DE2109963C3 - Rachenlehre - Google Patents

Rachenlehre

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DE2109963C3 DE19712109963 DE2109963A DE2109963C3 DE 2109963 C3 DE2109963 C3 DE 2109963C3 DE 19712109963 DE19712109963 DE 19712109963 DE 2109963 A DE2109963 A DE 2109963A DE 2109963 C3 DE2109963 C3 DE 2109963C3
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Paul 5180 Eschweiler Mueller
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Kordt & Co Fabrik fur Lehren und Messzeuge 5180 Eschweiler
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Kordt & Co Fabrik fur Lehren und Messzeuge 5180 Eschweiler
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/38Gauges with an open yoke and opposed faces, i.e. calipers, in which the internal distance between the faces is fixed, although it may be preadjustable
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    • G01B3/22Feeler-pin gauges, e.g. dial gauges
    • G01B3/24Feeler-pin gauges, e.g. dial gauges with open yoke, i.e. calipers
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rachenlehre mit einem Gehäuse, welches biigelförmig um ein zu messendes Werkstück herumgreift und einander gegenüberliegend eine feste Pinole und eine damit fluchtende, axial bewegliche, gegen Verdrehung gesicherte Meßpinole aufweist, deren Bewegung auf den Taststift einer an dem Gehäuse sitzenden Meßuhr übertragen wird, wobei die Meßpinole mit einer zylindrischen Fläche in einer gehärteten zylindrischen Lauffläche durch eine Kugelführung axial geführt ist.
Bei bekannten Rachenlehren sind die Meßpinolen gleitend im Gehäuse geführt. Eine Verdrehungssicherung wird dadurch erreicht, daß ein radialer Stift an el·. :·. Meßpinole in einem Langloch geführt ist. Bei gleitender Reibung treten Schwierigkeiten dadurch auf, daß es nicht möglich ist, den Schmierzustand der Gleitflächen konstant zu halten. Es ist auch nicht ?u vermeiden, daß die Reibung sich durch den Verschleiß dieser Flächen ändert. Es et gibt sich daher eine unerwünscht große und sich ständig ändernde Meßkraftumkehrspanne.
Es ist bekannt, daß eine aus gehärtetem Stahl hergestellte Meßpinole mit einer zylindrischen Fläche in
ic einer in das Gehäuse eingesetzten gehärteten Hülse durch eine Kugelführung axial geführt ist. Die Geradführung mit rollende- Reibung setzt gehärtete Laufflächen für die Führungskugeln voraus. Üblicherweise wird zu diesem Zweck eine gehärtete Hülse als äußere Lauffläche in das Gehäuse eingesetzt. Wollte man dabei, wie bei gleitend geführten Meßpinolen, ein Langloch in der Hülse vorsehen, in das ein an der Meßpinole angebrachter radialer Zapfen eingreift, dann wäre es erforderlich, dieses Lung-
ao loch nach dem Härten durch Schleifen nachzubearbeiten. Das ist aber wegen der kleinen Abmessungen des Langloches praktisch nicht möglich. Die gleichen Schwierigkeiten würden auftreten bei einem durchgehend gehärteten Gehäuse mit einer axialen Führungsnut für den radialen Zapfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Rachenlehre der eingangs erwähnten Art mit Kugelführung der Meßpinole unter Vermeidung der geschilderten, durch die Notwendigkeit der Härtung der Lauffläche bedingten Schwierigkeiten einen genauen Verdrehungsschutz für die bewegliche Meßpinole zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß zui Verdrehungssicherung an die Meßpinole ein prismatisches Führungsstück angesetzt ist, das an die zylindrische Oberfläche der Meßpinole angepaßte konkav zylindrische oder V-förmige Aniageflächen sowie parallel zur Achse der Anlageflächen angeordnete Führungsflächen aufweist, wobei diese Führungsfläehen mit gehäusefesten Fühn.'igsgliedern zusammenwirken.
Es wird also erfindungsgemäß die Funktion des Verdrehungsschutzes einem prismatischen Führungsstück übertragen, das mit einer konkav zylindrischen Anlagefläche an die zylindrische Oberfläche der Meßpinole angepaßt ist. Mit dieser Anlagefläche kann das Führungsstück unmittelbar und sehr genau ^u der Achse der Meßpinole ausgerichtet werden. Andererseits kann das Führungsstück sehr genau bcarbeitet werden, so daß seine Führungsflächen sehr genau parallel zu der Zylinderachse der Anlagefläche und damit schließlich zu der Achse der Meßpinolc ausgerichtet werden können.
Die Erfindung kann auf verschiedene Weise verwirklicht werden.
Eine bevorzugte Möglichkeit besteht darin, daß das Führungsstück zwei äußere zueinander parallele ebene Führungsflächen aufweist lind mit diesen zwischen den abgerundeten Enden zweier fluchtend im
Gehäuse vorgesehener Schrauben gehalten wird.
Es ist aber auch möglich, daß das Führungsslück eine Längsnut mit zwei inneren zueinander parallelen ebenen Führungsflächen aufweist und in die Längsnut eine Führungsrolle hineinragt, deren Durchmes- ser nur geringfügig kleiner ist als die Breite der Längsnut und die an einer der Führungsflächen rollend anliegt. Schließlich kann auch vorgesehen sein, daß das
Führungsstück beiderseits einer Längsnut zwei im Querschnitt V-förmig zueinander angeordnete Führungsflächen aufweist und eine Rolle mit einem entsprechenden Querschnitt an den FüTirungsflächen anliegt, wobei die Rolle um eine zur Meßpinolenachse gekreuzte Achse drehbar im Gehäuse gelagert ist.
Die Erfindung ist nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert:
i i
dieses Durchbruchs 40 ist die seitliche Ausnehmung 24 an der Meßpinole 16 vorgesehen, und durch diesen Durchbruch 40 ragen auch die Hebel 20 und 28. Außerdem ist in diesem Bereich eine Verdrehungssicherung vorgesehen.
Zu diesem Zweck ist mit der zylindrischen Fläche 32 der Meßpinole 16 ein prismatisches Führungsstück 42 verschraubt, und zwar mittels Schrauben 44. Dieses Führungsstück 42, welches sehr genau be-
nung nach der Erfindung;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt länüs der Linie II-II von F i g. 1;
Fig. 3 ist eine Darstellung ähnlich F i g. 2 und zeigt eine abgewandelte Ausführungsform;
F i g. 4 zeigt in ähnlicher Darstellung eine weitere Abwandlung;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer Rachenlehre, bei der die erfindungsgemäße Anordnung anwendbar ist.
Die Rachenlehre nach F i g. 5 enthält ein flaches Gehäuse 10 von rechteckiger Grundform. Das Gehäuse 10 weist auf einer Seite einen Ausschnitt 12 auf, mit welchem es um ein zu messendes Werkstück
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Anord- io arbeitet werden kann, weist eine an die zylindrische
Fläche 32 der Meßpinole 16 angepaßte konkavzylindrische Anlagefläche 46 sowie zwei ebene äußere Führunesflächen 48. 50 auf. Die Führungsflachen 48. 50 "sind zueinander parallel, und das Führunssstück 42 kann so bearbeitet werden, daß die Führungsflächen auch genau parallel zu der Zylinderachse der Anlagenäche 46 und damit auch der Achse der Meßpinole 16 sind Die Führungsflächen 48, 50 werden zwischen den cbrerundeten Enden von Madenschrauben 49, 51 gehalten. Es wird damit eine Verdrehungssicherung ohne Zwänge bei der Axialbewegung der Meßpinole 16 erreicht.
B.l der Ausführungsform nach Fig. 3 ist an dem Führungsstück 42 eine Längsnut 52 mit zwei_zuein-
herumgreifen kann. An dem Ausschnitt 12 sind ein- 25 ander parallelen inneren Führungsflächen 54, 56 ander gegenüberliegend eine feste Pinole 14 und eine vorgesehen. In die Längsnut 52 ragt eine Rolle ?8, damit fluchtende bewegliche Meßpinole 16 angeord- die an der Führungsfläche 54 rollend anliegt und denet. Die Meßpinole 16 steht unter dem Einfluß einer ren Durchmesser nur geringfügig einige Mikron klei-Feder 18 (Fig. 1). Die Bewegung der Meßpinole 16 ner ist als die Breite der Längsnut. Es ist dabei ein wird durch einen Umlenkhebel 20 auf den Taststift 30 einwandfreies Abrollen der Rolle 58 an der Hacne einer Meßuhr 22 übertragen, die oben am Gehäuse 54 ohne gleichzeitigen Kontakt mit der Flache Sb ge-10 gehaltert ist. Dieser Umlenkhebel 20 greift in eine währleistet, und andeierseits hat die Verdrehungssiseitliche Ausnehmung 24 der Meßpinole 16 ein und cherung nur ein sehr geringes Spiel in Umtangsncnliegt mit einem runden Vorsprung 26 an der Ober- tung.
seite der Ausnehmung 24 an. Ein Hebel 28 gestaltet 35 Bei der Ausführungsform nach F 1 g. 4 weist das es, in üblicher Weise die Meßpinole gegen die Wir- Führungsstück 42 ebenfalls eine ,^"^",L „„„m! kung der Feder 18 nach unten zu bewegen, wenn das
Werkstück zwischen die Pinolen 14 und 16 gebracht
In dem Gehäuse 10 sitzt eine gehärtete Hülse 30. 40 stehen. An den Führungsflächen 62, 64 liegt eine In dieser Hülse 30 ist die Meßpinole 16, die aus gc- Rolle 66 mit entsprechend kegelstumpftormigen härtetem Stahl besteht, mit einer zylindrischen Mantelflächen 68, 70 an. Die Rolle 66 lauft auf einer Fläche 32 über eine Kugelführung 34 axial beweglich im Gehäuse 10 gelagerten Achse 72. Die feststehende geführt. Eine solche Kugelführung enthält Führungs- Achse 72 kann mit zueinander exzentrischen Lagerkugeln 36 zwischen Hülse 30 als äußerer Lauffläche 45 flächen für die Rolle 66 und fur die Lagerung der und Flä.he 32 als in.ierer Lauffläche, wobei diese Achse 72 im Gehäuse 10 versehen sein, so daß durch Kugeln 30 in Durchbrüchen einer Zwischenhülse 38 eine Verdrehung der Achse 72 relativ zum Gehäuse eehalten - ind 10 die Lage der Rolle 66 zu den Führungsflächen 62,
Die Hülse' 30 und die Zwischenhülse 38 weisen 64 und damit das Spiel der Verdrehungssicherung
einen seitlichen Durchbruch bei 40 auf. Im Bereich 50 einstellbar ist.
Führungsstück 42 ebenfalls eine Längsnut 6
An die Längsnut 60 schließen sich die Führungsflächen 62, 64 an, die einen stumpfen Winkel miteinander bilden, also im Querschnitt V-förmig zueinander
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Rachenlehre mit einem Gehäuse, welches bügeiförmig um ein zu messendes Werkstück herumgreift und einander gegenüberliegend eine feste Pinole und eine damit fluchtende, axial bewegliche, gegen Verdrehung gesicherte Meßpi rtüle aufweist, deren Bewegung auf den Taststift einer an dem Gehäuse sitzenden Meßuhr übertragen wird, wobei die Meßpinole mit einer zylindrischen Fläche in einer gehärteten zylindrischen Lauffläche durch eine Kugclführung axial geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verdrehungssicherung an die Meßpinole ein prismatisches Führungsstück (42) angesetzt ist, das an die zylindrische Oberfläche (32) der Meßpinole angepaßte konkav zylindrische oder'V-iörmige Anlageflächen sowie parallel zur Achse der Anlageflächen angeordnete Führungsflächen (48, 50) aufweist, wobei diese Führungsflächen mit gehäusefesten Führungsgliedern (49, 51, 58, 62, 64) zusammenwirken.
2. Rachenlehre nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (42) zwei äußere zueinander parallele ebene Führungsflächen (48. 50) aufweist und mit diesen zwischen den abgerundete.1 Enden zweier fluchtend im Gehäuse (10) vorgesehener Schrauben (49, 51) gehalten wird.
3. Rachenlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das FührungSr>tück (42) eine Lärgsnut (52) mit zwei inneren zueinander parallelen ebenen Führungsflächen (54, 56) aufweist und in die Längsnut (52) eine Führungsrolle (58) hineinragt, deren Durchmesser nur geringfügig kleintr ist als die Breite der Längsnut (52) und die an einer der Führungsflächen (z. B. 54) rollend anliegt.
4. Rachenlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (42) beiderseits einer Längsnut (60) zwei im Querschnitt V-förmig zueinander angeordnete Führungsflächen (62, 64) aufweist und eine Rolle (66) mit einem entsprechenden Querschnitt an den Führungsflächen (62, 64) anliegt, wobei die Rolle (66) um eine zur Meßpinolenachse gekreuzte Achse (72) drehbar im Gehäuse (10) gelagert ist.
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