DE3046209C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03B—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
- F03B3/00—Machines or engines of reaction type; Parts or details peculiar thereto
- F03B3/04—Machines or engines of reaction type; Parts or details peculiar thereto with substantially axial flow throughout rotors, e.g. propeller turbines
- F03B3/06—Machines or engines of reaction type; Parts or details peculiar thereto with substantially axial flow throughout rotors, e.g. propeller turbines with adjustable blades, e.g. Kaplan turbines
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- F03B3/00—Machines or engines of reaction type; Parts or details peculiar thereto
- F03B3/12—Blades; Blade-carrying rotors
- F03B3/14—Rotors having adjustable blades
- F03B3/145—Mechanisms for adjusting the blades
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05B—INDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
- F05B2260/00—Function
- F05B2260/70—Adjusting of angle of incidence or attack of rotating blades
- F05B2260/76—Adjusting of angle of incidence or attack of rotating blades the adjusting mechanism using auxiliary power sources
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E10/00—Energy generation through renewable energy sources
- Y02E10/20—Hydro energy
Description
Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-PS 10 97 309
für die Verstellung der Laufradschaufeln von Schiffs
schrauben bekannt. Derartige Verstelleinrichtungen werden
auch für den Betrieb von Propellerpumpen verlangt, bei
denen den Schiffsschrauben ähnliche Laufräder innerhalb
eines Rohrmantels angeordnet sind. Hierzu sind die
unterschiedlichsten Lösungen bekanntgeworden, die z. B.
in die Pumpenwelle integrierte elektrische oder hydraulische
Servomotoren vorsehen. Nachteilig bei diesen Ausführungs
formen ist deren aufwendiger Aufbau, der im Wartungs- oder
Reparaturfall sehr viel Montagezeit in Anspruch nimmt.
Eine andere mechanische Verstelleinrichtung zeigt die
DE-PS 10 44 729, bei der mittels eines Planetengetriebes
die Verstellung der Laufradschaufeln von Kreiselmaschinen
erlangt wird. Durch den ständigen Verbund einzelner oder
mehrerer Bauteile mit der rotierenden Antriebswelle unter
liegen sie einem ständigen Verschleiß und erzeugen auch
ein andauerndes Laufgeräusch. Als nachteilig sind auch
die zwangsläufig vorhandenen höheren Reibungsverluste bzw.
die auftretenden Schmierungsprobleme anzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach
herzustellende, geringe Bauhöhe aufweisende Verstell
einrichtung für Laufradschaufeln von Kreiselarbeitsmaschinen
zu entwickeln. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß dem
kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches.
Einer der wesentlichen Vorteile der Konstruktion besteht
darin, daß die für die Verstellung notwendigen Elemente
um die aus Kupplungsflansch und Wellenschutzhülse
bestehende bauliche Einheit herum angeordnet sind. Somit
kann die sehr kompakte Verstelleinrichtung ohne große
Schwierigkeiten auf den jeweiligen Wellenenden montiert
werden. Spezielle Ausgestaltungen der Wellen entfallen
somit. Für die Herstellung und vor allem für die
Genauigkeit dieser Verstelleinrichtung ist es von
wesentlicher Bedeutung, daß alle zu bearbeitenden Flächen
in ihrer Lage auf die Wellenachse bezogen sind. Demnach
können die rotierenden Paßflächen der Kupplung, der damit
verbundenen Wellenschutzhülse sowie der rotierenden Teile
des Traglagers in einer Aufspannung bearbeitet werden.
Bei geringem Aufwand läßt sich somit ein Höchstmaß an
Genauigkeit erreichen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das
Traglager Radiallager und Axiallager aufweist, wobei das
Radiallager vor dem Axiallager zum Kupplungsflansch hin
angeordnet ist und das Verstellagergehäuse das Traglager
übergreift. Diese der Kompaktheit der Verstelleinrichtung
dienende Ausgestaltung ermöglicht die Reduzierung der
Bauhöhe auf ein Minimum. Das Verstellagergehäuse wird
somit ähnlich wie ein Teleskoprohr in einer seiner Endlagen
über das Traglager geschoben. Entsprechend den Raum
verhältnissen am Einbauort kann für die Arbeitszylinder
eine Einbaulage gewählt werden, die deren eventuellen
Wechsel oder den Wechsel des Antriebsmotors unabhängig
voneinander erlaubt. Diese Maßnahme stellt eine leichte
Anpaßbarkeit der Arbeitszylinder an die jeweils gegebenen
Einbauverhältnisse dar.
Um in vorteilhafter Weise einen wartungsfreien Betrieb
zu ermöglichen, genügt es, für die Aufnahme der Dreh
bewegungen staubgeschützte Wälzlager vorzusehen und für
die Aufnahme der Axialbewegungen mit Buchsen versehene
Kugelführungen in staubgeschützter Ausführung Anwendung
finden zu lassen. Für den Fall der Anwendung von
ölgeschmierten Gleitlagern sieht eine Ausgestaltung der
Erfindung vor, daß das Verstellagergehäuse und das
Traglager innerhalb eines flüssigkeitsdichten ein- oder
mehrteiligen Gehäuses angeordnet sind. Diese Maßnahme
erlaubt einen Betrieb innerhalb eines Ölbades und den
Einsatz eines derartigen Verstellagers in staubiger
Umgebung.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß
das Verstellagergehäuse kolbenförmig ausgebildet und
innerhalb des ein- oder mehrteiligen Gehäuses als
Arbeitskolben verschiebbar geführt ist. Auf diese Maßnahme
kann bei besonders beengten Raumverhältnissen zurückgegriffen
werden, wenn für außerhalb der Verstelleinrichtung angeordnete
Arbeitszylinder kein Platz mehr gegeben ist.
Zur Aufnahme der vom Verstellagergehäuse auf die Arbeits
zylinder ausgeübten Reaktionskräfte sieht eine weitere
Ausgestaltung der Erfindung vor, daß in Achsrichtung
verlaufende, einstellbare zylindrische Stangen am Verstell
lagergehäuse befestigt sind. Diese können aus handelsüblichem
Rundmaterial hergestellt werden und erfordern im
Verstellagergehäuse nur eine einfach anzubringende Bohrung
und keine komplizierten Nut-Feder-Verbindungen. Und nach
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung führen in
radialer Richtung angeordnete Vorsprünge das Verstellager
gehäuse.
Weiterhin sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß
bei senkrechter Anordnung der Welle zwischen der
Wellenschutzhülse und der Welle ein Ölstaurohr angeordnet
ist. Dieses Rohr, dessen oberste Kante sich immer über dem
maximalen Ölstandsspiegel
befindet, arbeitet berührungsfrei und ist somit ideal für den
wartungsfreien Betrieb der Verstelleinrichtung geeignet. Aufwendig
konstruierte und vor allem dem Verschleiß unterliegende Gleitring
dichtungen oder Radialwellendichtringe würden in jedem Fall eine
Unsicherheit bedeuten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt die
Fig. 1 eine auf einem Fundament mit einer
senkrecht angeordneten Welle verbundene Verstell
einrichtung und die
Fig. 2 eine schematische Darstellung von Antrieb,
Verstelleinrichtung und Strömungsmaschine.
Die Fig. 1 zeigt, wie innerhalb der Welle 1 eine Verstellstange 2
verläuft, die am kupplungsseitigen Wellenende austritt und mit
einem innerhalb eines Kupplungsflansches 3 befindlichen Joch 4
durch eine Mutter 5 verbunden ist. An den Kupplungsflansch 3
schließt eine mit ihm eine bauliche Einheit bildende Wellenschutz
hülse 6 an, wobei das kupplungsferne Ende 7 der Wellenschutzhülse 6
in einem Traglager 8 fixiert ist. Dieses besteht in diesem
Ausführungsbeispiel aus einem Axiallager 8.1 und einem Radial
lager 8.2, wobei das Radiallager 8.2 vor dem Axiallager 8.1
und in Richtung zum Kupplungsflansch 3 hin angeordnet ist. Die
Welle 1 ist mit einer Ringmutter 9 sowie mit Schrauben 10
lösbar mit dem Kupplungsflansch 3 verbunden. Alle auf die
Welle 1 einwirkenden Kräfte werden somit zuverlässig auf das
Traglager 8 übertragen.
Das Verstellagergehäuse 11 besteht aus einem auf der Wellen
schutzhülse 6 nur in axialer Richtung beweglichen Stellhülse 12
sowie zwei damit verbundenen doppelt wirkenden axialen Gleit
lagern 13. Die Stellhülse selbst wird an den soweit wie möglich
auseinander liegenden Punkten X, Y auf der Wellenschutzhülse 6
geführt. Diese Maßnahme ermöglicht in einfacher Weise eine
Synchronisation der Hubbewegungen der auf das Verstellager 11
einwirkenden Arbeitszylinder. Das Verstellagergehäuse 11 wird
von der Stellhülse 12, den axialen Gleitlagern 13, den die
Gleitlager aufnehmenden Deckel 14, 15 sowie den zwischen den
Deckeln angeordneten Distanzstücken 16 gebildet, wobei den
gemeinsamen Zusammenhalt Schrauben 17 sicherstellen. Eine
in der Stellhülse 12 eingelassene Längsnut 18 übernimmt in
Verbindung mit einer in der Wellenschutzhülse 6 eingelassenen
Paßfeder 19 die Drehbewegung von der Welle 1. Es ist auch ohne
weiteres möglich, andere Lagerarten, z. B. Wälzlager, Anwendung
finden zu lassen.
Das Traglager 8 ist mit Schrauben 20 auf einem Lagerboden 21
befestigt, der hier weiterhin einen das Verstellagergehäuse 11
flüssigkeitsdicht umhüllenden Gehäusemantel 22 trägt. Den Abschluß
des Gehäuses bildet ein Gehäusedeckel 23, wobei Zuganker 24 den
Zusammenhalt zwischen Lagerboden 21, Gehäusemantel 22 und
Gehäusedeckel 23 herstellen. In diesem Ausführungsbeispiel sind
auf dem Gehäusedeckel 23 die Verschiebung des Verstellager
gehäuses 11 bewirkende Arbeitszylinder 25 angeordnet; sie können
aber auch ohne weiteres auf dem Lagerboden 21 befestigt sein.
Dieser trägt auch noch zylindrische Stangen 26, die in Bohrungen
des Verstellagers 11 eingreifen, dieses führen und die nach der
Montage mittels der Schrauben 27 arretiert werden. Sie nehmen
die im Verstellagergehäuse 11 aufgrund der Reibung entstehenden
Umfangskräfte auf und entlasten somit die Kolbenstangen 28 der
Arbeitszylinder 25 von dem Einfluß der Biegemomente. Beschädigungen
der Kolbenstangendichtung werden somit vermieden. Der Gehäuse
deckel 23 hält noch einen Zwischenflansch 29, an dem eine aus
Montagegründen absenkbare bzw. verschiebbare Laterne 30 mit
Schrauben 31 befestigt ist. Die Laterne 30 ist gleichzeitig mit
Schrauben 32 mit einem gestrichelt dargestellten Antriebsmotor 33
verbunden. Die so gebildete, vollständig geschlossene Laterne ist
in ihrem Aufbau sehr steif, wirkt damit der Entstehung von
Schwingungen entgegen und nimmt die vom Antriebsmotor 33
erzeugten Reaktionskräfte und dessen Gewicht auf. Zwischen
Antriebsmotor 33 und dem Zwischenflansch 29 angeordnete, am
Zwischenflansch befestigte Stützen 34 dienen der Auflage des
Antriebsmotors 33 bei abgesenkter Laterne 30. Ein nur schematisch
und gestrichelt eingezeichnetes Fundament 41 übernimmt vom
Lagerboden 21 die auf die Verstelleinrichtung einwirkenden Kräfte
und leitet diese ab.
Am Lagerboden 21 ist weiterhin noch ein die Welle 1 umgebendes
und innerhalb der Wellenschutzhülse 6 verlaufendes Ölstaurohr 35
dichtend befestigt. Seine axiale Länge überragt den bis zur
Marke A reichenden Ölstand innerhalb der Gehäuseteile 21, 22, 23.
Somit kann auf die Verschleiß unterliegenden Gleitringdichtungen
bzw. Radialwellendichtungen verzichtet werden. Lediglich Staub
schutzfunktion hat das Abdeckrohr 38, welches am Kupplungs
flansch 3 befestigt ist und in den Gehäusedeckel 23 hineinragt.
Dies dient zum Sauberhalten der Gleitbahn für die Stellhülse 12.
Die Wirkungsweise der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform
ist wie folgt: Die Arbeitszylinder 25 verschieben das Verstellager
gehäuse 11 auf der mit dem Kupplungsflansch 3 eine bauliche
Einheit bildenden Wellenschutzhülse 6 in axialer Richtung. Die mit
dem Verstellagergehäuse 11 zusammenwirkende Stellhülse 12 weist
an ihrem kupplungsseitigen Ende mehrere axial verlaufende Joch
stangen 36 auf, die durch Bohrungen in das Innere des Kupplungs
flansches 3 geführt und durch Muttern 37 mit dem Joch 4 verbunden
sind. Das Joch überträgt die Axialbewegung auf die Verstellstange 2
und damit auf einen hier nicht dargestellten Verstellpropeller einer
Strömungsmaschine.
Die Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung der Verstelleinrichtung
und deren Anordnung zwischen dem Antriebsmotor 33 und einem
Verstellpropeller 40. Das Verstellagergehäuse 11, insbesondere die
Stellhülse 12, sind hier so ausgebildet, daß die Axiallager 13 das
Traglager 8 übergreifen. Somit kann die axiale Bauhöhe auf ein
Minimum reduziert werden. Es ist hier leicht zu erkennen, daß
die gesamte Verstelleinrichtung um den Kupplungsflansch 3, die
damit verbundene Wellenschutzhülse 6 und das Traglager 8 herum
angeordnet ist und daß diese gesamte Einheit bei der Montage ohne
Schwierigkeit auf die bereits montierte Welle 2 geschoben und dort
befestigt werden kann. Die Verbindung des Antriebsmotors 33 mit
der Verstelleinrichtung kann durch einfaches Aufsetzen und
Verschrauben erfolgen.
Claims (6)
1. Verstelleinrichtung zur Verschiebung einer innerhalb
einer Antriebswelle angeordneten Verstellstange für
die Verstellung der Laufradschaufeln von Strömungs
maschinen für flüssige Arbeitsmittel, wobei die
Antriebswelle mindestens eine, mit einem Hohlraum
versehene Flanschkupplung aufweist, die Verstellung
mittels stillstehenden, außerhalb der Antriebswelle
sowie in deren Längsrichtung angeordneten Arbeits
zylindern erfolgt, welche auf ein Verstellagergehäuse
einwirken und daran angebrachte Jochstangen in den
Innenraum der Flanschkupplung hineinragen und mit einem
im Innenraum angeordneten, an der Verstellstange befestigten
Joch verbunden sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß der von den Jochstangen (36)
durchdrungene Kupplungsflansch (3) und eine daran
anschließende Wellenschutzhülse (6) eine drehfest mit
der Antriebswelle (1) verbundene bauliche Einheit bildet,
daß das dem Kupplungsflansch (3) gegenüberliegende Ende
(7) der Wellenschutzhülse (6) in einem Axial- und/oder
Radialkräfte aufnehmenden Traglager (8) drehbar gelagert
ist, daß das auf der Wellenschutzhülse (6) axial
verschiebbare Verstellagergehäuse (11) zwischen dem
Kupplungsflansch (3) und dem Traglager (8) angeordnet
ist und daß die Arbeitszylinder (25) im Bereich zwischen
dem Kupplungsflansch (3) und dem Verstellagergehäuse
(11) und/oder zwischen dem Verstellagergehäuse (11)
und dem Traglager (8) angeordnet sind.
2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Traglager (8) Radiallager (8.2)
und Axiallager (8.1) aufweist, wobei das Radiallager
(8.2) vor dem Axiallager (8.1) zum Kupplungsflansch
(3) hin angeordnet ist und das Verstellagergehäuse (11)
das Traglager (8) übergreift.
3. Verstelleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verstellagergehäuse (11) und das
Traglager (8) innerhalb eines flüssigkeitsdichten ein-
oder mehrteiligen Gehäuses (21, 22, 23) angeordnet sind.
4. Verstelleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verstellagergehäuse (11)
kolbenförmig ausgebildet und innerhalb des ein- oder
mehrteiligen Gehäuses (21, 22, 23) als Arbeitskolben
verschiebbar geführt ist.
5. Verstelleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in Achsrichtung verlaufende,
einstellbare zylindrische Stangen (26) am Verstellager
gehäuse (11) befestigt sind.
6. Verstelleinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei
senkrechter Anordnung der Welle (1) zwischen der
Wellenschutzhülse (6) und der Welle (1) ein Ölstaurohr
(35) angeordnet ist.
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Family
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Family Applications (1)
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