DE10061091A1 - Drehmomentwandler - Google Patents
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Abstract
Ein Ölkanal 102 zum Zuführen bzw. Abführen von Öl zu bzw. von einem Drehmomentwandler 30, der ein Pumpenflügelrad 31, einen Turbinenläufer 32 und einen Stator 33 aufweist, ist zwischen dem Wellenelement 41 einer Statorwelle 40 und dem Nabenabschnitt 42a eines Flanschelementes 42 ausgebildet und erstreckt sich längs einer Getriebeeingangswelle 20, während die Außenfläche eines Pumpenflügelrad-Nabenelementes 31a in einem Lager 12 drehbar gelagert ist. Das Ende des Nabenabschnitts 42a des Flanschelementes 42 ist gegenüber dem Pumpenflügelrad-Nabenelement 31a und näher am Stator 33 angeordnet als der in dem Lager 12 gelagerte Abschnitt des Pumpenflügelrad-Nabenelementes 31a, und die Öffnungen 40b und 40c des Ölkanals 102 sind näher am Stator 33 angeordnet als der im Lager 12 gelagerte Abschnitt des Pumpenflügelrad-Nabenelementes 31a.
Description
Die Erfindung betrifft einen Drehmomentwandler zur Übertragung der Leistung ei
nes Motors auf eine Übersetzung oder ein Getriebe mittels Öl und insbesondere eine
Anordnung von Ölkanälen, durch die einem Drehmomentwandler Öl zugeführt oder
von diesem abgeführt wird.
In Fig. 3 der zugehörigen Zeichnungen ist ein bekannter Drehmomentwandler ge
zeigt. Er weist ein Pumpenflügelrad 201, einen Turbinenläufer 202 und einen Stator
203 auf. Das Pumpenflügelrad 201 ist über eine Wandlerabdeckung 204 mit der
Ausgangswelle eines nicht gezeigten Motors verbunden, und der Turbinenläufer 202
ist über eine Turbinenläufernabe 205 mit der Eingangswelle 206 einer Übersetzung
oder eines Getriebes verbunden. Der Stator 203 ist über eine Freilaufkupplung 207
mit einer Statorwelle 210 verbunden. Die Statorwelle 210 weist ein um die Ein
gangswelle 206 angeordnetes Wellenelement 211 und ein Flanschelement 212 auf,
das ein um das Wellenelement 211 in Presspassung angeordneten Nabenabschnitt
212a und einen am Getriebegehäuse C befestigten Flanschabschnitt 212b aufweist.
Ein am Pumpenflügelrad 201 befestigtes Pumpenflügelrad-Nabenelement 201a ist
um den Nabenabschnitt 212a angeordnet und in einem Lager 208 drehbar gelagert,
das zwischen dem Pumpenflügelrad-Nabenelement 201a und dem Wellenelement
211 angeordnet ist.
Dem Drehmomentwandler wird Öl über einen durch einen Ölkanal 221 im Flansch
abschnitt 212b gebildeten Pfad zugeführt, und zwar einem Ölkanal 222 zwischen
dem Wellenelement 211 der Statorwelle 210 und dem Nabenabschnitt 212a des
Flanschelementes 212, einer daran anschließenden Öffnung 222a im Nabenabschnitt
212a, einem Freiraum um das Lager 208 und einem Zwischenraum 223 zwischen
dem Pumpenflügelrad-Nabenelement 201a und dem Wellenelement 211. Das Öl wird
vom Drehmomentwandler über einen durch einen Zwischenraum 224 zwischen der
Turbinenläufernabe 205 und der Freilaufkupplung 207 gebildeten Pfad zu einem Öl
kanal 225 zwischen der Eingangswelle 206 und dem Wellenelement 211, einem Öl
kanal 226 im Wellenelement 211 und einem Ölkanal 227 zwischen dem Wellenele
ment 211 und dem Nabenabschnitt 212a des Flanschelementes 212 abgeführt.
Bei einem derartigen herkömmlichen Ölkanal bewirkt das Lager 208 jedoch eine Er
höhung des Widerstandes gegen den Ölfluß. Außerdem verhindert das Lager 208,
daß sich das linke Ende des Nabenabschnitts 212a des Flanschelementes 212 bis in
die Nähe des Stators 203 erstreckt, und da sich der zwischen dem Wellenelement 211
und dem Nabenabschnitt 212a ausgebildete Ölkanal 227 nur bis dicht vor das Lager
208 erstreckt, muß der Ölkanal 225 zwischen der Eingangswelle 206 und dem Wel
lenelement 211 bis zum nahen linken Ende des Ölkanals 227 hin ausgedehnt werden.
Der Ölkanal 225 wird durch einen Abschnitt der Eingangswelle 206 gebildet, der
einen kleineren Radius als der übrige Abschnitt hat, wodurch die Festigkeit und
Steifheit der Eingangswelle verringert werden.
Außerdem weist der Abschnitt des Ölkanals 223 zwischen dem Wellenelement 211
und dem Pumpenflügelrad-Nabenelement 201a, der vom Lager 208 gehalten wird,
einen kleineren Durchmesser auf, wobei das Lager 208 nicht dünner ist, was billiger
wäre. Der Abschnitt mit dem kleineren Durchmesser bewirkt einen größeren Wider
stand gegen den Ölfluß, aber es gibt keine andere Alternative als diesen als Ölkanal
zu verwenden, da sich, wie zuvor erwähnt, das linke Ende des Nabenabschnittes 212a
des Flanschelementes 212 nicht über die Nähe zum Lager 208 hinaus erstrecken darf.
Der Nabenabschnitt 212a ist so kurz, daß er kaum Möglichkeiten zur Bildung der
Öffnung 222a an anderer Stelle als längs des Nabenabschnittes 212a bietet. Auch
wenn es möglich ist, daß sich der Nabenabschnitt 212a in entgegengesetzter, vom
Drehmomentwandler abgewandter Richtung erstreckt, würde dies zu einer uner
wünscht großen Gesamtlänge des Getriebes führen.
Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Aufbau anzugeben, der eine verbes
serte Anordnung von Ölkanälen in einem Drehmomentwandler vorgibt und ein Ge
triebe mit einer Eingangswelle ermöglicht, deren Festigkeit und Steifheit verbessert
sind.
Die Erfindung versucht die obigen Probleme zu lösen. Neben der Verbesserung des
Ölflusses zum und vom Drehmomentwandler soll ein Ölkanal für einen Drehmo
mentwandler angegeben werden, der einen die Festigkeit und Steifheit der Ein
gangswelle verbessernden Aufbau aufweist.
Die Aufgabe wird durch einen Aufbau gelöst, der aufweist: Einen Drehmoment
wandler mit einem Pumpenflügelrad, einem Turbinenläufer und einem Stator, ein
Getriebe, das eine mit dem Turbinenläufer verbundene und in einem Getriebegehäuse
drehbar gelagerte Eingangswelle aufweist, einen um die mit dem Stator verbundene
Getriebeeingangswelle angeordneten inneren zylindrischen Abschnitt (wie z. B. ein
Wellenelement 41), der mit dem Stator verbunden ist und um die Eingangswelle an
geordnet ist, einen äußeren zylindrischen Abschnitt, der in Presspassung um den in
neren zylindrischen Abschnitt angebracht und mit dem Getriebegehäuse verbunden
ist (wie z. B. ein Nabenabschnitt 42a eines Flanschelementes 42), mehrere Ölkanäle
(wie z. B. ein Ölkanal 102), die zwischen der Außenfläche seines inneren zylindri
schen Abschnittes und der Innenfläche seines äußeren zylindrischen Abschnitts und
in Längsrichtung der Eingangswelle ausgebildet sind, um dem Drehmomentwandler
Öl zuzuführen und von diesem abzuführen, und ein mit dem Pumpenflügelrad ver
bundenes Pumpenflügelrad-Nabenelement, das um den äußeren zylindrischen Ab
schnitt der Statorwelle angeordnet ist und dessen Außenfläche in einem Lager im
Gehäuse drehbar gelagert ist, wobei ein Ende des äußeren zylindrischen Abschnitts
der Statorwelle näher am Stator angeordnet ist als der Abschnitt des Pumpenflügel
rad-Nabenelements, der im Lager gelagert ist, und wobei die Ölkanäle mindestens
eine Auslaßöffnung (wie z. B. eine Öffnung 40b oder 40c) aufweisen, die näher am
Stator angeordnet ist als der Abschnitt des Pumpenflügelrad-Nabenelements, der im
Lager gelagert ist.
Zwischen dem Pumpenflügelrad-Nabenelement und dem inneren zylindrischen Ab
schnitt der Statorwelle wird kein Lager benötigt, da die Außenfläche des Pumpenflü
gelrad-Nabenelements in einem Lager gelagert ist. Daher kann sich ein Ende des äu
ßeren zylindrischen Abschnitts der Statorwelle bis dicht zum Stator hin erstrecken,
und die zwischen dem inneren und dem äußeren zylindrischen Abschnitt der Stator
welle ausgebildeten Ölkanäle können mindestens eine dicht beim Stator angeordnete
Auslaßöffnung aufweisen.
Der Drehmomentwandler weist eine verbesserte Anordnung von Ölkanälen auf, die
eine effiziente Ölzufuhr bzw. -abfuhr ermöglicht, da kein Lager vorhanden ist, das
einen erhöhten Widerstand gegen den Ölfluß bewirkt. Ein zwischen und längs der
Getriebeeingangswelle und dem inneren zylindrischen Abschnitt der Statorwelle aus
gebildeter Ölkanal 111 ist von geringerer Länge. Da dieser Kanal durch einen Ab
schnitt der Eingangswelle gebildet wird, der einen kleineren Radius aufweist, verbes
sert die Verkürzung der Länge die Festigkeit und Steifheit der Eingangswelle. Da das
Ende des äußeren zylindrischen Abschnitts der Statorwelle dicht am Stator angeord
net ist, besteht mehr Freiheit bei der Festlegung der Anordnung der Ölkanäle.
Im folgenden wird der Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung anhand der
nachfolgenden detaillierten Beschreibung erläutert. Es ist allerdings festzuhalten, daß
die detaillierte Beschreibung und die speziellen Beispiele, die sich auf bevorzugte
Ausführungsformen der Erfindung beziehen, lediglich erläuternd sind, da anhand der
detaillierten Beschreibung verschiedene Veränderungen und Modifizierungen im
Rahmen des Erfindungskonzepts für den Fachmann erkennbar sind.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der folgenden detaillierten Beschreibung und
der beigefügten Zeichnungen, die lediglich erläuternd sind und daher die vorliegende
Erfindung nicht einschränken, noch besser verständlich.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Getriebes mit einem Drehmomentwand
ler, der eine erfindungsgemäße Anordnung von Ölkanälen aufweist,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht des in Fig. 1 gezeigten Drehmomentwandlers
und
Fig. 3 eine Fig. 2 ähnliche Ansicht, die jedoch einen bekannten Drehmomentwandler
zeigt.
In Fig. 1 ist ein Automatikgetriebe für ein Kraftfahrzeug mit einem Drehmoment
wandler dargestellt, der eine verbesserte, erfindungsgemäße Anordnung von Ölka
nälen aufweist; Fig. 2 zeigt den Drehmomentwandler im Detail.
Das Getriebe ist in einem Getriebegehäuse 10 angeordnet und weist eine Eingangs
welle 20, eine Primärwelle S1, eine Sekundärwelle S2, eine Gegenwelle S3 und zwei
Achsen S4 und S5 auf, die in am Gehäuse 10 befestigten Lagern drehbar gelagert
sind. Die Primärwelle S1 ist koaxial zur Eingangswelle, und die Sekundärwelle S2 ist
von der Eingangswelle 20 (oder der Primärwelle S1) beabstandet und verläuft paral
lel dazu. Die Gegenwelle S3 ist von der Sekundärwelle S2 beabstandet und verläuft
parallel zu dieser, und die Achsen S4 und S5 sind zueinander koaxial, von der Ge
genwelle S3 beabstandet und verlaufen parallel zu ihr.
Die Eingangswelle 20 erhält über einen Drehmomentwandler Leistung von einem
nicht gezeigten Motor. Der Drehmomentwandler 30 weist ein Pumpenflügelrad 31,
einen Turbinenläufer 32 und einen Stator 33 auf. Das Pumpenflügelrad 31 bildet ei
nen integrierten Bestandteil einer Wandlerabdeckung 34, die über eine Antriebsplatte
36, die einen Starter-Zahnkranz trägt, mit einer Motorkurbelwelle Es verbunden ist.
Der Turbinenläufer 32 ist über eine Turbinenläufernabe 32a mit der Eingangswelle
20 verbunden, während der Stator 33 über eine Freilaufkupplung 37 mit einer Sta
torwelle 40 verbunden ist. Die Statorwelle 40 umfasst ein Wellenelement 41 (innerer
zylindrischer Abschnitt), das um die Eingangswelle 20 angeordnet und mit dem der
Stator über die Freilaufkupplung 37 verbunden ist, und ein Flanschelement 42, das
einen mit Presspassung um das Wellenelement 41 angeordneten Nabenabschnitt 42a
(äußerer zylindrischer Abschnitt) und einen am rechten Ende des Nabenabschnitts
42a ausgebildeten Flanschabschnitt 42b aufweist, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Der
Flanschabschnitt 42b ist bei B mit einem Abschnitt 11 des Getriebegehäuses 10 ver
schraubt.
Das Pumpenflügelrad 31 ist mit dem linken Ende eines Pumpenflügelrad-
Nabenelementes 31a verbunden, das um den Nabenabschnitt 42a des Flanschele
mentes 42 angeordnet ist und mit seiner Außenfläche in einem am Abschnitt 11 befe
stigten Lager 12 drehbar gelagert ist. Folglich sind die Eingangswelle 20, die Stator
welle 40 und das Pumpenflügelrad-Nabenelement 31a koaxial zueinander. Das Pum
penflügelrad-Nabenelement 31a trägt an seinem rechten Ende ein Pumpenantriebs
zahnrad 92, das über eine Kette mit einem pumpengetriebenen Zahnrad verbunden
ist, das von der Rotorwelle einer nicht gezeigten Ölpumpe getragen wird. Dement
sprechend wird die Drehung des Motors auf das Pumpenflügelrad 31 und das Pum
penflügelrad-Nabenelement 31a und dadurch auf die Kette zum Antrieb der Ölpumpe
übertragen. Das von der Ölpumpe kommende Öl wird durch mehrere Kanäle über
das ganze Getriebe zugeführt.
Der Drehmomentwandler 30 weist einen Überbrückungsmechanismus 50 mit einem
Überbrückungskupplungskolben 51 auf, der über die Turbinenläufernabe 32a an der
Innenfläche der Wandlerabdeckung 34 befestigt ist, damit die Motorleistung direkt
auf die Eingangswelle 20 übertragen werden kann. Der Überbrückungskupplungs
kolben 51 wird durch das Öl bewegt, das in die beiden Ölkammern hinein oder aus
ihnen heraus fließt, die durch Teilung eines Raumes im Drehmomentwandler 30
durch die Überbrückungskupplung 51 gebildet werden, d. h., die Ölkammer 52 ist auf
der Turbinenseite zwischen dem Turbinenläufer 32 und dem Überbrückungskupp
lungskolben 51 und die Ölkammer 53 auf der Abdeckungsseite zwischen der Wand
lerabdeckung 34 und dem Überbrückungskupplungskolben 51 ausgebildet. Diese
Erfindung wird durch eine Anordnung von Ölkanälen verkörpert, die sich zu den Öl
kammern 52 und 53 hin und von diesen weg erstrecken, wie es später bei der Be
schreibung der Arbeitsweise des Überbrückungsmechanismus 50 beschrieben wird.
Die Leistung wird durch einen Vorwärts-/Rückwärts-Schaltmechanismus 60 von der
Eingangswelle 20 auf die Primärwelle S1 übertragen. Der Mechanismus 60 enthält
ein an der Primärwelle S1 befestigtes Sonnenrad 61, mehrere in das Sonnenrad ein
greifende Ritzel 62, einen um die Primärwelle S1 drehbaren Träger 63, in dem die
Ritzel drehbar gelagert sind, und ein Hohlrad 64, das an der Eingangswelle 20 befe
stigt ist und in die Ritzel 62 eingreift. Das Hohlrad 64 kann in die Primärwelle S1
eingreifen, wenn eine Vorwärts-Kupplung 65 hydraulisch betätigt wird, und das Zwi
schenrad 63 kann in das Getriebegehäuse 10 eingreifen, wenn eine Rückwärts-
Bremse 66 hydraulisch betätigt wird.
Wenn die Vorwärts-Kupplung 65 eingreift, während die Rückwärts-Bremse 66 frei
gegeben wird, werden die Eingangswelle 20, das Hohlrad 64, die Ritzel 62, das Son
nenrad 61 und das Zwischenrad 63 gemeinsam gedreht, und die Primärwelle S1 wird
in derselben Richtung wie die Eingangswelle 20 gedreht. Wenn die Vorwärts-
Kupplung 65 freigegeben wird, während die Rückwärts-Bremse 66 eingreift, wird die
Drehung der Eingangswelle 20 durch die Ritzel 62, deren Drehachsen durch den
Träger 63 fixiert sind, auf das Sonnenrad 61 übertragen, und die Primärwelle S1 wird
in zur Eingangswelle 20 entgegengesetzter Richtung gedreht.
Die Drehung der Primärwelle S1 wird durch einen riemengetriebenen stufenlosen
Geschwindigkeitsänderungsmechanismus 70 auf die Sekundärwelle S2 übertragen,
der aus einer Antriebsriemenscheibe 71 an der Primärwelle S1, einer Abtriebsriemenscheibe
75 an der Sekundärwelle S2 und einem V-förmigen Metallriemen 79
besteht, der sich zwischen den Riemenscheiben 71 und 75 erstreckt.
Die Antriebsriemenscheibe 71 weist eine feste, an der Primärwelle S1 befestigte
Hälfte 72 und eine der festen Hälfte 72 gegenüberliegende, bewegliche Hälfte 73 auf,
die auf der Primärwelle S1 gelagert ist und an dieser entlanggleiten kann. Die be
wegliche Hälfte 73 kann durch einen Hydraulikzylinder 74 zur der festen Hälfte 72
hin oder von dieser weg bewegt werden, so daß der Abstand zwischen der festen
Hälfte 72 und der beweglichen Hälfte 73 oder die Riemenscheibenbreite verändert
werden kann. Die Abtriebsriemenscheibe 75 weist eine feste, an der Sekundärwelle
S2 befestigte Hälfte 76 und eine der festen Hälfte 76 gegenüberliegende bewegliche
Hälfte 77 auf, die auf der Sekundärwelle S2 gelagert ist und an dieser entlanggleiten
kann. Die bewegliche Hälfte 77 wird durch einen Hydraulikzylinder 78 durch Ein
strömen oder Ausströmen von Öl zur festen Hälfte 76 hin oder von ihr weg bewegt,
so daß der Abstand zwischen der festen Hälfte 76 und der beweglichen Hälfte 77
oder die Riemenscheibenbreite verändert werden kann. Durch Änderung der Breite
der Riemenscheiben 71 und 75 ist es möglich, den Radius des V-förmigen Riemens
79, der um die Riemenscheiben läuft, zu ändern, wodurch eine stufenlose Änderung
des Übersetzungsverhältnisses zwischen der Primärwelle S1 und der Sekundärwelle
S2 erreicht wird.
Die Leistung wird durch die Zahnräder G1 und G2 von der Sekundärwelle S2 auf die
Gegenwelle S3 und durch ein Endantriebszahnrad G3 und ein Endabtriebszahnrad
G4 auf einen Differentialmechanismus 80 übertragen. Die Leistung wird durch den
Differentialmechanismus 80 auf die Vorderachsen S4 und S5 verteilt, um das jewei
lige an deren Ende befestigte Vorderrad anzutreiben.
Während die Leistung vom Motor über die Eingangswelle 20, den Drehmoment
wandler 30, den Vorwärts-/Rückwärts-Schaltmechanismus 60 und den riemengetrie
benen stufenlosen Geschwindigkeitsänderungsmechanismus 70 auf die Vorderräder
übertragen wird, um das Fahrzeug zu bewegen, ermöglicht es der stufenlose Ge
schwindigkeitsänderungsmechanismus 70, stufenlos ein gewünschtes Übersetzungs
verhältnis zu erhalten. Der Vorwärts-/Rückwärts-Schaltmechanismus 60 wird zur
Änderung der Fahrtrichtung des Fahrzeugs verwendet.
Im folgenden werden die Anordnung von erfindungsgemäßen Ölkanälen und der Be
trieb des Überbrückungsmechanismus 50 beschrieben.
Wie Fig. 2 zeigt, weist die Eingangswelle 20 einen ersten bis dritten Ölkanal 21 bis
23 auf. Der erste Ölkanal 21 dient zur Zufuhr von Öl zur Ölkammer 53 auf der Ab
deckungsseite des Drehmomentwandlers 30 oder zum Abführen von Öl davon und
weist Öffnungen 21a bzw. 21b in der Nähe seiner gegenüberliegenden Enden auf.
Der zweite und der dritte Ölkanal 22 und 23 dienen zur Zufuhr von Öl zum Vor
wärts-/Rückwärts-Schaltmechanismus 60 und zum riemengetriebenen stufenlosen
Geschwindigkeitsänderungsmechanismus 70 oder zum Abführen von Öl von diesem
und weisen Öffnungen 22a bzw. 23a auf.
Die Statorwelle 40 weist fünf sich radial erstreckende Ölkanäle 101a bis 101e auf,
die in ihrem Flanschabschnitt 42b ausgebildet sind, auch wenn sie nur als 101 in Fig.
2 gezeigt sind. Sie weist außerdem fünf Ölkanäle 102a bis 102e auf, die zwischen der
Außenfläche ihres Wellenelementes 41 und der Innenfläche des Nabenabschnitts 42a
ihres Flanschelementes 42 ausgebildet und mit den Ölkanälen 101a bis 101e verbun
den sind, auch wenn sie nur als 102 in Fig. 2 gezeigt sind. Das Wellenelement 41
weist Öffnungen 40a, 40b, 40d und 40e auf, die jeweils die Auslässe der Ölkanäle
102a, 102b, 102d und 102e bilden, und der Nabenabschnitt 42a des Flanschelementes
42 weist eine Öffnung 40c auf, die den Auslaß des Ölkanals 102c bildet. Die Öffnung
40a verbindet den Ölkanal 102a mit der Öffnung 21b des ersten Ölkanals 21, und die
Öffnung 40b verbindet den Ölkanal 102b mit einem Ölzwischenraum 111, der zwi
schen der Eingangswelle 20 und dem Wellenelement 41 ausgebildet ist. Die Öffnung
40c verbindet den Ölkanal 102d mit der Öffnung 22a des zweiten Ölkanals 22. Die
Öffnung 40e verbindet den Ölkanal 102e mit der Öffnung 23a des dritten Ölkanals
23.
Das Getriebe enthält ein Hydrauliksteuersystem zur Erfassung der Fahrzeugge
schwindigkeit und zur Steuerung des Betriebes von Hydraulikventilen und der Zu
fuhr von Öl zur Ölkammer 52 auf der Turbinenseite und zur Ölkammer 53 auf der
Abdeckungsseite zu Zwecken der Überbrückung. Wenn die von einem nicht gezeig
ten Fahrzeuggeschwindigkeitsdetektor erfaßte Fahrzeuggeschwindigkeit geringer als
ein vorgegebenes Niveau ist, wird keine Überbrückungssteuerung ausgeführt, wenn
sie aber größer ist, wird die Überbrückungssteuerung ausgeführt.
Wenn keine Überbrückungssteuerung erfolgt, wird Öl mit einem bestimmten Druck
durch einen Ölzufuhreinlaß 100 in das Getriebegehäuse 10 eingeleitet, das durch die
Ölkanäle 101a und 102a, die Öffnungen 40a und 21b, den ersten Ölkanal 21, dessen
Öffnung 21a sowie einen Zwischenraum 113, der zwischen der Eingangswelle 20
und der Turbinenläufernabe 32a ausgebildet ist, in die Ölkammer 53 auf der Abdec
kungsseite strömt. Das Öl fließt von der Ölkammer 53 in den Drehmomentwandler
30, so daß der Druck in der Ölkammer 52 auf der Turbinenseite (d. h. der Innendruck
des Wandlers) gleich dem Druck in der Ölkammer 53 auf der Abdeckungsseite (d. h.
dem Gegendruck des Wandlers) wird. Folglich besteht keine Druckdifferenz zwi
schen den beiden Ölkammern 52 und 53, und der Überbrückungskupplungskolben 51
bleibt von der Wandlerabdeckung 34 beabstandet. Wenn dem Drehmomentwandler
30 wie erwähnt Öl zugeführt wird, wird das daraus abfließende Öl durch einen zwi
schen der Turbinenläufernabe 32a und der Freilaufkupplung 36 gebildeten Zwischen
raum 114, den Ölzwischenraum 111, die Öffnung 40b, den Ölkanal 102b und den
Ölkanal 101b oder möglicherweise durch den Zwischenraum 112, die Öffnung 40c,
den Ölkanal 102c, den Ölkanal 101c und einen nicht gezeigten Ölkühler in einen
nicht gezeigten Ölbehälter geleitet.
Wenn die Überbrückung ausgeführt wird, fließt das durch den Ölzufuhreinlaß 100
zugeführte Öl mit einem geeigneten Druck durch die Ölkanäle 101c und 102c, die
Öffnung 40c und den Zwischenraum 112 in die Ölkammer 52 auf der Turbinenseite,
während Öl aus der Ölkammer 53 auf der Abdeckungsseite durch den Zwischenraum
113, die Öffnung 21a, den zweiten Ölkanal 21, die Öffnung 21b, die Öffnung 40a,
den Ölkanal 102a und den Ölkanal 101a in den Ölbehälter abgeführt wird. Daraus
resultierend wird der Druck in der Ölkammer 52 (der Innendruck des Wandlers) grö
ßer als der Druck in der Ölkammer 53 (der Gegendruck des Wandlers), und der
Überbrückungskupplungskolben 51 greift an der Wandlerabdeckung 34 an. Das vom
Drehmomentwandler abfließende Öl wird durch den Zwischenraum 114, den Ölzwi
schenraum 111, die Öffnung 40b, den Ölkanal 102b, den Ölkanal 101b, ein nicht ge
zeigtes Drehmomentwandler-Rückflusssperrventil und den Ölkühler in den Ölbehäl
ter abgeführt.
Unabhängig davon, ob die Überbrückung ausgeführt wird oder nicht, fließt das durch
den Ölzufuhreinlaß 100 zugeführte Öl auch durch die Ölkanäle 101d und 102d, die
Öffnung 40d und die Öffnung 22a in den zweiten Ölkanal 22 und durch die Ölkanäle
101e und 102e, die Öffnung 40e und die Öffnung 23a in den dritten Ölkanal 23. Das
dem zweiten Ölkanal 22 und dem dritten Ölkanal 23 zugeführte Öl wird wie zuvor
erwähnt zur Steuerung des Vorwärts-/Rückwärts-Schaltmechanismus 60 und des
riemengetriebenen stufenlosen Geschwindigkeitsänderungsmechanismus 70 verwen
det.
Durch dieses Ölhydrauliksteuersystem tritt Öl in den Wandler ein, wodurch eine
Steuerung des Betriebes der Überbrückungskupplung 51 möglich wird. Da außerdem
die Außenfläche des Pumpenflügelrad-Nabenelementes 31a in einem Lager 12 gela
gert ist, wird zwischen ihm und dem Wellenelement 41 kein Lager mehr benötigt.
Daher liegt das Ende des Nabenabschnitts 42a des Flanschelementes 42 der Innenflä
che des Pumpenflügelrad-Nabenelementes 31a gegenüber und erstreckt sich näher
zum Stator hin als der Abschnitt des Pumpenflügelrad-Nabenelementes 31a, der im
Lager 12 gelagert ist, und der zwischen dem Wellenelement 41 der Statorwelle 40
und dem Nabenabschnitt 42a des Flanschelementes 42 ausgebildete Ölkanal 102 er
streckt sich derart, daß seine Auslaßöffnungen 40b und 40c näher am Stator 33 ange
ordnet sind als der Abschnitt des Pumpenflügelrad-Nabenelementes 31a, der im La
ger 12 gelagert ist.
Da kein Lager mehr vorhanden ist, das einen erhöhten Widerstand gegen den Ölfluß
bewirkt, kann dem Drehmomentwandler 30 effizienter als zuvor Öl zugeführt wer
den, und der zwischen der Eingangswelle 20 und dem Wellenelement 41 ausgebil
dete Zwischenraum 111 zum Abführen von Öl kann in seiner Länge verkürzt werden.
Da der Zwischenraum 111 durch einen Abschnitt der Eingangswelle 20 gebildet
wird, der einen kleineren Radius aufweist, verbessert die Verkürzung seiner Länge
die Festigkeit und Steifheit der Eingangswelle 20. Das Pumpenflügelrad-
Nabenelement 31a weist keinen Abschnitt mit verringertem Durchmesser auf, der
einen Ölkanal bildet, so daß dort keine Verringerung des Ölflusses vorliegt, und da
das Ende des Nabenabschnittes 42a des Flanschelementes 42 näher am Stator ange
ordnet ist, ist eine größere Freiheit bei der Anordnung von Ölkanälen gegeben.
Während die Erfindung anhand ihrer bevorzugten Ausführungsform dargestellt und
beschrieben wurde, ist selbstverständlich, daß vom Fachmann Änderungen oder Mo
difizierungen durchgeführt werden können, ohne den Bereich der Erfindung, der
durch die beigefügten Ansprüche bestimmt ist, zu verlassen. Hinsichtlich einiger
möglicher Modifizierungen ist die vorliegende Erfindung auf einen Drehmoment
wandler, der keinen Überbrückungskupplungskolben wie oben beschrieben aufweist,
und auf einen Drehmomentwandler anwendbar, der mit einem Planetengetriebe kom
biniert ist, das ein Umschalten zwischen mehreren Stufen der Vorwärts- und Rück
wärtsbewegung anstatt des beschriebenen Vorwärts-/Rückwärts-Schaltmechanismus
und des riemengetriebenen stufenlosen Geschwindigkeitsänderungsmechanismus
ermöglicht.
Es ist selbstverständlich, daß die so beschriebene Erfindung auf viele Arten verändert
werden kann. Derartige Veränderungen werden nicht als Abweichung vom Konzept
und vom Bereich der Erfindung angesehen, und alle derartigen für den Fachmann
offensichtlichen Modifizierungen werden als unter den Bereich der folgenden An
sprüche fallend betrachtet.
Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der am 8. Dezember 1999 angemeldeten
Japanischen Patentanmeldung Nr. 11-348380, auf deren Inhalt hiermit Bezug ge
nommen wird.
Claims (2)
1. Aufbau, der eine Anordnung von Ölkanälen in einem Drehmomentwandler mit
einem Pumpenflügelrad, einem Turbinenläufer und einem Stator vorgibt und
aufweist:
- - ein Getriebe, das eine mit dem Turbinenläufer verbundene Eingangswelle aufweist, die in einem Gehäuse drehbar gelagert ist,
- - eine Statorwelle, die um die Eingangswelle angeordnet ist und mehrere in ih rer Längsrichtung ausgebildete Ölkanäle aufweist, um dem Drehmoment wandler Öl zuzuführen und von diesem abzuführen, und
- - ein Pumpenflügelrad-Nabenelement, das mit dem Pumpenflügelrad verbunden und um die Statorwelle angeordnet ist und dessen Außenfläche in einem Lager am Getriebegehäuse drehbar gelagert ist,
2. Aufbau nach Anspruch 1, bei der die Statorwelle einen um die Eingangswelle
angeordneten inneren zylindrischen Abschnitt und einen um den inneren zylin
drischen Abschnitt in Presspassung angebrachten und mit dem Gehäuse verbun
denen äußeren zylindrischen Abschnitt aufweist, wobei die Ölkanäle zwischen
der Außenfläche des inneren zylindrischen Abschnitts und der Innenfläche des
äußeren zylindrischen Abschnitts ausgebildet sind.
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