DE3210045C2 - - Google Patents
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/10—Making by using boring or cutting machines
- E21D9/1093—Devices for supporting, advancing or orientating the machine or the tool-carrier
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/06—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
- E21D9/08—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield
- E21D9/0875—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield with a movable support arm carrying cutting tools for attacking the front face, e.g. a bucket
- E21D9/0879—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield with a movable support arm carrying cutting tools for attacking the front face, e.g. a bucket the shield being provided with devices for lining the tunnel, e.g. shuttering
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/10—Making by using boring or cutting machines
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Tunnelvortriebsmaschine gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Eine derartige Tunnelvortriebsmaschine ist
aus der EP 0 42 993 B1 bekannt.
Bei dieser bekannten Tunnelvortriebsmaschine
wird jedoch ein einheitliches Lagergehäuse
zur Abstützung der Bohrkopfwelle und
des Aufsteckgetriebes genutzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Tunnelvortriebsmaschine
derart weiter zu entwickeln, daß insbesondere bei hohen Gesteinsfestigkeiten
und hohen Belastungen des Antriebes
der Verschleiß der Antriebszahnräder und Ritzel und Lagerungen
herabgesetzt wird und diese Teile so angeordnet sind, daß ein Austausch
einzelner Teile der Lagerung und Antriebsmittel erleichtert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Kennzeichen des
Anspruches 1 vorgesehenen Merkmale vorgeschlagen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedes
Aufsteckgetriebe durch paarweise angeordnete, elastische Drehmomentstützen
gegen das Schildgehäuse oder die Abspannkonstruktion
abgestützt. Die Antriebskraft für die Bohrkopfwelle wird
durch ein Zahnrad im Aufsteckgetriebe übertragen, das parallelachsig
zur Bohrkopfwelle angeordnet ist.
Bei einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Lagergehäuse
zweiteilig und auch teilbar ausgebildet, um den Austausch von
Lagerteilen möglich zu machen, die dem Verschleiß besonders ausgesetzt
waren. Innerhalb des Lagergehäuses sind zwei stufenförmige
Anlageflächen für ein Lager vorgesehen, das zur Aufnahme
von Schrägkräften angeordnet ist. Außerdem sind im Lagergehäuse
mindestens zwei Druckrollen-Pendellager angeordnet, die die
Radialbelastung übernehmen.
Zur Erzeugung der Vortriebskraft ist ein Hydraulikzylinder mit
beiderseitigen Gelenkanschlüssen versehen, der sich am rückwärtigen
Ende an einer Halterung des Schildmantels abstützt, während
er am vorderen Ende an einer Halterung angreift, die auf dem
Lagergehäuse für die Bohrkopfwelle angeordnet ist.
Erfindungsgemäß sind ferner am Lagergehäuse Armansätze vorgesehen,
die sich in Aussparungen der Schildkonstruktion oder des Stützgerüstes
längsverschieblich führen. Alternativ oder auch zusätzlich
kann die Bohrkopfwelle durch mindestens ein Drehkranzlager
geführt sein.
Durch die absolute Trennung des Antriebes der Bohrkopfwelle
und der Lagerung der Bohrkopfwelle ist erreicht worden, daß
die beim Drehen des Bohrkopfes zwangsläufig auftretenden
Schwingungen oder Vibrationen oder Stöße nicht mehr auf den
Antrieb der Bohrkopfwelle übertragen werden. Diese Anordnung
wirkt zwangsläufig verschleißmindernd und erhöht demzufolge
die Lebensdauer der Maschine.
Durch mehrere in dem Lagergehäuse für die Bohrkopfwelle angeordnete
Lager wird erreicht, daß die einzelnen Lager weniger
beansprucht werden. Außerdem bietet diese Anordnung in der
Lagerung die Möglichkeit, mit den üblichen Lagergrößen auszukommen,
die bei der Anschaffung erheblich billiger sind und
bei denen auch mit normalen Lieferzeiten gerechnet werden kann,
während überdimensional ausgebildete Lager verhältnismäßig
kostspielig sind und ungewöhnlich lange Lieferzeiten erfordern.
Die Konstruktion des Lagergehäuses und die Teilbarkeit des Lagers
bieten die Möglichkeit durch bloßes Hinausschieben des
hinteren Teils auf der Bohrkopfwelle an die Lager heranzukommen
und sie an Ort und Stelle auszuwechseln. Die Verwendung von
Pendelrollenlager ist deshalb günstig, weil Kantenpressungen
vermieden werden. Durch die geschilderte Anordnung wird die
Bohrkopfwelle von Biegekräften aus dem Antriebsgetriebe freigehalten.
Sie wird nur noch durch Torsionsmomente beansprucht.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht, entsprechend der Schnittlinie
A-B in Fig. 2.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht mit der Bohrkopfwelle und
mit den am Lagergehäuse angeordneten Armansätzen
sowie die Ansicht von vier Aufsteckgetrieben;
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht, entsprechend der Schnittlinie
C-D in Fig. 4 und den vorderen Teilen des
Schildmantels;
Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht mit den paarweise angeordneten
Drehmomentstützen; entsprechend Schnittlinie E-F in Fig. 3;
Fig. 5 zeigt die Schnittansicht einer Ausführungsform, bei der
die Hohlwelle durch ein Drehkranzlager abgestützt ist.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung
erfolgt der Antrieb der Bohrkopfwelle 2 durch vier Aufsteckgetriebe
1, die ihre Antriebskraft durch Motoren 3 erhalten.
Die Erzeugung der Antriebskraft kann auch durch auf der Vorderseite
angeordnete Motoren 3′ erfolgen. Die Antriebskraft wird
im Inneren des Aufsteckgetriebes durch ein Zahnrad 4 weitervermittelt,
das auf Lagern 5 abgestützt ist.
Die rotierende Bohrkopfwelle 2 ist mit dem Teil 6 des Aufsteckgetriebes
verbunden, der sich gegen die Lager 8 abstützt. In
der Bohrkopfwelle 2 sind bei 7 Nutenanordnungen oder Paßfedern
oder Keilklemmvorrichtungen oder Spannringsätze oder dgl. angeordnet,
durch die die Drehkraft auf die Bohrkopfwelle 2 übertragen
wird.
Auf dem vorderen Teil der Bohrkopfwelle 2 ist ein Lagergehäuse
14 angeordnet, das bei 15 zwecks Vornahme von Reparaturen teilbar
ist. In diesem Lagergehäuse sind beispielsweise zwei Druckrollen-
Pendellager 17 angeordnet, während etwa in der Mitte des
Lagergehäuses Lager 18 angeordnet sind, die sich gegen Stufen 16
und 16′ abstützen und zur Aufnahme von Schrägkräften dienen.
Die Vortriebskraft des Bohrkopfes 22 wird beispielsweise durch
einen Hydraulikzylinder 10 erzeugt der an beiden Enden durch
Gelenke 11 angeschlossen ist und zwar am hinteren Teil an der
Halterung 12 die mit dem Schildgehäuse verbunden ist und am
vorderen Ende mit einer Halterung 13, die die Schrägkraft an
eine winklig angeordnete Stützwand abgibt. Die Schildwand ist
mit 20 und die Schildwand-Versteifung mit 21 bezeichnet. Der
hydraulische Preßzylinder ist mit 26 bezeichnet und stützt sich
mittels des Kolbens 27 gegen die bereits fertiggestellte Tunnelwand
28 ab.
Die Ansicht in Fig. 2 zeigt beispielsweise vier Aufsteckgetriebe 1.
Am Lagergehäuse 14 sind Armansätze 30 vorgesehen, die sich in Aussparungen
der Schildkonstruktion oder des Stützgerüstes führen.
Die Darstellung in Fig. 3 und 4 zeigt eine Tunnelvortriebsmaschine
mit dem Schildmantel 20, der Schildmantel-Verstärkung 21
und dem Preßzylinder 26, der sich gegen die Versteifung des
Schildmantels 20 abstützt. Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 bis 2 ist ein Hydraulikzylinder 10 vorgesehen, der
gleichachsig zu der Bohrkopfwelle mit den Gelenkpunkten 11 angeordnet
ist. Der Schildmantel 14 entspricht im wesentlichen dem
Ausführungsbeispiel in Fig. 1. Er ist ebenfalls bei 15 teilbar.
Pendelrollenlager 17 sind im Abstand im vorderen Teil des Lagergehäuses
14 angeordnet und dahinter das Lager 18 zur Aufnahme
von Schrägkräften. Die Schnittansicht in Fig. 4, entsprechend
der Schnittlinie C-D zeigt wiederum vier Aufsteckgetriebe 1,
von denen zwei durch elastische Drehmomentstützen 25 sich gegen
das Schildgehäuse abstützen.
Das Ausführungsbeispiel in Fig. 5 zeigt prinzipiell eine Schildkonstruktion,
die der Ausführungsform in Fig. 3 gleicht. Der
Hydraulikzylinder 26 stützt sich über den Kolben 27 gegen die
Versteifung 28 des Schildgehäuses ab. Im Gegensatz zu den Ausführungsformen
in Fig. 1 bis 4 ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein
Drehkranzlager 29 angeordnet. Derartige Drehkranzlager werden
von Spezialfirmen einbaufähig angeliefert. Der Abtransport des
gelösten Materials erfolgt über ein Band 31.
Claims (9)
1. Tunnelvortriebsmaschine mit rotierendem Bohrkopf und
Antrieb über eine in Lagern abgestützte Bohrkopfwelle und elektrischen oder hydraulischen
Mitteln zur Erzeugung der Vortriebskraft, wobei zur
Erzeugung der Drehbewegung der Bohrkopfwelle mindestens ein
Aufsteckgetriebe mit Antriebsmotor vorgesehen ist, das mit
der Bohrkopfwelle durch Nutenanordnungen, Paßfedern, Keilklemmvorrichtungen,
Spannringsätzen od. dgl. verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß getrennt von der Lagerung der
Bohrkopfwelle (2)
eine gesonderte Lagerung für das
Aufsteckgetriebe (1) vorgesehen ist und daß das Aufsteckgetriebe
(1) elastisch gegen ein Schildgehäuse oder eine
Abspannkonstruktion abgestützt ist.
2. Tunnelvortriebsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei Aufsteckgetriebe (1)
durch elastische Drehmomentstützen (25) gegen das Schildgehäuse
und/oder Abspannkonstruktion abgestützt sind.
3. Tunnelvortriebsmaschine nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (4) im Aufsteckgetriebe
(1) parallelachsig zur Bohrkopfwelle (2) angeordnet
ist.
4. Tunnelvortriebsmaschine nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Bohrkopfwelle (2) über
in einem zweiteiligen Lagergehäuse (14)
angeordnete Einzellager (17, 18) erfolgt, welcher Lagergehäuse (14)
bei (15) teilbar ausgebildet ist.
5. Tunnelvortriebsmaschine nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb des Lagergehäuses (14) zwei
stufenförmige Anlageflächen (16, 16′) zur Anordnung eines
Lagers (18) zur Aufnahme von Schrägkräften angeordnet sind.
6. Tunnelvortriebsmaschine nach Anspruch 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß im Lagergehäuse (14) mindestens
zwei Druckrollen-Pendellager (17) angeordnet sind.
7. Tunnelvortriebsmaschine nach Anspruch 1 bis 6,
gekennzeichnet durch einen Hydraulikzylinder (10) mit beiderseitigen
Gelenkanschlüssen (11), der sich am rückwärtigen
Ende an einer Halterung (12) des Schildmantels (20) abstützt
und am vorderen Ende an einer Halterung (13) angreift, die
auf dem Lagergehäuse (14) für die Bohrkopfwelle (2) angeordnet
ist.
8. Tunnelvortriebsmaschine nach Anspruch 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß am Lagergehäuse (14) Armansätze
(30) vorgesehen sind, die sich in Aussparungen der
Schildkonstruktion oder des Stützgerüstes längsverschieblich
führen.
9. Tunnelvortriebsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrkopfwelle (2) mindestens durch
ein Drehkranzlager (29) geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823210045 DE3210045A1 (de) | 1982-03-19 | 1982-03-19 | Tunnelvortriebsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19823210045 DE3210045A1 (de) | 1982-03-19 | 1982-03-19 | Tunnelvortriebsmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3210045A1 DE3210045A1 (de) | 1983-09-29 |
DE3210045C2 true DE3210045C2 (de) | 1992-04-09 |
Family
ID=6158696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823210045 Granted DE3210045A1 (de) | 1982-03-19 | 1982-03-19 | Tunnelvortriebsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3210045A1 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE2557577C2 (de) * | 1975-12-20 | 1983-12-08 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Vortriebsschild für kleinere Durchmesser |
JPS5929757B2 (ja) * | 1979-09-12 | 1984-07-23 | 株式会社イセキ開発工機 | シ−ルドトンネル掘進装置 |
KR850000535B1 (ko) * | 1980-06-30 | 1985-04-17 | 가부시기 가이샤 이세끼 가이하쓰 고오기 | 시일드터널 굴진방법 |
-
1982
- 1982-03-19 DE DE19823210045 patent/DE3210045A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3210045A1 (de) | 1983-09-29 |
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