DE102021122275A1 - Aufnahmeanordnung zur Aufnahme von chirurgischen Instrumenten und betreffendes Herstellungsverfahren - Google Patents

Aufnahmeanordnung zur Aufnahme von chirurgischen Instrumenten und betreffendes Herstellungsverfahren Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufnahmeanordnung (2) zur Aufnahme von chirurgischen Instrumenten, mit einer Haltestruktur (4), insbesondere einer gitterförmigen Haltestruktur (4), welche Haltestreben (8) aufweist.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass wenigstens eine der Haltestreben (8) einen Querschnitt (10) senkrecht zu einer Längserstreckung der Haltestreben (8) aufweist, welcher als tropfenförmiger Querschnitt (12), insbesondere als invertierter tropfenförmiger Querschnitt (12), ausgebildet ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung der Aufnahmeanordnung (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufnahmeanordnung zur Aufnahme von chirurgischen Instrumenten mit einer Haltestruktur, insbesondere einer gitterförmigen Haltestruktur, welche Haltestreben aufweist.
  • Derartige Aufnahmeanordnungen sind aus dem Stand der Technik bekannt und werden auch als OP-Trays oder OP-Siebe bezeichnet. Sie sind nichtrostend und zumeist aus sterilisierbarem Edelstahl ausgebildet und weisen eine gitterförmige Grundstruktur auf. In derartige Aufnahmeanordnungen werden chirurgische Instrumente insbesondere für einen bestimmten chirurgischen Eingriff oder eine Gruppe von Eingriffen grob vorsortiert eingebracht. Die Aufnahmeanordnungen werden sodann typischerweise in Sterilgut-Container eingebracht, versiegelt, gelagert und bei Bedarf zum Einsatzort, beispielsweise einem Operationssaal, transportiert. Dort werden die chirurgischen Instrumente entnommen, dem Operateur in geeigneter Weise dargereicht und nach dem Eingriff erneut in eine Aufnahmeanordnung eingelegt sowie schließlich zusammen mit der Aufnahmeanordnung einer Aufbereitung zugeführt, welche zahlreiche Arbeitsschritte u.a. die Reinigung, Desinfektion und Sterilisation beinhaltet. Die Reinigung dient der Entfernung jeglicher, insbesondere organischer Rückstände (Blut, Gewebe, Proteine, etc.). Die Sterilisation dient der Abtötung aller Pathogene (vermehrungsfähigen Krankheitserreger) insbesondere durch Hitze und Druck, wobei zu diesem Zweck häufig Autoklaven verwendet werden, in die Wasserdampf eingebracht wird. Neben der vorgenannten Dampfsterilisation sind weitere Verfahren anzuführen, wie die Heißluftsterilisation und Niedertemperatur-Sterilisationsverfahren. Niedertemperatur-Sterilisationsverfahren machen sich beispielsweise eine Bestrahlung mit Gammastrahlen zu Nutze oder beruhen auf dem Verfahren der Ethylen-Oxid-Gassterilisation.
  • Eine besondere Herausforderung liegt bei betreffenden Aufnahmeanordnungen darin, nach dem Sterilisiervorgang eine möglichst gleichmäßige und vollständige Trocknung der Instrumente und der Aufnahmeanordnung selbst zu erreichen. Eventuelle Flüssigkeitsanhaftungen und -ansammlungen können grundsätzlich die Sterilität der chirurgischen Instrumente und somit die Patientensicherheit gefährden. Darüber hinaus kann Restfeuchte und Nässe eine Korrosion auch von nichtrostenden Stählen begünstigen und ist daher unerwünscht.
  • Wenngleich sich aus dem Stand der Technik vorbekannte Aufnahmeanordnungen grundsätzlich bewährt haben, besteht dennoch Raum für Verbesserung, insbesondere in Bezug auf die Erreichung einer gleichmäßigen und raschen Trocknung nach einem Sterilisationsvorgang.
  • Vor diesem Hintergrund lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Aufnahmeanordnung der eingangs bezeichneten Art dahingehend weiterzubilden, dass die im Stand der Technik aufgefundenen Nachteile möglichst weitgehend behoben werden. Insbesondere war eine Aufnahmevorrichtung anzugeben, die nach einem Reinigungs- und Sterilisiervorgang besonders gleichmäßig und rasch vom Reinigungsfluid und Wasser befreit werden kann und bei der die Trocknungszeit insoweit möglichst gering ausfällt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Aufnahmeanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass wenigstens eine der Haltestreben einen Querschnitt senkrecht zu einer Längserstreckung der Haltestreben aufweist, welcher als tropfenförmiger Querschnitt, insbesondere als invertierter tropfenförmiger Querschnitt, ausgebildet ist. Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, dass die Ausbildung des Querschnittes der Haltestreben in Form eines Tropfens auf vorteilhafte Weise dazu geeignet ist, Flüssigkeitsanhaftungen an den Haltestreben zu minimieren bzw. ein Abfließen von Flüssigkeit von den Haltestreben zu beschleunigen. Die Tropfenform verhindert zuverlässig Flüssigkeitsansammlungen, die einer zügigen Trocknung der Aufnahmeanordnung sowie der darin aufgenommenen chirurgischen Instrumente entgegenstehen könnten, da insbesondere keine in Bezug auf eine Ebene senkrecht zur Lotrichtung waagerechten Flächen durch den tropfenförmigen Querschnitt aufgespannt werden. Gleichzeitig ermöglicht der tropfenförmige Querschnitt die Gestaltung einer stabilen und haltbaren Struktur.
  • Vorzugsweise kreuzen sich die Haltestreben an Knotenpunkten. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Querschnitt eine Oberseite auf, wobei der Querschnitt an der Oberseite nicht planar ausgebildet ist, insbesondere eine konvexe Wölbung aufweist. Als Oberseite des Querschnitts ist dabei jener Bereich zu verstehen, welcher in einer gewöhnlichen Sterilisier- oder Trocknungsposition die obere Seite des Querschnitts ausbildet. Durch die nicht planare, insbesondere konvex gewölbte Ausbildung der Oberseite, wird auf vorteilhafte Weise eine Flüssigkeitsanhaftung im oberen Bereich des Querschnittes reduziert und auf diese Weise eine Trocknung der Aufnahmeanordnung beschleunigt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Querschnitt an der Oberseite wenigstens einen Flächenabschnitt auf, welcher gegenüber einer Waagerechten geneigt ausgebildet ist. Mit anderen Worten kann der Querschnitt alternativ oder zusätzlich zu den nicht planar ausgebildeten Flächenabschnitten auch gegenüber einer Waagerechten geneigt ausgebildete Flächenabschnitt aufweisen. Diese können beispielsweise auch planar ausgebildet sein, wobei insgesamt dennoch näherungsweise ein tropfenförmiger Querschnitt erreicht werden soll. Der Begriff „waagerecht“ bzw. „Waagerechte“ nimmt dabei Bezug auf eine Ebene senkrecht zur Lotrichtung, welche in Richtung der Erdgravitationskraft zeigt. Hierdurch wird durch Einwirkung der Schwerkraft auf Flüssigkeitsbestandteile durch die geneigte Ausbildung der Flächenabschnitte ein verbesserter Flüssigkeitsabtransport von dem Querschnitt erreicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Querschnitt eine gegenüber der Oberseite angeordnete Unterseite auf, wobei der Querschnitt sich in Richtung der Unterseite verjüngend ausgebildet ist. Erneut wird durch eine betreffende Ausbildung der Unterseite ein Flüssigkeitsabtransport verbessert und eine Benetzbarkeit des Querschnittes reduziert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Querschnitt an der Unterseite eine Kante auf. Die Kante bewirkt hierbei nach Art einer Abrisskante ein Ablösen von Flüssigkeitstropfen von dem Querschnitt. Insbesondere ist die Kante dazu geeignet, die Oberflächenspannung von an dem Querschnitt nach unten abgleitenden Fluidpartikeln herabzusetzen.
  • Gemäß einer alternativ bevorzugten Ausführungsform weist der Querschnitt an der Unterseite eine Doppelkante auf. Vorzugsweise ist der Bereich zwischen zwei Kanten der Doppelkante als in Richtung der Oberseite gerichtete Nut ausgebildet. Hierdurch kann die Ablösung von Flüssigkeitsanhaftungen weiter positiv beeinflusst werden.
  • Gemäß einer alternativ bevorzugten Ausführungsform weist der Querschnitt an der Unterseite einen kantenfreien Verlauf, insbesondere einen gewölbten Verlauf, auf. Ein solch gewölbter Verlauf hat sich als bevorzugte Alternative zur Anordnung einer Kante an der Unterseite gezeigt.
  • Vorzugsweise weist der Querschnitt an der Unterseite mindestens eine konvexe Wölbung auf. Dabei kann die Unterseite durch eine einzige konvexe Wölbung ausgebildet sein, oder aber beispielsweise durch mehrere konvexe Wölbungen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Querschnitt eine Höhe und eine Breite auf, wobei das Verhältnis von Höhe zu Breite 1:1 bis 1:3 beträgt. Die betreffenden Verhältnisse von Höhe zu Breite haben sich als besonders bevorzugt zur Ausbildung der Querschnitte gezeigt.
  • Gemäß einer alternativ bevorzugten Ausführungsform weisen zwei sich an einem Knotenpunkt kreuzende Haltestreben eine Verrundung auf. Durch die betreffende Verrundung werden Flüssigkeitsanhaftungen im Kreuzungsbereich vermieden und eine Benetzbarkeit des Querschnitts in diesem Bereich reduziert. Vorzugsweise weist die Verrundung einen Radius von 1 mm bis 5 mm auf.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Aufnahmeanordnung einen die gitterförmige Haltestruktur einfassenden Rahmen auf. Der Rahmen weist vorzugsweise eine im Wesentlichen rechteckige Grundform auf. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Rahmen abgerundete Ecken auf. Der Rahmen weist mehrere Funktionen auf: Zunächst dient der Rahmen einer verbesserten Handhabbarkeit der Aufnahmeanordnung. Der Rahmen stellt einen sicheren Stand, etwa in einer Sterilisiereinrichtung oder einem Sterilgut-Container sicher und ermöglicht darüber hinaus eine Stapelbarkeit der Aufnahmeanordnung. Durch die rechteckige Grundform mit optional abgerundeten Ecken kann die Aufnahmeanordnung darüber hinaus in bestehenden Transportbehältern verwendet werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist in der gitterförmigen Haltestruktur eine Werkzeugaufnahme zur Aufnahme von chirurgischen Instrumenten ausgebildet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Aufnahmeanordnung aus einem sterilisierbaren Material ausgebildet. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass die Aufnahmeanordnung nicht nur zur Aufnahme von chirurgischen Instrumenten, etwa im Operationssaal, verwendet werden kann, sondern auch für den Sterilisiervorgang selbst.
  • Vorzugsweise ist das sterilisierbare Material ausgewählt aus der Liste umfassend Polyamid (PA), insbesondere PA 6, PA 11 oder PA 12, Polypropylen (PP), Polymethylmethacrylat (PMMA), Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymere (ABS), thermoplastisches Polyurethan (TPU). Die angeführten Materialien haben sich als besonders geeignet zur Ausbildung von sterilisierbaren Aufnahmeanordnungen aus einem Kunststoffmaterial gezeigt.
  • Gemäß einer alternativ bevorzugten Ausführungsform ist der Querschnitt und die Oberflächengüte derart ausgebildet, dass sich ein Kontaktwinkel der Fluidtropfen zu dem Querschnitt in einem Bereich von ≥ 61° bis 180° einstellt. Als Kontaktwinkel (auch als Rand- oder Benetzungswinkel bekannt) wird vorliegend jener Winkel bezeichnet, den ein Fluidtropfen auf der Oberfläche der Haltestreben zu der Oberfläche der Haltestreben bildet. In der einschlägigen Literatur werden Kontaktwinkelbereiche wie folgt charakterisiert: Ein Winkel im Bereich zwischen 61° und 119° (im Mittel 90°) ist einer Hydrophobie gleichzusetzen. Werte zwischen 120° bis 140° stellen einen Übergangsbereich zur Superhydrophobie dar, welche auf rauen Oberflächen ab 140° als sog. Lotuseffekt beschrieben ist, vgl. Jäger, M. (2018): Oberflächenmodifikationen von Implantaten. Teil 1: Werkstofftechnische und biologische Grundlagen. In: Orthopäde 47 (4), S. 347-366. DOI: 10.1007/s00132-018-3548-1. Der oben bezeichnete Winkelbereich hat insgesamt eine sehr geringe Benetzbarkeit des Querschnitts und damit eine geringe Fluidanhaftungsneigung zur Folge, was einer schnellen Trocknung der Aufnahmeanordnung zuträglich ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Aufnahmeanordnung wenigstens ein Führungsmittel auf, welches an einer Oberseite und/oder Unterseite der Aufnahmeanordnung angeordnet ist, wobei das Führungsmittel dazu eingerichtet ist, mit einer zweiten Aufnahmeanordnung eine formschlüssige Verbindung einzugehen. Vorzugsweise ist das Führungsmittel als Stufe, Feder oder Nut ausgebildet. Mittels des Führungsmittels wird eine Stapelbarkeit der Aufnahmeanordnung vereinfacht und sichergestellt, dass auch beim Transport mehrerer gestapelter Aufnahmeanordnungen, beispielsweise auf einen Transportwagen, auch bei entsprechenden Stößen oder Vibrationen ein sicherer Verbund zwischen den Aufnahmeanordnungen bestehen bleibt, der jedoch bedarfsweise leicht wieder aufgelöst werden kann.
  • Gemäß eines zweiten Aspektes der Erfindung bzw. gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung gemäß des ersten Aspektes wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Aufnahmeanordnung, insbesondere die Haltestreben und/oder der Rahmen, ein Beheizungsmittel aufweisen, wobei das Beheizungsmittel insbesondere als in den Haltestreben oder in dem Rahmen angeordneter Heizdraht ausgebildet ist. Hierdurch kann die Trocknung der Aufnahmeanordnung beschleunigt werden.
  • Die Aufnahmeanordnung gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung macht sich die gleichen Vorteile und bevorzugten Ausführungsformen zunutze wie die erfindungsgemäße Aufnahmeanordnung gemäß des ersten Aspekts der Erfindung. Diesbezüglich wird auf die obigen Ausführungen verwiesen und deren Inhalt hier mit einbezogen.
  • Die Erfindung ist vorstehend unter Bezugnahme auf eine Aufnahmeanordnung beschrieben worden. In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Aufnahmeanordnung nach einem der obigen Ausführungsbeispiele.
  • Die Erfindung löst die eingangs bezeichnete Aufgabe in Bezug auf das Verfahren, indem die Aufnahmeanordnung mittels eines additiven Fertigungsverfahrens hergestellt wird. Das Verfahren macht sich die Erkenntnis zunutze, dass mittels eines additiven Fertigungsverfahrens nicht nur kostengünstig und rasch eine Herstellung der Aufnahmeanordnung ermöglicht wird, sondern darüber hinaus individualisierte Aufnahmeanordnungen gefertigt werden können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das additive Fertigungsverfahren aus der folgenden Liste ausgewählt: Lasersintern, insbesondere selektives Lasersintern (SLS), Multi Jet Fusion (MJF), Stereolithografie (SLA), Fused Filament Fabrication (FFF). Die genannten additiven Fertigungsverfahren haben sich als besonders geeignet für den hier avisierten Zweck erwiesen, insbesondere zur Verarbeitung der genannten Kunststoffmaterialien.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele anhand schematischer Zeichnungen im Einzelnen erläutert werden.
  • Im Einzelnen zeigen:
    • - 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Aufnahmeanordnung in einer perspektivischen Darstellung;
    • - 2 das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufnahmeanordnung in einer Draufsicht;
    • - 3 und 4 das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufnahmeanordnung in Schnittansichten;
    • - 5 und 6 Schnittansichten des Haltestreben-Querschnitts der erfindungsgemäßen Aufnahmeanordnung;
    • - 7 eine Draufsicht auf einen Knotenpunkt der erfindungsgemäßen Aufnahmeanordnung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
    • - 8 und 9 alternative Ausführungsbeispiele von Haltestreben-Querschnitten in Schnittansichten; und
    • - 10 und 11 eine Anordnung aus zwei übereinander gestapelten Aufnahmeanordnungen in Schnittansichten.
  • 1 zeigt eine Aufnahmeanordnung 2 zur Aufnahme von chirurgischen Instrumenten (nicht gezeigt). Die Aufnahmeanordnung 2 weist eine gitterförmige Haltestruktur 4 auf. Die gitterförmige Haltestruktur 4 weist Haltestreben 8 auf, die sich an Knotenpunkten 6 kreuzen. In der gitterförmigen Haltestruktur 4 sind Aufnahmen 38 zur Aufnahme von chirurgischen Instrumenten angeordnet. Die sich an einem Knotenpunkt 6 kreuzenden Haltestreben 8 weisen eine Verrundung 28 auf. Die Aufnahmeanordnung 2 weist ferner einen die gitterförmige Haltestruktur 4 einfassenden Rahmen 30 auf. Die gitterförmige Haltestruktur 4 weist eine Referenzebene 32 auf. Der Rahmen 30 weist ferner eine im wesentlichen rechteckige Grundform 34 auf. Zusätzlich weist der Rahmen 30 abgerundete Ecken 36 auf.
  • 2 zeigt die Aufnahmeanordnung 2 in einer Draufsicht, wobei in die Figur die Schnittebenen A-A sowie F-F eingezeichnet sind, die in den 3 und 4 näher detailliert sind.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht der Aufnahmeanordnung 2 entlang der Schnittebene F-F. Die Figur zeigt die gitterförmige Haltestruktur 4 mit Haltestreben 8, welche einen Haltestreben-Querschnitt 10 aufweisen. Der Haltestreben-Querschnitt 10 wird anhand der 5 und 6 detailliert. Ferner weist die Aufnahmeanordnung 2 eine Referenzebene 32 auf.
  • Der Rahmen 30 weist vorliegend einen ersten Rahmenabschnitt 41 und einen zweiten Rahmenabschnitt 43 auf. Der erste Rahmenabschnitt 41 erstreckt sich ausgehend von einer Auflagefläche 42, mittels welcher die Aufnahmeanordnung 2 auf eine Oberfläche (nicht gezeigt) aufgelegt werden kann. Der zweite Rahmenabschnitt 43 erstreckt sich ausgehend von der Referenzebene 32. Der erste Rahmenabschnitt 41 verläuft an seiner Außenseite insbesondere senkrecht zu der Auflagefläche 42. Der zweite Rahmenabschnitt 43 verjüngt sich ausgehend von dem ersten Rahmenabschnitt 41 in Richtung der Referenzebene 32.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht entlang der Schnittebene A-A. Der Rahmen 30 weist eine Höhe hr auf. Die Höhe hr ist insbesondere so gewählt, dass eine hinreichende Beabstandung zwischen der Auflagefläche 42 und den Aufnahmen für chirurgische Instrumente 38 sichergestellt ist. Wie 4 zu entnehmen ist, weist der Haltestreben-Querschnitt 10 einen tropfenförmigen Querschnitt 12 auf. Dieser ist in den 5 und 6 detailliert. Darüber hinaus ist in 4 eine Senkrechte 40 zur Referenzebene 32 eingezeichnet, die um einen Neigungswinkel β gegenüber der Bezugsebene geneigt sein kann.
  • 5 zeigt eine Detailansicht des Querschnitts 10 einer Haltestrebe 8. Der Querschnitt 10 ist als tropfenförmiger Querschnitt 12, insbesondere als invertierter tropfenförmiger Querschnitt 12 ausgebildet. Der Querschnitt 10 weist eine Oberseite 14 auf. An der Oberseite 14 weist der Querschnitt 10 einen Flächenabschnitt 15 auf, welcher nicht planar ausgebildet ist, insbesondere eine konvexe Wölbung 18 aufweist. Darüber hinaus ist der Flächenabschnitt 15 gegenüber einer Waagerechten geneigt ausgebildet. Der Querschnitt 10 weist ferner eine gegenüber der Oberseite 14 angeordnete Unterseite 16 auf. Der Querschnitt 10 ist sich in der Richtung der Unterseite 16 verjüngend 20 ausgebildet. Der Querschnitt 10 weist an der Unterseite 16 eine Kante 22 auf. Der Querschnitt 10 weist ferner eine Höhe h und eine Breite b auf, wobei das Verhältnis von Höhe h zu Breite b in 5 etwa 1:1 beträgt.
  • 6 zeigt eine alternative Ausbildung des Haltestreben-Querschnitts 10. Erneut ist der Querschnitt 10 an der Oberseite 14 nicht planar ausgebildet und weist eine konvexe Wölbung 18 auf. An der Unterseite 16 weist der Querschnitt 10 einen kantenfreien Verlauf 24, insbesondere einen gewölbten Verlauf 24, auf. Der Querschnitt 10 weist an der Unterseite 16 mindestens eine konvexe Wölbung 26 auf. Das Verhältnis der Höhe h zur Breite b des Querschnitts 10 beträgt etwa 3:1.
  • 7 zeigt einen Detailausschnitt der gitterförmigen Haltestruktur 4. Die gitterförmige Haltestruktur 4 weist zwei Haltestreben 8 auf, die sich an dem Knotenpunkt 6 kreuzen. Die sich an dem Knotenpunkt 6 kreuzenden Haltestreben 8 weisen eine Verrundung 28 auf. Die Verrundung 28 weist einen Radius r auf.
  • 8 zeigt eine Detailansicht eines alternativ ausgebildeten Querschnitts 10 einer Haltestrebe 8. Der Querschnitt 10 ist als tropfenförmiger Querschnitt 12, insbesondere als invertierter tropfenförmiger Querschnitt 12 ausgebildet. Der Querschnitt 10 ist sich in Richtung der Unterseite 16 verjüngend 20 ausgebildet. Der Querschnitt 10 weist an der Unterseite 16 eine Doppelkantenanordnung 50 auf. Die Doppelkantenanordnung 50 weist eine erste Kante 52a und eine zweite Kante 52b auf, wobei zwischen den Kanten 52a, 52b eine Nut 54 angeordnet ist.
  • Bei dem in 9 gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Haltestrebe 8 ein Beheizungsmittel 44 auf. Das Beheizungsmittel 44 ist als Heizdraht 46 ausgebildet und in der Nut 54 aufgenommen.
  • Die 10 und 11 zeigen eine Anordnung aus zwei übereinander gestapelten Aufnahmeanordnungen 2. Die Aufnahmeanordnungen 2 weisen jeweils Führungsmittel 56 auf, welche an einer Unterseite 60 der Aufnahmeanordnungen 2 angeordnet sind. Die Führungsmittel 56 sind dazu eingerichtet, mit einer Oberseite 58 einer zweiten Aufnahmeanordnung 2 eine formschlüssige Verbindung einzugehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Aufnahmeanordnung
    4
    gitterförmige Haltestruktur
    6
    Knotenpunkte
    8
    Haltestreben
    10
    Haltestreben-Querschnitt
    12
    tropfenförmigen Querschnitt
    14
    Querschnitt-Oberseite
    15
    Flächenabschnitt
    16
    Querschnitt-Unterseite
    18
    konvexe Wölbung an Oberseite
    20
    sich verjüngende Ausbildung
    22
    Kante
    24
    kantenfreier Verlauf
    26
    konvexe Wölbung an Unterseite
    28
    Verrundung
    30
    Rahmen
    32
    Referenzebene
    34
    rechteckige Grundform des Rahmens
    36
    abgerundete Ecken des Rahmens
    38
    Aufnahme für chirurgisches Instrument
    40
    Senkrechte zur Referenzebene
    41
    Erster Rahmenabschnitt
    42
    Auflagefläche
    43
    Zweiter Rahmenabschnitt
    44
    Beheizungsmittel
    46
    Heizdraht
    48
    Führungsmittel
    50
    Doppelkantenanordnung
    52a
    Erste Kante
    52b
    Zweite Kante
    54
    Nut
    56
    Führungsmittel
    58
    Oberseite
    60
    Unterseite
    h
    Querschnittshöhe
    b
    Querschnittsbreite
    r
    Verrundungsradius
    β
    Neigungswinkel
    hr
    Rahmenhöhe

Claims (16)

  1. Aufnahmeanordnung (2) zur Aufnahme von chirurgischen Instrumenten, mit einer Haltestruktur (4), insbesondere einer gitterförmigen Haltestruktur (4), welche Haltestreben (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Haltestreben (8) einen Querschnitt (10) senkrecht zu einer Längserstreckung der Haltestreben (8) aufweist, welcher als tropfenförmiger Querschnitt (12), insbesondere als invertierter tropfenförmiger Querschnitt (12), ausgebildet ist.
  2. Aufnahmeanordnung (2) nach Anspruch 1, wobei der Querschnitt (10) eine Oberseite (14) aufweist, und wobei der Querschnitt (10) an der Oberseite (14) einen Flächenabschnitt (15) aufweist, welcher nicht planar ausgebildet ist, insbesondere eine konvexe Wölbung (18) aufweist.
  3. Aufnahmeanordnung (2) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Querschnitt (10) an der Oberseite (14) wenigstens einen Flächenabschnitt (15) aufweist, welcher (15) gegenüber einer Waagerechten geneigt ausgebildet ist.
  4. Aufnahmeanordnung (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Querschnitt (10) eine gegenüber der Oberseite (14) angeordnete Unterseite (16) aufweist, und wobei der Querschnitt (10) sich in Richtung der Unterseite (16) verjüngend (20) ausgebildet ist.
  5. Aufnahmeanordnung (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Querschnitt (10) an der Unterseite (16) eine Kante (22) aufweist.
  6. Aufnahmeanordnung (2) nach einem der Ansprüche 1-5, wobei der Querschnitt (10) an der Unterseite (16) einen kantenfreien Verlauf (24), insbesondere einen gewölbten Verlauf (24), aufweist.
  7. Aufnahmeanordnung (2) nach Anspruch 6, wobei der Querschnitt (10) an der Unterseite (16) mindestens eine konvexe Wölbung (26) aufweist.
  8. Aufnahmeanordnung (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Querschnitt (10) eine Höhe (h) und eine Breite (b) aufweist und wobei das Verhältnis von Höhe (h) zu Breite (b) 1:1 bis 3:1 beträgt.
  9. Aufnahmeanordnung (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei wenigstens zwei sich an einem Knotenpunkt (6) kreuzende Haltestreben (8) eine Verrundung (28) aufweisen.
  10. Aufnahmeanordnung (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Aufnahmeanordnung (2) einen die gitterförmige Haltestruktur (4) einfassenden Rahmen (30) aufweist.
  11. Aufnahmeanordnung (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Aufnahmeanordnung (2) aus einem sterilisierbaren Material ausgebildet ist.
  12. Aufnahmeanordnung (2) nach Anspruch 11, wobei das sterilisierbare Material ausgewählt ist aus der folgenden Liste umfassend: - Polyamid (PA), insbesondere PA 6, PA 11 oder PA 12, - Polypropylen (PP), - Polymethylmethacrylat (PMMA), - Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymere (ABS), - thermoplastisches Polyurethan (TPU).
  13. Aufnahmeanordnung (2) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Aufnahmeanordnung (2), insbesondere die Haltestreben (8) und/oder der Rahmen (30), ein Beheizungsmittel (44) aufweisen und wobei das Beheizungsmittel (44) insbesondere als in den Haltestreben (8) oder dem Rahmen (30) angeordneter Heizdraht (46) ausgebildet ist.
  14. Aufnahmeanordnung (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein Führungsmittel (56), welches an einer Oberseite (58) und/oder Unterseite (60) der Aufnahmeanordnung (2) angeordnet ist, wobei das Führungsmittel (56) dazu eingerichtet ist, mit einer zweiten Aufnahmeanordnung (2) eine formschlüssige Verbindung einzugehen.
  15. Verfahren zur Herstellung einer Aufnahmeanordnung (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, umfassend den Schritt: - Herstellen der Aufnahmeanordnung (2) mittels eines additiven Fertigungsverfahrens.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das additive Fertigungsverfahren aus der folgenden Liste ausgewählt ist: - Lasersintern, insbesondere selektives Lasersintern (SLS), - Multi Jet Fusion (MJF), - Stereolithografie (SLA), - Fused Filament Fabrication (FFF).
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