DE19844834A1 - Transporteinheit mit auf tablettartigen Trägern gelagerten Flaschenkapseln - Google Patents
Transporteinheit mit auf tablettartigen Trägern gelagerten FlaschenkapselnInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Transporteinheit mit tablettartigen Trägern (1) und auf diesen in Reihen angeordneten, ineinandergesteckten Flaschenkapseln (3), die sich zu deren jeweiliger Öffnung hin konisch erweitern. Jeder Träger ist mit mehreren, parallel zueinander angeordneten Rinnen (2) versehen. Die jeweilige Rinne dient der Aufnahme der hintereinandergesteckt angeordneten Flaschenkapseln. Die Träger stützen sich aufeinander ab. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß jede Rinne (2) in ihrer Länge geteilt ist. DOLLAR A Bei einer derartigen Transporteinheit ist ein automatisches Handling der Träger und der Flaschenkapseln gewährleistet, bei sicherer Positionierung der Flaschenkapseln auf den Trägern, insbesondere beim Transport der Flaschenkapseln.
Description
Die Erfindung betrifft eine Transporteinheit mit tablettartigen
Trägern und auf diesen in Reihen angeordneten, ineinanderge
steckten Flaschenkapseln, die sich zu deren jeweiliger Öffnung
hin konisch erweitern, wobei jeder Träger mit mehreren, parallel
zueinander angeordneten Rinnen versehen ist und die jeweilige
Rinne der Aufnahme der ineinandergesteckt angeordneten Fla
schenkapseln dient, sowie die Träger sich aufeinander abstützen.
Eine derartige Transporteinheit ist aus der DE 42 15 611 A1 der
Anmelderin bekannt. Die Transporteinheit hat sich in der Praxis
grundsätzlich bewährt. Sie dient der Aufnahme von Flaschen
kapseln aus Kunststoff, Aluminium, Papier, Verbundstoffen oder
anderen Materialien. Die jeweiligen Rinnen erstrecken sich im
wesentlichen über die gesamte Länge des Trägers und sind
mehreckig gestaltet, mit einem parallel zur Trägerhauptebene
angeordneten Bodenabschnitt sowie mehreren seitlichen, abge
knickten Abschnitten. Ein solcher Träger dient der Aufnahme von
Flaschenkapseln eines definierten Durchmessers, wobei die
geknickten Abschnitte der Rinnen die Flaschenkapseln im Bereich
deren unterer Hälfte fixieren. Um die jeweilige Reihe von
Flaschenkapseln in Längsrichtung der jeweiligen Rinne zu
fixieren, ist ein zusätzliches Stützelement vorgesehen, das
insbesondere becherförmig ausgebildet ist und eine der Konizität
der Flaschenkapseln entsprechende konische Mantelfläche auf
weist. Das Stützelement wird in die jeweils letzte Flaschenkap
sel der Reihe eingeschoben und axial unverschieblich im Träger
fixiert.
Aus der EP 0 154 283 B1 ist eine Transporteinheit, bestehend aus
tablettartigen Trägern und auf diesen angeordneten Sektflaschen
drahtbügeln bekannt. Dort stützen sich die Träger nicht aufein
ander ab, sondern es stützt sich der jeweils obere Träger auf
den Sektflaschendrahtbügeln ab, die auf dem jeweils darunter
befindlichen Träger angeordnetet sind. Die jeweilige Rinne des
Trägers, die die Sektflaschendrahtbügel aufnimmt, erstreckt sich
im wesentlichen über die gesamte Länge des Trägers und ist V-förmig
gestaltet, so daß die Sektflaschendrahtbügel nur in
diesem Bereich, nicht aber im Bodenbereich der Rinne den Träger
kontaktieren. Der jeweils obere Träger ist seitlich versetzt zum
darunterliegenden Träger positioniert, so daß eine auf dem Kopf
stehende, V-förmige Ausnehmung oberhalb der V-förmigen Rinne des
unteren Trägers angeordnet ist und die Sektflaschendrahtbügel
die V-förmige Ausnehmung im Seitenbereich, nicht aber in deren
Deckfläche kontaktieren. Da sich bei dieser Transporteinheit die
Träger über die Reihen von Sektflaschendrahtbügeln abstützen,
sind die jeweiligen Träger nur für einen bestimmten Durchmesser
der Sektflaschendrahtbügel geeignet. Dies stellt bei Sekt
flaschendrahtbügeln kein Problem dar, weil die Flaschenver
schlüsse bei Sektflaschendrahtbügeln normiert sind. Schließlich
weist der bei dieser Transporteinheit Verwendung findende Träger
einen umlaufenden Rand auf.
Aus der EP 0 398 398 A1 ist eine Transporteinheit, bestehend aus
tablettartigen Trägern und von diesen aufgenommenen röhrenförmi
gen Elementen bekannt. Die röhrenförmigen Elemente weisen
kreisförmigen Querschnitt auf und sind in Rinnen des jeweiligen
Trägers eingesetzt, der eine entsprechend gewölbte Kontur
aufweist. Der jeweils obere Träger ist auf seiner Unterseite mit
sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Trägers er
streckenden Rinnen versehen, die eine der Wölbung der röhrenför
migen Elemente entsprechende Krümmung aufweisen, wobei der
jeweils obere Träger auf den röhrenförmigen Elementen aufliegt.
Die Rinnen im jeweils unteren Träger sind gerippt ausgebildet.
Es ist so eine ausreichend stabile Lagerung der röhrenförmigen
Körper in den Rinnen unter Einwirkung der erheblichen Kräfte
sichergestellt, die aufgrund der übereinandergestapelten Träger
und röhrenförmigen Körper entstehen.
Vor dem Hintergrund des vorstehend diskutierten Standes der
Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Trans
porteinheit mit auf tablettartigen Trägern gelagerten Fla
schenkapseln gemäß der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß bei automatischem Handling der einzelnen Teile der Trans
porteinheit eine sichere Positionierung der Flaschenkapseln auf
den Trägern, insbesondere beim Transport der Flaschenkapseln
gewährleistet ist.
Gelöst wird die Aufgabe bei einer Transporteinheit mit auf
tablettartigen Trägern gelagerten Flaschenkapseln der eingangs
genannten Art dadurch, daß die jeweilige Rinne in ihrer Länge
geteilt ist.
Um Flaschenkapseln automatisch handhaben zu können, ist sicher
zustellen, daß diese weder bei der Aufgabe auf die Träger, beim
Transport auf den Trägern noch beim Abnehmen von den Trägern
deformiert werden, da sonst die Weiterverarbeitung, konkret das
Versehen der verschlossenen Flaschen mit Flaschenkapseln nicht
gewährleistet ist. Vor diesem Hintergrund ist es zunächst
zwingend erforderlich, daß sich die Träger nicht über die
Flaschenkapseln aufeinander abstützen, sondern die Träger
unmittelbar aufeinander abstützen. Damit die Reihen von Fla
schenkapseln sicher in den Trägern gehalten sind, schlägt die
Erfindung grundsätzlich vor, daß jede Rinne in ihrer Länge
geteilt ist. Schubkräfte, die beim Transport der Transport
einheit durch Bremsen und Beschleunigen der Träger und der auf
diesen angeordneten Reihen von Flaschenkapseln in die Flaschen
kapseln eingeleitet werden, werden durch die Unterteilung der
Rinne in Rinnenabschnitte reduziert, so daß die Gefahr von
Deformationen der Flaschenkapseln wesentlich reduziert ist. Um
diese Schubkräfte zu minimieren wird es als ausreichend angese
hen, wenn die jeweilige Rinne, die sich im wesentlichen über die
gesamte Länge des Trägers erstreckt, in zwei Rinnenabschnitte
unterteilt ist, die vorzugsweise gleich lang sind. Auf besonders
einfache Art und Weise erfolgt die Unterteilung der Rinne in die
Rinnenabschnitte mittels eines in den Träger integrierten
Quersteges.
Eine weitere Optimierung der Lagerung der Flaschenkapseln in den
Rinnen kann durch eine besondere Gestaltung der Rinnen erreicht
werden. Um die Reihen von Flaschenkapseln sicher in den Trägern
zu halten, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vor
gesehen, daß die Flaschenkapseln im Bereich der V-förmigen
Abschnitte der Rinnen gehalten sind. Es ergibt sich hierbei ein
gewisser Klemmeffekt für die einzelnen Flaschenkapseln, der aber
nicht zur Folge hat, daß die Flaschenkapseln bleibend deformiert
werden. Die V-förmige Gestaltung der Rinne bedingt überdies, daß
die Träger geeignet sind, Flaschenkapseln mit unterschiedlichen
Durchmessern aufzunehmen. So weisen Flaschenkapseln für Wein
flaschen durchaus einen anderen Durchmesser auf als Flaschen
kapseln für Flaschen, in denen Spirituosen abgefüllt werden.
Flaschenkapseln mit geringem Durchmesser sind in den V-förmig
ausgebildeten Rinnen näher benachbart zum Grund der Rinne
positioniert, während Flaschenkapseln mit größerem Durchmesser
weiter entfernt vom Grund der Rinne zwischen den beiden Schen
keln der Rinne gehalten werden. Da sich die Träger unmittelbar
aufeinander abstützen, bleibt durch entsprechende konstruktive
Gestaltung der Träger ausreichend Platz, um Flaschenkapseln
unterschiedlicher Durchmesser auf den Trägern positionieren zu
können. Es wird als besonders vorteilhaft angesehen, wenn die
jeweilige, V-förmige Rinne einen Schenkelwinkel von 80 bis 100°,
insbesondere 90° aufweist, jeweils symmetrisch zu einer Achse
vertikal zur Hauptebene der Träger gesehen, die bei beladenen
Trägern horizontal verläuft.
Um sicherzustellen, daß die Reihe von Flaschenkapseln, die wie
zuvor beschrieben, nicht zwischen zwei benachbarten Trägern
fixiert ist, weitgehend unverschiebbar im jeweils unteren Träger
gelagert ist, ist eine Aufrauhung vorgesehen, die eine Ver
schiebung der Reihe von Flaschenkapseln in Längsrichtung der
Reihe im wesentlichen ausschließt. Die Aufrauhung kann auf
unterschiedliche Art und Weise erzeugt sein. Unter Aufrauhung
wird beispielsweise eine rauhe Oberfläche verstanden. Es ist
denkbar, die Rauhigkeit durch stumpfes Material des Trägers oder
eine auf den Träger aufgebrachte Antirutschschicht, zum Beispiel
Silikon, zu erzeugen. Die Aufrauhung kann gleichfalls durch
Erhebungen gebildet sein, insbesondere durch quer zur Rinnen
längsrichtung verlaufende Vorsprünge.
Gemäß einer besonderen Gestaltung besteht der jeweilige Träger
aus Polystyrol, das insbesondere eine Wandstärke von 1,5 bis 2
mm aufweist. Das gewählte Material bedingt bei relativ geringem
Gewicht eine recht hohe Steifigkeit des Trägers, insbesondere
unter Berücksichtigung der angegebenen Materialstärke. Zweckmä
ßig sollte der jeweilige Träger einen umlaufenden Rand auf
weisen, so daß dessen Formstabilität optimiert ist.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Flaschenkapseln aus Kunststoffolie beste
hen. Derartige Flaschenkapseln sind zwar besonders glatt. Sie
eignen sich deshalb besonders für den erfindungsgemäßen Zweck,
da bei ihnen die Gefahr, daß sie sich bleibend verformen,
wesentlich geringer ist als bei Flaschenkapseln, die aus Zinn
bestehen. Um den aus Kunststoff bestehenden Flaschenkapseln ein
gefälliges Äußeres zu verleihen, weisen sie vorzugsweise innen
und außen eine Metallbeschichtung auf, die insbesondere aus
Aluminium besteht.
Gerade bei Flaschenkapseln aus Kunststoffolie ist aufgrund
deren glatter Oberfläche die Gefahr des Verrutschens in der
jeweiligen Rinne erheblich. Da die Flaschenkapseln nur leicht
ineinandergesteckt auf dem jeweiligen Träger positioniert
werden, kann nicht verhindert werden, daß die Flaschenkapseln
beim Transport, unter der Einwirkung von Schubkräften, stärker
ineinander gedrückt werden, womit sich die Länge der jeweiligen
Flaschenkapselreihe gegenüber der Länge der Rinne verkürzt. Um
dieses Differenzmaß kann grundsätzlich eine Relativbewegung der
Flaschenkapselreihe in der Rinne erfolgen. Das Differenzmaß wird
durch die Teilung der jeweiligen Rinne in ihrer Länge besonders
gering gehalten.
Vorteilhaft werden, auf die mit den Flaschenkapseln beladenen
Träger bezogen, jeweils benachbarte Träger, somit oberer und
benachbarter unterer Träger, versetzt zueinander gestapelt.
Zweckmäßig entsprechen dabei die lichten Abmessungen der
zueinander versetzten Träger, in Versetzrichtung gesehen, dem
Maß einer Euro-Halbpalette. Die beladene Transporteinheit kann
damit entsprechend dem Maß der Euro-Halbpalette auf einer
Halbpalette gelagert und mit dieser gehandhabt werden. Bezogen
auf den beladenen Zustand stützt sich vorzugsweise der jeweils
obere Träger im Bereich der V-förmigen Rinne mit seiner V-förmigen
Kontur auf einer zwischen den V-förmigen Rinnen des
jeweils unteren Trägers angeordneten Rinne ab und greift in
diese ein. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Träger seitlich
nicht verrutschen. Bei nicht mit Flaschenkapseln beladenen
Trägern sind die Träger vorzugsweise so ineinander stapelbar,
daß der jeweils obere Träger im Bereich der jeweiligen V-förmigen
Rinne mit seiner V-förmigen Kontur in die V-förmige
Rinne des jeweils unteren Trägers eingreift. Aufgrund dieser
Gestaltung können die unbeladenen Träger sehr kompakt gelagert
werden und beanspruchen demzufolge auch beim Transport nur wenig
Raum.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der
Figuren und den Figuren dargestellt.
In den Figuren ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spieles dargestellt, ohne hierauf beschränkt zu sein. Es stellt
dar:
Fig. 1 eine Draufsicht des Trägers der Transporteinheit,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Träger gemäß der Linie II-II
in Fig. 1, bei beladenem Träger,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des den Träger und die
Flaschenkapseln zeigenden linken Randbereiches in
Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch den mit Flaschenkapseln unter
schiedlichen Durchmessers beladenen Träger gemäß der
Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Transporteinheit mit
beladenen Trägern, in einer Orientierung gemäß der
Linie IV-IV in Fig. 1 und
Fig. 6 einen Querschnitt durch ineinander gestapelte, unbe
ladene Träger in einer Orientierung gemäß der Linie
IV-IV in Fig. 1.
Der in Fig. 1 gezeigte, Bestandteil der Transporteinheit
bildende Träger 1 ist als tiefgezogenes Kunststofformteil aus
Polystyrol ausgebildet. Der Träger 1 weist neun parallel
zueinander angeordnete Rinnen 2 auf, wobei die jeweilige Rinne
2 der Aufnahme ineinandergesteckt angeordneter Flaschenkapseln
3 dient. Die jeweilige Flaschenkapsel 3 erweitert sich konisch
zu deren Öffnung hin. Sie besteht aus Kunststoffolie, die innen
und außen mit Aluminium beschichtet ist. Auf die Draufsicht nach
Fig. 1 bezogen, wird der Träger 1 durch einen profilierten,
umlaufenden Rand 4 begrenzt. Alle Rinnen 2 des Trägers er
strecken sich im wesentlichen über die gesamte Länge des
Trägers. Die jeweilige Rinne 2 ist in zwei Rinnenabschnitte 2a
gleicher Länge unterteilt. Auf der halben Länge der Längsseiten
6 des Trägers trennen die Rinnenabschnitte 2a Stege 7, so daß in
jedem der kurzen Rinnenabschnitte 2a weniger als die Hälfte
derjenigen Flaschenkapseln 3 aufgenommen werden können, die von
den durchgängigen Rinnen 2 aufgenommen werden könnten.
Wie insbesondere der Darstellung der Fig. 3 und 4 zu entneh
men ist, ist jede Rinne 2 bzw. jeder Rinnenabschnitt 2a V-förmig
ausgebildet, wobei die beiden Schenkel 8 der Aufnahme der
Flaschenkapseln 3 dienen. Die Schenkel schließen einen Winkel
von 90° miteinander ein. An die Enden der Schenkel 8 schließen
sich Rinnenabschnitte 9 an, die vertikal zur Hauptebene 10 des
Trägers orientiert sind. Benachbarte Rinnenabschnitte 9 ver
binden gewölbte Stegabschnitte 11, die im Sinne der Orientierung
der Rinnen 2 rinnenförmig ausgebildet sind. Die Fig. 2 zeigt
die ineinandergesteckten Flaschenkapseln 3. Fig. 4 veranschau
licht die Verhältnisse bei unterschiedlichen Durchmessern der
Flaschenkapseln. Dient der jeweilige Träger 1 der Aufnahme von
Flaschenkapseln 3 mit relativ geringem Durchmesser, was in Fig.
4 links dargestellt ist, liegen die Reihen von Flaschenkapseln
3 relativ nahe zum Grund 12 der jeweiligen Rinne 2 an den
Schenkeln 8 an. Bei größerem Durchmesser der Flaschenkapseln 3,
wie es in Fig. 4, Mitte, gezeigt ist, kontaktieren die Fla
schenkapseln 3 die zentralen Bereiche der Schenkel 8, womit die
Flaschenkapseln 3 in größerem Abstand zum Grund 12 der jeweili
gen Rinne 2 positioniert sind. Bei Flaschenkapseln 3 mit
besonders großem Durchmesser kontaktieren die Flaschenkapseln 3
die Schenkel 8 in unmittelbarer Nähe der vertikalen Rinnen
abschnitte 9 und gegebenenfalls zusätzlich die Rinnenabschnitte
9. Die vertikale Ausdehnung der Rinnenabschnitte 9 ist so
bemessen, daß beim versetzten Aufeinanderstapeln der Träger 1,
wie es in Fig. 5 für Flaschenkapseln 3 mit großem Durchmesser
gezeigt ist, der jeweils obere Träger 1 die auf dem darunter
befindlichen Träger 1 angeordneten Flaschenkapseln 3 nicht
berührt. Die Flaschenkapseln 3 werden damit ausschließlich von
dem jeweils unten liegenden Träger 1 aufgenommen. In der
Stapelanordnung gemäß Fig. 5 stützt sich der jeweils obere
Träger 1 mit seinem V-förmigen Abschnitt 13, der die jeweilige
Rinne 2 bildet, auf dem zugeordneten Stegabschnitt 11 ab.
Fig. 3 veranschaulicht, daß die jeweilige Rinne 2 im Bereich
ihrer Schenkel 8 mit einer Aufrauhung versehen ist, die durch
erhabene, quer zur Rinnenlängsrichtung verlaufende Vorsprünge 14
gebildet ist. Diese verhindern ein Verrutschen der von den
Rinnen 2 aufgenommenen Reihen von Flaschenkapseln 3, die, da die
einzelnen Flaschenkapseln 3 ineinandergesteckt sind, im Bereich
des Überganges von der einen Flaschenkapsel 3 zur anderen
Flaschenkapsel 3 einen umlaufenden Grad 15 aufweisen, der an dem
zugeordneten Vorsprung 14 einen Anschlag finden kann. Wie der
Darstellung der Fig. 2 zu entnehmen ist, sind die Flaschen
kapseln 3 dicht zu einer Reihe gepackt, in einer solchen
Stückzahl, daß die Länge der jeweiligen Reihe im wesentlichen
dem Längenmaß des Bodens 16 der jeweiligen Rinne 2 entspricht.
Die Abmessungen der beladenen, für vier Lagen in Fig. 5
dargestellten Transporteinheit sind bezüglich deren Breiten
erstreckung so bemessen, daß die lichte Breite der Transport
einheit gemäß dem Maß B dem einer Euro-Halbpalette, somit 600
mm, entspricht. Das Maß der Träger 1 in Längsrichtung entspricht
dem Längenmaß einer Euro-Halbpalette (800 mm).
Fig. 6 zeigt die übereinander gestapelten, nicht beladenen
Träger 1. Diese werden ohne seitlichen Versatz gestapelt, so daß
die V-förmigen Abschnitte 13 des jeweils oberen Trägers 1 in die
Rinnen 2 des jeweils darunter liegenden Trägers 1 eingreifen.
Bei dieser Lagerung ergibt sich eine Seitenabmessung der
Transporteinheit (ohne die Flaschenkapseln 3), die geringer ist
als das Maß B der Euro-Halbpalette.
Claims (15)
1. Transporteinheit mit tablettartigen Trägern (1) und auf
diesen in Reihen angeordneten, ineinandergesteckten
Flaschenkapseln (2), die sich zu deren jeweiligen Öffnung
(17) hin konisch erweitern, wobei jeder Träger (1) mit
mehreren, parallel zueinander angeordneten Rinnen (2)
versehen ist und die jeweilige Rinne (2) der Aufnahme der
ineinandergesteckt angeordneten Flaschenkapseln (3) dient,
sowie die Träger (1) sich aufeinander abstützen, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Rinne (2) in ihrer Länge geteilt
ist.
2. Transporteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Rinne (2) zwei im wesentlichen gleich lange
Rinnenabschnitte (2a) aufweist.
3. Transporteinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Rinne (2) mittels eines Quersteges (7)
in die Rinnenabschnitte (2a) geteilt ist.
4. Transporteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweilige Rinne (2) V-förmig
ausgebildet ist und sich die Flaschenkapseln (3) im Bereich
der Schenkel (8) der V-förmigen Rinne (2) abstützen, sowie
die Rinne (2) im Bereich der Schenkel (8) mit einer
Aufrauhung (14) versehen ist.
5. Transporteinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die V-förmige Rinne (2) einen Schenkelwinkel von 80 bis
100°, insbesondere 90° aufweist.
6. Transporteinheit nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufrauhung durch eine rauhe Oberfläche
gebildet ist.
7. Transporteinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufrauhung durch Erhebungen (14)
gebildet ist, insbesondere durch quer zur Rinnenlängs
richtung verlaufende Vorsprünge (14) gebildet ist.
8. Transporteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der jeweilige Träger (1) aus Polystyrol
besteht, das insbesondere eine Wandstärke von 1,5 bis 2 mm
aufweist.
9. Transporteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der jeweilige Träger (1) einen um
laufenden Rand (4) aufweist.
10. Transporteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flaschenkapseln (3) aus Kunststof
folie bestehen.
11. Transporteinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus Kunststoffolie bestehenden Kapseln (3) innen
und außen eine Metallbeschichtung aufweisen, die ins
besondere aus Aluminium besteht.
12. Transporteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Aufnahme der Flaschenkapseln (3)
jeweils benachbarte, identische Träger (2) seitlich
versetzt zueinander gestapelt werden.
13. Transporteinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der jeweils obere Träger (1) sich im Bereich der V-förmigen
Rinne (2) mit seiner V-förmigen Kontur (13) auf
einer zwischen den V-förmigen Rinnen (2) des jeweils
unteren Trägers (1) angeordneten Rinne (11) abstützt und in
diese eingreift.
14. Transporteinheit nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die lichten Abmessungen der zueinander
versetzten Träger (1), in Versetzrichtung gesehen, dem Maß
einer Euro-Halbpalette entspricht.
15. Transporteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß bei nicht mit Flaschenkapseln (3)
beladenen Trägern (1) die Träger (1) ineinanderstapelbar
sind, derart, daß der jeweils obere Träger (1) im Bereich
der jeweiligen V-förmigen Rinne (2) mit seiner V-förmigen
Kontur (13) in die V-förmige Rinne (2) des jeweils unteren
Trägers (1) eingreift.
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