DE1005409B - Unfallverhuetungsschuh - Google Patents

Unfallverhuetungsschuh

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DE1005409B
DE1005409B DESCH15565A DESC015565A DE1005409B DE 1005409 B DE1005409 B DE 1005409B DE SCH15565 A DESCH15565 A DE SCH15565A DE SC015565 A DESC015565 A DE SC015565A DE 1005409 B DE1005409 B DE 1005409B
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DE
Germany
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sole
accident prevention
recess
cap
shoe according
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Pending
Application number
DESCH15565A
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Lennartz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERBERT FUNCK DR
Schuhfabrik Peter Kleinen O H
KLAUS MAERTENS DR
Original Assignee
HERBERT FUNCK DR
Schuhfabrik Peter Kleinen O H
KLAUS MAERTENS DR
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Publication date
Application filed by HERBERT FUNCK DR, Schuhfabrik Peter Kleinen O H, KLAUS MAERTENS DR filed Critical HERBERT FUNCK DR
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Publication of DE1005409B publication Critical patent/DE1005409B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/32Footwear with health or hygienic arrangements with shock-absorbing means

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Insbesondere für die Arbeiter in der Schwerindustrie (Bergbau, Hüttenbetriebe usw.) sind bereits Unfallverhütungsschuhe bekannt, durch welche die empfindlichen Zehen gegen Stoß- und Schlagbeanspruchungen, wie sie z. B. bei Belastungen S durch schwere Gegenstände eintreten können, geschützt werden. So sind bereits Unfallverhütungsschuhe bekannt, bei welchen Stahlkappen entweder außen an der Schuhkappe angeordnet oder in der Schuhspitze eingearbeitet sind. Sofern die Stahlkappe außen an der Schuhspitze angebracht ist, sind besondere Lederstücke erforderlich, um diese abzudecken. Darüber hinaus wird der Schuh hierdurch unansehnlich. Die bekannten Unfallverhütungsschuhe haben jedoch den Nachteil, daß der auf die Zehenkappe von oben ausgeübte Druck, z. B. beim Auftreffen von Steinen od. dgl. auf den Fuß selbst übertragen wird. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausbildung von Unfallverhütungsschuhen unter Vermeidung der beschriebenen Nachteile, und zwar durch eine besonders stabile Konstruktion des Schuhes und eine elastische Abfederung der Stahlkappe unter den erwähnten Belastungen.
Erfindungsgemäß zeichnet sich der Unfallverhütungsschuh mit einer in der Schuhspitze einge- «5 arbeiteten Zehenkappe aus Stahl dadurch aus, daß die Zehenkappe auf einem federnden Rand der Sohle abgestützt ist. Der auf die Zehenkappe wirkende Druck wird infolgedessen nicht auf den Fuß übertragen, sondern durch den federnden Rand der Sohle auf den Boden geleitet. Unterhalb der Zehenkappe kann in der dem Fuß zugekehrten oberen Seite der vorzugsweise aus elastischem Werkstoff, z. B. Gummi oder Kunststoff, bestehenden Sohle eine Ausnehmung vorgesehen sein. Diese ermöglicht bei Belastung der Zehenkappe ein freies Ausweichen der Brandsohle nach unten, wodurch die im Schuh vorhandene Zehenfreiheit auch bei Belastung aufrechterhalten bleibt.' Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Unfallverhütungsschuhes nach der Erfindung wird dadurch erzielt, daß die Stahlkappe einen in Sohlenrichtung abgewinkelten Rand aufweist, mit welchem die Kappe auf dem eingeschlagenen Oberleder abgestützt ist, welches seinerseits auf dem Rahmen aufliegt. Durch diese Maßnahme +5 kommt eine große Stabilität des Schuhvorderteiles zustande, indem etwaige auf die Schuhspitze einr wirkende Druckbeanspruchungen über die Stahlkappe hinweg auf den Rahmen und von diesem auf den vorderen verhältnismäßig breiten Rand der unterhalb der Kappe vorhandenen Ausnehmung auf den Boden übertragen werden. Gleichzeitig wirkt der unterhalb des Stahlkappenrandes befindliche elastische Sohlenrand als Federelement und Stoß-Unfallverhütungssdmh
Anmelder:
Schuhfabrik Peter Kleinen o. H. G., Ratheim (Bez. Aachen),
Dr. Herbert Funck,
München, Äußere Prinzregentenstr. 10, und Dr. Klaus Maertens, Seeshaupt (Obb.)
Hubert Lennartz, Ratheim, ist als Erfinder genannt worden
dämpfer gegen auf die Stahlkappe auftreffende statische oder dynamische Druckbelastungen.
Die unter der Stahlkappe befindliche Ausnehmung in der Sohle ist nach hinten durch einen Quersteg abgeschlossen. Dieser unterhalb des offenen Endes der Stahlkappe befindliche Quersteg wirkt als Zuganker und verhindert zusammen mit der Brandsohle bei Belastung der Kappe ein Ausweichen der freien Stahlkappenenden nach außen.
Wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die obere Sohlenzone am Ballenabschnitt mit einer Ausnehmung versehen, die vorzugsweise tiefer reicht als die Ausnehmung unterhalb der Stahlkappe und die vorzugsweise mit Schwammgummi ausgefüllt ist, so trägt auch dieser Schuhabschnitt zu der erwähnten Abfederung bei. Eine Fortsetzung dieser Aufbaulinie für die Sohlenausbildung wird schließlich auch noch dadurch erreicht, daß die obere Sohlenzone im Gelenkabschnitt und gegebenenfalls im Absatzabschnitt quer verlaufende Ausnehmungen aufweist, deren Tiefe vorzugsweise mit derjenigen der Ausnehmung im Ballenabschnitt übereinstimmt. Da die Abfederung im Absatzabschnitt nicht in dem Maß herbeigeführt zu werden braucht wie in den Abschnitten des vorderen Fußteiles, können die Ausnehmungen im Absatzabschnitt durch schräg zur Sohlenmittellinie verlaufende Stege verstärkt sein.
Aus der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ersichtlich, das in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert ist.
Abb. ι zeigt dabei die im- Sohlenabschnitt aufgeschnittene räumliche Darstellung des erfindungsgemäßen Unfallverhütungsschuhes; aus v-
609 MC/89
Abb. 2 ist der Grundriß der Sohle, und zwar in Ansicht auf die dem Fuß zugekehrte, obere Seite der Sohle ersichtlich; in
Abb. 3 a und 3 b ist ein Querschnitt durch die erfindungsgemäße Schuhspitze wiedergegeben, und zwar zunächst im unbelasteten und dann im belasteten Zustand.
Nach der Abb. 1 wird die Stahlkappe 1 von dem Oberleder 2 umgeben. Der in Sohlenrichtung abgewinkelte Rand 3 liegt auf dem eingeschlagenen Randstück 4 des Oberleders auf. Zwischen dem das Schuhinnere auskleidenden Futterleder 5 und dem Oberleder 2 ist eine Schwammgummischicht 6 angeordnet, welche bis an die Stahlkappe 1 reicht. Im Bereich der Schuhspitze liegt das Futterleder unmittelbar an der Innenwandung der Stahlkappe an und ist an dieser befestigt. Es ist mit seinem freien Ende 7 ein kurzes Stück in Richtung des Sohlenverlaufs eingeschlagen. Auf den so gebildeten Rand 7 des Futters 5 ist im vorderen Teil des Schuhes die Brandsohle 8 aufgelegt.
Der eingeschlagene Rand 4 des Oberleders 2 liegt auf dem Rahmen 9 auf, der seinerseits auf dem vorderen Rand 10 der Laufsohle abgestützt ist. Dieser Rand 10 begrenzt nach der Vorderseite der Sohle hin die in ihre obere Zone eingearbeitete Ausnehmung 11, welche vorzugsweise mit keinerlei Füllung versehen wird und somit bei Belastungen der Schuhspitze, z. B. durch auffallende schwere Materialteile, die bereits erwähnte Abfederung bewirkt. >Nach dem Mittelteil der Sohle hin wird die Ausnehmung 11 durch den verhältnismäßig breiten Steg 12 begrenzt, an den sich, die Ausnehmung 13 anschließt, die vorzugsweise tiefer in die obere Sohlenzone eingearbeitet ist als die Ausnehmung 11 unterhalb der StaWkappe 1. Die Ausnehmung 13 ist vorzugsweise mit Schwammgummi ausgefüllt. Im Gelenkabschnitt weist die obere Zone der Sohle quer verlaufende, durch Stege unterbrochene Ausnehmungen 14 auf, deren Tiefe vorzugsweise mit derjenigen der Ausnehmung 13 im Ballenabschnitt übereinstimmt. Auch diese Ausnehmungen 14 weisen keinerlei Füllmaterial auf, so daß hier eine Abfederung lediglich durch die Luftpolsterung erzielt wird. Die Ausgestaltung der Sohle, wie sie für den Gelenkabschnitt beschrieben war, setzt sich auch in den Absatzabschnitt hinein fort. Hier sind jedoch, wie aus Abb. 2 ersichtlich, schräg zur Sohlenmittellinie verlaufende, sich kreuzende Stege 15 und 16 vorgesehen. Im übrigen ergeben sich die bei der Erläuterung der Abb. 1 behandelten Ausgestaltungen der einzelnen Sohlenabschnitte auch aus der Abb. 2 insofern, als auch auf dieser die Ausnehmungen 14 im Gelenkteil, die mit Schwammgummi ausgefüllte Ausnehmung 13 im Ballenteil und schließlich die Ausnehmung 11 unterhalb der Kappe 1 wiederum erkennbar sind. Aus der Abb. 2 ist auch die Breite des Randes 10 sowie des Steges 12 deutlich ersichtlich, und es tritt insbesondere hervor, daß die Breite dieser Elemente 10 und 12 die Breitenabmessung der Stege 15 und 16 sowie der Stege zwischen den Ausnehmungen 14 überragt.
Abb. 3 b zeigt, wie die Brandsohle 8 unter der Belastung durch einen schweren Gegenstand infolge der abfedernden Verformung des Randes 10 der Sohle in die Ausnehmung 11 ausweicht, wodurch die gewünschte Zehenfreiheit in vollem Umfang gewährleistet ist. Mit 17 ist die Verbindungsnaht zwisehen Brandsohle 8 und Rahmen 9 bezeichnet.
Die Sohle besteht erfindungsgemäß, wie schon erwähnt, vorzugsweise aus elastischem Werkstoff, insbesondere aus Gummi oder Kunststoff. Als besonders geeignet haben sich hochpolymere Kondensationsprodukte als Werkstoff erwiesen.

Claims (7)

Patentansprüche·.
1. Unfallverhütungsschuh mit einer in der Schuhspitze eingearbeiteten Zehenkappe aus Stahl, dadurch gekennzeichnet, daß die Zehenkappe (1) auf einem federnden Rand (10) der Sohle abgestützt ist.
2. Unfallverhütungsschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Zehenkappe (1) an der dem Fuß zugekehrten oberen Seite der vorzugsweise aus elastischem Werkstoff, z. B. Gummi oder Kunststoff, bestehenden Sohle eine Ausnehmung (11) vorgesehen ist.
3. Unfallverhütungsschuh nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zehenkappe (1) einen in Sohlenrichtung abgewinkelten Rand (3) aufweist, mit welchem die Kappe auf dem eingeschlagenen Oberleder (2) abgestützt ist, welches seinerseits auf dem Rahmen (9) aufliegt.
4. Unfallverhütungsschuh nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unter der Zehenkappe befindliche Ausnehmung (n) der Sohle nach hinten durch einen Quersteg (12) abgeschlossen ist.
5. Unfallverhütungsschuh nach den Ansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle an der dem Fuß zugekehrten oberen Seite im Ballenbereich mit einer Ausnehmung (13) versehen ist, die vorzugsweise tiefer reicht als die Ausnehmung (11) unterhalb der Stahlkappe und vorzugsweise mit Schwammgummi ausgefüllt ist.
+5 6. Unfallverhütungsschuh nach den Ansprüchen ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Fuß zugekehrte Oberseite der Sohle im Gelenkbereich und gegebenenfalls im Absatzbereich quer verlaufende Ausnehmungen (14) aufweist, deren Tiefe vorzugsweise mit derjenigen der Ausnehmung (13) im Ballenbereich übereinstimmt.
7. Unfallverhütungsschuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen im Absatzbereich durch schräg zur Sohlenmittellinie verlaufende Stege (15, 16) durchkreuzt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 909 070; französische Patentschriften Nr. 857 ioo, 807244;
USA.-Patentschrift Nr. 2 438 016; britische Patentschrift Nr. 657 858.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
866/89 3.57
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Cited By (1)

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DE2809251A1 (de) * 1977-03-04 1978-09-07 Engelbredt Jac As Schuh

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US2438016A (en) * 1947-01-27 1948-03-16 Safety Box Toe Co Safety shoe and process of making the same
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