DE10056489A1 - Einrichtung zur Verbesserung der Trocknungsleistung einer Geschirrspülmaschine - Google Patents
Einrichtung zur Verbesserung der Trocknungsleistung einer GeschirrspülmaschineInfo
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Abstract
Ausgehend von einer Einrichtung zur Verbesserung der Trocknungsleistung einer mit mindestens einem Geschirrkorb ausgestatteten Geschirrspülmaschine, die mit zumindest einem Teilprogramm Trocknen sowie einem Teilprogramm Spülen umfassenden Reinigungsprogramm betätigbar ist, sind erfindungsgemäß Mittel an einem mit Besteckteilen und/oder Kleingeschirr bestückbaren Einsatz zum Ablaufen von Tropfen einer Spülflüssigkeit ausgebildet, die das Ablaufen von Tropfen einer Spülflüssigkeit in Problemzonen des Einsatzes bewirken. Diese Mittel führen dazu, dass Flüssigkeitstropfen selbständig und von allein ablaufen und somit unerwünschte Trocknungsflecken auf den Besteckteilen und/oder dem Kleingeschirr unterbleiben. Eine noch bessere Trocknungsleistung und eine Verkürzung der Trocknungsphase als bei bekannten Einrichtungen ist die Folge. Als besonders vorteilhaft haben sich Varianten der Mittel erwiesen, die einen Einsatz mit Durchbrüchen (9) für den Durchtritt der Spülflüssigkeit betreffen, die von in einer Ebene an Kreuzungspunkten (5, 6, 7, 8) sich schneidenden Stegen (1, 2, 3, 4) begrenzt werden, die derart geneigt ausgebildet sind, dass sie jeweils einen rautenförmigen Querschnitt aufweisen. Eine Alternative dazu besteht in der Ausbildung der Mittel als Einsatz mit jeweils durch Trennwände (19, 20) voneinander abgegrenzten Einsatzfächern (16, 17, 18), von denen zumindest zwei Einsatzfächer (16, 17; 17, 18) in verschiedenen Höhen angeordnete Fachböden (16', 17', 18') zum ...
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verbesserung der Trocknungsleistung einer mit
mindestens einem Geschirrkorb ausgestatteten Geschirrspülmaschine nach dem Ober
begriff des Patentanspruches 1.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 44 14 347 ist ein Verfahren zum Betrieb einer
Geschirrspülmaschine bekannt, die mit zumindest einem Teilprogramm Trocknen sowie
einem Teilprogramm Spülen umfassenden Reinigungsprogrammen betätigbar ist.
Aus dem deutschen Patent DE 36 41 020 ist eine Einrichtung in einer Geschirrspülma
schine zum Reinigen und Trocknen von Besteckteilen und Kleingeschirr bekannt, die eine
Verbesserung der Trocknungsleistung gegenüber vorherigen Einrichtungen ermöglicht.
Dabei weist zumindest ein Geschirrkorb einen darin einsetzbaren Besteckkorb mit jeweils
in dem Besteckkorbboden und den Besteckkorbseitenwänden vorhandenen Durchbrü
chen für den Durchtritt von Spülflüssigkeit auf. Zusätzlich ist ein Tablett mit weiteren
Durchbrüchen für einhängbare Besteckteile und/oder Halterungen bzw. Aufnahmen für
Kleingeschirr in den Korbboden des Geschirrkorbs einsetzbar oder auf den Besteckkorb
deckelförmig aufsetzbar. Die somit in den Seitenwänden, dem Boden und der Abdeckung
von Besteckkorb und/oder Tablett angeordneten Durchbrüche werden jeweils von sich in
einer Ebene rechtwinklig kreuzenden geraden Stegen begrenzt.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 76 05 749 ist eine Einrichtung bekannt, bei der
die Stege, die die Durchbrüche des Besteckkorbbodens begrenzen, geneigt verlaufende
Stegabschnitte aufweisen. Diese Stegabschnitte gehen von der Ebene des Besteckkorb
bodens aus und vereinigen sich außerhalb dieser Ebene. Der Vorteil dieses - jedoch
schwierig herzustellenden - Besteckkorbes besteht im Vergleich zu den waagrecht ver
laufenden Stegen in einem verbesserten Tropfenablauf nur vom Boden des Besteck
korbes.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 198 20 979 ist eine Einrichtung für Geschirr
spülmaschinen bekannt, bei der die zu einer Besteckablage gehörigen und miteinander
gekoppelte Stege höherliegende und tieferliegende Stellen nach Art einer Pyramide auf
weisen, um die Trocknungsleistung der Besteckablage zu verbessern. In den deutschen
Offenlegungsschriften 195 40 610 und 195 40 611 sind - auch als Etageren bezeichnete -
Ablagen für Geschirrkörbe in einer Geschirrspülmaschine beschrieben, die jeweils als
Einsatz zum Reinigen und Trocknen von Besteckteilen und/oder Kleingeschirr fest oder
beweglich mit dem Geschirrkorb verbunden und/oder lose angeordnet sein können.
Die bekannten Einrichtungen haben alle den Nachteil, dass oftmals Spülflüssigkeit - z. B.
auf einer horizontalen Fläche - verbleibt, die nicht selbständig abläuft, sondern abtrocknen
muss. Anlehnende Besteckteile sind daher selbst nach der Trocknungsphase eines Rei
nigungsprogramms meist am Schaft noch nass. Darüber hinaus benetzen sich ein
Besteckkorb und/oder andere Einrichtungen in nachteiliger Weise verstärkt in den Ecken
der einzelnen rechteckig ausgestalteten Durchbrüche oder Öffnungen, wo die Besteck
teile üblicherweise anliegen, d. h. es existiert eine Vielzahl von "Anlegestellen" für die
Spülflüssigkeit, die die Trocknung erschweren bzw. die Trocknungsphase verlängern und
zur Bildung von Trocknungsflecken auf den Besteckteilen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung zu schaffen, durch die ein
gegenüber bekannten Lösungen zusätzlich verbessertes Trocknungsergebnis erzielbar
ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausgehend von einer Einrichtung der eingangs genannten Art sind Mittel an einem mit
Besteckteilen und/oder Kleingeschirr bestückbaren Einsatz zum Ablaufen von Tropfen
einer Spülflüssigkeit ausgebildet, die das Ablaufen von Tropfen einer Spülflüssigkeit in
Problemzonen des Einsatzes bewirken. Diese Mittel führen dazu, dass Flüssigkeitstropfen
selbständig und von allein ablaufen und somit die Bildung unerwünschter Trocknungsfle
cken auf den Besteckteilen und/oder dem Kleingeschirr verhindert wird. Eine noch besse
re Trocknungsleistung und eine Verkürzung der Trocknungsphase als bei bekannten Ein
richtungen ist die Folge.
Gemäß einer besonders günstigen Weiterbildung der Erfindung weist der Einsatz mehrere
Durchbrüche für den Durchtritt der Spülflüssigkeit auf, die von in einer Ebene an Kreu
zungspunkten sich schneidenden Stegen begrenzt werden, die derart geneigt ausgebil
det, dass sie jeweils einen rautenförmigen Querschnitt aufweisen. Durch das rautenförmi
ge Profil der geneigt ausgebildeten Stege entsteht an den Kreuzungspunkten eine Art von
Doppelpyramide. Durch das rautenförmige Profil und das an den Kreuzungspunkten ent
stehende doppelpyramidenförmige Profil kann die Spülflüssigkeit - besonders an den kriti
schen Stellen - über die auf allen Seiten der Raute bzw. Doppelpyramide existierenden
schrägen Flächen selbständig nach unten ablaufen. Damit wird das Verbleiben der Spül
flüssigkeit auf horizontalen Flächen und an den zahlreichen Anlegestellen besonders an
den Kreuzungspunkten vermieden. Insgesamt ergibt sich einen derart gestalteten Einsatz
ein gegenüber bekannten Lösungen wesentlich verbessertes Trocknungsergebnis für die
in den Einsatz gegebenen Teile - vor allem Besteckteile und/oder Kleingeschirr. Auch die
nachteilige verstärkte Benetzung bei bekannten Einsätzen an den zahlreichen Anlege
stellen und besonders in den Ecken der einzelnen Durchbrüche oder Öffnungen, wird
durch im Querschnitt rautenförmig ausgebildeten geneigten Stege entschärft, was die
Trocknung verbessert und die Trocknungsphase verkürzt und das Entstehen von Trock
nungsflecken auf den Besteckteilen verhindert.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Durchbrüche des Einsatzes
jeweils im Bereich der Kreuzungspunkte durch Radien abgerundet ausgebildet. Dadurch
kann die Spülflüssigkeit durch die in den "Ecken" abgerundeten Durchbrüche noch besser
abfließen, was das Trocknen besonders der an den Durchbrüchen normalerweise in den
"Ecken" - d. h. Problemzonen - anliegenden Besteckteile und/oder Kleingeschirr in vorteil
hafter Weise während der Trocknungsphase beschleunigt.
Gemäß einer alternativen, aber ebenso günstigen Weiterbildung der Erfindung weist der
mit jeweils durch Trennwände voneinander abgegrenzten Einsatzfächern aufgebaute Ein
satz zumindest zwei Einsatzfächer mit in verschiedenen Höhen angeordneten Fachböden
zum Einstellen von unterschiedlichen Besteckteilen und/oder Kleingeschirr auf. Insgesamt
ergibt sich einen derart gestalteten Einsatz ein gegenüber bekannten Lösungen wesent
lich verbessertes Trocknungsergebnis für die in den Einsatz gegebenen Besteckteile
und/oder Kleingeschirr. Die Besteckteile und/oder das Kleingeschirr können abhängig von
ihrer jeweiligen Länge/Größe/Form in das Einsatzfach mit zugehörigem Fachboden in der
geeigneten Höhe eingestellt werden, so dass sie am Fachboden aufstehen und nicht
mehr eingehängt werden müssen. Der selbständige Ablauf von Spülflüssigkeitstropfen,
die ansonsten zu den unerwünschten Trockenflecken führten, wird durch diese einfache,
aber effektive Maßnahme unterstützt. Das Einhängen besonders der kleinen Teile in eine
Abdeckung, was die erwähnten Ablaufprobleme für die Tropfen verursacht, entfällt durch
die Einsatzfächer mit unterschiedlich hohen Fachböden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Höhen der Fachböden an die
Länge und/oder Größe der Besteckteile und/oder des Kleingeschirrs anpassbar. Dadurch
entstehen je nach Bedarf partiell in der Nutzhöhe angepasste Sektionen als variable
Einsatzfächer, die zu einem variabel gestaltbaren Einsatz für unterschiedlichste Besteck
teile und/oder Kleingeschirr kombiniert werden können.
Gemäß einer vorteilhaften Variante bilden die Einsatzfächer einen Besteckkorb, der durch
die Fachböden einen unterschiedliche Nutzhöhe aufweisenden Besteckkorbboden auf
weist.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand eines in Figuren dargestellten Ausführungs
beispiels näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine erste Variante einer Einrichtung mit einem Ausschnitt eines
bekanntermaßen aufgebauten Einsatzes mit dem Querschnitt
der Stege an Kreuzungspunkten,
Fig. 2 den Ausschnitt des Einsatzes von Fig. 1 mit dem Querschnitt
der Stege zur Verbesserung der Trocknungsleistung der Ein
richtung gemäß dem Gegenstand der Erfindung und
Fig. 3 eine zweite Variante einer Einrichtung mit einer stark verein
fachten Seitenansicht eines Einsatzes mit mehreren Einsatzfä
chern zur Verbesserung der Trocknungsleistung gemäß dem
Gegenstand der Erfindung.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen nur einen - für die Darstellung des Prinzips der Erfindung aber
ausreichenden - Ausschnitt der Einrichtung zur Verbesserung der Trocknungsleistung.
Diese Einrichtung umfasst einen Einsatz, der beispielsweise als Besteckkorb zur Bestü
ckung mit Besteckteilen und/oder Kleingeschirr in einer Geschirrspülmaschine in einem
Geschirrkorb lose angeordnet oder daran fest oder beweglich angebracht sein kann. Der
prinzipielle Aufbau eines Besteckkorbes mit Seitenwänden, Boden und/oder Abdeckung
entspricht dem im Patent DE 36 41 020 beschriebenen Einsatz. Auch die Verwendung
des Einsatzes mit Mitteln gemäß dem Gegenstand der Erfindung als eine mit Be
steckteilen und/oder Kleingeschirr bestückbare Ablage - eine Etagere - ist möglich.
Der Ausschnitt des Einsatzes nach dem Stand der Technik in Fig. 1 umfasst zwei längs
verlaufende Stege 1 und 2 sowie zwei quer verlaufende Stege 3 und 4, die sowohl die
Seitenwände des Einsatzes als auch für den Besteckkorbboden und/oder die Besteck
korbabdeckung eines Besteckkorbes bilden können. Dabei schneiden sich die Stege 1
und 2 mit den Stegen 3 und 4 an vier Kreuzungspunkten 5, 6, 7 und 8 und begrenzen
dadurch einen Durchbruch 9, der eine Öffnung zum Durchtritt von Spülflüssigkeit 10 bil
det.
Die sich schneidenden Stege 1 bis 4 sind jeweils an den Kreuzungspunkten 5 bis 8 - von
denen die Fig. 1 einen Kreuzungspunkt 7 beispielhaft in der Ansicht des Querschnitts
bzw. des Profils zeigt - vorzugsweise nach unten geneigt nach Art eines Kegels 11 aus
gebildet, um das Trocknungsergebnis für die Besteckteile und/oder das Kleingeschirr ge
genüber den bekannten Einsätzen mit gerade verlaufenden Stegen zu verbessern. Die
Fig. 1 zeigt dennoch bestehende Problemzonen, an denen Spülflüssigkeit 10 trotz ge
neigter Stege verbleibt und nicht von allein abfließen kann. Dies sind vor allem die hori
zontalen Flächen des Einsatzes sowie die Ecken der einzelnen Durchbrüche 9, in denen
der Besteckkorb verstärkt benetzt ist und an die sich die Teile anlegen.
Daher sind gemäß Fig. 2 die Stege 1 bis 4 derart geneigt ausgebildet, dass sie jeweils
einen rautenförmigen Querschnitt aufweisen, wobei sie an den Kreuzungspunkten 5 bis 8
- von denen wiederum nur der Kreuzungspunkt 7 beispielhaft in der Ansicht des Quer
schnitts bzw. des Profils dargestellt ist - ein Profil nach Art einer Doppelpyramide 12 auf
weisen. Dadurch erfolgt eine Optimierung des Trocknungsergebnisses und der Zeit für die
Trocknungsphase, indem die Spülflüssigkeit 10 über alle schrägen Flächen der Raute
nach unten gezogen wird - angedeutet durch den Pfeil -, d. h. das von allein abfließen
kann. Die Trocknungsverbesserung wird zusätzlich unterstützt durch den jeweils im Be
reich der Kreuzungspunkte 5 bis 8 durch Radien 13 abgerundet ausgebildeten Durch
bruch 9, der stellvertretend für die Gestaltung aller anderen Durchbrüche des Besteckkor
bes gezeigt ist. Die mit Spülflüssigkeit benetzten Anlegestellen in den "Ecken" sind aus
Gründen des Abflusses nach unten nicht mehr vorhanden, die am Besteckkorb anlehnen
den Besteckteile und/oder Kleingeschirr sind eher trocken. Das rasche und selbständige
Ableiten der Spülflüssigkeit auf Grund der im Querschnitt eine Rautenform aufweisenden
geneigten Stege und die Reduzierung der Anlegestellen auf Grund der abgerundeten
Durchbrüche optimieren nicht nur die Trocknungsleistung, sondern verbessern außerdem
in vorteilhafter Weise auch die Reinigungsleistung eines Spül- und Trocknungsprogramms
einer Geschirrspülmaschine und verhindern das Entstehen von Trocknungsflecken auf
den Besteckteilen.
Fig. 3 zeigt eine andere Variante der Einrichtung mit Mitteln zur Verbesserung der Trock
nungsleistung. Die Einrichtung umfasst - ebenfalls wie die Fig. 1 und die Fig. 2 - einen
Einsatz, der im Ausführungsbeispiel als Besteckkorb 13 zur Bestückung mit Besteckteilen
und/oder Kleingeschirr - im gewählten Beispiel mit Löffeln 14 und 15 unterschiedlicher
Länge bzw. Größe - ausgebildet und in einer Geschirrspülmaschine in einem Geschirr
korb lose angeordnet oder daran fest oder beweglich angebracht ist. Der prinzipielle Auf
bau eines Besteckkorbes mit Seitenwänden, Boden und/oder Abdeckung entspricht e
benso dem im Patent DE 36 41 020 beschriebenen Einsatz.
Der Besteckkorb 13 umfasst in dem gewählten Beispiel insgesamt drei Einsatzfächer 16,
17 und 18, die durch zwei vertikal verlaufende Trennwände 19 und 20 voneinander abge
grenzt sind. Prinzipiell kann der Besteckkorb auch eine andere Anzahl - zumindest aber
zwei getrennte - Fächer haben. Erfindungsgemäß weisen zumindest zwei Einsatzfächer,
beispielsweise hier die Einsatzfächer 16 und 17 oder 17 und 18 in verschiedenen Höhen
angeordnete Fachböden 16' und 17' oder 17' und 18' auf. So wird der lange Löffel 14 - wie
gezeigt - in das Einsatzfach 16 mit zugehörigem Fachboden 16' und längerer Nutzhöhe
eingestellt, so dass er auf dem Fachboden 16' sicher aufsteht. Auch ein Einstellen des
Löffels 14 in das Einsatzfach 18, dessen Fachboden 18' auf gleicher Höhe mit dem des
Einsatzfaches 16' liegt, ist möglich. Demgegenüber dient das in der Mitte gelegene
Einsatzfach 17 zur Aufnahme bzw. zum Einstellen des kurzen Löffels 15, damit auch die
ser sicher auf dem zugehörigen Fachboden 17' aufsteht.
Vorzugsweise weisen die drei Einsatzfächer 16 bis 18 auf unterschiedlichen Höhen gele
gene Fachböden 16' bis 18' auf, damit sich verschiedene, partiell in den einzelnen Sektio
nen anpassbare Nutzhöhen für den Besteckkorb 13 ergeben. Insgesamt entsteht durch
die in ihrer Höhe individuellen Fachböden 16' bis 18' der Einsatzfächer 16 bis 18 ein
Besteckkorbboden mit unterschiedlicher Nutzhöhe. Dadurch ist eine Anhebung und eine
Absenkung des Besteckkorbbodens in ausgewählten Sektionen möglich, um das Trock
nungsresultat bei Bestückung des Einsatzes besonders mit Besteckteilen und/oder mit
Kleingeschirr unterschiedlichster Länge, Größe, Form usw. zu optimieren. Die Trock
nungsverbesserung gelingt durch die erfindungsgemäße variable Gestaltung des Einsat
zes, indem durch Ausbildung eines unterschiedliche Nutzhöhen aufweisenden Besteck
korbbodens der Spülflüssigkeitstropfenabfluss begünstigt wird. Die auf den Fachböden 16'
bis 18' in jedem Fall aufstehenden Besteckteile und/oder Kleingeschirr sind eher trocken.
Das rasche und selbständige Ableiten der Spülflüssigkeit auf den in entsprechende
Einsatzfächer 16 bis 18 mit geeigneter Höhe der zugehörigen Fachböden 16' bis 18' opti
miert nicht nur die Trocknungsleistung, sondern verbessert außerdem in vorteilhafter Wei
se auch die Reinigungsleistung eines Spül- und Trocknungsprogramms einer Geschirr
spülmaschine.
Die vorbeschriebenen, erfindungsgemäßen Mittel führen dazu, dass Flüssigkeitstropfen
selbständig und von allein ablaufen und somit die Bildung unerwünschter Trocknungsfle
cken auf den Besteckteilen und/oder dem Kleingeschirr verhindert wird. Eine noch besse
re Trocknungsleistung und eine Verkürzung der Trocknungsphase als bei bekannten Ein
richtungen ist die Folge.
Claims (14)
1. Einrichtung zur Verbesserung der Trocknungsleistung einer mit mindestens einem
Geschirrkorb ausgestatteten Geschirrspülmaschine, die mit zumindest einem Teilpro
gramm Trocknen sowie einem Teilprogramm Spülen umfassenden Reinigungspro
grammen betätigbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass Mittel an einem mit Besteckteilen und/oder Kleingeschirr bestückbaren Einsatz
ausgebildet sind, die das Ablaufen von Tropfen einer Spülflüssigkeit (10) in Problem
zonen des Einsatzes bewirken.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wie an sich bekannt, der
Einsatz mehrere Durchbrüche (9) für den Durchtritt der Spülflüssigkeit aufweist, die
von in einer Ebene an Kreuzungspunkten (5, 6, 7, 8) sich schneidenden Stegen (1, 2,
3, 4) begrenzt werden und dass die Stege (1, 2, 3, 4) derart geneigt ausgebildet sind,
dass sie jeweils einen rautenförmigen Querschnitt aufweisen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigt ausgebilde
ten Stege (1, 2, 3, 4) mit rautenförmigem Querschnitt jeweils im Bereich ihrer Kreu
zungspunkte (5, 6, 7, 8) eine Art von Doppelpyramide bilden.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche
(9) jeweils im Bereich der Kreuzungspunkte (5, 6, 7, 8) durch Radien (13) abgerundet
ausgebildet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
geneigt ausgebildeten Stege (1, 2, 3, 4) mit rautenförmigem Querschnitt den Besteck
korbboden und/oder die Besteckkorbabdeckung eines Besteckkorbes bilden.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
geneigt ausgebildeten Stege (1, 2, 3, 4) mit rautenförmigem Querschnitt die Seiten
wände eines Besteckkorbes bilden.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
geneigt ausgebildeten Stege (1, 2, 3, 4) mit rautenförmigem Querschnitt eine Ablage
bilden.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wie an sich bekannt, ein
Einsatz jeweils aus durch Trennwände (19, 20) voneinander abgegrenzten Einsatzfä
chern (16, 17, 18) aufgebaut ist und dass zumindest zwei Einsatzfächer (16, 17; 17,
18) in verschiedenen Höhen angeordnete Fachböden (16', 17'; 17', 18') zum Einstellen
unterschiedlicher Besteckteile (14, 15) und/oder Kleingeschirr aufweisen.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhen der Fachbö
den (16', 17'; 17', 18') an die Länge und/oder Größe der Besteckteile (14, 15) und/oder
des Kleingeschirrs anpassbar sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsatzfächer
(16', 17'; 17', 18') einen Besteckkorb (13) bilden, der durch die Fachböden (16', 17';
17', 18') einen unterschiedliche Nutzhöhen aufweisenden Besteckkorbboden aufweist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der
Besteckkorb (13) fest oder beweglich am Geschirrkorb angebracht ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der
Besteckkorb (13) lose im Geschirrkorb angeordnet ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der
Einsatz fest oder beweglich am Geschirrkorb angebracht ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der
Einsatz lose im Geschirrkorb angeordnet ist.
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