DE1006009B - Bildtelegraph mit Abtastung des Nachrichtenblattes durch ein ausserhalb eines durchsichtigen Zylinders befindliches und parallel zu seiner Laengsachse bewegtes Abtastsystem - Google Patents

Bildtelegraph mit Abtastung des Nachrichtenblattes durch ein ausserhalb eines durchsichtigen Zylinders befindliches und parallel zu seiner Laengsachse bewegtes Abtastsystem

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DE1006009B
DE1006009B DEI6966A DEI0006966A DE1006009B DE 1006009 B DE1006009 B DE 1006009B DE I6966 A DEI6966 A DE I6966A DE I0006966 A DEI0006966 A DE I0006966A DE 1006009 B DE1006009 B DE 1006009B
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Leon G Pollard
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf die konstruktive Ausgestaltung eines Bildtelegraphen, der Bilder und Zeichen mit großer Geschwindigkeit überträgt. Bei Bildtelegraphen hoher Übertragungsgeschwindigkeit mit einem durchsichtigen Zylinder rotiert derselbe während einer Übertragung synchron. An seiner Innenseite liegt die zu kopierende Seite des Nachrichtenbogens an, und eine Abtasteinrichtung wandert mit konstanter Längsgeschwindigkeit längs der äußeren Oberfläche des durchsichtigen Zylinders entlang, so daß eine resultierende Abtastbewegung entsteht. Der Zylinder läuft dabei z. B. mit einer Drehzahl von 1800 Umdr./Min. um, und bei einem Vorschub der Abtasteinrichtung von 6,35 mm/Sek. werden etwa 4,8 Linien/mm abgetastet.
Das Herausnehmen und Einsetzen des Nachrichtenbogens aus dem durchsichtigen Zylinder bei derartigen Bildtelegraphensystemen erfolgt in der Weise, daß die eine Seitenwandung des Zylinders als Klappe ausgebildet ist, auf der die Phasenlampe angeordnet ist, die beim Schließen der Klappe in den Zylinder eintaucht. Nach vorliegender Erfindung wird nun eine mit der Grundplatte verbundene und gegen das offene Ende des Zylinders hin schwenkbare Klappe und ein das offene Zylinderende abschließender, in ihm sich selbst zentrierender Teil vorgesehen, dessen Achse in der Klappe und in einem an der äußeren Seite der Klappe befestigten Gehäuse drehbar gelagert ist. Die Klappe und der sich selbst zentrierende Teil sind nun derart angeordnet, daß beim Einschwenken des sich selbst zentrierenden Teiles gegen das offene Zylinderende hin beim Erreichen seiner mechanischen Verriegelungsstellung Schaltkontakte betätigt werden, die dann erst das Einschalten des Senders gestatten, wobei einer dieser Kontakte zusätzlich eine elektrische mechanische Verriegelung über einen Magneten mit einem Gestänge und einem unter Federwirkung stehenden Verriegelungsstift herbeiführt.
Durch die Anordnung nach der Erfindung wird verhindert, daß bei nicht ordnungsgemäßer Bedienung der Klappe, die z. B. dann vorliegt, wenn die Klappe nur lose an dem Zylinder anliegt, eine Einschaltung des Senders nicht möglich ist. Wäre hierbei eine Einschaltung des Senders möglich, dann würden durch die nicht zentrisch stehende Phasenlampe und durch die nicht mehr auf die Fotozelle einwirkende Projektionslinse keine Gleichlaufsignale erzeugt werden, die für eine saubere Bildübertragung unbedingt notwendig sind, und weiterhin würde beim Fehlen der in der Klappe angeordneten zweiten Lagerung für den Zylinder bei der verhältnismäßig hohen Drehzahl (1800 Umdr./Min.) und bei den vorhandenen leichten Exzentrizitäten der Lagerung des Zylinders an der Bildtelegraph
mit Abtastung des Nachrichtenblattes
durch ein außerhalb eines durchsichtigen Zylinders befindliches und parallel
zu seiner Längsachse bewegtes
Abtastsystem
Anmelder:
International Standard Electric
Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. Februar 1952
Leon G. Pollard, Southampton, N. Y. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
Antriebsseite ein Schlagen des Zylinders eintreten und das Bild schlecht abgetastet.
An Hand von Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 18 sei im folgenden die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Aufsicht eines Bildtelegraphengerätes nach der Erfindung,
Fig. 3 und 4 zeigen eine Seitenansicht der Fig. 1 und 2;
Fig. 4a zeigt ein gerolltes Nachrichtenblatt, wie es in den Zylinder eingeführt wird;
Fig. 5 zeigt eine Ansicht des rechten Endes des Gerätes;
Fig. 6 zeigt einen Schnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 5;
Fig. 7 zeigt einen Schnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 5;
Fig. 8 zeigt eine Ansicht eines weiteren Teiles der rechten Seite des Gerätes;
Fig. 9, 10 und 11 zeigen Schnitte der Fig. 8 entlang der Linien 9-9, 10-10 und 11-11;
Fig. 12 zeigt einen Schnitt der Fig. 2 entlang der Linie 12-12;
Fig. 13 zeigt einen Schnitt der Fig. 12 längs der Linie 13-13;
Fig. 14 zeigt den mechanischen Teil der Fig. 13;
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so daß die Klappe besser schließt. Die in Fig. 7 gezeigte Anordnung verhindert Spiel oder Schwingung der Klappe in geschlossener Stellung.
Das Kugellagergehäuse (Fig. 16) wird mit einer 5 Kappe 84 abgedeckt, die mit Schrauben 86 befestigt ist. An dieser Kappe ist eine Hülse 87 mittels einer Mutter 88 befestigt. Diese Hülse erstreckt sich durch die hohle Welle 56 und trägt an ihrem entgegengesetzten Ende das Phasenlampengehäuse 90. Das
wenn die Klappe geschlossen ist. Eine Buchse 89 (Fig. 16) erlaubt ein nachträgliches Justieren- der Phasenlampe 92.
Auf dem Lagerbock 23 (Fig. 5 und 6) ist das Fotozellengehäuse 102 derart angeordnet, daß die innere Oberfläche des Gehäuses dicht an der Wand des durchsichtigen Zylinders liegt.
Das Licht der Lampe 92 dringt durch den schmalen
welcher am Stator mit einem Abstand von 1,8 mm vorbeigleitet. Der Tongenerator ist mit einer Kappe 44 versehen, um den auftretenden Sireneneffekt ausRotors überein, um Stator und Rotor konzentrisch anzuordnen.
Die andere Seite des durchsichtigen Zylinders 26
Fig. 15 zeigt einen Schnitt der Fig. 12 längs der Linie 15-15;
Fig. 16 zeigt einen Querschnitt durch die Antriebsteile des Zylinders;
Fig. 17 zeigt den Grundriß des Abtastwagens;
Fig. 18 zeigt ein Schaltschema der Kontrolleinrichtung.
Die Fig. 1 und 3 zeigen einen auf der Grundplatte 20 befestigten Lagerbock 22, der den Antriebsmotor 24
trägt. Dieser Antriebsmotor macht 1800 Umdr./Min. io Lampengehäuse enthält eine Lampe 92 und eine in und ist meistens ein Synchronmotor. Ein durchsich- einer Röhre 94 befindliche Projektionslinse (Fig. 2, tiger Zylinder 26 ist an einem Flansch 28 befestigt. 5 und 12). Die eine Klemme der Lampe ist geerdet, Der Flansch 28 geht in eine Buchse 30 (Fig. 16) über, und die andere Klemme 96 wird durch die Hülse 87 die auf dem Motorschaft 32 mit Schrauben 34 be- mit einem Federkontakt 98 (s. Fig. 5 und 8) verbunfestigt ist. An dem Lagerbock 22 ist, wie aus der 15 den. Die Federklemme macht Verbindung mit der Fig. 16 ersichtlich, eine Isolierplatte 36 angeordnet. Platte 100 (Fig. 5), und die Lampe 92 leuchtet nur, Diese Isolierplatte trägt den festen Teil 38 eines
1440-Hz-Tongenerators 40. Dieser Tongenerator bildet einen Teil der Motorstabilisierung. Der Tongenerator hat einen Ring mit 48 Zähnen, welcher durch ao
die Platte 36 isoliert und konzentrisch zur Motorwelle 32 angeordnet ist. Die Platte 36 ist mit Vorrichtungen versehen, so daß sie leicht konzentrisch zu
montieren ist. Die Buchse 30 des Zylinderflansches
trägt den Rotor 42 des Tongenerators. Dieser Rotor 25 Schlitz 103 (Fig. 6) und durch den durchsichtigen ist wiederum ein mit 48 Zähnen versehener Ring, Zylinder zur Fotozelle. Die Fotozelle ist einstellbar
auf einer Platte 104. In dem Fotozellengehäuse 102 ist eine Fotozelle 106 derart angeordnet, daß die aktive Schichtoberfläche durch das durch den Schlitz zuschalten. Vier um 90° versetzte Schlitze 44a (Fig. 1 30 103 eintretende Licht getroffen wird, und 3) " der Kappe 44 stimmen mit Schlitzen des Zu übertragende Nachrichten werden auf Nach
richtenblätter aufgebracht, die kleiner als der Umfang des transparenten Zylinders sind. Der Zylinder wird durch Öffnen der Klappe geladen, wie dies aus
ist mit einem Flansch 29 (Fig. 16) versehen. Die eine 35 Fig. 5 hervorgeht. Das Nachrichtenblatt b wird in der Kante des Flansches 29 ist mit einem Winkel von 45° in Fig. 4 a gezeigten Weise zu einem Durchmesser gebrochen. Der äußere Durchmesser des Flansches 29 aufgerollt, der etwas kleiner als der Innendurchmesser ist etwas kleiner als die öffnung des Lagerbockes 23. des Zylinders ist, und so weit in den Zylinder einge-Der Lagerbock 23 trägt eine mit Hilfe des Schar- schoben, daß das rechte Ende mit der Linie 108 überniergelenks 46 bewegliche Klappe 50, die mit einem 40 einstimmt. Wenn die Klappe geschlossen wird und Griff 51 versehen ist. Diese Klappe ist mit dem Kugel- der Zylinder sich zu bewegen beginnt, besteht ein lagergehäuse 52 verbunden, welches ein Doppelkugel- Zwischenraum g zwischen den Kanten des Nachrichlager 54 und 55 (Fig. 16) enthält, durch welches die tenblattes.
hohle Rotationsachse 56 geht. Die dem Flansch 29 zu- Durch den Zwischenraum g (Fig. 4 und 6) fällt bei
gekehrte Seite des Schaftes trägt eine Platte 38 45 jeder Umdrehung des Zylinders ein Lichtstrahl der (Fig. 3 und 16) und ist mit der Platte 62 durch die Lampe 92 auf die Fotozelle 106. Dies ergibt einen Schrauben 60 verbunden. Die Platte 62 sitzt lose auf kurzen Lichtimpuls bei jeder Umdrehung des Zylindern Schaft, und um die Schrauben 60 gesenkte Löcher ders. In einer Sekunde werden 30 Phasenimpulse erin dieser Platte begrenzen die Bewegung der Platte zeugt, wenn der Zylinder synchron mit 1800 Umdr./ 62. Drei Druckfedern 64 halten die Platte 62 mit der 50 Min. läuft. Die Impulse dienen zum phasenrichtigen konischen Oberfläche 29" des Flansches 29 in Verbin- Lauf des Bildempfängers auf der anderen Seite der dung. Wenn die Klappe 50 bewegt wird, wird die Leitung. Wenn die Phasenübereinstimmung mit dem konische Platte 62 gegen den konischen Teil 29a des Empfänger erreicht ist und die Übertragung der Flansches 29 gedrückt und hierbei zentriert. Die Nachricht beginnt, werden diese Impulse als Blank-Klappe 50 ist mit einem Haken 66, 66a und einer 55 impulse gegeben.
Feder 67 (Fig. 2, 4 und 5) versehen. Der Haken Fig. 1 und 2 zeigen die Gleitschienen 110 und 112,
greift in eine Platte 68 (Fig. 4) ein, wenn die Klappe die in der Platte 111 und in der Platte 23 genau zu geschlossen ist. Das Schließen der Klappe erfolgt der Achse des Zylinders befestigt sind. Die Schiene durch zwei Schalter 70 und 72 (Fig. 2, 5 und 18). 110 ist rund, und die Schiene 112 ist oben abgeflacht. Wie aus der Fig. 18 zu ersehen ist, wird ein Strom- 60 Zwischen den Schienen ist eine Führungsspindel 114, kreis geschlossen für einen Magneten 74 (Fig. 4 die an beiden Enden in dem Kugellager 116 ruht, an- und 5). Der Anker dieses Magneten beeinflußt durch geordnet. Die Führungsspindel wird durch einen die Verbindungsglieder 76 und 76° einen Stift 78 Synchronmotor 118 über einen Antrieb 120, 121 ans-(Fig. 4); eine Spiralfeder 80 bringt den Stift wieder getrieben. Das Aufnahmesystem 122, das in seinen in die normale Lage, wenn der Magnet stromlos ge- 65 Einzelteilen in den Fig. 4, 12 und 17 dargestellt ist, worden ist. Fig. 2, 4 und 8 zeigen die Klappe in ge- wird in Fig. 4 als Aufsicht und in Fig. 17 als Aufschlossener und Fig. 5 in geöffneter Stellung. Fig. 4 sieht von unten gezeigt. Der Wagen läuft auf den zeigt den Stift 78 in seiner Normalstellung, d. h. Schienen 110 und 112 auf fünf Kugellagern 124. Zwei wenn der Magnet 74 stromlos ist. Ein Zusatzgewicht Sätze von Kugellagern sind am Anfang des Wagens 81 ist durch Schrauben, mit dem Rahmen verbunden, 70 122 (Fig. 12) rechtwinklig angeordnet und gleiten auf
der Schiene 110. Diese Kugellager sind in einem V-förmig ausgebildeten Block 126 befestigt. Das einzelne Kugellager 124 ist an einem Block 128 angeordnet und läuft auf der abgeflachten Schiene 112. Durch diese Anordnung wird eine exakte Führung des Wagens mit der Achse des Zylinders erreicht, wenn der Wagen längs der Schiene wandert. Ein Niederhalter 130, der durch einen Knauf 132 eingestellt wird, greift mit einem kleinen Abstand unter
wenn die Welle 185 gegen den Druck der Feder 187 hineingeschoben wird, wie es Fig. 9 zeigt. Der Stift 190 wirkt mit den Vertiefungen in der Platte zusammen, um den Mechanismus in jeder gewünschten 5 Stellung zu halten. Begrenzungsstifte 192 begrenzen den Umfang der Rotation der Welle 176, Wenn der Wagen 122 gegen den Puffer 184 kommt (Fig. 10 und 17) löst dieser Puffer einen Hebel 194 an der Unterseite des Wagens aus. Der Hebel ist drehbar in dem
schalten und die Halbmutter mit der Führungsschraube zu kuppeln.
Der Sender ist mit einer Endkontrolle ausgerüstet
die vordere Schiene 110, nachdem der Wagen in Stel- io Lager 196 angeordnet, und ein Arm dieses Hebels belung gebracht ist und dient dazu, das Prellen am Ende dient den Schalter 198, um den Magneten 152 abzuder Wagenbewegung zu vermeiden.
Eine Halbmutter 134 (Fig. 12) ist lose auf einem Tragarm 136 mittels Schraube 138 befestigt. Dieser
Tragarm schwingt um einen Stift 140, welcher an 15 (Fig. 1, 2, 4 und 13 bis 15), durch die festgelegt wer' einem Block 128 angeordnet ist. Eine Feder 142 den kann, wann die Übertragung der Abtastung be-(Fig. 17) ist durch eine öffnung 144 in diesen Trag- endet sein und der Wagen 122 in seine Ausgangsstelle arm 136 eingehängt. Das andere Ende ist an der zurückkehren soll. Die Einstellschraube 200 (Fig. 2) Unterseite des Wagenbettes befestigt und drückt die beeinflußt über die Welle 201 ein Zahnrad 202, über Halbmutter gegen die Unterseite der Führungs- ao welches eine Kette 204 läuft. Diese Kette läuft über schraube während der Abtastperiode. Die Vorrich- ein Zahnrad 206 (Fig. 1) und ist am beweglichen tung zum Zurückziehen der Halbmutter besteht aus Wagen 208 (Fig. 4) befestigt. Dieser Wagen wandert einem Hebel 146 (Fig. 17), der drehbar auf einem im auf den zwei parallelen Schienen 210 (Fig. 2). Ein Block 148 befindlichen Stift gelagert ist und über Zeiger 209 (Fig. 4) zeigt an, an welchem Punkt des Zwischenglieder 150 mit dem Anker des Magneten a5 Zylinders 26 die Abtastung unterbrochen wird, 152 (Fig. 2) in Verbindung steht. Wenn der Magnet Eine Platte 212 (Fig. 13 bis 15) ist auf einem Teil
erregt ist, wird der Arm 136 abgezogen, und infolge- 214 des Wagens 208 mittels Schrauben 216 befestigt, dessen ist die Halbmutter mit der Führungsspindel Die Schrauben gehen durch Langlöcher der Platte 114 außer Eingriff. 212, und somit ist die Möglichkeit gegeben, die Platte
Das Projektionssystem zur Ausleuchtung der Nach- 30 innerhalb der Grenze von 6,4 mm einzustellen. Eine rieht enthält eine Projektionslampe 154 (Fig. 12) und Feder 218 an der Rückseite des Teiles 214 (Fig, 15) ein Linsensystem 156 (Fig. 4), welches einen kleinen ist mittels eines Stiftes befestigt, welcher in die Punkt hoher Lichtintensität auf das Nachrichtenblatt Platte 212 eingelassen ist und durch ein Loch in den an die Stelle wirft, an der die Abtastung stattfinden Teil 214 hindurchragt, und hält die Platte 212 norsoll. Das Linsensystem 158 (Fig. 2 und 4) fängt das 35 malerweise an der linken Seite, wie Fig. 13 und 14
reflektierte Licht des Nachrichtenblattes auf und projiziert es durch eine mit öffnungen versehene Platte auf eine Sekundärverstärker-Fotozelle 160, die in dem Gehäuse 162 untergebracht ist. Zusammen mit der
zeigen. Zwei Nocken 220 (Fig. 13 und 14) sind auf der Platte 212 angeordnet. Diese Nocken werden durch die Feder 222 gegen die Haltestifte gedrückt. Die Nocken werden mit Armen 223 und 224 versehen,
Sender an.
Die automatische Bewegung der Gleitstange 226 geschieht wie folgt:
Auf der Vorderseite des Wagens ist eine Platte 232 (Fig. 4), welche mit zwei über die Oberfläche heraus~ ragenden Stiften 234 befestigt ist (Fig. 4 und 14); wenn nun der Wagen entlang der Schiene bewegt wird und der Punkt erreicht ist, an dem die Ab
Fotozelle ist ein Vorverstärker in dem Gehäuse 164 40 der eine weist nach oben, der andere nach unten, angeordnet. Ein auf dem Gehäuse 164 befestigter Zwischen den beiden Nocken ist horizontal eine Gleit-Zeiger 159 zeigt die augenblickliche Abtaststellung stange 226 angeordnet. Wenn diese Stange nach der Fotozelle an und ermöglicht so, den Beginn der rechts bewegt wird (Fig. 13 und 14), stößt das rechte Bildübertragung zu bestimmen. Ende der Stange an den Arm 228 (Fig. 1) eines
Ein Riemen 166 (Fig. 2 und 8) hakt unter den 45 Schalters 230, der sich unter dem Antriebsmotor 24 Wagen und — nachdem er eine Riemenscheibe 168 befindet. Die Betätigung des Schalters hält den (Fig. 2) passiert hat — wird er auf der Trommel 170
aufgewickelt. Der Zweck des Riemens und der Feder
ist, den Wagen in die Anfangsstellung am Ende des
Abtastvorganges zurückzubringen. Um eine zu 50
schnelle Rückkehr des Wagens zu verhindern, ist eine
Verriegelung 172 auf der Welle der Trommel 170
vorgesehen.
Der Bildtelegraphensender ist mit einer Startkontrollvorrichtung ausgerüstet. Diese besteht aus dem 55 tastung aufhört, kommen die beiden Stifte 234 gegen Knopf 174 (Fig. 2 und 5), welcher über eine Welle den Arm 223 und 224 der beiden Nocken 220, so daß 176 ein Getriebe 178 (Fig. 10) beeinflußt, so daß eine die Nocken in entgegengesetzter Richtung bewegt Zahnstange 180 der Welle 182 mit dieser gekuppelt werden, und drücken auf die Einstellstange 226, wie wird. Die Welle, welche den Wagen stoppt, ist mit es in Fig. 14 dargestellt ist. Die folgende Bewegung einer Gummispitze 184 versehen und dient als Puffer, 60 des Wagens veranlaßt die bewegliche Platte 212, vorgegen den der Wagen am Ende seiner Rückbewegung wärts zu gleiten und die Gleitstange in der Richtung
des Pfeiles mitzunehmen, so daß die Gleitstange d«ti Schalter 230 (Fig. 1) betätigt und somit den Empfänger abschaltet. Der Wagen hält an, die Halb-Sperrvorrichtung 185 und 187 bis 190 (Fig. 9 und 11) 65 mutter kommt außer Eingriff, und der Wagen kehrt ist in die Kontrollwelle 176 eingebaut, um eine exakte in seine Anfangsstellung zurück. Dadurch wird unter Stellung dieser Kontrollvorrichtung bei jeder Ein- dem Einfluß einer Feder 238 die Wirkung der Nocken stellung zu gewährleisten. Dieser Mechanismus um- und der Gleitstange aufgehoben, und es kehrt alles in faßt auch eine Welle 185, welche einen Stift 90 trägt, seine Normalstellung zurück, genauso wie die Platte der in Aussparungen der Welle 176 einfallen kann, 70 211 an das Ende des Wagens 208 zurückgeht.
stößt. Diese Stellung ist in Stufen von 12,7 mm einstellbar durch einen Einstellknopf 174 an Hand einer Skalenplatte 186 (Fig. 4 und 9). Eine Feder und eine
Ein Motoreinstellungsbolzen 240 (Fig. 3), der mit ober- und unterhalb der Motorgrundplatte 242 angeordneten Federschrauben versehen ist, dient dazu, die Motorwelle mit der Achse des Nachrichtenzylinders einwandfrei auszurichten. Ein Einstellknopf 244 (Fig. 1 und 3) dient dazu, um die Übertragung zu einem beliebigen Zeitpunkt, nach dem die Abtastung des Bildes begonnen hat, zu unterbrechen. Ein gummiüberzogener Anschlag 246 (Fig. 2 und 5) dient als Begrenzung für die Klappe 50, wenn sie geöffnet ist, wie in Fig. 5 gezeigt.
Fig. 18 zeigt eine einfache Schaltung, die verwendet wird, wenn ein Gerät allein vorhanden ist. Der obere Teil der Abbildung zeigt schematisch von links nach rechts den Wechselstrommotor 118, den zylinderantreibenden Motor 24, den Einstellknopf 244, die Gleitstange 226, die den Schalter 230 beeinflußt, den Magneten 74, den Schalter 198, der veranlaßt, daß der Wagen in die Anfangsstellung zurückkehrt, den Magneten 152, der. die Halbmutter beeinflußt, und Schalter 72 und 70, welche durch den Rahmen beeinflußt werden. Der Motor 24 ist mit einer Bremstrommel und einem Bremsarm ausgerüstet, damit bei stromlosem Motor keine Bewegung auftritt. Wird der Motor eingeschaltet, so wird der Bremsarm durch den Magneten 250 so beeinflußt, daß der Motor frei laufen kann.
Das \rerzögerte Relais 252 wird von dem Relais 254 beeinflußt und ermöglicht es, daß ein Phasensignal bestimmter Dauer vor der Übertragung der Nachricht ausgesandt wird und auch den Motor 24 zum synchronen Lauf bringt, bevor der Motor 118 den Wagen bewegt. Relais 254 wird sowohl durch das Relais 255 als auch von den Schaltern 70 und 72 beeinflußt. Das Relais 255 steht unter dem Einfluß des Schalters 70 und des Relais 252. Die Stellung der Schalter 70 und 72 ist die, wenn die Klappe 50 geöffnet ist. Der Schalter 70 wird durch die Klappe 50 beeinflußt (Fig. 2 und 5) und verhindert die Rückkehr des Senders, bis der Rahmen geöffnet oder geschlossen ist.
Wenn die Klappe geöffnet ist, so wird folgender Stromkreis geschlossen: Minus, Batterie, Relais 255, Schalter 70, Schalter 230, Einstellknopf 244, Plus. Über einen eigenen Kontakt des Relais 255 wird ein Haltestromkreis geschlossen.
Wenn die zu übertragende Nachricht in den Übertragungszylinder eingeführt und die Klappe geschlossen und verriegelt ist, wird das Relais 254 in folgendem Stromkreis erregt: Minus, Relais 254, Kontakt 2 des Relais 255, Schalter 70, 72, Schalter 230, Einstellknopf 244, Plus. Relais 254 zieht an und schaltet dadurch eine Wechselstromquelle an den Motor 24 und an den Magneten 250. Durch den Kontakt 3 des Relais 254 wird ein Stromkreis für das Relais 252 geschlossen. Dieses Relais arbeitet verzögert, beispielsweise mit einer Verzögerung von Sekunden, und sein Kontakt 2 legt den Motor an Spannung, so daß die Abtastung beginnen kann.
Das verzögert arbeitende Relais 252 unterbricht den Haltestromkreis für das Relais 255, welches dadurch abfällt. Für das abgefallene Relais 255 wird ein Stromkreis für den Magneten 152 vorbereitet, und zwar über den Kontakt 3 des Relais 254.
Über einen Kontakt 4 des Relais 254 wird ein Kontrollverstärker beeinflußt, der durch das Rechteck 270 angedeutet ist und der ein Bereitschaftssignal über die Leitung zum Empfänger sendet. Sobald das Relais 254 angezogen hat, wird das Bereitschaftssignal des Verstärkers unterbrochen, und der Verstärker sendet jetzt ein Phasensignal aus, um den Empfänger einzuregulieren. Relais 252, welches 2 Sekunden verzögert arbeitet, schaltet das vom Verstärker kommende Phasensignal ab, und die Bildsignale, die von der Fotozelle erzeugt werden, werden über die Leitung zum Empfänger übertragen. Das Phasensignal wird, sobald ein Nachrichtensignal ausgesendet wird, unterdrückt.
Wenn die Abtastung der Nachricht beendet ist, betätigt die Gleitschiene 266 den Schalter 230, und es wird somit der Stromkreis für das Relais 254 unterbrochen. Dadurch wird der vorher beschriebene, vorbereitete Stromkreis für den Magneten 152 geschlossen, so daß durch den Magneten 152 die Halbmutter außer Eingriff mit der Führungsspindel kommt und dadurch der Wagen in seine Anfangsstellung zurückkehren kann. Dadurch, daß das Relais 254 abfällt, wird auch der Magnet 74 stromlos. Nachdem der Wagen in seine Anfangsstellung zurückgekehrt ist, wird der Schalter 198 geöffnet. Dadurch wird der Magnet 152 wieder stromlos, und die Halbmutter greift wieder in die Führungsspindel ein. Der Schalter 230 wird durch die Feder 231 beeinflußt und kehrt durch die Feder 231 in seine ursprüngliche Lage zurück, so daß er wieder von der Gleitschiene 226 beeinflußt werden kann.
Wenn der Einstellknopf 244 während des Abtastvorganges betätigt wird, wird die Halbmutter außer Eingriff mit der Führungsspindel gebracht, und dadurch wird der Wagen, wie oben beschrieben, in die Anfangsstellung zurückgebracht.

Claims (9)

PaTENTANSPKÜCHE:
1. Bildtelegraph mit einem durchsichtigen Zylinder, in den das Blatt mit der zu übertragenden Nachricht seitlich eingeschoben wird, und mit optischer Abtastung des Nachrichtenblattes mittels eines außerhalb des Zylinders befindlichen und parallel zu seiner Längsachse bewegten Abtastsystems, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Grundplatte verbundene und gegen das offene Ende des Zylinders (26) hin schwenkbare Klappe (50) und ein das offene Zylinderende abschließender, in ihm sich selbst zentrierender Teil (62) vorgesehen sind, dessen Achse (56) in der Klappe und in einem an der äußeren Seite der Klappe befestigten Gehäuse (52) drehbar gelagert ist, und daß die Klappe (50) und der sich selbst zentrierende Teil (62) derart angeordnet sind, daß beim Einschwenken des sich selbst zentrierenden Teiles gegen das offene Zylinderende hin beim Erreichen seiner mechanischen Verriegelungsstellung Schaltkontakte (70, 72j betätigt werden, die dann erst das Einschalten des Senders gestatten, wobei einer dieser Kontakte (72) zusätzlich eine elektrisch-mechanische Verriegelung über einen Magneten (74) mit einem Gestänge (76) und einem unter Federwirkung (80) stehenden Verriegelungsstift (78) herbeiführt.
2. Bildtelegraph nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (50) durch ein Scharnier (46, 47a) mit einem auf der Grundplatte stellenden Lagerbock (23) verbunden ist.
3. Bildtelegraph nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (56) mit dem sich selbst zentrierenden Teil (62) als Hohlwelle ausgeführt und in einem Doppelkugellager (54,55) im Gehäuse (52) gelagert ist und daß innerhalb der
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Hohlwelle ein nicht drehbarer, gegen das Gehäuse isolierter Stab (96) angeordnet ist, der als die eine Stromzuführung für eine am Gehäuse (52) befestigte und bei angelegter Klappe im Innern des Zylinders befindliche Phasenlampe (92) dient, während die andere Stromzuführung über Masse erfolgt, und daß der Stab (96) in leitender Verbindung mit einem federnden isolierten Stift (98) an der Klappe (50) steht, der beim Schließen der Klappe (50) in Kontakt mit einer isolierten Konr taktplatte (100) am Rahmen (23) kommt und den Stromkreis für die Phasenlampe (92) schließt.
4. Bildtelegraph nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das optisch abtastende System die Bildsignale während der Rotation des Zylinders (26) erzeugt und im wesentlichen aus einem parallel zu der Zylinderachse beweglichen Wagen (122) mit einer darauf angeordneten Ausleuchtelampe (154), einer Fotozelle (160) und den nötigen Antriebsmitteln besteht.
5. Bildtelegraph nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Zylinder eingeschobene Nachrichtenblatt (&) einen Zwischenraum (g) zwischen seinen Kanten aufweist und daß dieser Zwischenraum durch Abtastung mittels eines zweiten Abtastsystems [Phasenlampe (92), Fotozelle (106) ] zum Erzeugen der Phasenimpulse dient.
6. Bildtelegraph nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (122) am Ende des Abtastvorganges automatisch in seine Anfangsstellung zurückgeführt wird.
7. Bildtelegraph nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mechanische und elektrische Einrichtungen vorgesehen sind, die gestatten, die
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Übertragung der Nachricht zu unterbrechen und den Wagen (122) in jede gewünschte Stellung zu bringen.
8. Bildtelegraph nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung dadurch unterbrochen und beendet wird, daß eine in dem Lagerbock (22) federnd (Feder 238) angeordnete und verschiebbare Stange (226) durch drehbare Nocken (220) auf einer in Langlöchern verschiebbaren Platte (212) an dem die Unterbrechung der Abtastung bestimmenden und von Hand mit einem Drehknopf (200) über Kette (204) und Kettenräder (202, 206) einstellbaren Wagen (208) kurz vor der Unterbrechung der Abtastung entgegen der Wirkung der Feder (238) axial in der Weise gegen den Hebel (228) des Schalters (230) am Gerät geschoben wird, daß die Nocken (220) beim Anlaufen der Stifte (234) an der Platte (232) des Abtastwagens (122) gedreht werden, die Stange (226) hierbei zangenartig umfassen und mitnehmen.
9. Bildtelegraph nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (228) beim Verschieben der Stange (226) den Schalter (230) öffnet, hierbei der Magnet (152) über das Relais (254) anspricht und die Halbmutter (134, Fig. 12) aus der Führungsspindel (144) ausrückt, so daß hierdurch der Wagen (122), die Nocken (220) und die Stange (226) in ihre Anfangsstellungen zurückkehren.
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 456 810; »Handbuch der Bildtelegraphie und des Fernsehens« von Schröter, 1932, S. 16, Abb. 16.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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