DE10057809A1 - Magnetschalter mit einer Metall-eingeformten Harzschalterabdeckung - Google Patents

Magnetschalter mit einer Metall-eingeformten Harzschalterabdeckung

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Abstract

Ein Magnetschalter (6) enthält eine harzartige Schalterabdeckung (25) und einen externen Anschluß (26a, 26b). Die Schalterabdeckung (25) besitzt ein an einem Befestigungsabschnitt durch Einsatzformen ausgebildetes zylinderförmiges Metallteil (27a, 27b) und der externe Anschluß (26a, 26b) ist innerhalb des Metallteiles (27a, 27b) angeordnet. Der externe Anschluß (26a, 26b) besitzt einen Verankerungskopf (262a, 262b) mit einer ersten Dichtfläche (263pa, 263pb) an einem Ende und mit einem Schraubenabschnitt (261a, 261b), der sich von dem anderen Ende aus erstreckt, welches von der Schalterabdeckung (25) vorragt. Eine Mutter (30, 32) ist auf den Schraubenabschnitt (261a, 261b) an dem anderen Ende aufgeschraubt, um eine axiale Kraft zwischen der Mutter (30, 32) und dem Verankerungskopf (262a, 262b) zu erzeugen, um dadurch den externen Anschluß (26a, 26b) zu fixieren. Die Schalterabdeckung (25) besitzt eine zweite Abdichtfläche (25pa, 25pb)a in Gegenüberlage zu dem Verankerungskopf (262a, 262b), und es ist ein Dichtteil in einem Spalt zwischen der ersten Dichtfläche (263pa, 263pb) und der zweiten Dichtfläche 25ha, 25hb) angeordnet, um den Spalt abzudichten.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Magnetschalter mit einer Harz-Schal­ terabdeckung und mit einem Metallteil, welches in die Schalterabdeckung eingeformt ist.
Die JP-A-11-213087 offenbart einen herkömmlichen Magnetschalter. Der Ma­ gnetschalter enthält ein Kunststoffgehäuse, ein zylinderförmiges Metallteil, welches an dem Kunststoffgehäuse befestigt ist, einen externen Anschluß, der aus einem Bolzen besteht, welcher in die Innenseite des Metallteiles eingeführt ist, und eine Mütter, die auf den externen Anschluß aufgeschraubt ist. Das Metallteil ist so konstruiert, um die Befestigungskraft der Mutter aufzunehmen.
Wenn eine Verformung aufgrund eines natürlichen Alterungsprozesses in dem Kunststoffgehäuse solch eines Magnetschalters auftritt, der das Magnetteil als Ein­ formteil in dem Kunststoffgehäuse enthält, bilden sich Sprünge oder Risse um das Me­ tallteil herum und die Abdichtqualität des Kunststoffgehäuses verschlechtert sich. Spe­ ziell können sich solche Brüche oder Risse in dem Magnetschalter eines Anlassers aus­ bilden und zwar unter einer hohen Temperatur, die durch eine große elektrische Strom­ stärke verursacht wird, welcher durch den Magnetschalter fließt. Daher ist die Abdicht­ qualität des Abschnitts um den äußeren Anschluß herum sehr wichtig.
Bei dem oben beschriebenen Magnetschalter sind zwei O-Ringe jeweils in Spalten zwischen dem Magnetteil und dem externen Anschluß eingefügt und zwischen dem Metallteil und dem Kunststoffgehäuse eingefügt, so daß die Spalte innerhalb und außerhalb des Metallteiles abgedichtet werden können. Jedoch wird bei der zuvor erläuterten Abdichtkonstruktion zwangsweise die Zahl der Teile erhöht und diese wird kompliziert. Dies erhöht auch die Kosten des Magnetschalters.
Die vorliegende Erfindung wurde in Hinblick auf die oben erläuterten Umstände entwickelt. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen kosten­ günstigen Magnetschalter zu schaffen, der eine einfache Abdichtkonstruktion um den äußeren Anschluß herum aufweist.
Die Merkmale der vorliegenden Erfindung sind wie folgt:
Ein Kopf des externen Anschlusses besitzt eine erste Abdichtfläche; eine Schal­ terabdeckung besitzt eine zweite Abdichtfläche in Gegenüberlage zu der ersten Abdicht­ fläche; und es ist ein Abdichtteil in einem Spalt zwischen der ersten und der zweiten Abdichtfläche angeordnet, um den Spalt abzudichten.
Gemäß dem zuvor erwähnten Merkmal ist lediglich ein einzelnes Abdichtteil er­ forderlich, so daß die Abdichtkonstruktion einfach ausgeführt werden kann und die Zahl der Teile reduziert werden kann. Daher kann solch ein Magnetschalter bei niedrigen Kosten hergestellt werden.
In bevorzugter Weise besitzt der Kopf des externen Anschlusses eine erste senk­ rechte Fläche, die angenähert senkrecht zur axialen Richtung des Anschlusses auf der Seite verläuft, die dem Schraub- bzw. Gewindeabschnitt entspricht. Die Schalterabdec­ kung besitzt eine zweite senkrechte Fläche, die der ersten senkrechten Fläche des Kop­ fes gegenüberliegt; und es ist ein Abdichtteil in dem Spalt zwischen der ersten und der zweiten senkrechten Fläche angeordnet, um den Spalt abzudichten.
Bei dem oben erläuterten Magnetschalter wird es bevorzugt die folgenden Merkmale zu realisieren: der Kopf des externen Anschlusses enthält einen Dreh-An­ schlagabschnitt mit einem polygonalen Außenumfang und mit einem zylinderförmigen Abschnitt mit einem zylinderförmigen Außenumfang; und der zylinderförmige Ab­ schnitt ist stufenweise auf der Seite des Dreh-Anschlagabschnittes, der dem Schraub­ abschnitt gegenüberliegt, ausgebildet.
Bei dem zuvor erläuterten Magnetschalter ist es noch mehr zu bevorzugen, die folgenden Merkmale zu realisieren: Der äußere Umfang des Metallteiles, welches als Einsatzteil in die Schalterabdeckung eingeformt ist, besitzt eine geriffelte Oberfläche in der longitudinalen Richtung. Es ist möglich eine lange Grenze zwischen dem Metallteil und der Schalterabdeckung vorzusehen, um die Abdichtqualität zu verbessern. Die ge­ riffelte Oberfläche kann das Metallteil effektiv an der Schalterabdeckung fixieren.
Andere Ziele, Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung als auch Funktionen von damit in Beziehung stehenden Teilen der vorliegenden Erfindung erge­ ben sich klarer aus einem Studium der folgenden detaillierten Beschreibung, der anhän­ genden Ansprüche und der Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsseitenansicht, die eine Abdichtkonstruktion um einen äußeren Anschluß eines Magnetschalters herum gemäß einer ersten Aus­ führungsform der Erfindung veranschaulicht;
Fig. 2 eine longitudinale Teil-Querschnittsansicht eines Anlassers mit einem Magnetschalter gemäß der ersten Ausführungsform;
Fig. 3 eine vergrößerte Teil-Querschnittsansicht, die eine Drehzahlunterset­ zungseinheit veranschaulicht und einen Stoßabsorbierer veranschaulicht, der in dem Anlasser montiert ist, welcher in Fig. 2 gezeigt ist;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht, die eine Abdichtkonstruktion um den äußeren Anschluß eines Magnetschalters herum gemäß einer zweiten Ausfüh­ rungsform der Erfindung veranschaulicht;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht, die eine Abdichtkonstruktion um den externen Anschluß eines Magnetschalters gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht; und
Fig. 6 eine Querschnittsansicht, die eine Abdichtkonstruktion um den externen Anschluß eines Magnetschalters gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
Ein Magnetschalter gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird unter Hinweis auf die Fig. 1-3 beschrieben.
Ein Anlasser 1 besteht aus einem Anlaßmotor 2, einer Drehzahluntersetzungs­ einheit, einem Stoßabsorbierer, einer Einwegkupplung 5, einem Magnetschalter 6 usw. Der Anlaßmotor 2 erzeugt ein Startdrehmoment einer Maschine. Die Drehzahlunterset­ zungseinheit reduziert die Drehgeschwindigkeit und überträgt die reduzierte Drehge­ schwindigkeit auf die Ausgangswelle 3. Der Stoßabsorbierer absorbiert ein übermäßiges Drehmoment, welches auf die Drehzahluntersetzungseinheit aufgebracht wird. Die Ein­ wegkupplung 5 überträgt die Drehung der Ausgangswelle 3 auf einen Zahntrieb 4 und der Magnetschalter 6 ist parallel zu dem Anlaßmotor 2 angeordnet.
Der Anlaßmotor 2 besteht aus einem gut bekannten Gleichstrommotor, der aus einem Anker 7, stationären Polen 8, einem Joch 9 und der Bürsteneinheit 10 besteht. Der Anker 7 dreht sich, wenn ein Schlüsselschalter (nicht gezeigt) eingeschaltet wird, um ein Paar von internen Kontakten des Magnetschalters 6 zu schließen, um elektrische Energie dem Anker 7 über die Bürsteneinheit 10 zuzuführen.
Die Drehzahluntersetzungseinheit besteht, wie in Fig. 3 gezeigt ist, aus einem Planetenzahnrad 11 mit äußeren Zähnen um die Ankerwelle 7a herum, einem ring­ förmig gestalteten inneren Zahnrad 12 mit inneren Zähnen um das Planetenzahnrad 11 herum, einem Planetenzahnrad 13, welches zwischen dem Planetenzahnrad 11 und dem inneren Zahnrad 12 angeordnet ist, um mit den zwei Teilen zu kämmen. Wenn das Pla­ netenzahnrad 13 sich um seine Achse dreht und sich um das Planetenzahnrad 11 herum dreht, wird die Drehung des Planetenzahnrades 13 auf die Ausgangswelle 3 über den Stift 14 übertragen.
Der Stoßabsorbierer besteht, wie in Fig. 3 gezeigt ist, aus einer Drehscheibe 15, einer stationären Scheibe 16, einer Tellerfeder 17, welche die stationäre Scheibe 16 gegen die drehbare Scheibe 15 vorspannt, einer Einstellschraube 18, welche die anfäng­ liche Federkraft der Tellerfeder 17 einstellt.
Die Drehscheibe 15 besteht aus einer Reibungsplatte, die eine rauhe oder grobe Oberfläche besitzt. Die Drehscheibe 15 ist zwischen dem zentralen Gehäuse 19 und der stationären Scheibe 16 eingefaßt, und ist an dem internen Zahnrad 12 verankert, um an einer Drehung gehindert zu sein. Die stationäre Scheibe 16 ist so angeordnet, daß sie sich in enger Berührung mit der Drehscheibe 15 befindet und sie ist auch an dem zen­ tralen Gehäuse 19 verankert, um an einer Drehung gehindert zu sein.
Die Einwegkupplung 5 ist an den Außenumfang der Ausgangswelle 3 mit Hilfe eines Schraubenkeiles verbunden, so daß sie in Längsrichtung entlang der Ausgangs­ welle 3 entlang gleiten kann zusammen mit dem Zahntrieb 4. Somit wird die Drehung der Ausgangswelle 3 auf den Zahntrieb 4 übertragen. Wenn eine Maschine startet und die Drehgeschwindigkeit des Zahntriebes 4 höher wird als die Drehzahl der Ausgangs­ welle 3, wird die Übertragung des Drehmoments zwischen der Ausgangswelle 3 und dem Zahntrieb 4 angehalten.
Der Zahntrieb 4 ist verschiebbar an dem Außenumfang der Ausgangswelle 3 über ein Lager 20 befestigt, so daß er sich entlang der Ausgangswelle 3 bewegen kann, um in Eingriff mit dem Ringzahnrad 21 der Maschine zu gelangen, wodurch das Drehmoment auf das Ringzahnrad 21 übertragen wird.
Der Magnetschalter 6 öffnet und schließt das Paar der internen Kontakte und bewirkt, daß der Hebel 22 den Zahntrieb 4 zusammen mit der Einwegkupplung 5 vor­ wärts und rückwärts bewegt entsprechend einer hin und her verlaufenden Bewegung eines eingebauten Kolbens (nicht gezeigt).
Das Paar der internen Kontakte besteht aus einem bewegbaren Kontakt 23, der an den Kolben befestigt ist, und dem stationären Kontakt 24, der an externe An­ schlüsse 26a und 26b befestigt ist, von denen jeder an die Schalterabdeckung 25 des Magnetschalters 6 befestigt ist.
Die Schalterabdeckung 25 ist aus einem harzförmigen Material oder Kunst­ stoffmaterial hergestellt und bedeckt den rückwärtigen Abschnitt des Magnetschalters 6. Die Schalterabdeckung 25 besitzt zylinderförmige Metallteile 27a und 27b, von denen jedes in Anschluß-Fixierungsabschnitte durch Einsatzformen eingebracht ist. Die zylin­ derförmigen Teile 27a und 27b sind so angeordnet, daß sie angenähert senkrecht zu dem äußeren oder rechten Ende der Schalterabdeckung 25 verlaufen. Das axial innere Ende (oder linke Ende in Fig. 1) der zylinderförmigen Teile 27a und 27b schließt angenähert mit dem axial inneren Ende ab (oder dem linken Ende) und zwar des Umfangsabschnit­ tes der Abdeckung 25. Auf der anderen Seite ragt das axial äußere Ende (oder rechte Ende) der zylinderförmigen Teile 27a und 27b geringfügig von dem axialen äußeren Ende (oder rechten Ende) des Umfangsabschnittes der Abdeckung 25 vor. Der Außen­ umfang von jedem der zylinderförmigen Teile 27a und 27b besitzt sich längs erstrec­ kende (rechte und linke) Riffelungen 27a.
Der externe Anschluß 26a ist ein B-Anschluß, der mit einem Batteriekabel ver­ bunden ist, und der Anschluß 26b ist ein C-Anschluß, der mit der Leitung 8b der Feld­ wicklung 8a (in Fig. 2 gezeigt) des Anlaßmotors 2 zu verbinden ist. Jeder der externen Anschlüsse 26a und 26b ist aus einem Bolzen gebildet, der einen Schraubabschnitt 261a oder 261b, einen Kopfabschnitt 262a oder 262b und einen zylinderförmigen Hals­ abschnitt 263a oder 263b besitzt. Ein Paar von stationären Kontakten 24a und 24b ist an dem axial inneren Ende der Kopfabschnitte 262a und 262b ausgebildet.
Die Schraubenabschnitte 261a und 261b werden jeweils in die Innenseite der zylinderförmigen Teile 27a und 27b von der Innenseite oder der linken Seite der Schal­ terabdeckung 25 eingeschoben, bis die Schraubenabschnitte 26a und 26b aus der Schal­ terabdeckung 25 nach außen vorragen. Danach werden tassenförmig gestaltete Unter­ legscheiben 28a und 28b an den Schraubenabschnitt 261a und 261b befestigt. Die zylin­ derförmigen Teile 27a nehmen die Befestigungskraft der tassenförmig gestalteten Un­ terlegscheiben 28a an dem Abschnitt zwischen dem Kopfabschnitt 262a und der tassen­ förmig gestalteten Unterlegscheibe 28a auf, und die zylinderförmigen Teile 27a nehmen die Befestigungskraft der tassenförmig gestalteten Unterlegscheiben 28b an dem Ab­ schnitt zwischen dem Kopfabschnitt 262b und der tassenförmig gestalteten Unterleg­ scheibe 28b auf.
Ein Anschluß (nicht gezeigt) des Batteriekabels ist auf den Schraubenabschnitt 261a des Anschlusses 26a aufgepaßt und durch eine Mutter 30 gesichert.
Der Anschluß 8c des Leitungsdrahtes 8b zusammen mit der Unterlegscheibe 31 ist auf den Schraubenabschnitt 261b des Anschlusses 26b aufgepaßt und eine Mutter 32 ist auf den Schraubenabschnitt 261b aufgeschraubt, so daß der Leitungsdraht 8b der Feldwicklung 8a durch die Mutter 32 vermittels der Unterlegscheibe 31 befestigt ist (wie dies in Fig. 1 gezeigt ist).
Der Kopfabschnitt 262a des externen Anschlusses 26a besteht aus einem poly­ gonalen (z. B. hexagonal oder rechteckförmig) Ankerabschnitt, und es ist ein zylinder­ förmiger Halsabschnitt 263a stufenförmig an der rechten Seite des Kopfabschnitts 262a nahe dem Schraubenabschnitt 261a ausgebildet. Der Kopfabschnitt 262b des externen Anschlusses 26b besteht ebenfalls aus einem polygonalen Ankerabschnitt und es ist ein zylinderförmiger Halsabschnitt 263b stufenförmig auf der rechten Seite des Kopf­ abschnittes 262b nahe dem Schraubenabschnitt 261b ausgebildet.
Jeder der Kopfabschnitte 262a und 262b besitzt wenigstens eine Seite, die an ei­ ner Innenwand der Schalterabdeckung 25 verankert ist, um den externen Anschluß 26a oder 26b daran zu hindern sich zu drehen, wenn die Mutter 30 oder 32 auf den Schrau­ benabschnitt 261a oder 261b aufgeschraubt wird.
Jeder der zylinderförmigen Halsabschnitte 263a und 263b besitzt einen Außen­ durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser des eingeschriebenen Kreises des Kopfabschnitts 262a oder 262b und angenähert gleich ist dem Außendurchmesser des Innenendes des zylinderförmigen Teiles 27a oder 27b. O-Ringe 33a und 33b sind je­ weils auf die äußeren Umfänge der zylinderförmigen Halsabschnitte 263a und 263b aufgepaßt.
Der O-Ring 33a wird zwischen der horizontalen Innenfläche 25ha der Schalter­ abdeckung 25 und einer horizontalen Außenfläche 263ha des Halsabschnitts 263a zu­ sammengedrückt. Auch wird der O-Ring 33b zwischen der horizontalen Innenfläche 25hb der Schalterabdeckung 25 und einer horizontalen Außenfläche 263hb des Hals­ abschnittes 263b zusammengedrückt. Die O-Ringe 33a und 33b bestehen aus gut be­ kannten O-gestalteten Abdichtgummiringen.
Wenn ein Zündschalter eingeschaltet wird, und eine Wicklung (nicht gezeigt) des Magnetschalters 6 erregt wird, wird der Kolben in Fig. 2 nach rechts getrieben, so daß der Hebel 22 den Zahntrieb 4 zusammen mit der Einwegkupplung 5 nach vorne entlang der Ausgangswelle 3 stößt. Wenn sich der Kolben bewegt und sich das Paar der inneren Kontakte des Magnetschalters 6 schließt, wird der Anker 7 erregt und dreht sich. Die Drehgeschwindigkeit des Ankers 7 wird durch die Drehzahluntersetzungsein­ heit reduziert und wird auf die Ausgangswelle 3 übertragen.
Die Drehung der Ausgangswelle 3 wird auf den Zahntrieb 4 über die Einweg­ kupplung 5 übertragen. Wenn der Zahntrieb 4 sich dreht und sich zu einer Position be­ wegt, um mit dem Ringzahnrad 21 in Eingriff zu gelangen, wird die Drehung des Zahn­ triebes 4 auf das Ringzahnrad 21 übertragen, wodurch die Maschine gestartet wird.
Wenn der Schlüsselschalter ausgeschaltet wird, nachdem die Maschine angelas­ sen wurde, wird die Wicklung nicht weiter erregt und der Kolben kehrt zu der Anfangs­ position zurück. Demzufolge trennt sich der Zahntrieb 4 zusammen mit der Einweg­ kupplung 5 von dem Ringzahnrad 21 ab und kehrt zu der Ausgangsposition entlang der Ausgangswelle 3 zurück. Zu der gleichen Zeit öffnet das Paar der inneren Kontakte des Magnetschalters 6, um die Zufuhr des elektrischen Stroms zu dem Anker 7 zu unterbre­ chen. Als ein Ergebnis hört der Anker 7 mit der Drehung auf.
In dem Magnetschalter 6 wird der O-Ring 33a in der radialen Richtung in einen Spalt zwischen der zylinderförmigen Außenfläche 263ha des Halsabschnittes 263a und der zylinderförmigen Innenfläche 25ha der Schalterabdeckung 25 gepreßt, wodurch beide Teile abgedichtet werden. Der O-Ring 33b ist auch in der gleichen Weise wie dies zuvor geschildert wurde, montiert. Somit kann die Abdichtkonstruktion einfacher als bei dem oben beschriebenen Stand der Technik ausgeführt werden, die Zahl und die Kosten der Abdichtteile kann reduziert werden.
Jedes der zylinderförmigen Teile 27a und 27b hat durchgehende Riffelungsober­ flächen 271a bzw. 271b. Dies erhöht die Länge der Grenze zwischen dem zylinder­ förmigen Teil 27a bzw. 27b und der Schalterabdeckung 25, so daß ein wasserdichter Magnetschalter 6 geschaffen werden kann. Darüber hinaus verhindern die Riffelungs­ oberflächen 271a und 271b jeweils, daß die zylinderförmigen Teile 27a und 27b von der Schalterabdeckung 25 abfallen.
Da die O-Ringe 33a und 33b auf die zylinderförmigen Halsabschnitte 263a bzw. 263b aufgepaßt sind, kann der Innendurchmesser der O-Ringe 33a und 33b ausreichend größer ausgeführt werden als der Außendurchmesser des Schraubenabschnitts 261a und 261b. Dies schützt die O-Ringe 33a und 33b vor einer Zerstörung, wenn sie durch den Schraubenabschnitt 261a bzw. 261b eingeführt werden.
Ein Magnetschalter gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Hinweis auf Fig. 4 beschrieben. Ein O-Ring 33a wird radial in den Spalt zwi­ schen der zylinderförmigen Fläche 263ha des Halsabschnitts 263a und der zylinder­ förmigen Innenfläche 25ha der Schalterabdeckung 25 gepreßt, um den Spalt abzudich­ ten. Die Schalterabdeckung 25 ist mit einer zentrierenden inneren Zylinderfläche 252a ausgestattet, so daß der zylinderförmige Halsabschnitt 263a auf diese angepaßt oder aufgepaßt werden kann. Daher kann der externe Anschluß 26a ohne das zylinderförmige Teil 27a direkt zentriert werden, so daß der O-Ring 33a gleichmäßig über deren Umfang gepreßt werden kann. Dies sichert eine gute Abdichtqualität.
Ein Magnetschalter gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf Fig. 5 beschrieben.
Der zylinderförmige Halsabschnitt 263b des Kopfabschnitts 26a wird eingepaßt, um die innere zylinderförmige Fläche 252b der Schalterabdeckung 25 zu zentrieren.
Der O-Ring 33b wird axial in den Spalt zwischen der senkrechten Fläche 262pb, die zwischen dem Ankerabschnitt 262b und dem zylinderförmigen Halsabschnitt 263b ausgebildet ist, und der axialen Endfläche 25pb der Schalterabdeckung 25 hinein ge­ preßt.
Ein Magnetschalter gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung wird unter Hinweis auf Fig. 6 beschrieben.
Der externe Anschluß 26b besitzt keinen zylinderförmigen Halsabschnitt und es wird lediglich der Kopfabschnitt 262b für Abdichtzwecke verwendet.
Hierbei ragt das axial innere oder linke Ende des zylinderförmigen Teiles 27b von dem Innenende der Schalterabdeckung 25 vor und ist durch eine schraubenseitige senkrechte Fläche 262pb des Kopfabschnitts 262b abgestützt.
Der O-Ring 33b ist an den Außenumfang des zylinderförmigen Teiles 27b auf­ gepaßt, welches von dem Innenende der Schalterabdeckung 25 vorragt. Der O-Ring 33b wird zwischen der schraubenseitigen senkrechten Fläche 262pb und der axialen End­ fläche 25pb der Schalterabdeckung 25 zusammengepreßt.
Die Dichtungskonstruktion kann auch die Innenseite des zylinderförmigen Teiles 27 mit der außenseitigen wasserdichten Oberfläche gleichzeitig abdichten.
Als Abwandlung kann die tassenförmig gestaltete Unterlegscheibe 28b durch eine Mutter ersetzt werden.
Bei der vorhergehenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung wurde die Er­ findung unter Hinweis auf spezifische Ausführungsformen derselben offenbart. Es ist jedoch offensichtlich, daß vielfältige Modifikationen und Änderungen an den spezi­ fischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne dadurch den breiten Rahmen der Erfindung, wie er durch die anhängenden An­ sprüche dargestellt ist, zu verlassen. Daher ist die Beschreibung der vorliegenden Erfin­ dung lediglich zum Zwecke der Veranschaulichung, also nicht in einem einschränken­ den Sinne zu interpretieren.

Claims (4)

1. Magnetschalter (6) mit:
einer harzartigen Schalterabdeckung (25), die einen durch Einsatzformen in einen Befestigungsabschnitt derselben eingebrachtes zylinderförmiges Metallteil (27a, 27b) aufweist;
einem externen Anschluß (26a, 26b), der innerhalb des Metallteiles (27a, 27b) angeordnet ist, wobei der externe Anschluß (26a, 26b) einen Verankerungskopf (262a, 262b) mit einer ersten Abdichtfläche (262sa, 262sb) an einem Ende und ei­ nem Schraubenabschnitt (261a, 261b), welcher sich zu dem anderen Ende des­ selben erstreckt, aufweist, wobei das andere Ende von der Schalterabdeckung (25) vorragt;
einer auf den Schaubenabschnitt (261a, 261b) an dem genannten anderen Ende aufgeschraubten Mutter, um dadurch eine axiale Kraft zwischen der Mutter (30, 32) und dem Verankerungskopf (262a, 262b) zu erzeugen, wodurch der externe Anschluß (26a, 26b) befestigt wird; wobei
die Schalterabdeckung (25) eine zweite Abdichtfläche (25ha, 25hb) gegenüber dem Verankerungskopf (262a, 262b) aufweist; und
ein Dichtteil (33a, 33b) in einem Spalt zwischen der ersten Abdichtfläche (263ha, 263hb) und der zweiten Abdichtfläche (25sa, 25sb) angeordnet ist, um den Spalt abzudichten.
2. Magnetschalter (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Abdichtfläche (262ha, 262hb) angenähert senkrecht zur axialen Richtung auf einer Seite derselben, die dem Schraubabschnitt (261a, 261b) gegenüberliegt, verläuft, und
die zweite Dichtfläche (25pa, 25pb) der ersten Dichtfläche (262pa, 262pb) in einer parallelen Beziehung zu dieser gegenüberliegt.
3. Magnetschalter (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dieser einen zylinderförmigen Halsabschnitt (263a, 263b) mit einem zylinder­ förmigen Außenumfang aufweist, wobei
der Verankerungskopf (262a, 26b) einen Drehanschlagabschnitt mit einem poly­ gonalen Außenumfang enthält; und
der zylinderförmige Halsabschnitt stufenförmig auf einer Seite des Verankerungs­ kopfes (262a, 262b) ausgebildet ist, die dem Schraubenabschnitt (261a, 261b) ge­ genüberliegt.
4. Magnetschalter (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang des zylinderförmigen Metallteiles (27a, 27b) eine geriffelte Oberfläche (271a, 271b) in der longitudinalen Richtung aufweist.
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