DE2539686A1 - Automatische manschette fuer eine vorrichtung zur messung des blutdrucks - Google Patents

Automatische manschette fuer eine vorrichtung zur messung des blutdrucks

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Description

L. 75 100 Fl. 5. September 1975
Medical Monitors, Inc. Los Angeles, Kalif. (V. St. v. A.)
Automatische Manschette für eine Vorrichtung zur Messung des Blutdrucks
(Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden U.S. Anmeldung Ser. No. 504,131 vom 9. September 1974 in Anspruch genommen.)
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der automatischen Vorrichtungen zur Messung von Blutdruck und insbesondere den Manschettenteil einer derartigen Vorrichtung, durch den die Blutzirkulation in einem Teil eines menschlichen Körpers wie z.B. in einem Arm oder Bein entsprechend den aufeinanderfolgenden Meßschritten bei der automatischen Blutdruckmessung vorübergehend unterbrochen wird.
In einer U.S. Patentanmeldung mit dem Titel "Blood Pressure Measuring System" ("Vorrichtung zur Messung des Blutdrucks"), Akt.-Z. Ser.No. 443,442, Anmeldetag 19. 2. 1974, ist eine Vorrichtung zur automatischen Messung des Blutdrucks beschrieben. Entsprechend einem Verfahrensschritt beim Meßvorgang wird eine Manschette um den Arm einer Person herumgewickelt, und die Manschette weist eine Flüssigkeitskammer auf, vermittels welcher die Blutzirkulation vorübergehend unterbrochen wird. Für die in der genannten Ü.S. Anmeldung beschriebene Vorrichtung läßt sich auch eine herkömmliche Manschette verwenden, sofern diese mit dem Meßgerät verbindbare Flüssigkeitsanschlüsse und -vorrichtungen aufweist und die Möglichkeit zum Auffangen akustischer Impulse bietet.
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In jedem Falle ist jedoch erstrebenswert, die Blutdruckmessung voll zu automatisieren, d.h. auch die Unterbrechung der Blutzirkulation mit einzubeziehen.
Eine automatische Manschette würde die Einstellung eines gleichbleibenden, engen Paßsitzes am Arm der untersuchten Person bieten, so daß dementsprechend auch genauere Ergebnisse erhalten werden. Fernerhin sollte eine automatische Manschette einen akustischen Impulsdetektor aufweisen, welcher mit der Vorrichtung zur Messung des Blutdrucks verbindbar ist.
Weiterhin sollte bei einer automatischen Manschette natürlich dafür gesorgt sein, daß der Arm oder ein anderer Teil des Körpers des Patienten , um welchen herum die Manschette angelegt wird, während der Blutdruckmessung seine Lage praktisch nicht verändert. Wenn ein Arm oder ein anderer Teil des menschlichen Körpers in bequemer Lage gehalten ist, wird das Risiko der Entwicklung unerwünschter Nebenwirkungen, welche fehlerhafte Meßwerte zur Folge haben könnten, weitgehend ausgeschaltet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine zur Verwendung in Verbindung mit einer automatischen Vorrichtung zur Messung des Blutdrucks geeignete automatische Manschette zu schaffen, welche den vorgenannten Bedingungen genügt und insbesondere an die in der genannten U.S. Patentanmeldung beschriebene Blutdruckmeßvorrichtung anpaßbar ist.
Die zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene automatische Manschette für eine Vorrichtung zur Messung des Blutdrucks ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen umschließenden Teil mit einer öffnung, durch welche hindurch ein Teil eines menschlichen Körpers, in dem die Blutzirkulation vorübergehend unterbrochen werden soll,
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einführbar ist, eine mechanische Verengungsvorrichtung in Form eines biegsamen Bandes, das an einem Ende an einem inneren Wandabschnitt der öffnung an dem umschliessenden Teil befestigt und um den Umfang der öffnung herumgeführt ist, ein mit dem biegsamen Band verbundenes Zugseil, welches tangential aus dem umschließenden Teil herausgeführt ist und dazu dient, bei Angriff einer Zugkraft an dem Zugseil das Band in Art einer sich verengenden Spirale in Umfangsrichtung zusammenzuziehen und an den Teil des menschlichen Körpers anzulegen, eine auf eine durch den Teil des menschlichen Körpers gegen weiteres Zusammenziehen der Verengungsvorrichtung hervorgerufene Widerstandskraft vorgegebener Größe ansprechbare und zum Beenden des Zugvorgangs bei eng anliegender Verengungsvorrichtung an dem Teil des menschlichen Körpers dienende Vorrichtung, und eine an einem Abschnitt der Innenfläche des biegsamen Bandes gegenüber dem Teil des menschlichen Körpers ausgebildete und bei Befüllung mit Flüssigkeit zum Ausüben eines stärkeren Drucks auf den Teil des menschlichen Körpers dienende, flexible Flüssigkeitskammer.
Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung ist ein äußerer Wandabschnitt der flexiblen Flüssigkeitskammer an einer an dem Teil des menschlichen Körpers zur Anlage bringbaren und bei Befüllung der Kammer mit Flüssigkeit gegen diesen abdichtbaren Stelle in Form eines akustischen Hohlraums ausgebildet und über einen Kanal mit einem Mikrofon verbunden. Der akustische Hohlraum ist dabei an einer solchen Stelle angeordnet, daß bei Anliegen des biegsamen Bandes gegen den Teil des menschlichen Körpers der akustische Hohlraum gegen den menschlichen Körper abgedichtet und somit ringsum abgeschlossen ist. Die aufgefangenen akustischen Impulse werden durch das außerhalb des umschließenden Teils angeordnete Mikrofon aufgefangen.
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Die Betätigung der mechanischen Verengungsvorrichtung, sowie die Zufuhr und Ableitung von Flüssigkeit zu bzw. von der Flüssigkeitskammer werden entsprechend einem vorgegebenen Meßvorgang durch die Blutdruckmeßvorrichtung gesteuert.
Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der automatischen Manschette in Verbindung mit weiteren Geräten zur automatischen Messung des Blutdrucks einer Person,
Fig. 2 ein in einem größeren Maßstab gehaltener Querschnitt durch die Manschette entlang der Linie 2-2 von Fig. 1, wobei einige Teile der Vorrichtung nur schematisch dargestellt sind,
Fig. 3 ein Teilquerschnitt durch die Manschette in Richtung der Pfeile 3-3 von Fig. 2 und
Fig. 4 ein Aufrißquerschnitt in Richtung der Pfeile 4-4 von Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte automatische Manschette für eine Vorrichtung zur Messung des Blutdrucks weist einen umschließenden Teil in Form eines zylindrischen Gehäuses 10 mit einer Öffnung 11 auf, durch welche hindurch ein Teil eines menschlichen Körpers, in dem die Blutzirkulation vorübergehend unterbrochen werden soll, einführbar ist. Bei dem hier dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein menschlicher Arm in gestrichelten Linien bei 12 in einer durch die Öffnung 11 durchgeführten Lage vor Beginn einer Blutdruckmessung dargestellt.
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Da es wünschenswert ist, daß der Arm der Person während des Meßvorgangs nicht bewegt wird, ist eine Unterarmauflage 13 mit einer Auflagemulde 14 vorgesehen und auf einer Grundplatte 15 gleitend verschiebbar geführt. Das zylindrische Gehäuse 10 ist zweckmäßigerweise am vorderen Ende der Grundplatte 15 befestigt und beispielsweise vermittels der Gleitführung 16 für die Unterarmauflage in bezug auf das Austrittsende der öffnung 11 in Richtung des Doppelpfeils 17 in Längsrichtung hin und her verstellbar.
Außer der Manschette sind ein Steuergerät 18 und ein Sichtgerät 19 vorgesehen. Das Steuergerät 18 kann nach Wunsch mit einem Quecksilbermanometer 20 versehen sein, das sich während des Blutdruckmeßvorgangs im Gesichtsfeld des Patienten befindet. Die tatsächlichen systolischen und diastolischen Blutdruckmeßwerte werden jedoch nach Ende der Messung im Sichtgerät 19 angezeigt, so daß kein zusätzliches Manometer erforderlich ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kann das Sichtgerät 19 eine ggf. mit einem Münzeinwurf gekoppelte Startdrucktaste S und eine Rückstelltaste R aufweisen. Sobald ein Patient seinen Arm durch die öffnung durchgesteckt hat, drückt er die Starttaste S, wonach die verschiedenen Schritte bei der Ausführung der Blutdruckmessung völlig automatisch ausgeführt werden. Nach Beendigung der Messung gibt die automatische Manschette den Arm automatisch frei, und bei Betätigung der Rückstelltaste R verschwindet die Sichtanzeige des Blutdruckwerts von der Mattscheibe des Sichtgeräts 19, so daß sich die Vorrichtung in Bereitschaftsstellung zur Ausführung einer neuen Blutdruckmessung befindet.
Wie oben ausgeführt, ist die Erfindung auf die Manschette
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und nicht auf die Vorrichtung zur Messung des Blutdrucks gerichtet, so daß sich eine ausführliche Beschreibung des eigentlichen Blutdruckmeßvorgangs erübrigt. In diesem Zusammenhang wird auf die vorgenannte U.S. Patentanmeldung verwiesen, in welcher die aufeinanderfolgenden Schritte bei der Blutdruckmessung und die Anzeige der Meßwerte im einzelnen beschrieben sind.
In Fig. 2 sind weitere Einzelheiten der Manschette dargestellt. Die innerhalb des zylindrischen Gehäuses 10 befindliche mechanische Verengungsvorrichtung besteht aus einem biegsamen Band 21, das an einem Ende mit seinen äußeren Ecken bei 22 an der Innenwand der zylindrischen Öffnung 11 befestigt ist. Das Band 21 verläuft spiralförmig um den Umfang der öffnung 11 herum und ist an seinem anderen Ende mit einem Zugseil 23 verbunden, das entsprechend der hier dargestellten bevorzugten Ausführungsform vorzugsweise mittig über die Außenseite des Bandes geführt und an seinem inneren Ende an der gleichen Stelle 22 wie das innere Bandende befestigt ist.
Das Zugseil 23 ist vom biegsamen Band aus in Tangentialrichtung aus dem zylindrischen Gehäuse 10 herausgeführt. Wenn daher eine Zugkraft an dem Zugseil 23 angreift, zieht das letztere das biegsame Band 21 in Art einer sich verengenden Spirale in Umfangsrichtung zusammen. Dieser Vorgang ist durch die in gestrichelten Linien bei 21' dargestellte Lage des Bandes bei gezogenem Seil 23 veranschaulicht, wobei ersichtlich ist, daß das Band zwischen den Befestigungspunkten 22 vorbeigelaufen ist und sich vom inneren Umfang des zylindrischen Gehäuses 10 wie dargestellt "abgewickelt" hat.
Das beschriebene Spannen des biegsamen Bandes 21 ist vergleichbar dem Herumwickeln einer Bandage um den Arm einer Person. Anders ausgedrückt, es findet keine Relativbewe-
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gung zwischen dem Band und dem Arm einer Person in Umfangsrichtung, sondern nur eine fortschreitende Anlage in Radialrichtung gegen den Arm statt, indem das Band effektiv um den Arm "herumgewickelt" wird. Dieser Vorgang entspricht wie gesagt dem Herumwickeln einer Bandage oder einer herkömmlichen Blutdruckmeßmanschette um den Arm einer Person.
Mit dem biegsamen Band 21 wirkt eine Flüssigkeitskammer zusammen, welche sich über einen Abschnitt der Innenfläche des biegsamen Bandes erstreckt. Die "Flüssigkeit" kann ein flüssiges oder gasförmiges Medium sein. Die zur Befüllung der Flüssigkeitskammer dienende Flüssigkeit wird der Kammer über eine durch ein Einlaßventil 26 gesteuerte Zulaufleitung 25 vermittels einer Flüssigkeitspumpe 27 zugeführt. Der Abbau des Flüssigkeitsdrucks in der Flüssigkeitskammer 24 erfolgt durch Ablassen der Flüssigkeit durch die Rückleitung 28, gesteuert durch ein Auslaßventil 29.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht in der Ausbildung eines akustischen Hohlraums bei 30 in der Außenwand der Flüssigkeitskammer 24. Dieser Hohlraum befindet sich an einer solchen Stelle, daß er vorzugsweise gegen eine Arterie im Arm des Patienten anliegt, sobald die Flüssigkeitskammer 24 mit Flüssigkeit gefüllt worden ist. Der akustische Hohlraum 30 steht über einen Kanal 31 mit einem äußeren Mikrofon 32 in Verbindung.
Das äußere Ende des Zugseils 23 ist wie im unteren Teil von Fig. 2 ersichtlich durch eine in einem Stück mit dem zylindrischen Gehäuse 10 ausgebildete Gehäuseverlängerung 33 nach außen geführt und auf eine Trommel 34 aufgewickelt, deren Welle ein Zahnrad 35 trägt. Ein Antriebsritzel 36 ist in Eingriff bringbar mit dem Zahnrad 35, um die Trommel 34 anzutreiben, wenn das biegsame Band 21 verengt wer-
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den soll. Das Äntriebsritzel 36 ist entsprechend der Darstellung mit der Abtriebsseite eines Zahnraduntersetzungsgetriebes 37 verbunden, welches seinerseits mit einem Motor 38 gekoppelt ist. Eine Klinkenradsperre 39 ist unmittelbar mit der Motorwelle gekoppelt, wobei die entsprechende Klinke 40 ein Drehen des Motors im Gegensinn verhindert, damit sich das Zahnrad 35 und die Trommel 34 nicht im Gegensinn drehen, wenn das Antriebsritzel 36 mit dam Zahnrad 35 kämmt.
Antriebsritzel 36, Zahnraduntersetzungsgetriebe 37, Motor 38, Klinkenradsperre 39 und Klinke 40 sind durch eine biegsame Halterung gehalten. Ein Elektromagnet 42 beaufschlagt im angeschalteten Zustand die genannten Teile entsprechend der Darstellung von Fig. 2 nach links, so daß das Antriebsritzel 36 in Eingriff mit dem Zahnrad 35 gelangt.
Das Steuergerät 18 von Fig. 1 ist in Fig. 2 in Blockschaltform dargestellt und über Steuerleitungen mit dem Elektromagneten 42, dem Motor 38, dem Einlaßventil 26, der Flüssigkeitspumpe 27 und dem Auslaßventil 29 verbunden. Das Steuergerät enthält die verschiedenen elektrischen Schaltungselemente für die Ausführung der Blutdruckmessungen, wozu dem Gerät über die Leitung 43 elektrische Impulse von dem Mikrofon 32 zugeführt werden. Diese elektrischen Impulse entstehen natürlich aufgrund der im akustischen Hohlraum 30 aufgefangenen akustischen Impulse.
In der Querschnittsansicht von Fig. 3 ist die Verankerung des inneren Endes des biegsamen Bandes 21 bei 22 an dem zylindrischen Gehäuse 10 dargestellt. Das innere Bandende weist einen verbreiterten Abschnitt auf, damit es den bei 21' in gestrichelten Linien dargestellten äußeren, freien Bandabschnitt beim Zusammenziehen des spiraligen
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Bandes nicht bei der nach oben gerichteten Gleitverschiebung behindert.
Figur 3 zeigt weiterhin, daß der vom akustischen Hohlraum 30 ausgehende Kanal 31 integral in der Außenwand der Flüssigkeitskammer 24 ausgebildet ist.
Weiterhin ist die mittige Anordnung des Zugseils 23 auf dem biegsamen Band 21 ersichtlich. Das äußere Zugseilende ist durch die Gehäuseverlängerung 33 nach außen geführt und wie anhand Fig. 2 beschrieben mit der Trommel 34 verbunden .
Im vorderen Querschnitt von Fig. 4 ist das mit der Trommel 34 verbundene Zugseil 23 in einer teilweise auf der Trommel 34 aufgewickelten Stellung dargestellt. Wenn das Antriebsritzel 36 außer Eingriff mit dem Zahnrad 35 steht, befinden sich das Zahnraduntersetzungsgetriebe 37, der Motor 38, die Klinkenradsperre 39 und die Klinke 40 in der in ausgezogenen Linien dargestellten Lage. Bei erregtem Elektromagneten 42 wird die biegsame Halterung 41 entsprechend Fig. 4 nach links beaufschlagt, so daß das Antriebsritzel 36 und die anderen, an der biegsamen Halterung 41 befestigten Teile in die in gestrichelten Linien dargestellte Lage 36' gelangen, in welcher die beiden Zahnräder 35 und 36 kämmen und die Trommel 34 angetrieben wird.
Der Motor 38 ist so ausgelegt, daß er nur ein vorbestimmtes Drehmoment liefert. Wenn der Drehwiderstand einen vorbestimmten Wert überschreitet, kommt daher der Motor 38 einfach zum Stillstand, da er nur für das vorbestimmte Nenndrehmoment ausgelegt ist.
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Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen automatischen Manschette ist kurz wie folgt: Wenn wie anhand Fig. 1 veranschaulicht ein Patient oder ganz allgemein eine Person eine Blutdruckmessung an sich ausführen will, führt die betreffende Person zunächst ihren linken Arm durch die Öffnung 11 des zylindrischen Gehäuses 10 hindurch und legt ihren Unterarm in die Auflagemulde 14 der Unterarmauflage 13, Dann drückt die Person nur noch die in Fig. 1 dargestellte Startdrucktaste S.
Bei Betätigung der Startdrucktaste S werden verschiedene Arbeitsabläufe für die Blutdruckmessung ausgelöst. Zunächst wird der Elektromagnet 42 gleichzeitig mit dem Anlauf des Motors 38 erregt, so daß das Zahnrad 35 vermittels des Antriebsritzels 36 in einem Drehsinn gedreht wird, bei dem das Zugseil 23 entsprechend Fig. 2 nach rechts gezogen wird. Aufgrund des Zahnraduntersetzungsgetriebes 37 wird die Drehgeschwindigkeit der Trommel 34 in bezug auf die des Motors 38 stark herabgesetzt, wobei jedoch die Umfangsverengung des biegsamen Bandes nichtsdestoweniger verhältnismäßig schnell erfolgt und sich das biegsame Band 21 mit der Flüssigkeitskammer 24 eng um den Arm des Patienten herum anlegt. Der gegenüber einer weiteren Verengung vom Arm eines Patienten ausgeübte Widerstand führt automatisch zum Stillstand des Motors 38, da dieser wie gesagt nur für ein vorbestimmtes Drehmoment ausgelegt ist. Das vorgegebene Drehmoment ist so bemessen, daß das biegsame Band eng, jedoch ohne Einschnürung am Arm einer Person anliegt.
Die Klinkenradsperre 39 und die Klinke 40 verhindern dabei eine gegenläufige Drehung des Motors 38 und entsprechend auch der Zahnräder 35, 36 und der Trommel 34, so daß das verengte Band 21 in der eng anliegenden Stellung um den Arm des Patienten verbleibt.
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Sobald die mechanische Verengung des Bandes 21 in der vorstehend beschriebenen Weise erfolgt ist, wird durch öffnen des Einlaßventils 26, gesteuert vom Steuergerät 18,
Flüssigkeit (oder ein Gas) in die Flüssigkeitskammer 24
gepumpt. Beim Anstieg des Flüssigkeitsdrucks wird das
Steuergerät durch die vom Mikrofon 32 aufgefangenen akustischen Impulse in der Weise gesteuert, daß die weitere
Flüssigkeitszufuhr zur Flüssigkeitskammer gesperrt wird, sobald die Gewähr dafür besteht, daß die Blutzirkulation völlig unterbrochen ist.
Nach Unterbrechung der Blutzirkulation wird die in der
Flüssigkeitskammer 24 befindliche Flüssigkeit vermittels des Auslaßventils 29 ebenfalls durch das Steuergerät 18 gesteuert ganz allmählich abgelassen bis das Mikrofon aufgrund der wiedereinsetzenden Blutzirkulation Impulse auffängt.
Das in Fig. 1 dargestellte Manometer 20 kann nach Wunsch ggf. unmittelbar mit der Flussigkextskammer 24 verbunden sein, um dem Patienten die Möglichkeit zu bieten, die
Arbeitsweise der Vorrichtung zu verfolgen. Die tatsächliche Bestimmung des direkten systolischen und diastolischen Blutdrucks erfolgt jedoch im Steuergerät, und sobald die Blutzirkulation aufgrund des abnehmenden Flüssigkeitsdrucks in der Flüssigkeitskammer wieder einsetzt, werden die errechneten Blutdruckwerte auf dem Schirm des Sichtgeräts von Fig. 1 angezeigt. Anschließend wird der Elektromagnet 42 automatisch abgeschaltet, wodurch das Antriebsritzel außer Eingriff mit dem Zahnrad 35 gelangt und sich das
innerhalb des zylindrischen Gehäuses 10 befindliche biegsame Band 21 aufgrund seiner Eigenelastizität sofort in
Umfangsrichtung ausdehnen kann. Der Arm des Patienten wird dabei freigegeben. Die im Sichtgerät 19 erscheinenden Blutdruckwerte werden so lange angezeigt, bis die in Fig. 1 dar-
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gestellte Rückstelltaste R gedrückt wird. Dadurch verschwinden die Meßwerte, und die Vorrichtung wird in die Bereitschaftsstellung zur Ausführung einer neuen Messung gebracht.
Aufgrund der biegsamen Halterung für den Motorantrieb der Trommel 34 und der Tatsache, daß der Elektromagnet 42 zwecks Zahnradeingriff erregt sein muß, ist das Antriebssystem ausfallsicher, da der Elektromagnet bei Stromausfall stromlos wird, sofort der Antrieb außer Eingriff gelangt und das Band sich unverzüglich völlig öffnet und den Arm des Patienten freigibt.
Aufgrund des Merkmals, daß der Motor 38 nur für ein vorbestimmtes Drehmoment ausgelegt ist, wird gewährleistet, daß unabhängig von der Größe des Arms einer Person in jedem Falle der gleiche, enge Paßsitz eingestellt wird.
Anstelle des hier dargestellten zylindrischen Gehäuses, durch welches der Arm einer Person durchgeführt werden muß, könnte natürlich auch ein Klemmbügel, ein Spannband oder ein äquivalenter, umschließender Teil verwendet werden.
Die automatische Manschette ist natürlich von besonderem Vorteil in Verbindung mit einer automatischen Vorrichtung zur Blutdruckmessung.
- Patentansprüche: 609812/0765

Claims (5)

  1. Patentansprüche :
    Automatische Manschette für eine Vorrichtung zur Messung des Blutdrucks, gekennzeichnet durch
    a) einen umschließenden Teil (10) mit einer öffnung (11), durch welche hindurch ein Teil (12) eines menschlichen Körpers, in dem die Blutzirkulation vorübergehend unterbrochen werden soll, einführbar ist,
    b) eine mechanische Verengungsvorrichtung in Form eines biegsamen Bandes (21), das an einem Ende (22) an einem inneren Wandabschnitt der öffnung an dem umschließenden Teil befestigt und um den Umfang der öffnung herumgeführt ist, ein mit dem biegsamen Band verbundenes Zugseil (23), welches tangential aus dem umschließenden Teil herausgeführt ist und dazu dient, bei Angriff einer Zugkraft an dem Zugseil das Band in Art einer sich verengenden Spirale in Umfangsrichtung zusammenzuziehen und an den Teil des menschlichen Körpers anzulegen,
    c) eine auf eine durch den Teil (12) des menschlichen Körpers gegen weiteres Zusammenziehen der Verengungsvorrichtung hervorgerufene Widerstandskraft vorgegebener Größe ansprechbare und zum Beenden des Zugvorgangs bei eng anliegender Verengungsvorrichtung an dem Teil des menschlichen Körpers dienende Vorrichtung (34, 38), und
    d) eine an einem Abschnitt der Innenfläche des biegsamen Bandes (21) gegenüber dem Teil (12) des menschlichen Körpers ausgebildete und bei Befüllung mit Flüssigkeit zum Ausüben eines stärkeren Drucks auf den Teil des menschlichen Körpers dienende, flexible Flüssigkeitskammer (24) .
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  2. 2. Manschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf eine vorgegebene Widerstandskraft ansprechbare Vorrichtung aus einem Motor (38) und einer mit dem Zugseil (23) verbundenen Trommel (34) besteht/ wobei der Motor für das Aufbringen eines entsprechend der Widerstandskraft vorgegebenen Höchstdrehmoments an der Trommel ausgelegt ist und bei Erreichen des Widerstandskraftwerts anhält, und außerdem eine zur Verhinderung von Drehung des Motors im Gegensinn dienende Klinkenradsperre (39) vorgesehen ist.
  3. 3. Manschette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine Haltevorrichtung (42) vorgesehen ist, vermittels welcher der Motor (38) derart in Eingriff mit der Trommel (34) gehalten ist, daß er bei Abschaltung der Haltevorrichtung außer Eingriff mit der Trommel gelangt und das biegsame Band (21) aufgrund seiner Eigenelastizität sich ungehindert in Umfangsrichtung ausdehnt und dabei außer Eingriff mit dem Teil (12) des menschlichen Körpers gelangt.
  4. 4. Manschette nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß ein äußerer Wandabschnitt der flexiblen Flussigkeitskanmer (24) an einer an dem Teil (12) des menschlichen Körpers zur Anlage bringbaren und bei Befüllung der Kammer mit Flüssigkeit gegen diesen abdichtbaren Stelle in Form eines akustischen Hohlraums (30) ausgebildet und über einen Kanal (31) mit einem Mikrofon (32) verbunden ist.
  5. 5. Manschette nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der umschließende Teil als zylindrisches Gehäuse (10) ausgebildet ist, welches an seinem vorderen Ende auf einer Grundplatte (15) gelagert ist, und an dem Austrittsende der Öffnung (11) eine zur
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    Lagerung des Unterarms oder eines anderen Teils des menschlichen Körpers in der richtigen Lage in bezug auf die automatische Manschette und den in dieser befindlichen akustischen Hohlraum (30) dienende, auf der Grundplatte (15) verfahrbare Unterarmauflage (13) vorgesehen ist.
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    le e rs e i te
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