DE10049828A1 - Kragenprothese - Google Patents

Kragenprothese

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DE10049828A1
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Germany
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prosthesis
ring
tubular
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tubular body
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Withdrawn
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DE10049828A
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Jean Noel Fabiani
Rachid Zegdi
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Laboratoire Perouse Implant SA
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Laboratoire Perouse Implant SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/04Hollow or tubular parts of organs, e.g. bladders, tracheae, bronchi or bile ducts
    • A61F2/06Blood vessels
    • A61F2/064Blood vessels with special features to facilitate anastomotic coupling

Abstract

Die Prothese (10) weist einen rohrförmigen Körper (18) auf, der an einem Ende mit einem Außenkragen (19) versehen ist, der für die Anastomose der Prothese an einer mit einer Öffnung versehenen rohrförmigen Leitung eingerichtet ist. Der Kragen (19) wird aus einem textilen Material konfektioniert und weist wenigstens eine Naht (324, 360, 362) auf, die seine Formung am Ende des rohrförmigen Körpers (18) gewährleistet.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kragenprothese ei­ ner Art mit einem rohrförmigen Körper, der an einem Ende mit einem Außenkragen versehen ist, der für die Anastomose der Prothese an einer mit einer Öffnung versehenen rohrförmigen Leitung eingerichtet ist.
Sie betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Kragenprothese.
Kragenprothesen dieser Art werden als Gefäßprothesen in der Gefäßchirurgie zur Behandlung kranker Blutgefäße, insbe­ sondere von Teilen von Arterien, durch einen Bypass oder durch Ersetzung verwendet.
Wie in FR-A-2 751 867, die eine solche Prothese be­ schreibt, dargestellt, sind diese Prothesen mit einer organi­ schen rohrförmigen Leitung, wie einer Vene oder Arterie, an einer an dieser Leitung ausgebildeten Öffnung verbunden.
Der Kragen, der am Ende des rohrförmigen Körpers vorgese­ hen ist, erlaubt die Verbindung der Prothese mit Hilfe von Clips oder plastisch oder elastisch verformbaren Klammern.
Die in FR-A-2 751 867 beschriebene Kragenprothese wird entweder durch Warmformung ihres Endabschnitts oder auch durch durch Ankleben oder Anschweißen eines am Ende des rohrförmigen Körpers angesetzen gesonderten Kragens hergestellt.
In dieser Druckschrift werden lediglich die Technologien, die angewandt werden können, angeschnitten, ohne daß die ei­ gentlichen Herstellungsverfahren dieser Kragenprothese exakt beschrieben würden.
Auf diese Weise ist es mit diesen Technologien sehr schwierig, in einfacher Weise eine Kragenprothese zu verwirk­ lichen, deren Aufbau zufriedenstellend ist und die in zuver­ lässiger Weise in den menschlichen Körper implantiert werden könnte.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kragenprothese, die in­ dustriell herstellbar und von zufriedenstellender Zuverlässig­ keit für ein dauerhaftes Implantieren in den menschlichen Kör­ per ist, sowie ihr Herstellungsverfahren vorzuschlagen.
Hierzu ist Gegenstand der Erfindung eine Kragenprothese der vorgenannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Kragen aus einem textilen Material konfektioniert ist und we­ nigstens einen Naht aufweist, die seine Ausformung am Ende des rohrförmigen Körpers gewährleistet.
Gemäß besonderer Ausgestaltungen der Erfindung weist die Prothese eines oder mehrere der folgenden Merkmale auf:
  • - der Kragen weist einen ersten Kranz, der längs seiner Innenkontur mit dem Ende des rohrförmigen Körpers zu einem Stück verbunden ist, und einen zweiten Kranz, der den rohrför­ migen Körper umgibt und sich im wesentlichen gegen den ersten Kranz anlegt, wobei sie miteinander längs deren Außenkonturen verbunden sind, auf;
  • - der erste Kranz ist mit dem rohrförmigen Körper durch eine erste innere Randnaht verbunden, und der erste und der zweite Kranz sind miteinander durch eine äußere Randnaht ver­ bunden;
  • - der erste und der zweite Kranz sind einstückig mit dem rohrförmigen Körper, wobei eine Randfaltungslinie zwischen dem ersten und dem zweiten Kranz ausgebildet ist und der zweite Kranz wenigstens eine Quernaht aufweist;
  • - der erste Kranz weist wenigstens eine Quernaht auf;
  • - wenigstens einer der Nähte erstreckt sich im wesentli­ chen radial;
  • - der zweite Kranz weist zwei Nähte auf, die sich radial beiderseits des rohrförmigen Körpers, im wesentlichen längs ein und desselben Durchmessers des zweiten Kranzes, erstrec­ ken; und
  • - der erste Kranz weist eine einzige Radialnaht auf, die sich im wesentlichen senkrecht zu dem Durchmesser erstreckt, längs welchem sich die am zweiten Kranz ausgebildeten Radial­ nähte erstrecken.
Die Erfindung hat ferner ein Verfahren zur Herstellung ei­ ner Kragenprothese einer Art mit einem rohrförmigen Körper, der an einem Ende mit einem Außenkragen versehen ist, der für die Anastomose der Prothese an einer mit einer Öffnung verse­ henen rohrförmigen Leitung eingerichtet ist, zum Gegenstand, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es folgende Schritte auf­ weist:
  • - Herstellen eines rohrförmigen Abschnitts, der dazu be­ stimmt ist, den rohrförmigen Körper zu bilden;
  • - Herstellen von ersten und zweiten im wesentlichen fla­ chen ringförmigen Elementen aus einem textilen Material, wobei die ersten und zweiten Elemente im wesentlichen identische Au­ ßenkonturen aufweisen;
  • - Annähen des ersten ringförmigen Elements an einem Ende des rohrförmigen Abschnitts durch eine Randnaht, die längs der Innenkontur des ersten ringförmigen Elements ausgebildet wird; und
  • - Zusammennähen des ersten und zweiten ringförmigen Ele­ ments durch eine Randnaht, die längs deren Außenkonturen aus­ gebildet ist.
In einer Abwandlung weist das Verfahren die folgenden Schritte auf:
  • - Herstellen eines Prothesenrohlings aus textilem Mate­ rial, welcher eine rohrförmige Schürze aufweist, bei welcher an einem Ende derselben wenigstens ein rohrförmiger Arm mün­ det, der dazu bestimmt ist, den rohrförmigen Körper der Prothese zu bilden, wobei der Durchmesser der rohrförmigen Schürze größer als der Druchmesser des Arms ist,
  • - Falten der rohrförmigen Schürze auf sich selbst um den rohrförmigen Arm zur Ausbildung eines ersten Kranzes, der den rohrförmigen Körper verlängert, und eines zweiten Kranzes, der den ersten Kranz verlängert und sich um den rohrförmigen Kör­ per herum erstreckt, und
  • - Herstellen wenigstens einer Naht in dem zweiten Kranz so, daß sein Innenumfang reduziert wird, und Ausbilden des aus erstem und zweitem Kranz gebildeten Kragens auf diese Weise.
Mit Vorteil erfolgt der Schritt des Faltens der rohrförmi­ gen Schürze auf sich selbst um einen starre Puppe herum, die wenigestens einen Abschnitt in scheibenform aufweist, um den herum der Kragen konfektioniert wird.
Die Erfindung wird beim Lesen der folgenden Beschreibung besser verstanden werden, die allein als Beispiel gegeben wird und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erfolgt, in welchen
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer Kragenprothese im Verlauf der Implantation ist,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Kragenprothese gemäß der Erfindung ist,
Fig. 3 eine Ansicht der zusammengesetzten Kragenpro­ these der Fig. 2 in Perspektive und im Schnitt ist,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Werkzeugs zur Herstellung einer zweiten Ausführungsform einer Kragenprothese gemäß der Erfindung ist,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Rohlings ei­ ner Gefäßprothese ist, der zur Herstellung einer zweiten Aus­ führungsform der Kragenprothese verwendet wird,
Fig. 6 und 7 perspektivische Seitenansichten sind, die zwei aufeinanderfolgende Schritte des Verfahrens zur Her­ stellung der zweiten Ausführungsform der Prothese veranschau­ lichen,
Fig. 8 und 9 Seitenschnittansichten sind, die die nachfolgenden Schritte des Verfahrens zur Herstellung der zweiten Ausführungsform der Prothese veranschaulichen,
Fig. 10 und 11 seitliche perspektivische Ansichten sind, die die folgenden Schritte des Verfahrens zur Her­ stellung der zweiten Ausführungsform der Prothese veranschau­ lichen, und
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht der zweiten Aus­ führungsform der Prothese ist.
In Fig. 1 ist allgemein eine Kragenprothese 10 im Verlauf ihrer Implantation an einer rohrförmigen Leitung 12, wie einer Arterie, dargestellt. Diese Leitung ist in ihrer Seitenwand mit einer Öffnung 14 versehen, an deren Rand die Prothese 10 mit Hilfe von Befestigungsmitteln 16 angeschlossen wird.
Die Prothese 10 weist einen weichen rohrförmigen Körper 18 und einen Endkragen 19 auf.
Der Körper 18 ist durch eine gekräuselte rohrförmige Lei­ tung, d. h. eine Leitung, die über den wesentlichen Teil ihrer Läge eine permanente schraubenförmige Verformung aufweist, ge­ bildet. Diese Art von Verformung ist auch unter dem Namen "Cosselage" bekannt.
An seinem den Kragen 19 tragenden Anschlußende setzt sich der rohrförmige Körper 18 in einem ersten Kranz 20 fort. Die Achse des ersten Kranzes 20 definiert mit der Achse des rohr­ förmigen Körpers 18 einen Winkel α, der im wesentlichen gleich 45° ist.
Der Körper 18 und der erste Kranz 20 sind miteinander längs einer mit 22 bezeichneten Innenkontur des ersten Kranzes verbunden.
Ein zweiter Kranz 24 setzt den ersten Kranz 22 fort. Die­ ser ist im wesentlichen an die Seite des ersten Kranzes 20 an­ gelegt, die die Außenseite des Körpers 18 fortsetzt. Er umgibt auf diese Weise das Ende des Körpers 18.
Der erste und der zweite Kranz sind längs ihrer Außenkon­ tur 26 verbunden und bilden zusammen den Kragen 19.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weisen die Mittel 16 zur Verbin­ dung der Kragenprothese mit der rohrförmigen Leitung 12 einen Satz von Clips 28 auf, die quer durch die Öffnung 14 einge­ setzt sind und dabei einerseits an der Außenfläche der rohr­ förmigen Leitung 12 und andererseits am zweiten Kranz 24 zur Anlage kommen und so das Anlegen des zweiten Kranzes gegen die Innenfläche der rohrförmigen Leitung gewährleisten.
Gemäß einem ersten Herstellungsverfahren für die Kragen­ prothese erfolgt diese durch Verbinden durch Zusammennähen von drei gewirkten Elementen, die anfänglich getrennt waren.
Ein rohrförmiger Abschnitt 118 wird so eingerichtet, daß er den rohrförmigen Körper 18 der Prothese bildet. Ein erstes flaches ringförmiges Element 120 ist dazu bestimmt, den ersten Kranz 20 zu bilden, während ein zweites flaches ringförmiges Element 124 so eingerichtet ist, daß es den zweiten Kranz 24 bildet.
Der rohrförmige Abschnitt 118 ist durch eine nahtlose ge­ wirkte Leitung gebildet, die beispielsweise durch Wirken von Polyesterfäden auf einer geeigneten Maschine hergestellt wird.
Nach dem Wirken durchläuft dieser gewirkte Abschnitt einen an sich bekannten Schritt der Formgebung, um damit auf seiner gesamten Länge eine dauernde schraubenförmige Verformung zu definieren. Auf diese Weise wird der Abschnitt 118 gekräuselt.
Der Abschnitt 118 wird an seinem Anschlußende längs einer geneigten Ebene abgeschrägt, die einen Winkel von im wesentli­ chen 45° zu dessen Längsachse einschließt.
Die ringförmigen Elemente 120 und 124 sind aus Stoffstüc­ ken, die aus einem Faden von der gleichen Natur wie derjenige, der für den Abschnitt 118 verwendet wird, und mit einer ent­ sprechenden Masche gewirkt sind, geschnitten. Sie weisen eine leicht elliptische Außenform auf.
Die ringförmigen Elemente 120 und 124 weisen identische Außenumrisse auf, die der für den Kragen 19 gewünschten Außen­ kontur entsprechen. Der Innenquerschnitt des ringförmigen Ele­ ments 124, das für den zweiten Kranz 24 bestimmt ist, ist ge­ ringfügig größer als der Innenquerschnitt des ringförmigen Elements 120, das für den ersten Kranz 20 bestimmt ist. Der Innenquerschnitt des Elements 120 ist im wesentlichen iden­ tisch zu dem elliptischen des abgeschrägten Endes des rohrför­ migen Elements 118.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist zur Gewährleistung des Zusam­ menfügens der Prothese das abgeschrägte Ende des Abschnitts 118 mit einer Randnaht 130 längs des Innenumrisses 132 des ringförmigen Elements 120 für den ersten Kranz 20 angefügt. In gleicher Weise ist der Außenumriß 134 des ringförmigen Ele­ ments 120 durch eine Randnaht 136 mit dem ringförmigen Element 124 zur Bildung des zweiten Kranzes 24 der Prothese verbunden. Das ringförmige Element 124 wird auf den ersten Kranz 20 ge­ näht, während es um den den Körper 18 bildenden rohrförmigen Abschnitt 118 herum gelegt ist.
Die so konfektionierte Prothese wird im Hinblick auf ihre Implantation in einen lebenden Organismus mit Kollagen überzo­ gen.
Man versteht, daß die so hergestellte Prothese eine zu­ friedenstellende Weichheit aufweist und daß sie auf diese Wei­ se vom Organismus gut toleriert wird. Ferner ermöglicht ihre Herstellung durch Nähen, daß sie zu vernünftigen Kosten herge­ stellt werden kann.
In Fig. 4 ist ein Werkzeug zur Herstellung einer erfin­ dungsgemäßen Kragenprothese mittels eines weiteren Herstel­ lungsverfahrens dargestellt.
Dieses Werkzeug weist einen Werkzeugkörper 200 und eine Ringscheibe 202 auf. Diese beiden Elemente sind aus Metall.
Der Werkzeugkörper weist einen geradlinigen Schaft 204 auf, an dessen einem Ende eine elliptische Scheibe 206 befestigt ist. Das die Scheibe aufnehmende Ende des Schafts 204 ist unter 45° abgeschrägt, so daß die Achse der Scheibe 206 mit der Achse des Schafts 204 einen Winkel von etwa 45° bil­ det. Die Achse des Schafts 204 verläuft im wesentlichen durch die Mitte der elliptischen Scheibe 206. Die Achse des Schafts 204 projiziert sich orthogonal längs der großen Achse der Scheibe 206 auf die Scheibe.
Ein Durchgangsloch 208 durchsetzt die Scheibe 206. Dieses Loch ist an der Basis des geradlinigen Schafts 204 längs der großen Achse der Ellipse auf der Seite angeordnet, wo der Schaft 204 mit der Scheibe 206 einen Maximalwinkel von 135° schließt.
Die Ringscheibe 202 weist eine allgemein elliptische Form auf. Ihr Außenumriß entspricht dem Außenumriß der elliptischen Scheibe 206.
Die Ringscheibe wird in ihrer Mitte von einem elliptischen Langloch 210 durchsetzt, dessen Querschnitt geringfügig größer als der Querschnitt des geradlinigen Schafts 204, genommen längs einer zur Scheibe 206 parallelen Ebene, ist. Die Seiten­ wand des Langloches 210, die in der Stärke der Ringscheibe 202 definiert ist, ist längs einer zylindrischen Einhüllenden so abgeschrägt, daß sie der Neigung des Schafts 204 entspricht.
Auf diese Weise kann der Schaft 204 in das Langloch 210 eingeführt werden, wobei auf diese Weise die Ringscheibe 202 entlang der Länge des Schafts 204 gleiten kann und dabei par­ allel zur Scheibe 206 gehalten wird. In ihrer Endstellung legt sich die Ringscheibe 202 exakt an die die obere genannte Flä­ che der Ringscheibe 206.
Zur Herstellung der Prothese gemäß diesem zweiten Herstel­ lungsverfahren verwendet man einen in Fig. 5 dargestellten Rohling. Dieser ist durch eine gegabelte Gefäßprothese 300 ge­ bildet. Diese Prothese wird normalerweise dazu verwendet, die Verbindung eines Hauptabschnitts mit zwei Bypass-Abschnitten sicherzustellen. Sie hat also allgemein die Form eines Y.
Diese Gabelprothese wird durch Wirken gemäß einem an sich bekannten Verfahren hergestellt. Sie weist einen Hauptkörper auf, der durch eine rohrförmige Schürze 302 mit einem Durch­ messer von etwa 3 cm definiert ist. Der Körper setzt sich in zwei angrenzenden Armen 304, 306 fort. Diese werden durch zwei rohrförmige Leitungen gebildet, die Seite an Seite an einem Ende des Körpers münden. Jede rohrförmige Leitung hat einen Durchmesser, der im wesentlichen gleich die Hälfte des Durch­ messers der Schürze 302 ist.
Der eine der Arme, 304, ist nach einem an sich bekannten Verfahren gekräuselt. Umgekehrt sind die Schürze 309 und der Arm 306 glatt und keinerlei Formgebungs-Vorbehandlung unter­ worfen worden.
Zur Herstellung der Prothese wird, wie in Fig. 6 darge­ stellt, der Werkzeugkörper 200 zunächst in den Rohling 300 vom offenen Ende der den Hauptkörper bestimmenden Schürze her ein­ geführt. Genauer wird der Schaft 204 des Werkzeugkörpers durch den Arm 304 hindurch eingesetzt, wobei die elliptische Scheibe 206 in dem Verbindungsbereich von Schürze 302 und Armen 304 und 306 angeordnet wird. Insbesondere wird das Ende des Arms 306 an die obere Fläche der elliptischen Scheibe 206 in der das Loch 206 aufweisenden Ebene, d. h. in dem Bereich der Scheibe, der mit der Achse des Schafts 204 den Maximalwinkel bestimmt, angelegt.
Die zylindrische Wand der Schürze 302 wird an die Ober­ seite der elliptischen Scheibe 206 angelegt. Um ein ausrei­ chendes Anliegen der Schürze 302 an der Oberseite der Scheibe 206 zu gewährleisten, wird ein eine Schleife bildender Faden 320 um die Basis des auf dem Schaft 204 sitzenden Arms 304 ge­ legt, wobei die beiden Fadenenden in das Loch 206 eingeführt werden. Diese letzteren durchsetzen den Rohling 300 im Verbin­ dungsbereich der Arme 304 und 306. Die beiden Enden des Fadens erstrecken sich dann ins Innere der Schürze 302 und münden an ihrem offenen Ende. Das Ziehen an den beiden Fadenenden gewährleistet, daß die Schürze 302 in enge Berührung mit der ge­ samten Oberseite der Scheibe 206 kommt, auf welche Weise eine Randfaltlinie 321 am Ende des Arms 304 hervorgerufen wird.
Um ein Festhalten des Aufbaus zu gewährleisten, wird eine Zange 322 quer über die gesamte Breite der Schürze 302 ange­ bracht. Diese ist unter der Scheibe 206 angeordnet, wodurch ein Zug auf den Teil der Schürze 302, der die Scheibe 206 um­ gibt, sichergestellt ist.
Im nächsten Schritt wird der Arm 306 in der Ebene der Scheibe 206 in Stücke geschnitten und die beiden am Ende der Schürze 302 so definierten Ränder werden mit einer manuell ausgeführten Naht 324 aneinander gefügt. Der so in der Schürze 302 auf der Oberseite der elliptischen Scheibe 206 definierte Ringbereich bildet den ersten Kranz 20 der Prothese. Die Naht 324 erstreckt sich radial längs dieses Kranzes.
In dem in Fig. 8 dargestellten folgenden Schritt wird die Ringscheibe 202 um den vom Schaft 204 getragenen Arm 304 ge­ legt. Diese Ringscheibe wird in Anlage an den ersten Kranz 20 geführt, der auf der Oberseite der elliptischen Scheibe 206 auf ruht. Es werden Zangen 330 angebracht, um das Anliegen der Ringscheibe 202 am ersten Kranz 20 sicherzustellen. Hierzu legt sich die eine der Spannbacken jeder Zange an die Ringscheibe 202, während sich die andere Spannbacke an den Teil der Schürze 302 legt, der gegen die Unterseite der ellip­ tischen Scheibe 206 aufruht.
Während die Schürze 302 so beiderseits der Scheibe 206 ge­ halten wird, wird der eine Überlänge bildende Laufteil der Schürze 302 im wesentlichen längs der Schnittlinie 340 abge­ schnitten. Diese Schnittlinie wird in einer solchen Position ausgebildet, daß an der Unterseite der Scheibe 206 eine ring­ förmige Decke 342 mit einer radial gemessenen Breite ver­ bleibt, die auf ihrem gesamten Außenrand im wesentlichen kon­ stant ist. Diese Breite ist im wesentlichen gleich oder geringfügig kleiner als diejenige des ersten Kranzes 20, der zwischen der Oberseite der Scheibe 206 und der Ringscheibe 202 zusammengedrückt gehalten wird.
Der so vom Werkzeug gehaltene Prothesenrohling wird einem Dampfstrom unterworfen und während 20 min auf eine Temperatur von 120°C gebracht. Am Ende dieser Behandlung findet sich die Form des Prothesenrohlings, die ihm von der ihn tragenden Form auferlegt wird, durch die Wirkung der Wärme auf den Polyester­ fasern, die die Wirkware der Prothese bilden, markiert.
Nach dem Zurückziehen der Zangen 322 und 330 wird die Dec­ ke 342, die sich anfänglich an der Unterseite der Scheibe 206 befindet, umgestülpt und auf die Scheibe 202 umgelegt, die noch an den ersten Kranz 20 angelegt ist.
Wie in Fig. 10 dargestellt, bedeckt die Decke 342 dann die vorher freiliegende Seite der Ringscheibe 202. Sie wird manuell mit Genauigkeit auf der Ringscheibe längs zweier Anla­ gebereiche 350, 352 ausgebreitet, die durch einen Durchmesser der Scheibe getrennt sind, der sich senkrecht zu der Ebene er­ streckt, die durch die Achse des Schafts 204 und die Naht 324 bestimmt wird.
Durch das Anlegen der Decke 342 an den Bereichen 350 und 352 werden zwei dimetral gegenüberliegende flache Falten, die Wülste 354, 356 bilden, beiderseits des Arms 304 hervorgeru­ fen. Diese werden mit Zangen 358 gehalten, wonach der Prothe­ senaufbau im Verlauf der Herstellung einem Dampfstrom unter­ worfen wird, der so eine permanente Markierung der Falten ge­ währleistet. Die oberen Enden der Wülste 354, 356 werden dann in Stücke geschnitten, wie in Fig. 10 dargestellt. Der Rück­ griff auf die Zangen 358 gestattet eine Ablation der Wülste 354 und 356, während die Decke 342 in zufriedenstellender Wei­ se an der Ringscheibe 202 angelegt ist.
Schließlich werden, wie in Fig. 11 dargestellt, nach dem Zurückziehen der Zangen die Ränder der Decke 342, die beim Zerschneiden der Falten 354 und 356 definiert werden, durch manuell ausgeführte Nähte 360, 362 aneinander gefügt.
Diese Nähte erstrecken sich längs ein und desselben Durch­ messers der Scheibe 206, der sich im wesentlichen senkrecht der Schweißnaht 324 erstreckt.
Auf diese Weise ist nach Erstellung der Schweißnähte der zweite Kranz 24 über der Ringscheibe 204 ausgebildet.
Zur Gewinnung der fertigen Kragenprothese wird der Faden 320 zurückgezogen und der Werkzeugkörper 200 in Richtung des Pfeils der Fig. 11 gelöst. Durch Verformung des aus den Krän­ zen 20 und 24 gebildeten Kragens wird die Ringscheibe 202 schließlich herausgezogen und vom rohrförmigen Körper 18 ge­ löst.
Die so vom Werkzeug getrennte Kragenprothese ist alleine in Fig. 12 dargestellt.
Am Ende der vorstehend beschriebenen Herstellungsschritte wird die Prothese schließlich vollständig mit einem angepaßten Kollagen nach einer an sich bekannten Technik eingestrichen.
Die hier beschriebene Prothese kann ausgehend von textilen Elementen aller angepaßten Arten, unabhängig davon, ob sie ge­ webt oder gewirkt sind, hergestellt werden.

Claims (11)

1. Kragenprothese (10) einer Art mit einem rohrförmigen Körper (18), der an einem Ende mit einem Außenkragen (19) ver­ sehen ist, der für die Anastomose der Prothese an einer mit einer Öffnung versehenen rohrförmigen Leitung eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (19) aus einem textilen Material konfektioniert ist und wenigstens eine Naht (132, 136; 324, 360, 362) aufweist, die seine Formung am Ende des rohrförmigen Körpers (18) gewährleistet.
2. Prothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen einen ersten Kranz (20), der längs seiner Innenkon­ tur mit dem Ende des rohrförmigen Körpers (18) fest verbunden ist, und einen zweiten Kranz (24), der den rohrförmigen Körper (18) umgibt und sich im wesentlichen gegen den ersten Kranz (24) legt, aufweist, wobei sie miteinander längs ihrer Außen­ konturen verbunden sind.
3. Prothese nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der erste Kranz (20) mit dem rohrförmigen Körper (18) durch eine erste innere Randkontur (132) verbunden ist, und daß der erste und der zweite Kranz (20, 24) miteinander durch eine äußere Randkontur (136) verbunden sind.
4. Prothese nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der erste und zweite Kranz (20, 24) mit dem rohr­ förmigen Körper (18) einstückig sind, wobei eine Randfaltungs­ linie (321) zwischen dem ersten und dem zweiten Kranz ausge­ bildet ist, und daß der zweite Kranz (24) wenigstens eine Quernaht (360, 362) aufweist.
5. Prothese nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kranz (20) wenigstens eine Quernaht (324) aufweist.
6. Prothese nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens die eine der Nähte (324, 360, 362) sich im wesentlichen radial erstreckt.
7. Prothese nach den Ansprüchen 4 und 6 zusammengenommen, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kranz (24) zwei Nähte (360, 362) aufweist, die sich radial beiderseits des rohrför­ migen Körpers (18) im wesentlichen längs ein und desselben Durchmessers des zweiten Kranzes (24) erstrecken.
8. Prothese nach den Ansprüche 5 und 7 zusammengenommen, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kranz (20) eine einzige radiale Naht (324) aufweist, die sich im wesentlichen senk­ recht zu dem Durchmesser erstreckt, längs welchem sich die am zweiten Kranz (24) ausgebildeten radialen Nähte (360, 362) er­ strecken.
9. Verfahren zur Herstellung einer Kragenprothese (10) ei­ ner Art, welche einen rohrförmigen Körper (18) aufweist, der an einem Ende mit einem äußeren Kragen (19) versehen ist, der für die Anastomose der Prothese an einer mit einer Öffnung versehenen rohrförmigen Leitung eingerichtet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es folgende Schritte aufweist:
  • - Herstellen eines rohrförmigen Abschnitts (118), der dazu bestimmt ist, den rohrförmigen Körper (18) zu bilden;
  • - Herstellen von ersten und zweiten im wesentlichen fla­ chen ringförmigen Elementen (120, 124) aus einem textilen Ma­ terial, wobei die ersten und zweiten Elemente im wesentlichen identische Außenränder haben;
  • - Annähen des ersten ringförmigen Elements (120) an ein Ende des rohrförmigen Abschnitts (118) mit einer Randnaht (132), die längs der Innenkontur (130) des ersten ringförmigen Elements (120) ausgebildet wird; und
  • - Zusammennähen der ersten und zweiten ringförmigen Ele­ mente (120, 124) mit einer Randnaht (136), die längs deren Au­ ßenkonturen ausgebildet wird.
10. Verfahren zur Herstellung einer Kragenprothese (10) einer Art, welche einen rohrförmigen Körper (18) aufweist, der an einem Ende mit einem äußeren Kragen (19) versehen ist, der für die Anastomose der Prothese an einer mit einer Öffnung versehenen rohrförmigen Leitung eingerichtet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es die folgenden Schritte aufweist:
  • - Herstellen eines Prothesenrohlings (300) aus textilem Material, welcher eine rohrförmige Schürze (302) aufweist, an deren einem Ende wenigstens ein rohrförmiger Arm (304) mündet, der dazu bestimmt ist, den rohrförmigen Körper (18) der Pro­ these zu bilden, wobei der Durchmesser der rohrförmigen Schür­ ze (302) größer als der Durchmesser des Arms (304) ist,
  • - Falten der rohrförmigen Schürze (302) auf sich selbst um den rohrförmigen Arm (304) zur Ausbildung eines ersten Kranzes (20), der den rohrförmigen Körper (18) fortsetzt, und eines zweiten Kranzes (24), der den ersten Kranz (20) fortsetzt und sich um den rohrförmigen Körper (18) erstreckt, und
  • - Ausbilden wenigstens einer Naht (360, 362) in dem zwei­ ten Kranz (24), derart, daß sein Innenumfang verringert und so der aus dem ersten und zweiten Kranz ausgebildete Kragen (19) ausgebildet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Faltens der rohrförmigen Schürze (302) auf sich selbst um eine starre Puppe (200) herum, die wenigstens einen Teil (206) in Scheibenform aufweist, um den herum der Kragen (19) konfektioniert wird, erfolgt.
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