DE10056422A1 - Stapeleinheit für in Reihen angeordnete, ineinandergesteckte konische Massenartikel - Google Patents

Stapeleinheit für in Reihen angeordnete, ineinandergesteckte konische Massenartikel

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Stapeleinheit mit einer Palette (1), Tragelementen (2) und von diesen aufgenommenen konischen Massenartikeln (3), wie Becher, Deckel, Kapseln, wobei jedes Tragelement (2) als Profilkörper ausgebildet ist und auf seiner Ober- (4) und Unterseite (5) eine Vielzahl parallel zueinander angeordneter Aufnahmerinnen (6) für die in Reihen ineinandergesteckten Massenartikel aufweist und sich das jeweils nächstobere Tragelement auf den darunter befindlichen Massenartikeln abstützt und das unterste Trägerelement auf der Palette aufliegt. DOLLAR A Eine solche Stapeleinheit erlaubt es, die Massenartikel geordnet vom Ort einer automatischen Beschickung der Stapeleinheit zum Ort einer automatischen Entladung der Stapeleinheit zu verbringen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Stapeleinheit für in Reihen angeordnete, ineinandergesteckte konische Massenartikel, wie Becher, Deckel, Kap­ seln.
Solche Becher, Deckel, Kapseln sind in aller Regel aus dünnwandigem Kunststoff hergestellt. Die Becher dienen beispielsweise der Aufnahme von Nahrungsmitteln, wie Joghurt, Margarine usw., wobei für den Fall, daß Deckel vorzusehen sind, diese dem Verschluß der Becher dienen. Kapseln finden beispielsweise Verwendung bei Flaschen, insbesondere solchen, in die alkoholische Getränke abgefüllt sind, wobei die Kap­ seln auf den verschlossenen Flaschenhals aufgesteckt werden. Die vor­ genannten Massenartikel sind konisch ausgebildet, so daß sie, nach de­ ren Herstellung, ineinandergesteckt angeordnet dem Weiterverarbei­ tungsvorgang, beispielsweise dem Füllvorgang des Bechers, dessen Ver­ schließvorgang mittels des Deckels bzw. dem Aufstecken der Kapsel auf die jeweilige Flasche zugeführt werden können. Der Herstellungsvorgang der Massenartikel ist in aller Regel vom Ort deren Weiterverarbeitung getrennt. Deshalb sind die ineinandergesteckten Massenartikel zu Sta­ peln und in einer Stapeleinheit zum Ort der Weiterverarbeitung zu transportieren.
Es ist bekannt, Becher und Dosen in vertikalen Reihen angeordnet auf einer Palette zu plazieren und den durch die einzelnen Säulen gebilde­ ten Block mittels einer diesen umgebenden Schrumpffolie zu fixieren. Nach der Herstellung der Massenartikel werden die einzelnen Reihen von Massenartikeln manuell auf die Palette aufgesetzt und am Ort der Wei­ terverarbeitung manuell wieder entnommen und einer Weiterverarbei­ tungsstation zugeführt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stapeleinheit für in­ einandergesteckt angeordnete Massenartikel, wie Becher, Deckel, Kap­ seln zu schaffen, die es erlaubt, die Massenartikel geordnet vom Ort einer automatischen Beschickung der Stapeleinheit zum Ort einer auto­ matischen Entladung der Stapeleinheit zu verbringen.
Die Erfindung schlägt eine Stapeleinheit vor, mit einer Palette, Tra­ gelementen und von diesen aufgenommenen konischen Massenartikeln, wie Becher, Deckel, Kapseln, wobei jedes Tragelement als Profilkörper aus­ gebildet ist und auf seiner Ober- und Unterseite eine Vielzahl paral­ lel zueinander angeordneter Aufnahmerinnen für die in Reihen ineinan­ dergesteckten Massenartikel aufweist und sich das jeweilig nächstobere Tragelement auf dem darunter befindlichen Massenartikeln abstützt und das unterste Tragelement auf der Palette aufliegt.
Eine wesentliche Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang den konischen Massenartikeln und dem als Profilkörper ausgebildeten Tragelement zu. Bei den konischen Massenartikeln handelt es sich um Verpackungselemen­ te, die eine möglichst dünne Wandstärke aufweisen sollen, da sie aus­ schließlich der Aufnahme von Gut, zum Beispiel Nahrungsmitteln dienen, oder aber der Umhüllung des Gutes, beispielsweise des Flaschenhalses mittels einer Kapsel. Es ist deshalb insbesondere daran gedacht, daß die Massenartikel aus dünnwandigem, biegsamen Kunststoff bestehen. Die konische Ausbildung der Massenartikel ermöglicht es, diese ineinander­ zustecken, wobei die Massenartikel im ineinandergesteckten Zustand ei­ ne erhöhte Formstabilität aufweisen. Dies ist Voraussetzung dafür, daß die Reihen von Massenartikeln auch übereinander stapelbar und aufgrund der Stapelung resultierende Gewichtskräfte von den Massenartikeln auf­ genommen werden können. In diesem Zusammenhang stellen die Profilkör­ per sicher, daß die Gewichtskräfte optimal von dem jeweils oben lie­ genden Profilkörper in die darunter befindlichen Massenartikel und von diesen in den darunter befindlichen Profilkörper eingeleitet werden können. Hierzu ist der massiv ausgebildete Profilkörper auf seiner Ober- und Unterseite mit der Vielzahl parallel zueinander angeordneter Aufnahmerinnen für die in Reihen ineinandergesteckten Massenartikel versehen. Die Profilierung des Profilkörpers ist dabei so ausgebildet, daß die Kontur des Profilkörpers der Kontur der Massenartikel folgt. Es ist insbesondere daran gedacht, daß der jeweilige Profilkörper aus geschäumtem Kunststoff hergestellt ist, insbesondere aus geschäumtem Polypropylen. Er weist damit gegenüber einer beispielsweise durch Thermoumformen in ihrer Kontur gestalteten Platte eine recht dicke Wandstärke auf, die insbesondere größer als 15 mm ist und unter Um­ ständen auch 30 bis 50 mm betragen kann. Diese Dicke des jeweiligen Profilkörpers erlaubt es, relativ tiefe Aufnahmerinnen in der Ober- und Unterseite des jeweiligen Profilkörpers vorzusehen, die damit ent­ lang einer relativ langen Kontur dem jeweiligen Massenartikel folgen kann. Durch gegeneinander versetzte Anordnung der Aufnahmerinnen der Oberseite des jeweiligen Profilkörpers zu denen der Unterseite des Profilkörpers wird erreicht, daß bei unveränderlicher Dicke des Pro­ filkörpers relativ tiefe Aufnahmerinnen vorgesehen werden können. Als Mindestdicke des Profilkörpers im Bereich der Aufnahmerinnen wird eine Stärke von 6 bis 8 mm angesehen.
Vorteilhaft ist der jeweilige Profilkörper auf seiner Ober- und Unter­ seite mit identischen Rinnenprofilen versehen. Eine solche Gestaltung der Profilkörper ist selbstverständlich nur dann möglich, wenn die Konturen der Massenartikel in derem oberen und unteren Bereich über­ einstimmen, was beispielsweise bei den meisten Bechern, Deckeln und Kapseln der Fall ist. Eine solche Gestaltung der Profilkörper ermög­ licht es, diese durch identische, gegebenenfalls zueinander versetzt angeordnete Formkörper herzustellen.
Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, daß der Profilkörper aus Kunststoff besteht. Als sinnvoll erscheinen vielmehr alle Materialien, die Nichtmetalle sind. So kann der Profilkörper, insbesondere wie vor­ stehend dargelegt, aus Kunststoff, vorzugsweise aus geschäumtem Kunst­ stoff bestehen; es ist aber auch denkbar, daß er aus Pappe, beispiels­ weise gewachster Pappe, besteht, oder aus pflanzlichen Stoffen. Bei Verwendung pflanzlicher Stoffe für den Profilkörper kann dieser, so­ fern er nicht mehr benötigt wird, zerkleinert werden und als Nahrung, insbesondere Tierfutter, dienen.
Die Erfindung schlägt damit eine Stapeleinheit vor, die bestens für deren automatische Beschickung und automatische Entladung geeignet ist. Auf die Palette wird ein erster Profilkörper maschinell aufge­ legt, wobei dies beispielsweise durch Ergreifen des Profilkörpers mit­ tels eines Saugelementes erfolgt. Mittels Saugelementen können dann die in Reihen angeordneten Massenartikel in die Aufnahmerinnen des Profilkörpers eingelegt werden. Sind alle Aufnahmerinnen belegt, wird der nächste Profilkörper auf die Massenartikel aufgelegt und wie zuvor beschrieben, die Bildung der Stapeleinheit fortgesetzt. Das Abarbeiten der Stapeleinheit erfolgt am Ort der Weiterverarbeitung, das heißt dort, wo beispielsweise die Becher zu füllen und mittels der Deckel zu verschließen sind oder dort, wo die Flaschen mit den Kapseln zu verse­ hen sind, im umgekehrten Sinne. - Die Profilkörper stellen beim Trans­ port der Stapeleinheit vom Ort der Beschickung zum Ort der Entladung sicher, daß die Reihen von Massenartikeln zwischen den Profilkörpern sicher fixiert sind, somit nicht verrutschen und auch nicht verformt werden, was negative Einwirkungen auf den Weiterverarbeitungsprozeß hätte.
In den Figuren ist die Erfindung anhand einer Ausführungsform weiter erläutert, ohne auf diese Ausführungsform beschränkt zu sein. Es zeigt:
Fig. 1 eine Stapeleinheit mit zwischen den einzelnen Profilkörpern aufgenommenen, eine kreisförmige Öffnung aufweisenden Be­ chern, in Längsrichtung der Becherreihen gesehen,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 3 durch einen der Profilkörper,
Fig. 3 eine Draufsicht gemäß Pfeil III auf den in Fig. 2 gezeig­ ten Profilkörper,
Fig. 4 einen Teilbereich einer Stapeleinheit, in Längsrichtung der Becherreihen gesehen, wobei der Öffnungsquerschnitt der Be­ cher annähernd oval ist und
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 4.
Die in Fig. 1 gezeigte Stapeleinheit weist eine Palette 1 auf, auf der eine Vielzahl von als Profilkörper ausgebildeten Tragelementen 2 sowie zwischen diesen angeordnete Massenartikel 3 gelagert sind. Bei den Massenartikeln handelt es sich um Flaschenkapseln, die konisch ausgebildet und zu Reihen ineinandergesteckt angeordnet sind. Entspre­ chend dem Krümmungsradius der Kapseln, die eine kreisförmige Öffnung aufweisen, sind die Tragelemente 2 auf ihrer Oberseite 4 und ihrer Un­ terseite 5 mit Aufnahmerinnen 6 versehen, deren Tiefe etwa einem Drit­ tel des maximalen Radius der konischen Kapseln 3 entspricht.
Wie der Darstellung der Fig. 1 zu entnehmen ist, nehmen die jeweili­ gen Tragelemente 2 alternierend auf ihrer Oberseite einmal sechzehn Kapselreihen und auf ihrer Unterseite fünfzehn Kapselreihen auf bzw. auf ihrer Oberseite fünfzehn Kapselreihen und auf ihrer Unterseite sechzehn Kapselreihen. Entsprechend sind die Tragelemente 2 identisch ausgebildet, nämlich auf der einen Seite mit fünfzehn Aufnahmerinnen 6, auf der anderen Seite mit sechzehn Aufnahmerinnen 6. Die jeweiligen Aufnahmerinnen 6 sind gleich lang und dienen der Aufnahme einer Viel­ zahl ineinandergesteckter Kapseln 3, wobei es sich hier pro Reihe um mehr als einhundert Kapseln handelt. Die Abmessung des jeweiligen, rechteckig ausgebildeten Tragelementes 2 beträgt etwa 800 × 600 mm, die Stärke des Tragelementes 2 an seiner dicksten Stelle etwa 15 mm.
Auf das oberste Tragelement 2 ist eine ebene Deckplatte 10 aufgelegt. Die Stapeleinheit kann insgesamt von einer Schrumpffolie umschlossen sein.
Die konkrete Gestaltung des Tragelementes 2 verdeutlichen die Fig. 2 und 3. Das Tragelement 2 ist als Profilkörper ausgebildet, der ins­ besondere aus geschäumtem Polypropylen besteht. Hergestellt wird der Profilkörper in einem zweiteiligen geschlossenen Werkzeug, dessen Ober- und Unterform entsprechend der Oberflächenkontur des Profilkör­ pers gebildet ist. Fig. 2 veranschaulicht, daß die Aufnahmerinnen 6 eine Tiefe aufweisen, die etwa der halben Stärke des Profilkörpers 2 entspricht, wobei die Aufnahmerinnen 6 von Ober- und Unterseite 4, 5 des Formkörpers 2 so zueinander versetzt angeordnet sind, daß die je­ weilige untere Aufnahmerinne 6 in den zwischen zwei benachbarten obe­ ren Aufnahmerinnen 6 gebildeten Bereich eintaucht.
In Fig. 2 ist zusätzlich der maximale Außenradius einer Kapsel 3 ver­ anschaulicht, deren Kontur der Kontur der zugeordneten Aufnahmerinne 6 folgt. Fig. 3 veranschaulicht, daß der Profilkörper 2 im Bereich sei­ ner Oberseite 4 und Unterseite 5 umlaufende Randbereiche 7 aufweist, so daß die Kapseln 3 in Längsrichtung der jeweiligen Reihe festgelegt sind.
Die Fig. 4 und 5 zeigen einen Ausschnitt der Stapeleinheit, wobei zwischen den Profilkörpern 2 im wesentlichen ovalen Öffnungsquer­ schnitt aufweisende Becher 3, beispielsweise Becher zur Aufnahme von Margarine gehalten sind. Die Gestaltung des Profilkörpers 2 gemäß die­ ser Ausführungsform unterscheidet sich von der des Profilkörpers 2 nach der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 nur durch die größere Stärke des Profilkörpers 2 und die als halboval ausgebildete Quer­ schnittsfläche der Aufnahmerinnen 6 an der Ober- und Unterseite 4, 5 des Profilkörpers 2.
Wie vorstehend für die Aufnahme der Becher beschrieben, könnten durch­ aus auch Deckel, beispielsweise Deckel von Margarinebechern, zu Reihen ineinandergesteckt und zwischen den Profilkörpern 2 gelagert sein. Entsprechendes gilt für ineinandergesteckte Joghurtbecher, die in aller Regel entsprechend den vorgenannten Kapseln mit kreisförmigem Öff­ nungsquerschnitt, beispielsweise Weinkapseln, ausgebildet sind.

Claims (5)

1. Stapeleinheit mit einer Palette (1), Tragelementen (2) und von diesen aufgenommenen konischen Massenartikeln (3), wie Becher, Deckel, Kapseln, wobei jedes Tragelement (2) als Profilkörper ausgebildet ist und auf seiner Ober- (4) und Unterseite (5) eine Vielzahl parallel zueinander angeordneter Aufnahmerinnen (6) für die in Reihen ineinandergesteckten Massenartikel (3) auf weist, und sich das jeweils nächstobere Tragelement (2) auf den darun­ ter befindlichen Massenartikeln (3) abstützt und das unterste Tragelement (2) auf der Palette (1) auf liegt.
2. Stapeleinheit nach Anspruch 1, wobei der jeweilige Profilkörper (2) auf seiner Ober- (4) und Unterseite (5) mit identischen Rin­ nenprofilen versehen ist.
3. Stapeleinheit nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Profilkörper (2) aus nichtmetallischem Material besteht.
4. Stapeleinheit nach Anspruch 3, wobei der Profilkörper (2) aus Kunststoff, insbesondere aus einem geschäumten Kunststoff be­ steht.
5. Stapeleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die koni­ schen Massenartikel (3) aus Kunststoff bestehen und dünnwandig ausgebildet sind.
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