DE483454C - Verfahren zur Darstellung konzentrierter Essigsaeure und anderer niederer Glieder der Fettsaeurereihe - Google Patents

Verfahren zur Darstellung konzentrierter Essigsaeure und anderer niederer Glieder der Fettsaeurereihe

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DE483454C
DE483454C DEH109753D DEH0109753D DE483454C DE 483454 C DE483454 C DE 483454C DE H109753 D DEH109753 D DE H109753D DE H0109753 D DEH0109753 D DE H0109753D DE 483454 C DE483454 C DE 483454C
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DE
Germany
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acetic acid
ester
saponification
esterification
acid
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Expired
Application number
DEH109753D
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English (en)
Inventor
Dr Otto Fuchs
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HOLZVERKOHLUNGS IND AKT GES
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HOLZVERKOHLUNGS IND AKT GES
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/42Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C51/487Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by treatment giving rise to chemical modification
    • C07C51/493Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by treatment giving rise to chemical modification whereby carboxylic acid esters are formed

Description

  • Verfahren zur Darstellung konzentrierter Essigsäure und anderer niederer Glieder der Fettsäurereihe Durch das Hauptpatent ist ein Verfahren zur Herstellung von konzentrierter Essigsäure geschützt, darin bestehend, daß verdünnte Essigsäure mit Alkoholen nach üblichen Methoden verestert und der erhaltene Essigsäureester verseift wird, worauf die in Freiheit gesetzte Essigsäure von unzersetztem Ester und Alkohol z. B. durch Destillation getrennt wird. Bei diesem Verfahren mußte -die Verseifung des Esters zwecks Erzielung einer konzentrierten Essigsäure mit beschränkten Wassermengen, und zwar zweckmäßig unter Zusatz von stärkeren Säuren, z. B. Schwefelsäure, durchgeführt werden.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß das Verfahren des Hauptpatentes sich wesentlich günstiger gestaltet, wenn man den bei der Verseifung gebildeten Alkohol zusammen mit dem unveränderten Ester unter Druck abdestilliert. Versuche haben ergeben, daß bei dieser Arbeitsweise mit dem unveränderten Ester wesentlich größere Alkohol- und Wassermengen abgehen als bei Durchführung des Vorganges bei Atmosphärendruck. Man kann infolgedessenIdie Verseifung des Esters mit größeren Mengen von Wasser vornehmen, dadurch einen größeren Prozentsatz des Esters verseifen und trotzdem Fettsäuren von Bleichhohem Konzentrationsgrad wie bei dem Hauptpatent erhalten.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, bereits die Verseifung unter Druck durchzuführen. Hierdurch wird der Zusatz von Mineralsäuren als Katalysator entbehrlich, was den Vorteil bietet, daß auf Verwendung säurefesten Gefäßmaterials verzichtet werden kann und die gebildete Fettsäure sofort in reiner Form erhalten wird, so daß also die sonst erforderliche Trennung derselben von der Mineralsäure in Wegfall kommt.
  • Schließlich kann man mit Vorteil auch derart vorgehen, daß man die Veresterung bei höheren Temperaturen, vorzugsweise solchen oberhalb ioo °, z. B. Temperaturen von 150 bis Zoo °, vorteilhaft unter Anwendung von Druck, vornimmt und den entstehenden Ester fortlaufend aus dem Reaktionsgemisch entfernt. Es hat sich gezeigt, daß bei dieser Arbeitsweise die Veresterung unter Verzicht auf die Mitwirkung der als Katalysatoren in der Technik allgemein benutzten Mineralsäure mit technisch und wirtschaftlich durchaus befriedigendem Erfolg durchgeführt werden kann. Die Reaktionskomponenten können dabei in molekularen Verhältnissen oder auch derart, daß die eine sich im Überschuß befindet, in Reaktion gebracht werden.
  • Mit Hilfe dieses Verfahrens kann man z. B. Rohholzessig unter Verzicht auf die Mitwirkung von Mineralsäuren verestern und durch vorteilhaft unter Druck durchzuführende Verseifung des Esters und Abdestillation des gebildeten Alkohols und unveränderten Esters unter Druck unmittelbar zu konzentrierter reiner Essigsäure gelangen.
  • Bei Verarbeitung von Rohholzessig im Sinne des beschriebenen Verfahrens hat es sich als vorteilhaft erwiesen, denselben vor Einführung in die Esterifizierungsapparatur von teerigen Bestandteilen zu befreien, was z. B. dadurch geschehen kann, daß man den Rohholzessig unter Druck erhitzt. Hierbei werden die teerigen Bestandteile zur Koagulation gebracht und abgeschieden.
  • Beispiele i. Rohholzessig wird unter Drucken von 5 bis io .Atm. aufgekocht, wobei der Teer sich weitgehend absetzt. Der entteerte heiße Rohholzessig wird unter Zugabe der für die vollständige Veresterung erforderlichen Methanolmenge unter Aufrechterhaltung des Druckes erhitzt, während gleichzeitig der gebildete Ester abdestilliert wird. Gegen Schluß des Vorganges kann Druck und Temperatur etwas gesteigert werden, z. B. auf 18o' bei 12 Atm., wödurch die Veresterung des Rohholzessigs praktisch vollständig, d. h. mit einer Ausbeute von 92 bis 96 °/o bewirkt wird.
  • Es ist infolgedessen möglich, bei der Gewinnung des reinen, mindestens ggprozentigen Methylacetats nach bekannten Methoden eine Ausbeute von mindestens go °/o der Theorie, bezogen auf die Essigsäure des angewandten Rohholze@sigs, zu erzielen.
  • Der reine Ester wird mit beschränkten Mengen Wasser erhitzt, und zwar können, um eine 8o- bis 85prozentige Säure zu erhalten, z. B. äquimolekulare Mengen von Ester und Wasser angesetzt werden. Die Verseifung vollzieht sich besonders rasch und auch bei Verzicht auf Zugabe von Mineralsäuren oder anderen Katalysatoren, wenn bei erhöhter Temperatur und entsprechendem Druck gearbeitet wird. Der hierbei gebildete Alkohol wird zusammen mit unverändertem Ester unter Druck abdestilliert. Das übergehende Destillat enthält dann wesentlich mehr Alkohol. Es ist infolgedessen möglich, beim Verseifungsansatz mehr Wasser zu verwenden, z. B. i1/2 bis 2 Mol. Wasser auf i Mol. Ester, und hierdurch die Ausbeute an hochprozentiger, z. B. 8oprozentiger Säure wesentlich zu steigern. Der unveränderte Ester wird nach Trennung von Methylalkohol erneut dem Verseifungsvorgang unterworfen, während der Alkohol zur Veresterung weiteren Rohholzessigs verwendet werden kann.
  • 2. Rohholzessig von etwa io °/, Essigsäuregehalt wird in einer geeigneten Kolonne vom Holzgeist befreit, und zwar bei Temperaturen von etwa 130 °, entsprechend etwa 3 Atm. Druck. Der größte Teil des Teeres scheidet sich hierbei ab und kann.von dem Rohholzessig durch Absetzenlassen leicht getrennt werden.
  • Der so vorbereitete Rohholzessig wird in eine druckfeste Veresterungskolonne von genügender Höhe gedrückt, und zwar erfolgt seine Einführung zweckmäßig im oberen Drittel, während der zur Veresterung erforderliche Äthylalkohol an mehreren Stellen von unten in die Kolonne eingeführt wird. Der Veresterungsvorgang vollzieht sich bei Temperaturen von etwa i7o °, entsprechend Drucken von 8 bis g Atm., verhältnismäßig schnell und vollständig. Der Ester wird sodann mit gewissen Mengen von Alkohol und Wasser, die ungefähr der durch den Druck bestimmten azeotropen Mischung entsprechen, nach oben abdestilliert, während die Abwässer die Kolonne mit einem geringen Essigsäuregehalt von ungefähr 0,5 bis 10/, verlassen.
  • Für die unteren Teile der Kolonne wählt man zweckmäßig Kapselböden mit großem Flüssigkeitsinhalt, während man die Abtrennung des Ester-Alkohol-Wasserdampf-Gemisches im obersten Teil der Kolonne bei Anwesenheit von möglichst wenig Flüssigkeit, also z. B. in einigen mit Raschigringen gefüllten Zargen, ausführt. Zweckmäßig schließt man unmittelbar an den obersten Teil der Kolonne eine zweite Kolonne an, in die die Dämpfe unter Entspannung austreten. Es können dann dort kontinuierlich bei atmosphärischem Druck weitere Mengen von wässerigem Alkohol abgetrennt werden.
  • Das Gemisch von etwa 8o bis 82 °/o Äthylacetat und entsprechenden Mengen Äthylalkohol und Wasser wird nach bekannten Verfahren vom Wasser und Alkohol befreit; dann wird der Ester zusammen mit Wasser in ein Druckverseifungsgefäß übergeführt, das mit einem Rührwerk und einer aufgesetzten Kolonne ausgestattet ist. Die Verseifung kann beispielsweise mit 2 Mol. Wasser auf i Mol. Ester, d. h. ungefähr 40 % vom Gewicht des Äthylacetats, vorgenommen werden und vollzieht sich bei einem Druck von etwa io Atm. und entsprechender Temperatur unter Rühren auch in Abwesenheit von Mineralsäuren sehr schnell bis annähernd zum Gleichgewicht. Nach Erreichung des Gleichgewichts wird möglichst schnell durch die aufgesetzte Kolonne abfraktioniert, und zwar zweckmäßig mit während der Operation abfallenden Drucken bzw. Temperaturen, um beim Zunehmen der Essigsäurekonzentration im Verseifungskessel eine-Rückveresterung zu vermeiden. Man kann so zum Schluß etwa 40 °,'o des angesetzten Esters in Form einer konzentrierten mindestens 8oprozentigen Säure bei gewöhnlichem Druck abdestillieren.
  • Die Gefahr der Rückveresterung der Säure kann dadurch vermieden werden, daß man das fertig verseifte Gemisch unter entsprechender Überhitzung in einen größeren Raum, z. B. eine geräumige Kolonne, die mit lockerem Material, z. B. großen Raschigringen, gefüllt ist, unter erniedrigtem Druck,- z. B. solchem von i Atm., austreten läßt, so daß Alkohol und unveränderter Ester sofort verdampfen und sich von der Essigsäure schnell trennen.
  • An Stelle von Rohholzessig kann mit gleichem Erfolg die dünne, z. B. 2o- bis 3oprozentige Essigsäure aus der Acetylcellulosefabrikation zur Veresterung benutzt werden, wobei eine Reinigung der dünnen Säuren von Resten gelöster Acetylcellulose u. dgl. vollständig unterbleiben kann, besonders wenn die Veresterung diskontinuierlich vorgenommen wird.
  • Das vorliegende Verfahren kann mit Vorteil auch auf die Konzentrierung der übrigen niedrigen Glieder der Fettsäurereihe angewendet werden. So kann man z. B. dünne Ameisensäure, wie sie in den Nachläufen- bei der Herstellung von Ameisensäure aus Natriumformiat erhalten wird, der Konzentrierung gemäß vorliegendem Verfahren unterwerfen. Es werden zu diesem Zweck dieselben Einrichtungen benutzt wie zur Herstellung konzentrierter Essigsäure. Die Veresterung der Ameisensäure geschieht besonders leicht und vollständig schon bei sehr mäßigen Temperaturen bzw. Drucken, und das gebildete Äthylformiat kann leicht durch Rektifikation rein, d. h. frei von überschüssigem Alkohol und Wasser, erhalten werden. Auch die Verseifung vollzieht sich schon bei mäßigen Temperaturen bzw. Drucken schnell. Im Hinblick auf die leichte Wiederveresterung muß man jedoch die Trennung von Alkohol und unverändertem Ester von der Ameisensäure bei möglichst niedrigen Temperaturen schnell vornehmen, zweckmäßig durch die oben beschriebene spontane Verdampfung.
  • Als weitere Ausgangsmaterialien zur Herstellung konzentrierter Fettsäuren kommen u. a. die Natrium- und Calciumsalze der Essigsäure, der Propionsäure und der Buttersäure in Betracht, wie sie nach verschiedenen Gärungsverfahren in ziemlich verdünnten, z. B. 5prozentigen Lösungen anfallen. Man setzt diese verdünnten Salzlösungen mit Hilfe der nötigen Menge Schwefelsäure oder Salzsäure in freie Fettsäuren und Natrium- bzw. Kalksalze um. Die so erhaltenen dünnen Fettsäurelösungen werden gegebenenfalls nach Entfernen der Verunreinigungen, z. B. durch Absitzenlassen der Kalksalze u. dgl., dem oben beschriebenen Verfahren unterworfen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von konzentrierter Essigsäure durch Veresterung verdünnter Essigsäure und Verseifung des gebildeten Esters nach Patent -q.59 604, dadurch gekennzeichnet, daß von den einzelnen Operationen des Verfahrens, nämlich Veresterung, Verseifung und Abtrennung des unzersetzten Esters und'des Alkohols durch Destillation, eine odermehrere unter Druck bzw. bei entsprechend erhöhter Temperatur ausgeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verseifung in Abwesenheit von Mineralsäure durchgeführt wird.
  3. 3. Abänderung des Verfahrens nach Patentansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß andere niedere Glieder der Fettsäurereihe im Sinne der Ansprüche i und 2 in konzentrierte Form übergeführt werden.
DEH109753D 1927-01-19 1927-01-19 Verfahren zur Darstellung konzentrierter Essigsaeure und anderer niederer Glieder der Fettsaeurereihe Expired DE483454C (de)

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