DE10052924A1 - Zugvorrichtung für medizinische Zwecke - Google Patents

Zugvorrichtung für medizinische Zwecke

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Abstract

Eine Zugvorrichtung weist eine Trommel auf, auf die ein Zugseil zum Ausüben einer Zugwirkung auf einen Körperteil mit einem Knochenbruch bei einem Patienten wieder aufgewickelt wird, sowie eine Feder (14) zum Spannen der Trommel in eine Richtung, in der das Zugseil aufgewickelt wird, einer drehbaren Dämpfungseinrichtung, die über Zahnräder mit der Trommel zum Verringern der Drehgeschwindigkeit der Trommel in der Weise gekoppelt ist, dass die Feder kein heftiges Aufwickeln des Zugseils hervorruft, und schließlich eine Spannungsmesseinrichtung, die an einem vorderen Ende des Zugseils angebracht ist. Mit diesem Aufbau ist die Ausbildung einer Zugvorrichtung für medizinische Zwecke möglich, die sich in einfacher Weise bedienen lässt, ein hohes Mass an Sicherheit bietet und in der Lage ist, das Zugseil ordentlich aufzuwickeln.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zugvorrichtung zum Ausüben einer Zug­ wirkung mit einem Seil, und insbesondere auf eine Zugvorrichtung für medizinische Zwecke gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Sie bezieht sich vor allem auf eine Zugvorrichtung, mit welcher sich ein be­ troffener Körperteil eines Patienten mit einem Bein- oder Armbruch, einem Bruch an den Halswirbeln oder dergleichen korrigieren lässt, indem der so betroffene Körper­ teil mit einer Zugkraft beaufschlagt wird.
STAND DER TECHNIK
Als herkömmliche Zugvorrichtung für medizinische Zwecke ist die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung bekannt, die in Holland erfunden wurde. Für den Betrieb dieser Zugvorrichtung wird ein Zugseil 2, das auf eine Trommel 1 aufgewickelt ist und dessen eines Ende fest an der Trommel gehalten wird, nachgelassen, damit dessen anderes Ende beispielsweise an einem Fuß eines Patienten befestigt wer­ den kann. Als nächstes wird die Trommel 1 durch Spannen eines Verriegelungsgriffs 3 fixiert. Anschließend wird eine Spiralfeder im Inneren der Trommel 1 durch Drehen eines Griffs 4 gespannt, wodurch der Trommel 1 eine potentielle Energie zum er­ neuten Aufwickeln des Zugseils 2 aufgegeben wird. Auf diese Weise wird dadurch eine Zugspannung ausgeübt, dass das Zugseil 2 sich spannt, wenn die Spiralfeder die Trommel 1 spannt.
Im übrigen muss bei der vorgenannten herkömmlichen Zugvorrichtung für medizinische Zwecke zum erneuten Aufwickeln des Zugseils 2 auf die Trommel 1 nach dem Entfernen eines am anderen Ende des Zugseils 2 angebrachten An­ schlussteils vom Fuß des Patienten eine Bedienungsperson das Zugseil 2 mit der Hand halten, damit das Zugseil 2 sich ruhig in umgekehrter Richtung um die Trom­ mel gewickelt wird. Wenn das Seil 2 nicht festgehalten wird, zieht somit die im Inne­ ren der Trommel 1 angeordnete Spiralfeder das Zugseil 2 schnell auf die Trommel 1 zurück, wodurch mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit nicht nur eine Bedienungs­ person wie beispielsweise eine Krankenschwester oder ein Pfleger gefährdet ist, sondern auch das Zugseil 2 auf der Trommel 1 so verklemmt wird, dass die Zugvor­ richtung für anschließenden Gebrauch nicht leicht einsetzbar ist.
KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Zugvor­ richtung zur Verwendung in der medizinischen Heilbehandlung zu schaffen, die sich einfach und in sehr sicherer Weise bedienen lässt und die es ermöglicht, dass ein Zugseil geordnet erneut aufgewickelt werden kann.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist zur Lösung dieser Auf­ gabe eine Zugvorrichtung für medizinische Zwecke vorgesehen, die sich dadurch auszeichnet, dass sie eine Trommel zum erneuten Aufwickeln eines Zugseils auf­ weist, wobei ein hinteres Ende des Zugseils gehalten wird, ferner ein Gehäuse zur Aufnahme und drehbaren Lagerung der Trommel, eine Feder zum Spannen der Trommel in einer Seilaufwickelrichtung, eine an einem vorderen Ende des von einem Seileinlauf ausgelassenen Zugseils angebrachte Seilkupplung, wobei der Seileinlauf im Gehäuse zum Verhindern des Einziehens des vorderen Endes des Zugseils aus­ gebildet ist, ein erstes Getrieberad, das in der Weise vorgesehen ist, dass es eintei­ lig zusammen mit der Trommel und konzentrisch zu dieser drehbar ist, und eine drehbare Dämpfungseinrichtung mit einem zweiten Getrieberad, das ein kleines Untersetzungsrad im Eingriff mit dem ersten Getrieberad ist und dabei im Inneren des Gehäuses eingebaut ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Zugvorrichtung für me­ dizinische Zwecke vorgesehen, bei welcher eine Einrichtung zum Messen der Zug­ spannung, welche eine Seilspannung anzeigt, zwischen dem Zugseil und der Seil­ kupplung angeordnet ist.
Entsprechend einem anderen Aspekt ist erfindungsgemäß eine Zugvorrich­ tung für medizinische Zwecke vorgesehen, bei welcher eine Rolle zur Seilführung und ein Vorspannteil zum elastischen Vorspannen des Seils auf die Rolle in der Nähe des im Gehäuse ausgebildeten Seileinlaufs vorgesehen sind.
Gemäß einem noch weiteren Aspekt sieht die vorliegende Erfindung eine Zugvorrichtung für medizinische Zwecke vor, bei welcher die Feder aus einer Spi­ ralfeder aufgebaut ist, die in einem hohlen Abschnitt der Trommel eingeschlossen ist, und ein Ende der Spiralfeder, die sich in der Mitte befindet, an einer Mittelwelle befestigt ist, die konzentrisch zur Trommel locker in die Trommel eingesetzt und auf dem Gehäuse abgestützt ist, wobei das andere Ende der Spiralfeder an einem im hohlen Bereich der Trommel liegenden Teil der inneren Umfangswandung befestigt ist, und bei welcher ein einteilig mit der Mittelwelle drehbares Einstellteil zum ein­ stellbaren Aufbringen einer Anfangsbelastung auf die Spiralfeder lösbar an der Au­ ßenseite des Gehäuses angebracht ist.
Bei der vorgenannten Zugvorrichtung für medizinische Zwecke ist die Trom­ mel zum erneuten Aufwickeln des Zugseils laufend über das zweite Getrieberad, bei dem es sich um ein kleines Untersetzungsrad in Eingriff mit dem in die Trommel ein­ bezogenen ersten Getrieberad mit der drehbaren Dämpfungseinrichtung gekoppelt, auch wenn die Feder die Trommel in Seilaufwickelrichtung spannt. Infolgedessen wird das Zugseil höchstwahrscheinlich nicht heftig wieder auf die Trommel zurückge­ zogen, wenn das Zugseil von dem betreffenden Körperteil eines an einem Knochen­ bruch leidenden Patienten entfernt wird. Somit lässt sich das erneute Aufwickeln mit einer so geringen Geschwindigkeit vornehmen, dass eine Bedienungsperson wie eine Krankenschwester oder ein Pfleger nicht gefährdet wird.
Da außerdem alle Bestandteile wie die Trommel und die Dämpfungseinrich­ tung im Inneren des Gehäuses eingebaut sind, kann die Zugvorrichtung leichter ge­ handhabt werden.
Wenn zwischen dem Zugseil und der Zugkopplung die Spannungsmessein­ richtung vorgesehen ist, kann diese laufend die Zugkraft erfassen und überwachen, die auf den betroffenen Körperteil eines Patienten ausgeübt wird, wodurch eine je­ weils gewünschte Zugbedingung aufrechterhalten werden kann.
Wenn die Rolle zum Führen des Seils und des Vorspannteils, bei dem es sich um ein flaches federartiges Teil handelt, zum elastischen Vorspannen des Seils auf die Rolle in der Nähe des im Gehäuse vorgesehenen Seileinlaufs vorgesehen sind, werden während des Aufwickelns des Zugseils auf die Trommel nach Abschluss ei­ ner Behandlung mit dieser Zugvorrichtung die Dämpfungseinrichtung und die aus den Getrieberädern aufgebaute Untersetzungsmechanik gemeinsam in der Weise wirksam, dass die Geschwindigkeit, mit der am Zugseil gezogen wird, verringert wird, und außerdem verhindert die zusätzliche Wirkung des Vorspannteils, welches das Zugseil auf die Rolle spannt, dass das Seil herumwirbelt und hin und her springt. Deshalb lässt sich das Zugseil sauber auf die Trommel aufgewickelt werden, wo­ durch ein Nachteil in der Form beseitigt wird, dass die Bedienungsperson während des nächsten Einsatzes des Geräts Schwierigkeiten mit der Handhabung des Zug­ seils hat.
Wird als Feder eine Spiralfeder verwendet und in die Trommel eingesetzt, und wird an der Außenseite des Gehäuses das Einstellteil zum Aufbringen einer anfäng­ lichen Belastung auf die Spiralfeder lösbar angebracht, lässt sich eine Anfangszug­ kraft in angemessener Weise in der Größenordnung von 10 N (= 1 kgf) im voraus einstellen und somit kann das Bedienungspersonal die Zugvorrichtung in Kranken­ häusern auf äußerst einfache Weise einsetzen.
Wenn als Einstellteil eine Sperrplatte verwendet wird und diese Sperrplatte in Eingriff mit der drehbaren Klinke steht, an der eine Feder angebracht ist, kann die Anfangszugkraft leicht auf die Spiralfeder ausgeübt werden, indem die Sperrplatte mit Unterbrechungen gedreht wird.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Nachstehend wird nun die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben, in welcher:
Fig. 1 eine Vorderansicht mit der Darstellung einer Zugvorrichtung für medizinische Zwecke zeigt, die ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist und bei der eine Abdeckplatte entfernt ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1 ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 2 zeigt; und
Fig. 4 eine Seitenansicht mit der Darstellung einer beispielhaften herkömmlichen Zugvorrichtung für medizinische Zwecke ist.
BESCHREIBUNG
Aus Fig. 1 bis 3 ist eine Zugvorrichtung für medizinische Zwecke zu entneh­ men, die ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Bei der erfin­ dungsgemäßen Zugvorrichtung für medizinische Zwecke ist eine Trommel 12, die zum Aufwickeln des Zugseils 11 ausgelegt und an der ein hinteres Ende des Zug­ seils befestigt ist, drehbar im Inneren eines Gehäuses 13 gelagert und ist in die Trommel 12 eine Spiralfeder 14 zum Spannen der Trommel in Seilaufwickelrichtung 11 eingepasst.
Im einzelnen ist ein Ende 14a der Spiralfeder 14, das sich in der Mitte befin­ det, an einer Mittelwelle 15 befestigt, während das andere Ende 14b an einem in­ nenliegenden Teil der Umfangswandung befestigt ist, der sich in einem hohlen Ab­ schnitt der Trommel 12 befindet. Damit fungiert die Mittelwelle 15 als Antriebswelle zum Spannen der Spiralfeder 14 und wird vom Gehäuse 13 abgestützt, während es locker in die Trommel 12 konzentrisch zu dieser eingesetzt wird. Außerdem ist eine Sperrplatte 16 vorgesehen, die als Einstellteil dient, das sich einteilig zusammen mit der Mittelwelle 15 dreht, wenn die Welle 15 mit Hilfe eines Schraubendrehers oder dergleichen gedreht wird, um die Spiralfeder 14 mit einer Anfangsbelastung zu be­ aufschlagen. Die Sperrplatte 16 ist so ausgelegt, dass sie an einer Seitenplatte 13c des Gehäuses 13 angebracht werden kann, das nach Drehung der Mittelwelle 15 festgeschraubt wird. Dabei ist zu beachten, dass die Sperrplatte 16 mit einer Dreh­ klinke 18 in Eingriff kommt, an welcher eine Feder 17 angebracht ist, und dass eine in dieser Weise aufgebaute Sperrmechanik somit die Mittelwelle 15 mit Unterbre­ chungen in Drehung versetzen kann.
Die Trommel 12 kann sich um die Mittelwelle 15 drehen, die integral mit einem Getrieberad 19 ausgebildet ist. Das Getrieberad 19 kämmt mit einem kleinen Unter­ setzungsrad 20a einer in Öl laufenden drehbaren und einseitig wirkenden Dämp­ fungseinrichtung 20, die auf einer Innenwandung des Gehäuses 13 angebracht ist.
Des weiteren ist in der Nähe eines im Gehäuse 13 zur Führung des Zugseils 11 ausgebildeten Seileinlaufs 13a eine Rolle 21 angeordnet. Gemäß Fig. 3 ist zum elastischen Vorspannen des Zugseils auf die Rolle 21 ein Vorspannelement 21a an­ geordnet.
Darüber hinaus ist eine Seilkupplung 11a vorgesehen, damit das Zugseil 11 zum Strecken eines gebrochenen Armes, Beins oder anderen Körperteils eines im Krankenhaus behandelten bettlägerigen Patienten eingesetzt werden kann. Gemäß Fig. 2 befindet sich zwischen der Seilkupplung 11a und dem Zugseil 11a ein Tensio­ meter bzw. eine Spannungsmesseinrichtung 22 zum Anzeigen der Spannung, unter der das Zugseil 11 steht.
Auch wenn die Spannungsmesseinrichtung 22 abgenommen ist, funktioniert die Seilkupplung 11a in der Weise, dass sie ein Zurückziehen des vorderen Endes des Zugseils 11 in den Seileinlauf 13a verhindert.
Als Beispiele für die Spannungsmesseinrichtung lassen sich unter anderen eine Einrichtung mit Federwaage und eine Einrichtung mit Lastzelle nennen. Des weiteren ist an dem Gehäuse 13 eine Abdeckplatte 23 zum Verdecken der Sperr­ platte 16 angebracht, und ist in einem oberen Abschnitt des Gehäuses 13 ein Befes­ tigungsloch 13b zum Anbringen der Zugvorrichtung in der Nähe eines Bettes ausge­ bildet, auf dem ein Patient liegt.
Bei der vorgenannten Zugvorrichtung für medizinische Zwecke entsprechend diesem Ausführungsbeispiel ist die drehbare und einseitig wirkende Dämpfungsein­ richtung 20 mit der Trommel 12 über das kleine Untersetzungsrad 20a laufend ver­ bunden, das mit dem integral in die Trommel 12 einbezogenen Getrieberad 19 kämmt. Deshalb wird die Dämpfungseinrichtung 20 nach Abnahme des Zugseils 11 von einem Knochenbruchpatienten auch dann wirksam, wenn die Spiralfeder 14 die Trommel 12 spannt, um die Trommel 12 zum Aufwickeln des Zugseils bereit zu hal­ ten, wodurch verhindert wird, dass das Zugseil 11 heftig wieder auf die Trommel 12 aufgewickelt wird. Somit lässt sich der Vorgang des Seilaufwickelns mit so geringen Geschwindigkeiten durchführen, dass eine Bedienungsperson wie beispielsweise eine Krankenschwester oder ein Pfleger nicht verletzt wird.
Des weiteren sind alle Bauteile wie die Trommel 12 und die Dämpfungsein­ richtung 20 im Inneren des Gehäuses 13 angeordnet. Deshalb lässt sich die Zugvor­ richtung leichter gehandhabt werden.
Des weiteren ist zwischen dem Zugseil 11 und der Seilkupplung 11a die Spannungsmesseinrichtung 22 angeordnet. Deshalb lässt sich die auf den betroffe­ nen Körperteil eines Patienten ausgeübte Zugkraft laufend überwachen, wodurch es möglich ist, dass ein jeweils gewünschter Zugzustand beibehalten wird.
Weiterhin sind die Rolle 21 zum Führen des Zugseils 11 und das blattfeder­ förmige Vorspannelement 21a zum elastischen Vorspannen des Zugseils 11 auf die Rolle 21 in der Nähe des in dem Gehäuse 13 vorgesehenen Seileinlaufs 13a ange­ ordnet. Wenn somit nach Abschluss einer Behandlung mit Hilfe dieser Zugeinrich­ tung das Zugseil 11 wieder auf die Trommel 12 aufgewickelt werden soll, verringert die kombinierte Wirkung aus der Dämpfungseinrichtung 20 und der Untersetzungs­ mechanik, die aus den Zahnrädern 19 und 20a besteht, die Geschwindigkeit, mit der an dem Seil gezogen wird; außerdem verhindert die zusätzliche Wirkung, die von dem das Zugseil auf die Rolle 21 spannenden Vorspannteil 21a ausgeübt wird, dass das Zugseil herumwirbelt und hin und her springt. Damit ist es wiederum möglich, das Zugseil 11 wieder auf die Trommel 12 ordentlich aufzuwickeln, wodurch eine unbequeme Situation vermieden wird, die sich möglicherweise beim nächsten Ein­ satz der Zugvorrichtung ergibt.
Wenn außerdem die Spiralfeder 14 in der Trommel 12 eingeschlossen ist und wenn das Einstellteil (die Sperrplatte 16 bei diesem Ausführungsbeispiel), das die Spiralfeder 14 mit einer Anfangsbelastung beaufschlagen kann, lösbar an der Au­ ßenseite des Gehäuses 13 angebracht ist, lässt sich die anfängliche Zugkraft korrekt in einer Größenordnung von 10 N (= 1 kgf) im voraus einstellen, wodurch die Hand­ habung der Zugvorrichtung im Krankenhaus in bemerkenswerter Weise vereinfacht wird.
Wenn das Einstellteil aus der Sperrplatte 16 aufgebaut ist und die Platte 16 in Eingriff mit der drehbaren Klinke 18 steht, an der die Feder 17 angebracht ist, lässt sich die Sperrplatte 16 mit Unterbrechungen drehen und damit kann die Anfangsbe­ lastung leicht auf die Spiralfeder 14 aufgebracht werden.
Während bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die Spiral­ feder 14 als Feder zum Spannen der Trommel 12 in Aufwickelrichtung des Zugseils 11 verwendet wird, kann auch mit einer eine gleichbleibende Kraft aufbringenden Feder gearbeitet werden. In einem solchen Fall kann die Zugbelastung unabhängig von der Länge, um die das Zugseil 11 ausgelassen wird, auf gleichbleibendem Wert gehalten werden.
Wie vorstehend ausführlich beschrieben, kann die Zugvorrichtung für medizi­ nische Zwecke die folgenden Vorteile bieten:
  • 1. Da die Trommel zum Aufwickeln des Zugseils immer über das kleine Un­ tersetzungsrad mit der drehbaren Dämpfungseinrichtung verbunden ist, welches mit dem einstückig mit der Trommel ausgebildeten Getrieberad kämmt, auch wenn die Trommel von der Feder in Seilaufwickelrichtung gespannt wird, tritt keine heftige Bewegung ein, während das Zugseil wieder auf die Trommel aufgewickelt wird, bei­ spielsweise nachdem das Zugseil von dem betroffenen Körperteil eines an einem Knochenbruch leidenden Patienten entfernt wurde. Deshalb kann das Zugseil mit so geringen Geschwindigkeiten wieder aufgewickelt werden, dass eine Bedienungsper­ son wie beispielsweise eine Krankenschwester oder ein Pfleger nicht gefährdet wird. Da außerdem alle Bauteile, einschließlich der Trommel und der Dämpfungseinrich­ tung, im Inneren des Gehäuses eingebaut sind, lässt sich die Zugvorrichtung leichter handhaben.
  • 2. Wenn zwischen das Zugseil und die Seilkupplung eine Spannungsmess­ einrichtung eingesetzt ist, lässt sich die Spannungsmesseinrichtung zum Überwa­ chen der Zugkraft einsetzen, die auf den betroffenen Körperteil eines Patienten kon­ stant ausgeübt wird, wodurch es möglich wird, dass ein jeweils gewünschter Zugzu­ stand aufrechterhalten wird.
  • 3. Wenn die Rolle zum Führen des Zugseils und das flache federförmige Vorspannelement zum elastischen Vorspannen des Seils auf die Rolle in der Nähe des in dem Gehäuse ausgebildeten Seileinlaufs angeordnet sind, verringert die ge­ meinsame Wirkung der Dämpfungseinrichtung und der aus den Zahnrädern aufge­ bauten Untersetzungsmechanik die Geschwindigkeit, mit der am Zugseil gezogen wird: außerdem verhindert die zusätzliche Wirkung des Vorspannelements, welches das Zugseil auf die Rolle spannt, dass das Zugseil herumwirbelt und hin und her springt, während das Zugseil nach Abschluss einer Behandlung mit dieser Zugvor­ richtung wieder auf die Trommel aufgewickelt wird. Deshalb lässt sich das Zugseil ordentlich auf die Trommel aufwickeln und somit steht die Zugvorrichtung problemlos zur Verfügung, ohne dass der Einsatz bei der nächsten Verwendung unbequem wird.
  • 4. Wenn als Feder eine Spiralfeder verwendet und in die Trommel eingesetzt wird, und wenn das Einstellteil zum Aufbringen einer Anfangsbelastung auf die Spi­ ralfeder lösbar an der Außenseite des Gehäuses angebracht ist, lässt sich mit Hilfe des Einstellteils eine anfängliche Zugbelastung entsprechend im voraus einstellen, wodurch für die Bedienungsperson eine äußerst einfache Handhabung der Zugvor­ richtung im Krankenhaus möglich wird.
  • 5. Wenn als Einstellteil eine Sperrplatte verwendet wird und die Sperrplatte mit einer drehbaren Klinke in Eingriff steht, an der eine Feder angebracht ist, lässt sich durch Drehen der Sperrplatte mit Unterbrechungen eine anfängliche Belastung auf die Spiralfeder aufgebracht werden.
  • 6. Wird als Einstellteil eine Sperrplatte eingesetzt und steht die Sperrplatte mit einer drehbaren Klinke in Eingriff, an der eine Feder angebracht ist, kann die anfängliche Belastung durch Drehen der Sperrplatte mit Unterbrechungen leicht auf die Spiralfeder aufgebracht werden.

Claims (5)

1. Zugvorrichtung zu medizinischen Zwecken, dadurch gekennzeichnet, dass sie folgendes aufweist:
eine Trommel (12) zum Aufwickeln eines Zugseils (11), während ein hinteres Ende des Zugseils (11) festgehalten wird:
ein Gehäuse (13) zum drehbaren Abstützen der Trommel (13) in dem Ge­ häuse;
eine Feder (14) zum Spannen der Trommel (12) in einer Richtung zum Aufwickeln des Zugseils (11);
eine Seilkupplung (11a), die an einem vorderen Ende des aus einem im Ge­ häuse (13) vorgesehenen Seileinlaufs (13a) ausgelassenen Zugseils (11) zum Blockie­ ren des Einziehens des vorderen Endes des Zugseils (11) angebracht ist;
ein erstes Getrieberad (19), das in der Weise vorgesehen ist, dass es sich einstückig mit der Trommel (12) und konzentrisch zu dieser dreht; und
eine drehbare Dämpfungseinrichtung (20) mit einem zweiten Getrieberad (20a), das ein kleines Untersetzungsrad im Eingriff mit dem ersten Zahnrad (19) dar­ stellt und im Inneren des Gehäuses (13) eingebaut ist.
2. Zugvorrichtung für medizinische Zwecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Zugseil (11) und der Seilkupplung (11a) eine Spannungs­ messeinrichtung (22) zum Anzeigen einer auf das Zugseil (11) einwirkenden Zug­ spannung angeordnet ist.
3. Zugvorrichtung für medizinische Zwecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe des in dem Gehäuse (13) ausgebildeten Seileinlaufs (13a) eine Rolle (21) zum Führen des Zugseils (11) und ein Vorspannelement (21a) zum elastischen Vorspannen des Zugseils (11) auf die Rolle (21) vorgesehen sind.
4. Zugvorrichtung für medizinische Zwecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Feder (14) aus einer in einem hohlen Abschnitt der Trommel einge­ schlossenen Spiralfeder aufgebaut ist, wobei ein Ende der Spiralfeder (14), das sich in der Mitte befindet, an einer Mittelwelle (15) befestigt ist, das locker in die Trommel (13) konzentrisch zu dieser eingepasst und auf dem Gehäuse (13) gelagert ist,
und dass das andere Ende der Spiralfeder (14) an einem in dem hohlen Ab­ schnitt der Trommel (13) befindlichen innenliegenden Bereich der Umfangswandung befestigt ist, während ein einteilig zusammen mit der Mittelwelle (15) drehbares Ein­ stellteil zum einstellbaren Aufbringen einer Anfangsbelastung auf die Spiralfeder (14) an der Außenseite des Gehäuses (13) lösbar angebracht ist.
5. Zugvorrichtung für medizinische Zwecke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das Einstellteil aus einer Spannplatte (16) aufgebaut ist,
und die Spannplatte (16) mit der drehbaren Klinke (18) mit einer daran ange­ brachten Feder (17) in Eingriff steht.
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