DE10051883A1 - Fahrzeugscheinwerfer mit beweglicher Blende - Google Patents

Fahrzeugscheinwerfer mit beweglicher Blende

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DE10051883A1
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Jean-Claude Penet
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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S45/00Arrangements within vehicle lighting devices specially adapted for vehicle exteriors, for purposes other than emission or distribution of light
    • F21S45/30Ventilation or drainage of lighting devices
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/60Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution
    • F21S41/68Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on screens
    • F21S41/683Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on screens by moving screens
    • F21S41/689Flaps, i.e. screens pivoting around one of their edges

Abstract

Ein Fahrzeugscheinwerfer umfaßt einen Reflektor (4) und eine bezüglich des Reflektors bewegliche Blende (12). Er umfaßt einen Motor (24), der derart mit der Blende verbunden ist, daß der Motor eine Kraft erzeugt, die die Blende (12) in einer vorbestimmten Stellung hält.

Description

Die Erfindung betrifft Fahrzeugscheinwerfer mit einer Blende.
Bekannt sind Scheinwerfer für ein Automobil mit einer Blende, die drehbeweglich bezüglich des Reflektors befestigt ist, wobei sie zwei Stellungen einnehmen kann. In einer ersten Stellung schirmt die Blende einen wesentlichen Teil des durch den Re­ flektor reflektierten Lichtbündels ab. Der Scheinwerfer befin­ det sich dann in einem Zustand für Abblendlicht. In der zweiten Stellung lässt die Blende den größten Teil des reflektierten Lichtbündels durch, so daß der Scheinwerfer in einem Zustand für Fernlicht ist. Es ist bekannt, daß man die Blende mittels eines Elektromagneten von der einen in die andere dieser Stel­ lungen überführt. Ein derartiger Scheinwerfer ist jedoch rela­ tiv teuer.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen andersartigen Scheinwerfer bereitzustellen, der insbesondere kostengünstig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen Fahrzeug­ scheinwerfer mit einem Reflektor und einer bezüglich des Re­ flektors beweglichen Blende vor, der einen Motor umfaßt, der derart mit der Blende verbunden ist, daß der Motor eine Kraft erzeugen kann, die die Blende in einer vorbestimmten Stellung hält.
Der Motor erlaubt somit das Bewegen der Blende. Da ein solcher Motor billig ist, kann der Scheinwerfer kostengünstig herge­ stellt werden.
Die Bewegung der Blende kann beispielsweise einer Überführung von der Funktion "Abblendlicht" in die Funktion "Fernlicht" entsprechen, oder einer Änderung eines Lichtbündels mit Hell­ dunkelgrenze (beispielsweise mit einer solchen Grenze auf der linken oder auf der rechten Seite).
Vorteilhaft umfaßt der Scheinwerfer einen Koppler, der den Motor mit der Blende verbindet.
Vorteilhaft ist die vorbestimmte Stellung eine erste Stellung, und der Scheinwerfer umfaßt Mittel zum Rückstellen der Blende in eine zweite Stellung, wenn eine von dem Motor getriebene Welle sich nicht dreht.
Auf diese Weise bewegt der Motor die Blende nur in eine Rich­ tung, so daß ein besonders einfacher Motor verwendet werden kann.
Vorteilhaft umfassen die Rückstellmittel eine Feder.
Vorteilhaft umfassen die Rückstellmittel ein kleines Gewicht, das beispielsweise einstückig mit der Blende ausgebildet ist.
Vorteilhaft ist die Blende zwischen zwei Stellungen beweglich, und der Scheinwerfer ist derart ausgebildet, daß die vorbe­ stimmte Stellung diejenige der beiden Stellungen ist, in der die Blende ein aus dem Reflektor austretendes Lichtbündel abschirmt.
Somit ist der Scheinwerfer bei einem Defekt, beispielsweise bei einem Ausfall des Motors, in dem Zustand für Abblendlicht, der am wenigsten gefährlich ist.
Vorteilhaft umfaßt der Scheinwerfer einen durch den Motor betriebenen Ventilator.
In Anbetracht der Tatsache, daß gegenwärtig eine starke Tendenz dahingeht, Scheinwerfer sehr klein zu gestalten, und daß dies zu Problemen der Kühlung der Scheinwerfer führt, ist es beson­ ders willkommen, daß der Motor eine Lüftungsfunktion ausübt.
Vorteilhaft ist der Koppler ein Luftkoppler und bildet einen Ventilator.
Vorteilhaft kann der Ventilator den Scheinwerfer kühlen. Vorteilhaft umfaßt der Koppler ein Fluid.
Der Scheinwerfer kann außerdem mindestens einer der folgenden Eigenschaften aufweisen:
  • - Der Koppler umfaßt einen viskosen Stoff;
  • - der Koppler umfaßt ein Pulver;
  • - der Koppler umfaßt ein Winkelgetriebe;
  • - der Koppler umfaßt eine Einheit aus Rad und Endlosschraube;
  • - die Blende ist bezüglich des Reflektors drehbar;
  • - der Koppler ist magnetisch; und
  • - der Motor ist ein Elektromotor.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und deren Abwandlungen, die beispielhaft, aber nicht einschränkend erfolgt, besser ersichtlich. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Scheinwer­ fers;
Fig. 2 einen Schnitt des Scheinwerfers entlang der Ebene II-II aus Fig. 1;
Fig. 3, 4 und 5 Beispiele von Rädern für den Scheinwerfer aus Fig. 1; und
Fig. 6 bis 10 Ansichten im axialen oder transversalen Schnitt von Abwandlungen des Kopplers aus Fig. 1.
Und der Bezug auf die Fig. 1 und 2, die eine bevorzugte Ausführungsform zeigen, umfaßt der Scheinwerfer 2 einen ellip­ tischen Reflektor 4 in Form eines Revolutionsellipsoids mit der horizontalen Achse 6. Er umfaßt eine Lichtquelle 8, die hier von einer Entladungslampe gebildet ist, und ein Gehäuse 10.
Der Scheinwerfer umfaßt eine Maske oder Blende 12 von ebener Grundform, die bezüglich des Reflektors 4 beweglich ist, und zwar drehbar um eine horizontale Achse 14, welche senkrecht zur Achse 6 steht, diese aber nicht schneidet. Die Grundform der Blende ist die einer halben Scheibe. Sie kann eine Stellung "Abblendlicht", die in den Fig. 1 und 2 mit durchgezogenen Linien dargestellt ist, und eine Stellung "Fernlicht", die in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist, einnehmen.
In der Stellung "Abblendlicht" erstreckt sich die Blende 12 im wesentlichen in einer zur Achse 6 senkrechten vertikalen Ebene und befindet sich im Strahlengang des unteren Teils des Licht­ bündels der Quelle, wie es von dem Reflektor reflektiert wird. In dieser Stellung weist die Blende 12 einen im wesentlichen geradlinigen horizontalen oberen Rand 16 auf, der die Helldun­ kelgrenze bestimmt, die üblicherweise für ein Abblendlichtbün­ del charakteristisch ist. Der halbkreisförmige untere Rand 18 der Blende erstreckt sich in der Nähe des Gehäuses 10. In der Stellung "Fernlicht" ist die Blende in eine horizontale Ebene gekippt. Der Übergang zwischen den beiden Stellungen entspricht einer Vierteldrehung. In der Stellung "Fernlicht" erstreckt sich der horizontale Rand 16 der Blende vor ihrer Drehachse 14.
In beiden Stellungen, den Stellungen "Fernlicht" und "Abblend­ licht", liegt die Blende 12 an dem Gehäuse 10 an. Hierzu umfaßt die Blende einen Anschlag 20, der senkrecht zur Grundebene der Blende verläuft und nach vorne hin in Anlage gegen den unteren Rand des Gehäuses kommt, wenn die Blende die Stellung "Fern­ licht" erreicht. Vorzugsweise ist der Anschlag 20 durch Aus­ schneiden einer dreieckigen Form aus der Blende selbst und Biegen dieser Form im rechten Winkel nach vorne gebildet. Weiterhin umfaßt die Blende zwei seitliche Verlängerungen 22 auf Höhe des horizontalen Rands 16, die nach vorne gegen das Gehäuse 10 in Anlage kommen, wenn die Blende die Stellung "Abblendlicht" erreicht.
Der Scheinwerfer umfaßt einen Elektromotor 24, dessen Welle 25 in den Fig. 1 und 2 koaxial mit der Drehachse 14 der Blende verläuft. Der Scheinwerfer umfaßt einen Koppler 26, der die Aufgabe eines Kopplungsbegrenzers erfüllt. Dieser Koppler umfaßt ein Gehäuse 28 und zwei koaxiale Räder 30, die in dem Gehäuse angeordnet sind und an der Welle 25 des Motors bzw. der Drehwelle 34 der Blende befestigt sind. Das dichte Gehäuse umschließt hier ein Fluid, beispielsweise eine Flüssigkeit wie Öl, Wasser oder Glykol.
Das zur Antriebswelle 25 gehörige Rad 30 kann, als Folge seiner Drehung, die Flüssigkeit in Bewegung versetzen, während das an der getriebenen Welle 34 befestigte Rad 30 durch diese Flüssig­ keit in Bewegung versetzt werden kann. Die Räder 30 können hierzu Blätter 36 aufweisen, die wie in Fig. 3 und 4 geradli­ nig sind, oder solche, die verkippt und verdreht sind wie in Fig. 5, oder auch solche, die wendelförmig sind.
Der Scheinwerfer umfaßt eine Rückstellfeder 38, um die Blende 12 in die Abblendlicht-Stellung zurückzustellen. Diese Feder ist beispielsweise eine Spiralfeder, die sich mit einem Ende an dem Gehäuse 10 und mit dem anderen Ende an der Blende 12 ab­ stützt, wobei die Feder auf die Welle 34 aufgewickelt ist.
Der Scheinwerfer funktioniert in der folgenden Weise: Bei ausgeschaltenem Scheinwerfer oder (bei angeschaltetem Scheinwerfer) in der Stellung "Abblendlicht" befindet sich die Blende in der Abblendlicht-Stellung. Wenn der Fahrzeugführer (beispielsweise über einen Schalter am Armaturenbrett) vorgibt, daß der Scheinwerfer den Zustand "Fernlicht" einnehmen soll, wird der Motor 24 eingeschaltet. Die Drehung der Antriebswelle 25 und des Führungsrads 30 versetzt die Flüssigkeit in Bewe­ gung, die wiederum das getriebene Rad 30, die getriebene Welle 34 und die Blende 12 (entgegen der Kraft der Feder 38) in dieselbe Richtung in Drehung versetzt, bis die Blende beim Erreichen der Stellung "Fernlicht", wie sie gestrichelt in Fig. 2 dargestellt ist, in Anschlag kommt. Ist diese Stellung einmal erreicht, dreht sich der Motor 24 weiter, und auch die Flüssigkeit bewegt sich weiter. Dies hat jedoch nicht mehr zur Folge, als daß eine Kraft auf die Blende ausgeübt wird, um sie in der Stellung "Fernlicht" zu halten.
Wenn der Fahrzeugführer die Rückkehr in die Stellung "Abblend­ licht" veranlaßt, oder wenn er den Scheinwerfer ausschaltet, wird die vom Motor 24 verursachte Drehung beendet. Unter der Wirkung der Rückstehfeder 38 nimmt die Blende wieder die Stel­ lung "Abblendlicht" ein, die mit durchgezogenen Linien in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Es sei bemerkt, daß diese letztere Stellung, die die (im Hinblick auf Störungen des Gegenverkehrs) weniger gefährlichere ist, dem Zustand bei einem Defekt entspricht, beispielsweise bei Ausfall des Motors.
Vorteilhafterweise setzt man die Welle 34 möglichst nahe an den Schwerpunkt der Blende 12, und vorzugsweise in den Schwerpunkt, um die zum Halten der Blende in der Stellung "Fernlicht" not­ wendige Kraft weitestgehend zu verringern.
Anstelle der Feder 38 kann man ein kleines Gewicht 40 vorsehen, beispielsweise in der Nähe der Mitte des unteren halbkreisför­ migen Rands der Blende, so daß die automatische Rückkehr in die Stellung "Abblendlicht" durch die Schwerkraft bewirkt wird. Hierzu sei angemerkt, daß ein abruptes Abbremsen des Fahrzeugs nicht dazu führt, daß die Blende wackelt, weil dann die auf das kleine Gewicht ausgeübte Kraft dieses in der Richtung entgegen der Drehrichtung der Blende bei deren Übergang in die Stellung "Fernlicht" drückt.
In einer in Fig. 6 gezeigten Ausführungsvariante ist das Fluid des Kopplers einfach nur Luft. Das Gehäuse 28 weist an gegen­ überliegenden Seiten Öffnungen 40 zum Eintreten und Austreten von Luft auf. Auf diese Weise erzeugt die Bewegung der Räder 30 eine das Gehäuse 2 parallel zur Achse 14 durchquerende Luft­ strömung, die eine Verwirbelung der Luft oder eine Ventilation in der Nähe des Gehäuses 10 des Scheinwerfers verursacht und dieses somit abkühlen kann. Diese Luftzirkulation erlaubt die Verringerung der Temperatur heißer Stellen.
In einer in Fig. 7 dargestellten Variante können die beiden Räder kegelstumpfförmige genutete Räder sein, deren Achsen 14, 15 senkrecht zueinander und einander schneidend angeordnet sind. Auf diese Weise erhält man ein Winkelgetriebe, das es beispielsweise ermöglicht, den Motor 24 näher an der Längsachse 6 des Scheinwerfers anzuordnen, wodurch dessen Unterbringung in einem Fahrzeug vereinfacht wird.
In der Variante gemäß Fig. 8 umfaßt der Koppler als Antriebs­ teil eine Endlosschraube 30 und als getriebenes Teil ein ge­ zahntes Rad 30. Deren Achsen 15 und 14 stehen senkrecht zuein­ ander, schneiden sich aber nicht. Vorteilhaft umfaßt der Kopp­ ler einen viskosen Stoff, um die Übertragung der Kräfte von der Schraube 30 auf das Rad 30 zu gewährleisten.
In der Variante gemäß Fig. 9 umfaßt der Koppler zwei Räder mit Achsen 15, 14, die zueinander parallel verlaufen, aber nicht koaxial sind. Die beiden Räder sind gezahnte Räder. Sie er­ streckten sich in derselben Ebene, und zwar in unmittelbarer Nähe zueinander, ohne sich aber zu überdecken, und ohne daß sie miteinander kämmen. Auch hier umfaßt der Koppler vorzugsweise einen viskosen Stoff als Mittel, das die Kraftwirkungen über­ trägt.
Der Koppler kann auch Schaufelräder umfassen. Beispielsweise hat in der Variante gemäß Fig. 10 eines der Räder 30, bei­ spielsweise das Antriebsrad 30, äußere Schaufeln 42, und das andere Rad 30, beispielsweise das getriebene Rad 30, hat innere Schaufeln 44, die sich bezüglich der Schaufeln 42 in einen Hohlraum des Antriebsrads erstrecken. Die beiden Räder sind koaxial, und ihre Schaufeln liegen einander gegenüber, was das Mitführen des einen Rads durch das andere ermöglicht.
In allen oben beschriebenen Ausführungsformen und -varianten, außer in der gemäß Fig. 6, kann der Koppler ein solcher mit Fluid (einer Flüssigkeit oder einem Gas) sein, mit einem visko­ sen Stoff (beispielsweise Fett), oder mit einem Pulver. Außer­ dem kann es sich um einen magnetischen Koppler handeln.
Man kann auch auf den Koppler verzichten und den Motor direkt mit der Blende verbinden. Der Motor würde dann blockiert wer­ den, sobald er die Blende in die vorbestimmte Stellung über­ führt hat.
Man kann vorsehen, daß der Ventilator nicht durch den Koppler gebildet ist, sondern durch eine Wendel, die an der Welle des Motors befestigt ist, und zwar zwischen dem Motor und dem Koppler. Es ist somit nicht zwingend notwendig, daß der Koppler ein Luftkoppler ist, damit eine Ventilation zum Kühlen des Scheinwerfers gewährleistet ist.

Claims (16)

1. Fahrzeugscheinwerfer, mit einem Reflektor (4) und einer der bezüglich des Reflektors beweglichen Blende (12), dadurch gekennzeichnet, daß er einen Motor (24) umfaßt, der derart mit der Blende verbunden ist, daß der Motor eine Kraft erzeugt, die die Blende (12) in einer vorbestimmten Stellung hält.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Koppler (26) umfaßt, der den Motor mit der Blende verbindet.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Stellung eine erste Stellung ist, und daß der Scheinwerfer Mittel (38, 40) zum Rückstellen der Blende (12) in eine zweite Stellung umfaßt, wenn sich eine Antriebswelle (25) des Motors (24) nicht dreht.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellmittel eine Feder (38) umfassen.
5. Scheinwerfer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellmittel ein kleines Gewicht (40) umfassen.
6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (12) zwischen zwei Stellungen beweglich ist, und daß der Scheinwerfer derart ausgebildet ist, daß die vorbestimmte Stellung diejenige der beiden Stellungen ist, in der die Blende ein aus dem Reflektor (4) austretendes Lichtbündel am wenigsten abschirmt.
7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er einen durch den Motor betriebe­ nen Ventilator umfaßt.
8. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppler (26) ein Luftkoppler ist und einen Ventilator bildet.
9. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator den Scheinwerfer kühlen kann.
10. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppler (26) ein Fluid umfaßt.
11. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppler (26) einen viskosen Stoff umfaßt.
12. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppler ein Pulver umfaßt.
13. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppler (26) ein Winkelgetriebe umfaßt.
14. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppler (26) eine Einheit aus Rad und Endlosschraube umfaßt.
15. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (12) bezüglich des Reflektors (4) drehbar ist.
16. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein Elektromotor ist.
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