zeigt den Film 1 in der Draufsicht auf den Transportwalzen 2, wobei je ein Zahn
der Zahnkränze 3a und 3b jeder Transportwalze 2 in je ein Perforationsloch 5 des
Filmes 1 eingreift. Für die Genauigkeit der Belichtung in zum Beispiel der
Fotolithographie ist es erforderlich, daß der Film beim Transport und beim Anhalten in
einem Belichtungsfeld eine genaue Positionierung in Richtung C (Transportrichtung)
und Richtung D senkrecht zur Transportrichtung beibehält. Weiterhin ist es günstig, daß
bei der geforderten hohen Genauigkeit der Filmtransport und das Abbremsen des
Filmes mit einer hohen Geschwindigkeit erfolgt.
Diese Forderungen werden durch die erfindungsgemäße Ausführungsform der Zähne
der Zahnkränze, wie sie in den Fig. 3 bis 6 dargestellt ist, erfüllt.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines der Details A in Fig. 2, die einen Zahn 4a
des Zahnkranzes 3a in einem Perforationsloch 5 darstellt. Der Zahn 4a füllt in seiner
Gesamtlänge I das Perforationsloch 5 in Richtung C aus und liegt an den Seiten 5a des
Perforationsloches an. Dagegen ist der Zahn 4a in horizontal senkrechter Richtung D
zur Transportrichtung C durch einen Abstand d von den Seiten 5b des
Perforationsloches beabstandet. Es erfolgt somit keine Positionierung des Filmes durch
den Zahnkranz 3a in Richtung D.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Darstellung der Details B in Fig. 2, wobei ein Zahn 4b des
Zahnkranzes 3b in einem Perforationsloch 5 des Filmes 1 in der Draufsicht dargestellt
ist. Im Unterschied zur Darstellung gemäß Fig. 3 füllt die Länge des Zahnes 4b das
Perforationsloch in horizontal senkrechter Richtung D zur Richtung C völlig aus. Das
heißt, die entsprechenden Seiten des Zahnes 4b liegen an den Seiten 5b des
Perforationsloches 5 an. Auf diese Weise wird der Film 1 in Richtung D festgehalten
bzw. positioniert. In Richtung C sind die Seiten des Zahnes 4b von den Seiten 5a des
Perforationsloches 5 durch den Abstand d' beabstandet und üben keine Führung des
Filmes in dieser Richtung aus.
Die Zähne 4a und 4b sind an ihrem oberen Ende 4a" bzw. 4b" konisch ausgebildet, um
besser in das Perforationsloch 5 einzudringen bzw. es wieder zu verlassen, wenn die
Transportwalze 2 den Film 1 bewegt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen einen Querschnitt der Zähne 4a bzw. 4b gemäß Fig. 3 bzw. 4
längs der Linien E, E' bzw. F, F'.
In Fig. 5 ist zu erkennen, daß das rechteckige untere Ende 4a' an den Seiten 5a des
Perforationsloches 5 anliegt. Das obere Ende 4a" ist durch schräge Flächen konisch
ausgebildet und ragt über das Perforationsloch 5 hinaus.
In Fig. 4 ist zu erkennen, daß der Zahn 4b mit seinem unteren Ende 4b' die Wand 5a
der Perforation nicht berührt und in bezug auf sie einen Abstand d' ausbildet. Das obere
Ende 4b" des Zahnes 4b ist durch schräge Flächen konisch ausgebildet und ragt über
die Perforation 5 hinaus.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Transportieren eines Filmes (1) mit mindestens einer
Transportwalze (2), mit zwei Zahnkränzen (3a bzw. 3b) zum Mitnehmen des
Filmes (1) durch Eingriff von Zähnen (4a bzw. 4b) der Zahnkränze (3a bzw. 3b) in
rechteckige Perforationslöcher (5) des Filmes (1), wobei
die Zähne (4a, 4b) an ihrem unteren Ende (4a', 4b') einen rechteckigen
Querschnitt aufweisen, die Zähne (4a) des ersten Zahnkranzes (3a) in den
Perforationslöchern (5) nur an deren Seiten (5a) in Richtung (D) senkrecht zur
Transportrichtung (C) des Filmes (1) anliegen, die Zähne (4b) des zweiten
Zahnkranzes (3b) nur an den Seiten (5b) der Perforationslöcher (5) parallel zur
Transportrichtung (C) anliegen und die Zähne (4a, 4b) zu den jeweils anderen
Seiten (5b bzw. 5a) der Perforationslöcher (5) einen Abstand (d, d') aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Zähne (4a, 4b) an ihren die
Perforationslöcher (5) durchdringenden oberen Enden (4a" bzw. 4b") konisch
ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei zwei Transportwalzen (2) vorgesehen
sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei oberhalb jeder
Transportwalze (2) eine Führungsrolle (6) für den Film (1) vorgesehen ist, und der
Film (1) zwischen der Transportwalze (2) und der Führungsrolle (6) hindurch
bewegbar ist.
5. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in der
Fotolithographie bei der Positionierung des Filmes (1) vor seiner Belichtung mit
einer oder mehreren Masken.
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- 2001-12-20 JP JP2001387669A patent/JP3870082B2/ja not_active Expired - Fee Related
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- 2001-12-22 KR KR1020010083189A patent/KR100842028B1/ko not_active IP Right Cessation
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KR20020051888A (ko) | 2002-06-29 |
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