DE1005510B - Verfahren zur Herstellung von Vitamin-A-Estern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Vitamin-A-Estern

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DE1005510B
DE1005510B DEP12865A DEP0012865A DE1005510B DE 1005510 B DE1005510 B DE 1005510B DE P12865 A DEP12865 A DE P12865A DE P0012865 A DEP0012865 A DE P0012865A DE 1005510 B DE1005510 B DE 1005510B
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William Elliot Stieg
Axel Tage Nielsen
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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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    • C07C403/06Derivatives of cyclohexane or of a cyclohexene or of cyclohexadiene, having a side-chain containing an acyclic unsaturated part of at least four carbon atoms, this part being directly attached to the cyclohexane or cyclohexene or cyclohexadiene rings, e.g. vitamin A, beta-carotene, beta-ionone having side-chains substituted by singly-bound oxygen atoms
    • C07C403/12Derivatives of cyclohexane or of a cyclohexene or of cyclohexadiene, having a side-chain containing an acyclic unsaturated part of at least four carbon atoms, this part being directly attached to the cyclohexane or cyclohexene or cyclohexadiene rings, e.g. vitamin A, beta-carotene, beta-ionone having side-chains substituted by singly-bound oxygen atoms by esterified hydroxy groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Vitamin-A-Estern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Estern des Vitamins A durch Umesterung.
  • Die Ester des Vitamins A mit Alkan- oder Alkensäuren, die bis zu etwa 22 Kohlenstoffatome in der Kette besitzen, stellen besonders zweckmäßige Formen des Vitamins A dar. Besonders die langkettigen Verbindungen besitzen eine hohe Fettlöslichkeit und ausgezeichnete Lagerbeständigkeit und lassen sich leicht in verschiedene pharmazeutische Präparate und menschliche und tierische Nahrungsmittel einarbeiten. Aus diesen Gründen werden sie für therapeutische und andere Verwendungszwecke den Vitamin-A*Alkoholen vorgezogen.
  • Bei einem Verfahren zur synthetischen Herstellung des Vitamins A wird als Endprodukt das Acetat oder gegebenenfalls ein anderer niederer Alkansäureester erhalten.
  • Derartige Verbindungen wurden durch Verseifung und Umesterung, z. B. mittels eines langkettigen Fettsäurechlorids, in die gewünschten langkettigen Fettsäureester umgewandelt. Ein solches Verfahren weist jedoch eine Anzahl von Mängeln auf. Die Stufen der Verseifung und Isolierung des Vitamin-A-Alkohols sind auf Grund der Zersetzung des Vitamins A durch Oxydation kostspielig.
  • Die Verwendung von langkettigen Fettsäurechloriden ist unbefriedigend, da sie stark korrodierende und unbeständige Verbindungen darstellen, die in Gegenwart von Feuchtigkeit unter Entwicklung von Chlorwasserstoff leicht hydrolisieren. Es liegt auf der Hand, daß ein Verfahren, bei dem diese Schwierigkeiten wegfallen, von großem Nutzen wäre.
  • Die Erfindung stellt ein solches Verfahren dar. Nach dem neuen Verfahren werden verhältnismäßig einfache Vitamin-A-Ester mit langkettigen aliphatischen Carbonsäureestern umgeestert. Die Umesterung wird dadurch erreicht, daß ein niederer Alkansäureester des Vitamins A mit einem langkettigen aliphatischen Ester einer Alkan-oder Alkensäure in Gegenwart eines alkalischen Katalysa tors, vorzugsweise unter praktisch wasserfreien Bedingungen, umgesetzt wird. Auf diese Weise werden mittels eines Verfahrens, das einfacher als die übliche Methode ist, auch schwerer zugänglichere Monoester des Vitamins A mit Fettsäuren gewonnen.
  • Es ist bereits bekannt, daß einfache Carbonsäureester, insbesondere Carbonsäureester des tertiären Butylalkohols mit anderen Carbonsäureestern durch Erhitzen in Gegenwart von Alkali umgeestert werden können. Im Hinblick auf die komplizierte Struktur und die große Empfindlichkeit des Vitamin-A-Moleküls war es jedoch völlig unerwartet, daß sich eine solche Umsetzung auch auf die Umesterung niedermolekularer in höhermolekulare Vitamin-A-Ester anwenden lassen würde.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein niederer Alkansäureester des Vitamins A, z. B. ein solcher, dessen Säurekette etwa 2 bis 6 Kohlenstoffatome enthält, mit einem langkettigen Fettsäureester umgesetzt, der im allgemeinen aus niederen (1 bis 4 oder 5 Kohlenstoffatome enthaltenden) aliphatischen, ein- oder mehrwertigen Alkoholen und einbasischen Alkan- oder Alkensäuren mit etwa 10 bis 22 Kohlenstoffatomen in der Hauptkette gebildet. Die Umsetzung wird zur Beschleunigung des Verfahrens bei mäßig erhöhter Temperatur und, um unerwünschte Nebenreaktionen möglichst zu vermeiden, unter praktisch wasserfreien Bedingungen sowie in Gegenwart eines alkalischen Umesterungskatalysators, insbesondere einer Alkalimetall- oder Erdalkalimetallverbindung, durchgeführt. Als Produkt wird der gewünschte Vitamin-A-Fettsäureester und als Nebenprodukt der entsprechende Ester aus niederem aliphatischem Alkohol und niederer Alkansäure gewonnen.
  • Durch Erhitzen auf eine geeignete Temperatur oder durch Drucksenkung oder durch beide Maßnahmen kann der niedrigstsiedende Bestandteil der Reaktionsmischung (d. h. der Nebenproduktester des niederen Alkohols) gegebenenfalls aus dem Gemisch herausdestilliert werden, wodurch der Fortgang der gewünschten Umsetzung weiter vorangetrieben wird. Insbesondere unterstützt Temperaturerhöhung des Gemisches die Bildung einer vollständig flüssigen Reaktionsmischung, die homogen und leichter rührbar ist. Einige der reinen Ester sind bei Zimmertemperatur fest. Temperaturen von etwa 20 bis etwa 80" sind für die Umsetzung am besten geeignet.
  • Die fortlaufende Entfernung des als Nebenprodukt gebildeten Esters stellt eine ausgesprochen vorteilhafte Maßnahme dar, weil sie zur Bildung von Vitamin-A-Estern von sehr hoher Reinheit führt. Tatsächlich sind diese Stoffe oft so rein, daß sie leicht kristallisieren. Sie besitzen auch einen wenig hervortretenden Geschmack, und es fehlen darin schädliche Zerfalls- und Nebenprodukte. Dieses Verfahren erwies sich als außerordentlich zweckmäßig, um Vitamin-A-Ester von sehr hoher, d. h. mehr als 9501,igel Reinheit und in guten Ausbeuten in großem Maßstab herzustellen. Die hergestellten Produkte sind frei von Verunreinigungen, die bei den früher angewandten Verfahren der Verseifung und anschließender Veresterung des Vitamins A auftraten. Weiterhin ist die Gefahr der korrodierenden Veresterungsmittel durch das vorliegende Verfahren vollkommen beseitigt. Um die Umesterung mit praktisch brauchbarer Geschwindigkeit ablaufen zu lassen, erwies es sich als sehr wichtig, daß in dem Reaktionsgemisch ein alkalischer Katalysator, vorzugsweise eine Alkalimetall- oder Erdalkallmetallverbindung vorhanden ist. Vorzugsweise wird ein Alkoholat verwendet, insbesondere ein niederes aliphatisches Alkoholat, z. B.
  • Natriummethylat, Lithiummethylat, Kaliumäthylat, Bariummethylat, Calciummethylat oder Magnesiunusopropylat. Jedoch kann auch einAlkali- oder ein Erdalkalihydroxyd verwendet werden. Die katalytische Verbindung braucht nur in geringen Mengen, z. B. 0,20 Mol je Mol Vitamin-A-Verbindung oder weniger verwendet zu werden; im allgemeinen genügen 0,01 bis 0,1 Mol je Mol Vitamin-A-Ester. Es ist wichtig, daß der Katalysator und die Reaktionsteilnehmer kräftig gerührt werden. Der Katalysator kann als Lösung oder Suspension in einem geeigneten Lösungmittel, z. B. einem niederen Alkohol, zugegeben werden, um den Katalysator in der Reaktionsmischung besser zu verteilen. Wird für die Zugabe des Katalysators ein Lösungsmittel verwendet, dann wird dieses ebenfalls während der Destillation des Esternebenprodukts entfernt.
  • Für die übliche Umsetzung genügen ungefähr äquimolare Mengen des langkettigen Fettsäureesters und des kurzkettigen Vitamin-A-Esters. Ein Überschuß des einen oder anderen Ausgangsstoffes hat keine nachteiligen Folgen, aber auch nur wenig praktischen Wert. Einer oder beide Ausgangsstoffe können in ungereinigter oder gereinigter Form, je nach dem gewünschten Produkt, verwendet werden. Ein bekanntermaßen zweckmäßiger, einfacher Vitamin-A-Ester ist das Acetat, das im Handel leicht erhältlich ist. Jedoch können nach dem neuen Verfahren auch Vitamin-A-Propionat oder -Butyrat umgeestert werden. Unter den langkettigen Fettsäureestern sind die Palmitate, Laurate, Myristate, Stearate, die Ester der ungesättigten Fettsäuren, sowohl mit cis- wie trans-Konfiguration, z. B. Oleate, Linoleate, Elaidate, Erneate oder Brassidate, die mit einwertigen aliphatischen Alkoholen (Methanol, Äthanol, Propanolen oderButanolen) und den niederen mehrwertigen Alkoholen, z. B. Propylenglykol, Glycerin oder Butylenglykol verestert sind, wertvolle Reaktionskomponenten.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der langkettige Ester im allgemeinen in einem geeigneten Gefäß erhitzt und, wenn der Ester ein fester Stoff ist, zuerst geschmolzen. Der Vitamin-A-Ester der niederen Alkansäure, z. B. das Acetat, der auch ein Feststoff in gereinigter Form sein kann, wird mit dem anderen Reaktionsteilnehmer gemischt und anschließend die katalytische Metallverbindung zugegeben. Das Gemisch wird gut gerührt. Es ist zweckmäßig, die Reaktionsteilnehmer vor der Zugabe des Katalysators zu trocknen.
  • Die Temperatur wird allmählich erhöht. Das warme Gemisch kann im Vakuum behandelt werden, so daß der aus dem niederen aliphatischen Alkohol und der niederen Alkansäure gebildete Ester abdestilliert und der Ablauf der Reaktion beschleunigt wird. Dieses Nebenprodukt kann gesammelt werden, und sobald hiervon eine annähernd äquimolare Menge erhalten wurde, kann die Umsetzung als beendet angesehen werden. Die Umesterung kann eine bis mehrere Stunden dauern, was auch etwas von der Temperatur, dem Katalysator und der verwendeten Vorrichtung abhängt. Im allgemeinen ist es am besten, das Reaktionsgemisch über etwa 20°, aber nicht viel über etwa 90" zu erhitzen. Selbst bei 80" oder etwas höherer Temperatur erfolgt nur eine geringe oder gar keine Zerstörung der wirksamen Verbindung, und es werden noch hohe Ausbeuten an langkettigen Fettsäureestern des Vitamins A erhalten. Obwohl ein hochsiedendes organisches Lösungsmittel, z. B. ein aromatischer Kohlenwasserstoff (dessen Siedepunkt natürlich höher sein muß als der des aus dem Reaktionsgemisch abzudestillierenden Nebenproduktesters), verwendet werden kann, stellt dies kein bevorzugtes Verfahren dar, da es zur Erreichung hoher Ausbeuten nicht wesentlich ist, und die Schwierigkeiten derAbtrennungderhöhermolekularenVerbindungen vergrößern kann.
  • Wenn die Reaktion praktisch beendet ist, kann das Reaktionsprodukt in einem geeigneten Lösungsmittel, d. h. einem solchen, das den langkettigen Fettsäureester des Vitamins A zu lösen vermag, jedoch zur Erleichterung der anschließenden Entfernung einen ziemlich niedrigen Siedepunkt hat, gelöst werden. Zweckmäßige Lösungsmittel sind Benzol, Petroläther, Chloroform, Diäthyläther oder Methylendichlorid. Der Katalysator kann dann durch Waschen der organischen Lösung mit Wasser oder mit einer verdünnten Säure, die zur Neutralisation der alkalischen Verbindung ausreicht, entfernt werden. Die organische Lösung kann dann getrocknet und das Lösungsmittel entfernt werden, worauf der gewünschte langkettige Fettsäureester des Vitamins A erhalten wird.
  • Es liegt auf der Hand, daß, wenn die Verbindung für Nahrungs- oder therapeutische Zwecke verwendet werden soll, keine toxischen Stoffe im Endreaktionsgemisch oder im Produkt bleiben sollten.
  • Ein besonders wertvolles Merkmal der Erfindung besteht darin, daß neue Gemische von genießbaren Ölfettsäureestern des Vitamins A gebildet werden. Diese stellen eine neue Klasse von Gemischen dar, die in viel stärkerem Maße öllöslich sind, als künstlich hergestellte Gemische der einzelnen reinen Fettsäureester. Sie werden direkt durch Erhitzen eines niederen Alkansäureesters des Vitamins A mit wenigstens etwa 1 Mol eines genießbaren Öls in Gegenwart eines alkalischen Katalysators erhalten.
  • Die gemischten Ester enthalten Fettsäuren der gleichen Art, wie sie in dem ursprünglich angewandten genießbaren Öl vorhanden sind, und zwar sowohl gesättigte als auch ungesättigte Säuren (cis und trans), die die Ester bilden.
  • So wird ein niederer Alkansäureester des Vitamins A mit einem trockenen, genießbaren Ö1 oder Fett entweder tierischen oder pflanzlichen Ursprungs, z. B. Maisöl, Erdnußöl, Baumwollsamenöl, Kürbiskernöl, Rapsöl, Sesamöl, Heringsfischöl (Menhadenöl), Talg oder anderen tierischen Fetten, entsprechend den zuvor dargelegten Verfahrensbedingungen umgesetzt. Ein besonders wertvolles Produkt wird erhalten, wenn Vitamin-A-Acetat mit Maisöl in Gegenwart eines geeigneten Alkalimetalls oder Erdalkalimetalls erhitzt wird. Maisöl enthält einen hohen Anteil Glyceryloleat und -linoleat, und ein Teil des einfachen Vitamin-A-Esters wird in das Oleat und Linoleat umgewandelt, wodurch die Öllöslichkeit des Vitamins erheblich erhöht wird. Nach Entfernung des Katalysators kann das Gemisch als bequeme Vitamin-A-Quelle für pharmazeutische Präparate oder Diätergäuzungsmittel verwendet werden.
  • Wie oben angegeben, ist es am besten, während der Umesterung Wärme anzuwenden. Die Umsetzung erreicht dann rasch einen Gleichgewichtszustand, in welchem ein Gemisch der verschiedenen möglichen neuen Ester vorhanden ist. Wird ein Fettsäureester eines mehrwertigen Alkohols verwendet, dann braucht nur ein Teil dieses Esters zur Bildung der entsprechenden Vitamin-A- Verbindung verwendet zu werden. So kann, wenn Vitamin-A-Acetat mit Glyceryltripalmitat umgesetzt wird, Dipalmitatmonoacetat, Monopalmitatdiacetat und bzw oder Glycerintriacetat entstehen. Dies hängt von den Verfahrensbedingungen, z. B. den Mengen der Reaktionsteilnehmer, ab.
  • Bei der Herstellung dieser genießbaren Ölfettsäureester des Vitamins A wird das Reaktionsgemisch, nachdem es 1 oder 2 Stunden erhitzt wurde, am besten gekühlt und vom Katalysator durch Waschen mit Wasser befreit.
  • Im allgemeinen wird durch wenigstens etwa istündiges Erhitzen der Mischung unter Rühren bei etwa 45 bis 70° die Umesterung eines beträchtlichen Teils der Reaktionsteilnehmer erreicht. Das so erhaltene Produkt besitzt, selbst wenn die Umesterung nur eine teilweise ist, eine stark erhöhte Ö1- und Fettlöslichkeit. Ein Ölüberschuß kann verwendet werden, und die erhaltenen gemischten Ester des Vitamins A brauchen nicht hiervon getrennt zu werden, sondern können direkt als Lösung in Ö1 von ausgezeichneter Beständigkeit und hohem Wert in den Handel gebracht werden. Gegebenenfalls kann durch Verwendung von genügend Ö1 ein Produkt erhalten werden, das eine Wirksamkeit von z. B. 500000 oder 1 000 000 Einheiten je g Lösung besitzt.
  • Die besonders wertvollen Produkte, die durch die Verwendung eines genießbaren Fettes oder Öls bei der oben beschriebenen Umsetzung gebildet werden, zeigen gegenüber gewöhnlichen Estern des Vitamins A eine hohe Beständigkeit, z. B. sind die Stoffe, die durch Umsetzung des Vitamin-A-Acetats und wenigstens etwa eines Moläquivalents eines genießbaren Öls in Gegenwart eines basischen Katalysators hergestellt werden, entschieden beständiger als eine Lösung eines einzelnen reinen Esters des Vitamins A in demselben Öl.
  • Nicht nur ein einzelner Ester aus einer langkettigen aliphatischen Carbonsäure und einem kurzkettigen aliphatischen Alkohol kann als eines der Ausgangsstoffe im vorliegenden Verfahren verwendet werden, sondern es können auch Gemische solcher Ester, z. B. Gemische von Methylpalmitat und Äthyloleat, verwendet werden. Solche Gemische sind deswegen vorteilhafter, weil die Gemische der langkettigen aliphatischen Säureester des Vitamins A gewöhnlich bei Zimmertemperatur flüssig sind, während die Ester mit einer einzelnen sehr reinen Säure häufig dazu neigen, bei Zimmertemperatur zu kristallisieren.
  • Es liegt auf der Hand, daß sehr reine flüssige Vitamin-A-Estergemische gewisse Vorteile besitzen, da Flüssigkeiten leichter zu gemischten Produkten zugegeben und leichter nach dem Volumen abgemessen werden können.
  • Die folgenden Beispiele dienen zur Veranschaulichung der Erfindung.
  • Beispiel 1 113 Mol (109,5 g) reines kristallines Vitamin-A-Acetat wurde mit 1/3 Mol (90,2 g) Methylpalmitat gemischt. Das Gemisch wurde in einen 500 ccm fassenden Rundkolben gebracht, der mit einem Kapillarröhrchen zur Einleitung eines feinen Stickstoffstromes und einem oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche befindlichen Rohr versehen war welches über eine mit C O2-Schnee gekühlte Auffangvorrichtung mit einer Hochvakuumpumpe verbunden war.
  • Um den festen Stoff zu schmelzen, wurde das Gemisch in diesem Kolben auf eine Temperatur von 45 bis 55" erhitzt.
  • Um Spuren von Äthanol und Wasser zu entfernen, wurde die Schmelze 1 Stunde lang einem Hochvakuum ausgesetzt. Darauf wurden 4 g trockenes Natriummethylat zugegeben. Der Kolben wurde erneut evakuiert und das Gemisch etwa 2 Stunden bei 55 bis 60° erhitzt.
  • Während dieser Zeit wurden in der gekühlten Auffangvorrichtung über 900/o der theoretischen Menge des Methylacetatnebenproduktes gewonnen. Die Reaktion wurde eine weitere Stunde fortgesetzt und dann das Gewicht des Rückstands in dem Kolben geprüft. Es wurde gefunden, daß infolge der Methylacetat-Destillation 98bis1000/, des theoretischen Gewichtsverlustes eingetreten waren. Das Restprodukt bestand praktisch aus reinem Vitamin-A-Palmitat, das noch das katalytisch wirksame Metallalkoholat enthielt. Dieses Palmitat wurde von dem Natriummethylat dadurch befreit, daß es in 2 bis 4 Volumen Methylenchlorid gelöst und die Lösung mit Wasser gewaschen wurde. Sobald die Waschwässer neutral waren, wurde das Lösungsmittel durch Verdampfen im Vakuum bei 40 bis 50° entfernt. Das schließlich gewonnene Vitamin-A-Palmitat wog 169 g und zeigte auf Grund spektroskopischer Untersuchungen eine 98-bis 1000/,ige Reinheit. Sein Brechungsindex betrug n020 1,550 bis 1,556 und das Verseifungsäquivalent 520 bis 530.
  • Beispiel 2 1/3 Mol (109,5 g) reines kristallines Vitamin-A-Acetat wurde mit 1/3 Mol (90,2 g) reinem Methylpalmitat in einer im Beispiel 1 beschriebenen Vorrichtung gemischt. Das Gemisch wurde, wie oben beschrieben, zur Entfernung von Äthanol- und Wasserspuren im Vakuum erhitzt.
  • Dann wurden 0,35 g in 10 ccm Methanol gelöstes Lithiummethylat zugegeben. Das Methylacetat wurde bei 55 bis 60° innerhalb von 90 Minuten aus dem Reaktionsgemisch abdestilliert. Der Gewichtsverlust betrug 24,5 g entsprechend einer 1000/0eigen Umsetzung. Der Rest wurde in 3 Volumteilen Methylenchlorid gelöst, mit kohlendioxydgesättigtem Wasser behandelt und dann dreimal mit Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen der organischen Lösung über wasserfreiem Natriumsulfat wurde das Lösungsmittel im Vakuum entfernt. Es wurden 170 g Vitamin-A-Palmitat von 990/0aber Reinheit erhalten.
  • Beispiel 3 Vitamin-A-Acetat und Methylpalmitat wurden nach dem Verfahren der Beispiele 1 und 2 umgesetzt, nur mit dem Unterschied, daß Magnesiumäthylat als Katalysator verwendet wurde. Das Vitamin-A-Palmitat hatte etwa die gleiche Reinheit und wurde in ähnlich hoher Ausbeute erhalten.
  • Beispiel 4 1/3 Mol (109,5 g) reines Vitamin-A-Acetat wurde mit 1/3 Mol (94,8 g) reinem Äthylpalmitat gemischt. Die Reaktion wurde wie oben beschrieben durchgeführt, wobei 0,2 g Natriummetall, in 10 ccm wasserfreiem Äthanol gelöst, als Katalysator verwendet wurden. Es dauerte etwa 2 Stunden, bis das Äthylacetatnebenprodukt vollständig entfernt war. Nachdem der Rest, wie in obigen Beispielen beschrieben, aufgearbeitet worden war, wurde eine Ausbeute von 170 g Vitamin-A-Palmitat mit einer Reinheit von 99 bis 1000/o erhalten.
  • Beispiel 5 35 g reines kristallines Vitamin-A-Acetat wurden mit 65 g hochwertigem handelsüblichem Maisöl geschmolzen.
  • Das geschmolzene Gemisch wurde zur Entfernung von Wasser- und Äthanolspuren im Hochvakuum auf 55 bis 60° erhitzt. Das Gemisch wurde mit 1 g trockenes Natriummethylat versetzt und 3 Stunden im Hochvakuum erhitzt. Das Produkt wurde wie in den obigen Beispielen in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst und mit kohlendioxydhaltigem Wasser und reinem Wasser gewaschen.
  • Das gewaschene Material wurde ffltriert und das Lösungsmittel im Vakuum entfernt. Das auf diese Weise erhaltene Produkt war ein gelbes Ö1, das 1 060 000 Einheiten Vitamin A je g enthielt. Selbst nachdem das Produkt bei 5" mindestens 2 Monate gestanden hatte, kristallisierte es nicht aus dem Öl aus. Wurde eine vergleichbare Menge kristallines Vitamin-A-Acetat in Maisöl von gleicher Qualität durch Erwärmen ohne Verwendung eines Katalysators einfach aufgelöst, dann kristallisierte Vitamin-A-Acetat aus der Lösung aus, nachdem diese nur 4 Stunden bei gleich niedriger Temperatur gestanden hatte.
  • Das nach diesem Beispiel erhaltene Produkt eignet sich besonders zur Einarbeitung in verschiedene pharmazeutische Präparate und Nahrungsmittel. Es hat sehr große Ähnlichkeit mit natürlichen Vitamin-A-Präparaten, ohne deren gewöhnlich vorhandenen nachteiligen fischigen Geruch und Geschmack aufzuweisen und ohne Neo-Vitamin A von geringerer Wirksamkeit zu enthalten.
  • Beispiel 6 455 g Vitamin-A-Acetat-Konzentrat mit 2200000 Einheiten je g wurden bei 45 bis 50° mit 545 g genießbarem Baumwollsamenöl geschmolzen. Das Gemisch wurde in einen mit Rührer, Thermometer und Kapillarröhrchen für das Einleiten von Stickstoff versehenen 2-Liter-Rundkolben gebracht. Der Kolben war mit einem über der Flüssigkeitsoberfläche befindlichen Rohr versehen, das über eine mit Trockeneis gekühlte Auffangvorrichtung mit einer Hochvakuumpumpe verbunden war. Während das Gemisch gerührt wurde, wurden 10 g trockenes Natriummethylat zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde unter starkem Rühren 3 Stunden im Vakuum auf einer Temperatur von 55" gehalten. Das Reaktionsprodukt wurde dann in 3 bis 4 Volumteilen Methylenchlorid gelöst. Die Lösung wurde einmal mit Kohlendioxyd enthaltendem Wasser und zweimal mit Wasser allein gewaschen. Das Lösungsmittel wurde dann im Vakuum entfernt, worauf 970 g gemischte Ölfettsäureester des Vitamins A mit 1020000 Einheiten pro g erhalten wurden. Dieses Produkt erwies sich als sehr geeignet zur Anreicherung verschiedener Nahrungsmittel und pharmazeutischer Präparate mit Vitamin A. Nach längerem Lagern bei - trat keine Kristallisation der Vitamin-A-Ester ein, und das klare, leichtgefärbte, ölige Produkt zeigte hohe Beständigkeit.
  • Beispiel 7 Äquimolekulare Mengen Vitamin-A-Acetat und Methylpalmitat wurden vermischt, und das Gemisch wurde bei 45 bis 50° in einem Gefäß geschmolzen, das mit einem Rührer, einem Thermometer, einer über eine mit Trockeneis gekühlte Auffangvorrichtung zu einer Vakuumpumpe führenden Verbindung und mit einem Tropftrichter zur Einführung des Katalysators versehen war. Das geschmolzene Gemisch wurde zur Entfernung von flüchtigen Stoffen, z.B. Wasser, 2 Stunden unter Hochvakuum gesetzt. Eine Lösung von Natriummethylat in Methanol mit einer Konzentration von 25 g je 100 ccm wurde als Katalysator verwendet. Der Verlauf der Umesterung wurde an Hand der Destillationsgeschwindigkeit des Methylacetats und des Gewichtsverlustes des Reaktionsgemisches beobachtet. Diese Beobachtungen sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben.
    Zeit | Gewicht des verwendeten | Temperatur | Gewicht des gewonnenen | Berechneter Verlust
    Minuten Zu DC | ° C | Methylacetats | des Reaktionsgemisches
    in Natrlummethylats in Gewichtsprozent
    0 10,0 46
    10 35 261 g 71
    20 . 50
    45 55 347,5g 94
    50 11,3 55
    75 55 355,5 g 96
    135 55 98
    Es zeigte sich, daß der Reaktionsbehälter 98 Gewichtsprozent des berechneten Wertes verloren hatte, der durch vollständige Destillation des Methylacetatnebenproduktes verlorengehen mußte. Der Umsetzungsgrad war demnach 980/o. Der Rückstand wurde in drei Volumenteilen Hexan gelöst, einmal mit kohlendioxydhaltigem Wasser und dreimal mit reinem Wasser gewaschen. Die Hexanlösung wurde dann im Vakuum eingeengt und das Vitamin-A-Palmitat in einer Ausbeute von 960/o gewonnen. Der Ester erwies sich als 1000/0ges Vitamin-A-Palmitat.
  • Beispiel 8 1 Mol reines kristallines Vitamin-A-Acetat (328 g) und 1 Mol Methylpalmitat (270 g) wurden in einem im Beispiel 7 beschriebenen Gefäß zusammengeschmolzen.
  • Zu diesem Gemisch wurde eine Lösung von 4,5 g Magnesiummetall in 100 ccm warmem Methanol gegeben.
  • Das Reaktionsgemisch wurde auf 55" erhitzt und darauf der Katalysator unter Rühren zugegeben. Das Reaktionsgefäß wurde evakuiert und das Gemisch aus Methanol und Methylacetat in ein Trockeneisbad getaucht. Die Umsetzung wurde nach 2 Stunden unterbrochen, worauf sich zeigte, daß das Reaktionsgemisch 71 g (korrigiert für das Gewicht des verwendeten Katalysators) verloren hatte. Für das in der Auffangvorrichtung gesammelte Methylacetat-Methanol-Gemisch wurde ein Methylacetatgehalt von 71,5 g gefunden. Demnach war die Reaktion mit einer Vollständigkeit von 95 bis 960/o verlaufen. Das Produkt wurde in drei Volumenteilen Hexan gelöst und, nachdem es mit kohlendioxydhaltigem Wasser gewaschen worden war, zweimal mit reinem Wasser gewaschen. Das Hexan wurde dann im Vakuum entfernt. Der Rückstand war ein hellfarbiges Vitamin-A-Palmitat. Es wog 520 g und erwies sich als 980/0in.
  • Beispiel 9 t/3 Mol reines kristallines Vitamin-A-Acetat wurde mit 1/3 Mol Methyllaurat vermischt. Nach der Entfernung von flüchtigen Stoffen, z. B. Wasser, durch mildes Erhitzen im Vakuum wurde eine Lösung von Natriummethylat in Methanol (3 Molprozent) zugegeben. Das Gemisch wurde gerührt und, wie im Beispiel 7 beschrieben, erhitzt. Nach beendeter Reaktion wurde das Produkt, wie zuvor beschrieben, abgetrennt und gereinigt. Das gewonnene Vitamin-A-Laurat war 1000/0in und zeigte einen Brechungsindex von = 1,5693.
  • Beispiel 10 Ein Gemisch aus 0,75 Mol Vitamin-A-Acetat und 0,75 Mol Äthylmyristat wurde mit einer geringen Menge (etwa 0,05 Mol) Natriummethylat behandelt. Das Gemisch wurde gerührt und auf eine Temperatur von 45 bis 55" erhitzt. Das Äthylacetatnebenprodukt wurde im Vakuum, wie in den vorangehenden Beispielen beschrieben ist, abdestilliert. Das gewonnene Vitamin-A-Myristat erwies sich als 99,50/,in. Es hatte einen Brechungsindex von nD° = 1,5632 und kristallisierte leicht beim Stehen in einem Kühlschrank.
  • Beispiel 11 Äquimolare Mengen von Vitamin-A-Butyrat und Propyllaurat wurden gemischt, und etwa 0,1 Mol Lithiumhydroxyd, das in einem kleinen Volumen Methanol gelöst worden war, wurde zugegeben. Das Gemisch wurde mehrere Stunden bei 50° im Vakuum erhitzt. Das Propylbutyrat, das aus dem Reaktionsgemisch abdestillierte, wurde in einer mit Trockeneis gekühlten Vorlage gesammelt. Sobald sich etwa 1 Mol angesammelt hatte, wurde das Reaktionsgemisch gekühlt, in einem Lösungsmittel gelöst und zur Entfernung des alkalischen Katalysators mit kohlendioxydhaltigem Wasser gewaschen.
  • Eine beinahe quantitative Ausbeute von Vitamin-A-Laurat wurde erhalten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Verfahren zur Herstellung von Vitamin-A-Estern durch Umesterung in Gegenwart von alkalisch wirkenden Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man einen niedermolekularen Alkansäureester des Vitamins A bei einer Temperatur von etwa 20 bis 80" mit einem Ester einer höhermolekularen aliphatischen Carbonsäure umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als höhermolekulare Fettsäureester Speiseöle, z. B. ein Ö1 pflanzlichen Ursprungs, wie Maisöl, oder der Ester eines niedermolekularen aliphatischen Alkohols und einer Alkan- oder Alkensäure mit wenigstens 10 Kohlenstoffatomen in der Kette verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Nebenprodukt erhaltene Ester, vorzugsweise im Vakuum, aus dem Reaktionsgemisch entfernt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator ein Alkali- oder Erdalkalialkoholat oder -hydroxyd verwendet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 256 699, 285 943; Houben-Weyl, Methoden der organ. Chem., Bd. 8, 1952, S. 529, 530; Bull, Soc. Chem. France, Bd. 41, 1927, S. 803, 804; P. Karrer, Lehrb. d. organ. Chem., 12. Aufl., 1954, S.87, 88.
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DEP12865A Pending DE1005510B (de) 1954-10-15 1954-10-15 Verfahren zur Herstellung von Vitamin-A-Estern

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH256699A (de) * 1948-08-31 1948-08-31 Hoffmann La Roche Verfahren zur Darstellung eines Pentaens.
CH285943A (fr) * 1945-01-31 1952-09-30 Research Corp Procédé de synthèse de la vitamine A.

Patent Citations (2)

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