DE3236396C2 - - Google Patents

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DE3236396C2
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    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/451Genital or anal receptacles
    • A61F5/453Genital or anal receptacles for collecting urine or other discharge from male member

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Description

Die Erfindung betrifft eine Urinalvorrichtung für männliche Patien­ ten und insbesondere einen Außenkatheder zum Auffangen und Ableiten unwillkürlicher Urinentleerungen in ein Sammelgefäß.
Bei Urinalvorrichtungen für männliche Patienten, bei denen ein Urin- Sammelgefäß am Körper oder in der Nähe des Körpers getragen wird, ist es üblich, eine Hülle aus biegsamem Material über den Penis zu streifen und sie durch einen Schlauch oder eine andere biegsame Lei­ tung mit dem Sammelgefäß zu verbinden. Einige Vorrichtungen haben üblicherweise ein schmales Band, das verhältnismäßig fest um die Hül­ le gewickelt wird, diese hält und Undichtigkeiten verhindert. Da Uri­ nalvorrichtungen lange Zeit getragen werden müssen, wie im Falle von Querschnittslähmungen, übt das gewickelte Band einen ständigen Druck auf den Penis und insbesondere die Harnröhre aus, die an der Unter­ seite des Penis nahe der Oberfläche verläuft. Einschnürungen und Be­ schwerden können die Folge sein. Es ist nicht ungewöhnlich, daß ein fest gewickeltes Band Schwellungen und sogar Gangrän verursacht. Andererseits kann ein lockeres Band Urin austreten lassen, der dann zu Hautreizungen führt.
In der US-Patentschrift 38 63 638 wird ein Innenpolster beschrieben, das zwischen Hülle und Penis angeordnet ist und einen Teil des von dem außen umgewickelten Band ausgeübten Druckes aufnimmt. Oft wird jedoch das Polster von der Pflegeperson, die die Urinalvorrichtung anlegt, unbeabsichtigt nicht angebracht, oder das Polster ist bei einem bestimmten Penis zu breit oder zu schmal. Deshalb wird in der Patentschrift vorgeschlagen, das Polster auf beiden Seiten mit ei­ nem Klebstoff zu versehen, so daß ein Umwickeln mit einem äußeren Band nicht notwendig ist.
Bei einer Urinalvorrichtung nach der US-Patentschrift 41 87 851 erübrigt sich das Umwickeln mit einem äußeren Band durch Verwendung eines Polsters, dessen Innen- und Außenflächen mit einem Klebstoff beschichtet sind. Das Polster kann daher um den Penis gewickelt wer­ den, und die Hülle der Urinalvorrichtung wird über das Polster ge­ rollt und von dem Klebstoff gehalten. Obgleich bei dieser und der vorstehend genannten Urinalvorrichtung kein Umwickeln mit einem äuße­ ren Band notwendig ist, bestehen die Probleme, die sich durch das Umwickeln des Penis mit einem zu straffen Material ergeben, fort.
In der US-Patentschrift 37 39 783 wird eine Urinalvorrichtung be­ schrieben, die ohne Wickelband oder Polster auskommt. Auf den Penis wird ein Klebstoff aufgestrichen, und über den Klebstoff wird eine mit Silicongummi imprägnierte Hülle gestreift. Dieses Verfahren und die Vorrichtung sind jedoch nicht zufriedenstellend, da eine zuver­ lässige Abdichtung und Halterung der Vorrichtung davon abhängt, daß die Pflegeperson einen geeigneten Klebstoff verwendet und den Kleb­ stoff einwandfrei aufträgt.
Aus der US-PS 23 89 831 ist bekannt, die Haftung des Klebstoffs an der Außenfläche einer kondomartigen Hülle durch Einfügen einer gesonderten Abdeckschicht zu verhindern. Die Abdeckschicht wird hierbei quer zur Abrollrichtung des Kondoms abgezogen. Erst danach wird der Kondom vollständig abgerollt. Hieraus wird der Nachteil deutlich, daß die Handhabung der Vorrichtung gemäß der US-PS 23 89 831 relativ umständlich ist.
Es besteht weiterhin ein Bedarf an einer zuverlässigen, dichten Urinalvorrichtung für männliche Patienten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Urinalvorrichtung für männliche Patienten, bestehend aus einem kondomartigen Teil zum Überstreifen über einen normalen, schlaffen Penis, das mit einem kathederartigen Rohr zum Ableiten des Urins zu einem Sammelbehälter verbunden ist und das aus einer biegsamen zylindrischen Hülle besteht, die nach außen auf sich selbst aufgerollt ist, zur Verfügung zu stellen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Hülle aus einer Außenschicht und einer inneren Grundmaterialschicht besteht und zwischen diesen Schichten eine Klebstoffschicht eingerollt ist, die sich beim Abrollen von der Außenschicht löst und an der inneren Grundmaterialschicht haften bleibt, so daß die Vorrichtung mit dem zwischen diesen Schichten eingerollten Klebstoff gelagert und durch Abrollen der Hülle über den Penis in Gebrauch genommen werden kann, wobei der Klebstoff am Penis haftet.
Bei einer Ausführungsform besteht die Urinalvorrichtung gemäß der Erfindung aus einem Kondom, das zum Überstreifen über einen normalen, schlaffen Penis vorgesehen ist. Das Kondom ist mit einer Art Katheder zum Ableiten des Urins in ein Sammelgefäß verbunden. Das Kondom be­ steht aus einer biegsamen zylindrischen Hülle, die nach außen auf sich selbst aufgerollt ist und fortlaufend größere Ringe bildet. Zwischen den aufeinanderfolgenden Ringen ist Klebstoff angeordnet. Die Hülle weist äußere Bestandteile für die Aufgabe des Klebstoffs beim Abrollen der Hülle und einen inneren Bestandteil zur Bildung einer an dem Klebstoff haftenden Oberfläche beim Abrollen der Hülle auf. Dadurch kann die Vorrichtung mit dem zwischen den Ringen ge­ schützt untergebrachten Klebstoff gelagert werden. Zum Gebrauch wird die Hülle über den Penis abgerollt, wobei Klebstoff von dem äußeren Bestandteil abgetrennt und auf den inneren Grundbestandteil sowie den Penis aufgebracht wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat die Urinalvorrichtung die Form eines Außenkatheders für männliche Patienten mit einer Hülle zum Überstreifen über einen normalen, schlaffen Penis. Die Hülle hat ein offenes Ende und ein gegenüberliegendes Ende, das einstückig mit einer kugelförmigen Zwischenkammer und einem Kathederteil zum An­ schluß eines Schlauches verbunden ist, der zu einem Sammelgefäß führt. Die Hülle ist mit einer Innenschicht aus Latexkautschuk versehen, an der sich eine Außenschicht aus einem Klebstoff abweisenden Mit­ tel befindet. Im Zustand vor dem Gebrauch ist die Hülle nach außen auf sich selbst aufgerollt. Zwischen den aufeinanderfolgenden Ringen ist ein medizinischer Kontaktklebstoff angeordnet. Beim Abrollen der Hülle über den Penis bleibt der Kontaktklebstoff an der Latexschicht haften und wird von der Schicht des Trennmittels abgewiesen. Auf diese Weise wird der Klebstoff zwischen Latexkautschuk und Penis eingebettet und bildet nach einmaligem Ausüben eines angemessenen Druckes auf Hülle und Penis eine dichte Verbindung.
Die Erfindung umfaßt auch ein Verfahren zum Herstellen der Urinalvor­ richtung für männliche Patienten. Es besteht darin, daß eine Form der Vorrichtung in ein flüssiges Grundmaterial eingetaucht, das an der Vorrichtung haftende Grundmaterial ausgehärtet, auf den Hüllen­ teil des ausgehärteten Grundmaterials ein flüssiges Freigabematerial aufgetragen, das Freigabematerial ausgehärtet, auf einen zylindri­ schen Teil des ausgehärteten Freigabematerials ein Kontaktklebstoff aufgetragen und der Hüllenteil der Vorrichtung von einem Ende her aufgerollt wird.
Die Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß kein Band oder Pol­ ster zum Umwickeln des Penis erforderlich ist. Das Risiko des Ein­ tritts einer Schwellung oder einer Gangrän ist damit beseitigt. Da­ rüber hinaus ist es nicht notwendig, daß die Pflegeperson den Penis durch Aufstreichen eines geeigneten Klebstoffs vorbereitet. Die Vor­ richtung enthält einen Mechanismus zur Speicherung eines geeigneten Klebstoffs im Zustand vor dem Gebrauch und zur Übertragung des Kleb­ stoffs auf die erforderliche Fläche zur Erzielung einer einwand­ freien Verbindung zwischen Penis und Urinalvorrichtung.
Die Vorrichtung kann durch einfaches Abrollen und Andrücken leicht auf einen Penis aufgebracht werden. Zusätzliche Maßnahmen, wie Auf­ tragen eines Klebstoffs oder Anbringen eines Bandes oder Polsters sind nicht erforderlich.
An Hand der Zeichnungen wird die Urinalvorrichtung im einzelnen be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Urinalvorrichtung beim Aufbringen auf einen Penis;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht der Vorrichtung im Zustand vor dem Gebrauch;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der auf einem Penis an­ gebrachten Urinalvorrichtung; und
Fig. 4 ein Fließdiagramm des Verfahrens zum Herstellen der Urinalvorrichtung für männliche Patienten.
In den Zeichnungen sind gleiche oder entsprechende Teile mit glei­ chen Bezugsziffern versehen. In Fig. 1 ist die Urinalvorrichtung allgemein mit 10 bezeichnet. Die Vorrichtung 10 ist als Außenkathe­ der dargestellt, der um einen Penis 12 angebracht ist. Die Vorrich­ tung 10 besteht aus einem Kondomteil in Form einer Hülse oder Hülle 14 mit einem konischen Teil 16, der in eine Einschnürung 18 und dann in eine kugelförmige Zwischenkammer 20 übergeht, an die sich ein Katheder- oder Schlauchteil 22 anschließt. Die Zwischenkammer 20 dient auch als Antiknickmechanismus für das Rohr 22 und zur Rück­ flußverhinderung. Die Vorrichtung 10 erfordert eine Hülle 14, kann aber mehr oder weniger der anderen genannten Elemente aufweisen, die verschiedene Formen haben oder in anderer als der dargestellten Reihenfolge angeordnet sein können.
Die Hülle 14 ist zylindrisch und lang genug, um, wie nachstehend er­ läutert, eine ausreichende zylindrische Kontaktfläche für einen Klebstoff 24 zu bieten. Die Hülle 14 besteht aus mehreren Material­ schichten. Eine Innenschicht 26 bildet das Grundmaterial, das ein­ stückig mit dem konischen Teil 16, der Zwischenkammer 20 und dem Ka­ thederrohr 22 verbunden ist. Die Innenschicht 26 der Hülle 14 hat im Vergleich zur Dicke des konischen Teils 16, der Zwischenkammer 20 und des Rohrs 22 einen verhältnismäßig dünnen Querschnitt. Die letztgenannten, dickeren Elemente müssen im allgemeinen ihre angege­ bene Form ohne Unterstützung durch innere oder äußere Verstärkungen beibehalten. Die Hülle 14 erstreckt sich über den Penis 12 und nimmt daher die Form des Penis an.
Auf der Innenschicht 26 ist eine Außenschicht 28 aufgebracht. Selbst­ verständlich können auch noch Zwischenschichten vorhanden sein, doch haben diese für die Erfindung keine besondere Bedeutung. Die Außen­ schicht 28 hat ebenfalls einen verhältnismäßig dünnen Querschnitt und erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Länge der Hülle 14.
In aufgerolltem Zustand der Hülle 14 vor dem Gebrauch ist der Kleb­ stoff 24 zwischen der Außenfläche der äußeren Schicht 28 und der In­ nenfläche der inneren Schicht 26 eines oder mehreren der aufeinander­ folgenden Ringe angeordnet. Die Innenschicht 26 bietet eine nach in­ nen gerichtete Fläche, an der der Klebstoff 24 leicht haftet. Die Außenschicht 28 bietet eine nach außen gerichtete Fläche, von der der Klebstoff leicht abgegeben wird.
Die Innenschicht 26 der Hülle 14, der konische Teil 16, die Zwischen­ kammer 20 und das Rohr 22 sind aus Latexkautschuk oder einem anderen geeigneten Grundmaterial, wie synthetischem Kautschuk, geformt. Die Außenschicht 28 besteht aus einem Siliconkautschuk oder einem ande­ ren Klebstoff abweisenden Material. Die Außenschicht 28 ist vor­ zugsweise nicht porös, da sonst die Klebstoffabgabe nicht vollstän­ dig ist. Der Klebstoff 24 ist ein medizinisch zugelassener Kontakt- oder Trockenklebstoff, der für die Herstellung einer Verbindung zwi­ schen Haut und Grundmaterial geeignet ist. Der Klebstoff muß fest genug und feuchtigkeitsbeständig sein, um ein Durchlecken von Urin zu verhindern; er darf aber nicht so haftfest sein, daß das Abnehmen der Vorrichtung 10 vom Penis Schmerzen verursacht.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, wird die Urinalvorrichtung 10 unter Be­ nutzung einer Patrizenform (nicht dargestellt) mit Außenkonturen, die den Innenkonturen der Vorrichtung 10 entsprechen, hergestellt. Die Form wird in flüssiges Grundmaterial eingetaucht. Nach dem Her­ ausnehmen der Form wird das anhaftende Grundmaterial ausgehärtet und bildet dann die Innenschicht 26 der Hülle 14 sowie den konischen Teil 16, die Zwischenkammer 20 und das Rohr 22. Die Form kann mehr­ mals eingetaucht werden, wobei nach jedem Eintauchen die anhaftende Schicht ausgehärtet wird. Der Grundmaterialteil der Vorrichtung 10 kann von der ersten Form und auf eine zweite Form aufgebracht werden oder nicht. Sodann wird ein flüssiges Trennmittel, wie Siliconkaut­ schuk, auf den Hüllenteil des ausgehärteten Grundmaterials aufgetra­ gen. Das Trennmittel läßt man aushärten und bildet die Außen­ schicht 28 der Hülle 14. Die Vorrichtung 10 kann wiederum auf der Form verbleiben oder von ihr abgenommen und auf eine andere Form ge­ bracht werden. Der Kontaktklebstoff 24 wird auf den zylindrischen Teil der Außenfläche der Außenschicht 28 aufgebracht. Die Hülle 14 wird vom offenen Ende zum konischen Teil 16 hin auf sich selbst auf­ gerollt. Die Vorrichtung 10 wird dann leicht gestreckt, von der Pa­ trizenform abgenommen und kann nun in gebrauchsfertigem Zustand ver­ packt oder angewendet werden.
Zur Benutzung der Urinalvorrichtung 10 wird der konische Teil 16 nahe an das Ende des Penis gebracht, wie in Fig. 1 dargestellt. So­ dann wird die Hülle 14 über den Penis abgerollt. Beim Abrollen wird Klebstoff 24 von dem Trennmittel der Außenschicht 28 abgelöst und haftet an dem Grundmaterial der Innenschicht 26. Wenn daher die Hül­ le 14 völlig abgerollt ist, befindet sich kein Klebstoff mehr an der Außenschicht 28, sondern nur noch an der Innenfläche der Innen­ schicht 26. Durch Andrücken des zylindrischen Teils der ausgerollten Hülle 14 gegen den Penis wird eine Verbindung zwischen Hülle und Pe­ nis hergestellt, die die Vorrichtung 10 zuverlässig und leckfrei hält, wie in Fig. 3 dargestellt. An dem der Hülle 14 gegenüberlie­ genden Ende der Vorrichtung 10 wird an das Rohr 22 ein (nicht dar­ gestellter) Schlauch angeschlossen, der den Urin in ein (nicht dar­ gestelltes) Sammelgefäß ableitet.
Durch Umkehren der vorstehend angegebenen Schritte wird die Vorrich­ tung wieder von dem Penis entfernt.

Claims (3)

1. Urinalvorrichtung für männliche Patienten, bestehend aus einem kondomartigen Teil (14) zum Überstreifen über einen normalen, schlaffen Penis, das mit einem katheder­ artigen Rohr (22) zum Ableiten des Urins zu einem Sammelbehälter verbunden ist und das aus einer biegsamen zylindrischen Hülle (14) besteht, die nach außen auf sich selbst aufgerollt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus einer Außenschicht (28) und einer inneren Grundmaterialschicht (26) besteht und zwischen diesen Schichten eine Klebstoffschicht (24) eingerollt ist, die sich beim Abrollen von der Außenschicht (28) löst und an der inneren Grundmaterialschicht (26) haften bleibt, so daß die Vorrichtung (10) mit dem zwischen diesen Schichten eingerollten Klebstoff (24) gelagert und durch Abrollen der Hülle (14) über den Penis (12) in Gebrauch genommen werden kann, wobei der Klebstoff (24) am Penis (12) haftet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (28) aus Siliconkautschuk und die innere Grundmaterialschicht (26) aus Latexkautschuk besteht.
3. Verfahren zum Herstellen einer Urinalvorrichtung für männliche Patienten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
  • - eine Patrizenform der Vorrichtung (10) in ein flüssiges Grundmaterial eintaucht,
  • - das an der Form haftende Grundmaterial aushärtet,
  • - auf den Hüllenteil (14) des ausgehärteten Grundmaterials ein flüssiges Trennmittel aufträgt,
  • - das Trennmittel aushärtet,
  • - auf einen zylindrischen Teil des Hüllenteils (14) des ausgehärteten Trennmittels einen Kontakt- oder Trockenklebstoff (24) aufträgt und
  • - den Hüllenteil (14) der Vorrichtung (10) vom offenen zum gegenüberliegenden Ende hin aufrollt.
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