DE2357160A1 - Takelagesystem fuer segelboote - Google Patents

Takelagesystem fuer segelboote

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DE2357160A1
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Lars Rune Bergstroem
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B15/00Superstructures, deckhouses, wheelhouses or the like; Arrangements or adaptations of masts or spars, e.g. bowsprits
    • B63B15/02Staying of masts or of other superstructures

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

' PATENTANWÄLTE
TAKEIAGESgSTSM FÜR S-5GELBOOTE KJRSCHNER-DR. DOST
8 MÜNCHEN 2, Bavariaring
Die Erfindung betrifft ein Takelagesystem für Segelboote mit einem Rumpf, einem sich aus dem Rumpf senkrecht erhebenden Mast., mit mindestens einer pfeilförmigen Abstandsstütze, welche von gegenüberliegenden Seiten des Mastes an einer Stelle zwischen den Enden des Mastes hervorspringt, und mit einem System von den Mast unterstützenden Stütztauen.
Die Verwendung von Stütztauen zur Unterstützung des Mastes eines Segelbootes ist eine allgemein anerkannte Methode, um das Gewicht und/oder den Querschnitt, der zur Erfüllung ■ der besonderen Festigkeitsanforderungen erforderlich ist, zu reduzieren. Im Gegensatz zum Falle eines unverspannten oder freitragenden Mastes, in welchem der Mast als Balken auf Biegung beansprucht wird, wird der verspannte Mast hauptsächlich als Stütze auf Druck beansprucht.
In der Vergangenheit sind eine grosse Anzahl von verschiedenen Anordnungen zur Verspannung des Mastes für verschiedene Segelboottypen entwickelt worden. In Bezug auf Bootstypen, die man als moderne Ozeanrennboote kennzeichnen kann, sind die verschiedenen Anordnungen zur Verspannung des Mastes mit wenigen Ausnahmen auf die folgenden Versionen beschränkt. Zunächst werden Takelagen mit einer Abstandsstütze (spreader) (Fig. 1, 2, 3) verwendet. Für die Verspannung in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Mittelpunktes des Mastes sind hierbei entweder doppelte untere Wanten (Fig. 2 und 2a) oder ein inneres Fockstag und rückwärtige pfeilförmige untere Wanten (Fig. 3 und 3a) eingesetzt worden. Ausserdem werden Takelagen mit zwei oder mehreren Abstandsstützen (Fig. 4, 5S G) eingesetzt. Um die Notwendigkeit von rückwärtigen Stütztauen zu eliminieren, hat man eine Anordnung mit pfeilförmigen Abstandsstützen in Kombination mit doppelten inneren Fockstags (Fig. 5 und 5a)
verwendet. Wenn der Mastquerschnitt in Bezug auf Biegung in Vorwärts -und Rückwärtsrichtung steif und kräftig ist, kann eine Anordnung mit geraden Abstandsstützen und doppelten unteren Wanten (Fig. β und 6a) verwendet werden.
Aus aerodynamischen Gründen sind Mastquerschnitte mit erheblicher Stärke in Vorwärts -und Rückwärtsrichtung unerwünscht. Darüberhinaus stellen tnnere Fockstags und zu einem gewissen Grade vordere pfeilförmige untere Wanten störende Hindernisse während bestimmter Segelmanöver und während des Segelsetzens, wie z.B. Wenden, insbesondere mit Klüfern von grosser Überlappung, Umlegen mit einem Spinnaker, wobei der Spinnakerstab in einer Führung am Mast gehalten wird, und Verwendung von inneren Stagsegeln oder eines Klüfers mit Baum, dar. Ein weiterer Grund gegen ein inneres Fockstag besteht darin, dass es normaleweise vom Baustandpunkt gesehen lästig ist, eine genügend starke Befestigung auf dem Vorderdeck vorzusehen, wenn man die dort befindlichen inneren Unterkünfte, Luken usw. berücksichtigt.
Zusammenfasaend muss festgestellt werden, dass die Verspannung des Mastes in Vorwärts -und Rückwärtsrichtung problematisch ist. Durch Verwendung von pfeilförmigen Abstandsstützen konnte man bisher eine akzeptable Verspannung gegen Kräfte in Vorwärtsrichtung erhalten, während für die Kräfte in entgegengesetzter Richtung, d.h. Rückwärts richtung, die Verwendung von inneren Fockstags mit den oben geschilderten Nachteilen erforderlich war.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Unzulänglichkeiten der bekannten Takelagesysteme zu vermeiden und ein Takelagesystem der in Frage stehenden Art zu schaffen, welches eine gute Verspannung des Mastes in Vorwärts -und Rückwärtsrichtung unter Vermeidung von inneren Fockstags gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass jeweils ein erstes und zweites Paar von diagonalen Wanten die Abschnitte der Abstandsstütze auf gegenüberliegenden Seiten des Mastes mit dem Rumpf verbindet. Durch die diagonale Verspannung der Abstandsstütze mit dem Rumpf wird eine gute Verspannung des Mastes in Vorwärts-und Rückwärtsrichtung erzielt, wobei auf innere Fockstags mit all ihren geschilderten Nachteilen verzichtet werden kann..
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verläuft jeweils eine Want des ersten und zweiten Paares vom freien Ende der Abstandsstütze nach unten und nach innen zur Basis des Mastes und jeweils die andere Want des ersten und zweiten Paares von der Befestigungsstelle der Abstandsstütze am Mast nach unten und nach aussen,zum Rumpf hin.
Das eafindungsgemässe Takelagesystem ist vorteilhaft mit pfeilförmigen Abstandsstützen, in Vorwärts -und Rückwärtsrichtung des Bootes gesehen, ausgebildet.
Bei einer weiteren zweckmässigen Ausführungsform des erfindungsgemässen Takelagesystems werden zusätzliche Wanten verwendet, welche sich von den gegenüberliegenden äussersten Enden der Abstandsstütze nahezu senkrecht nach unten erstrecken und mit dem Rumpf verbunden sind. Obwohl diese zusätzlichen Wanten von einem theoretische Standpunkt überflüssig sind und das Takelagesystem statisch unbestimmt machen, ist ihre Verwendung doch vorteilhaft, um eine erhöhte Druckbeanspruchung in dem entsprechenden Mastabschnitt zu vermeiden.
Bei einem weiteren erfindungsgemässen Takelagesystem weist der Mast eine zweite pfeilförmige von gegenüberliegenden Seiten des Mastes an einer Stelle zwischen den Enden des Mastes im Abstand über der ersten pfeilförmigen Abstandsstütze hervorspringende Abstandsstütze auf, wobei ein drittes und viertes Paar von diagonalen .Wanten vorgesehen ist, welche jeweils die
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zweite Abstandsstütze mit der ersten Abstandsstütze und mit dem Mast an der Verbindungsstelle der ersten und zweiten Abstandsstütze verbinden.
Eine besondere Ausgestaltung dieses letzgenannten Takelagesystems ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass sich jeweils eine Want in dem dritten und vierten Paar von dem äussersten Ende der zweiten AJ? stands stütze nach unten und nach innen zu der Verbindungsstelle der ersten Abstandsstütze mit dem Mast und dass sich jeweils die andere Want in dem dritten und vierten Paar von der Verbindungsstelle der zweiten Abstandsstütze mit dem Mast nach unten und nach aussen zu dem äussersten Ende der ersten Abstandsstütze erstreckt.
Alle im vorhergehenden erwähnten vorteilhaften Ausgestaltungen der Takelagesysteme mit einer Abstandsstütze können selbstverständlich auch bei zwei Abstandsstützen entsprechend verwendet werden.
Im folgenden wird die Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf bekannte Takelagetypen und auf eine Ausführungsform des erfindungsgema'ssen Takelagesystems beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 bis 3a zwei verschiedene Takelagen mit einer Abstandsstütze entsprechend dem bekannten Stande der Technik,
Fig 4 bis 6a zwei verschiedene Takelagen mit zwei Abstandsstützen entsprechend dem bekannten Stande der Technik, und
Fig. 7 und 8 eine Ausführungsform der erfindungsgema'ssen Takelage mit zwei Abstandsstützen.
In Fig. 1 ist ein Rumpf 1 mit einer Takelage gezeigt, die zur ersten Hauptkategorie (wie in der Beschreibungseinleitung erwähnt) gehört, d.h., mit einem Mast 2 und einer geraden ■· . Abstandsstütze 3· Der Mittelpunkt des Mastes ist in Fig. 2a
mittels geteilter unterer Wanten 4, und in Fig. 3a mittels eines inneren Fockstags 5 und eines einzigen. Satzes von leicht nach rückwärts gerichteten unteren Wanten 6 verspannt. Die Unzulänglichkeiten dieses Takelagetypes sind bereits erörtert worden, nämlich die Beeinträchtigung des Focksegels während der im vorhergehenden erwähnten Manöver und des Segelsetzens.
In Fig. 4 ist ein Rumpf 1 mit einer Takelage gezeigt, welche zur zweiten Hauptkategorie gehört, nämlich mit einem Mast 2 und einer oberen Abstandsstütze 7 und einer unteren Abstandsstütze 8. Der Mast in Fig. 5a ist mittels zweier innerer Fockstags 9 bzw. 10 jeweils zum Befestigungspunkt der oberen bzw. unteren Abstandsstütze verspannt. Die Abstandsstützen 7 und 8 sind pfeilförmig ausgebildet, in Vorwärtsrichtung des Bootes gesehen. Zusätzlich sind Wanten 11, welche von der Mastspitze zu den äussersten Spitzen .der Abstandsstützen 7 verlaufen, Wanten 12 zwischen den äussersten Spitzen der Abstandsstützen 7 und 8, Wanten 13zwischen den äussersten Spitzen der Abstandsstütze 8 und dem Rumpf und Wanten 14 und 15 vorgesehen. Der in Fig. β dargestellt Mast ist sehr steif, was die Verwendung von geraden Abstandsstützen und geteilten unteren Wanten 16 und 17 ermöglicht. Auch diese Kategorie von Takelagen hat den Nachteil, dass die inneren Fockstags und geteilten unteren Wanten die Focksegel während bestimmter Segelmanöver und des Segelsetzens beeintragtigen.
In Fig. 7 und 8 ist schliesslich ein Rumpf 1 mit einer Takelage ohne innere Fockstags gema'ss der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Takelage weist einen Mast 2, eine pfeilförmige obere und untere Abstandsstütze 7 und 8, Wanten 11 und die üblichen Wanten 14, 15, welche die Wanten 18 und 19 kreuzen, wobei die letzteren jeweils zwischen den Spitzen der oberen Abstandsstütze 7 und der Befestigungsstelle der unteren Abstands- $Η*Λ"*- 8 ir.it ü.®n jrtääf, 2 &sw« swisohtn den Spitzen eier
Abstandsstiütze 8 und der Basis des Mastes verlaufen. Obwohl es vom statischen Standpunkt des Gitterwerks nicht unbedingt erforderlich ist 3 ist es aus den oben ausgeführten Gründen ratsam, dass die Takelage gema'ss Fig. 7 und 8 Verlängerungen 20 und 21 der Toppwanten, auf weist, wie gestrichelt in Fig·. 7 und 8 gezeigt.
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Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    V 1. /Takelagesystem fur Segelboote mit einem Rumpf, einem sich aus dem Rumpf senkrecht erhebenden Mast, mit mindestens einer pfeilförmigen Abstandsstütze, welche von gegenüberliegenden Seiten des Mastes an einer Stelle zwischen den Enden des Mastes hervorspringt, und mit einem System von den Mast unterstützenden Stütztauen, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein erstes und zweites Paar von diagonalen Wanten (15, 19) die Abschnitte der Abstandsstütze (8) auf gegenüberliegenden Seiten des Mastes (2) mit dem Rumpf (1) verbindet.
  2. 2. x Takelagesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Want (19) des ersten und zweiten Paares vom freien Ende der Abstandsstütze (8) nach unten und nach innen zur Basis des Mastes (2) und dass jeweils die andere Want (15) des ersten und zweiten Paares von der Befestigungsstelle der Abstandsstütze (8) am Mast (2) nach unten und nach aussen zum Rumpf hin verläuft.
  3. 3. Takelagesystem nach Anspruch loder 2, dadurch gekennzeichnet-, dass die Abstandsstütze (8) pfeilförmig , in Vorwa'rtsrichtung des Bootes gesehen, ausgebildet ist.
  4. 4. Takelagesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsstütze (8) pfeilförmig, in Rückwärtsrichtung des Bootes gesehen, ausgebildet ist.
  5. 5. Takelagesystem nach den Ansprüchen 1 bis 4, ge- . kennzeichnet durch zusätzliche Wanten (21), welche sich von den gegenüberliegenden äussersten Enden der Abstandsstütze - (8) nahezu senkrecht nach unten erstrecken und mit dem Rumpf verbunden sind.
    .509847/0007
  6. 6. Takelagesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mast (2) eine zweite pfeilförmige von gegenüberliegenden Seiten des Mastes (2) an einer Stelle zwischen den Enden des Mastes im Abstand über der ersten pfeilförmigen Abstandsstütze
    (8) hervorspringende Abstandsstütze (7) aufweist und dass ein drittes und viertes Paar von diagonalen Wanten (14, 18) vorgesehen ist, welche jeweils die zweite Abstandsstiütze (7) mit der ersten Abstandsstiütze (8) und mit dem Mast an der Verbindungsstelle der ersten und zweiten Abstandsstütze verbinden.
  7. 7. Takelagesystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich jeweils eine Want (18) in dem dritten und vierten Paar von dem a'ussersten Ende dar zweiten Abstandsstütze (7) nach unten und nach innen zu der Verbindungsstelle der ersten Abstandsstütze (8) mit dem Mast (2) und dass sich jeweils die andere Want (14) in dem dritten und vierten Paar von der Verbindungsstelle der zweiten Abstandsstütze (7) mit dem Mast (2) nach unten und nach aussen zu dem a'ussersten Ende der ersten Abstandsstütze (8) erstreckt.
  8. 8. Takelagesystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
    gekennzeichnet, dass die zweite Abstandsstütze (7) pfeilförmig, in Vorwärtsrichtung des Bootes gesehen, ausgebildet ist.
  9. 9. Takelagesystem nach Anspruch β oder 7» dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Abstandsstütze (7) pfeilförmig, in Rückwärtsrichtung des Bootes gesehen, ausgebildet ist.
  10. 10. Takelagesystem nach Ansprüche β bis 9, gekennzeichnet durch zusätzliche Wanten (20, 21), welche die a'ussersten Enden der zweiten und ersten Abstandsstütze (7> 8) verbinden und sich weiter von dem a'ussersten Ende der ersten Abstandsstütze (8) nahezu senkrecht nach unten zum Rumpf (1), an welchem sie befestigt sind, erstrecken.
    503847/0007
DE19732357160 1973-11-15 1973-11-15 Takelage für ein Segelboot Expired DE2357160C3 (de)

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DE2357160B2 DE2357160B2 (de) 1978-08-24
DE2357160C3 DE2357160C3 (de) 1979-04-26

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10051860A1 (de) * 2000-10-19 2002-05-08 Rainer Roellenbleg Segelrigg

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10051860A1 (de) * 2000-10-19 2002-05-08 Rainer Roellenbleg Segelrigg

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