AT411578B - Vorrichtung zur höhenverlagerung einer in einem walzgerüst gelagerten walze - Google Patents

Vorrichtung zur höhenverlagerung einer in einem walzgerüst gelagerten walze Download PDF

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AT411578B
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Höhenverlagerung einer unteren in einem Walzge- rüst gelagerten Walze eines Walzenpaares zur Angleichung der Oberseite dieser Walze an die Walzlinie, wobei die Walzen in Einbaustücken gelagert sind und gegebenenfalls an ebenfalls in Einbaustücken gelagerten Stützwalzen abstützbar sind, welche Vorrichtung Stellglieder mit Stütz- flächen und mit in Stellrichtung in unterschiedlichen Höhenlagen angeordneten Gegenstützflächen umfasst, die selektiv mit den Stützflächen in und ausser Kontakt bringbar sind, welche Stellglieder zwischen den Einbaustücken der unteren Walze bzw. den Einbaustücken der unteren Stützwalze und dem Walzgerüst eingebaut sind. 



   Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der DE-A-1 33 31 479 sowie aus der DE-A-1 38 26 544 bekannt. 



   Gemäss letzterem Dokument weist das Stellglied eine Drehscheibe auf, die gegen eine Druck- scheibe wirkt, wobei je nach Verdrehung der Drehscheibe an der Drehscheibe vorgesehene Kreis- ring-Segmentflächen an Kreisring-Segmentflächen der Druckscheibe anliegen oder zwischen ihnen zu liegen kommen. Hierdurch sind jedoch nur zwei Einstellhöhen für das Anstellen einer Walze an die Walzlinie möglich. Für davon abweichende Einstellhöhen müssten die Stellglieder ausgetauscht werden. 



   Gemäss der DE-A-1 33 31 479 ist jedes Stellglied von einem Stützteil mit einem Passplattenpaar mit zwei Stützflächen und von einer Einstellscheibe mit in unterschiedlichen Höhen angeordneten und kreisring-segmentförmig ausgebildeten Gegenstützflächen, welche Einstellscheibe gegenüber dem Stützteil drehbar am Walzgerüst gelagert ist, gebildet. Die zwei Stützflächen des Stützteiles liegen an den an der drehbaren Einstellscheibe angeordneten Gegenstützflächen, von denen benachbarte in unterschiedlichen Höhen und paarweise gegenüberliegende in gleicher Höhe vorgesehen sind, an.

   Da die Stützflächen eine gewisse Mindestgrösse aufweisen müssen, um eine unterhalb der maximal zulässigen Flächenpressung liegende Flächenpressung zu sichern, müssen auch die Gegenstützflächen eine entsprechende Grösse aufweisen, so dass nur wenige in unter- schiedlichen Höhenlagen befindliche Gegenstützflächen verwirklichbar sind. Daraus resultiert eine nur geringe Einstellmöglichkeiten zulassende Vorrichtung. Um dennoch eine grosse Gesamt- Verstellhöhe zu sichern, ist nur eine sehr grobe Einstellung einer Walze an die Walzlinie möglich, d. h. die Höhenabstufungen von Gegenstützfläche zu Gegenstützfläche müssen wegen der gerin- gen Anzahl derselben zwecks Erzielens einer geforderten Mindest-Gesamt-Verstellhöhe relativ gross sein. 



   Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit welcher es möglich ist, einerseits einen grossen Gesamtverstellweg sicherzustellen und anderseits eine möglichst feine Höheneinstellung einer Walze an die Walzlinie zu erzielen. Hierbei soll insbesondere eine sehr geringe spezifische Flächenpressung, die weit unter der maximal zulässigen liegt, verwirklichbar sein. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass jedes Stellglied zwei um eine in Stellrichtung ausgerichtete Achse relativ gegeneinander verdrehbare und in Richtung der Achse in und ausser Kontakt bringbare Büchsen umfasst, wobei eine Büchse die Stützflächen und die zweite Büchse gegengleich zu den Stützflächen gestaltete Gegenstützflächen aufweist. 



   Vorzugsweise ist eine der Büchsen gegenüber dem Walzgerüst unverdrehbar und die zweite Büchse gegenüber der anderen Büchse bzw. gegenüber dem Walzgerüst verdrehbar. 



   Um auch bei stufenförmiger Anordnung der Stützflächen und Gegenstützflächen auf einfache Art und Weise die Büchsen relativ gegeneinander verdrehen zu können, ist zweckmässig eine der Büchsen gegenüber der anderen Büchse in Stellrichtung mittels eines Druckmittelzylinders heb- und senkbar, wobei vorzugsweise die gegenüber dem Walzgerüst unverdrehbare Büchse heb- und senkbar ist, wogegen die gegenüber dem Walzgerüst verdrehbare Büchse gegenüber dem Walz- gerüst höhenmässig fixiert ist, und weiters zum Heben und Senken einer Büchse ein in der zugehö- rigen zweiten Büchse zentral angeordneter Druckmittelzylinder vorgesehen ist. 



   Zweckmässig sind sowohl die Stützflächen als auch die Gegenstützflächen wendelartig ange- ordnet und bilden einen sich über 360  erstreckenden Gewindegang. Hierbei teilt sich der Gewin- degang in zwei Abschnitte zu je 180  Umfangswinkel auf, so dass der maximale Verstellweg die Hälfte der Steigung beträgt. 



   Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stützflächen und 

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 Gegenstützflächen wendelartig angeordnet sind und sich jeweils zweimal über 180  Umfangswin- kel erstreckend ausgebildet sind und somit jeweils einen halben Gewindegang bilden, wobei beide halbe Gewindegänge in gleicher Höhe liegen, wodurch eine symmetrische Belastung beider Büch- sen in jeder ihrer Stellungen gewährleistet ist. 



   Für kleinere Relatiwerdrehungen der Büchsen gegeneinander ist es zweckmässig, wenn die verdrehbare Büchse mittels eines einerseits am Walzgerüst und anderseits an der Büchse abge- stützten Druckmittelzylinders drehbar ist. 



   Für grössere Verdrehwinkel der Büchsen gegeneinander ist zweckmässig, dass die drehbare Büchse umfangsseitig mit einem Zahnringsegment versehen ist, in das ein Zahnritzelmotor ein- greift. 



   Eine besonders bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Büchse umfangsseitig mit einem Zahnringsegment versehen ist, und dass eine Zahnstange, die mittels eines Druckmittelzylinders längs bewegbar ist, mit dem Zahnringsegment in Eingriff bzw. ausser Eingriff bringbar ist. 



   Vorzugsweise sind die Stützflächen und Gegenstützflächen von Elementflächen, die wendel- treppenartig höhenversetzt angeordnet sind, gebildet, wobei vorteilhaft die Elementflächen senk- recht zur Drehachse der Büchsen gerichtet sind. 



   Es ist jedoch auch möglich, die Elementflächen zur Drehachse der Büchsen geneigt anzuord- nen. 



   Um eine grösstmögliche Auflagefläche der Stützflächen und Gegenstützflächen zu erreichen, sind die Elementflächen kreisring-segmentförmig ausgebildet. 



   Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stützflächen und Gegenstützflächen jeweils von identische Zähne bildenden Flächen gebildet sind, wobei die Zähne sowohl der Stützfläche als auch der Gegenstützfläche entlang einer schraubenförmigen Fläche gleicher Steigung angeordnet und unter Bildung einer Verzahnung in Eingriff bringbar sind, und wobei vorteilhaft die Verzahnung als Hirth-Verzahnung ausgebildet ist. Bei entsprechend feiner Ausbildung der Verzahnung ist es mit dieser Ausführungsform möglich, eine sehr feine Höhenan- passung der Walze an die Walzlinie zu erzielen. 



   Zum Erreichen einer stufenlosen Einstellmöglichkeit für die Walze an die Walzlinie sind zweck- mässig die Stützflächen und Gegenstützflächen jeweils als schraubenförmige Gleitflächen gleicher Steigung mit einem Neigungswinkel kleiner als der zugehörige Reibungswinkel gestaltet. 



   Vorteilhaft ist dabei zusätzlich zu den Stützflächen und Gegenstützflächen eine Verdrehsiche- rung gegen unbeabsichtigtes Relatiwerdrehen der beiden Büchsen vorgesehen, vorzugsweise gebildet von Zähnen an einer der Büchsen, die in Gegenzähne an der zu dieser Büchse gehören- den zweiten Büchse eingreifen, wobei die Zähne aussenumfangsseitig der Büchsen vorgesehen sind. 



   Die Erfindung umfasst weiters ein Walzgerüst mit zwei Arbeitswalzen, das mit einer erfindungs- gemässen Vorrichtung zur Höhenverlagerung von in einem Walzgerüst gelagerten Walzen zur Angleichung der Oberkante der unteren Walze eines Walzenpaares an die Walzlinie ausgestattet ist. Dieses Walzgerüst weist zweckmässig an Stützwalzen abstützbare Arbeitswalzen auf. 



   Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer in der Zeichnung veranschaulichter Ausfüh- rungsbeispiele näher erläutert, wobei Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Walz- gerüstes und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie   11-11   der Fig. 1 nach einer ersten Ausführungsform zeigen. Fig. 3 gibt eine Draufsicht auf eine Büchse der erfindungsgemässen Vorrichtung wieder. In den Fig. 4 und 5 ist jeweils ein Schnitt durch eine erfindungsgemässe Vorrichtung gemäss Fig. 2 in vergrössertem Massstab und in den Fig. 6 und 7 je eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung in schematischer Darstellung veranschaulicht. Die Fig. 8 und 9 zeigen eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung, ebenfalls in sche- matischer Darstellung in Schrägrissansicht. 



   In Fig. 1 ist ein Quarto-Walzgerüst 1 veranschaulicht, dessen Arbeitswalzen 2,3 an Stützwal- zen 4,5 abstützbar sind. Sowohl die Arbeitswalzen 2,3 als auch die Stützwalzen 4,5 sind beide- rends in Fensteröffnungen 6 von zwei jeweils walzenendseits angeordneten Walzständern 7 des Walzgerüstes 1 in üblicher Weise mittels Einbaustücken 8,9 geführt. Um die untere Arbeitswalze 3 mit ihrer Oberseite 10, d. h. ihrer obersten Erzeugenden an die Walzlinie 11 anzugleichen, ist die dieser Arbeitswalze 3 zugeordnete Stützwalze 5 vertikal verstellbar.

   Zu diesem Zweck ist zwischen 

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 dem Einbaustück 8 dieser Stützwalze 5 und dem unteren Ende der Fensteröffnung 6 jedes Walz- ständers 7 ein Stellglied 12 angeordnet, das zwei konzentrisch um eine Achse A angeordnete Büchsen 13,14 umfasst, die jeweils mit in unterschiedlichen Höhenlagen angeordneten Stützflä- chen 15 und Gegenstützflächen 16 versehen sind, wobei während des Betriebes des Walzgerüstes 1 zumindest ein Teil der Gegenstützflächen 16 an den Stützflächen 15 und die Einbaustücke 8 an den Stellgliedern 12 abgestützt sind. 



   Sowohl die Stützflächen 15 als auch die Gegenstützflächen 16 sind von gleich grossen, um die Achse A herum angeordneten kreisring-segmentförmigen Elementflächen gebildet (vgl. Fig. 3), die wendeltreppenartig und zueinander jeweils um ein gleiches Mass höhenversetzt angeordnet sind, wobei sich die wendeltreppenartige Anordnung jeweils zweimal über 180  Umfangswinkel einer Büchse 13 und 14 erstreckt, so dass nebeneinanderliegende Elementflächen höhenversetzt und um die Achse A diametral einander gegenüberliegende Elementflächen gleich hoch liegen. In Fig. 3 sind die die Stützflächen 15 bildenden Elementflächen dargestellt, wobei die in den Elementflächen eingetragenen Zahlen die Höhenlagen der Elementflächen in mm, ausgehend von der Höhenlage der mit "0" gekennzeichneten Elementfläche, wiedergeben. 



   Jede der unteren Büchsen 13 ist gegenüber dem Walzgerüst um die Achse A verdrehbar an- geordnet, wogegen die jeweils obere Büchse 14 gegenüber dem Walzgerüst 1 drehfixiert, jedoch höhenverstellbar ist, u. zw. mittels eines zentral in der unteren Büchse angeordneten Druckmittelzy- linders 17. Entlang der Achse A ist die koaxial zur Büchse 13 angeordnete Büchse 14 höhenver- stellbar. Die Achse A gibt somit auch die Stellrichtung, in der die Arbeitswalze 3 höhenverstellbar ist, an. 



   Der Druckmittelzylinder 17 weist einen zentralen Führungsbolzen 18 auf, entlang dem ein Ringkolben 19 verschiebbar ist. Dieser Ringkolben 19 stützt sich mit seinem oberen Ende zentral an der oberen Büchse 14 in einer Ausnehmung derselben ab. Fig. 4 zeigt den abgesenkten und Fig. 5 den gehobenen Zustand der oberen Büchse 14. Die mit dem Druckmittelzylinder 17 mögli- che maximale Anhebung H der oberen Büchse 14 ist etwas grösser als der maximale Höhen- Verstellweg der Stützwalze 5 bzw. der Arbeitswalze 3. 



   Zum Drehen der unteren Büchse 13, was infolge der wendeltreppenartigen Anordnung der Elementflächen 15 und 16 nur im gehobenen Zustand der oberen Büchse 14 bewerkstelligt werden kann, ist gemäss den in den Fig. 1, 2 und 4 und 5 dargestellten Ausführungsformen ein Drehwerk- getriebe 20 vorgesehen, dessen Antriebsritzel 21 in eine als Zahnringsegment ausgebildete Um- fangsverzahnung 22 der unteren Büchse 13 eingreift. Die Steuerung der Drehbewegung erfolgt über einen Drehgeber am Motor 23. 



   Gemäss der sich jeweils zweimal über 180  Umfangswinkel erstreckenden wendeltreppenarti- gen Anordnung der Elementflächen 15 und 16 bilden die beiden Büchsen 13 und 14 einen halben Gewindegang, d. h. die maximale Relatiwerdrehung der beiden Büchsen 13 und 14 gegeneinander ist auf 180  beschränkt. Je nach Verdrehwinkel gelangen bei Kontakt der Büchsen 13 und 14 mehr oder weniger Gegenstützflächen 16 zur Anlage an den Stützflächen 15. Um eine sichere Auflage mit nicht zu grosser Flächenpressung sicherzustellen, ist der tatsächliche maximale Verdrehwinkel a auf weniger als 180  limitiert; im dargestellten Ausführungsbeispiel auf maximal   12x9 ,   was einer maximalen Verdrehung von 108  entspricht, wobei sich jede der Elementflächen 15 und 16 über einen Öffnungswinkel y von 9  erstreckt. 



   Als Höhendifferenz zwischen benachbarten Kreisring-Segmentflächen 15 und 16 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils 12 mm vorgesehen, so dass sich ein maximaler Höhen- Verstellweg von 144 mm ergibt. Die in Fig. 3 schraffiert angemerkten Elementflächen 15 geben die bei maximaler Verdrehung der Büchsen 13 und 14 (bei höchster Höhe des Stellgliedes 12) verblei- bende Auflagefläche der oberen Büchse 14 an der unteren Büchse 13 wieder, d. h. es liegen sech- zehn Gegenstützflächen 16 bzw. Elementflächen 16 an sechzehn Stützflächen 15 bzw. Elementflächen 15 auf. 



   Die Elementflächen 15 und 16 sind durch eine Ummantelung 24, die vorzugsweise beide Büch- sen umfasst, vor Verschmutzung geschützt. Vorzugsweise ist die Ummantelung 24 von zwei je nach Verdrehwinkel a und damit in Abhängigkeit der eingestellten Höhe der Stützwalze 5 mehr oder weniger teleskopisch ineinandergreifenden Hülsen gebildet. 



   In den Fig. 6 und 7 ist eine andere Antriebsvariante zum Verdrehen der unteren Büchse 13 wiedergegeben. Die drehbare Büchse 13 weist umfangsseitig ebenfalls eine Verzahnung auf, u.zw. 

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 ein Zahnringsegment 25. In dieses greift eine entlang einer schwenkbaren Führung 26 verschieb- bar angeordnete Zahnstange 27 ein, wobei sowohl zum Verschwenken der Führung 26 als auch zum Verschieben der Zahnstange 27 jeweils Druckmittelzylinder 28,29 vorgesehen sind. Fig. 6 zeigt die Eingriffsstellung der Zahnstange 27 in das Zahnringsegment 25, in der ein Verdrehen der   Büchse 13 stattfinden kann ; 7 die Ausser-Eingriffsstellung.   



   Gemäss der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsform der Büchsen 13 und 14 sind die Stützflächen 15 und Gegenstützflächen 16 jeweils von Zähnen 30 gebildet, wobei die Zähne 30 bei an der unteren Büchse 13 abgestützter oberer Büchse 14 ineinandergreifen und eine Verzahnung 31 bilden, vorzugsweise eine Hirth-Verzahnung. Die Stütz- 15 und Gegenstützflächen 16 sind hier ebenfalls wendelartig angeordnet und erstrecken sich ebenfalls zweimal über 180  Umfangswinkel. 



  Die Zähne 30 sind in den Fig. 8 und 9 nur über ein kurzes Winkelstück der Büchsen 13 und 14 veranschaulicht. 



   Durch die Verzahnung 31 können sehr steile Keilwinkel &num; für die wendelartige Anordnung der Zähne 30 verwirklicht werden, so dass sich trotz Feinverstellmöglichkeit sehr grosse maximale Stellbereiche für die Stützwalze 5 und damit für die Arbeitswalze 3 ergeben. 



   Gemäss der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsform ist die untere Büchse 13 mittels eines Druckmittelzylinders 32 verdrehbar, der einerseits mit der Büchse 13 und anderseits mit dem Walzständer 7 gelenkig verbunden ist. 



   Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen, sondern ist in verschiedener Hinsicht modifizierbar. So ist es beispielsweise möglich, die Stützflä- chen 15 und Gegenstützflächen 16 als schraubenförmige Gleitflächen mit einem Neigungswinkel (Keilwinkel &num;) kleiner als der zugehörige Reibungswinkel auszubilden. Bei einer solchen Ausfüh- rungsform ist es jedoch zweckmässig, eine Verdrehsicherung zum Sichern der jeweiligen Verdreh- lage der Büchsen 13 und 14 gegeneinander vorzusehen. Diese kann beispielsweise von einer aussenseitig, d. h. umfangsseitig der Büchsen 13 und 14 angeordneten Verzahnung gebildet sein. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Vorrichtung zur Höhenverlagerung einer unteren in einem Walzgerüst (1) gelagerten Wal- ze (3) eines Walzenpaares (3,4) zur Angleichung der Oberseite dieser Walze (3) an die 
Walzlinie (11), wobei die Walzen (2,3) in Einbaustücken (9) gelagert sind und gegebenen- falls an ebenfalls in Einbaustücken (8) gelagerten Stützwalzen (4,5) abstützbar sind, wel- che Vorrichtung Stellglieder (12) mit Stützflächen (15) und mit in Stellrichtung in unter- schiedlichen Höhenlagen angeordneten Gegenstützflächen (16) umfasst, die selektiv mit den Stützflächen (15) in und ausser Kontakt bringbar sind, welche Stellglieder (12) zwi- schen den Einbaustücken (9) der unteren Walze (3) bzw.

   den Einbaustücken (8) der unte- ren Stützwalze (5) und dem Walzgerüst (1) eingebaut sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Stellglied (12) zwei um eine in Stellrichtung ausgerichtete Achse (A) relativ gegen- einander verdrehbare und in Richtung der Achse (A) in und ausser Kontakt bringbare 
Büchsen (13,14) umfasst, wobei eine Büchse (13) die Stützflächen (15) und die zweite 
Büchse (14) gegengleich zu den Stützflächen gestaltete Gegenstützflächen (16) aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Büchsen (14) ge- genüber dem Walzgerüst (1) unverdrehbar und die zweite Büchse (13) gegenüber der an- deren Büchse (14) bzw. gegenüber dem Walzgerüst (1) verdrehbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Büchsen (14) gegenüber der anderen Büchse (13) mittels eines Druckmittelzylinders (17) in Stellrichtung (A) heb- und senkbar ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüber dem Walzge- rüst (1) unverdrehbare Büchse (14) heb- und senkbar ist, wogegen die gegenüber dem Walzgerüst (1) verdrehbare Büchse (13) gegenüber dem Walzgerüst (1) höhenmässig fixiert ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Heben und Sen- ken einer Büchse (14) ein in der zugehörigen zweiten Büchse (13) zentral angeordneter Druckmittelzylinder (17) vorgesehen ist. <Desc/Clms Page number 5>
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Stützflächen (15) als auch die Gegenstützflächen (16) wendelartig ange- ordnet sind und einen sich über 360 erstreckenden Gewindegang bilden.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützflächen (15) und Gegenstützflächen (16) wendelartig angeordnet sind und sich jeweils zweimal über 180 Umfangswinkel (a) erstreckend ausgebildet sind und somit jeweils einen halben Gewindegang bilden, wobei beide halbe Gewindegänge in gleicher Höhe liegen.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die verdrehbare Büchse (13) mittels eines einerseits am Walzgerüst (1) und ander- seits an der Büchse (13) abgestützten Druckmittelzylinders (32) drehbar ist (Fig. 8).
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Büchse (13) umfangsseitig mit einem Zahnringsegment (22) versehen ist, in das ein Zahnritzelmotor (20) eingreift (Fig. 4,5).
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Büchse (13) umfangsseitig mit einem Zahnringsegment (25) versehen ist, und dass eine Zahnstange, die mittels eines Druckmittelzylinders (29) längs bewegbar ist, mit dem Zahnringsegment (25) in Eingriff bzw. ausser Eingriff bringbar ist (Fig. 6, 7).
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützflächen (15) und Gegenstützflächen (16) von Elementflächen, die wendel- treppenartig höhenversetzt angeordnet sind, gebildet sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Elementflächen (15, 16) senkrecht zur Drehachse der Büchsen (13, 14) gerichtet sind.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Elementflächen (15, 16) zur Drehachse der Büchsen (13, 14) geneigt angeordnet sind.
    14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 oder 13, dadurch gekennzeich- net, dass die Elementflächen (15, 16) kreisring-segmentförmig ausgebildet sind (Fig. 3).
    15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützflächen (15) und Gegenstützflächen (16) jeweils von identische Zähne (30) bildenden Flächen gebildet sind, wobei die Zähne (30) sowohl der Stützfläche (15) als auch der Gegenstützfläche (16) entlang einer schraubenförmigen Fläche gleicher Steigung angeordnet und unter Bildung einer Verzahnung (31) in Eingriff bringbar sind (Fig. 8,9).
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (31) als Hirth-Verzahnung ausgebildet ist.
    17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützflächen (15) und Gegenstützflächen (16) jeweils als schraubenförmige Gleit- flächen gleicher Steigung mit einem Neigungswinkel (&num;) kleiner als der zugehörige Rei- bungswinkel gestaltet sind.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu den Stützflä- chen (15) und Gegenstützflächen (16) eine Verdrehsicherung gegen unbeabsichtigtes Re- lativverdrehen der beiden Büchsen (13,14) vorgesehen ist, vorzugsweise gebildet von Zähnen an einer der Büchsen (13), die in Gegenzähne an der zu dieser Büchse gehören- den zweiten Büchse (14) eingreifen, wobei die Zähne aussenumfangsseitig der Büchsen (13, 14) vorgesehen sind.
    19. Walzgerüst (1) mit zwei Arbeitswalzen, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18.
    20. Walzgerüst (1) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass Arbeitswalzen (2, 3) an Stützwalzen (4,5) abstützbar sind.
    HIEZU 4 BLATT ZEICHNUNGEN
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