DE10057417B4 - Vorrichtung zur Höhenverlagerung einer unteren in einem Walzgerüst gelagerten Walze und Walzgerüst mit einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Höhenverlagerung einer unteren in einem Walzgerüst gelagerten Walze und Walzgerüst mit einer solchen Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Höhenverlagerung einer unteren in einem Walzgerüst (1) gelagerten Walze (3) eines Walzenpaares (2, 3) zur Angleichung der Oberseite dieser Walze (3) an die Walzlinie (11), wobei die Walzen (2, 3) in Einbaustücken (9) gelagert sind und gegebenenfalls an ebenfalls in Einbaustücken (8) gelagerten Stützwalzen (4, 5) abstützbar sind, welche Vorrichtung Stellglieder (12) mit Stützflächen (15) und mit in Stellrichtung in unterschiedlichen Höhenlagen angeordneten Gegenstützflächen (16) umfaßt, die selektiv mit den Stützflächen (15) in und außer Kontakt bringbar sind, welche Stellglieder (12) zwischen den Einbaustücken (9) der unteren Walze (3) oder den Einbaustücken (8) der unteren Stützwalze (5) und dem Walzgerüst (1) eingebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stellglied (12) zwei um eine in Stellrichtung ausgerichtete Achse (A) relativ gegeneinander verdrehbare und in Richtung der Achse (A) in und außer Kontakt bringbare Büchsen (13, 14) umfaßt, wobei eine Büchse (13) die Stützflächen (15) und die zweite Büchse (14) gegengleich...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Höhenverlagerung einer unteren in einem Walzgerüst gelagerten Walze eines Walzenpaares zur Angleichung der Oberseite dieser Walze an die Walzlinie, wobei die Walzen in Einbaustücken gelagert sind und gegebenenfalls an ebenfalls in Einbaustücken gelagerten Stützwalzen abstützbar sind, welche Vorrichtung Stellglieder mit Stützflächen und mit in Stellrichtung in unterschiedlichen Höhenlagen angeordneten Gegenstützflächen umfaßt, die selektiv mit den Stützflächen in und außer Kontakt bringbar sind, welche Stellglieder zwischen den Einbaustücken der unteren Walze oder den Einbaustücken der unteren Stützwalze und dem Walzgerüst eingebaut sind. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Walzgerüst mit zwei Arbeitswalzen.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der DE 33 31 479 A1 sowie aus der DE 38 26 544 A1 bekannt.
  • Gemäß letzterem Dokument weist das Stellglied eine Drehscheibe auf, die gegen eine Druckscheibe wirkt, wobei je nach Verdrehung der Drehscheibe an der Drehscheibe vorgesehene Kreisring-Segmentflächen an Kreisring-Segmentflächen der Druckscheibe anliegen oder zwischen ihnen zu liegen kommen. Hierdurch sind jedoch nur zwei Einstellhöhen für das Anstellen einer Walze an die Walzlinie möglich. Für davon abweichende Einstellhöhen müßten die Stellglieder ausgetauscht werden.
  • Gemäß der DE 33 31 479 A1 ist jedes Stellglied von einem Stützteil mit einem Paßplattenpaar mit zwei Stützflächen und von einer Einstellscheibe mit in unterschiedlichen Höhen angeordneten und kreisring-segmentförmig ausgebildeten Gegenstützflächen, welche Einstellscheibe. gegenüber dem Stützteil drehbar am Walzgerüst gelagert ist, gebildet. Die zwei Stützflächen des Stützteiles liegen an den an der drehbaren Einstellscheibe angeordneten Gegenstützflächen, von denen benachbarte in unterschiedlichen Höhen und paarweise gegenüberliegende in gleicher Höhe vorgesehen sind, an. Da die Stützflächen eine gewisse Mindestgröße aufweisen müssen, um eine unterhalb der maximal zulässigen Flächenpressung liegende Flächenpressung zu sichern, müssen auch die Gegenstützflächen eine entsprechende Größe aufweisen, so daß nur wenige in unterschiedlichen Höhenlagen befindliche Gegenstützflächen verwirklichbar sind. Daraus resultiert eine nur geringe Einstellmöglichkeiten zulassende Vorrichtung. Um dennoch eine große Gesamt-Verstellhöhe zu sichern, ist nur eine sehr grobe Einstellung einer Walze an die Walzlinie möglich, d.h. die Höhenabstufungen von Gegenstützfläche zu Gegenstützfläche müssen wegen der geringen Anzahl derselben zwecks Erzielens einer geforderten Mindest-Gesamt-Verstellhöhe relativ groß sein.
  • Aus der EP 0 231 445 A1 ist eine Vorrichtung zur stufenlosen Höhenverlagerung von Walzen in Walzgerüsten bekannt, welche Vorrichtung im wesentlichen von zwei linear verfahrbaren Keilen gebildet ist.
  • Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung und ein Walzgerüst der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit welcher oder welchem es möglich ist, einerseits einen großen Gesamtverstellweg einer Walze eines Walzenpaares sicherzustellen und anderseits eine möglichst feine Höheneinstellung der Walze an die Walzlinie zu erzielen. Hierbei soll insbesondere eine sehr geringe spezifische Flächenpressung, die weit unter der maximal zulässigen liegt, verwirklichbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bezüglich der Vorrichtung dadurch gelöst, daß jedes Stellglied zwei um eine in Stellrichtung ausgerichtete Achse relativ gegeneinander verdrehbare und in Richtung der Achse in und außer Kontakt bringbare Büchsen umfaßt, wobei eine Büchse die Stützflächen und die zweite Büchse gegengleich zu den Stützflächen gestaltete Gegenstützflächen aufweist.
  • Vorzugsweise ist eine der Büchsen gegenüber dem Walzgerüst unverdrehbar und die zweite Büchse gegenüber der anderen Büchse bzw. gegenüber dem Walzgerüst verdrehbar.
  • Um auch bei stufenförmiger Anordnung der Stützflächen und Gegenstützflächen auf einfache Art und Weise die Büchsen relativ gegeneinander verdrehen zu können, ist zweckmäßig eine der Büchsen gegenüber der anderen Büchse in Stellrichtung mittels eines Druckmittelzylinders heb- und senkbar, wobei vorzugsweise die gegenüber dem Walzgerüst unverdrehbare Büchse heb- und senkbar ist, wogegen die gegenüber dem Walzgerüst verdrehbare Büchse gegenüber dem Walzgerüst höhenmäßig fixiert ist, und weiters zum Heben und Senken einer Büchse ein in der zugehörigen zweiten Büchse zentral angeordneter Druckmittelzylinder vorgesehen ist.
  • Zweckmäßig sind sowohl die Stützflächen als auch die Gegenstützflächen wendelartig angeordnet und bilden einen sich über 360° erstreckenden Gewindegang. Hierbei teilt sich der Gewindegang in zwei Abschnitte zu je 180° Umfangswinkel auf, so daß der maximale Verstellweg die Hälfte der Steigung beträgt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen und Gegenstützflächen wendelartig angeordnet sind und sich jeweils zweimal über 180° Umfangswinkel erstreckend ausgebildet sind und somit jeweils einen halben Gewindegang bilden, wobei beide halbe Gewindegänge in gleicher Höhe liegen, wodurch eine symmetrische Belastung beider Büchsen in jeder ihrer Stellungen gewährleistet ist.
  • Für kleinere Relativverdrehungen der Büchsen gegeneinander ist es zweckmäßig, wenn die verdrehbare Büchse mittels eines einerseits am Walzgerüst und anderseits an der Büchse abgestützten Druckmittelzylinders drehbar ist.
  • Für größere Verdrehwinkel der Büchsen gegeneinander ist zweckmäßig, daß die drehbare Büchse umfangsseitig mit einem Zahnringsegment versehen ist, in das ein Zahnritzelmotor eingreift.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Büchse umfangsseitig mit einem Zahnringsegment versehen ist, und daß eine Zahnstange, die mittels eines Druckmittelzylinders längs bewegbar ist, mit dem Zahnringsegment in Eingriff bzw. außer Eingriff bringbar ist.
  • Vorzugsweise sind die Stützflächen und Gegenstützflächen von Elementflächen, die wendeltreppenartig höhenversetzt angeordnet sind, gebildet, wobei vorteilhaft die Elementflächen senkrecht zur Drehachse der Büchsen gerichtet sind.
  • Es ist jedoch auch möglich, die Elementflächen zur Drehachse der Büchsen geneigt anzuordnen.
  • Um eine größtmögliche Auflagefläche der Stützflächen und Gegenstützflächen zu erreichen, sind die Elementflächen kreisring-segmentförmig ausgebildet.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen und Gegenstützflächen jeweils von identische Zähne bildenden Flächen gebildet sind, wobei die Zähne sowohl der Stützfläche als auch der Gegenstützfläche entlang einer schraubenförmigen Fläche gleicher Steigung angeordnet und unter Bildung einer Verzahnung in Eingriff bringbar sind, und wobei vorteilhaft die Verzahnung als Hirth- Verzahnung ausgebildet ist. Bei entsprechend feiner Ausbildung der Verzahnung ist es mit dieser Ausführungsform möglich, eine sehr feine Höhenanpassung der Walze an die Walzlinie zu erzielen.
  • Zum Erreichen einer stufenlosen Einstellmöglichkeit für die Walze an die Walzlinie sind zweckmäßig die Stützflächen und Gegenstützflächen jeweils als schraubenförmige Gleitflächen gleicher Steigung mit einem Neigungswinkel kleiner als der zugehörige Reibungswinkel gestaltet.
  • Vorteilhaft ist dabei zusätzlich zu den Stützflächen und Gegenstützflächen eine Verdrehsicherung gegen unbeabsichtigtes Relativverdrehen der beiden Büchsen vorgesehen, vorzugsweise gebildet von Zähnen an einer der Büchsen, die in Gegenzähne an der zu dieser Büchse gehörenden zweiten Büchse eingreifen, wobei die Zähne außenumfangsseitig der Büchsen vorgesehen sind.
  • Die Erfindung umfaßt weiter ein Walzgerüst mit zwei Arbeitswalzen mit den Merkmalen des Patentanspruches 19.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Walzgerüstes und 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der 1 nach einer ersten Ausführungsform zeigen. 3 gibt eine Draufsicht auf eine Büchse der erfindungsgemäßen Vorrichtung wieder. In den 4 und 5 ist jeweils ein Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß 2 in vergrößertem Maßstab und in den 6 und 7 je eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung veranschaulicht. Die 8 und 9 zeigen eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, ebenfalls in schematischer Darstellung in Schrägrißansicht.
  • In 1 ist ein Quarto-Walzgerüst 1 veranschaulicht, dessen Arbeitswalzen 2, 3 an Stützwalzen 4, 5 abstützbar sind. Sowohl die Arbeitswalzen 2, 3 als auch die Stützwalzen 4, 5 sind beiderends in Fensteröffnungen 6 von zwei jeweils walzenendseits angeordneten Walzständern 7 des Walzgerüstes 1 in üblicher Weise mittels Einbaustücken 8, 9 geführt. Um die untere Arbeitswalze 3 mit ihrer Oberseite 10, d.h. ihrer obersten Erzeugenden an die Walzlinie 11 anzugleichen, ist die dieser Arbeitswalze 3 zugeordnete Stützwalze 5 vertikal verstellbar. Zu diesem Zweck ist zwischen dem Einbaustück 8 dieser Stützwalze 5 und dem unteren Ende der Fensteröffnung 6 jedes Walzständers 7 ein Stellglied 12 angeordnet, das zwei konzentrisch um eine Achse A angeordnete Büchsen 13, 14 umfaßt, die jeweils mit in unterschiedlichen Höhenlagen angeordneten Stützflächen 15 und Gegenstützflächen 16 versehen sind, wobei während des Betriebes des Walzgerüstes 1 zumindest ein Teil der Gegenstützflächen 16 an den Stützflächen 15 und die Einbaustücke 8 an den Stellgliedern 12 abgestützt sind.
  • Sowohl die Stützflächen 15 als auch die Gegenstützflächen 16 sind von gleich großen, um die Achse A herum angeordneten kreisring-segmentförmigen Elementflächen gebildet (vgl. 3), die wendeltreppenartig und zueinander jeweils um ein gleiches Maß höhenversetzt angeordnet sind, wobei sich die wendeltreppenartige Anordnung jeweils zweimal über 180° Umfangswinkel einer Büchse 13 und 14 erstreckt, so daß nebeneinanderliegende Elementflächen höhenversetzt und um die Achse A diametral einander gegenüberliegende Elementflächen gleich hoch liegen. In 3 sind die die Stützflächen 15 bildenden Elementflächen dargestellt, wobei die in den Elementflächen eingetragenen Zahlen die Höhenlagen der Elementflächen in mm, ausgehend von der Höhenlage der mit "0" gekennzeichneten Elementfläche, wiedergeben.
  • Jede der unteren Büchsen 13 ist gegenüber dem Walzgerüst um die Achse A verdrehbar angeordnet, wogegen die jeweils obere Büchse 14 gegenüber dem Walzgerüst 1 drehfixiert, jedoch höhenverstellbar ist, u.zw. mittels eines zentral in der unteren Büchse angeordneten Druckmittelzylinders 17. Entlang der Achse A ist die koaxial zur Büchse 13 angeordnete Büchse 14 höhenverstellbar. Die Achse A gibt somit auch die Stellrichtung, in der die Arbeitswalze 3 höhenverstellbar ist, an.
  • Der Druckmittelzylinder 17 weist einen zentralen Führungsbolzen 18 auf, entlang dem ein Ringkolben 19 verschiebbar ist. Dieser Ringkolben 19 stützt sich mit seinem oberen Ende zentral an der oberen Büchse 14 in einer Ausnehmung derselben ab. 4 zeigt den abgesenkten und 5 den gehobenen Zustand der oberen Büchse 14. Die mit dem Druckmittelzylinder 17 mögliche maximale Anhebung H der oberen Büchse 14 ist etwas größer als der maximale Höhen-Verstellweg der Stützwalze 5 bzw. der Arbeitswalze 3.
  • Zum Drehen der unteren Büchse 13, was infolge der wendeltreppenartigen Anordnung der Elementflächen 15 und 16 nur im gehobenen Zustand der oberen Büchse 14 bewerkstelligt werden kann, ist gemäß den in den 1, 2 und 4 und 5 dargestellten Ausführungsformen ein Drehwerkgetriebe 20 vorgesehen, dessen Antriebsritzel 21 in eine als Zahnringsegment ausgebildete Umfangsverzahnung 22 der unteren Büchse 13 eingreift. Die Steuerung der Drehbewegung erfolgt über einen Drehgeber am Motor 23.
  • Gemäß der sich jeweils zweimal über 180° Umfangswinkel erstreckenden wendeltreppenartigen Anordnung der Elementflächen 15 und 16 bilden die beiden Büchsen 13 und 14 einen halben Gewindegang, d.h. die maximale Relativverdrehung der beiden Büchsen 13 und 14 gegeneinander ist auf 180° beschränkt. Je nach Verdrehwinkel gelangen bei Kontakt der Büchsen 13 und 14 mehr oder weniger Gegenstützflächen 16 zur Anlage an den Stützflächen 15. Um eine sichere Auflage mit nicht zu großer Flächenpressung sicherzustellen, ist der tatsächliche maximale Verdrehwinkel α auf weniger als 180° limitiert; im dargestellten Ausführungsbeispiel auf maximal 12 × 9°, was einer maximalen Verdrehung von 108° entspricht, wobei sich jede der Elementflächen 15 und 16 über einen Öffnungswinkel γ von 9° erstreckt.
  • Als Höhendifferenz zwischen benachbarten Kreisring-Segmentflächen 15 und 16 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils 12 mm vorgesehen, so daß sich ein maximaler Höhen-Verstellweg von 144 mm ergibt. Die in 3 schraffiert angemerkten Elementflächen 15 geben die bei maximaler Verdrehung der Büchsen 13 und 14 (bei höchster Höhe des Stellgliedes 12) verbleibende Auflagefläche der oberen Büchse 14 an der unteren Büchse 13 wieder, d.h. es liegen sechzehn Gegenstützflächen 16 bzw. Elementflächen 16 an sechzehn Stützflächen 16 bzw. Elementflächen 15 auf.
  • Die Elementflächen 15 und 16 sind durch eine Ummantelung 24, die vorzugsweise beide Büchsen umfaßt, vor Verschmutzung geschützt. Vorzugsweise ist die Ummantelung 24 von zwei je nach Verdrehwinkel α und damit in Abhängigkeit der eingestellten Höhe der Stützwalze 5 mehr oder weniger teleskopisch ineinandergreifenden Hülsen gebildet.
  • In den 6 und 7 ist eine andere Antriebsvariante zum Verdrehen der unteren Büchse 13 wiedergegeben. Die drehbare Büchse 13 weist umfangsseitig ebenfalls eine Verzahnung auf, u.zw. ein Zahnringsegment 25. In dieses greift eine entlang einer schwenkbaren Führung 26 verschiebbar angeordnete Zahnstange 27 ein, wobei sowohl zum Verschwenken der Führung 26 als auch zum Verschieben der Zahnstange 27 jeweils Druckmittelzylinder 28, 29 vorgesehen sind. 6 zeigt die Eingriffsstellung der Zahnstange 27 in das Zahnringsegment 25, in der ein Verdrehen der Büchse 13 stattfinden kann; 7 die Außer-Eingriffsstellung.
  • Gemäß der in den 8 und 9 dargestellten Ausführungsform der Büchsen 13 und 14 sind die Stützflächen 15 und Gegenstützflächen 16 jeweils von Zähnen 30 gebildet, wobei die Zähne 30 bei an der unteren Büchse 13 abgestützter oberer Büchse 14 ineinandergreifen und eine Verzahnung 31 bilden, vorzugsweise eine Hirth-Verzahnung. Die Stütz- 15 und Gegenstützflächen 16 sind hier ebenfalls wendelartig angeordnet und erstrecken sich ebenfalls zweimal über 180° Umfangswinkel. Die Zähne 30 sind in den 8 und 9 nur über ein kurzes Winkelstück der Büchsen 13 und 14 veranschaulicht.
  • Durch die Verzahnung 31 können sehr steile Keilwinkel β für die wendelartige Anordnung der Zähne 30 verwirklicht werden, so daß sich trotz Feinverstellmöglichkeit sehr große maximale Stellbereiche für die Stützwalze 5 und damit für die Arbeitswalze 3 ergeben.
  • Gemäß der in den 8 und 9 dargestellten Ausführungsform ist die untere Büchse 13 mittels eines Druckmittelzylinders 32 verdrehbar, der einerseits mit der Büchse 13 und anderseits mit dem Walzständer 7 gelenkig verbunden ist.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen, sondern ist in verschiedener Hinsicht modifizierbar. So ist es beispielsweise möglich, die Stützflächen 15 und Gegenstützflächen 16 als schraubenförmige Gleitflächen mit einem Neigungswinkel (Keilwinkel β) kleiner als der zugehörige Reibungswinkel auszubilden. Bei einer solchen Ausführungsform ist es jedoch zweckmäßig, eine Verdrehsicherung zum Sichern der jeweiligen Verdrehlage der Büchsen 13 und 14 gegeneinander vorzusehen. Diese kann beispielsweise von einer außenseitig, d.h. umfangsseitig der Büchsen 13 und 14 angeordneten Verzahnung gebildet sein.

Claims (20)

  1. Vorrichtung zur Höhenverlagerung einer unteren in einem Walzgerüst (1) gelagerten Walze (3) eines Walzenpaares (2, 3) zur Angleichung der Oberseite dieser Walze (3) an die Walzlinie (11), wobei die Walzen (2, 3) in Einbaustücken (9) gelagert sind und gegebenenfalls an ebenfalls in Einbaustücken (8) gelagerten Stützwalzen (4, 5) abstützbar sind, welche Vorrichtung Stellglieder (12) mit Stützflächen (15) und mit in Stellrichtung in unterschiedlichen Höhenlagen angeordneten Gegenstützflächen (16) umfaßt, die selektiv mit den Stützflächen (15) in und außer Kontakt bringbar sind, welche Stellglieder (12) zwischen den Einbaustücken (9) der unteren Walze (3) oder den Einbaustücken (8) der unteren Stützwalze (5) und dem Walzgerüst (1) eingebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stellglied (12) zwei um eine in Stellrichtung ausgerichtete Achse (A) relativ gegeneinander verdrehbare und in Richtung der Achse (A) in und außer Kontakt bringbare Büchsen (13, 14) umfaßt, wobei eine Büchse (13) die Stützflächen (15) und die zweite Büchse (14) gegengleich zu den Stützflächen gestaltete Gegenstützflächen (16) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Büchsen (14) gegenüber dem Walzgerüst (1) unverdrehbar und die zweite Büchse (13) gegenüber der anderen Büchse (14) und gegenüber dem Walzgerüst (1) verdrehbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Büchsen (14) gegenüber der anderen Büchse (13) mittels eines Druckmittelzylinders (17) in Stellrichtung (A) heb- und senkbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüber dem Walzgerüst (1) unverdrehbare Büchse (14) heb- und senkbar ist, wogegen die gegenüber dem Walzgerüst (1) verdrehbare Büchse (13) gegenüber dem Walzgerüst (1) höhenmäßig fixiert ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Heben und Senken einer Büchse (14) ein in der zugehörigen zweiten Büchse (13) zentral angeordneter Druckmittelzylinder (17) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Stützflächen (15) als auch die Gegenstützflächen (16) wendelartig angeordnet sind und einen sich über 360° erstreckenden Gewindegang bilden.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (15) und Gegenstützflächen (16) wendelartig angeordnet sind und sich jeweils zweimal über 180° Umfangswinkel (α) erstreckend ausgebildet sind und somit jeweils einen halben Gewindegang bilden, wobei beide halbe Gewindegänge in gleicher Höhe liegen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verdrehbare Büchse (13) mittels eines einerseits am Walzgerüst (1) und anderseits an der Büchse (13) abgestützten Druckmittelzylinders (32) drehbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Büchse (13) umfangsseitig mit einem Zahnringsegment (22) versehen ist, in das ein Zahnritzelmotor (20) eingreift.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Büchse (13) umfangsseitig mit einem Zahnringsegment (25) versehen ist, und daß eine Zahnstange, die mittels eines Druckmittelzylinders (29) längs bewegbar ist, mit dem Zahnringsegment (25) in Eingriff oder außer Eingriff bringbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (15) und Gegenstützflächen (16) von Elementflächen, die wendeltreppenartig höhenversetzt angeordnet sind, gebildet sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Elementflächen (15, 16) senkrecht zur Drehachse der Büchsen (13, 14) gerichtet sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Elementflächen (15, 16) zur Drehachse der Büchsen (13, 14) geneigt angeordnet sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Elementflächen (15, 16) kreisring-segmentförmig ausgebildet sind.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (15) und Gegenstützflächen (16) jeweils von identische Zähne (30) bildenden Flächen gebildet sind, wobei die Zähne (30) sowohl der Stützfläche (15) als auch der Gegenstützfläche (16) entlang einer schraubenförmigen Fläche gleicher Steigung angeordnet und unter Bildung einer Verzahnung (31) in Eingriff bringbar sind.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (31) als Hirth-Verzahnung ausgebildet ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (15) und Gegenstützflächen (16) jeweils als schraubenförmige Gleitflächen gleicher Steigung mit einem Neigungswinkel (β) kleiner als der zugehörige Reibungswinkel gestaltet sind.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Stützflächen (15) und Gegenstützflächen (16) eine Verdrehsicherung gegen unbeabsichtigtes Relativverdrehen der beiden Büchsen (13, 14) vorgesehen ist, vorzugsweise gebildet von Zähnen an einer der Büchsen (13), die in Gegenzähne an der zu dieser Büchse gehörenden zweiten Büchse (14) eingreifen, wobei die Zähne außenumfangsseitig der Büchsen (13, 14) vorgesehen sind.
  19. Walzgerüst (1) mit zwei Arbeitswalzen, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18.
  20. Walzgerüst (1) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß Arbeitswalzen (2, 3) an Stützwalzen (4, 5) abstützbar sind.
DE10057417A 1999-11-22 2000-11-20 Vorrichtung zur Höhenverlagerung einer unteren in einem Walzgerüst gelagerten Walze und Walzgerüst mit einer solchen Vorrichtung Expired - Fee Related DE10057417C5 (de)

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