DE2135188C3 - MH Stoff beziehbarer Knopf - Google Patents
MH Stoff beziehbarer KnopfInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B1/00—Buttons
- A44B1/08—Constructional characteristics
- A44B1/12—Constructional characteristics covered by fabric
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/36—Button with fastener
- Y10T24/367—Covers
Landscapes
- Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
- Mechanical Control Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen mit Stoff beziehbaren Knopf, bestehend aus einer starren, gewölbten Abdeckkappe,
an deren konkaver Unterseite eine öffnung mit am Umfang nach innen gerichteten, spitzen Zähnen gebildet
ist, und aus einem Schaft mit verbreitertem Kopfteil aus nachgiebigem Kunststoff, bei dem der in
die Abdeckkappe eingedrückte Kopfteil des Schaftes das Stoffstück festklemmt.
Mit Stoff beziehbare Knöpfe sind bekannt. So beschreibt beispielsweise die US-PS 2 513 182 einen
Knopf, dessen metallische Abdeckkappe nach innen gerichtete Zähne aufweist, welche den Bezugsstoff durchdringen
und diesen so halten. Die Abdeckkappe ist weiter mit einem Wulst versehen, der sich in eine entsprechende
Öffnung im Knopfunterteil eindrücken läßt und dabei den Stoff in Verbindung mit den Zähnen an der
Abdeckkappe festhält. Bekannt ist weiter aus der DT-AS 1 285 232 ein Knopf, bei dem die Abdeckkappe
unter Zwischenschaltung eines Verformungsvorganges hintergreifend an einem Kopfteil aus Kunststoff angeordnet
wird. Beide Lösungen weisen jedoch gemeinsam den Nachteil auf, daß sich die einzelnen Knopfbestandteile
nur schwer miteinander verbinden lassen, so daß das Zusammenfügen der Teile im wesentlichen nur
unter Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge durchgeführt werden kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen mit Stoff beliebiger Dicke beziehbaren
Knopf der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, der sich leicht und dennoch fest ohne Zuhilfenahme
von solchen Werkzeugen zusammensetzen läßt und danach ein ästhetisch ansprechendes Aussehen aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Kopfteil des Schaftes pilzförmig gestaltet ist
und an seiner konkaven Unterseite nach innen ein vom Rand in Abstand liegender Flansch angeformt ist, der
bei zusammengebautem Knopf die Zähne an der Abdeckkappe abdeckt
Die Zähne können dabei geringfügig zur konkaven Unterseite der Abdeckkappe hin gebogen sein, so daß
sich ihre Spitzen bei Zug auf Abdeckkappe oder Schaft in den Flansch eingraben. Zur Erhöhung der Flexibilität
des Kopfteiles des Schaftes können weiter darin Schlitze vorgesehen werden, die sich von der Umfangskante
des Kopfteils nach innen erstrecken. Vorzugsweise verjüngt sich der zentral von der konkaven Unterseite des
Kopfteils abstehende Schaft zu seinem freien Ende hin und ist als Annähöse mit einer Fadenaufnahmeöffnung
ausgebildet Ferner ist die konvexe Oberfläche der Ab
deckkappe in an sich bekannter Weise mit einem Stoffsiück überdeckt, dessen Rand um die Kante der Abdeckkappe
geschlagen und von den Zähnen der Abdeckkappe durchstoßen ist
Der erfindungsgemäße, aus Abdeckkappe und pilzförmigem
Grundkörper bestehende Knopf läßt sich, nachdem die Abdeckkappe mit dem gewünschten Stoff
überzogen wurde, in die Abdeckkappe auf Grund der Flexibilität des Grundkörpers problemlos einsetzen,
wobei die Abdeckkappe frei von irgendwelchen Unebenheiten ist und damit die Voraussetzung für ein ästhetisch
ansprechendes Aussehen vorliegt. Im Gegen satz zu zahlreichen bekannten Lösungen ist die erfindungägemäße
Lösung hinsichtlich ihrer leichten Handhabung nicht durch die Dicke des gewählten Bezugsstoffes
beschränkt. Vielmehr kann das Zusammensetzen des Knopfes auch bei dicken Bezugsstoffen ohne
Zuhilfenahme von Werkzeugen oder Aufbringen besonderer Körperkräfte erfolgen, wobei die leichte
Handhabung insbesondere bei Vorsehen von radial sich nach innen von der Kante des Kopfteils erstreckenden
Schlitzen erleichtert wird. Durch diese konstruktive Maßnahme nämlich wird die natürliche Flexibilität des
Kopfteils noch weiter verbessert. Der erfindungsgemäße Knopf eignet sich damit insbesondere, aber nicht
ausschließlich, zur Einzelanfertigung von Kleidungsstücken, da neben den besagten Umständen sein Zusammensetzen
keine besondere Geschicklichkeit erfordert. Schließlich ist darauf hinzuweisen, daß der Knopf
so gestaltet ist, daß jede Kraft, die seine Teile auseinanderziehen will, nur dazu beiträgt, daß die Teile noch
fester ineinandergreifen. Trotz einfachen Aufbaus ist damit ein fest zusammengefügter Knopf guten Aussehens
geschaffen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt längs der Hauptachse des zusammengefügten, mit Stoff bezogenen Knopfes,
F i g. 2 einen Schnitt ähnlich dem nach F i g. 1 mit Darstellung der Anordnung der Teile vor dem Zusammenfügen,
F i g. 3 einen Schnitt durch den Knopf mit Darstellung der Anordnung der Teile bei teilweisem Einsetzen
der Abdeckkappe am Kopfteil,
F i g. 4 einen Schnitt durch einen zusammengefügten, mit Stoff bezogenen Knopf mit Darstellung einer auf
den Schaft einwirkenden Zugkraft,
F i g. 5 eine Ansicht von unten auf den Knopf gemäß F i g. 1.
F i g. b eine vergrößerte geschnittene Detailansicht bei Betrachtung längs der Schnittlinie 6-6 nach F i g. 4.
In F i g. 1 ist ein zusammengefügte! stoffbezogener
Knopf iö dargestellt. Er umfaßt eine gewölbte obere Abdeckkappe 12 aus Metall und einen geformten
Kunststoffschuh 14. Die Abdeckkappe 12 hat einen an der Außenseite befindlichen unteren Rand 16, von dem
nach oben und innen eine Reihe Zähne 18 abstehen.
Der Schaft 14 besteht aus geformtem elastischem ij
Kunststoff und ist im allgemeinen pilzförmig gestaltet, wobei sein Kopfteil 20 einen der Krümmung der Abdeckkappe
12 ähnlichen Umriß hat. Der Rand 22 des Kopfteils erstreckt sich nach außen in den freien Raum
zwischen den Zähnen und den auf der Außenseite angeordneten unteren Rand 16. Vom Rand 22 ragt von
ihm nach innen in einem gewissen Abstand versetzt ein ringförmiger Flansch 24 nach unten, der zusammen mit
dem Rand 22 einen ringförmigen Absatz 26 bildet, gegen den die Zähne 18 in Eingriff kommen.
In der Mitte des Schaftes ist ein nach unten ragender
Körper 28 angeformt, der hohl sein kann und dessen Seiten eingeschnitten sein können, um eine Aufnahmeöffnung
32 für einen Nähfaden zu bilden.
Um die Flexibilität des Kopf teils 20 des Schaues 14
zu erhöhen, ist dieser mit radialen Schlitzen 34 versehen, so daß eine Reihe von im Abstand zueinander angeordneten
Abschnitten entsteht. Am inneren Ende jedes der Schlitze 34 befindet sich eine kreisförmige öffnung
38, die die Flexibilität noch weiter verbessert.
In den F i g. 2 und 3 sind die Schritte zum Zusammenfügen
des Knopfes gezeigt Das Stoffstück F wird straff über die obere Seite der Abdeckkappe 12 geschlagen,
wobei der Rand des Stoffstückes sich nach unten unter den Rand 16 erstreckt und von den Zähnen
18 durchstoßen wird. Danach wird der Schaft 14 in die in F i g. 2 gezeigte Stellung gebracht und nach oben gegen
die Abdeckkappe 12 so gepreßt, daß sein Rand mit den Zähnen 18 in Eingriff kommt und hinter ihnen einrastet
(Fi g. 3).
In der Praxis eingesetzte Modelle des Knopfes zeigten,
daß dieses Zusammenpressen und lneinandereinrasten der Teile mit ungewöhnlich geringem Di -ck un<J
ohne Berücksichtigung der Dicke des zum Beziehen des Knopfes verwendeten Stoffes erfolgen kann. Die
Teile sind so bemessen, daß die Zähne 18 in die ringförmige Ecke zwischen dem vorspringenden Absatz 26
und dem Flansch 24 eingreifen, wobei sie das Stoffstück Fgegen ein Herausrutschen aus den Zähnen J8 hallen
und den Zusammenhall der Anordnung sichern.
In Fig. 4 und 6 ist gezeigt, wie der Rand 22 des
Kopfteils 20 gegen eine Bewegung nach außen durch die Zähne gehalten wird, wenn eine Kraft am Körper
28 angreift, die die Einzelteile des Knopfes auseinanderziehen könnte. Wegen der Flexibilität des Kopftcils
20 vergrößert sich jedoch dessen Durchmesser, so daß sich die Zähne 18 noch fester in den ringförmigen
Flansch 24 einkrallen. Diese Wirkung erhöht den Zusammenhalt des Kopfteils mit der Abdeckkappe, so
daß die Verbindung zwischen Abdeckkappe und Kopfteil noch fester wird, auch wenn hohe Zugkräfte angreifen.
Um die Anordnung auseinanderzunehmen, muß jeder einzelne der Abschnitte 36 mit einem Messer, einer
dünnen Klinge od. dgl. von den Zähnen 18 befreit und herausgearbeitet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Mit Stoff beziehbarer Knopf, bestehend aus einer starren, gewölbten Abdeckkappe, an deren
konkaver Unterseite eine öffnung mit am Umfang nach innen gerichteten, spitzen Zähnen gebildet ist,
und aus einem Schaft mit verbreitertem Kopfteil aus nachgiebigem Kunststoff, bei dem der in die Abdeckkappe
eingedrückte Kopfteil des Schaftes das Stoffstück festklemmt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopfteil (20) des Schaftes (14) pilzförmig gestaltet ist und an seiner konkaven Unterseite
nach innen ein vom Rand in Abstand liegender Flansch (24) angeformt ist, der bd zusammengebautem
Knopf die Zähne (18) an der Abdeckkappe (12) abdeckt.
2. Knopf nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähne (18) geringfügig zur konkaven Unterseite der Abdeckkappe (12) hin gebogen sind,
so daß sich ihre Spitzen bei Zug auf Abdeckkappe oder Schaft in den Flansch (24) eingraben.
3. Knopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopfteil (20) des Schaftes
(14) die Flexibilität seines Randbereiches erhöhende Schlitze (34) vorgesehen sind, die sich von der Umfangskante
des Kopfteils nach innen erstrecken.
4. Knopf nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der sich zentral von der konkaven
Unterseite des Kopfteils (20) erstreckende Schaft (14) sich zu seinem freien Ende hin verjüngt
und als Annähöse (28) mit einer Fadenaufnahmeöffnung (32) ausgebildet ist
5. Knopf nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexe Oberfläehe
der Abdeckkappe (12) in an sich bekannter Weise mit einem Stoffstück (F) überdeckt ist, dessen
Rand um die Kante der Abdeckkappe umgeschlagen und von den Zähnen (18) der Abdeckkappe
durchstoßen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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