DE1004970B - Parallelfuehrungsvorrichtung fuer Zeichengeraete - Google Patents
Parallelfuehrungsvorrichtung fuer ZeichengeraeteInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Parallelfü'hrangsvorrichfcung,
insbesondere für Zeichengeräte und ähnliche Geräte.
Beim Zeichnen, aber auch für andere Zwecke ist es häufig zweckmäßig, ein Gerät über einer Unterlage
parallel zu führen, d. h. das Gerät so zu steuern, daß eine Kante od. dgl. des Gerätes immer zu einer bestimmten
Linie parallel ist. Am zweckmäßigsten ist es, das Gerät nach Möglichkeit so zu steuern, daß es
allseitig über der Unterlage parallel geführt werden kann, d. h. daß die Parallelität unabhängig von der
Richtung, in welcher das Gerät bewegt wird, aufrechterhalten wird.
Für diesen Zweck sind Parallelführungsvorrichtungen bekannt, bei welchen das Parallelführen durch ein
System von Gelenkstangen od. dgl. gesichert wird, die derart miteinander verbunden sind, daß sie ein
System von Parallelogrammen bilden, wobei das eine Ende des Gelenkstangensystems mit der Unterlage,
z. B. der einen Kante eines Zeichentisches, fest verbunden ist, während das andere Ende des Systems
das Gerät trägt. Durch eine derartige Parallelführungsvorrichtung kann das Gerät allseitig über der
Unterlage geführt und dabei die Parallelität aufrechterhalten werden; für viele Zwecke .ist es aber unerwünscht,
daß eine solche Parallelführungsvorrichtung mit der Unterlage fest verbunden werden muß.
Es kommt oft vor, daß ein Techniker, ohne daß das Zeichnen an und für sich seine Aufgabe ist, kleinere
Zeichnungen, z. B. Skizzen für neue Konstruktionen, die später in dem Zeichensaal in Einzelheiten aufgezeichnet
werden sollen, anfertigen muß; in solchen Fällen ist eine große Zeichenmaschine mit einer Parallelführungsvorrichtung
obengenannter Art nicht nötig und auch nicht praktisch, weil sie zu viel Platz in Anspruch nimmt.
Auch viele andere Personen müssen oft am Schreibtisch kleinere Zeichnungen ausführen, wobei eine Parallelführungsvorrichtung
für die Zeichengeräte zweckmäßig wäre, aber kein Platz für eine große Zeichenmaschine
vorhanden ist.
Es kommt auch vor, daß in der Werkstatt Parallelführungsvorrichtungen
zum Anreißen zweckmäßig, eine große Parallelführungsvorrichtung aber unzweckmäßig
wäre.
In solchen Fällen hat man sich bisher mit Parallelführungsvorrichtungen
einfacher Art begnügen müssen.
Es ist ferner bekannt, ein Lineal od. dgl. mittels zweier auf einer gemeinsamen Welle befestigter zylindrischer
oder kugelartiger Rollen parallel zu führen, wobei die Welle in Lagern am Lineal drehbar gelagert
ist. Eine derartige Parallelführungsvorrichtung gestattet aber nur das Parallelführen in einer Richtung
und erfordert den Gebrauch eines losen Winkel-Parallelführungsvorrichtung
für Zeichengeräte
für Zeichengeräte
Anmelder:
Svend Helge Kristiansen, Lille Naestved (Dänemark)
Lo Vertreter: Dipl.-Ing. A. Boshart, Patentanwalt,
Stuttgart N, Am Kräherwald 93
Beanspruchte Priorität:
Dänemark vom 1. Dezember 1953
Dänemark vom 1. Dezember 1953
Svend Helge Kristiansen, Lille Naestved (Dänemark), ist als Erfinder genannt worden
dreiecks, welches die Zeichenarbeit beschwerlich macht.
Es ist auch bekannt, in einem Zeichengerät mit einer Parallelführungsvorrichtung letztgenannter Art
die die Rollen tragende Welle in einer im Zeichengerät drehbaren Kreisscheibe zu lagern, so· daß die Bewegungsrichtung
des Gerätes einstellbar ist. Wenn das Gerät aber eingestellt und auf der Unterlage angebracht
ist, kann es aber auch nur in einer einzelnen Richtung bewegt werden.
Weiter ist es bekannt, ein Zeichengerät mit drei voneinander unabhängigen Parallelführungsvorrichtungen,
die je aus zwei auf einer gemeinsamen Welle fest angebrachten Rollen bestehen, zu versehen, aber
so, daß nur eine dieser Vorrichtungen auf einmal betätigt werden kann. Ein solches Zeichengerät kann
zwar in drei verschiedenen Richtungen bewegt werden, aber nur in diesen Richtungen und nur in einer
Richtung auf einmal. Weiter besteht bei einem solchen Gerät die Gefahr, daß die Parallelität bei dem Übergang
von der einen Parallelführungsvorrichtung zu der anderen verlorengeht.
Die Erfindung betrifft eine Parallelführungsvorrichtung mit mindestens zwei kugelartigen Rollteilen,
die beim Gebrauch gegen die Unterlage gedruckt werden und für gleichartige und gleichzeitige
Bewegung miteinander verbunden sind, durch welche Vorrichtung eine Parallelführung in allen Richtungen
eines mit der Vorrichtung verbundenen Gerätes möglich ist, ohne daß die Vorrichtung oder das Gerät mit
der Unterlage fest verbunden zu sein brauchen. Eine solche von der Unterlage unabhängig allseitig beweg-
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liehe Parallelführungsvorrichtung ist bisher nicht bekannt
und bringt für den Benutzer viele Vorteile mit. Sie nimmt z. B. sowohl während des Gebrauchs als
bei Nichtbenutzung nur wenig Platz in Anspruch. Sie kann somit in der Schreibtischschublade gehalten werden
und benötigt keine die Arbeit beschwerlich machenden Hilfsgeräte. Auch für größere Zeichenarbeiten
ist sie anwendbar.
Dieser Zweck wird bei der erfindungsgemäßen folgen kann, wenn entweder eine der Kugeln auf der
Fläche gleitet oder wenn ein Gleiten zwischen einer der gegen dieselbe anliegenden Kugeln 1 und 2 sowie
der Rollen 3 bzw. 4 stattfindet. Dieses bewirkt, daß, wenn die Friktion zwischen der Fläche 6 und den
Kugeln 1 und 2 einerseits sowie den Rollen 3 und 4
andererseits so stark wird, daß die Beanspruchungen, denen die Parallelführungsvorrichtung normalerweise
ausgesetzt ist, kein Gleiten, sondern nur ein Rollen Parallelführungsvorrichtung dadurch erreicht, daß die 10 teils· zwischen den Kugeln 1 und 2 sowie der Fläche 6,
Rollteile von in allen Richtungen drehbar gelagerten teils den Kugeln 1 und 2 sowie den Rollen 3 und 4
Kugeln gebildet sind, die paarweise mittels mindestens einer Bewegungsübertragungsvorrichtung miteinander
verbunden sind, die aus zwei außen kreisförmigen Ringen besteht, deren Ebenen unter sich 15
parallel sind, daß jeder Ring gegen die ihm zugehörende Kugel mit seinem Zentrum in einer Mittelebene durch die Kugel liegend anliegt und daß das
Zentrum jedes Ringes außerdem, wenn die Vorrichtung in Gebrauchsstellung auf einer ebenen Unterlage 20 groß und mit der Welle 5 fest verbunden sind, bleibt steht, sich in einem Abstand von derselben befindet, ihre Winkeldrehung stets die gleiche, und die Liniender gleich dem Radius der entsprechenden Kugel ist,
wobei diese beiden Ringe derart miteinander verbunden sind, daß sie sich stets mit der gleichen Peripheriegeschwindigkeit drehen.
parallel sind, daß jeder Ring gegen die ihm zugehörende Kugel mit seinem Zentrum in einer Mittelebene durch die Kugel liegend anliegt und daß das
Zentrum jedes Ringes außerdem, wenn die Vorrichtung in Gebrauchsstellung auf einer ebenen Unterlage 20 groß und mit der Welle 5 fest verbunden sind, bleibt steht, sich in einem Abstand von derselben befindet, ihre Winkeldrehung stets die gleiche, und die Liniender gleich dem Radius der entsprechenden Kugel ist,
wobei diese beiden Ringe derart miteinander verbunden sind, daß sie sich stets mit der gleichen Peripheriegeschwindigkeit drehen.
Weitere Einzelheiten einer erfindungsgemäßen Parallelführungsvorrichtung
sowie eine nähere Erläuterung der Wirkungsweise derselben gehen aus der verursachen können, dann wird sich die Parallelführungsvorrichtung
nicht um eine Achse winkelrecht zur Fläche 6 drehen können.
In Fig. 3 ist die Parallelführungsvorrichtung in der Richtung des Pfeiles 9 bewegt gedacht, d. h. winkelrecht
zur Welle 5. Während dieser Bewegung werden sich die Kugeln 1 und 2 und damit gleichzeitig die
Rollen 3 und 4 drehen. Da die Rollen 3 und 4 gleich
strecken, welche die Kugeln beim Umlaufen gegen die Rollen abwickeln, werden gleich groß und gleichzeitig
ebenso groß wie die Linienstrecken sein, welche die Kugeln beim Umlaufen gegen die Fläche abwickeln. Daher wird eine Parallelverschiebung der
Parallelführungsvorrichtang in der durch den Pfeil 9 gezeigten Richtung entstehen.
In Fig. 4 ist die Parallelführungsvorrichtung in
Ausfühnungsformen der erfindungsgemäßen Parallel- 30 Richtung des Pfeiles 10 bewegt gedacht, d. h. parallel
führungsvorrichtung unter Hinweis auf die Zeichnung zur Welle 5. Während dieser Bewegung werden sich
nachfolgenden Beschreibung hervor, worin einige
näher erläutert sind·.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Parallelführungsvorrichtung
in Endansicht;
Fig. 2 zeigt dieselbe in Seitenansicht;
Fig. 3, 4 und 5 zeigen dieselbe in Draufsicht in drei verschiedenen Bewegungsrichtungen;
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Parallelführungsvorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 7 zeigt dieselbe in Draufsicht;
Fig. 8 und 9 zeigen eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Parallelführungsvorrichtung,
die an einem Zeichengerät angebracht ist und in Frontansicht bzw. in Draufsicht dargestellt ist;
Fig. 10 und 11 zeigen eine vierte Ausführungsform der erfmdungsgemäßen Parallelführungsvorrichtung,
schematisch dargestellt und in Frontansicht bzw. die Kugeln 1 und 2 um die Berührungspunkte 7 und 8
zwischen den Kugeln und den Rollen drehen. Es ist leicht ersichtlich, daß auch bei dieser Bewegung nur
eine Parallelverschiebung der Parallelfühnungsvorrichtung entstehen kann.
Fig. 5 zeigt die Bewegungsverhältnisse bei einer Bewegung der Parallelführungsvorrichtung in der
Richtung des Pfeiles 11, der einen zufälligen Winkel mit der Achse der Welle 5 bildet. Bei dieser Bewegung
wird teils ein Rollen der Kugeln 1 und 2 gegen die Rollen 3 und 4, entsprechend den Bewegungskomponenten
der Bewegung winkelrecht zur Welle 5, teils eine Drehung um die Punkte 7 und 8, entsprechend
der Bewegungskomponente der Bewegung parallel zur Welle 5, entstehen.
Da diese Bewegungskomponenten den Bewegungen in den Fig. 3 und 4 entsprechen und weil bei diesen
beiden Bewegungen eine reine Parallelverschiebung
Draufsicht gezeigt;
Fig. 12, 13, 14 und 15 zeigen ebenfalls schematisch 50 der Parallelführungsvorrichtung erzeugt wird, wird
zwei weitere Ausführungsformen der erfindungs- dies auch bei. der beliebig gewählten Bewegungsrich-
gemäßen Parallelführungsvorrichtang, in Front- tang gemäß der Fig. 5 der Fall sein,
ansieht bzw. in Draufsicht veranschaulicht; In den Fig. 1 bis 5 sind die Kugeln 1 und 2 an der-
Fig. 16 zeigt einen senkrechten Schnitt durch ein selben Seite der Welle 5 angebracht, aber nichts ver-
Zeiehengerät mit einer Ausführungsform der erfin- 55 hindert, daß sie an verschiedenen Seiten der Welle an-
dungsgemäßen PaTallelführungsvorrichtang, und gebracht sein können, wie in Fig. 3 angedeutet, wo- die
Fig. 17 zeigt dieselbe in Draufsicht, teilweise im Kugel 2 durch die mit Kurzstrichen gezeigte Kugel 2'
Schnitt. ersetzt werden kann.
In Fig. 1 bis 5 bezeichnen 1 und 2 zwei gleich große Fig. 6 und 7 zeigen die denkbar einfachste Aus-Kugeln,
die auf einer Fläche 6 rollen können. 3 und 4 60 bildung einer erfindungsgemäßen Parallelführungsbezeichnen
zwei gleich große, an einer Welle fest an- vorrichtung, indem bei dieser Ausführungsform eine
gebrachte Ringe oder Rollen, welche Welle in nicht näher veranschaulichter Weise mit ihrer Achse in
einem dem Radius der Kugeln 1 und 2 entsprechenden Abstand von der Fläche 6 gelagert ist.
Die Rollen 3 und 4 berühren die Kugeln 1 bzw. 2 in den Punkten 7 und 8 (vgl. Fig. 3 bis 5).
Aus den Fig. 3 bis 5 ist leicht zu ersehen, daß eine Drehung der Parallelführungsvorrichtang um jede
einzelne Rolle, die zwischen den Kugeln 1 und 2 eingeschaltet ist, die beiden Rollen 3 und 4 ersetzt, so daß
sie gegen beide Kugeln anliegt und ihre Umdrehungsachse die Mittellinie zwischen den Zentren der
Kugeln 1 und 2 schneidet, jedoch derart, daß sie einen Winkel mit derselben bildet. Hierdurch werden die
beiden Kreisringe T und 8', womit die Rolle 12 mit den beiden Kugeln 1 und 2 in Berührung kommt, dicht
winkelrecht zur Fläche 6 stehende Achse nur dann er- 70 nebeneinander zu liegen kommen, wenn auch mit
einem kleinen Abstand voneinander, der notwendig ist, um eine Drehung der Parallelführungsvorrichtung
um das Zentrum der einen Kugel au verhindern.
Es sei bemerkt, daß diese einfache Ausführung wahrscheinlich keine größere praktische Bedeutung
hat.
Ferner sei bemerkt, daß, wenn in der vorbeschriehenen
Ausführungsform die Rollen 3 und 4 angewandt wurden, dies erfolgt ist, weil man gewöhnlich solche
Rollen verwenden wird.
Das theoretisch Notwendige ist jedoch nur die Verwendung eines Kreisringes, der gegen jede Kugel anliegt,
und zwar derart, daß seine Ebene mit der Mittelfläche der Kugel zusammenfällt und daß sein
beiden winkelrecht zueinander stehenden Kanten und 27 je zu ihren betreffenden Wellen parallel sind.
Durch Pfeile an den Kugeln 14 bis 16 und den Rollen 17, 18, 20, 21, 23 und 24 ist die Bewegungsrichtung
derselben mittels einer Bewegung des Zeichenpolygons in der durch einen Pfeil 28 gezeigten, beliebig
gewählten Richtung angegeben.
An jeder der Wellen 19 und 26 ist ein Indikator bzw. 30 in Form eines Zylinders befestigt, an dessen
ίο Umkreis Einteilungen vorgesehen sind. An jedem dieser Indikatorräder 29 und 30 sind an dem Zeichenpolygon
13 Vorsprünge 31 <und 32 vorgesehen, die je mit einem Markierstrich verseihen sind zum Gebrauch
beim Ablesen der Stellungen der Indikatorscheiben
Zentrum im Kugelradiusabstand von der Fläche 6 15 und 30. Die Scheiben 29 und 30 können an den WeI-liegt.
Wenn diese Bedingung erfüllt ist, ist allenfalls len 19 und 25 festsitzen oder an denselben drehbar
theoretisch auch die Kugelgröße ohne Bedeutung. Die
zwei Kugeln können somit verschieden groß sein, ohne
zwei Kugeln können somit verschieden groß sein, ohne
daß dies auf die Parallelführung Einfluß hat, vorausangebracht sein.
Da die Drehung der Welle 19 proportional zur Bewegungskomponente der Vorrichtung winkelrecht zur
gesetzt, daß die mit den Kugeln zusammenarbeitenden 20 Welle und somit zur Parallelverschiebung der Kante
Kreisringe dazu gezwungen sind, sich immer mit der 26 ist, kann man die Verschiebung derselben mittels
gleichen Umfangsgeschwindigkeit zu drehen. Die der Indikatorvorrichtung 29, 31 ablesen. Der Abstand
zwei Kreisringe können somit auch verschiedene zwischen den Einteilungsstrichen der Scheibe 29 kann
Durchmesser haben, wenn die Bewegungsübertra- zweckmäßig einer Parallelverschiebung der Kante 26
gungsvorrichtung zwischen den zwei Ringen eine 25 um 1 mm entsprechen. Die Indikatorvorrichtung 29,
Übersetziungsvorrichtung enthält, welche die gleiche 31 ermöglicht also das Zeichnen von zur Kante 26
Umfangsgeschwindigkeit der zwei Ringe sichert. parallelen Linien mit einem gegebenen Abstand.
Im Gebrauch wird man in der Regel versuchen, an- Das Vorstehende gilt auch in bezug auf die In-
statt eines Bewegungsübertragungssystems 3, 4, 5 die dikatorvorrichtung 30, 32 und deren Zusammenarbeit
beiden Kugeln mittels zweier voneinander unabhän- 30 mit der Verschiebung der Kante 27.
giger Bewegungsübertragsysteme miteinander zu ver- Auf jeder der Wellen 19 und 25 ist außerdem eine
binden, wodurch die Friktionskräfte besser verwertet Bremsscheibe 33 bzw. 34 befestigt, die je für sich
werden können. Außerdem wird es in der Regel am mittels eines Bremsklotzes 35 bzw. 36 festgehalten
vorteilhaftesten sein, drei oder mehrere Kugeln zu werden, welche an dem Zeichenpolygoti 13 mittels
verwenden, damit die Parallelführungsvorrichtung 35 Blattfedern 37 bzw. 38 befestigt ist.
sicher gegen die Unterlage gestützt werden kann. Wenn z. B. die Bremsscheibe 34 dadurch festgehal-
Eine solche Ausführungsform ist in Fig. 8 und 9 ten wird, daß der Bremsklotz 36 gegen sie angedrückt
gezeigt, wo ein Zeichenpolygon 13 mit einer Parallel- wird, läßt sich das veranschaulichte Zeichengerät
führungsvorrichtung mit drei Kugeln 14, 15 und 16 nur parallel zur Achse 25 und somit parallel zur
versehen ist. Diese Kugeln bilden zwei Kugelsätze, je 40 Kante 27 (vgl. Fig. 4) bewegen. Die Kante 27 wird
aus zwei mittels Verbindungsvorric'htungen verbun- sich daher entlang einer geraden Linie bewegen, und
denen Kugeln 14, 15 bzw. 15, 16 bestehend. Die dies kann beispielsweise zium Zeichnen von Linien, die
Kugeln 14 und 15 des Kugelsatzes 14, 15 sind teils langer als die Kante 27 sind, wie auch beim Promittels zweier gleich großer Rollen 17 und 18 mitein- jizieren von Punkten von einem Bild zu einem
ander verbunden, die auf einer gemeinsamen Welle 19 45 anderen, wie z. B. von vertikaler zu horizontaler Probefestigt sind, deren Achse in derselben Ebene liegt jektion eines Gegenstandes, angewendet werden,
wie die Zentren der Kugeln 14, 15 und 16.
Die Kugeln 14 und 15 sind ferner an den der Welle 19 gegenüberliegenden Seiten mittels einer zweiten
Bewegungsübertragungsvorrichtung miteinander verbunden, welche aus zwei gegen die Kugeln 14 und 15
anliegenden, gleich großen, auf einer gemeinsamen Welle 22 sitzenden Rollen 20 und 21 besteht, welche
Welle derart drehbar gelagert ist, daß ihre Achse in der vorgenannten Mittelebene liegt.
Die Kugeln des Kugelsatzes 15, 16 sind auch mittels zweier Bewegungsübertragungsvorrichtungen miteinander
verbunden, von denen die eine aus der vorgenannten, zwischen den Kugeln 15 und 16 eingeschal-
Was vorher in bezug auf die Kante 27 und die Bremsanordnung 34, 36 gesagt worden ist, gilt auch
betreffend die Kante26 und die Bremsanordnung 33,35.
Die Fig. 10 und 11 zeigen schematisdh eine Parallelführungsvorrichtung,
die — wie die Ausführungsform der Fig. 8 und 9 — drei Kugeln hat, wo dieselben aber
derart im Verhältnis zueinander angebracht sind, daß ihre Zentren in den Eckspitzen eines gleichschenkeligen
Dreiecks liegen. In dieser Parallelführungsvorrichtung sind die Kugeln 40, 41 und 42 außerdem derart
mittels Bewegungsübertragungsvorrichtungen verbunden,
daß die Vorrichtung drei Sätze miteinander verbundener Kugeln hat, nämlich 40, 41, 41, 42 und
teten Rolle 21 besteht, so daß sie gegen diese beiden 60 42, 40. Jeder Satz ist mittels zweier auf einer Welle
anliegt, während die andere Bewegungsübertragungs- 45 befestigter, gleich großer Rollen 43 und 44, die
vorrichtung aus zwei gleich großen Rollen 23 und 24 gegen die entsprechenden Kugeln anliegen, gegenauf
einer gemeinsamen Welle 25 besteht, deren Achse seitig verbunden. Hierdurch wird auch erzielt, daß
in der genannten Mittelebene drehbar gelagert ist. jede Kugel durch zwei Organe geführt wird, indem
Die Kugeln 14 bis 16 sind außerdem derart ange- 65 alle drei Kugeln je für sich mit zwei zu je ihrer Bebracht,
daß die Mittellinie des einen Kugelsatzes 14, wegungsübertragungsvorrichtung gehörenden Rollen
15 winkelrecht zur Mittellinie des zweiten Kugelsatzes 43 und 44 im Eingriff stehen.
15, 16 steht. Fig. 12 und 13 zeigen eine entsprechende Ausfub-
Ferner ist das Zeichenpolygon derart im Verhältnis rungsform, bei welcher die Kugeln außerdem bewegziur
Parallelfübrungsvorrichtung angebracht, daß seine 70 Hch mittels einer vierten Kugel 46 miteinander ver-
bunden sind, die etwas kleiner ist als die Kugeln 40
bis 42 und diese an Punkten berührt, die in der gleichen Ebene wie die Zentren der Kugeln liegen,
und somit ihr Zentrum selber in dieser Ebene liegen hat. Die Kugel kann jedoch, wie aus der Ausführungsform
der Fig. 14 und 15 hervorgeht, auch außerhalb der genannten Ebene angebracht werden. In dieser Ausführungsform
ist eine recht große Kugel 47 angewandt, die gegen die drei Kugeln 40, 41 und 42 anliegt.
Ein abwärts gerichteter Druck gegen diese Kugel 47 hat zur Folge, daß die Kugeln 40 bis 42 ohne Beeinträchtigung
ihrer Beweglichkeit gegen die Rollen 43 und 44 herausgepreßt werden, wodurch eine zweckmäßige
Friktion zwischen den Kugeln und Rollen einerseits und zwischen den Kugeln und der Zeichenfläche
andererseits gesichert werden kann.
Auch in Fig. 11 bis 15 sind durch Pfeile die verschiedenen
Kugelbahnen und Bewegungsrichtungen der Rollen bei einer Verschiebung der Parallelführungsvorrichtung
in der mit dem Pfeil 48 gezeigten zufälligen Bewegungsrichtung dargestellt.
Fig. 16 und 17 zeigen eine zum Gebrauch bestimmte Ausfühinungsform eines<
Zeichengerätes mit einer erfmdungsgemäßen Parallelführungsvorrich-tung.
In einem Gestell 50 sind sechs Kugellager 51 für drei zylindrische Rollen 52 eingebaut, die so angebracht
sind, daß ihre Achsen einen Teil jeder Seite eines gleichschenkeligen Dreiecks bilden. Die Rollen
52 können sich in diesen Lagern 51 frei drehen, sind aber mittels Sprengringen 53 an einer Verschiebung
in der Längsrichtung verhindert. Auf dem Gestell 50 sind außerdem drei Deckel 54 festgeschraubt, die zusammen
mit vor denselben liegenden Vertiefungen 55 im Gestell 50 drei Kugelschalen bilden, in denen —
drehbar in allen Richtungen — je eine Kugel 58 angebracht ist, indem zwischen dieselbe und die Kugelschalen
54, 55 eine große Anzahl kleiner Kugeln 57 eingeschaltet ist, welche gerade den Zwischenraum
zwischen der Kugel 56 und den Kugelschalen ausfüllen. Die Kugelschalen sind an der einen Seite
offen, so daß die drei Kugeln 56 gegen jede der betreffenden drei Kugeln 58 in den Punkten 59 anliegen
können. Die Kugeln 58 sind außerdem so angebracht, daß jede Kugel gegen das eine Ende zweier der Rollen
52 anliegt. Somit sind die Kugeln 58 in einer Art Drehpunktaufhängung sicher geführt.
Das Gestell 50 ist an der Oberseite eines Zeichenpolygons 60 befestigt, in welchem eine mittlere
öffnung 61' ausgebildet ist, durch welche die unteren Enden der Kugeln 58 hinausragen können, so daß das
Zeichenpolygon 60 von den Kugeln 58 in geringer Entfernung von der Zeichenfläche getragen wird, wo
das Zeichengerät angebracht wird.
Das zweckmäßig aus durchsichtigem Material hergestellte Zeichenpolygon60, das, wie gezeigt, mit Maß-Stabeinteilungen
versehen sein kann, trägt diese Einteilungen längs zweier zueinander winkelrechter Kanten
61 und 62 und hat einen 90°igen Kreisbogen mit Gradeinteilungen zum Einstellen des Zeichengerätes in
verschiedene Winkelstellungen sowie eine als ein Teil eines Polygons ausgebildete Kante 63. Letztere kann
zweckmäßig derart ausgebildet sein, daß sie Kantteile aufweist, die verschiedene Winkel, beispielsweise 30,
45 und 60° zu den Kanten 61 und 62, bilden, so daß man durch Heranführen eines dieser Kantteile gegen
einen geradlinigen Anschlag an der Zeichenfläche des Zeichengerätes in verschiedenen festen Winkeln einstellen
kann.
Ein schalenförmiger Handgriff 64, der zur Führung des Zeichengerätes dient, ist frei drehbar an demselben
mittels eines Sprengringes 66 festgehalten. Der Handgriff 64 ist mit einem mittleren Loch 67 versehen, in
welchem ein Zapfen 68 verschiebbar gelagert ist, der unten mit einem Bremskopf 69 und oben mit einem
Bedienungsknopf 70 ausgebildet ist. Eine gegen die Unterseite des Zapfens anliegende Feder 71 hält den
Zapfen 68 in seiner oberen Stellung.
Es ist leicht einzusehen, daß die Kugeln 58 und die Rollen 52 eine Parallelführungsvorrichtung von der
in Fig. 10 und 11 gezeigten Art bilden. Wenn das Zeichengerät auf einer Fläche ruht oder gegen dieselbe
angedrückt wird, pressen die Kugeln 56 die Kugeln 58 gegen die Rollen 52 heraus und sichern dadurch eine
gute Friktion zwischen diesen und den Kugeln 58.
Bei einer Bewegung des Gerätes werden die Kugeln 58 die Kugeln 56 drehen, was wiederum ein Rotieren
der kleineren Kugeln in den Kugelschalen 54, 55 bewirkt. Hierdurch wird erreicht, daß die Rollen 58 tatsächlich
durch die Verbindung mit dem Gestell 50 einer Friktion nicht ausgesetzt werden.
Beim Herabdrücken des Bedienungsknopfes 70 kann der über der Öffnung 61 in dem Zeichenpolygon
angebrachte Bremsklotz 69 gegen die Zeichenfläche herabgedrückt werden, so- daß das Zeichengerät während
des Strichziehens unbeweglich festgehalten wird.
Das in Fig. 16 und 17 veranschaulichte Zeichengerät ist nur als ein beliebig gewähltes Gerät einer
Vielzahl praktischer Ausführungsformen dieses Zeichengerätes mit einer erfindungsgemäßen Parallelführungsvorrichtung
anzusehen.
So kann beispielsweise durch Anwendung der Vorrichtung
nach Fig. 14 und 15 in derselben Weise, wie in Verbindung mit den Kugeln 56 vorbeschrieben, die
Kugel 47 in einer mit je einer Öffnung vor den drei Kugeln 40, 41 und 42 versehenen Lagerschalen gelagert
sein. In solchem Fall kann das Bremsen des Zeichengerätes entweder —und zwar vorzugsweise —■
durch ein Abbremsen der Kugel 47 oder durch ein Abbremsen je einer der drei übrigen Kugeln erzielt
werden.
An Stelle der Kugel 56, der Kugeln 57 und der Kugelschalen 55,54 kann man auch eine Rolle verwenden,
die in Lagern einer Gabel ruht, welche mit einem Exzenterzapfen versehen ist, der sich in einem
Lager im Gestell 50 drehen kann. Bei einer derartigen Einrichtung, die z. B. von Steuerrädern in Transportwagen
an sich bekannt ist, wird sich die Rolle immer von selbst winkelrecht zur Bewegungsrichtung der
Kugel einstellen.
Das Zeichengerät gemäß der Erfindung kann auch vielfach anders als das veranschaulichte Zeichenpolygon,
z, B. mit einem festen Satz oder auswechselbaren Satz Linealen ausgebildet werden, ohne außerhalb
des Rahmens der Erfindung zu fallen.
Claims (18)
1. Parallelführungsvorrichtung mit mindestens zwei kugelartigen Rollteilen, die beim Gebrauch
gegen die Unterlage gedruckt werden und welche für gleichartige und gleichzeitige Bewegung miteinander
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelartigen Rollteile (z. B. 1 und 2) von ic
allen Richtungen drehbar gelagerten Kugeln gebildet sind, die paarweise mittels mindestens einer
Bewegungsübertragungsvorrichtung (z. B. 3, 4, 5) miteinander verbunden sind, die aus zwei außen
kreisförmigen Ringen (3 und 4) besteht, deren Ebenen unter sich parallel sind, daß jeder Ring
gegen die ihm zugehörende Kugel mit seinem Zen-
trum in einer Mittelebene durch die Kugel liegend
anliegt und daß das Zentrum jedes Ringes außerdem, wenn die Vorrichtung in Gebrauchsstelking
auf einer ebenen Unterlage steht, sich in einem Abstand von derselben befindet, der gleich dem
Radius der entsprechenden Kugel ist, wobei diese beiden Ringe derart miteinander verbunden sind,
daß sie sich stets mit der gleichen Peripheriegeschwindigkeit drehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ίο
kennzeichnet, daß der Durchmesser der beiden Ringe der gleiche ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringe (3 und 4) der
Bewegungsübertragungsvorrichtung mit ein und derselben drehbar gelagerten Welle (5) fest verbunden
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der eine
Ring aus einer Zone der Oberfläche einer Rolle oder eines Zylinders besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kugeln (1
und 2) in an sich bekannter Weise den gleichen Durchmesser aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringe, die je zu derselben
Bewegungsübertragungsvorriehtung gehören, aus zwei Zonen derselben Zylinderoberfläche
bestehen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens
zwei Sätze (z. B. 14, 15 und 15, 16 oder 40, 41 und
41, 42) von Kugeln hat, die mittels einer dazu gehörenden Übertragungsvorrichtung (17 bis 19 und
23 bis 25, bzw. 43 bis 45) miteinander verbunden sind, wobei die Mittelachse zwischen den beiden
Kugeln (14 und 15 oder 40 und 41) des einen Satzes, wenn das Zeichengerät in Gebrauchslage
steht, in einer zur Zeichenfläche winkelrechten Ebene liegt, welche einen Winkel vorzugsweise von
60 oder 90° mit der zur Zeichenfläche rechtwinkligen Ebene bildet, in welcher die Mittelachse des
zweiten Kugelsatzes gelegen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kugelsätze (14, 15
und 15, 16 oder 40, 41 und 41/42) eine gemeinsame Kugel (15 oder 41) haben.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mittels
einer Bewegungsübertragungsvorrichtung miteinander verbundenen Kugeln (40 und 41, 41 und
42 oder 42 und 40) eines Kugelsatzes außerdem mittels einer besonderen Verbindungskugel (46
oder 47) miteinander verbunden sind, welche Verbindungskugel — in allen Richtungen beweglich ·—■
in dem Zeichengerät oder einem damit verbundenen Organ gelagert ist und mit den beiden Kugeln im
Eingriff gehalten wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9 mit mindestens drei zum Anliegen gegen die Zeichenfläche
bestimmten Kugeln, von denen mindestens zwei einen Kugelsatz bilden, dessen beide Kugeln mittels
einer Bewegungsübertragungsvorrichtung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungskugel (46 oder 47) derart angebracht ist, daß sie gleichzeitig gegen mindestens
drei Kugeln (40, 41 und 42) andrückend gehalten wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kugel (58)
eines Kugelsatzes von mindestens einer — vorzugsweise einer kleineren — Kugel (56), welche
frei drehbar in allen Richtungen auf einer größeren Anzahl kleinerer Kugeln (57) gelagert ist, welche
im Inneren einer Kugelschale (54, 55) angebracht sind, die mit dem Zeichengerät oder mit einem
diesem angeschlossenen Organ verbunden ist, zwischen der Schaleninnenseite und der anderen Kugel
unterstützt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der eine Kugel in zwei Kugelsätze eingeht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugel (58) außer von der besonderen Kugel (56) nur von den mit der Kugel zusammenarbeitenden, den Bewegungsübertragungsvorrichtungen
der beiden Kugelsätze zugehörenden Ringen (52) unterstützt wird.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem drehbar gelagerten Führungshandgriff (64) versehen
ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Zeichengerät ein Bremsklotz (69) oder ein ähnliches
Bremsorgan verbunden ist, das sich abwärts gegen die Zeichenfläche bewegen läßt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bremsorgan (69) an dem unteren Ende einer in Richtung hin und zurück von der Zeichenfläche verschiebbaren Stange (68)
angebracht ist, die an ihrem oberen Ende einen Bedienungsknopf (70) trägt oder mit einem solchen
verbunden ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (68) zur Bewegung
hin und zurück von der Zeichenfläche unter Federeinwirkung steht.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, mit mindestens drei Kugeln, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bremsklotz (69) derart angebracht ist, daß er sich innerhalb des Polygons
befindet, welches die Kugelzentren als Eckspitzen aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einem
Zeichengerät (60) angebracht ist, das eine Kante (63) aufweist, die mit Kantenteilen ausgebildet ist,
welche zur Hauptrichtung des Zeichengerätes verschiedene Winkel bilden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 134 062, 422 603,
769;
österreichische Patentschrift Nr. 170 838.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 609 840/100 3.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2553355A GB779513A (en) | 1955-09-06 | 1955-09-06 | Improvements in and relating to parallel guiding contrivances particularly for drafting devices |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1004970B true DE1004970B (de) | 1957-03-21 |
Family
ID=10229218
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1954K0024222 Pending DE1004970B (de) | 1955-09-06 | 1954-11-30 | Parallelfuehrungsvorrichtung fuer Zeichengeraete |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH339828A (de) |
DE (1) | DE1004970B (de) |
GB (1) | GB779513A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN115013433A (zh) * | 2022-05-17 | 2022-09-06 | 中冶东方工程技术有限公司 | 一种可调式导向装置 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE134062C (de) * | ||||
DE422603C (de) * | 1924-03-15 | 1925-12-05 | Jos Wernert | Rollineal |
AT170838B (de) * | 1950-11-20 | 1952-03-25 | Walter Zauner | Zeichendreieck |
DE842769C (de) * | 1949-07-26 | 1952-06-30 | Kurt Heuer | Auf Rollen parallelverschiebliches Lineal |
-
1954
- 1954-11-30 DE DE1954K0024222 patent/DE1004970B/de active Pending
-
1955
- 1955-09-06 GB GB2553355A patent/GB779513A/en not_active Expired
- 1955-10-06 CH CH339828D patent/CH339828A/de unknown
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE134062C (de) * | ||||
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DE842769C (de) * | 1949-07-26 | 1952-06-30 | Kurt Heuer | Auf Rollen parallelverschiebliches Lineal |
AT170838B (de) * | 1950-11-20 | 1952-03-25 | Walter Zauner | Zeichendreieck |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB779513A (en) | 1957-07-24 |
CH339828A (de) | 1959-07-15 |
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