DE1005409B - Unfallverhuetungsschuh - Google Patents
UnfallverhuetungsschuhInfo
- Publication number
- DE1005409B DE1005409B DESCH15565A DESC015565A DE1005409B DE 1005409 B DE1005409 B DE 1005409B DE SCH15565 A DESCH15565 A DE SCH15565A DE SC015565 A DESC015565 A DE SC015565A DE 1005409 B DE1005409 B DE 1005409B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sole
- accident prevention
- recess
- cap
- shoe according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B7/00—Footwear with health or hygienic arrangements
- A43B7/32—Footwear with health or hygienic arrangements with shock-absorbing means
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Insbesondere für die Arbeiter in der Schwerindustrie (Bergbau, Hüttenbetriebe usw.) sind bereits
Unfallverhütungsschuhe bekannt, durch welche die empfindlichen Zehen gegen Stoß- und Schlagbeanspruchungen,
wie sie z. B. bei Belastungen S durch schwere Gegenstände eintreten können, geschützt
werden. So sind bereits Unfallverhütungsschuhe bekannt, bei welchen Stahlkappen entweder
außen an der Schuhkappe angeordnet oder in der Schuhspitze eingearbeitet sind. Sofern die Stahlkappe
außen an der Schuhspitze angebracht ist, sind besondere Lederstücke erforderlich, um diese abzudecken.
Darüber hinaus wird der Schuh hierdurch unansehnlich. Die bekannten Unfallverhütungsschuhe
haben jedoch den Nachteil, daß der auf die Zehenkappe von oben ausgeübte Druck, z. B. beim
Auftreffen von Steinen od. dgl. auf den Fuß selbst übertragen wird. Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Ausbildung von Unfallverhütungsschuhen unter Vermeidung der beschriebenen Nachteile, und
zwar durch eine besonders stabile Konstruktion des Schuhes und eine elastische Abfederung der Stahlkappe
unter den erwähnten Belastungen.
Erfindungsgemäß zeichnet sich der Unfallverhütungsschuh mit einer in der Schuhspitze einge- «5
arbeiteten Zehenkappe aus Stahl dadurch aus, daß die Zehenkappe auf einem federnden Rand der Sohle
abgestützt ist. Der auf die Zehenkappe wirkende Druck wird infolgedessen nicht auf den Fuß übertragen,
sondern durch den federnden Rand der Sohle auf den Boden geleitet. Unterhalb der Zehenkappe
kann in der dem Fuß zugekehrten oberen Seite der vorzugsweise aus elastischem Werkstoff,
z. B. Gummi oder Kunststoff, bestehenden Sohle eine Ausnehmung vorgesehen sein. Diese ermöglicht
bei Belastung der Zehenkappe ein freies Ausweichen der Brandsohle nach unten, wodurch die im Schuh
vorhandene Zehenfreiheit auch bei Belastung aufrechterhalten bleibt.' Eine besonders vorteilhafte
Ausbildung des Unfallverhütungsschuhes nach der Erfindung wird dadurch erzielt, daß die Stahlkappe
einen in Sohlenrichtung abgewinkelten Rand aufweist, mit welchem die Kappe auf dem eingeschlagenen
Oberleder abgestützt ist, welches seinerseits auf dem Rahmen aufliegt. Durch diese Maßnahme +5
kommt eine große Stabilität des Schuhvorderteiles zustande, indem etwaige auf die Schuhspitze einr
wirkende Druckbeanspruchungen über die Stahlkappe hinweg auf den Rahmen und von diesem auf
den vorderen verhältnismäßig breiten Rand der unterhalb der Kappe vorhandenen Ausnehmung auf
den Boden übertragen werden. Gleichzeitig wirkt der unterhalb des Stahlkappenrandes befindliche
elastische Sohlenrand als Federelement und Stoß-Unfallverhütungssdmh
Anmelder:
Schuhfabrik Peter Kleinen o. H. G., Ratheim (Bez. Aachen),
Dr. Herbert Funck,
München, Äußere Prinzregentenstr. 10, und Dr. Klaus Maertens, Seeshaupt (Obb.)
Hubert Lennartz, Ratheim, ist als Erfinder genannt worden
dämpfer gegen auf die Stahlkappe auftreffende statische oder dynamische Druckbelastungen.
Die unter der Stahlkappe befindliche Ausnehmung in der Sohle ist nach hinten durch einen
Quersteg abgeschlossen. Dieser unterhalb des offenen Endes der Stahlkappe befindliche Quersteg
wirkt als Zuganker und verhindert zusammen mit der Brandsohle bei Belastung der Kappe ein Ausweichen
der freien Stahlkappenenden nach außen.
Wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die obere Sohlenzone am Ballenabschnitt mit einer
Ausnehmung versehen, die vorzugsweise tiefer reicht als die Ausnehmung unterhalb der Stahlkappe
und die vorzugsweise mit Schwammgummi ausgefüllt ist, so trägt auch dieser Schuhabschnitt zu der
erwähnten Abfederung bei. Eine Fortsetzung dieser Aufbaulinie für die Sohlenausbildung wird schließlich
auch noch dadurch erreicht, daß die obere Sohlenzone im Gelenkabschnitt und gegebenenfalls
im Absatzabschnitt quer verlaufende Ausnehmungen aufweist, deren Tiefe vorzugsweise mit derjenigen
der Ausnehmung im Ballenabschnitt übereinstimmt. Da die Abfederung im Absatzabschnitt
nicht in dem Maß herbeigeführt zu werden braucht wie in den Abschnitten des vorderen Fußteiles,
können die Ausnehmungen im Absatzabschnitt durch schräg zur Sohlenmittellinie verlaufende
Stege verstärkt sein.
Aus der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ersichtlich, das in der nachstehenden
Beschreibung näher erläutert ist.
Abb. ι zeigt dabei die im- Sohlenabschnitt aufgeschnittene
räumliche Darstellung des erfindungsgemäßen Unfallverhütungsschuhes; aus v-
609 MC/89
Abb. 2 ist der Grundriß der Sohle, und zwar in Ansicht auf die dem Fuß zugekehrte, obere Seite
der Sohle ersichtlich; in
Abb. 3 a und 3 b ist ein Querschnitt durch die erfindungsgemäße
Schuhspitze wiedergegeben, und zwar zunächst im unbelasteten und dann im belasteten
Zustand.
Nach der Abb. 1 wird die Stahlkappe 1 von dem
Oberleder 2 umgeben. Der in Sohlenrichtung abgewinkelte Rand 3 liegt auf dem eingeschlagenen
Randstück 4 des Oberleders auf. Zwischen dem das Schuhinnere auskleidenden Futterleder 5 und dem
Oberleder 2 ist eine Schwammgummischicht 6 angeordnet, welche bis an die Stahlkappe 1 reicht. Im
Bereich der Schuhspitze liegt das Futterleder unmittelbar an der Innenwandung der Stahlkappe an
und ist an dieser befestigt. Es ist mit seinem freien
Ende 7 ein kurzes Stück in Richtung des Sohlenverlaufs eingeschlagen. Auf den so gebildeten
Rand 7 des Futters 5 ist im vorderen Teil des Schuhes die Brandsohle 8 aufgelegt.
Der eingeschlagene Rand 4 des Oberleders 2 liegt auf dem Rahmen 9 auf, der seinerseits auf dem vorderen
Rand 10 der Laufsohle abgestützt ist. Dieser Rand 10 begrenzt nach der Vorderseite der Sohle
hin die in ihre obere Zone eingearbeitete Ausnehmung 11, welche vorzugsweise mit keinerlei Füllung
versehen wird und somit bei Belastungen der Schuhspitze, z. B. durch auffallende schwere Materialteile,
die bereits erwähnte Abfederung bewirkt. >Nach dem Mittelteil der Sohle hin wird die Ausnehmung
11 durch den verhältnismäßig breiten Steg
12 begrenzt, an den sich, die Ausnehmung 13 anschließt,
die vorzugsweise tiefer in die obere Sohlenzone eingearbeitet ist als die Ausnehmung 11 unterhalb
der StaWkappe 1. Die Ausnehmung 13 ist vorzugsweise
mit Schwammgummi ausgefüllt. Im Gelenkabschnitt weist die obere Zone der Sohle quer verlaufende, durch Stege unterbrochene Ausnehmungen
14 auf, deren Tiefe vorzugsweise mit derjenigen der Ausnehmung 13 im Ballenabschnitt
übereinstimmt. Auch diese Ausnehmungen 14 weisen keinerlei Füllmaterial auf, so daß hier eine Abfederung
lediglich durch die Luftpolsterung erzielt wird. Die Ausgestaltung der Sohle, wie sie für den
Gelenkabschnitt beschrieben war, setzt sich auch in den Absatzabschnitt hinein fort. Hier sind jedoch,
wie aus Abb. 2 ersichtlich, schräg zur Sohlenmittellinie verlaufende, sich kreuzende Stege 15 und 16
vorgesehen. Im übrigen ergeben sich die bei der Erläuterung der Abb. 1 behandelten Ausgestaltungen
der einzelnen Sohlenabschnitte auch aus der Abb. 2 insofern, als auch auf dieser die Ausnehmungen 14
im Gelenkteil, die mit Schwammgummi ausgefüllte Ausnehmung 13 im Ballenteil und schließlich die
Ausnehmung 11 unterhalb der Kappe 1 wiederum erkennbar sind. Aus der Abb. 2 ist auch die Breite
des Randes 10 sowie des Steges 12 deutlich ersichtlich,
und es tritt insbesondere hervor, daß die Breite dieser Elemente 10 und 12 die Breitenabmessung
der Stege 15 und 16 sowie der Stege zwischen den Ausnehmungen 14 überragt.
Abb. 3 b zeigt, wie die Brandsohle 8 unter der Belastung durch einen schweren Gegenstand infolge
der abfedernden Verformung des Randes 10 der Sohle in die Ausnehmung 11 ausweicht, wodurch
die gewünschte Zehenfreiheit in vollem Umfang gewährleistet ist. Mit 17 ist die Verbindungsnaht zwisehen
Brandsohle 8 und Rahmen 9 bezeichnet.
Die Sohle besteht erfindungsgemäß, wie schon erwähnt, vorzugsweise aus elastischem Werkstoff,
insbesondere aus Gummi oder Kunststoff. Als besonders
geeignet haben sich hochpolymere Kondensationsprodukte als Werkstoff erwiesen.
Claims (7)
1. Unfallverhütungsschuh mit einer in der Schuhspitze eingearbeiteten Zehenkappe aus
Stahl, dadurch gekennzeichnet, daß die Zehenkappe (1) auf einem federnden Rand (10) der
Sohle abgestützt ist.
2. Unfallverhütungsschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der
Zehenkappe (1) an der dem Fuß zugekehrten oberen Seite der vorzugsweise aus elastischem
Werkstoff, z. B. Gummi oder Kunststoff, bestehenden Sohle eine Ausnehmung (11) vorgesehen
ist.
3. Unfallverhütungsschuh nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zehenkappe (1) einen in Sohlenrichtung abgewinkelten Rand (3) aufweist, mit welchem die
Kappe auf dem eingeschlagenen Oberleder (2) abgestützt ist, welches seinerseits auf dem Rahmen
(9) aufliegt.
4. Unfallverhütungsschuh nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die unter der Zehenkappe befindliche Ausnehmung (n) der Sohle nach hinten durch einen
Quersteg (12) abgeschlossen ist.
5. Unfallverhütungsschuh nach den Ansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sohle an der dem Fuß zugekehrten oberen Seite im Ballenbereich mit einer Ausnehmung
(13) versehen ist, die vorzugsweise tiefer reicht als die Ausnehmung (11) unterhalb der Stahlkappe
und vorzugsweise mit Schwammgummi ausgefüllt ist.
+5 6. Unfallverhütungsschuh nach den Ansprüchen ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die dem Fuß zugekehrte Oberseite der Sohle im Gelenkbereich und gegebenenfalls im Absatzbereich
quer verlaufende Ausnehmungen (14) aufweist, deren Tiefe vorzugsweise mit derjenigen
der Ausnehmung (13) im Ballenbereich übereinstimmt.
7. Unfallverhütungsschuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen
im Absatzbereich durch schräg zur Sohlenmittellinie verlaufende Stege (15, 16) durchkreuzt
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 909 070; französische Patentschriften Nr. 857 ioo,
807244;
USA.-Patentschrift Nr. 2 438 016; britische Patentschrift Nr. 657 858.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
866/89 3.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH15565A DE1005409B (de) | 1954-06-11 | 1954-06-11 | Unfallverhuetungsschuh |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH15565A DE1005409B (de) | 1954-06-11 | 1954-06-11 | Unfallverhuetungsschuh |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1005409B true DE1005409B (de) | 1957-03-28 |
Family
ID=7427510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH15565A Pending DE1005409B (de) | 1954-06-11 | 1954-06-11 | Unfallverhuetungsschuh |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1005409B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2809251A1 (de) * | 1977-03-04 | 1978-09-07 | Engelbredt Jac As | Schuh |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR807244A (fr) * | 1936-06-09 | 1937-01-07 | Perfectionnements aux chaussures de travail | |
FR857100A (fr) * | 1939-06-29 | 1940-08-24 | Chaussures La Messine | Perfectionnement apporté dans l'établissement des chaussures |
US2438016A (en) * | 1947-01-27 | 1948-03-16 | Safety Box Toe Co | Safety shoe and process of making the same |
GB657858A (en) * | 1948-11-04 | 1951-09-26 | Raymond Bernard Harrison | Improvements in safety shoes |
DE909070C (de) * | 1952-06-14 | 1954-04-12 | Dunlop Rubber Co | Schuh od. dgl. Fussbekleidung mit Zehenschutz |
-
1954
- 1954-06-11 DE DESCH15565A patent/DE1005409B/de active Pending
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR807244A (fr) * | 1936-06-09 | 1937-01-07 | Perfectionnements aux chaussures de travail | |
FR857100A (fr) * | 1939-06-29 | 1940-08-24 | Chaussures La Messine | Perfectionnement apporté dans l'établissement des chaussures |
US2438016A (en) * | 1947-01-27 | 1948-03-16 | Safety Box Toe Co | Safety shoe and process of making the same |
GB657858A (en) * | 1948-11-04 | 1951-09-26 | Raymond Bernard Harrison | Improvements in safety shoes |
DE909070C (de) * | 1952-06-14 | 1954-04-12 | Dunlop Rubber Co | Schuh od. dgl. Fussbekleidung mit Zehenschutz |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2809251A1 (de) * | 1977-03-04 | 1978-09-07 | Engelbredt Jac As | Schuh |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60030188T2 (de) | Schuhwerk | |
DE3021129A1 (de) | Schuhwerk, insbesondere fuer sportliche zwecke | |
DE3934891A1 (de) | Daempfungseinrichtung fuer stoesse und schwingungen zwischen einem ski und der bindung des schuhs | |
DE2854567A1 (de) | Sportschuh, insbesondere fuer den skilanglauf und tennis | |
EP2056688B1 (de) | Schuh | |
DE1005409B (de) | Unfallverhuetungsschuh | |
DE2101303A1 (de) | Sprunggelenk | |
DE3542759C1 (de) | Mehrteiliges Hufeisen | |
DE3111186A1 (de) | Unfallverhuetungsstiefel | |
WO2000032069A1 (de) | Schuhwerk | |
CH391510A (de) | Schuhabsatz | |
DE2030929A1 (de) | Skistiefel | |
DE1288956B (de) | Schuh mit einer Zehenkappe aus Metall | |
EP0497152B1 (de) | Arbeitsschutzschuh mit einem Dämpfungselement | |
DE2108818C2 (de) | Aufklebbarer Hufbelag für Pferde | |
DE1188475B (de) | Sohle fuer Schuhwerk | |
DE1193836B (de) | Formsohle aus Gummi oder Kunststoff | |
DE60004941T2 (de) | Vorrichtung mit Trägerstruktur zum Einbau in ein Schuhwerk | |
DE527538C (de) | Mit Hohlabsatz und Mittelfussstuetze versehener Gummihalbschuh, Strandschuh bzw. Badeschuh | |
DE1685293A1 (de) | Schuhsohle aus gummielastischem Werkstoff | |
DE1124847B (de) | Unfallverhuetungsschuh | |
DE1930739U (de) | Schuh mit opankensohle. | |
DE671491C (de) | Schuhwerk, dessen Schuhboden im Gelenkteil den ersten Strahl des Fusses nicht erfasst | |
DE7334384U (de) | Unfallverhütungsschuh | |
DE539567C (de) | Nachgiebiger Verbindungsschuh fuer Grubenausbau |