DE1685293A1 - Schuhsohle aus gummielastischem Werkstoff - Google Patents

Schuhsohle aus gummielastischem Werkstoff

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DE1685293A1
DE1685293A1 DE1967F0053042 DEF0053042A DE1685293A1 DE 1685293 A1 DE1685293 A1 DE 1685293A1 DE 1967F0053042 DE1967F0053042 DE 1967F0053042 DE F0053042 A DEF0053042 A DE F0053042A DE 1685293 A1 DE1685293 A1 DE 1685293A1
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shoe sole
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Herbert Dr-Ing Funck
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FUNCK KG DR ING
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FUNCK KG DR ING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/18Resilient soles
    • A43B13/187Resiliency achieved by the features of the material, e.g. foam, non liquid materials

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

298-12·583Ρ(12.584Η) 24.7.1967
Dr.Ing. Funck KG·, Müuchen-Paeing, Haidelweg 20
Schuhsohle aus gummielaatischem Werkstoff
Die Erfindung betrifft eine Schuhsohle aus gummielastischem Werkstoff zum Verkleben mit einem Oberschuh, deren am Rand des Sohlenbodens im wesentlichen vertikal gerichtete Sohlenseitenwand - zumindest in der Ballenpartie - mindestens einen Hohlraum zur Aufnahme eines Polsters aus elastomerem oder polymerem Schaumstoff seitlich begrenzt und deren nach oben gerichtete Fläche als Bett für den Zwickeinschlag des Schaftes des Oberschuhes dient, wobei die Sohlenseitenwand an ihrem Kopf etwa T-profllähnlich in einen Flansch übergeleitet ist, dessen innerer Abschnitt etwa horizontal nach innen gerichtet ist und dessen äußerer Abschnitt nach oben außen ansteigt, wobei dessen etwa nach oben weisende Fläche das Bett für den Zwickrand darstellt, naoh Patent ... (Patentanmeldung F 46 151 VIIa/7la).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schuhsohle bei Aufrechterhaltung aller ihrer Vorteile so auszugestalten,
296-X1328-My(Jr (6)
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BAD
daß durch ihre Ausbildung beim Gehen eine vom orthopädischen Gesichtspunkt natürliche Abrollbewegung des Vorderfußes von dem Kleinzehen- zu dem Großzehenballen gefördert oder erzwungen wird·
Dies wird erfindungsgemäß bei einer Schuhsohle aus gummielastiaohem Werkstoff zum Verkleben mit einem Oberschuh, deren am Rand des Sohlenbodens im wesentlichen vertikal gerichtete Sohlenseitenwand - zumindest in der Ballenpartie - mindestens α einen Hohlraum zur Aufnahme eines Polsters aus elastomerem oder polymerem Schaumstoff seitlich begrenzt, und deren nach oben gerichtete Fläche als Bett für den Zwickeinschlag des Schaftes des Oberschuhes dient, wobei die Sohlenseitenwand an ihrem Kopf etwa T-profilähnlich in einen Flansch übergeleitet ist, dessen innerer Abschnitt etwa horizontal nach innen gerichtet ist, dessen äußerer Absohnitt nach oben außen ansteigt und dessen etwa nach oben weisende Fläche das Bett für den Zwickeinschlag darstellt, nach Patent ··· (Patentanmeldung F 46 151 VIIa/71a), daduroh erreicht, daß die Sohlenseitenwand in dem Bereioh des äußeren, an der Kleinzehen-Ballenpartie gelegenen Randes der Schuhsohle eine größere Dicke bzw. vertikale Steifigkeit als in ih- j ren anderen Abschnitten, insbesondere des in dem Bereich des I inneren an der Großzehen-Ballenpartie gelegenen Randes der Schuhsohle gelegenen Abschnitts aufweist·
Weiter wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß das von dem Sohlenboden naoh unten weisende Laufprofil in dem Bereich des äußeren, an der Kleinzehen-Ballenpartie gelegenen Randes der Schuhsohle eine größere Höhe als in deren anderen Bereichen aufweist.·, . . . .
BAD ORIGINAL
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Schließlich besteht eine erfindungsgemäße Ausgestaltung darin, daß die Höhe des Lauf profils in dem Bereich des äußeren, in der Kleinzehen-Ballenpartie gelegenen Randes der Schuhsohle etwa der Höhe des bei unbelastetem Schuh durch die Wölbung des Sohlenbodens gegenüber einer ebenen Aufstell- bzw« Auftrittsfläche bestehenden, etwa keilförmigen Spaltes entspricht, so daß diese in dem Bereich zwischen dem äußeren Sohlenrand und dem Scheitelpunkt der Wölbung in etwa ausgefüllt ist·
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Ausgestaltung der Schuhsohle wird nicht nur die gewünschte orthopädische Wirkung erzielte Me erfindungsgemäße Schuhsohle zeichnet sich vielmehr zugleich dadurch aus, daß zu ihrer Herstellung im Spritzgießverfahren - von einem sehr geringen zusätzlichen Bedarf an Werkstoff in Höhe von etwa 1 bis 3 # abgesehen kein zusätzlicher Aufwand gegenüber demjenigen Aufwand entsteht, der bei der Herstellung von Schuhsohlen nach dem Hauptpatent erforderlich ist. Es sind lediglich in einem Abschnitt des Formwerkzeuges geringfügig abweichende Abmessungen vorzusehen.
In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Schuhsohle beispielsweise und schematisch in Verbindung mit einem Oberschuh, und zwar in einem Schnitt durch die Ballenpartie, dargestellt.
Nach der Zeichnung ist bei einer Schuhsohle am Rand des Sohlenbodens 1 eine im wesentlichen vertikal gerichtete Sohleneeitenwand 2 angeordnet, die an ihrem Kopf etwa ΐ-profilähnlich in einen Plansch 3 übergeleitet ist. Die Sohlenseitenwand 2
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begrenzt seitlich einen Hohlraum zur Aufnahme eines Polsters aus elastomerem oder polymerem Schaumstoff und ist in einem von dem Sohlenboden 1 in einem zunächst nach außen und darauf nach innen verlaufenden, also etwa konvex-konkavem Bogen gekrümmt ο Der innere Abschnitt 3a des Flansches 3 ist etwa horizontal nach innen gerichtet, während der äußere Abschnitt 3b nach oben außen ansteigtβ Die Oberfläche des Flansches 3 dient als Bett für den unteren Rand des Oberschuhes bzw. für den Zwickeinschlag 5a des Schaftes 5, wobei dieser durch Verkleben des Zwickeinschlages 5 mit dem Flansch 3 der Schuhsohle mit dieser verbunden ist* Auf den Zwickeinschlag 5a und gegebenenfalls das Polster 4 ist eine Brandsohle 6 aufgeklebt ο Der Sohlenboden 1 ist auf seiner nach unten weisenden Seite mit einem Laufprofil 7 versehen.
Die Sohlenseitenwand 2 weist in dem Bereich des äußeren, also am Kleinzehenballen gelegenen Randes A der Schuhsohle eine größere Dicke d1 auf, als die Dicke d der Sohlenseitenwand 2 in ihren anderen Abschnitten, insbesondere des in dem Bereich des inneren, also am Großzehenballen befindlichen Randes B der Schuhsohle gelegenen Abschnitts beträgt.
Die Höhe h dee Laufprofils 7 ist in dem Bereich des äußeren Randes A - Kleinzehenballenpartie - der Schuhsohle mit einer Höhe h' größer bemessen, als in den anderen Bereichen, so dem an dem inneren Rand B - Großzehen-Ballenpartie der Schuhsohle gelegenen Bereioh.
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BAD ORIGINAL
Die Höhe h* des Laufprofils 7 entspricht in dem Bereich des äußeren, in der Kleinzehen-Ballenpartie gelegenen Bandes A der Schuhsohle etwa der Höhe des bei unbelastetem Sohuh durch die - in der Zeichnung übertrieben dargestellte - Wölbung des Sohlenbodens 1 gegenüber einer ebenen Aufsteil- bzw· Auftrittsfläche E bestehenden, etwa keilförmigen Spaltes S in der Weise, daß dieser in dem Bereich des äußeren, an dem Kleinzehenballen gelegenen Randes A der Schuhsohle und dem Scheitelpunkt der Wölbung etwa ausgefüllt ist.
Durch die gegenüber deren anderen Abschnitten größere Dicke d1 der Sohlenseitenwand 2 - somit deren größere Steifigkeit bzw. eher dem Auftreten entgegenwirkende federkraft und die gegebenenfalls größere Höhe h* des Laufprofils 7 in dem Bereich des äußeren Randes A der Schuhsohle wird beim Gehen erreicht, daß der Fuß (nach Auftreten mit der Ferse) über den Kleinzehenballen zum Großzehenballen abrollt und aiah mit der Großzehe vom Boden abdrückt·
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Claims (1)

— D — Patentansprüche
1. feohuhsohle aus gummielastischem Werkstoff, zum Verkleben mit einem Oberschuh, deren am Rand des Sohlenbodens im wesentlichen vertikal gerichtete Sohlenseitenwand - zumindest in der Ballenpartie «- mindestens einen Hohlraum zur Aufnahme eines Polsters aus elastomerem oder polymerem Schaumstoff seitlich begrenzt und deren nach oben gerichtete Fläche als Bett für den Zwickein-A schlag des Schaftes des Oberschuhes dient, wobei die Sohlenseitenwand an ihrem Kopf etwa T«profilähnlich in einen Flansch übergeleitet ist, dessen innerer Abschnitt etwa horizontal nach innen gerichtet ist, dessen äußerer Abschnitt nach oben außen ansteigt und dessen etwa nach oben weisende Fläche das Bett für den Zwickeinschlag darstellt, nach Patent ·.. (Patentanmeldung F 46 151 VIIa/71a) dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenseitenwand (2) in dem Bereich des äußeren, an der Kleinzehen-Ballenpartie gelegenen Randes (A) der Schuhsohle eine größere Dicke (d1) bzw. vertikale Steifigkeit als in ihren anderen Abschnitten, insbesondere als die des in dem Bereich des inneren, an der G-roßzehen-Ballenpartie gelegenen Randes (B) der Schuhsohle befindlichen Abschnitts aufweist· '
ι ;
2· Schuhsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das -: von dem Sohlenboden (1) naoh unten weilende Eaufprofil (7) in dem Bereich des äußeren an der Kleinzehen-Ballenpartie gelegenen Bandes (A) der Schuhsohle eine größere Höhe (h*) als in deren Bereiohen aufweist»
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3« Schuhsohle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h1) des Laufprofils (7) in. dem Bereich des äußeren an der Kleinzehen-Ballenpartie gelegenen Randes (A) der Schuhsohle etwa der Höhe des bei unbelastetem Schuh durch die Wölbung des Sohlenbodens (1) gegenüber einer ebenen Aufstell- bzw β Auftrittsfläche (E) bestehenden etwa keilförmigen Spaltes (S) entspricht, so daß dieser in dem Bereich zwischen den äußeren Rand (A) der Schuhsohle und dem Scheitelpunkt der Wölbung etwa ausgefüllt ist.
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L e e rs e
it
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DE1685293B2 (de) 1977-02-03

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