DE100503C - - Google Patents

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DE100503C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/16Apparatus for joining warp ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ml00503 -
KLASSE 8Cf^,Weberei. :}
Webketten-Andrehvorrichtung. Patentirt im Deutschen Reiche vom 20. Dezember 1896 ab.
Die bisher bekannten Vorrichtungen zum Verbinden der Fadenenden der alten und der neuen Kette auf mechanischem Wege sind nicht geeignet, ihrem Zwecke zu entsprechen, und aus diesem Grunde für die Praxis gar nicht oder doch nur in ganz bestimmten Einzelfällen zu verwenden. So kann z. B. die Vorrichtung nach D. R. P. Nr. 36012 zum Anknüpfen der Kettenfäden überhaupt keine Verwendung finden, weil dieselbe die Kettenenden an einander knotet, anstatt dieselben an einander zu drehen. Ein zweiter Apparat dieser Art (D. R. P. Nr. 27848) verbindet die Kettenenden allerdings durch Andrehen auf mechanischem Wege; da derselbe aber eine selbstständige feststehende Maschine bildet und andererseits 75 pCt. der in der Weberei verwendeten Stühle Jacquard- und Schaftmaschinen oder complicirte Excenterstühle sind, bei welchen ein Herausnehmen des Geschirres, wie der Apparat nach genanntem Patent dies erforderlich macht, nicht angängig ist, so beschränkt sich die Anwendung derselben auf ganz vereinzelte Fälle, z. B. bei zwei-, höchstens dreibindigen Stühlen für Zwecke der Glattleinwand- und Kattunweberei.
Im Gegensatz hierzu handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung um eine Andrehvorrichtung für Hand- und mechanische Weberei, welche zum mechanischen Andrehen von Webketten dient, was bisher von Hand a.tis geschah, und die an jedem Webstuhle angebracht, sowie, nachdem sie ihre Arbeit verrichtet hat, wieder abgenommen werden kann. Das Kettenandrehen besteht in einem Zusammendrehen je eines Fadenendes der neuen Kette (vom vollen Kettenbaum) mit je einem Fadenende der abgearbeiteten Kette (aus dem Zeuge). . i
Die Vorrichtung besteht aus zwei Fadentheilern T1 T2, welche je einen Faden der alten Kette A K und je einen der neuen Kette N K an eine Greiferscheere, deren untere Schenkelenden zu Häkchen h1 A2 ausgebildet sind, schieben. Jene Häkchen schieben beim Heben und Schließen der Scheere die Fadenenden theilweise aus den Klemmstäben Kl1 Kl2. Die von den Häkchen erfaßten Fäden werden an eine in planetarischer Bewegung begriffene Bürste B abgegeben, die dieselben durch ihre Drehung um ihre eigene Achse zusammendreht. Die Fadenenden werden von den Häkchen frei und ganz aus den Klemmstäben gezogen. Zur Vorrichtung gehört noch ein Abstreifer A, der die Dreherenden des fertig gedrehten Fadens aus der zur Ruhe kommenden Bürste B herausstreift und in die richtige Lage nach der Seite der neuen Kette hin bewegt.
Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht die Vorrichtung mit ihrem Führungsgestell. Es zeigt:
Fig. ι die Andrehvorrichtung im Längsschnitt,
(2. Auflage, atisgegeben am 5. Dezember xgoS.J
Fig. 2 dieselbe im Querschnitt (Greiferwerk),
Fig. 3 dieselbe ebenfalls im Querschnitt, jedoch gegen das Bürsten werk gesehen. Die Schnittlinie für die beiden letzteren Figuren ist in der Zeichnung, und zwar in Fig. i, mit X-X bezeichnet.
Fig. 3a verbildlicht die Lagerung des Abstreifers A,
Fig. 4 die in den Fig. 1 und 3 dargestellte Kluppe Ku.
Fig. 5 stellt die Andrehvorrichtung im Grundriß dar, wobei die Platte fi2 fortgedacht ist.
Fig. 6 zeigt das Lenkerwerk des Fadentheilers im Aufriß,
Fig. 7 die Greiferscheerenenden mit Häkchen und Coulissenenden im Grundriß,
Fig. 8 eines jener Coulissenenden mit einem gegabelten Draht im Aufriß.
Durch die Fig. 9 ist das Gestellende mit Wechselräderwerk veranschaulicht,
durch Fig. 10 das Gestellende mit den Antriebsscheiben,
durch Fig. 11 das Gestell im Aufriß und
durch Fig. 12 das Gestell im Querschnitt nach der Linie Y-Y der Fig. 11.
Fig. 13 zeigt die Stellung der Arbeitstiieile entsprechend den oben genannten Figuren, während
Fig. 14 die Stellung der Arbeitstheile entsprechend den punktirten Einzeichnungen oben genannter Figuren darstellt.
Die Fig. 13 und 14 lassen ferner das Fadengelese mit Theil- und Klemmstäben im Grundriß mit dem Arbeitsvorgange in den beiden wichtigsten Stellungen erkennen.
Vorerst sollen die wichtigsten Theile der Vorrichtung, deren Einrichtung und Arbeitsweise· beschrieben werden.
Die Antriebsnuthenwelle N treibt durch das Wechselräderwerk, welches in der Fig. 9 dargestellt ist, die Schraubenspindel 5, welche von der Kluppe Ku (Fig. 1, 3 und 4) umfaßt wird, die Vorrichtung verschiebt, und zwar der Fadendichte entsprechend bei jeder Umdrehung der Nuthenwelle um die Fadentheilung. Durch Heben des Handgriffes H (Fig. 1 und 3) wird die Kluppe geöffnet, so daß die Vorrichtung von Hand aus frei verschoben und richtig eingestellt werden kann.
Mittelst Feder und Nuth befestigt, wird von der Nuthenwelle N das Excenter E (Fig. 1 und 2) und das Kegelrad w1 getrieben. Das Excenter E hebt und senkt das Greiferwerk, dessen scharnierartig angehängte Schenkel z1 z2 durch Blattfedern /x/2 aus einander gedrückt werden und beim Abwärtsgange nach Verlassen der Coulissen C1 C2 sich spreizen bis zur Begrenzung durch die Coulissenfortsätze F1 F2. In den Scheerenschenkeln z1 z2 stecken Häkchen h1 A2, die beim Aufwärtsgange die angeschobenen Fäden ι und 2 (Fig. 3) erfassen und gehoben haben (siehe ausgezogene Stellung Fig. 1, 2 und 3). Man kann somit diese Einrichtung eine Greiferscheere nennen. Hierbei sind die Fadenenden theilweise aus den Klemmschienen herausgezogen.
An dieser Stelle sei eingeschaltet, daß zum Andrehen der Webketten die Vorrichtung einer Vorbereitung bedarf, indem von jedem Kettenende A K, N K die Fadenenden in die Kreuzstäbe St1 Si2 und St3 St* einander sich kreuzend gelesen werden müssen (Fig: 13 und 14). Nun wird das Führungsgestell mit der Vorrichtung an den Schrauben P P (Fig. 11 und 12) im Webstuhl oder in einem eigenen Andrehgestell aufgehängt und festgestellt. Alsdann wird jedes Fadenende zwischen je einem zweitheiligen, mit Plüsch gefütterten Klemmstab Kl1 Kl2 gefaßt, auf die gleiche richtige Länge abgeschnitten, und es werden beide Klemmstäbe durch federnde Zwingen Zw (Fig. 3) zusammengespannt mit den Kreuzstäben in die Traghölzer Tr eingelegt.
Das Kegelrad w1 treibt durch ein gleiches w2 die verticale Welle ν (Fig. 1 und 3). Letztere treibt durch das Stirnrad Z1 das Zwischenrad T und das doppelt so große Stirnrad Z2. Dieses bewegt durch Triebstangen s1 s2 (Fig. 5) und die Lenkerwerke Lw1 Lw2 die beiden Fadentheilerstifte T1 T2, welche zwischen die Kreuzstäbe St1 St2 und St3 Si4 in das Fadengelese hinab bis zur Fadenkreuzung eingreifen.
Die Fadentheiler machen eine eigenartige hin- und zurückgehende Curvenbewegung bei zwei Umdrehungen der Nuthenwelle.
Beim Ausstrecken des Lenkerwerkes Lw1 (Fig. 3 und 13) geht der Theilerstift T1 nahe dem Kreuzstabe St1 und schiebt die auf diesem hochgelegenen Fäden 5, 9, 13, 17 und die dazwischen gekreuzten 7, 11, 15 nach vorn (von der Vorrichtung weg).. Der erste Faden, ein tiefliegender (Faden 3), bleibt liegen. Derselbe ist auf dem Stabe St2 hochgelegen.
Beim folgenden Einknicken des Lenkerwerkes kommt der Stift T1 nahe dem Stabe Si2 hinter den liegengebliebenen Faden 3 und schiebt diesen zur Vorrichtung an das gesenkte Häkchen A1 (Fig. 14).
Gleichzeitig wird der zuletzt aus den Fäden 1 und 2 fertig angedrehte Faden (Fig. 14) nach rückwärts von der Vorrichtung weg zu den schon fertigen Fäden zurückgeschoben. Beim folgenden Rücklaufe des Fadentheilers wiederholt sich dasselbe Spiel mit dem nächsten Faden 5, welcher gekreuzt zum Faden 3 liegt.
Es wird also bei jeder Umdrehung der Nuthenwelle von jedem Fadentheiler ein Faden an das betreffende gesenkte Häkchen angeschoben.
Theiler T1 schiebt Faden 3 an Häkchen A1; Theiler T2 schiebt Faden 5 an Häkchen h2 (s. Fig. 13 und 14). In der ausgezeichneten
Stellung des Bolzens b (Fig. ι und 5) haben die Fadentheiler T1 T2 gleichlaufende Bewegung, d. h. einer geht zum Klemmstabe (Mitte), einer geht von jenem weg.
Durch Verschieben des Bolzens b im Schlitzbügel w wird die - Bewegung der Theiler gegenläufig, d. h. beide gehen gleichzeitig zur Mitte und gleichzeitig von ihr weg. Die Einstellung richtet sich nach dem Fadengelese und muß geändert werden, sobald in einem Kreuzfache paarige (zwei gleichliegende) Fäden liegen.
Unten an der Platte p2 ist ein Zahnkranz K fest angehängt, dessen innere Verzahnung eine große Lücke besitzt (Fig. 5). Dort, wo der Eingriff des zugehörigen Rädchens r erfolgt, ist für den Fall, daß Zahn auf Zahn stößt, ein nachgiebiges Segmentstück M eingesetzt, welches durch die Blattfeder f3 nach innen gedrückt wird.
Am unteren Ende der Welle ν innerhalb des Zahnkranzes K sitzt ein Lagerstück L (Fig. i, 3 und 5), in dem ein Planetenrädergetriebe gelagert ist, das getrieben wird durch die Drehung der Welle v, so lange das Antriebsrädchen r in den Zahnkranz K eingreift. Das von r rl t1 getriebene Rädchen r2 dreht durch seine Achse die gestielte Scheibenbürste B, das eigentliche Andrehwerkzeug.
Weil die Bürstenachse excentrisch zur Welle ν angeordnet ist, wird.die Bürste außer der zeitweisen, raschen Drehung um die eigene Achse auch noch im Kreise gedreht, also um die Wellenmitte v. Kommt die ruhende Bürste im Kreislauf nahe und unter die Häkchen h1 h2 (Fig. 1), welche die Fäden 1, 2 gehoben halten, so gerathen diese zwischen die Borsten.
Die Bürste beginnt nun, sich rasch zu drehen, und die zwei Fäden werden unter der Bürste zusammengedreht, wobei die Fadenenden aus den Klemmstäben ganz herausgezogen und von den Häkchen befreit werden.
Gleichzeitig wird durch den Kreislauf der Bürste das zusammengedrehte Fadenpaar etwas nach rückwärts von den Häkchen weggeführt, die sich nun wieder frei senken. Das am Lagerstück L befestigte Bogenstück O trägt an einem Ende das Transporträdchen t1 (Fig. 5), am anderen Ende die zwei Transporträdchen t2t3.
Die Einschaltung der einen oder der anderen Seite giebt der Bürste um ihre Achse verschiedene Drehungsrichtung, welche sich nach dem Drahte des anzudrehenden Garnes richtet. Unter der Platte f2 an der Achse des Rades Z2 (Fig. 1) steckt eine Nabe η mit zwei langen Daumen d d (Fig. 5), welche in das Gabelstück G eingreifen, auf dessen Nabe mit vierkantigem Ansatz die Spiralfeder fi steckt.
Diese dreht das Gabelstück rasch in seine Ausgangsstellung zurück, sobald es von dem Antriebsdaumen frei wird. Das zweite Ende ;des Gabelstückes dient als Anschlag. Das Gabelstück G bethätigt durch seine Achse den Abstreifer A, der bei jeder Umdrehung der Nuthenwelle eine ganze. Bewegung hin und zurück macht.
Kommt die Bürste B im Kreislauf nahe dem Abstreifer A, so endet die Drehung um ihre Achse.
Der Abstreifer A beginnt seine Bewegung und streift die Fadenenden des fertig zusammengedrehten Fadenpaares aus der Bürste heraus und legt sie nach einer Seite. Die Bürste ist nun frei und nähert sich wieder den Häkchen, welche mittlerweile die nächsten zwei Fäden gehoben haben, zu neuem Spiele.
In den Coulissenfortsätzen F1 F2 (Fig., 2) stecken abgebogene Drähte D1 D2, welche die Hebung der Fäden (durch die Häkchen und beim Andrehen) gleichzeitig begrenzen, so daß der Unterschied der hohen und tiefen Lage der Fäden auf den Kreuzstäben nicht so sehr zur Geltung kommt.
Der Draht D2 (Fig. 8) trägt eine aufgelöthete Zinke i. Durch die Gabelung geht der Abstreifer A und hilft der Gabel zum richtigen Legen der fertigen Dreherenden.
Der Arbeitsgang der Vorrichtung ist kurz zusammengefaßt folgender:
Die Vorrichtung wird von der Riemscheibe Fe oder einer Handkurbel durch die Nuthenwelle N angetrieben und nach richtiger Einstellung der Fadentheilung entsprechend von der Schraubenspindel S verschoben.
Die Fadentheiler T1 T2 schieben je einen Faden der alten Kette A K und der neuen N K an die gesenkten gespreizten Häkchen h1 h2, die bei folgender Hebung und Schließung die Fadenenden theilweise aus den Klemmstäben Kl1 Kl2 ziehen. Die ruhende Dreherbürste B kommt nun unter die Häkchen, erfaßt mit den Borsten die zwei Fäden 1, 2, beginnt um ihre Achse sich rasch zu drehen (Stellung in Fig. 13,1 und 3), wobei das Fadenpaar unter der Bürste zusammengedreht, die Fadenenden yon den Häkchen frei und ganz aus den Klemmstäben gezogen werden.
Die Bürste entfernt sich nun im Kreislauf von den Häkchen, die sich wieder frei senken und spreizen.
Die Dreherenden des fertig gedrehten Fadens werden von dem Abstreifer A aus der zur Ruhe kommenden Bürste herausgestreift und richtig nach der Seite der neuen Kette hingelegt. Der fertige Faden wird von den Fadentheilern bei deren Bewegung nach rückwärts von der Vorrichtung weggeschoben. (Stellung in Fig. 14). Die leere ruhende Bürste wandert in ihrem unterbrochenen-Kreislauf wieder unter die mit den nächsten zwei Fäden 3 und 4 ge-
hobenen Häkchen und es wiederholt sich dasselbe Spiel.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Webketten-Andrehvorrichtung für Hand- und mechanische Weberei, welche an jedem beliebigen Webstuhl angebracht und, nachdem sie ihre Arbeit verrichtet hat, wieder abgenommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Gelesen der alten und neuen Kette durch zwei Fadentheiler (T1 T2J der Reihe nach jedesmal entnommenen Fäden durch die Häkchen (h1 h%) einer Greiferscheere erfaßt, zusammengelegt und an eine in planetarischer Bewegung begriffene Bürste (B) abgegeben werden, die dieselben durch ihre Drehung um ihre eigene Achse zusammendreht, worauf die zusammengedrehten Fäden durch einen Abstreifer (A) wieder abgestreift werden.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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