DE10060870C1 - Runddusche - Google Patents
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Abstract
Um bei einer Duschvorrichtung die Festigkeit und Stabilität bei gleichbleibender Flüssigkeitsdichtigkeit zu erhöhen, besteht ein Wandbogensegment aus einer ersten Bogenteilwand (72) mit einem mit einer ersten Bogenmörtelschicht (74) beschichteten ersten Bogenplatten-Schaumstoffkern (76) und einer zweiten Bogenteilwand (73) mit einem mit einer zweiten Bogenmörtelschicht (75) beschichteten zweiten Bogenplatten-Schaumstoffkern (77). Beide Bogenplatten-Schaumstoffkerne (76, 77) werden an ihren unbeschichteten Schaumstoff-Bogenflächenelementen (82, 83) verbunden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Duschvorrichtung, bestehend aus
- - einer Duschrundwandeinrichtung, die wenigstens ein Wand bogensegment aufweist, das aus wenigstens einer Bogenteil wand besteht, die einen gebogenen Bogenplatten- Schaumstoffkern aufweist, der mit wenigstens einer armierten Bogenmörtelschicht beschichtet ist, und
- - einer Duschtasseneinrichtung, die einen wenigstens ein seitig mit einer armierten Mörtelschicht beschichteten Tas senschaumkern aufweist, in den wenigstens teilweise eine um laufende Ringausnehmung eingebracht ist,
- - wobei in der Ringausnehmung die Wandbogensegmente der Duschrundwandeinrichtung angeordnet sind.
Eine Duschvorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der
DE 41 00 737 C1 bekannt, die aus 3-8 Bogenelementen be
steht, die durch an den Seiten jeweils passende Nut- und Fe
derelemente zu einer zylindrischen Röhre zusammengefügt wer
den. Diese Röhre wird mit einem Bodenelement mit kreisförmi
ger Nut und zur Mitte verlaufendem Gefälle und einem Decke
lelement zusammengefügt. In der Mitte des Bodenelements ist
eine Bodenöffnung vorgesehen. Die Bogenelemente und das Bo
den- und Deckelelement werden aus einem Kunststoffhartschaum
durch Schäumen oder Zuschneiden hergestellt Zur Oberflächen
vestärkung wird auf das Bodenelement und die Innen- und Außenseite
der Röhre eine Schicht aus glasfaserverstärktem Be
ton aufgebracht.
Nachteilig ist, daß die Kunststoffhartschaumteile unbe
schichtet zur Baustelle transportiert und dort zusammenge
baut werden. Der weiche Kunststoffhartschaum ist zwar leicht
aber bruchempfindlich und nicht belastbar, so daß die Ein
zelteile unbrauchbar werden können. Ein weiterer Nachteil
ist der, daß nach dem Herausschneiden einer Zugangsöffnung
erst mit der Innenbeschichtung begonnen wird. Allein durch
sein Gewicht kann der Handwerker Vertiefungen im Bodenelem
ent hinterlassen. Außerdem erschwert die enge Röhre die Be
schichtungsarbeiten. Muß mit dem weichen Röhrenmaterial im
Bereich der Zugangsöffnung eine Kabinentür verbunden werden,
finden die Verbindungselemente keinen Halt.
In der DE-Firmenschrift: wediwelt, Ausgabe 09, Juni 2000, S.
5 ist eine Duschvorrichtung abgebildet. In einer Ecke eines
Badezimmers sind zwei abgewinkelte gerade Duschkabinenwände
angeordnet, die zwischen sich eine Türöffnung freilassen. In
die Türöffnung ist eine durchsichtige Kabinentür eingesetzt.
Im Fußboden ist eine bodengleiche Duschtasseneinrichtung
eingelassen. Neben der Duschvorrichtung befindet sich im Ba
dezimmer eine Badewanne mit einer runden, extravaganten Ba
dewannenverkleidung.
Die Duschkabinenwände bestehen aus gekachelten Bauplatten.
Ebene Bauplatten sind aus der DE 42 34 269 C1 bekannt. Sie
bestehen aus einem Schaumstoffkern, der beidseitig mit einer
armierten Mörtelschicht beschichtet ist.
Durch ein einseitiges Einschneiden dieser Bauplatten lassen
sich, wie aus dem DE-Prospekt der Firma Wedi: Die Wedi-
Bauplatte, 2/96, S. 7, bekannt ist, Rundungen herstellen.
Die keilförmigen Einschnitte werden hierbei mit einem Flie
senmörtel geschlossen, damit die Rundungen bestehen bleiben
können.
Nachteilig ist, daß durch die keilförmigen Einschnitte eine
der beiden armierten Mörtelschichten und der Schaumstoffkern
verletzt werden. Hierdurch wird nicht nur die Festigkeit,
sondern vor allem die Dichtigkeit der gerundeten Platte be
einträchtigt.
Eine Duschtasse ist aus dem DE-Prospekt der Firma Wedi: Bau
platten-Veredelungen, 11/99, S. 6 bis 8, der DE 299 06 845 U1
und dem DE-Prospekt der Firma LUX: LUXTUB, S. 1 bis 8 be
kannt. Die Duschtasse weist vier dreieckig geschnittene Bau
platten auf, die an ihren Langskanten zusammengeklebt sind.
An der Stelle, an der alle vier Spitzen zusammenlaufen, ist
eine Ausnehmung eingebracht, in der eine Abflußeinrichtung
eingesetzt ist. Die Bauplatten bestehen aus einem Schaum
stoffkern, der beidseitig mit einer armierten Mörtelschicht
beschichtet ist.
Nachteilig ist, daß an den wasserbelastesten Stellen sowohl
die beiden armierten Mörtelschichten als auch der Schaum
stoffkern vollständig durchtrennt sind. Die Klebverbindungen
an den Langskanten der dreieckig geschnittenen Bauplatten
sind nicht so vollkommen auszuführen, wie eine unverletzte
Platte.
Wird die Duschtasse durch Bauplatten-Wande begrenzt, sind
weiterhin die sich ausbildenden Spalten nachteilig. Dadurch,
daß die dreieckförmigen Platten zur Mitte hin abgesenkt
sind, werden die Spalten zwischen der Bodenplatte und den
Seitenplatten keilförmig geöffnet. Die in die Abschlußsei
tenplatten eingefrästen Nuten sind trotz Abdeckbänder eben
falls gegenüber dem Unterbau leckgefährdet. Sind die Seiten
flächen rund, ist die Gefahr der Undichtigkeit noch höher.
Der Fliesenbelag und der Fliesenkleber sind in den Ecken
zwischen den gerundeten Wänden und der Duschtasse nicht in
der Lage, den Feuchtigkeitsbelastungen auf Dauer vollständig
standzuhalten. Hierdurch besteht die Gefahr, daß Feuchtig
keit in den Unterbau einsickern kann, was zu Schimmelbildung
und gesundheitlichen Belastungen führen kann.
Aus der EP 0 466 163 B1 ist ein Bauprofil bekannt, das aus
wenigstens zwei Platten aus Kunststoff-Hartschaum besteht,
die mit einer, dazwischenliegenden Schicht aus einem Armie
rungsgewebe und einem aushartbaren Kunststoffmörtel verbun
den werden. Auf der freien Seite der zwei Platten ist eben
falls eine armierte Mörtelschicht angeordnet.
Allerdings werden die Platten nur deshalb zusammengeklebt,
um die Plattendicke, die Querstabilität und die Verwindungs
steifigkeit zu erhöhen.
Es stellt sich deshalb die Aufgabe, eine Duschvorrichtung
der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, daß die
Festigkeit und die Stabilität bei gleichbleibender Flüssig
keitsdichtigkeit weiter erhöht werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruches 1 oder 2 oder 3 gelöst.
Die hiermit erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
daß für die immer beliebter werdenden Rundduschen Wände ein
gesetzt werden, die beidseitig unverletzt sind. Diese Rund
wand-Einrichtungen haben eine erhöhte mechanische Festigkeit
und vor allem eine sehr wirksame Feuchtigkeitsdichtigkeit.
Die Mörtelschicht-Überstandselemente erlauben einen einfa
che und wirksame Verbindung der einzelnen Wandbogensegmente.
Das im Bereich der Türausnehmung auf die Schmalseiten aufzu
setzende gelochte U-Profil versieht die Türöffnungskanten
mit einem solchen Festigkeitsbereich, daß die Türzarge von
Pendeltüren an ihnen befestigt werden kann. Außerdem können
sämtliche Teile der Runddusche bereits bei der Herstellung
beschichtet werden und sind so in der Lage bereits während
des Transports und auf der Baustelle sämtlichen Belastungen
standzuhalten.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im An
spruch 1 oder 2 oder 3 angegebenen Duschvorrichtung möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Runddusche in einer schematischen,
perspektivischen Darstellung;
Fig. 2 eine Runddusche gemäß Fig. 1 in einer auseinander
gezogenen Darstellung;
Fig. 3 eine Duschtasseneinrichtung für eine Runddusche
gemäß Fig. 1 in einer perspektivischen Schnittdar
stellung;
Fig. 4 eine in eine Duschtasseneinrichtung eingesetzte
Wand in einer schematisch dargestellten Teil
schnitt Darstellung;
Fig. 5 eine Wand als Rundwand für eine Duschtassenein
richtung gemäß den Fig. 1 und 2;
Fig. 6 ein Wandbogensegment für eine Rundwand gemäß Fig.
5 in einer teilweise auseinandergezogenen schema
tischen, perspektivischen Darstellung;
Fig. 7 ein Wandbogensegment gemäß Fig. 6 in einer zu
sammegesetzten schematischen, perspektivischen
Darstellung;
Fig. 8-11 verschiedene Ausführungsformen einer Dusch
tasseneinrichtung gemäß den Fig. 1 bis 4 in einer
schematisch dargestellten Draufsicht;
Fig. 12 zwei einseitig mit einer armierten Mörtelschicht
beschichtete Plattenschaumstoffkerne für eine Her
stellung eines Wandbogensegments gemäß Fig. 6 und
7 in einer schematischen, auseinandergezogenen
perspektivischen Darstellung.
In Fig. 1 ist eine Runddusche 100 gezeigt. Die Runddusche
100 besteht aus folgenden Teilen:
- - einer Duschtassen-Bodeneinrichtung 1,
- - einer Duschtassen-Deckeneinrichtung 3 und
- - einer Duschtassen-Rundwandeinrichtung 7.
Die Duschtassen-Boden-, die Duschtassen-Decken- und die
Duschtassen-Rundwandeinrichtung 7 sind durch eine Duschver
kleidung 5 verkleidet. Angeglichen an die Duschverkleidung 5
kann ein Bad-Fußboden 9 und eine Wandverkleidung (nicht dar
gestellt) ausgebildet werden.
Wie in Fig. 2 gezeigt, weisen die Duschtassen-Bodeneinrich
tung 1 und die Duschtassen-Deckeneinrichtung 3 den gleichen
Aufbau auf. Sie sind im Detail in Fig. 3 dargestellt.
Sowohl die Duschtassen-Bodeneinrichtung 1 als auch die
Duschtassen-Deckeneinrichtung 3 bestehen aus einem Tassen
schaumstoffkern 11, 31 aus Kunststoff-Hartschaum oder einem
anderen organischen oder anorganischen Stoff.
Bei der Herstellung des Schaumstoffkerns wird von einem
Schaumstoffblock zuerst eine Scheibe entsprechender Dicke
abgeschnitten. Anschließend wird die äußere Konfiguration
des Schaumstoffkerns zugeschnitten. Bei dem in Fig. 3 dar
gestellten Tassenschaumstoffkern 11, 31 weist dieser eine
runde Konfiguration auf. Beim kreisförmigen Zuschneiden kann
zugleich eine umlaufende Ringausnehmung 16, 36 in den
Schaumstoffkern mit eingeschnitten werden. Ebenfalls im
gleichen Arbeitsschritt oder darauffolgend wird eine Trich
terausnehmung 14, 34 eingeschnitten. Von besonderem Vorteil
ist, daß die Trichterausnehmung so ausgebildet wird, daß sie
das entsprechende Gefälle zu einer einzubringenden Ablauf
bzw. Abzugausnehmung 15, 35 gewährleistet. Ist die Trich
terausnehmung eingeschnitten, wird diese anschließend mit
einer armierten Trichtermörtelschicht 13, 33 beschichtet.
Die der Trichterausnehmung gegenüberliegende gerade Fläche
des Tassenschaumstoffkerns wird mit einer armierten Mörtel
schicht 12, 32 versehen.
Im Prinzip sind sowohl Duschtassen-Bodeneinrichtung als auch
Duschtassen-Deckeneinrichtung gleich ausgebildet, so daß
erst auf der Baustelle entschieden werden braucht, ob das
zugelieferte Teil als Boden- oder als Deckeneinrichtung zum
Einsatz kommt. Fertigungstechnisch hat das den großen Vor
teil, daß in Serie gleich ausgebildete Tasseneinrichtungen
gefertigt werden können, die dann entsprechend zum Einsatz
kommen können.
Wird beim Aufbau der Runddusche 100 die Abzugausnehmung 35
nicht gewünscht, kann diese entweder geschlossen oder die
Duschtassen-Deckeneinrichtungen ohne diese Ausnehmung gefer
tigt werden.
Die Duschtassen-Boden- bzw. Duschtassen-Deckeneinrichtungen
sind nicht auf die in den Fig. 3 bzw. 8 gezeigte runde
Konfiguration beschränkt.
Vielmehr können sie quadratisch, wie in Fig. 9 gezeigt,
ausgebildet werden. Eine derartige Quadrattasse 42 kann in
die Ecke zwischen zwei Gebäudewänden 45 angeordnet und durch
die beiden Duschkabinenwände 46, 47 begrenzt werden, die
zwischen sich eine Kabinentüröffnung 48 freilassen. Die Ab
laufausnehmung 15 befindet sich bei der Quadrattasse 42 ge
nau im Kreuzungspunkt der beiden Diagonalen.
Ähnlich ausgebildet ist eine in Fig. 10 dargestellte Recht
ecktasse 43. Auch hier ist die Ablaufausnehmung 15 im Kreu
zungspunkt beider Diagonalen des Rechtecks positioniert.
Fig. 11 zeigt eine im wesentlichen quadratförmig ausgebil
dete Außermitten-Tasse, bei der die Ablaufausnehmung 15 in
Richtung der rechten oberen Ecke verschoben ist.
Auch in die in den Fig. 9, 10 und 11 gezeigten Duschtas
sen-Formen ist eine wenigstens teilweise umlaufende Ringaus
nehmung eingebracht.
Hierdurch ist es möglich, einen Verbund zwischen der Dusch
tassen-Bodeneinrichtung 1 und einer Dusch-Rundwandeinrich
tung 7 bzw. Duschkabinenwand 46, 47 herzustellen. Die Ring
ausnehmung 16 ist in den Tassenschaumstoffkern so tief und
so breit eingebracht (vgl. auch Fig. 4), daß die Wand 7, 46,
47 sicher eingesetzt werden kann. Dadurch, daß der Tassen
schaumstoffkern und auch der Schaumstoffkern der Wand 7, 46,
47 und die darauf angeordneten armierten Mörtelschichten un
verletzt sind, bieten sich der Feuchtigkeit keine Möglich
keiten, um in den Unterbau zu gelangen, auf den die Runddu
sche 100 aufgesetzt ist.
In den Fig. 5, 6 und 7 sind die einzelnen Elemente einer
Rundwandeinrichtung gezeigt, die als Dusch-Rundwandeinrich
tung 7 Teil der Runddusche 100 ist, wie sie in den Fig. 1
und 2 gezeigt ist.
Gemäß Fig. 5 ist die Dusch-Rundwandeinrichtung 7 aus mehre
ren Wandbogensegmenten 71.1, . . . 71.n zusammengesetzt.
In Fig. 6 ist ein Wandbogensegment 71.1, . . . vor der end
gültigen Fertigstellung gezeigt. Es besteht aus zwei Bogen
teilwänden 72, 73 aus einem Kunststoff-Hartschaum, die ein
seitig mit einer armierten Bogenmörtelschicht 74, 75 beschichtet
sind. Die armierte Bogenmörtelschicht 74 ragt zu
einer Seite als ein Mörtelschicht-Überstandsflächenelement
78 und auf der gegenüberliegenden Seite als ein Mörtel
schicht-Überstandsflächenelement 84 über. In gleicher Weise
ragt die armierte Bogenmörtelschicht 75 auf der einen Seite
als Mörtelschicht-Überstandsflächenelement 79 und auf der
anderen Seite als ein Mörtelschicht-Überstandsflächenelement
85 über. Es ist auch möglich, daß nur eine Mörtelschicht ein
Mörtelschicht-Überstandsflächenelement aufweist.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß gerade Platten
schaumstoffkerne 760, 770, wie in Fig. 12 gezeigt, die ein
seitig mit einer armierten Mörtelschicht 740, 750 beschich
tet sind, bei einer Plattenbreite von 600 mm und einer Plat
tenlange von 1250 bzw. 2500 mm sich zu den Bogenteilwänden
72, 73 biegen lassen. Der elastische Plattenschaumstoffkern
760, 770 und die relativ biegefreudige armierte Mörtel
schicht lassen sich in einem Radius bis zu 250 mm (0,25 m)
biegen, ohne daß die armierte Mörtelschicht bricht. Bei dem
Biegevorgang nimmt der Plattenschaumstoffkern 760, 770 alle
Stauchungen bzw. Dehnungen auf.
Diese Art der Umformung von einseitig mit einer armierten
Mörtelschicht beschichteten Plattenschaumstoffkernen hat
folgende Vorteile:
- 1. Bei dem Biegevorgang werden sowohl die Plattenschaum stoffkerne als auch die armierten Mörtelschichten nicht verletzt. Damit ist gewährleistet, daß derartige Bogen teilwände 72, 73 druck- und flüssigkeitsbelastbar sind, ohne Brüche und Undichtigkeiten zu zeigen. Sie verhalten sich hierbei wie gegossene Betonwände, sind aber um ein Vielfaches leichter.
- 2. Die Herstellung der mit der armierten Mörtelschicht be schichteten Plattenschaumstoffkerne kann maschinell und damit kostengünstig vorgenommen werden.
Der besondere Vorteil besteht darin, daß die ebenen Platten
schaumstoffkerne 760, 770 nach dem Verfahren gemäß der DE 42 34 269 C1
beschichtet werden, so daß auf die bereits beste
hende Beschichtungsanlage ohne zusätzliche Investitionsko
sten eingesetzt werden kann.
Bei dem Beschichten werden die Plattenschaumstoffkerne 760,
770 gemäß Fig. 12 auf eine Fördereinrichtung gelegt. Danach
wird spannungsfrei von einer Rolle Glasfasergewebebahn abge
zogen und in einer auf die Plattenschaumstoffkerne aufge
brachte und verteilte Mörtelschicht 742, 752 eingedrückt.
Beim Weitertransport wird die in die flüssige Mörtelschicht
eingebrachte Glasfasergewebebahn in Glasfasergewebe 741, 751
geschnitten. Die auf den Plattenschaumstoffkernen 760, 770
aufgebrauchte flüssige Mörtelschicht mit dem eingebetteten
Glasfasergewebe wird in einem Trockenofen getrocknet und ei
ner weiteren Verarbeitung zugeführt.
Die so mit der armierten Mörtelschicht 740, 750 versehenen
Plattenschaumstoffkerne 760, 770 werden konkav bzw. konvex
zu den beiden Bogenteilwänden 72, 73 gebogen. Danach werden
die beiden Bogenteilwände 72, 73 an ihrem unbeschichteten
Schaumstoff-Bogenflächenelement 82, 83 mit einem Kleberflä
chenelement 86 versehen und zu einem Wandbogensegment 71.1,
. . . verklebt. Durch das Zusammenkleben zwei einseitig be
schichteter und gebogener Bogenteilwände wird ein aufwendi
ges Beschichten der freien Schaumstoff-Bogenflächenelemente
82, 83 von Hand vermieden, wie es aus der DE 34 23 006 C2
bekannt ist.
Beim Beschichten werden zugleich die bereits beschriebenen
Mörtelschicht-Überstandsflächenelemente 78, 79, 84, 85 mit
ausgebildet.
Fig. 5 zeigt, wie die einzelnen Wandbogensegmente 71.1, . . .
zu einer Rundwandeinrichtung 7 zusammengesetzt werden. Hier
zu wird ein Verbindungsschaumstoffkern 80 auf die mit 87, 88
bezeichneten Schmalseiten der Wandbogensegmente geklebt.
Weil der Verbindungsschaumstoffkern 80 relativ schmal ist,
braucht er nicht mit einer inneren bzw. äußeren Rundung ver
sehen werden. Bei dem Ankleben des Verbindungsschaumstoff
kerns 80 wird zugleich eine Verklebung mit den Mörtelschicht.
Sind Mörtelschicht-Überstandsflächenelemente und kompatible
Freiflächenstreifen vorhanden (nicht dargestellt), können
die Mörtelschicht-Überstandsflächenelemente auf die Freiflä
chenstreifen geklebt werden.
Wie in Fig. 5 gezeigt, wird über den sich dadurch ausbil
denden Stoß ein Verbindungsdichtungsband 81 geklebt. Als
Kleber kann für sämtliche Klebarbeiten der Mörtel verwendet
werden, der für die Ausbildung der Mörtelschichten 742, 752
zum Einsatz kommt. Durch ein unterschiedliches Mischungsver
hältnis zwischen Kunststoff- und Mörtelanteil können die
Klebereigenschaften sowie die Elastizität der einzelnen Mör
telschichten variiert und beeinflußt werden.
Der Einbau der Runddusche in ein Badezimmer, wie es in den
Fig. 1 und 2 gezeigt ist, wird wie folgt vorgenommen:
Auf dem Rohbeton des Badezimmers wird zuerst ein Unterbau
aufgebracht und auf diesen die Duschtassen-Bodeneinrichtung
1 aufgesetzt. In die Ablaufausnehmung 15 wird ein Abflußtop
felement eingelegt, das mit einer Abflußleitung verbunden
ist. Die Abflußleitung endet in einem Leitungsanschlußele
ment, das mit dem Topfanschlußelement des Abflußtopfelements
verbunden ist. In das Topfanschlußelement wird in eine Dich
tungsaufnahmenut eine Dichtung eingelegt, die eine wasser
dichte Verbindung mit der Abflußleitung gewährleistet.
Anschließend wird die aus Wandbogensegmenten 71.1, . . . zu
sammengesetzte Dusch-Rundwandeinrichtung 7 auf die Duschtas
seneinrichtung so aufgesetzt, daß die zusammengesetzten
Wandbogensegmente 71.1, . . ., wie Fig. 4 zeigt, paßgenau die
Ringausnehmungen 16 ausfüllen. Dadurch, daß der Tassen
schaumstoffkern 11 wenigstens teilweise elastisch ist, um
faßt er innig die eingesetzte Dusch-Rundwandeinrichtung 7.
Unrundungen der Rundwandeinrichtung 7 werden hierbei eben
falls mit ausgeglichen. Der Verbund zwischen der Rundwand
einrichtung 7 und dem armierten Tassenschaumstoffkern ist
hierdurch so fest, daß bereits jetzt ein Duschen möglich wä
re. Um die Dichtigkeit des Verbunds noch zu erhöhen, wird
die Beschichtung an der Dusch-Rundwandeinrichtung 7 so weit
entfernt, daß der Kunststoffhartschaum frei liegt und in der
Ringausnehmung sich Kunststoffhartschaum und Kunststoffhart
schaum gegenüber stehen, die sich so sehr leicht verkleben
lassen. Das Freilassen des Kunststoffhartschaums im Verbin
dungsbereich kann bereits bei der Herstellung der mit der
armierten Mörtelschicht 740, 750 versehenen Plattenschaum
stoffkerne berücksichtigt werden.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, werden auf die sich gegen
überliegenden Enden der Rundwandeinrichtung 7 im Bereich der
Türausnehmung 65 jeweils ein gelochtes U-Profil 61, 62 aufgeklebt.
Als Klebstoff 66, 67 wird auch hier der kunststoff
vergütete Mörtel eingesetzt, der zum Ausbilden der armierten
Mörtelschicht Verwendung findet. Der besondere Vorteil der
Verwendung der gelochten U-Profile besteht darin, daß die
Profile nicht nur festgeklebt werden, sondern daß der aus
den Löchern des U-Profils austretende Klebstoff 66, 67 die
U-Profile mit der Wandeinrichtung 7 verankert. Mit diesen U-
Profilen kann dann eine Türzarge verbunden werden, die eine
Tür oder einen Türflügel oder eine Schiebetür hält. Dadurch,
daß das U-Profil sehr fest mit der Wandeinrichtung 7 verbun
den ist, wird ein Ausreißen bzw. Abreißen der Türzarge im
Gegensatz zu bereits bekannten bestehenden Duscheinrichtun
gen vermieden.
Auf die aufgestellte und eingesetzte Dusch-Rundwandeinrich
tung 7 kann dann die Duschtassen-Deckeneinrichtung 3 aufge
setzt werden. Hierdurch erhält die Runddusche einen sehr
wirksamen Abschluß. Dadurch, daß die Duschtassen Deckenein
richtung ebenso wie die Duschtassen-Bodeneinrichtung die um
laufende Ringausnehmung 36 enthält, ist auch hier die sehr
innige und wirksame Verbindung gewährleistet.
Sind die Einrichtungen 1, 7 und 3 aufgestellt bzw. instal
liert, wird die Duschverkleidung 5 und die Bodenverkleidung
hergestellt. Als Duschverkleidung kommen an der Außenseite
der Wandeinrichtung 7 Wandaußenkacheln 51 und im Inneren der
Runddusche Wandinnenkacheln 53 zum Einsatz. Die Duschtassen-
Deckeneinrichtung 3 kann ebenfalls mit den gleichen Kacheln
verkachelt werden.
Anschließend wird mit Duschtassenkacheln 54 die Duschtassen-
Bodeneinrichtung 3 belegt und in das Abflußtopfelement ein
Topfeinbautenhalteelement mit einem Topfaußengewinde und ei
nem Aufnahmestufenringelement so weit eingeschraubt, daß es
entweder auf dem Unterboden-Element oder einer anderen Ober
fläche aufsetzt und auf die Ablaufausnehmung 15 ein Ablauf
gitter aufgelegt. Danach wird der Fußboden des Badezimmers
als Bodenbelag mit Bodenkacheln 91 verkachelt. Passend hier
zu werden Wandkacheln an den Wänden verlegt.
Wird die Runddusche benutzt, sichern die einteilige Dusch
tassen-Bodeneinrichtung 1, die einteilige Dusch-Rund
wandeinrichtung 7, die einteilige Duschtassen-Deckenein
richtung 3 und der Verbund zwischen der Dusch-Rundwandein
richtung 7 und den beiden Tasseneinrichtungen, bedingt durch
die Ringausnehmung 16 und 36, dafür, daß die Runddusche 100
allseitig flüssigkeitsdicht ist. Selbst geringsten Feuchtig
keitsmengen wird der Austritt nach außen verwehrt. Dadurch,
daß die Einrichtungen 1, 3 und 7 vollständig aus beschichte
tem Kunststoff-Hartschaum bestehen, führen sie zu keiner
massiven Belastung der Decke, so daß sich die Runddusche 100
insbesondere für die Nachrüstung bereits bestehender Gebäude
eignet. Ein weiterer Vorteil der einteilig ausgebildeten
Einrichtungen 1, 3 und 7 ist der, daß sie aufgrund der Mör
telschichten Festigkeitseigenschaften wie aus Beton gegosse
ne oder aus Steinen gemauerte Teile der Runddusche 100 auf
weisen. Durch die Einfassung der Enden der Dusch-Rundwand
einrichtung 7 mit den wenigstens teilweise durchgehend aus
gebildeten gelochten U-Profilen 61, 62 werden sämtliche Tür
varianten, die die Türausnehmung 65 verschließen können, si
cher gehalten.
1
Duschtassen-Bodeneinrichtung
3
Duschtassen-Deckeneinrichtung
5
Duschverkleidung
7
Dusch-Rundwandeinrichtung
9
Badfußboden
11
,
31
Tassenschaumstoffkern
12
,
32
armierte Mörtelschicht
13
,
33
armierte Trichtermörtelschicht
14
,
34
Trichterausnehmung
15
Ablaufausnehmung
35
Abzugausnehmung
16
,
36
Ringausnehmung
41
Rundtasse
42
Quadrattasse
43
Rechtecktasse
44
Außermittentasse
45
Gebäudewand
46
,
47
Duschkabinenwand
48
Kabinentüröffnung
51
Wandaußenkachel
52
Deckenkachel
53
Wandinnenkachel
54
Duschtassenkachel
61
,
62
gelochtes U-Profil
63
,
64
Kabinentürblatt
65
Türausnehmung
66
,
67
Klebstoff
71.1, . . . 71.n Wandbogensegment
71.1, . . . 71.n Wandbogensegment
72
,
73
Bogenteilwand
74
,
75
armierte Bogenmörtelschicht
76
,
77
Bogenplatten-Schaufstoffkern
78
,
79
,
84
,
85
Mörtelschicht-Überstandflächenelement
80
Verbindungsschaumstoffkern
81
Verbindungsdichtband
82
,
83
Schaumstoff-Bogenflächenelement
86
Kleberflächenelement
87
,
88
Schmalseite
91
Bodenkachel
100
Runddusche
740
,
750
armierte Mörtelschicht
741
,
751
Glasfasergewebe
742
,
752
Mörtelschicht
760
,
770
Plattenschaumstoffkern
820
,
830
Flachseite
Claims (27)
1. Duschvorrichtung, bestehend aus
einer Duschrundwandeinrichtung (7), die wenigstens ein Wandbogensegment (71.1, . . . 71.n) aufweist, das aus wenigstens einer Bogenteilwand (72, 73) besteht, die ei nen gebogenen Bogenplatten-Schaumstoffkern (76, 77) auf weist, der mit wenigstens einer armierten Bogenmörtel schicht (74, 75) beschichtet ist, und
einer Duschtasseneinrichtung (1; 3), die einen we nigstens einseitig mit einer armierten Mörtelschicht (12, 13; 32, 33) beschichteten Tassenschaumkern (11; 31) auf weist, in den wenigstens teilweise eine umlaufende Ring ausnehmung (16, 36) eingebracht ist,
wobei in der Ringausnehmung (16; 36) die Wandbo gensegmente (71.1, . . . 71.n) der Duschrundwandeinrichtung (7) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Wandbogensegment (71.1, . . . 71.n) aus einer ersten Bogenteilwand (72) mit einem mit einer ersten Bo genmörtelschicht (74) beschichteten ersten Bogenplatten- Schaumstoffkern (76) und einer zweiten Bogenteilwand (73) mit einem mit einer zweiten Bogenmörtelschicht (75) be schichteten zweiten Bogenplatten-Schaumstoffkern (77) be steht, und
daß beide Bogenplatten-Schaumstoffkerne (76, 77) an ihren unbeschichteten Schaumstoff-Bogenflächenelementen (82, 83) verbunden sind.
einer Duschrundwandeinrichtung (7), die wenigstens ein Wandbogensegment (71.1, . . . 71.n) aufweist, das aus wenigstens einer Bogenteilwand (72, 73) besteht, die ei nen gebogenen Bogenplatten-Schaumstoffkern (76, 77) auf weist, der mit wenigstens einer armierten Bogenmörtel schicht (74, 75) beschichtet ist, und
einer Duschtasseneinrichtung (1; 3), die einen we nigstens einseitig mit einer armierten Mörtelschicht (12, 13; 32, 33) beschichteten Tassenschaumkern (11; 31) auf weist, in den wenigstens teilweise eine umlaufende Ring ausnehmung (16, 36) eingebracht ist,
wobei in der Ringausnehmung (16; 36) die Wandbo gensegmente (71.1, . . . 71.n) der Duschrundwandeinrichtung (7) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Wandbogensegment (71.1, . . . 71.n) aus einer ersten Bogenteilwand (72) mit einem mit einer ersten Bo genmörtelschicht (74) beschichteten ersten Bogenplatten- Schaumstoffkern (76) und einer zweiten Bogenteilwand (73) mit einem mit einer zweiten Bogenmörtelschicht (75) be schichteten zweiten Bogenplatten-Schaumstoffkern (77) be steht, und
daß beide Bogenplatten-Schaumstoffkerne (76, 77) an ihren unbeschichteten Schaumstoff-Bogenflächenelementen (82, 83) verbunden sind.
2. Duschvorrichtung, bestehend aus
eine Duschrundwandeinrichtung (7), die die Dusch
tasseneinrichtung (1; 3) wenigstens teilweise umgibt und
die wenigstens ein Wandbogensegment (71.1, . . . 71.n) auf
weist, das aus wenigstens einer Bogenteilwand (72, 73)
besteht, die einen gebogenen Bogenplatten-Schaumstoffkern
(76, 77) aufweist, der mit wenigstens einer armierten Bo
genmörtelschicht (74, 75) beschichtet ist, und
einer Duschtasseneinrichtung (1; 3), die einen we nigstens einseitig mit einer armierten Mörtelschicht (12, 13; 32, 33) beschichteten Tassenschaumkern (11; 31) auf weist, in den wenigstens teilweise eine umlaufende Ring ausnehmung (16, 36) eingebracht ist,
wobei in der Ringausnehmung (16; 36) die Duschrund wandeinrichtung (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeich net,
daß die armierte Bogenmörtelschicht (74, 75) an we nigstens einer Schmalseite (87, 88) der Wandbogensegmente (71.1, . . .,71.n) wenigstens teilweise ein armiertes Mör telschicht-Überstandsflächenelement (78, 79, 84, 85) auf weist und
daß wenigstens ein Wandbogensegment (71.1, . . ., 71.n) der Duschrundwandeinrichtung (7) an einer Schmalseite (87, 83) im Bereich einer Türausnehmung (65) wenigstens teilweise durch ein gelochtes U-Profil (61, 62) begrenzt ist.
einer Duschtasseneinrichtung (1; 3), die einen we nigstens einseitig mit einer armierten Mörtelschicht (12, 13; 32, 33) beschichteten Tassenschaumkern (11; 31) auf weist, in den wenigstens teilweise eine umlaufende Ring ausnehmung (16, 36) eingebracht ist,
wobei in der Ringausnehmung (16; 36) die Duschrund wandeinrichtung (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeich net,
daß die armierte Bogenmörtelschicht (74, 75) an we nigstens einer Schmalseite (87, 88) der Wandbogensegmente (71.1, . . .,71.n) wenigstens teilweise ein armiertes Mör telschicht-Überstandsflächenelement (78, 79, 84, 85) auf weist und
daß wenigstens ein Wandbogensegment (71.1, . . ., 71.n) der Duschrundwandeinrichtung (7) an einer Schmalseite (87, 83) im Bereich einer Türausnehmung (65) wenigstens teilweise durch ein gelochtes U-Profil (61, 62) begrenzt ist.
3. Duschvorrichtung, bestehend aus
einer Duschrundwandeinrichtung (7), die die Dusch tasseneinrichtung (1; 3) wenigstens teilweise umgibt und die wenigstens ein Wandbogensegment (71.1, . . . 71.n) auf weist, das aus wenigstens einer Bogenteilwand (72, 73) besteht, die einen gebogenen Bogenplatten-Schaumstoffkern (76, 77) aufweist, der mit wenigstens einer armierten Bo genmörtelschicht (74, 75) beschichtet ist, und
einer Duschtasseneinrichtung (1; 3), die einen wenigstens einseitig mit einer armierten Mörtelschicht (12, 13; 32, 33) beschichteten Tassenschaumkern (11; 31) auf weist, in den wenigstens teilweise eine umlaufende Ring ausnehmung (16, 36) eingebracht ist,
wobei in der Ringausnehmung (16; 36) die Duschrund wandeinrichtung (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeich net,
daß die armierte Bogenmörtelschicht (74, 75) an we nigstens einer Schmalseite (87, 88) der Wandbogensegmente (71.1, . . ., 71.n) wenigstens teilweise ein armiertes Mör telschicht-Überstandsflächenelement (78, 79, 84, 85) auf weist und
daß wenigstens ein Wandbogensegment (71.1, . . ., 71.n) der Duschrundwandeinrichtung (7) an einer Schmalseite (87, 88) im Bereich einer Türausnehmung (65) wenigstens teilweise durch ein Pfosten-Profil begrenzt ist.
einer Duschrundwandeinrichtung (7), die die Dusch tasseneinrichtung (1; 3) wenigstens teilweise umgibt und die wenigstens ein Wandbogensegment (71.1, . . . 71.n) auf weist, das aus wenigstens einer Bogenteilwand (72, 73) besteht, die einen gebogenen Bogenplatten-Schaumstoffkern (76, 77) aufweist, der mit wenigstens einer armierten Bo genmörtelschicht (74, 75) beschichtet ist, und
einer Duschtasseneinrichtung (1; 3), die einen wenigstens einseitig mit einer armierten Mörtelschicht (12, 13; 32, 33) beschichteten Tassenschaumkern (11; 31) auf weist, in den wenigstens teilweise eine umlaufende Ring ausnehmung (16, 36) eingebracht ist,
wobei in der Ringausnehmung (16; 36) die Duschrund wandeinrichtung (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeich net,
daß die armierte Bogenmörtelschicht (74, 75) an we nigstens einer Schmalseite (87, 88) der Wandbogensegmente (71.1, . . ., 71.n) wenigstens teilweise ein armiertes Mör telschicht-Überstandsflächenelement (78, 79, 84, 85) auf weist und
daß wenigstens ein Wandbogensegment (71.1, . . ., 71.n) der Duschrundwandeinrichtung (7) an einer Schmalseite (87, 88) im Bereich einer Türausnehmung (65) wenigstens teilweise durch ein Pfosten-Profil begrenzt ist.
4. Duschvorrichtung, bestehend aus
einer Duschrundwandeinrichtung (7), die die Dusch tasseneinrichtung (1; 3) wenigstens teilweise umgibt und die wenigstens ein Wandbogensegment (71.1, . . . 71.n) auf weist, das aus wenigstens einer Bogenteilwand (72, 73) besteht, die einen gebogenen Bogenplatten-Schaumstoffkern (76, 77) aufweist, der mit wenigstens einer armierten Bo genmörtelschicht (74, 75) beschichtet ist, und
einer Duschtasseneinrichtung (1; 3), die einen we nigstens einseitig mit einer armierten Mörtelschicht (12, 13; 32, 33) beschichteten Tassenschaumkern (11; 31) auf weist, in den wenigstens teilweise eine umlaufende Ring ausnehmung (16, 36) eingebracht ist,
wobei in der Ringausnehmung (16; 36) die Duschrund wandeinrichtung (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Wandbogensegment (71.1, . . . 71.n) aus einer ersten Bogenteilwand (72) mit einem mit einer ersten Bo genmörtelschicht (74) beschichteten ersten Bogenplatten- Schaumstoffkern (76) und einer zweiten Bogenteilwand (73) mit einem mit einer zweiten Bogenmörtelschicht (75) be schichteten zweiten Bogenplatten-Schaumstoffkern (77) be steht,
daß beide Bogenplatten-Schaumstoffkerne (76, 77) an ihren unbeschichteten Schaumstoff-Bogenflächenelementen (82, 83) verbunden sind,
daß die armierte Bogenmörtelschicht (74, 75) an we nigstens einer Schmalseite (87, 88) der Wandbogensegmente (71.1, . . ., 71.n) wenigstens teilweise ein armiertes Mör telschicht-Überstandsflächenelement (78, 79, 84, 85) auf weist und
daß wenigstens ein Wandbogensegment (71.1, . . ., 71.n) der Duschrundwandeinrichtung (7) an einer Schmalseite (87, 88) im Bereich einer Türausnehmung (65) wenigstens teilweise durch ein gelochtes U-Profil (61, 62) begrenzt ist.
einer Duschrundwandeinrichtung (7), die die Dusch tasseneinrichtung (1; 3) wenigstens teilweise umgibt und die wenigstens ein Wandbogensegment (71.1, . . . 71.n) auf weist, das aus wenigstens einer Bogenteilwand (72, 73) besteht, die einen gebogenen Bogenplatten-Schaumstoffkern (76, 77) aufweist, der mit wenigstens einer armierten Bo genmörtelschicht (74, 75) beschichtet ist, und
einer Duschtasseneinrichtung (1; 3), die einen we nigstens einseitig mit einer armierten Mörtelschicht (12, 13; 32, 33) beschichteten Tassenschaumkern (11; 31) auf weist, in den wenigstens teilweise eine umlaufende Ring ausnehmung (16, 36) eingebracht ist,
wobei in der Ringausnehmung (16; 36) die Duschrund wandeinrichtung (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Wandbogensegment (71.1, . . . 71.n) aus einer ersten Bogenteilwand (72) mit einem mit einer ersten Bo genmörtelschicht (74) beschichteten ersten Bogenplatten- Schaumstoffkern (76) und einer zweiten Bogenteilwand (73) mit einem mit einer zweiten Bogenmörtelschicht (75) be schichteten zweiten Bogenplatten-Schaumstoffkern (77) be steht,
daß beide Bogenplatten-Schaumstoffkerne (76, 77) an ihren unbeschichteten Schaumstoff-Bogenflächenelementen (82, 83) verbunden sind,
daß die armierte Bogenmörtelschicht (74, 75) an we nigstens einer Schmalseite (87, 88) der Wandbogensegmente (71.1, . . ., 71.n) wenigstens teilweise ein armiertes Mör telschicht-Überstandsflächenelement (78, 79, 84, 85) auf weist und
daß wenigstens ein Wandbogensegment (71.1, . . ., 71.n) der Duschrundwandeinrichtung (7) an einer Schmalseite (87, 88) im Bereich einer Türausnehmung (65) wenigstens teilweise durch ein gelochtes U-Profil (61, 62) begrenzt ist.
5. Duschvorrichtung, bestehend aus
einer Duschrundwandeinrichtung (7), die die Dusch tasseneinrichtung (1; 3) wenigstens teilweise umgibt und die wenigstens ein Wandbogensegment (71.1, . . . 71.n) auf weist, das aus wenigstens einer Bogenteilwand (72, 73) besteht, die einen gebogenen Bogenplatten-Schaumstoffkern (76, 77) aufweist, der mit wenigstens einer armierten Bo genmörtelschicht (74, 75) beschichtet ist, und
einer Duschtasseneinrichtung (1; 3), die einen we nigstens einseitig mit einer armierten Mörtelschicht (12, 13; 32, 33) beschichteten Tassenschaumkern (11; 31) aufweist, in den wenigstens teilweise eine umlaufende Ring ausnehmung (16, 36) eingebracht ist,
wobei in der Ringausnehmung (16; 36) die Duschrund wandeinrichtung (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeich net,
daß ein Wandbogensegment (71.1, . . . 71.n) aus einer ersten Bogenteilwand (72) mit einem mit einer ersten Bo genmörtelschicht (74) beschichteten ersten Bogenplatten- Schaumstoffkern (76) und einer zweiten Bogenteilwand (73) mit einem mit einer zweiten Bogenmörtelschicht (75) be schichteten zweiten Bogenplatten-Schaumstoffkern (77) be steht,
daß beide Bogenplatten-Schaumstoffkerne (76, 77) an ihren unbeschichteten Schaumstoff-Bogenflächenelementen (82, 83) verbunden sind,
daß die armierte Bogenmörtelschicht (74, 75) an we nigstens einer Schmalseite (87, 88) der Wandbogensegmente (71.1, . . ., 71.n) wenigstens teilweise ein armiertes Mör telschicht-Überstandsflächenelement (78, 79, 84, 85) auf weist und
daß wenigstens ein Wandbogensegment (71.1, . . ., 71.n) der Duschrundwandeinrichtung (7) an einer Schmalseite (87, 88) im Bereich einer Türausnehmung (65) wenigstens teilweise durch ein Pfosten-Profil begrenzt ist.
einer Duschrundwandeinrichtung (7), die die Dusch tasseneinrichtung (1; 3) wenigstens teilweise umgibt und die wenigstens ein Wandbogensegment (71.1, . . . 71.n) auf weist, das aus wenigstens einer Bogenteilwand (72, 73) besteht, die einen gebogenen Bogenplatten-Schaumstoffkern (76, 77) aufweist, der mit wenigstens einer armierten Bo genmörtelschicht (74, 75) beschichtet ist, und
einer Duschtasseneinrichtung (1; 3), die einen we nigstens einseitig mit einer armierten Mörtelschicht (12, 13; 32, 33) beschichteten Tassenschaumkern (11; 31) aufweist, in den wenigstens teilweise eine umlaufende Ring ausnehmung (16, 36) eingebracht ist,
wobei in der Ringausnehmung (16; 36) die Duschrund wandeinrichtung (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeich net,
daß ein Wandbogensegment (71.1, . . . 71.n) aus einer ersten Bogenteilwand (72) mit einem mit einer ersten Bo genmörtelschicht (74) beschichteten ersten Bogenplatten- Schaumstoffkern (76) und einer zweiten Bogenteilwand (73) mit einem mit einer zweiten Bogenmörtelschicht (75) be schichteten zweiten Bogenplatten-Schaumstoffkern (77) be steht,
daß beide Bogenplatten-Schaumstoffkerne (76, 77) an ihren unbeschichteten Schaumstoff-Bogenflächenelementen (82, 83) verbunden sind,
daß die armierte Bogenmörtelschicht (74, 75) an we nigstens einer Schmalseite (87, 88) der Wandbogensegmente (71.1, . . ., 71.n) wenigstens teilweise ein armiertes Mör telschicht-Überstandsflächenelement (78, 79, 84, 85) auf weist und
daß wenigstens ein Wandbogensegment (71.1, . . ., 71.n) der Duschrundwandeinrichtung (7) an einer Schmalseite (87, 88) im Bereich einer Türausnehmung (65) wenigstens teilweise durch ein Pfosten-Profil begrenzt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die armierte Bogenmörtelschicht (74, 75) an wenigstens
einer Schmalseite (87, 88) der Wandbogensegmente (71.1,
. . ., 71.n) wenigstens teilweise ein armiertes Mörtel
schicht-Überstandsflächenelement (78, 79, 84, 85) auf
weist und
daß wenigstens ein Wandbogensegment (71.1, . . .,71.n) der
Duschrundwandeinrichtung (7) an einer Schmalseite (87,
83) im Bereich einer Türausnehmung (65) wenigstens teil
weise durch ein Anschluß-Profil (61, 62) begrenzt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anschluß-Profil als ein gelochtes U-Profil (61, 62),
ein Vierkant- Voll- oder Hohl-Pfosten-Profil, ein Win
kel-Profil oder ein Profil aus einem Material, das här
ter als Schaumstoffkern ist, ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net,
daß ein Wandbogensegment (71.1, . . . 71.n) aus einer ersten Bogenteilwand (72) mit einem mit einer ersten Bo genmörtelschicht (74) beschichteten ersten Bogenplatten- Schaumstoffkern (76) und einer zweiten Bogenteilwand (73) mit einem mit einer zweiten Bogenmörtelschicht (75) be schichteten zweiten Bogenplatten-Schaumstoffkern (77) be steht, und
daß beide Bogenplatten-Schaumstoffkerne (76, 77) an ihren unbeschichteten Schaumstoff-Bogenflächenelementen (82, 83) verbunden sind.
daß ein Wandbogensegment (71.1, . . . 71.n) aus einer ersten Bogenteilwand (72) mit einem mit einer ersten Bo genmörtelschicht (74) beschichteten ersten Bogenplatten- Schaumstoffkern (76) und einer zweiten Bogenteilwand (73) mit einem mit einer zweiten Bogenmörtelschicht (75) be schichteten zweiten Bogenplatten-Schaumstoffkern (77) be steht, und
daß beide Bogenplatten-Schaumstoffkerne (76, 77) an ihren unbeschichteten Schaumstoff-Bogenflächenelementen (82, 83) verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6 oder 2, 3, 7 und 8
oder 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tassenschaumstoffkern (11, 31) der Dusch tasseneinrichtung (1; 3) einteilig ausgebildet ist, in den wenigstens teilweise eine Trichterausnehmung (14; 34) und eine die Trichterausnehmung (14; 34) wenigstens teil weise umlaufende Ringausnehmung (16; 36) eingebracht ist, und
daß wenigstens die Trichterausnehmung (14; 34) we nigstens teilweise mit einer einteiligen armierten Mör telschicht (12, 13; 32, 33) beschichtet ist.
daß der Tassenschaumstoffkern (11, 31) der Dusch tasseneinrichtung (1; 3) einteilig ausgebildet ist, in den wenigstens teilweise eine Trichterausnehmung (14; 34) und eine die Trichterausnehmung (14; 34) wenigstens teil weise umlaufende Ringausnehmung (16; 36) eingebracht ist, und
daß wenigstens die Trichterausnehmung (14; 34) we nigstens teilweise mit einer einteiligen armierten Mör telschicht (12, 13; 32, 33) beschichtet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Duschtasseneinrichtung (1; 3) im
Querschnitt quadratisch, rechteckig, sechseckig, kreis
förmig, oval oder in anderen geometrischen Konfiguratio
nen ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Duschtasseneinrichtung eine
Duschtassen-Bodeneinrichtung (1) ist, die in einem Bad
fußboden (9) wenigstens teilweise angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Trichterausnehmung (14) der Duschtassen-Bodenein
richtung (1) eine Ablaufausnehmung (15) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 dadurch ge
kennzeichnet, daß die Duschtasseneinrichtung eine Dusch
tassen-Deckeneinrichtung (3) ist, die wenigstens teilwei
se auf den Wandbogensegmenten (71.1, . . . 71.n) der Dusch
rundwandeinrichtung (7) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Trichterausnehmung (14) der Duschtassen-
Deckeneinrichtung (3) eine Abzugausnehmung (35) angeord
net ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 dadurch ge
kennzeichnet, daß die erste und die zweite Bögenmörtel
schicht (74, 75) von wenigstens einer Schmalseite (87,
88) eines Wandbogensegments (71.1, . . .) wenigstens teil
weise das armierte Mörtelschicht-Überstandsflächenelement
(78, 79, 84, 85) aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandbogensegmente (71.1, . . .) an
den Schmalseiten (87, 88) untereinander verbunden sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet,
daß zwischen den Schmalseiten (87, 88) ein Verbin dungsschaumstoffkern (80) angeordnet ist, und
daß die armierten Mörtelschicht-Überstandsflächen elemente (78, 79, 84, 85) über dem Verbindungsschaum stoffkern (80) angeordnet sind.
daß zwischen den Schmalseiten (87, 88) ein Verbin dungsschaumstoffkern (80) angeordnet ist, und
daß die armierten Mörtelschicht-Überstandsflächen elemente (78, 79, 84, 85) über dem Verbindungsschaum stoffkern (80) angeordnet sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet,
daß wenigstens die erste Bogenmörtelschicht eines der Wandbogensegmente (71.1, . . .,71.n) an einer Schmal seite (87, 88) auf dem ersten Bogenplatten- Schaumstoffkern (76) beabstandet angeordnet ist und
daß eines der armierten Mörtelschicht-Überstands flächenelemente (78, 79, 84, 85) auf dem Kernstreifen aufklebbar ist.
daß wenigstens die erste Bogenmörtelschicht eines der Wandbogensegmente (71.1, . . .,71.n) an einer Schmal seite (87, 88) auf dem ersten Bogenplatten- Schaumstoffkern (76) beabstandet angeordnet ist und
daß eines der armierten Mörtelschicht-Überstands flächenelemente (78, 79, 84, 85) auf dem Kernstreifen aufklebbar ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß über eine Stoßstelle der Mörtel
schicht-Überstandsflächenelemente (78, 79, 84, 85) wenig
stens teilweise ein Verbindungsdichtband (81) angeordnet
ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die armierte Bogenmörtelschicht (74,
75), das armierte Mörtelschicht-Überstandsflächenelement
(78, 79, 84, 85), die armierte Mörtelschicht (12, 13; 32,
33) der Trichterausnehmung (14; 34) und die auf der der
Trichterausnehmung gegenüberliegenden Seite des Schaum
stoffkerns (11; 31) der Duschtassen-Bodeneinrichtung und
der Duschtassen-Deckeneinrichtung (1; 3) gegenüberliegenden
armierten Mörtelschicht aus einem Glasfasergewebe
(741, 751) besteht, die wenigstens teilweise in eine aus
gehärtete Mörtelschicht (742, 752) eingebettet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß das Glasfasergewebe eine Maschenweite
zwischen 0,25 bis 0,6 × 0,25 bis 0,6 und zwischen 0,4 bis
0,7 × 0,9 bis 1,1 cm aufweist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche bis 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß das gelochte U-Profil (61, 62) mit ei
nem Klebstoff (66, 67) an einer Schmalseite (82, 83) we
nigstens teilweise auf dem Wandbogensegment (71.1, . . .)
im Bereich der Türausnehmung (65) befestigt ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß mit dem U-Profilen (61, 62) wenig
stens ein Kabinentürblatt (63, 64) gehalten ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Bogenplat
ten-Schaumstoffkern (76, 77) für das Einsetzen und Ver
binden in der Ringausnehmung des Tassenschaumstoffskerns
(11; 31) wenigstens teilweise unbeschichtet ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klebstoff ein kunststoffvergüte
ter Zementmörtel ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß die Duschtassen-Bodeneinrichtung (1),
die Duschtassen-Deckeneinrichtung (3) und die Duschrund
wandeinrichtung (7) wenigstens teilweise mit einer Dusch
verkleidung (5) und der Badfußboden (9) mit einem Fußbo
denbelag (91) beschichtet ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch
gekennzeichnet, daß die Duschverkleidung (5) aus Wandau
ßen-, Decken-, Wandinnen- und Duschtassenkacheln (51, 52,
53, 54) besteht und daß der Badfußboden (9) aus Bodenka
cheln (91) als Fußbodenbelag besteht.
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