DE1005514B - Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren

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DE1005514B
DE1005514B DEP35443A DEP0035443A DE1005514B DE 1005514 B DE1005514 B DE 1005514B DE P35443 A DEP35443 A DE P35443A DE P0035443 A DEP0035443 A DE P0035443A DE 1005514 B DE1005514 B DE 1005514B
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DE
Germany
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camphene
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water
catalyst
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DEP35443A
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English (en)
Inventor
Dr Daniel Porret
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
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Ciba Geigy AG
Ciba AG
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Publication date
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Publication of DE1005514B publication Critical patent/DE1005514B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J21/00Catalysts comprising the elements, oxides, or hydroxides of magnesium, boron, aluminium, carbon, silicon, titanium, zirconium, or hafnium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C5/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms
    • C07C5/22Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by isomerisation
    • C07C5/27Rearrangement of carbon atoms in the hydrocarbon skeleton
    • C07C5/29Rearrangement of carbon atoms in the hydrocarbon skeleton changing the number of carbon atoms in a ring while maintaining the number of rings

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren Es ist bekannt, Pinen unter Anwendung verschiedener Katalysatoren durch Isomerisation in Camphen überzuführen. Beispielsweise ist zu diesem Zweck als Katalysator die Anwendung von Wolframsäure, Vanadinsäure Antimonsäure, Molybdänsäure, Phosphorwolframsäure u. dgl. vorgeschlagen worden; diese Säuren sind indessen hierfür kaum brauchbar, weil sie zu einer Ausbeute unter 500/a und zu einem Camphen führen, das nur nach sorgfältiger Reinigung in Campher übergeführt werden. kann. Im weiteren ist auch schon Titansäure als Katalysator für diese Zwecke verwendet worden. Während die Qualität des unter Anwendung von Titansäure erhaltenen Camphens eine bedeutend bessere ist als bei Anwendung der eingangs genannten Säuren und auch die Ausbeute bis auf etwa 780/o. gesteigert werden kann, weist Titansäure folgende Nachteile auf: Die Dauer der Isomerisation wird ganz bedeutend verlängert, die Lebensdauer des Katalysators ist geringer, und die Aufarbeitung des Camphens wird erschwert, weil die Titansäure nach kurzer Zeit in feinverteilter Form vorliegt. Schließlich ist die Anwendung von natürlich vorkommenden Silikaten als Katalysatoren, wie Vermiculit, Halloysit und Ton empfohlen worden. Vermiculit und Halloysit ergeben indessen schlechtere Ausbeuten und ein qualitativ schlechteres Camphen als Titansäure; der Ton ist praktisch unbrauchbar.
  • Es wurde nun gefunden, daß man wertvolle Katalysatoren erhält, die sich zur Durchführung von kata lytischen Reaktionen, insbesondere von Isomerisationen eignen, wenn man eine Lösung von Aluminium-und Magnesiumsalzen zu einer wäßrigen Lösung von Alkalimetasilikaten zugibt, welche eine zur Ausfällung der im Überschuß vorliegenden Alumimum-und Magnesiumsalze genügende Menge Alkali enthält und wenn man hierauf die erhaltenen Fällungen mit Wasser bei höherer Temperatur behandelt, wobei das äquivalente Verhältnis zwischen den zur Anwendung kommenden Mengen an Metasilikaten einerseits und an Aluminium- und Magnesiumsalzen andererseits 1:1,4 bis 1 :10 beträgt.
  • Das obenerwähnte äquivalente Verhältnis kann in weiten Grenzen variiert werden; es muß indessen kleiner als 1, vorzugsweise kleiner als 1 : 1,4, sein und darf nicht unter 1 :10 fallen. Wählt man ein Verhältnis über 1 :1,4, so erhält man einen Katalysator, der zu schlechten Camphenausbeuten führt. Wird ein Verhältnis von unter 1: wo verwendet, so erhält man einen Katalysator, der praktisch kaum noch Pinen zu Camphen zu isomerisieren vermag. Besonders wert volle, gute Resultate ergebende Katalysatoren werden erhalten, wenn man ein Verhältnis, das zwischen 1 : 3 und 1 : 6, vorzugsweise bei 1 :6 liegt, anwendet.
  • Als Aluminium und Magnesiumsalze können Sulfate, Nitrate und Chloride verwendet werden. Die zur Anwendung gelangenden Lösungen dieser SaLze können auch weitere Salze des Calciums, des Strontrums, des Bariums, des 2- und 3wertigen Eisens und des Chroms enthalten. Das äquivalente Verhältnis zwischen den angewandten Mengen an Aluminiumsalz einerseits und an Magnesiumsalz andererseits kann weitgehend, variiert werden. Gute Resultate werden beispielsweise bei Verhältnissen zwischen 20 :1 und 1,5 :1 und insbesondere bei einem Verhältnis um 5 :1 erhalten.
  • Als Metasilikate können Alkalisilikate, wie das Kaliummetasilikat und vor allem das Natriummetasilikat, die durch Auflösen von Silicium in Kali- bzw.
  • Natronlauge hergestellt werden können, zur Anwendung gelangen.
  • Zur vollständigen Ausfällung der im Überschuß vorliegenden Aluminium- und Magnesiumsalze müssen die wäßrigen Lösungen der Alkalimetasilikate so viel Alkali enthalten, daß die durch die vorhandenen Alkalimetasilikate nicht ausgefällten Aluminium- und Magnesiulmsalze in Hydroxyde übergeführt werden.
  • Als hierfür geeignetes Alkali kann z. B. Natrium-, Kalium- und insbesondere Ammoniulmhydroxyd verwendet werden. Die Fällung der Aluminium- und Magnesiumverbindungen kann sowohl bei gewöhnlicher als auch bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise bei etwa 800 vorgenommen werden.
  • Die Wasserbehandlung der erhaltenen Erzeugnisse bei höherer Temperatur erfolgt mit Vorteil unter Druck; die Dauer der Behandlung und die Temperatur können in weiten Grenzen schwanken, wobei vorzugsweise bei hohen Temperaturen, z. B. über 2500, gearbeitet wird. Besonders gute Erzeugnisse werden beispielsweise bei einer Behandlungsdauer von etwa 12 Stunden bei etwa 3000 erhalten.
  • Die Wasserbehandlung bei höherer Temperatur wird vorteilhaft unter Zusatz eines Erdalkalihydroxydes vorgenommen; als solche können z. B. Barium-, Strontium- und vor allem Calciumhydroxyd verwendet werden.
  • Um zu Katalysatoren zu gelangen, die besonders wirksam sind, ist es wichtig, nach der Wasserbehandlung noch vorllandene lösliche Alkali- und Erdalkaliverbindungen aus den Erzeugnissen möglichst vollständig zu entfernen, was durch Auswaschen mit Wasser erreicht werden kann.
  • Die erfindungsgemäß herstellbaren Katalysatoren stellen Gemische dar, die wahrscheinlich aus Silikaten des Aluminiums, Magnesiums und Calciums und aus den entsprechenden Oxyden in wechselnden Mengen bestehen, weshalb keine eindeutige chemische Formel für diese Produkte gegeben werden kann. Diese Katalysatoren eignen sich in ganz besonderer Weise für die Isomerisation des Pinens in Camphen. Sie sind den für diese speziellen Reaktionen bisher empfohlenen Silikatkatalysatoren in doppelter Hinsicht überlegen, indem einerseits die Ausbeute an Camphen erhöht und andererseits ein Rohcamphen erhalten wird, das durch einmalige Fraktionierung ein besser kristallisierfähiges, derart reines Camphen liefert, daß eine Reinigung des Camphens vor dessen fterführung in Campher nicht mehr nötig ist. Im Vergleich zur Titansäure sind die beanspruchten Katalysatoren viel aktiver, indem die Reaktionsdauer ganz bedeutend verkürzt wird; außerdem sind die Katalysatoren der vorliegenden Erfindung haltbarer, indem die Lebensdauer des gleichen Katalysators weitgehend erhöht ist.
  • Schließlich sind diese Katalysatoren einfacher in der Anwendung, weil sie vorzugsweise in, unter den Reaktionsbedingungen beständiger, Brockenform vorliegen und sich leicht, z. B. durch Dekantieren, vom Rohcamphen trennen lassen.
  • Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher beschrieben, ohne deren Umfang irgendwie einzuschränken; dabei besteht zwischen Gewichtsteilen und Volumteilen die gleiche Beziehung wie zwischen Gramm und Kubikzentimeter.
  • Beispiel 1 500 Volumteile einer Lösung aus 60 Gewichtsteilen Natriummetasilikat, 2 Gewichtsteilen Ätznatron, 100 Volumteilen 250/dgem Ammoniak und Wasser werden bei 800 unter Rühren mit einer Lösung von 70 Gewichtsteilen Aluminiumchlond und 8 Gewichtsteilen Magnesiumchlorid (Mg Cl 6 il2 0) in 1000 Volumteilen Wasser versetzt. Der erhaltene Niederschlag wird hierauf filtriert und Idreimal bei 800 mit je 1000 Volumteilen Wasser, das man durch Zusatz von 1 Gewichtsteil Calciumhydroxyd alkalisch gemacht hat, gewaschen und filtriert.
  • Dann wird der Niederschlag, der vermutlich aus einem Gemisch von Silikaten und Metallbydroxyden besteht, mit 1000 Volumteilen Wasser, enthaltend 6 Gewichtsteile 1000/oiges Calciumhydroxyd, 24 Stunden in einem Autoklav bei 1800 erhitzt. Das erhaltene Produkt wird filtriert und nochmals mit 1000 Volumteilen Wasser, jedoch ohne Calciumhydroxydzusatz, 24 Stunden im Autoklav bei 1000 erhitzt. Manfiltriert und wäscht das erhaltene Produkt mit Wasser aus, bis die Waschwässer gegenüber Phenolphtalein nahe- zu neutral reagieren. Schließlich wird der so erhaltene Katalysator 3 bis 4 Stunden bei 1700 oder besser noch im Vakuum bei etwa 500 getrocknet und zerkleinert, vorzugsweise in Stücke von etwa 5 bis 15 mm.
  • Wird frisch destilliertes Pinen in Gegenwart des nach obiger Arbeitsweise erhaltenen Katalysators zum Sieden erhitzt, so findet rasche Isomerisation des Pinens in Camphen statt, wobei der Siedepunkt der Flüssigkeit von 160 auf etwa 1670 steigt, um sodann konstant zu bleiben. Der gleiche Katalysator kann für eine große Anzahl Isomerisationen verwendet werden.
  • Die Ausbeute an Camphen steigt innerhalb fünf Isomerisationen auf 670/0 und bleibt dann konstant. Das Produkt ist, im Gegensatz zum Rohcamphen, das mit Hilfe von Vermiculit erhalten wird, nach einmaliger Destillation ohne weitere Reinigung zur Herstellung von Campher sehr gut geeignet.
  • Geht man von 500 Volumteilen einer Lösung aus, die 30 Gewichtsteile Natriummetasilikat. 1 Gewichtsteil ätznatron, 200 Volumteile 250/oiges Ammoniak und Wasser enthält und arbeitet man im iibrigen nach den obigen Angaben, so erhält man einen Katalysator. der die Uberführung des Pinens in Camphen mit einer Ausbeute von etwa 72 ovo gestattet.
  • Beispiel 2 7000 Volumteile einer Lösung, enthaltend 410 Gewichtsteile Natriummetasilikat, 2400 Volumteile 25 Obiges Ammoniak und Wasser, werden bei 800 unter Rühren mit einer Lösung von 732 Gewichtsteilen Aluminiumchlorid, 384 Gewichtsteilen Magnesiumchlorid (MgCl2 6H2O) und 600 Volumteilen Wasser versetzt. Der erhaltene Niederschlag wird hierauf filtriert und viermal bei 800 mit je 10000 Volumteilen Wasser gerührt und filtriert, wobei man zur Beibehaltung der alkalischen Reaktion zu den drei letzten Waschwässern je 8 Gewichtsteile 1000/oiges Calciumhydroxyd zufügt.
  • Dann wird der Niederschlag mit 8000 Gewichtsteilen Wasser, enthaltend 73 Gewichtsteile 1000/oiges Calciumhydroxyd, 12 Stunden in einem Autoklav auf 3000 erhitzt. Das erhaltene Produkt wird filtriert und mit Wasser gewaschen, bis die Waschwässer gegenüber Phenolphthalein nahezu neutral reagieren.
  • Schließlich wird der erhaltene Katalysator bei 500 und vermindertem Druck getrocknet und zerkleinert, vorzugsweise in Brocken von etwa 5 bis 15 mm.
  • Wird frisch destilliertes a-Pinen 4 Stunden in Gegenwart des erhaltenen Katalysators auf 160 bis 1650 erhitzt, so findet rasche Isomerisation des Pinens in Camphen statt. Die Ausbeute an Camphen beträgt nach vier bis fünf Isomerisationen 78 bis 800/0 und bleibt dann für eine große Anzahl Operationen mit gleichem Katalysator konstant. Es gelingt aber auch, a-Pinen bei tieferen Temperaturen, unter gleichzeitiger Erhöhung der Ausbeute, in Camphen überzuführen. Wird beispielsweise frisch destilliertes a-Pinen 24 Stunden in Gegenwart des nach obigem Beispiel erhaltenen Katalysators bei 125 bis 1300 statt 160 bis 1750 erhitzt, so erfolgt die Überführung des Pinens in Camphen mit einer Ausbeute von etwa 81 bis 820/o.
  • Mit den Katalysatoren der vorliegenden Erfindung ist es aber auch möglich, von relativ reinem p-Pinen auszugehen, indem dieses, überraschenderweise mit guter Ausbeute, rasch in a-Pinen übergeführt und letzteres zu Camphen isomerisiert wird.
  • Führt man die im zweiten Absatz dieses Beispiels beschriebene Behandlung des Niederschlages im Autoklav bei 2600 statt bei 3000 aus, so erhält man einen Katalysator, mit welchem eine Camphenausbeute von etwa 77 ovo erreicht wird.
  • Verwendet man die Hälfte der im Absatz 1 dieses Beispiels genannten Natriummetasilikatmenge, also 250 Gewichtsteile, so erhält man einen Katalysator, der a-Pinen bei 160 bis 1650 nach vier bis fünf Isomerisationen in Camphen mit einer Ausbeute von etwa 840/o überführt. Wird die Isomerisation bei 125 bis 1300 vorgenommen, so steigt die Ausbeute noch um etwa 3 bis 40/0; die Isomerisation geht indessen bei dieser Temperatur nur sehr langsam vor sich.
  • PATENTANSPRSCHE 1. Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren, die zur Durchführung von katalytischen Reaktionen, insbesondere von Isomerisationen geeignet sind, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lösung von Aluminium- und von Magnesium- salzen zu einer wäßrigen Lösung von Alkalimetasilikaten gibt, welche eine zur Ausfällung der im Überschuß vorliegenden Aluminium- und Magnesiumsalze genügende Menge Alkali enthält, und daß man hierauf die erhaltenen Fällungen mit Wasser bei höherer Temperatur behandelt, wobei das äquivalente Verhältnis zwischen den zur Anwendung kommenden Mengen an Metasilikaten einerseits und an Aluminium- und Magnesiumsalzen andererseits 1:1,4 bis 1:10 beträgt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wasserbehandlung bei Temperaturen über 2500 unter Zusatz eines Erdalkalihydroxydes und gegebenenfalls unter Druck vornimmt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man nach durchgeführter Wasserbehandlung noch vorhandene lösliche Alkali- und Erdalkaliverbindungen möglichst vollständig durch Auswaschen aus den Erzeugnissen entfernt.
DEP35443A 1947-04-17 1949-02-28 Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren Pending DE1005514B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1568949B1 (de) * 1966-04-13 1971-07-15 Le Lesotechnitscheskaya Akadem Verfahren zur Herstellung von Camphen durch katalytisches Isomerisieren von Pinendaempfen,die im Gegenstrom zu herabrieselnden festen Katalysatoren gefuehrt werden

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1568949B1 (de) * 1966-04-13 1971-07-15 Le Lesotechnitscheskaya Akadem Verfahren zur Herstellung von Camphen durch katalytisches Isomerisieren von Pinendaempfen,die im Gegenstrom zu herabrieselnden festen Katalysatoren gefuehrt werden

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