DE19844834A1 - Transporteinheit mit auf tablettartigen Trägern gelagerten Flaschenkapseln - Google Patents

Transporteinheit mit auf tablettartigen Trägern gelagerten Flaschenkapseln

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Transporteinheit mit tablettartigen Trägern (1) und auf diesen in Reihen angeordneten, ineinandergesteckten Flaschenkapseln (3), die sich zu deren jeweiliger Öffnung hin konisch erweitern. Jeder Träger ist mit mehreren, parallel zueinander angeordneten Rinnen (2) versehen. Die jeweilige Rinne dient der Aufnahme der hintereinandergesteckt angeordneten Flaschenkapseln. Die Träger stützen sich aufeinander ab. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß jede Rinne (2) in ihrer Länge geteilt ist. DOLLAR A Bei einer derartigen Transporteinheit ist ein automatisches Handling der Träger und der Flaschenkapseln gewährleistet, bei sicherer Positionierung der Flaschenkapseln auf den Trägern, insbesondere beim Transport der Flaschenkapseln.

Description

Die Erfindung betrifft eine Transporteinheit mit tablettartigen Trägern und auf diesen in Reihen angeordneten, ineinanderge­ steckten Flaschenkapseln, die sich zu deren jeweiliger Öffnung hin konisch erweitern, wobei jeder Träger mit mehreren, parallel zueinander angeordneten Rinnen versehen ist und die jeweilige Rinne der Aufnahme der ineinandergesteckt angeordneten Fla­ schenkapseln dient, sowie die Träger sich aufeinander abstützen.
Eine derartige Transporteinheit ist aus der DE 42 15 611 A1 der Anmelderin bekannt. Die Transporteinheit hat sich in der Praxis grundsätzlich bewährt. Sie dient der Aufnahme von Flaschen­ kapseln aus Kunststoff, Aluminium, Papier, Verbundstoffen oder anderen Materialien. Die jeweiligen Rinnen erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Trägers und sind mehreckig gestaltet, mit einem parallel zur Trägerhauptebene angeordneten Bodenabschnitt sowie mehreren seitlichen, abge­ knickten Abschnitten. Ein solcher Träger dient der Aufnahme von Flaschenkapseln eines definierten Durchmessers, wobei die geknickten Abschnitte der Rinnen die Flaschenkapseln im Bereich deren unterer Hälfte fixieren. Um die jeweilige Reihe von Flaschenkapseln in Längsrichtung der jeweiligen Rinne zu fixieren, ist ein zusätzliches Stützelement vorgesehen, das insbesondere becherförmig ausgebildet ist und eine der Konizität der Flaschenkapseln entsprechende konische Mantelfläche auf­ weist. Das Stützelement wird in die jeweils letzte Flaschenkap­ sel der Reihe eingeschoben und axial unverschieblich im Träger fixiert.
Aus der EP 0 154 283 B1 ist eine Transporteinheit, bestehend aus tablettartigen Trägern und auf diesen angeordneten Sektflaschen­ drahtbügeln bekannt. Dort stützen sich die Träger nicht aufein­ ander ab, sondern es stützt sich der jeweils obere Träger auf den Sektflaschendrahtbügeln ab, die auf dem jeweils darunter befindlichen Träger angeordnetet sind. Die jeweilige Rinne des Trägers, die die Sektflaschendrahtbügel aufnimmt, erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Trägers und ist V-förmig gestaltet, so daß die Sektflaschendrahtbügel nur in diesem Bereich, nicht aber im Bodenbereich der Rinne den Träger kontaktieren. Der jeweils obere Träger ist seitlich versetzt zum darunterliegenden Träger positioniert, so daß eine auf dem Kopf stehende, V-förmige Ausnehmung oberhalb der V-förmigen Rinne des unteren Trägers angeordnet ist und die Sektflaschendrahtbügel die V-förmige Ausnehmung im Seitenbereich, nicht aber in deren Deckfläche kontaktieren. Da sich bei dieser Transporteinheit die Träger über die Reihen von Sektflaschendrahtbügeln abstützen, sind die jeweiligen Träger nur für einen bestimmten Durchmesser der Sektflaschendrahtbügel geeignet. Dies stellt bei Sekt­ flaschendrahtbügeln kein Problem dar, weil die Flaschenver­ schlüsse bei Sektflaschendrahtbügeln normiert sind. Schließlich weist der bei dieser Transporteinheit Verwendung findende Träger einen umlaufenden Rand auf.
Aus der EP 0 398 398 A1 ist eine Transporteinheit, bestehend aus tablettartigen Trägern und von diesen aufgenommenen röhrenförmi­ gen Elementen bekannt. Die röhrenförmigen Elemente weisen kreisförmigen Querschnitt auf und sind in Rinnen des jeweiligen Trägers eingesetzt, der eine entsprechend gewölbte Kontur aufweist. Der jeweils obere Träger ist auf seiner Unterseite mit sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Trägers er­ streckenden Rinnen versehen, die eine der Wölbung der röhrenför­ migen Elemente entsprechende Krümmung aufweisen, wobei der jeweils obere Träger auf den röhrenförmigen Elementen aufliegt. Die Rinnen im jeweils unteren Träger sind gerippt ausgebildet. Es ist so eine ausreichend stabile Lagerung der röhrenförmigen Körper in den Rinnen unter Einwirkung der erheblichen Kräfte sichergestellt, die aufgrund der übereinandergestapelten Träger und röhrenförmigen Körper entstehen.
Vor dem Hintergrund des vorstehend diskutierten Standes der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Trans­ porteinheit mit auf tablettartigen Trägern gelagerten Fla­ schenkapseln gemäß der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei automatischem Handling der einzelnen Teile der Trans­ porteinheit eine sichere Positionierung der Flaschenkapseln auf den Trägern, insbesondere beim Transport der Flaschenkapseln gewährleistet ist.
Gelöst wird die Aufgabe bei einer Transporteinheit mit auf tablettartigen Trägern gelagerten Flaschenkapseln der eingangs genannten Art dadurch, daß die jeweilige Rinne in ihrer Länge geteilt ist.
Um Flaschenkapseln automatisch handhaben zu können, ist sicher­ zustellen, daß diese weder bei der Aufgabe auf die Träger, beim Transport auf den Trägern noch beim Abnehmen von den Trägern deformiert werden, da sonst die Weiterverarbeitung, konkret das Versehen der verschlossenen Flaschen mit Flaschenkapseln nicht gewährleistet ist. Vor diesem Hintergrund ist es zunächst zwingend erforderlich, daß sich die Träger nicht über die Flaschenkapseln aufeinander abstützen, sondern die Träger unmittelbar aufeinander abstützen. Damit die Reihen von Fla­ schenkapseln sicher in den Trägern gehalten sind, schlägt die Erfindung grundsätzlich vor, daß jede Rinne in ihrer Länge geteilt ist. Schubkräfte, die beim Transport der Transport­ einheit durch Bremsen und Beschleunigen der Träger und der auf diesen angeordneten Reihen von Flaschenkapseln in die Flaschen­ kapseln eingeleitet werden, werden durch die Unterteilung der Rinne in Rinnenabschnitte reduziert, so daß die Gefahr von Deformationen der Flaschenkapseln wesentlich reduziert ist. Um diese Schubkräfte zu minimieren wird es als ausreichend angese­ hen, wenn die jeweilige Rinne, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Trägers erstreckt, in zwei Rinnenabschnitte unterteilt ist, die vorzugsweise gleich lang sind. Auf besonders einfache Art und Weise erfolgt die Unterteilung der Rinne in die Rinnenabschnitte mittels eines in den Träger integrierten Quersteges.
Eine weitere Optimierung der Lagerung der Flaschenkapseln in den Rinnen kann durch eine besondere Gestaltung der Rinnen erreicht werden. Um die Reihen von Flaschenkapseln sicher in den Trägern zu halten, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vor­ gesehen, daß die Flaschenkapseln im Bereich der V-förmigen Abschnitte der Rinnen gehalten sind. Es ergibt sich hierbei ein gewisser Klemmeffekt für die einzelnen Flaschenkapseln, der aber nicht zur Folge hat, daß die Flaschenkapseln bleibend deformiert werden. Die V-förmige Gestaltung der Rinne bedingt überdies, daß die Träger geeignet sind, Flaschenkapseln mit unterschiedlichen Durchmessern aufzunehmen. So weisen Flaschenkapseln für Wein­ flaschen durchaus einen anderen Durchmesser auf als Flaschen­ kapseln für Flaschen, in denen Spirituosen abgefüllt werden. Flaschenkapseln mit geringem Durchmesser sind in den V-förmig ausgebildeten Rinnen näher benachbart zum Grund der Rinne positioniert, während Flaschenkapseln mit größerem Durchmesser weiter entfernt vom Grund der Rinne zwischen den beiden Schen­ keln der Rinne gehalten werden. Da sich die Träger unmittelbar aufeinander abstützen, bleibt durch entsprechende konstruktive Gestaltung der Träger ausreichend Platz, um Flaschenkapseln unterschiedlicher Durchmesser auf den Trägern positionieren zu können. Es wird als besonders vorteilhaft angesehen, wenn die jeweilige, V-förmige Rinne einen Schenkelwinkel von 80 bis 100°, insbesondere 90° aufweist, jeweils symmetrisch zu einer Achse vertikal zur Hauptebene der Träger gesehen, die bei beladenen Trägern horizontal verläuft.
Um sicherzustellen, daß die Reihe von Flaschenkapseln, die wie zuvor beschrieben, nicht zwischen zwei benachbarten Trägern fixiert ist, weitgehend unverschiebbar im jeweils unteren Träger gelagert ist, ist eine Aufrauhung vorgesehen, die eine Ver­ schiebung der Reihe von Flaschenkapseln in Längsrichtung der Reihe im wesentlichen ausschließt. Die Aufrauhung kann auf unterschiedliche Art und Weise erzeugt sein. Unter Aufrauhung wird beispielsweise eine rauhe Oberfläche verstanden. Es ist denkbar, die Rauhigkeit durch stumpfes Material des Trägers oder eine auf den Träger aufgebrachte Antirutschschicht, zum Beispiel Silikon, zu erzeugen. Die Aufrauhung kann gleichfalls durch Erhebungen gebildet sein, insbesondere durch quer zur Rinnen­ längsrichtung verlaufende Vorsprünge.
Gemäß einer besonderen Gestaltung besteht der jeweilige Träger aus Polystyrol, das insbesondere eine Wandstärke von 1,5 bis 2 mm aufweist. Das gewählte Material bedingt bei relativ geringem Gewicht eine recht hohe Steifigkeit des Trägers, insbesondere unter Berücksichtigung der angegebenen Materialstärke. Zweckmä­ ßig sollte der jeweilige Träger einen umlaufenden Rand auf­ weisen, so daß dessen Formstabilität optimiert ist.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Flaschenkapseln aus Kunststoffolie beste­ hen. Derartige Flaschenkapseln sind zwar besonders glatt. Sie eignen sich deshalb besonders für den erfindungsgemäßen Zweck, da bei ihnen die Gefahr, daß sie sich bleibend verformen, wesentlich geringer ist als bei Flaschenkapseln, die aus Zinn bestehen. Um den aus Kunststoff bestehenden Flaschenkapseln ein gefälliges Äußeres zu verleihen, weisen sie vorzugsweise innen und außen eine Metallbeschichtung auf, die insbesondere aus Aluminium besteht.
Gerade bei Flaschenkapseln aus Kunststoffolie ist aufgrund deren glatter Oberfläche die Gefahr des Verrutschens in der jeweiligen Rinne erheblich. Da die Flaschenkapseln nur leicht ineinandergesteckt auf dem jeweiligen Träger positioniert werden, kann nicht verhindert werden, daß die Flaschenkapseln beim Transport, unter der Einwirkung von Schubkräften, stärker ineinander gedrückt werden, womit sich die Länge der jeweiligen Flaschenkapselreihe gegenüber der Länge der Rinne verkürzt. Um dieses Differenzmaß kann grundsätzlich eine Relativbewegung der Flaschenkapselreihe in der Rinne erfolgen. Das Differenzmaß wird durch die Teilung der jeweiligen Rinne in ihrer Länge besonders gering gehalten.
Vorteilhaft werden, auf die mit den Flaschenkapseln beladenen Träger bezogen, jeweils benachbarte Träger, somit oberer und benachbarter unterer Träger, versetzt zueinander gestapelt. Zweckmäßig entsprechen dabei die lichten Abmessungen der zueinander versetzten Träger, in Versetzrichtung gesehen, dem Maß einer Euro-Halbpalette. Die beladene Transporteinheit kann damit entsprechend dem Maß der Euro-Halbpalette auf einer Halbpalette gelagert und mit dieser gehandhabt werden. Bezogen auf den beladenen Zustand stützt sich vorzugsweise der jeweils obere Träger im Bereich der V-förmigen Rinne mit seiner V-förmigen Kontur auf einer zwischen den V-förmigen Rinnen des jeweils unteren Trägers angeordneten Rinne ab und greift in diese ein. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Träger seitlich nicht verrutschen. Bei nicht mit Flaschenkapseln beladenen Trägern sind die Träger vorzugsweise so ineinander stapelbar, daß der jeweils obere Träger im Bereich der jeweiligen V-förmigen Rinne mit seiner V-förmigen Kontur in die V-förmige Rinne des jeweils unteren Trägers eingreift. Aufgrund dieser Gestaltung können die unbeladenen Träger sehr kompakt gelagert werden und beanspruchen demzufolge auch beim Transport nur wenig Raum.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und den Figuren dargestellt.
In den Figuren ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spieles dargestellt, ohne hierauf beschränkt zu sein. Es stellt dar:
Fig. 1 eine Draufsicht des Trägers der Transporteinheit,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Träger gemäß der Linie II-II in Fig. 1, bei beladenem Träger,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des den Träger und die Flaschenkapseln zeigenden linken Randbereiches in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch den mit Flaschenkapseln unter­ schiedlichen Durchmessers beladenen Träger gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Transporteinheit mit beladenen Trägern, in einer Orientierung gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1 und
Fig. 6 einen Querschnitt durch ineinander gestapelte, unbe­ ladene Träger in einer Orientierung gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1.
Der in Fig. 1 gezeigte, Bestandteil der Transporteinheit bildende Träger 1 ist als tiefgezogenes Kunststofformteil aus Polystyrol ausgebildet. Der Träger 1 weist neun parallel zueinander angeordnete Rinnen 2 auf, wobei die jeweilige Rinne 2 der Aufnahme ineinandergesteckt angeordneter Flaschenkapseln 3 dient. Die jeweilige Flaschenkapsel 3 erweitert sich konisch zu deren Öffnung hin. Sie besteht aus Kunststoffolie, die innen und außen mit Aluminium beschichtet ist. Auf die Draufsicht nach Fig. 1 bezogen, wird der Träger 1 durch einen profilierten, umlaufenden Rand 4 begrenzt. Alle Rinnen 2 des Trägers er­ strecken sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Trägers. Die jeweilige Rinne 2 ist in zwei Rinnenabschnitte 2a gleicher Länge unterteilt. Auf der halben Länge der Längsseiten 6 des Trägers trennen die Rinnenabschnitte 2a Stege 7, so daß in jedem der kurzen Rinnenabschnitte 2a weniger als die Hälfte derjenigen Flaschenkapseln 3 aufgenommen werden können, die von den durchgängigen Rinnen 2 aufgenommen werden könnten.
Wie insbesondere der Darstellung der Fig. 3 und 4 zu entneh­ men ist, ist jede Rinne 2 bzw. jeder Rinnenabschnitt 2a V-förmig ausgebildet, wobei die beiden Schenkel 8 der Aufnahme der Flaschenkapseln 3 dienen. Die Schenkel schließen einen Winkel von 90° miteinander ein. An die Enden der Schenkel 8 schließen sich Rinnenabschnitte 9 an, die vertikal zur Hauptebene 10 des Trägers orientiert sind. Benachbarte Rinnenabschnitte 9 ver­ binden gewölbte Stegabschnitte 11, die im Sinne der Orientierung der Rinnen 2 rinnenförmig ausgebildet sind. Die Fig. 2 zeigt die ineinandergesteckten Flaschenkapseln 3. Fig. 4 veranschau­ licht die Verhältnisse bei unterschiedlichen Durchmessern der Flaschenkapseln. Dient der jeweilige Träger 1 der Aufnahme von Flaschenkapseln 3 mit relativ geringem Durchmesser, was in Fig. 4 links dargestellt ist, liegen die Reihen von Flaschenkapseln 3 relativ nahe zum Grund 12 der jeweiligen Rinne 2 an den Schenkeln 8 an. Bei größerem Durchmesser der Flaschenkapseln 3, wie es in Fig. 4, Mitte, gezeigt ist, kontaktieren die Fla­ schenkapseln 3 die zentralen Bereiche der Schenkel 8, womit die Flaschenkapseln 3 in größerem Abstand zum Grund 12 der jeweili­ gen Rinne 2 positioniert sind. Bei Flaschenkapseln 3 mit besonders großem Durchmesser kontaktieren die Flaschenkapseln 3 die Schenkel 8 in unmittelbarer Nähe der vertikalen Rinnen­ abschnitte 9 und gegebenenfalls zusätzlich die Rinnenabschnitte 9. Die vertikale Ausdehnung der Rinnenabschnitte 9 ist so bemessen, daß beim versetzten Aufeinanderstapeln der Träger 1, wie es in Fig. 5 für Flaschenkapseln 3 mit großem Durchmesser gezeigt ist, der jeweils obere Träger 1 die auf dem darunter befindlichen Träger 1 angeordneten Flaschenkapseln 3 nicht berührt. Die Flaschenkapseln 3 werden damit ausschließlich von dem jeweils unten liegenden Träger 1 aufgenommen. In der Stapelanordnung gemäß Fig. 5 stützt sich der jeweils obere Träger 1 mit seinem V-förmigen Abschnitt 13, der die jeweilige Rinne 2 bildet, auf dem zugeordneten Stegabschnitt 11 ab.
Fig. 3 veranschaulicht, daß die jeweilige Rinne 2 im Bereich ihrer Schenkel 8 mit einer Aufrauhung versehen ist, die durch erhabene, quer zur Rinnenlängsrichtung verlaufende Vorsprünge 14 gebildet ist. Diese verhindern ein Verrutschen der von den Rinnen 2 aufgenommenen Reihen von Flaschenkapseln 3, die, da die einzelnen Flaschenkapseln 3 ineinandergesteckt sind, im Bereich des Überganges von der einen Flaschenkapsel 3 zur anderen Flaschenkapsel 3 einen umlaufenden Grad 15 aufweisen, der an dem zugeordneten Vorsprung 14 einen Anschlag finden kann. Wie der Darstellung der Fig. 2 zu entnehmen ist, sind die Flaschen­ kapseln 3 dicht zu einer Reihe gepackt, in einer solchen Stückzahl, daß die Länge der jeweiligen Reihe im wesentlichen dem Längenmaß des Bodens 16 der jeweiligen Rinne 2 entspricht.
Die Abmessungen der beladenen, für vier Lagen in Fig. 5 dargestellten Transporteinheit sind bezüglich deren Breiten­ erstreckung so bemessen, daß die lichte Breite der Transport­ einheit gemäß dem Maß B dem einer Euro-Halbpalette, somit 600 mm, entspricht. Das Maß der Träger 1 in Längsrichtung entspricht dem Längenmaß einer Euro-Halbpalette (800 mm).
Fig. 6 zeigt die übereinander gestapelten, nicht beladenen Träger 1. Diese werden ohne seitlichen Versatz gestapelt, so daß die V-förmigen Abschnitte 13 des jeweils oberen Trägers 1 in die Rinnen 2 des jeweils darunter liegenden Trägers 1 eingreifen. Bei dieser Lagerung ergibt sich eine Seitenabmessung der Transporteinheit (ohne die Flaschenkapseln 3), die geringer ist als das Maß B der Euro-Halbpalette.

Claims (15)

1. Transporteinheit mit tablettartigen Trägern (1) und auf diesen in Reihen angeordneten, ineinandergesteckten Flaschenkapseln (2), die sich zu deren jeweiligen Öffnung (17) hin konisch erweitern, wobei jeder Träger (1) mit mehreren, parallel zueinander angeordneten Rinnen (2) versehen ist und die jeweilige Rinne (2) der Aufnahme der ineinandergesteckt angeordneten Flaschenkapseln (3) dient, sowie die Träger (1) sich aufeinander abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rinne (2) in ihrer Länge geteilt ist.
2. Transporteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rinne (2) zwei im wesentlichen gleich lange Rinnenabschnitte (2a) aufweist.
3. Transporteinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Rinne (2) mittels eines Quersteges (7) in die Rinnenabschnitte (2a) geteilt ist.
4. Transporteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Rinne (2) V-förmig ausgebildet ist und sich die Flaschenkapseln (3) im Bereich der Schenkel (8) der V-förmigen Rinne (2) abstützen, sowie die Rinne (2) im Bereich der Schenkel (8) mit einer Aufrauhung (14) versehen ist.
5. Transporteinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmige Rinne (2) einen Schenkelwinkel von 80 bis 100°, insbesondere 90° aufweist.
6. Transporteinheit nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufrauhung durch eine rauhe Oberfläche gebildet ist.
7. Transporteinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrauhung durch Erhebungen (14) gebildet ist, insbesondere durch quer zur Rinnenlängs­ richtung verlaufende Vorsprünge (14) gebildet ist.
8. Transporteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Träger (1) aus Polystyrol besteht, das insbesondere eine Wandstärke von 1,5 bis 2 mm aufweist.
9. Transporteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Träger (1) einen um­ laufenden Rand (4) aufweist.
10. Transporteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenkapseln (3) aus Kunststof­ folie bestehen.
11. Transporteinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kunststoffolie bestehenden Kapseln (3) innen und außen eine Metallbeschichtung aufweisen, die ins­ besondere aus Aluminium besteht.
12. Transporteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aufnahme der Flaschenkapseln (3) jeweils benachbarte, identische Träger (2) seitlich versetzt zueinander gestapelt werden.
13. Transporteinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils obere Träger (1) sich im Bereich der V-förmigen Rinne (2) mit seiner V-förmigen Kontur (13) auf einer zwischen den V-förmigen Rinnen (2) des jeweils unteren Trägers (1) angeordneten Rinne (11) abstützt und in diese eingreift.
14. Transporteinheit nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die lichten Abmessungen der zueinander versetzten Träger (1), in Versetzrichtung gesehen, dem Maß einer Euro-Halbpalette entspricht.
15. Transporteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht mit Flaschenkapseln (3) beladenen Trägern (1) die Träger (1) ineinanderstapelbar sind, derart, daß der jeweils obere Träger (1) im Bereich der jeweiligen V-förmigen Rinne (2) mit seiner V-förmigen Kontur (13) in die V-förmige Rinne (2) des jeweils unteren Trägers (1) eingreift.
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