DE1005357B - Verfahren und Einrichtung zum Auftauen und Erwaermen tiefgekuehlter Lebensmittel - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Auftauen und Erwaermen tiefgekuehlter LebensmittelInfo
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- A23B—PRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
- A23B4/00—General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
- A23B4/06—Freezing; Subsequent thawing; Cooling
- A23B4/07—Thawing subsequent to freezing
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L3/00—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
- A23L3/36—Freezing; Subsequent thawing; Cooling
- A23L3/365—Thawing subsequent to freezing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D17/00—Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces
- F25D17/04—Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces for circulating air, e.g. by convection
- F25D17/06—Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces for circulating air, e.g. by convection by forced circulation
Description
- Verfahren und Einrichtung zum Auftauen und Erwärmen tiefgekühlter Lebensmittel Es ist bekannt, durch. Tiefkühlung konservierte Lebensmittel und zubereitete Speisen mittels sogenan.nter Auf'tauöfen aufzutauen und auf die für den Verzehr geeignete Temperatur zu erwärmen. In, steigendem Umfang ist man dazu übergegangen, auch fertig zubereitete, komplette Essen (Menus) einzufrieren und so zu konservieren, um nach einer gewissen Auftau- und Erwärmungszeit ohne weitere Arbeit diese vorgekochten Speisen tischfertig zur Verfügung zu haben. Besonders für Betriebe der Gastronomie gewinnt dieses Verfahren ständig an Bedeutung, da hierdurch eine Lagerhaltung an vorgekochten Mahlzeiten möglich ist. Nicht zuletzt hat dieses Verfahren in den Bordküchen von Flugzeugen eine große Bedeutung erlangt.
- Bei der Konstruktion derartiger Einrichtungen zum Erwärmen von tiefgekühlten Lebensmiitteln kommt es darauf an, daß eine möglichst große Menge von tiefgekühlten Lebensmitteln in der geringstmöglichen Zeit auf die zum Anrichten erforderliche Temperatur erwärmt wird, wobei die, Temperatur an allen Punkten des Auftauofens und somit die sogenannte Au.ftaugeschwindigkeit möglichst gleich sein sollen.
- Bekannte Vorschläge auf Anwendung eines umgewälzten, gegebenenfalls beheizten Luftstromes zur Behandlung von Fleisch, Obst und anderen Lebensmitteln sehen keine durchgehende Führung des Luftstromes von der Druckseite bis zur Saugseite des Ventilators vor, so daß störende, Luftpolster sich ausbilden können und die Lebensmittel nur ungleichmäßig von der Luft bestrichen werden. Diese Mängel würden sich vor allem dann sehr nachteilig auswirken, wenn die Lebensmittel etagenweise auf Rosten übereinander gestapelt sind, was für das. Auftauen vorbereiteter Speisen die wirtschaftlichste und zweckmäßigste Anordnung ist.
- Es ist aber bei dem Auftauen zubereiteter Speisen, wie beispielsweise gebratenes Fleisch, gekochtes Gemüse und Kartoffeln, erforderlich, daß diese Speisen rasch aufgetaut werden, damit die Konsistenz unverändert bleibt. Es hat sich gezeigt, daß ein derartiges rasches Auftauen dann erreicht wird, wenn die Speisen im wesentlichen konvektiv und so, schnell wie möglich aufgetaut werden. Eine Erwärmung der gefrorenen Speisen oder Lebensmittel überwiegend durch Wärmestrahlung ist, wie sich herausgestellt hat, deswegen für die gestellte Aufgabe unzureichend, weil bei dieser Art der Wärmeübertragung eine Überhitzung der äußeren Schichten der in Schälchen verpackten Speisen unvermeidlich wird, wenn auch dabei die Speisen im Innern innerhalb einer noch vertretbaren Zeit auf die gewünschte Temperatur gebracht werden. Diese Mängel der bekannten Verfahren und Einrichtungen werden nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß der von dem Luftumwälzer ausgehende und zu diesem zurückgeführte warme Luftstrom als Hüllstrom um den von den Speisen gebildete Block herumgeführt und zwischen den Etagen dieses Blockes zurückgeführt wird. Zweckmäßig sind denn Umwälzer Leitflächen nachgeschaltet, die die geförderte Luft im Hüllstrom um dem von den Behältern. gebildeten Block herumführen und zwischen den Etagen des Rostes zur Ansaugseite des Luftumwälzers zurückführen. Dabei ist der Luftumwälzer einer Stirnseite der Kammer zugeordnet und seine Saugseite gegen die Druckseite durch eine diese an den Hüllkanal des Behälterblockes anschließende Leitplatte abgeschlossen.
- Durch diese Warmluftführung wird ein optimaler Wirkungsgrad bei besserer Erhaltung der Speisenkonsistenz erreicht, wobei dieser Wirkungsgrad um so besser ist, wenn die Konvektionsluft mit der den höchsten Wärmeübergangsfaktor gewährleistenden Geschwindigkeit von ungefähr 5 m/sec und mit einer Temperatur von 200 bis 250° im Hüllstrom um die Auftauschalen herumgeleitet und dann zwischen diesen zurückgeführt wird. Es entsteht dabei zwar auch ein g'e'wisses Temperaturgefälle des Warmluftstromes, dem aber dadurch begegnet. werden kann, daß die Speisen mit dem jeweilig höchsten Wärmebedarf, z. B. Fleisch, nahe dem Heizkörper angeordnet werden, während: die Speisen mit geringerem Wärmebedarf erst an einer späteren Stelle des Umlaufs von dem Luftstrom umstrichen werden.
- Die neue Ausbildung,ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. 2 und Fig. 2 einen Schnitt nach Linie C-D der Fig. 1.
- In einer zweckmäßig isolierten Ofenkammer 1 mit Entnahmetür 13 ist ein Etagenrost 9 angeordnet, der zur Aufnahme der die aufzutauenden. und zu er-wärmenden Lebensmittel enthaltenden Behälter 2 dient. Diese Behälter 2 haben in der Regel die Form von sich nach unten pyram,idenförmi.g verjüngenden. Schüsseln, so daß auch. bei enger Anreihung dieser Behälter 2 deren Böden in einigem Abstand voneinander bleiben.
- Der einen Stirnwand der Ofenkammer 1 ist ein von einem Motor 4 antreibbarer Ventilator 3 zugeordnet, dessen Druckseite elektrische Heizspiralen 5 nachgeschaltet sind. Der Ventilator 3 bewirkt somit eine Umwälzung der von der Ofenkammer 1 eingeschlossenen Luft, wobei der von ihm ausgehende Förderluftstrom durch Vorbeigang an den Heizwiderständen 5 auf die erforderliche Auftau- und Erwärmungstemperatur gebracht wird.
- Um zu einer den ganzen Luftraum der Ofenkammer 1 erfassenden Luftumwälzung und damit zu einer gleichmäßigen Auftauung und Erwärmung aller von der Kammer 1 aufgenommenen Behälter 2 zu gelangen, ist die Druckseite des Ventilators 3 von der Saugseite durch ein Leitblech 6 abgetrennt, dass die Förderluft einem von den Seitenflächen des von den Behältern 2 gebildeten Blockes und den: Seitenwänden der Ofenkammer begrenzten Hüllkanal 14 zuleitet.
- Um zu verhindern, daß diese Förderluft vorzeitig durch die Zwischenräume zwischen den einander folgenden Behältern oder zwischen den: einzelnen Etagen nach der Saugseite des Ventilators abgelenkt wird, sind an dem Rost 9 diese seitlichen Zwischenräume 12 zwischen den aufeina,nderfolgenden. Behältern 2 abdeckende Leitbleche 10 vorgesehen. Der Rost 9 trägt ferner Klappen 11, die den Abstand zwischen den. einzelnen Rostetagen überbrücken. Die Leitbleche 10 und die Klappen 11 bilden somit mit den Seitenwänden der Behälter 2 eine praktisch geschlossene Wandfläche, die die von dem Ventilator 3 kommende Warmluft zwingt, um den ganzen von den Behältern 2 gebildeten Block herumzustreichen. Zur besseren Ableitung des von dem Ventilator 3 ausgehenden, Druckluftstromes sind noch diel Stirnecken der Ofenkammer 1 abrundende Leitbleche 7 vorgesehen., die mit den Leitblechen 6 durch Schraubbolzen 8 gehalten sind.
- Der Rückstrom der Luft zu der Saugseite des Ventilators 3 ist auf die Kanäle 15 zwischen den einzelnen Etagen beschränkt, da die zwischen den. Böden der hintereinanderliegenden Behälter 2 verbleibenden Zwischenräume 12 durch. die, Deckplatten 10 überbrückt sind. Diese Platten 10 können auch an den Behältern 2 angeordnet sein..
- Es ergibt sich somit ein geschlossener Zwangsumlauf der Luft und damit eine gleichmäßige Erwärmung aller von der Kammer 1 aufgenommenen Behälter 2, insbesondere dann, wenn darauf geachtet wird, daß die Querschnitte der sich für den Umwälzweg ergebenden Kanäle unter Berücksichtigung der sich auf diesem Weg ergebenden Abkühlung bemessen sind.
- Die Aufnahmebehälter 2 sind in der Regel durch eine Folie verschlossen, so daß die Erwärmung des Gutes, da zwischen der Folie und dem von dem Behälter aufgenommenen Gut ein gewisser Abstand eingehalten ist, in erster Linie über die Wände und den Boden der Behälter erfolgt. Diese Abdeckfolien können jedoch auch mit Löchern versehen sein, um eine Erwärmung der Speisen auch von oben her zu erreichen. Dabei kann der Gesamtquerschnitt dieser Löcher in den Abdeckfolien der einzelnen Behälter 2 mit deren Abstand von dem Ventilator 3 zunehmen, um einen Ausgleich zu der Temperaturabnahme des umgewälzten Luftstromes auf dem Förderweg von und zu dem Ventilator herbeizuführen.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Auftauen und Erwärmen tiefgekühlter Lebensmittel, insbesondere fertig zubereiteter Speisen, die unter Belassung von Zwischenräumen über und nebeneinander auf -einem Etagenrost einer Kammer gestapelt sind, mitteils eines in der Kammer umgewälzten, die Speisen bestreichenden Warmluftstromes, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Lu.ftumwälzer ausgehende und zu diesem zurückgeführte Warmluftstrom als Hüllstrom um den von den Speisen gebildeten Block herumgeführt und zwischen den Etagen dieses Blockes zurückgeführt wird.
- 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch l aus einer Kammer mit einem Etagenrost zur Aufnahme von die Lebensmittel enthaltenden Behältern und einem Luftumwälzer mit Beheizung des von einem geförderten. Umwälzluftstromes, dadurch gekennzeichnet, daß dem Luftumwälzer Leitflächen nachgeschaltet sind, die die geförderte Luft im Hüllstrom um den von den Behältern gebildeten Bloch herumführen und zwischen den Etagen des Rostes zur Ansaugseite des Luftumwälzers zurückführen.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftumwälzer einer Stirnseite der Kammer zugeordnet und seine Saugseite gegen die Druckseite durch eine diese an den Hüllkanal des Behälterblockes anschließende Leitplatte abgeschlossen ist.
- 4. Einrichtung nach, Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen den in den einzelnen Etagen einander folgenden Behältern durch, in deren Bodenebene liegende, dem Rost oder den. Behältern zugeordnete Leitbleche geschlossen sind.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen den Etagen durch an dem Rost angelenkte Außenklappen abgedeckt sind'. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 820 838, 867 642, 931387.
Priority Applications (8)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0387212A1 (de) * | 1989-03-06 | 1990-09-12 | Romano Marchetti | Behälter zum Erwärmen mittels kreislaufangetriebener Luft von Nahrungsmitteln auf Tellern oder in Behältern aus Polypropylen, Aluminium oder anderem Material, geeignet für Kälte-Hitze, Kühlung oder Tiefkühlung |
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Also Published As
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