DE10051860A1 - Segelrigg - Google Patents
SegelriggInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B15/00—Superstructures, deckhouses, wheelhouses or the like; Arrangements or adaptations of masts or spars, e.g. bowsprits
- B63B15/02—Staying of masts or of other superstructures
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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- B63B15/00—Superstructures, deckhouses, wheelhouses or the like; Arrangements or adaptations of masts or spars, e.g. bowsprits
- B63B15/0083—Masts for sailing ships or boats
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Segelrigg, bei dem zumindest ein Teil der Wanten (16, 18) frei durchlaufend durch den Mast (3) geführt und an der anderen Seite des Mastes (3) an der Nock (19; 17) der Salinge (9; 10) befestigt sind. Dadurch erfolgt eine erhebliche laterale Versteifung des Mastes im Hinblick auf die Erzielung besserer Segeleigenschaften.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der
Segelboote, bei denen das Segelrigg für den Stand des Segels
von besonderer Bedeutung ist.
Das Segelrigg eines Segelbootes umfasst als Hauptbestandteile
einen Mast, Stagen und Wanten, wobei in der Regel oberhalb
des Decks des Segelbootes am Mast mindestens eine Saling
befestigt ist. Im Zusammenhang mit einer Saling sind im
Allgemeinen Ober- und Unterwanten vorgesehen, von denen jedes
Oberwant vom Deck eines Segelbootes aus auf derselben Seite
des Segelbootes bzw. des Mastes über die jeweilige Nock der
Saling zu einer Stelle des Mastes verläuft, die oberhalb der
Saling liegt. Dies ist häufig der Masttop.
Die Wanten dienen in erster Linie einer seitlichen Abstützung
des Mastes, wobei die Wanten allerdings mit unterschiedlichen
Abständen seitlich vom Mast auf der Höhe des Mastes oder
geringfügig davor oder dahinter an Deck befestigt sind, so
dass auch eine Abstützung des Mastes nach hinten erfolgt.
Eine Abstützung nach vorne und nach hinten erfolgt durch die
Stagen (Vorstag und Achterstag).
Es ist Aufgabe (technisches Problem) der vorliegenden
Erfindung, insbesondere eine bessere seitliche Abstützung des
Mastes zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
jeweils ein Unterwant von jeweils einer Seite des Decks des
Segelbootes aus am Mast vorbei oder durch den Mast verläuft
und auf der jeweils anderen Seite des Segelbootes bzw. des
Mastes an der jeweiligen Nock der Saling befestigt ist.
Insbesondere sind übereinander im Abstand zwei Salinge am
Mast befestigt, wobei Oberwanten, Mittelwanten und
Unterwanten vorgesehen sind. Jedes Oberwant verläuft vom Deck
des Segelbootes aus auf derselben Seite des Segelbootes bzw.
des Mastes über die jeweilige Nock beider Salinge zu einer
Stelle des Mastes, die oberhalb der oberen Saling liegt.
Jedes Mittelwant verläuft vom Deck des Segelbootes aus auf
derselben Seite des Segelbootes bzw. des Mastes zur
jeweiligen Nock der unteren Saling und von dort am Mast
vorbei oder durch den Mast, und ist auf der jeweils anderen
Seite des Segelbootes bzw. des Mastes an der Nock der oberen
Saling befestigt. Jedes Unterwant verläuft von jeweils einer
Seite des Decks des Segelbootes aus am Mast vorbei oder durch
den Mast und ist auf der jeweils anderen Seite des
Segelbootes bzw. des Mastes an der Nock der unteren Saling
befestigt.
Beim Vorhandensein nur einer Saling ist jede Salingnock in
drei Richtungen fixiert und ergibt somit wie das Deck des
Segelbootes einen weiteren, höher liegenden Festpunkt. Bei
Vorhandensein von zwei Salingen ist jede Salingnock nach vier
Richtungen fixiert und bildet somit einen noch besseren,
höher liegenden Festpunkt. Damit wird das Ausweichen des
Mastes während des Segelns durch den Winddruck nach Lee
weitgehend vermieden. Dies ist insbesondere dann besonders im
Mittelteil des Mastes gegeben, wenn zwei Salinge vorhanden
sind und dadurch der Mast in drei Sektionen eingeteilt ist,
wobei die obere Saling auf einer Höhe von 6/8 der Mastlänge
angeordnet sein kann und die untere Saling sich in der Mitte
zwischen Deck und oberer Saling befindet. Dabei können auch
die Salinge dieselbe Gesamtlänge haben, d. h. also auf beiden
Seiten des Mastes um dasselbe Ausmaß abstehen.
Durch das weitgehende Vermeiden des Ausweichens des Mastes
insbesondere im Mittelteil nach Lee wird der Stand des Segels
ganz erheblich dahingehend verbessert, dass das Segelboot um
2 bis 3° höher am Wind segeln kann. Es ergeben sich
überraschenderweise auch bessere Segeleigenschaften beim
Segeln vor dem Wind bzw. raumschots, weil das Segelrigg gemäß
der Erfindung auch dabei einen besseren Stand des Großsegels
gewährleistet. Schließlich ist es bei der gewährleisteten
höheren lateralen Steifigkeit des Mastes gewährleistet, den
Stand des Großsegels dahingehend zu verbessern, dass mehr
Geschwindigkeit gesegelt werden kann als bei einem
herkömmlichen Rigg, bei dem die zusätzliche Fixierung an der
Salingnock nicht gewährleistet ist.
Zweckmäßigerweise sind die jeweiligen Wanten, sofern sie über
bzw. an die Nock einer Saling verlaufen, dort festgelegt.
Die geltend gemachten Vorteile wirken sich insbesondere dann
aus, wenn die jeweiligen Wanten, sofern sie am Mast vorbei
oder durch den Mast verlaufen, geradlinig und lose
durchlaufend am Mast vorbei oder durch den Mast geführt sind.
Eine weitere Verbesserung der genannten Eigenschaften stellt
sich ein, wenn die jeweilige Mittelwant an der Nock der
oberen Saling befestigt und an der Nock der unteren Saling
frei durchlaufend geführt ist.
Vorteilhafterweise verlaufen die Oberwanten bis zum Masttop.
Für eine Verbesserung der Raumschot-Segeleigenschaften
beinhaltet das erfindungsgemäße Segelrigg ein an der
Vorderseite des Mastes angebrachtes Jumpstag. Dieses kann
vorteilhafterweise zwischen Masttop und unterer Saling
verlaufen, wobei die hierbei verwendete Jumpstagspreiz auf
Höhe der oberen Saling an der Vorderseite des Mastes
angebracht ist. Das Jumpstag kann auf Höhe der unteren Saling
in den Mast geführt sein, wo es im Mast nach unten verläuft
und über eine Talje verstellbar sein kann.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht des
erfindungsgemäßen Segelriggs an einem ebenfalls
schematisch dargestellten Segelboot; und
Fig. 2 eine Detailansicht der Durchführung der Wanten
durch den Mast.
Fig. 1 zeigt ein Segelboot 1, auf dessen Deck 2 der Mast 3
eines Segelriggs 4 befestigt ist. Der Mast ist mit dem
Mastfuß 5 auf dem Deck 2 des Segelbootes 1 befestigt. Das
obere Ende des Mastes bezeichnet man als Masttop 6. Seitlich
ist der Mast 3 durch noch näher zu bezeichnende Wanten
abgestützt. Die Abstützung auf Deck des Segelbootes nach
vorne erfolgt durch ein Vorstag 7, welches vom Bug 8 des
Segelbootes bis zu einer Stelle des Mastes 3 verläuft, die
auf der Höhe einer Obersaling 9 liegt. Unterhalb der
Obersaling befindet sich eine Untersaling 10. Das
Vorhandensein von zwei Salingen ist rein beispielhaft. Die
erfindungsgemäßen Merkmale gestalten sich in vergleichbarer
Weise auch bei einem Segelrigg mit nur einer Saling oder
einer größeren Anzahl von Salingen.
Nach hinten ist der Mast 3 durch ein Achterstag 11
abgestützt, welches vom Masttop 6 zum Heck 12 des Segelbootes
1 verläuft. Diese Verstagung durch Vorstag und Achterstag
kann im Einzelnen auch in Anpassung an die jeweiligen
Verhältnisse anders ausgebildet sein.
Nachfolgend wird auf den Verlauf und die Anbringung der
Wanten hingewiesen, und zwar an einem Beispiel, bei dem
entsprechend der Darstellung zwei Salinge vorhanden sind, die
im Abstand übereinander angeordnet sind, wobei die untere
Saling 10 ebenfalls im Abstand oberhalb des Decks angeordnet
ist, wie sich dies im Einzelnen aus Fig. 1 ergibt.
Die jeweiligen Wanten sind symmetrisch angeordnet und gehen
jeweils von einer Seite des Segelbootes aus und sind an Deck
befestigt. Daher werden die Bezugszeichen für die jeweiligen
Wanten in Fig. 1 nur an einer Seite eingetragen und die
Beschreibung erfolgt nachfolgend nur anhand der an einer
Seite angebrachten Wanten.
Ein Oberwant 13 verläuft vom Deck 2 aus über die Nock 14 der
Saling 10, wo dieses Oberwant fixiert ist, zur Nock 15 der
oberen Saling 9, wo das Oberwant 13 ebenfalls fixiert ist,
und zum Masttop 6.
Ein Mittelwant 16 läuft ebenfalls vom Deck 2 des Segelbootes
1 zur Nock 14 der unteren Saling 10, wo das Mittelwant
vorzugsweise frei durchlaufend angebracht ist, und von dort
geradlinig weiterverlaufend lose durch den Mast 3 auf die
andere Seite des Segelbootes bzw. des Mastes und ist an der
Nock 17 der Saling 9 befestigt.
Ein Unterwant 18 verläuft ebenfalls von derselben Stelle des
Decks 2 des Segelbootes 1 geradlinig verlaufend lose durch
den Mast 3 zur Nock 19 der Saling 10 und ist dort befestigt.
Fig. 2 zeigt einen Abschnitt des Mastes dort, wo hier als
Beispiel die Mittelwanten 16 lose durchlaufend durch den Mast
3 geführt sind. In Fig. 2 sind die dementsprechenden
Öffnungen 20 im Mast erkennbar.
Entsprechend dem besonderen Ausführungsbeispiel ist der Mast
in drei Sektionen aufgeteilt, nämlich einer ersten Sektion
vom Deck 2 bis zur unteren Saling 10, einer zweiten Sektion
von der unteren Saling 10 zur oberen Saling 9 und einer
dritten Sektion von der oberen Saling 9 bis zum Masttop 6.
Zwischen dem Masttop 6 und der unteren Saling 10 ist darüber
hinaus ein Jumpstag 21 an der Vorderseite des Mastes 3
angebracht, wobei eine zugehörige Jumpstagspreiz 22 auf der
Höhe der oberen Saling 9 angebracht ist. Das Jumpstag
verläuft auf Höhe der unteren Saling in den Mast und von dort
im Mast nach unten und ist über eine im Mast befindliche
Talje (nicht dargestellt) von einer Stelle außerhalb des
Mastes einstellbar. Dies führt zu einer Versteifung des
Mastes nach vorne, was sich insbesondere auswirkt auf das
Raumschots-Segeln bzw. Segeln vor dem Wind.
Das beschriebene Segelrigg gewährleistet, dass die jeweilige
Salingnock nach drei bzw. vier Richtungen fixiert ist und
bildet daher (wie das Deck) einen weiteren, höher liegenden
Festpunkt. Dies führt zu einer stark erhöhten lateralen
Steifigkeit des Mastes insbesondere im Mittelteil, so dass
ein Ausweichen des Mastes nach Lee aufgrund des Winddruckes
weitgehend vermieden werden kann. Dies führt zu wesentlich
besseren Segeleigenschaften des Segelbootes, da der Stand der
Segel und insbesondere des Großsegels besser bei
verschiedenen Windstärken eingestellt und im eingestellten
Zustand gehalten werden kann. Insbesondere erreicht man eine
höhere Geschwindigkeit des Segelbootes sowie das Segeln mit
einer um 2 bis 3° größeren Höhe am Wind.
Claims (12)
1. Segelrigg mit einem Mast (3), Stagen (7, 11) und Wanten
(13, 16, 18) sowie mindestens einer am Mast (3)
befestigten Saling (9; 10), wobei Ober- und Unterwanten
(13; 18) vorgesehen sind, von denen jedes Oberwant (13)
vom Deck (2) eines Segelbootes (1) aus auf derselben
Seite des Segelbootes (1) bzw. des Mastes (3) über die
jeweilige Nock (14; 15) der Saling (10; 9) zu einer
Stelle des Mastes verläuft, die oberhalb der Saling
liegt,
dadurch gekennzeichnet, dass
jeweils ein Unterwant (18) von jeweils einer Seite des
Decks (2) des Segelbootes (1) aus am Mast vorbei oder
durch den Mast (3) verläuft und auf der jeweils anderen
Seite des Segelbootes (1) bzw. des Mastes (3) an der
jeweiligen Nock (14; 19) der Saling (10) befestigt ist.
2. Segelrigg nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
übereinander im Abstand zwei Salinge (10, 9) am Mast (3) befestigt sind, wobei Oberwanten (13), Mittelwanten (16) und Unterwanten (18) vorgesehen sind,
dass jedes Oberwant (13) vom Deck (2) des Segelbootes (1) aus auf derselben Seite des Segelbootes (1) bzw. des Mastes (3) über die jeweilige Nock (14, 15) beider Salinge (10, 9) zu einer Stelle des Mastes (3) verläuft, die oberhalb der oberen Saling (9) liegt,
dass jedes Mittelwant (16) vom Deck (2) des Segelbootes (1) aus auf derselben Seite des Segelbootes (1) bzw. des Mastes (3) zur jeweiligen Nock (14; 19) der unteren Saling (10) und von dort am Mast vorbei oder durch den Mast (3) verläuft und auf der jeweils anderen Seite des Segelbootes (1) bzw. des Mastes (3) an der Nock (17) der oberen Saling (9) befestigt ist, und
dass jedes Unterwant (18) von jeweils einer Seite des Decks (2) des Segelbootes (1) aus am Mast vorbei oder durch den Mast (3) verläuft und auf die jeweils andere Seite des Segelbootes (1) bzw. des Mastes (3) an der Nock (19) der unteren Saling (10) befestigt ist.
übereinander im Abstand zwei Salinge (10, 9) am Mast (3) befestigt sind, wobei Oberwanten (13), Mittelwanten (16) und Unterwanten (18) vorgesehen sind,
dass jedes Oberwant (13) vom Deck (2) des Segelbootes (1) aus auf derselben Seite des Segelbootes (1) bzw. des Mastes (3) über die jeweilige Nock (14, 15) beider Salinge (10, 9) zu einer Stelle des Mastes (3) verläuft, die oberhalb der oberen Saling (9) liegt,
dass jedes Mittelwant (16) vom Deck (2) des Segelbootes (1) aus auf derselben Seite des Segelbootes (1) bzw. des Mastes (3) zur jeweiligen Nock (14; 19) der unteren Saling (10) und von dort am Mast vorbei oder durch den Mast (3) verläuft und auf der jeweils anderen Seite des Segelbootes (1) bzw. des Mastes (3) an der Nock (17) der oberen Saling (9) befestigt ist, und
dass jedes Unterwant (18) von jeweils einer Seite des Decks (2) des Segelbootes (1) aus am Mast vorbei oder durch den Mast (3) verläuft und auf die jeweils andere Seite des Segelbootes (1) bzw. des Mastes (3) an der Nock (19) der unteren Saling (10) befestigt ist.
3. Segelrigg nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die jeweiligen Wanten, sofern sie über bzw. an die Nock
einer Saling (9, 10) verlaufen, dort festgelegt sind.
4. Segelrigg nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
die jeweiligen Wanten, sofern sie am Mast vorbei oder
durch den Mast (3) verlaufen, geradlinig verlaufend am
Mast vorbei oder durch den Mast (3) geführt sind.
5. Segelrigg nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Wanten (16; 18) lose durchlaufend am Mast vorbei
oder durch den Mast (3) geführt sind.
6. Segelrigg nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die jeweilige Mittelwant (16) an der Nock (17) der
oberen Saling (9) befestigt und an der Nock (14) der
unteren Saling (10) frei durchlaufend geführt ist.
7. Segelrigg nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Oberwanten (13) bis zum Masttop (6) verlaufen.
8. Segelrigg nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
an der Vorderseite des Mastes (3) ein Jumpstag (21)
befestigt ist.
9. Segelrigg nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Jumpstag (21) zwischen Masttop (6) und unterer
Saling (10) verläuft.
10. Segelrigg nach Anspruch 8 und/oder 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine Jumpstagspreiz (22) auf Höhe der oberen Saling (9)
an der Vorderseite des Mastes (3) angebracht ist.
11. Segelrigg nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Jumpstag (21) mit seinem unteren Abschnitt innerhalb
des Mastes (3) verläuft und über eine dort angeordnete
Talje von einer Stelle außerhalb des Mastes einstellbar
ist.
12. Segelrigg nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass
beide Salinge (9, 10) dieselbe Gesamtlänge haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000151860 DE10051860A1 (de) | 2000-10-19 | 2000-10-19 | Segelrigg |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000151860 DE10051860A1 (de) | 2000-10-19 | 2000-10-19 | Segelrigg |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10051860A1 true DE10051860A1 (de) | 2002-05-08 |
Family
ID=7660346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000151860 Withdrawn DE10051860A1 (de) | 2000-10-19 | 2000-10-19 | Segelrigg |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10051860A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2891604A1 (de) * | 2014-01-06 | 2015-07-08 | Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH | Mast für Segelfahrzeuge |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2357160A1 (de) * | 1973-11-15 | 1975-11-20 | Lars Rune Bergstroem | Takelagesystem fuer segelboote |
-
2000
- 2000-10-19 DE DE2000151860 patent/DE10051860A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2357160A1 (de) * | 1973-11-15 | 1975-11-20 | Lars Rune Bergstroem | Takelagesystem fuer segelboote |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Zeitschrift: Boot und Schiffbau, Nr. 2, 1971, S. 6-9 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2891604A1 (de) * | 2014-01-06 | 2015-07-08 | Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH | Mast für Segelfahrzeuge |
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