DE10059841C1 - Grabtrommel für ein kontinuierlich arbeitendes Tagebaugewinnungsgerät - Google Patents
Grabtrommel für ein kontinuierlich arbeitendes TagebaugewinnungsgerätInfo
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Abstract
Die Grabtrommel für das Tagebaugewinnungsgerät besteht aus einem rohrförmigen Grundkörper mit beiderseits axial angeordneten Antrieben. Die Antriebe sind in gekapselter Bauweise ausgeführt und bestehen jeweils aus zwei zueinander koaxial angeordneten rohrförmigen Tragteilen. Das innere Tragteil ist die Motoraufnahme (5) und ist zur Verbindung mit dem Tragrahmen (16) oberhalb als Tragstück (5a) verlängert. Die Motoraufnahme ist auf ihrem äußeren Umfang mit zwei Wälzlagern versehen. Diese beiden Wälzlager (6 und 7) nehmen mit ihren Außenringen das Antriebsgehäuse (9) mit einem Planetenradgetriebe (11) auf. Die Drehbewegung wird vom Motor (4) über das Planetengetriebe (11) auf das mit dem Rohr (1) der Grabtrommel fest verbundene Antriebsgehäuse (9) übertragen. Die beiden Motoraufnahmen werden über eine Bolzenverbindung gelenkig am Tragrahmen (16) befestigt. DOLLAR A Auf Grund der gelenkigen Anordnung der Grabtrommel am Tagebaugewinnungsgerät treten auch bei hohen Belastungen keine Zwängungen auf. Außerdem ist durch die beiden Bolzenverbindungen ein schnelles und einfaches Montieren und Demontieren der Grabtrommel möglich.
Description
Die Erfindung betrifft den Antrieb und die Verlagerung für die Grabtrommel eines
kontinuierlich arbeitenden Tagebaugewinnungsgerätes sowie die Befestigung
der Grabtrommel am Chassis des Tagebaugewinnungsgerätes gemäß dem
Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die mit einem kontinuierlich arbeitenden Tagebaugewinnungsgerät mit einer sich
um seine waagerechte Achse drehenden Grabtrommel erzielbare Schnitthöhe
hängt vom Durchmesser der Grabtrommel sowie von der Lage und Anordnung
der Antriebe und der seitlichen Bewegungsfreiheit des Gerätes ab. Es dürfen
seitlich keine Teile für die Grabtrommelverlagerung und die Antriebe
überstehen, die beim Schnitt mit dem außerhalb des Abbaublocks liegenden
Schichten kollidieren würden.
So ist aus der DE-Zeitschrift "Braunkohle", 1990, Heft 3, Seiten 28 bis 34 im
Gliederungspunkt 4. ein Tagebaugewinnungsgerät bekannt, bei dem das
walzenförmige Gewinnungsorgan aus vier, in einer gemeinsamen Achse
angeordneten Schaufelrädern besteht, die in Fahrtrichtung vor dem Gerät
angeordnet sind. Ihre Befestigung am Gerät erfolgt durch zwei Tragarme, die
jeweils zwischen den äußeren und mittleren Schaufelrädern angeordnet sind.
Durch die Unterbringung der Antriebe im Inneren der Schaufelräder und die
Verlegung der Zuleitungen für diese Antriebe in den Freiraum zusammen mit den
Tragarmen zwischen zwei benachbarten Schaufelrädern wird seitlich des
Gewinnungsorgans die erforderliche Bewegungsfreiheit erreicht. Mit dem
Gewinnungsorgan können Schnitthöhen erreicht werden, die größer als der
Halbmesser des Gewinnungsorgans sind. Um zu verhindern, daß gelöstes
Fördergut über die Zwischenräume in das Innere des Gewinnungsorgans dringen
kann und den Gewinnungsprozeß nachteilig beeinflußt und/oder zum zusätzlichen
Verschleiß von bewegten Teilen führt, werden besondere technische
Vorkehrungen zum Zurückhalten des Fördergutes getroffen. Die Tragarme
zwischen den Schaufelrädern erlauben es nicht, die Materialförderung von außen
nach innen über Spiralen durchzuführen. Dadurch sind hinter den. Walzen
Querförderer erforderlich.
Weiterhin sind nach DE 199 41 800 A1 eine Verlagerung und ein Antrieb für die
Schneidtrommel eines Tagebaugewinnungsgerätes bekannt, die es gestatten, bis
zum halben Schneidkreisdurchmesser der Schneidtrommel Gewinnungsarbeit zu
leisten. Die Schneidtrommel ist seitlich offen und nimmt in ihrem Inneren in
koaxialer gekapselter Bauweise ausgebildete Getriebemotore auf. Am Oberbau
des Tagebaugewinnungsgerätes ist ein Tragrahmen befestigt, der beiderseits von
außen in den oberen Bereich des Trommelkörpers hineingeführt wird. Das
feststehende Teil eines jeden der beiden Antriebe ist mit dem Tragrahmen und das
sich drehende Antriebs-Ausgangsteil ist mit dem Trommelkörper verbunden. Aus
Montage- und Wartungsgründen, aus Gründen einer hohen Festigkeit und aus
den Gründen eines ungehinderten Transports des gelösten Gutes im Bereich der
Schneidtrommel besteht der Trommelmantel aus einem einen bestimmten
Durchmesser aufweisenden mittleren Rohrstück und zwei einen größeren
Durchmesser aufweisenden Außenstücken. Dazwischen ist jeweils ein schräger
Übergang vorgesehen. Die Zuleitungen für die Antriebe werden ebenfalls wie der
Tragrahmen beiderseits von oben in den Trommelkörper zu den Antrieben geführt.
So stehen seitlich der Schneidtrommel bis zu einem Bereich, der größer als der
halbe Schneidkreisdurchmesser ist, keine Teile über, und es kann mit der
Schneidtrommel eine Schnitttiefe bis zum halben Schneidkreisdurchmesser
erreicht werden. Damit bei der Gewinnungsarbeit durch die Beanspruchung keine
Zwängungen durch Verformungen auftreten, werden der Tragrahmen und der
Trommelkörper ausreichend stabil ausgeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Befestigung, die Verlagerung und
den Antrieb einer Grabtrommel für ein Tagebaugewinnungsgerät, mit der eine
Schnitttiefe des Abbaublocks bis zum halben Durchmesser ihres
Schneidkreises erreicht werden kann, im konstruktiven Aufbau einfach und
materialsparend auszubilden.
Diese Aufgabe wird durch eine stabile, starre Unterbringung der Antriebe in den
beiden Außenbereichen des Grundkörpers der Grabtrommel einerseits bei einem
möglichen Elastizitätsausgleich im mittleren Trommelbereich andererseits sowie durch
eine zwängungsfreie Ausbildung der Verbindung der Grabtrommel mit dem
Tragrahmen erreicht. Durch dieses Prinzip ist gegenüber einer robusten starren
Konstruktion eine leichtere Bauweise möglich.
Die beiden Antriebe werden in gekapselter Bauweise ausgeführt und weisen so
eine hohe Stabilität und Funktionssicherheit auf. Der Einsatz von
Radialkolbenmotoren und den nachgeschalteten Planetenradgetrieben gestattet
eine günstig Anordnung der Antriebselemente und eine kompakte Bauweise der
Antriebe. Dadurch kann für die Grabtrommel eine einfache rohrförmige, über die
gesamte Länge einen gleichen Durchmesser aufweisende Grundkonstruktion
verwendet werden. Zur Aufnahme großer Grabkräfte wird die Elastizität der
Bauteile ausgenutzt. Für den Trommelantrieb hingegen wird eine gekapselte starre
Tragkonstruktion geschaffen, mit der gleichzeitig die Randbereiche der
Grabtrommel verstärkt werden. Die Lagerung zwischen der festen und der
drehbaren Antriebseinheit durch je zwei Wälzlager ist biegesteif. Durch die
Planetenradgetriebe wird eine gleichmäßige symmetrische Kraftübertragung von
den Motoren auf den Grundkörper des Graborgans erreicht.
Mit der beiderseitigen gelenkigen Befestigung der Grabtrommel am Tragrahmen
werden günstige Bedingungen für die Grabtrommelaufnahme geschaffen.
Durch die klar gegliederte Anordnung des Antriebes ist eine einfache Wartung und
Reparatur der Verschleißteile möglich. Die gekapselte Bauweise des Antriebes
bietet einen hohen Schutz vor Staub- und mechanischen Einwirkungen von außen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung und der dazugehörigen Zeichnung, in denen ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Die Zeichnung zeigt die
Grabtrommel in einer geschnittenen Darstellung mit dem Tragrahmen für ein
kontinuierlich arbeitendes Tagebaugewinnungsgerät in der Vorderansicht. Die
Grabtrommel ist in Gewinnungsrichtung vor dem Gerät angeordnet. Die
Drehachse D der Grabtrommel ist in der Ausgangsstellung des
Tagebaugewinnungsgerätes waagerecht und rechtwinklig zur Fahrtrichtung.
Der Grundkörper der Grabtrommel besteht aus einem Rohr 1, das beiderseits
mit je einem Flansch 2 versehen ist. Auf dem Trommelumfang befinden sich die
Grabwerkzeuge 3, von denen in der Zeichnung nur vier Stück dargestellt sind
Ihre tatsächliche Anzahl und ihre Anordnung zueinander und der Einsatz von
zusätzlichen Materialleiteinrichtungen richten sich jedoch nach dem
spezifischen Einsatzgebiet, der Förderleistung und nach der Korngröße des zu
gewinnenden Materials. Zur gleichmäßigen Verteilung der Kräfte wird die
Grabtrommel beiderseits angetrieben. Die Antriebe werden im Inneren des
Rohres 1 koaxial untergebracht. Sie bestehen jeweils aus einem, auf
hydraulischer Basis arbeitenden Radialkolbenmotor 4, der durch seinen
gehäuseseitigen Befestigungsflansch 4a in einer inneren rohrförmigen
Motoraufnahme 5 zentrisch mit einem Befestigungsring 5a als
Drehmomentenstütze verschraubt ist. Auf dem Umfang der Motoraufnahme 5
befinden sich zwei Wälzlager 6 und 7. Das erste Wälzlager 6 ist ein Festlager,
das zweite Wälzlager 7 ein Loslager. Zwischen beiden Wälzlagern 6 und 7 ist
ein Distanzring 8 angeordnet. Die Wälzlager 6 und 7 nehmen mit ihren
Außenringen das ebenfalls rohrförmige äußere Antriebsgehäuse 9 biegesteif
auf. Nach außen wird der ringförmige Raum zwischen der inneren
Motoraufnahme 5 und dem äußeren Antriebsgehäuse 9 durch eine
Dichtungskombination 10, bestehend aus Dichtringen und einem
fettgeschmierten Labyrinth, abgeschlossen. Dadurch werden die
Wälzlager 6 und 7 vor Verschmutzungen geschützt. Von der Motorwelle 4b
wird die Drehbewegung des Radialkolbenmotors 4 direkt auf das Ritzel 11a
eines Planetenradgetriebes 11 übertragen. Die Kraftübertragung erfolgt in
bekannter Weise vom Ritzel 11a über die Planetenräder 11b auf das
Hohlrad 11c. Dieses Hohlrad 11c ist zusammen mit dem abschließenden
Getriebedeckel 12 stirnseitig mit dem äußere Gehäuseteil 9 verschraubt.
Motorseitig wird das Planetengetriebe 11 durch die Deckscheibe 13
abgeschlossen. Der Antrieb für die Grabtrommel ist so in gekapselter Bauweise
ausgeführt, wird vor Staub geschützt und kann in einfacher Weise an den
Trommelkörper montiert werden. Der Innendurchmesser des Rohres 1 der
Grabtrommel und der Außendurchmesser des äußeren Gehäuseteils 9 sind
zueinander als Übergangspassung dimensioniert. Dadurch erhöht sich die
Stabilität der äußern Bereiche der Grabtrommel. Die Wälzlager 6 und 7
zwischen der feststehenden inneren rohrförmigen Motoraufnahme 5 und dem
drehbar gelagerten äußeren Antriebsgehäuse 9 sind zugleich die Lager der
Grabtrommel. Die Ausbildung der inneren Wälzlager 7 als Loslager und der
äußeren Wälzlager 6 als Festlager gestatten einen zwängungsfreie
Drehbewegung auch bei hohen zu Verformungen führenden
Beanspruchungen der Grabtrommel zur Erzielung hoher Förderleistungen.
Zur Verbindung des Antriebes mit dem Grundkörper ist die eine Seite des
äußeren Antriebsgehäuses 9 als Flansch ausgebildet. Dieser Flansch wird bei
der Montage des Antriebes an den Flansch 2 des Grabtrommelkörpers
angelegt und mit diesem verschraubt.
Im montierten Zustand ragt beiderseits aus der Grabtrommel oberhalb der Mitte
des Durchmessers der inneren rohrförmigen Motoraufnahmen 5 je ein
verstärktes Tragstück 5b heraus. Als Bestandteil der Motoraufnahmen 5 weisen
sie den gleichen Radius wie die Motoraufnahmen 5 auf. Die Tragstücke 5b
werden an ihrer Oberseite jeweils mit einer eine Gelenkbohrung aufweisende
Aufnahme versehen, die auch als Stange 14 einer klassischen
Bolzenverbindung bezeichnet werden kann und durch einen Bolzen 15 mit
einer Gabel 16c verbunden ist. Diese Gabel 16c gehört zu einem
Tragrahmen 16, bestehend aus dem parallel zum Fahrplanum angeordneten
Mittelträger 16a, der mit dem Chassis 17 des Tagebaugewinnungsgerätes
verschraubt ist, und den beiden rechtwinklig dazu nach unten verlaufenden
Seitenträgern 16b, die an ihren unteren freien Enden jeweils mit einer
Aufnahme, der Gabel 16c, versehen sind. Durch die die Stange 14 und die
Gabel 16c verbindenden Bolzen 15 entsteht zwischen der Grabtrommel und
dem Tragrahmen 16 eine beiderseitige Gelenkverbindung. Dadurch treten bei
der Befestigung des Graborgans auch bei hohen Beanspruchungen keine
verformungsbedingten Spannungen auf. Das Rohr 1 der Grabtrommel weist im
mittleren Bereich eine genügend große Elastizität auf, während in den
Randbereichen die für die Antriebe erforderliche Stabilität und starre
Anordnung der kraftübertragenden Teile vorhanden ist.
Die Zuleitungen 18 für die beiden Radialkolbenmotoren 4 werden vom
Antriebsaggregat des Tagebaugewinnungsgerätes innerhalb des Tragrahmens 16
von beiden Seiten über die Seitenträger 16b direkt zu den Anschlüssen des
Hydraulikmotors 4 gelegt und sind sö vor Fremdeinwirkungen geschützt.
Anstelle der beiden Radialkolbenmotoren 4 können alternativ auch
Elektromotoren oder andere, zum Gesamtantriebskonzept des
Tagebaugewinnungsgerätes passende Antriebe vorgesehen werden.
Auf Grund der gelenkigen Anordnung der Grabtrommel am
Tagebaugewinnungsgerät treten auch bei hohen Belastungen keine Zwängungen
auf. Außerdem ist durch die beiden Bolzenverbindungen ein schnelles und
einfaches Montieren und Demontieren der Grabtrommel möglich.
Durch diese Gestaltung des Grabtrommelantriebes und der
Grabtrommelverlagerung kann mit dem Tagebaugewinnungsgerät in einem
Abbaubereich gearbeitet werden, der bis zur Drehachse der Grabtrommel reicht,
da seitlich keine Teile überstehen; die nutzbare Schnitthöhe entspricht somit etwa
dem halben Schneidkreisdurchmesser.
Claims (4)
1. Grabtrommel für ein kontinuierlich arbeitendes Tagebaugewinnungsgerät,
die in ihrer im Prinzip zum Planum parallel verlaufenden Längs- und zugleich
Drehachse (D) in rechtwinkliger Lage zur Fahrtrichtung durch einen
Tragrahmen (16) mit dem Tagebaugewinnungsgerät verbunden ist, die
beiderseits im Inneren des Trommelmantels im Bereich ihrer Stirnseiten
gelagert und angetrieben wird und die Zuleitungen für die Antriebe sowie der
Tragrahmen (16) oberhalb der Längs- und zugleich Drehachse (D) von beiden
Seiten in den Trommelmantel geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
der Grundkörper der Grabtrommel ein Rohr (1) ist, in dem beiderseits die in
gekapselter Bauweise ausgeführten Antriebe so untergebracht sind, dass sie
mit ihrem drehbaren rohrförmigen Antriebsgehäuse (9) den Trommelmantel in
seinen Außenbereichen verstärken, und die Verbindung des Tragrahmens (16)
mit dem feststehenden Antriebsteil ein Gelenk mit einer rechtwinklig zur
Hauptbelastungsrichtung der Grabtrommel verlaufenden Schwenkachse ist.
2. Grabtrommel für ein kontinuierlich arbeitendes Tagebaugewinnungsgerät
nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass jeder der beiden Antriebe
aus einer inneren, rohrförmigen und mit dem Tragrahmen (16) verbundenen
Motoraufnahme (5) und einem äußeren rohrförmigen Antriebsgehäuse (9)
besteht, die zueinander drehbar gelagert sind, in der inneren
Motoraufnahme (5) koaxial ein Motor angeordnet und mit seinem
feststehenden, als Befestigungsflansch (4a) ausgebildeten Gehäuseteil
verbunden ist und die Motorwelle (4b) mit einem Planetengetriebe (11) in
funktioneller Verbindung steht, dessen Hohlrad (11c) zusammen mit einem zum
Grabtrommelinneren abschließenden Getriebedeckel (12) am
Antriebsgehäuse (9) befestigt ist, und die innere rohrförmige
Motoraufnahme (5) oberhalb des halben Trommeldurchmessers in einer als
Tragstück (5b) bezeichneten Verlängerung aus dem Trommelmantel ragt und
oberhalb eine Aufnahme aufweist, die funktionell die Stange (14) einer
Bolzenverbindung ist.
3. Grabtrommel für ein kontinuierlich arbeitendes Tagebaugewinnungsgerät
nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, dass das Rohr (1) zur
Befestigung der Antriebe an der Grabtrommel beiderseits mit einem Flansch
(2) versehen ist und die beiden äußeren Gehäuseteile (9) einen Bund
aufweisen.
4. Grabtrommel für ein kontinuierlich arbeitendes Tagebaugewinnungsgerät
nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der Innendurchmesser des
Rohres (1) der Grabtrommel und die Außendurchmesser der beiden äußeren
Antriebgehäuse (9) zueinander als Übergangspassung dimensioniert sind.
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