DE10048330A1 - Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung - Google Patents
FahrzeugtürverriegelungsvorrichtungInfo
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Abstract
Bei einer Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung ist ein Doppelverriegelungselement 82 an einem Führungsglied 83 vorgesehen, das mit einem Doppelverriegelungshebel 81 verbunden ist. Das Doppelverriegelungselement 82 ist eingerichtet, um sich um eine gemeinsame Drehachse eines Steuerhebels 42 und eines Hubhebels 41 herum zu drehen, wenn der Steuerhebel 42 und der Hubhebel 41 sich drehen. Eine derartige Struktur befreit das Doppelverriegelungselement 82 von einer Verdrehung.
Description
Die vorliegende Erfindung richtet sich auf eine
Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung, die einen doppelt
verriegelten Zustand der Tür einrichtet, wobei ein Öffnen der
Tür verhindert wird, selbst wenn ein
Verriegelungsbetätigungselement betätigt wird, um die Tür von
einer Fahrzeuginnenseite zu öffnen.
Eine Türverriegelungsvorrichtung dieser Bauart ist in der
Offenlegungsschrift der Europäischen Patentanmeldung Nr. 0 775
791 A1 offenbart.
Wenn bei dieser Vorrichtung ein Hubhebel sich in Eingriff
mit einem Steuerhebel befindet, was durch ein
Doppelverriegelungselement eingerichtet ist, wird eine
Übertragung einer Öffnungskraft von einem Öffnungshebel und
einem Hubhebel möglich. Wenn andererseits das
Doppelverriegelungselement den Hubhebel von dem Steuerhebel
isoliert, wird die Öffnungskraftübertragung von dem
Öffnungshebel auf den Hubhebel gleich null. Somit wird ein
Öffnen der Tür verhindert, selbst wenn ein
Verriegelungsbetätigungselement betätigt wird, um die Tür von
einer Fahrzeuginnenseite aus zu öffnen.
Bei der vorangegangenen Struktur ist jedoch das
Doppelverriegelungselement drehbar montiert an einem
Doppelverriegelungshebel und die Drehmitte des
Doppelverriegelungselements ist von den Drehmitten des
jeweiligen Öffnungshebels und des Steuerhebels versetzt. Somit
tritt bei der Übertragung der Öffnungsbetätigungskraft von dem
Öffnungshebel auf den Hubhebel mittels des
Doppelverriegelungselements eine Verdrehung auf zwischen dem
Steuerhebel und dem Doppelverriegelungselement. Auf ähnliche
Weise tritt auch eine Verdrehung zwischen dem Steuerhebel und
dem Hubhebel auf. Deshalb gibt es bei jedem Element einen
teilweisen Reibungsverschleiß und eine größere Kraft ist
erforderlich zum Betätigen der Vorrichtung.
Somit besteht ein Bedarf, die Montage der
Türverriegelungsvorrichtung zu vereinfachen.
Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um den
vorstehend angeführten Bedarf zu erfüllen und ein erster
Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung schafft eine
Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung mit:
einem Öffnungshebel, der einen Klinkenmechanismus mittels eines Hubhebels betätigt;
einen Verriegelungselement, das eine Öffnungsbetätigungskraft von dem Öffnungshebel auf den Hubhebel einrichtet oder unterbricht, wobei das Verriegelungselement angeordnet ist zwischen dem Hubhebel und dem Öffnungshebel, um gleitfähig zu sein gegenüber dem Hubhebel und dem Öffnungshebel;
einem Steuerhebel, der drehbar ist um eine gemeinsame Drehachse des Öffnungshebels des Hubhebels herum, wobei der Steuerhebel angeordnet ist zwischen dem Öffnungshebel und dem Hubhebel, um in Eingriff zu treten mit dem Öffnungshebel durch das Verriegelungselement und von diesem gelöst zu werden;
einem Doppelverriegelungselement, das die Übertragung der Öffnungsbetätigungskraft von dem Steuerhebel auf den Hubhebel einrichtet oder unterbricht, wobei das Doppelverriegelungselement angeordnet ist zwischen dem Hubhebel und dem Steuerhebel, um gleitfähig zu sein gegenüber dem Steuerhebel und dem Hubhebel;
einem Führungsglied, das das Doppelverriegelungselement führt, wenn das Doppelverriegelungselement eine Position einnimmt, bei der das Doppelverriegelungselement sich in Eingriff befindet mit dem Hubhebel und dem Steuerhebel auf eine derartige Weise, dass das Doppelverriegelungselement sich um die gemeinsame Drehachse des Öffnungshebels, des Steuerhebels und des Hubhebels herumdreht; und
einem Doppelverriegelungshebel, der mit dem Führungsglied verbunden ist und eine gleitende Bewegung des Doppelverriegelungselements ermöglicht mittels des Führungsglieds, so dass das Doppelverriegelungselement eine Eingriffsposition und eine von einem Eingriff gelöste Position einnimmt, bei der sich das Doppelverriegelungselement jeweils sowohl mit Hubhebel als auch dem Steuerhebel in Eingriff befindet oder von diesen gelöst ist.
einem Öffnungshebel, der einen Klinkenmechanismus mittels eines Hubhebels betätigt;
einen Verriegelungselement, das eine Öffnungsbetätigungskraft von dem Öffnungshebel auf den Hubhebel einrichtet oder unterbricht, wobei das Verriegelungselement angeordnet ist zwischen dem Hubhebel und dem Öffnungshebel, um gleitfähig zu sein gegenüber dem Hubhebel und dem Öffnungshebel;
einem Steuerhebel, der drehbar ist um eine gemeinsame Drehachse des Öffnungshebels des Hubhebels herum, wobei der Steuerhebel angeordnet ist zwischen dem Öffnungshebel und dem Hubhebel, um in Eingriff zu treten mit dem Öffnungshebel durch das Verriegelungselement und von diesem gelöst zu werden;
einem Doppelverriegelungselement, das die Übertragung der Öffnungsbetätigungskraft von dem Steuerhebel auf den Hubhebel einrichtet oder unterbricht, wobei das Doppelverriegelungselement angeordnet ist zwischen dem Hubhebel und dem Steuerhebel, um gleitfähig zu sein gegenüber dem Steuerhebel und dem Hubhebel;
einem Führungsglied, das das Doppelverriegelungselement führt, wenn das Doppelverriegelungselement eine Position einnimmt, bei der das Doppelverriegelungselement sich in Eingriff befindet mit dem Hubhebel und dem Steuerhebel auf eine derartige Weise, dass das Doppelverriegelungselement sich um die gemeinsame Drehachse des Öffnungshebels, des Steuerhebels und des Hubhebels herumdreht; und
einem Doppelverriegelungshebel, der mit dem Führungsglied verbunden ist und eine gleitende Bewegung des Doppelverriegelungselements ermöglicht mittels des Führungsglieds, so dass das Doppelverriegelungselement eine Eingriffsposition und eine von einem Eingriff gelöste Position einnimmt, bei der sich das Doppelverriegelungselement jeweils sowohl mit Hubhebel als auch dem Steuerhebel in Eingriff befindet oder von diesen gelöst ist.
Wenn in Übereinstimmung mit dem ersten Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung eine Öffnungsbetätigungskraft übertragen
wird von dem Steuerhebel auf den Hubhebel mittels des
Doppelverriegelungselements, dreht sich das
Doppelverriegelungselement um die gemeinsame Drehachse des
Steuerhebels und des Hubhebels ansprechend auf die Drehungen
des Steuerhebels und des Hubhebels. Somit gibt es keine
Verdrehung des Doppelverriegelungselements relativ zu dem
Steuerhebel und dem Hubhebel, wodurch die Gewährleistung einer
sanften Bewegung der Doppelverriegelungsvorrichtung ermöglicht
wird.
Die Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung in Übereinstimmung
mit dem ersten Gesichtspunkt nach Anspruch 1 weist des weiteren
vorzugsweise einen Innenhebel auf, der mit dem Steuerhebel
verbunden ist zum Übertragen der Öffnungsbetätigungskraft von
einer Fahrzeuginnenseite auf den Steuerhebel, und einen
Aufhebungshebel, der angeordnet ist zwischen dem Hubhebel und
dem Verrieglungselement und eine gleitende Bewegung des
Verrieglungselements einrichtet von der gelösten Position zu
der Eingriffsposition durch Übertragen der
Öffnungsbetätigungskraft von dem Hubhebel auf das
Verrieglungselement.
Die Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung in Übereinstimmung
mit dem ersten Gesichtspunkt nach Anspruch 1 weist des weiteren
vorzugsweise einen Verrieglungshebel auf, der mit dem
Verriegelungselement verbunden ist, so dass das
Verriegelungselement in gleitende Bewegungen zu einer
Eingriffsposition und einer eingriffsfreien Position gebracht
wird, bei der das Verriegelungselement sich jeweils in Eingriff
mit dem Steuerhebel befindet oder von diesem gelöst ist, durch
Übertragen einer Verriegelungsbetätigungskraft von der
Fahrzeuginnenseite, einen Schlüsselhebel, der mit dem
Verriegelungshebel verbunden ist, so dass das
Verriegelungselement in gleitende Bewegungen gebracht wird zu
der Eingriffsposition oder der eingriffsfreien Position, bei
der das Verriegelungselement jeweils mit dem Steuerhebel im
Eingriff sich befindet oder von diesem gelöst ist, durch
Übertragen einer Verriegelungsbetätigungskraft von einer
Fahrzeuginnenseite, und einen Eingriffsabschnitt, der bei dem
Schlüsselhebel ausgebildet ist und eine gleitende Bewegung des
Doppelverriegelungselements zu der Eingriffsposition von seiner
eingriffsfreien Position aus einrichtet durch Eingriff mit dem
Doppelverriegelungshebel, wenn das Verriegelungselement in eine
gleitende Bewegung gebracht wird von der eingriffsfreien
Position zu seiner Eingriffsposition durch den Schlüsselhebel.
Die vorstehende und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden ersichtlich und leicht
verständlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung im
Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 stellt eine Vorderansicht einer
Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung in Übereinstimmung mit
einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
Fig. 2 stellt eine Vorderansicht eines Klinkenmechanismus
der in Fig. 1 dargestellten Türverriegelungsvorrichtung dar.
Fig. 3 stellt eine Vorderansicht eines
Doppelverriegelungsmechanismus der in Fig. 1 dargestellten
Türverriegelungsvorrichtung dar, der sich bei seinem gelösten
Zustand befindet.
Fig. 4 stellt eine Vorderansicht eines
Doppelverriegelungsmechanismus des in Fig. 1 dargestellten
Türverriegelungsvorrichtung dar, der sich bei seinem gelösten
Zustand befindet.
Zuallererst umfasst unter Bezugnahme auf Fig. 1 eine
Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung 1, die auf bekannte Weise
in einer (nicht gezeigten) Fahrzeugtür vorgesehen ist, eine
Grundplatte 2, einen Klinkenmechanismus 3, einen
Hebelmechanismus 4 und einen Doppelverriegelungsmechanismus 8.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Grundplatte 2 in
einer L-förmigen Konfiguration ausgebildet und hat eine
horizontale Wand 21 und eine vertikale Wand 22.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, umfasst der
Klinkenmechanismus 3 als seine Hauptelemente eine Rastnase 32
und eine Klinke 33.
Innerhalb eines Körpers 31, der an der horizontalen Wand 21
der Grundplatte 2 befestigt ist, sind die Rastnase 32 und die
Klinke 33 untergebracht. Die Rastnase 32 und die Klinke 33 sind
drehbar gestützt an dem Körper 31 mittels eines Stifts 32a und
eines Stifts 33a jeweils. Der Körper 31 ist im Innern mit einer
Nut 31a versehen. Immer wenn die Tür geöffnet oder geschlossen
wird, bewegt sich ein Bolzen 34 in die Nut 31a hinein bzw. aus
dieser heraus.
Ein äußerer Umfang der Klinke 33 ist im Inneren mit einer
U-Nut 33b, einem ersten Rastnasenabschnitt 33c und einem
zweiten Rastnasenabschnitt 33d versehen. Die U-Nut 33b nimmt
den Bolzen 34 auf, wenn sich der Bolzen 34 in die Nut 31a des
Körpers 31 hinein bewegt. Der erste Rastnasenabschnitt 33c und
der zweiten Rastnasenabschnitt 33d sind in der Lage, in
Eingriff gebracht zu werden mit der Rastnase 32 oder von dieser
gelöst zu werden. Die Rastnase 32 und die Klinke 33 mit den
vorangegangenen Strukturen halten den voll geschlossenen
Zustand der Tür auf eine derartige Weise, dass, während der
Bolzen 34 bewegt wird oder in die U-Nut 33b eingepasst wird,
der Eingriff zwischen der Rastnase 32 und dem ersten
Rastnasenabschnitt 33c der Klinke 33 veranlasst, dass die
Rastnase 32 die Drehung der Klinke 33 begrenzt. Die Rastnase 32
und die Klinke 33 mit den vorangegangenen Strukturen halten
auch den halb geschlossenen Zustand der Tür auf eine derartige
Weise, dass, während der Bolzen 34 bewegt wird oder in die U-
Nut 33b eingepasst wird, der Eingriff zwischen der Rastnase 32
und dem zweiten Rastnasenabschnitt 33d der Klinke 33
veranlasst, dass die Rastnase 32 die Drehung der Klinke 33
begrenzt. Außerdem wird die Tür in ihren geöffneten Zustand
gebracht, wenn die Rastnase 32 gedreht wird zum Lösen derselben
von dem ersten Rastnasenabschnitt 33c und dem zweiten
Rastnasenabschnitt 33d der Klinke 33.
In Fig. 1 umfasst ein Hebelmechanismus 4 als seine
grundsätzlichen Elemente einen Hubhebel 41, einen Steuerhebel
42, einen Öffnungshebel 43, einen Verriegelungshebel 44, einen
Gleithebel 44, eine Gleitbuchse 45, einen Schlüsselhebel 47,
einen Aufhebungshebel 48 und einen Innenhebel 49. Der Hubhebel
41 ist an der horizontalen Wand der Grundplatte 2 platziert und
drehbar montiert an dem Stift 32a, der die Rastnase 32 des
Klinkenmechanismus 3 stützt. Der Hubhebel 41 ist vorgesehen
oder daran ausgebildet mit einem Passflanschabschnitt 41a und
einem Eingriffsflansch 41b. Der Passflanschabschnitt 41a
befindet sich in einem passenden Eingriff mit der Rastnase 32,
die die gleichzeitige Drehung des Hubhebels 41 und der Rastnase
32 einrichtet.
Der Steuerhebel 42 ist wie der Hubhebel 41 an der
horizontalen Wand 21 der Grundplatte 2 platziert und drehbar
montiert am Stift 32a. An entgegengesetzten Endabschnitten des
Steuerhebels 42 sind jeweils Eingriffsflansche 42a und 42b
ausgebildet. Wenn der Steuerhebel sich in der Richtung entgegen
dem Uhrzeigersinn in Fig. 1 dreht oder in der
Türöffnungsrichtung, wird der Eingriffsflansch 42a in
indirekten Eingriff gebracht mit dem Eingriffsflansch 41b
mittels des Gleitelements 82 des Doppelverriegelungsmechanismus
8, wie später detailliert erläutert wird, zum Übertragen der
Drehung des Steuerhebels 42 auf den Hubhebel 41. Außerdem ist
bei dem Steuerhebel 42 ein Stützarm 42c einstückig verlängert
von dem Eingriffsflansch 42a, um das Gleitelement 82 zu
stützen.
Der Öffnungshebel 43 ist ähnlich wie der Hubhebel 41 und
der Steuerhebel 42 an der horizontalen Wand 21 der Grundplatte
2 platziert und drehbar montiert an dem Stift 32a, der die
Rastnase 32 des Klinkenmechanismus 3 stützt. Ein Ende des
Öffnungshebels 43 ist mittels einer (nicht gezeigten)
Öffnungsstange mit einem (nicht gezeigten) äußeren Türgriff
verbunden, der an einer Außentürseite der Tür vorgesehen ist.
Außerdem ist der Öffnungshebel 43 daran mit einem
Stiftabschnitt 43a ausgebildet.
Der Verriegelungshebel 44 ist an der horizontalen Wand 21
der Grundplatte 2 platziert und drehbar montiert an einem Stift
44a, der an der horizontalen Wand 21 befestigt ist. Der
Verriegelungshebel 44 ist mit einem (nicht gezeigten)
Verriegelungsknopf verbunden, der an einer Innenseite der Tür
vorgesehen ist, und auch mit einem (nicht gezeigten)
Schlüsselzylinder verbunden, der an der Außenseite der Tür
vorgesehen ist. Bei dem anderen Endarm des Verriegelungshebel
44 ist ein bogenförmiger Schlitz 44b ausgebildet, dessen Mitte
mit dem Stift 32a übereinstimmt.
Die Gleitbuchse 45 ist an dem anderen Armabschnitt des
Öffnungshebel 43 auf eine gleitfähige Weise montiert. Die
Gleitbuchse 45 ist daran ausgebildet mit einem Stiftabschnitt
45a, der sich in einem gleitenden Eingriff mit dem
bogenförmigen Schlitz 44b des Verriegelungshebels 44 befindet.
Außerdem ist die Gleitbuchse 45 daran mit einem
Eingriffsvorsprung 45 ausgebildet, der in Eingriff tritt mit
dem Eingriffsflansch 42b des Steuerhebels 42 und davon gelöst
wird, wenn der Öffnungshebel 43 sich in entgegengesetzte
Richtungen dreht. Wenn der Verriegelungshebel 44 gedreht wird,
wird die somit aufgebaute Gleitbuchse 45 in eine Gleitbewegung
gebracht relativ zu dem anderen Arm des Öffnungshebels 43
mittels des Eingriffs zwischen dem Stiftabschnitt 45a und dem
Schlitz 44b, wobei der Eingriffsvorsprung 45b eine Position auf
einer Bahn oder abseits von dieser einnimmt, wodurch ermöglicht
wird, dass der Eingriffsvorsprung 45b in Eingriff tritt mit dem
Eingriffsflansch 42b des Steuerhebels 42. Somit veranlasst der
Hebelmechanismus 4 den verriegelten und entriegelten Zustand
der Fahrzeugtür. Es soll beachtet werden, dass sich der
Verriegelungshebel 44 unter einer kontinuierlichen Vorspannung
einer Umschaltfeder 50 befindet, die zwischengesetzt ist
zwischen der Grundplatte 2 und dem Verriegelungshebel 44 zum
Aufrechterhalten des verriegelten und entriegelten Zustands der
Fahrzeugtür.
Der Schlüsselhebel 47, der auf einer oberen Fläche der
horizontalen Wand 21 platziert ist, ist drehbar montiert an dem
Stift 44a, der den Verriegelungshebel 44 stützt. Der
Schlüsselhebel 47 ist daran ausgebildet mit einem
Eingriffsvorsprung 47a, der aufgenommen wird in einer
Aussparung 44c, die in dem Verriegelungshebel 44 ausgebildet
ist. Wenn der Schlüsselhebel 47 in Drehung gebracht wird,
veranlasst somit der Eingriff zwischen der Seitenwand der
Aussparung 44c und dem Eingriffsvorsprung 47a eine drehende
Übertragung von dem Schlüsselhebel 47 auf den
Verriegelungshebel 44. Außerdem ist der Schlüsselhebel 47 mit
einem verlängerten Eingriffsarmabschnitt 47b ausgebildet.
Der Aufhebungshebel 48 hat einen einstückig ausgebildeten
Stiftabschnitt 48a, der eine keilförmige Struktur hat. Der
Stiftabschnitt 48a ist in den Verriegelungshebel 44 so
eingepasst, dass der Aufhebungshebel 48 eingerichtet ist, um
drehbar zu sein auf eine schwenkbare Weise relativ zu dem
Verriegelungshebel 48. Der Aufhebungshebel 48 ist an seinem
fernen oder freien Endabschnitt mit einem Längsschlitz 48b
versehen, mit dem sich der Stiftabschnitt 43a des
Öffnungshebels 43 in gleitendem Eingriff befindet. Außerdem ist
bei einem fernen oder freien Endabschnitt des Aufhebungshebels
48 ein Eingriffsvorsprung 48c vorgesehen parallel zur
Längsrichtung des Schlitzes 48c, der in Eingriff gebracht wird
oder außer Eingriff gebracht wird mit dem Eingriffsflansch 41b
des Hubhebels 41. Der somit aufgebaute Aufhebungshebel 48 wird
in eine Schwenkbewegung gebracht relativ zu dem
Verriegelungshebel 44, wenn der Öffnungshebel 43 gedreht wird,
wodurch der Eingriffsvorsprung auf die Eingriffsbahn gebracht
wird oder von dieser entfernt wird. Somit gibt es in
Abhängigkeit von den Drehbetätigungen des Öffnungshebels 43
eine Verriegelungsbetätigung oder eine schlüssellose
Verriegelungsbetätigung und ein Aufheben der
Verriegelungsbetätigung.
Der innere Hebel 49 ist drehbar gestützt an der
horizontalen Wand 21 der Grundplatte 2. Der innere Hebel 49 ist
mit dem Steuerhebel und dem inneren (nicht gezeigten) Griff
verbunden, der an der Innenseite der Fahrzeugtür vorgesehen
ist, mittels eines Verbindungselements 56 und eines (nicht
gezeigten) Seilzugs.
Wie aus Fig. 1 und Fig. 3 ersichtlich ist, umfasst der
Doppelverriegelungsmechanismus 8 als seine Hauptelemente einen
Doppelverriegelungshebel 81, einen Gleithebel 82 und ein
Führungsglied 83.
Der Doppelverriegelungshebel 81 ist an der Fläche der
horizontalen Wand 21 platziert und drehbar montiert an dem
Stift 44a, der den Verriegelungshebel 44 und den Schlüsselhebel
47 stützt.
Das Gleitelement 82 ist an dem Stützarm 42c des
Steuerhebels 42 auf eine gleitfähige Weise montiert. Das
Gleitelement 82 ist mit einer einstückigen Eingriffswand 82a
ausgebildet, die in Eingriff gebracht wird mit dem
Eingriffsflansch 41b des Hubhebels 41, wenn der Steuerhebel 42
in Drehung gebracht wird.
Das Führungsglied 93 ist drehbar verbunden bei seinem einen
Endabschnitt mit den Doppelverriegelungshebel 81 mittels eines
Stifts 83a. Der andere Endabschnitt des Führungsglieds 83 ist
drehbar verbunden mit dem Gleitelement 82 mittels eines Stifts
83b. Somit sind der Doppelverriegelungshebel 81 und das
Gleitelement 82 mittels des Führungsglieds 83
zwischenverbunden.
Der Einsatz der vorstehend erwähnten Struktur ermöglicht
das Bewegen oder Gleiten des Gleitelements 82, wenn der
Doppelverriegelungshebel 81 in Drehung gebracht wird relativ zu
dem Stützarm 42c des Steuerhebels 42 über das Führungsglied 83
mit dem Ergebnis, dass die Eingriffswand 82a auf die
Eingriffsbahn gebracht wird oder von dieser entfernt wird.
Somit richtet der Doppelverriegelungsmechanismus 8 einen
Doppelverriegelungszustand ein, der ein Öffnen der Fahrzeugtür
hemmt, und einen Doppelverriegelungsfreigabezustand, der das
Öffnen der Tür ermöglicht.
Das Führungsglied 83 hat eine im wesentlichen umgekehrte U-
förmige Konfiguration. Wenn der Doppelverriegelungsmechanismus
8 die Fahrzeugtür in den doppelverriegelten freigegebenen
Zustand bringt, wird der Stift 83a des Führungsglieds 83
eingerichtet, um eine obere Position relativ zu dem Stift 32a
anzunehmen. Wenn andererseits der
Doppelverriegelungsmechanismus 8 die Fahrzeugtür in den
doppelverriegelten Zustand bringt, wird der Eingriffsarm 47b
des Schlüsselhebels 47 bei einer Position platziert, um bereit
zu sein für einen Eingriff mit dem Doppelverriegelungshebel 81,
und wenn der Schlüsselhebel 47 gedreht wird, wird der
Eingriffsarm 47b des Schlüsselhebels 47 in Eingriff gebracht
mit dem Doppelverriegelungshebel 81. Wenn der Schlüsselhebel 47
gedreht wird, überbringt der Doppelverriegelungshebel 81 die
Fahrzeugtür somit von ihrem doppeltverriegelten Zustand in den
doppelt verriegelten freigegebenen Zustand.
Wenn im Betrieb die Fahrzeugtür verriegelt ist bei dem
verriegelten und doppelt verriegelten Zustand, wie in Fig. 1
dargestellt ist, wenn dabei ein äußerer Griff betätigt wird,
wird die resultierende Drehung übertragen mittels einer (nicht
gezeigten) Öffnungsstange auf den Öffnungshebel 43, wodurch der
Öffnungshebel 43 gedreht wird in der Richtung entgegen dem
Uhrzeigersinn in Fig. 1. Als ein Ergebnis der Drehung des
Öffnungshebels 43 wird der Eingriffsvorsprung 45b der
Gleitbuchse 45 in Eingriff gebracht mit dem Eingriffflansch 42b
des Steuerhebels 42, wodurch der Steuerhebel 42 in derselben
Richtung wie der Öffnungshebel 43 dreht. Aufgrund der Drehung
des Steuerhebels 42 bewegt sich gleichzeitig mit der Drehung
des Steuerhebels 42 das Gleitelement 82 derart, dass das
Gleitelement 82 das Führungsglied 83 um den Stift 83a herum
dreht, wobei die Eingriffswand 82a in Eingriff gebracht wird
mit dem Eingriffsflansch 41b des Hubhebels 41, wobei der
Hubhebel 41 und der Öffnungshebel 43 in derselben Richtung
gedreht werden. Somit wird die Rastnase 32 gedreht, die ein
Öffnen der Fahrzeugtür veranlasst. Aufgrund der Tatsache, dass
der Stift 83a des Führungsglieds 83 oberhalb des Stifts 32a
platziert ist, wird die Bewegungsbahn des Gleitelements dabei
eine bogenförmige Linie, deren Mitte mit der gemeinsamen
Drehmitte des Hubhebels 41, des Steuerhebels 42m und des
Öffnungshebels 43 übereinstimmt. Somit gibt es keine Verdrehung
des Gleitelements 82 gegenüber dem Steuerhebel 42 und dem
Hubhebel 41, wodurch eine sanfte Bewegung des Gleitelements 82
gewährleistet wird. Wenn andererseits der innere Griff 5
betätigt wird, wird die resultierende Kraft des Seilzugs und
des Glieds 56 auf den inneren Hebel 49 und den Steuerhebel 42
jeweils übertragen für eine Drehung in der Richtung entgegen
dem Uhrzeigersinn in Fig. 1. In Übereinstimmung mit der Drehung
des Steuerhebels 42 bewegt sich das Gleitelement 82 mit dem
Führungsglied 83 um den Stift 83a herum, wobei die
Eingriffswand 82a in Eingriff gebracht wird mit dem
Eingriffsflansch 41b der Hubstange 41 und wobei der Hubhebel 41
und der Öffnungshebel 43 in denselben Richtungen gedreht
werden. Somit wird die Rastnase 32 in Drehung versetzt, wodurch
ein Öffnen der geschlossenen Fahrzeugtür veranlasst wird.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Zustand wird der
Verriegelungsknopf betätigt, um die Fahrzeugtür in den
verriegelten Zustand zu bringen, wobei der Verriegelungshebel
44 in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1 gedreht
wird, wodurch ein Bewegen oder Gleiten der Gleitbuchse 45
gegenüber dem Öffnungshebel 42 veranlasst wird. Somit entfernt
sich der Eingriffsvorsprung 45b der Gleitbuchse 45 von der
Eingriffsbahn, und bei dem resultierenden Zustand werden die
Drehungen des Öffnungshebels 43 und des Steuerhebels 42 gleich
null. Somit wird die Fahrzeugtür von dem unverriegelten Zustand
zu dem verriegelten Zustand gebracht. Wenn ein
Türverriegelungsvorgang durch Betätigen eines
Schlüsselzylindermechanismus durchgeführt wird, wird auch der
Schlüsselhebel 47 in der Richtung im Uhrzeigersinn in Fig. 1
gedreht. Aufgrund der resultierenden Drehung des
Schlüsselhebels 47 wird der Eingriffsvorsprung 47a in Eingriff
gebracht mit der Seitenwand der Aussparung 44c, wodurch ein
Drehen des Verriegelungshebels 44 in der Richtung im
Uhrzeigersinn in Fig. 1 veranlasst wird, wodurch die
Gleitbuchse 45 relativ zu dem Öffnungshebel 42 gleitet. Somit
entfernt sich der Eingriffsvorsprung 45b der Gleitbuchse 45 von
der Eingriffsbahn und bei dem resultierenden Zustand werden die
Drehungen des Öffnungshebels 43 und des Steuerhebels 42 gleich
null. Somit wird die Fahrzeugtür von dem unverriegelten Zustand
zu dem verriegelten Zustand gebracht.
Während die Fahrzeugtür in dem verriegelten Zustand sich
befindet, wenn der innere Griff 5 betätigt wird, werden der
Steuerhebel 42 und der Hubhebel 41 in Drehung versetzt in der
Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1, wobei die
Fahrzeugtür geöffnet wird. Dabei befindet sich der
Eingriffsflansch 41b des Hubhebels 41 in Eingriff mit dem
Eingriffsvorsprung 48c des Aufhebungshebels 48, wobei der
Verriegelungshebel 44 in Drehung versetzt wird in der Richtung
entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1, wodurch die Fahrzeugtür
von ihrem verriegelten Zustand zu dem unverriegelten Zustand
gebracht wird. Dies wird als ein sogenannter "Ein-
Bewegungsvorgang" bezeichnet.
Während sich die Fahrzeugtür in dem verriegelten Zustand
befindet, wenn der Doppelverriegelungshebel 81 in Drehung
versetzt wird in der Richtung im Uhrzeigersinn in Fig. 1
mittels des Führungsglieds 83, wird das Gleitelement 82 in eine
Gleitbewegung versetzt relativ zu dem Steuerhebel 42 in der
Richtung nach rechts in Fig. 3, wodurch ein Entfernen der
Eingriffswand 82a des Gleitelements 82 von der Eingriffsbahn
veranlasst wird mit dem Ergebnis, dass die Drehungen des
jeweiligen Steuerhebels 42 und des Hubhebels 4 gleich null
werden, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Somit wird die
Fahrzeugtür in den doppelt verriegelten Zustand gebracht.
Während die Fahrzeugtür sich in dem doppelt verriegelten
Zustand befindet, wenn der Doppelverriegelungshebel 81 gedreht
wird, im Gegensatz zu dem letzten Absatz in der Richtung
entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1 mittels des Führungsglieds
83, wird das Gleitelement 82 in eine Gleitbewegung gegenüber
dem Steuerhebel 42 in der Richtung nach links in der Fig. 4
gebracht, wodurch die Eingriffswand 82a des Gleitelements 82
auf die Eingriffsbahn gebracht wird, was dazu führt, dass der
Steuerhebel 42 und der Hubhebel 41 sich drehen können, wie in
Fig. 3 dargestellt ist. Somit erhält die Fahrzeugtür ihren
doppelt verriegelten freigegebenen Zustand.
Während sich die Fahrzeugtür in dem doppelt verriegelten
Zustand befindet, wenn der Schlüsselhebel 47 in Drehung
versetzt wird in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn in
Fig. 4, tritt der Eingriffsarmabschnitt 47b in Eingriff mit dem
Doppelverriegelungshebel 81, wodurch eine Drehung des
Doppelverriegelungshebels 81 in der Richtung entgegen dem
Uhrzeigersinn in Fig. 4 veranlasst wird. Aufgrund der
resultierenden Drehung des Doppelverriegelungshebels 81 mittels
des Führungsglieds 83 wird das Gleitelement 82 in eine
Gleitbewegung versetzt gegenüber dem Steuerhebel 42 in der
Richtung nach links in Fig. 4, wodurch die Eingriffswand 82a
des Gleitelements 82 auf die Eingriffsbahn gebracht wird, was
dazu führt, dass der Steuerhebel 42 und der Hubhebel 41 sich
drehen können, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Somit erhält die
Fahrzeugtür ihren doppelt verriegelten freigegebenen Zustand.
Bei der erfindungsgemäßen
Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung ist das
Doppelverriegelungselement 82 an dem Führungsglied 83
vorgesehen, das mit dem Doppelverriegelungshebel 81 verbunden
ist. Das Doppelverriegelungselement 82 ist eingerichtet, um
sich um die gemeinsame Drehachse des Steuerhebels 42 und des
Hubhebels 41 herum zu drehen, wenn der Steuerhebel 42 und der
Hubhebel 41 sich drehen. Diese Struktur befreit das
Doppelverriegelungselement 82 von einer Verdrehung.
Die Erfindung wurde somit gezeigt und unter Bezugnahme auf
die spezifischen Ausführungsbeispiele beschrieben, es sollte
jedoch verständlich sein, dass die Erfindung in keiner Weise
auf die dargestellten Strukturen und Details beschränkt ist,
sondern dass Änderungen und Abwandlungen durchgeführt werden
können ohne von dem Umfang der beigefügten Ansprüche
abzuweichen.
Claims (3)
1. Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung mit:
einem Öffnungshebel (43), der einen Klinkenmechanismus mittels eines Hubhebels (41) betätigt;
einen Verriegelungselement, das eine Öffnungsbetätigungskraft von dem Öffnungshebel (43) auf den Hubhebel (41) einrichtet oder unterbricht, wobei das Verriegelungselement angeordnet ist zwischen dem Hubhebel (41) und dem Öffnungshebel (43), um gleitfähig zu sein gegenüber dem Hubhebel (41) und dem Öffnungshebel (43);
einem Steuerhebel (42), der drehbar ist um eine gemeinsame Drehachse des Öffnungshebels (43) des Hubhebels (41) herum, wobei der Steuerhebel (42) angeordnet ist zwischen dem Öffnungshebel (43) und dem Hubhebel (41), um in Eingriff zu treten mit dem Öffnungshebel (43) durch das Verriegelungselement und von diesem gelöst zu werden;
einem Doppelverriegelungselement, das die Übertragung der Öffnungsbetätigungskraft von dem Steuerhebel (42) auf den Hubhebel (41) einrichtet oder unterbricht, wobei das Doppelverriegelungselement angeordnet ist zwischen dem Hubhebel (41) und dem Steuerhebel (42), um gleitfähig zu sein gegenüber dem Steuerhebel (42) und dem Hubhebel (41);
einem Führungsglied (83), das das Doppelverriegelungselement führt, wenn das Doppelverriegelungselement eine Position einnimmt, bei der das Doppelverriegelungselement sich in Eingriff befindet mit dem Hubhebel (41) und dem Steuerhebel (42) auf eine derartige Weise, dass das Doppelverriegelungselement sich um die gemeinsame Drehachse des Öffnungshebels (43), des Steuerhebels (42) und des Hubhebels (41) herumdreht; und
einem Doppelverriegelungshebel (81), der mit dem Führungsglied (83) verbunden ist und eine gleitende Bewegung des Doppelverriegelungselements ermöglicht mittels des Führungsglieds (83), so dass das Doppelverriegelungselement eine Eingriffsposition und eine von einem Eingriff gelöste Position einnimmt, bei der sich das Doppelverriegelungselement jeweils sowohl mit Hubhebel (41) als auch dem Steuerhebel (42) in Eingriff befindet oder von diesen gelöst ist.
einem Öffnungshebel (43), der einen Klinkenmechanismus mittels eines Hubhebels (41) betätigt;
einen Verriegelungselement, das eine Öffnungsbetätigungskraft von dem Öffnungshebel (43) auf den Hubhebel (41) einrichtet oder unterbricht, wobei das Verriegelungselement angeordnet ist zwischen dem Hubhebel (41) und dem Öffnungshebel (43), um gleitfähig zu sein gegenüber dem Hubhebel (41) und dem Öffnungshebel (43);
einem Steuerhebel (42), der drehbar ist um eine gemeinsame Drehachse des Öffnungshebels (43) des Hubhebels (41) herum, wobei der Steuerhebel (42) angeordnet ist zwischen dem Öffnungshebel (43) und dem Hubhebel (41), um in Eingriff zu treten mit dem Öffnungshebel (43) durch das Verriegelungselement und von diesem gelöst zu werden;
einem Doppelverriegelungselement, das die Übertragung der Öffnungsbetätigungskraft von dem Steuerhebel (42) auf den Hubhebel (41) einrichtet oder unterbricht, wobei das Doppelverriegelungselement angeordnet ist zwischen dem Hubhebel (41) und dem Steuerhebel (42), um gleitfähig zu sein gegenüber dem Steuerhebel (42) und dem Hubhebel (41);
einem Führungsglied (83), das das Doppelverriegelungselement führt, wenn das Doppelverriegelungselement eine Position einnimmt, bei der das Doppelverriegelungselement sich in Eingriff befindet mit dem Hubhebel (41) und dem Steuerhebel (42) auf eine derartige Weise, dass das Doppelverriegelungselement sich um die gemeinsame Drehachse des Öffnungshebels (43), des Steuerhebels (42) und des Hubhebels (41) herumdreht; und
einem Doppelverriegelungshebel (81), der mit dem Führungsglied (83) verbunden ist und eine gleitende Bewegung des Doppelverriegelungselements ermöglicht mittels des Führungsglieds (83), so dass das Doppelverriegelungselement eine Eingriffsposition und eine von einem Eingriff gelöste Position einnimmt, bei der sich das Doppelverriegelungselement jeweils sowohl mit Hubhebel (41) als auch dem Steuerhebel (42) in Eingriff befindet oder von diesen gelöst ist.
2. Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, die
des weiteren folgendes aufweist: einen inneren Hebel (49), der
mit dem Steuerhebel (42) verbunden ist zum Übertragen der
Öffnungsbetätigungskraft von einer Fahrzeuginnenseite auf den
Steuerhebel (42), und einen Aufhebungshebel (48), der
angeordnet ist zwischen dem Hubhebel (41) und dem
Verriegelungselement und eine gleitende Bewegung des
Verriegelungselements von der gelösten Position zu der
Eingriffsposition ermöglicht durch Übertragen der
Öffnungsbetätigungskraft von dem Hubhebel (41) auf das
Verriegelungselement.
3. Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, die
des weiteren folgendes aufweist: einen Verriegelungshebel (44),
der mit dem Verriegelungselement verbunden ist, so dass das
Verriegelungselement in gleitende Bewegungen zu einer
Eingriffsposition und einer eingriffsfreien Position gebracht
wird, bei der das Verriegelungselement sich jeweils in Eingriff
mit dem Steuerhebel (42) befindet oder von diesem gelöst ist,
durch Übertragen einer Verriegelungsbetätigungskraft von der
Fahrzeuginnenseite, einen Schlüsselhebel (47), der mit dem
Verriegelungshebel (44) verbunden ist, so dass das
Verriegelungselement in gleitende Bewegungen gebracht wird zu
der Eingriffsposition oder der eingriffsfreien Position, bei
der das Verriegelungselement jeweils mit dem Steuerhebel (42)
im Eingriff sich befindet oder von diesem gelöst ist, durch
Übertragen einer Verriegelungsbetätigungskraft von einer
Fahrzeuginnenseite, und einen Eingriffsabschnitt, der bei dem
Schlüsselhebel (47) ausgebildet ist und eine gleitende Bewegung
des Doppelverriegelungselements zu der Eingriffsposition von
seiner eingriffsfreien Position aus einrichtet durch Eingriff
mit dem Doppelverriegelungshebel (81), wenn das
Verriegelungselement in eine gleitende Bewegung gebracht wird
von der eingriffsfreien Position zu seiner Eingriffsposition
durch den Schlüsselhebel (47).
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