DE10047641A1 - Schaltsteuerverfahren für Automatikgetriebe - Google Patents
Schaltsteuerverfahren für AutomatikgetriebeInfo
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Abstract
Bei einem Schaltsteuerverfahren für ein Automatikgetriebe wird zuerst festgestellt, ob ein Signal zur Umschaltung von einem Rückwärtsbereich auf einen Fahrbereich eingegeben wird, und dann wird weiterhin festgestellt, ob sich eine Brennkraftmaschine in einem Leerlaufzustand befindet. Ein ursprüngliches Schaltsignal mit einem ersten Tastverhältnis wird an eine Antriebseinheit ausgegeben, und das erste Tastverhältnis wird über eine erste vorbestimmte Füllzeit aufrechterhalten. Daraufhin wird das erste Tastverhältnis auf ein zweites Tastverhältnis verringert, und wird ein Signal mit dem zweiten Tastverhältnis für eine Steuerung mit weichem Eingriff an die Antriebseinheit ausgegeben, und wird festgestellt, ob eine momentane Turbinendrehzahl kleiner als ein erster vorbestimmter Wert ist, der dadurch erhalten wird, dass ein zweiter vorbestimmter Wert von einer Sollturbinendrehzahl abgezogen wird. Daraufhin wird ein Rückkopplungstastverhältnissignal an die Antriebseinheit ausgegeben, und wird festgestellt, ob eine Turbinendrehzahländerung höher als ein dritter vorbestimmter Wert ist, oder ob die Turbinendrehzahl kleiner als ein fünfter vorbestimmter Wert ist. Daraufhin wird die Rückkopplungstaststeuerung beendet, und wird nach Korrektur des ersten Tastverhältnisses ein Offenschleifentaststeuersignal an die Antriebseinheit ausgegeben. Nachdem festgestellt wurde, ob die Drosselklappenöffnung höher als ein fünfter vorbestimmter Wert ist, wird festgestellt, ob eine ...
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Automatikgetriebe für
Fahrzeuge, und insbesondere ein Schaltsteuerverfahren für
Automatikgetriebe, welches Schaltstöße verringern kann, wenn
von dem Bereich R (Rückwärts) zum Bereich D (Fahren)
umgeschaltet wird.
Bei Automatikgetrieben für Fahrzeuge führt ein
Schaltsteuersystem die Steuerung durch, um das automatische
Schalten in verschiedene Gänge und Gangbereiche entsprechend
verschiedener Faktoren zu erreichen, welche die
Drosselklappenöffnung, die Fahrzeuggeschwindigkeit und die
Fahrzeugbelastung umfassen, und auf der Grundlage
verschiedener Brennkraftmaschinen- und Fahrzustände, die von
mehreren Sensoren festgestellt werden. Auf der Grundlage
derartiger Faktoren steuert das Schaltsteuersystem mehrere
Magnetventile in einem Hydrauliksteuersystem auf solche
Weise, dass der Hydraulikfluss in dem Hydrauliksteuersystem
gesteuert wird, was zu dem Schalten des Getriebes in die
verschiedenen Gänge und Schaltbereiche führt.
Insbesondere, wenn ein Fahrer einen Wählhebel von der
Position R (Rückwärts) zur Position D (Fahren) verschiebt,
tritt ein Schaltstoß in Folge der Trägheitskraft des
Fahrzeugs auf, sowie ein Kupplungssteuerproblem.
Wenn der Schaltauswahlhebel von der Position R (Rückwärts) in
die Position D (Fahren) während des Rückwärtsfahrens
umgeschaltet wird, werden Vorwärtskupplungen in einem Zustand
in Eingriff gebracht, in welchem sich das Fahrzeug in
Rückwärtsrichtung bewegt, was zu einem Schaltstoß führt.
Die vorliegende Erfindung wurde daher zu dem Zweck
entwickelt, die voranstehend geschilderten Probleme zu lösen.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der
Bereitstellung eines Schaltsteuerverfahrens für ein
Automatikgetriebe, welches einen Schaltstoß verhindern kann,
wenn von einem Bereich R (Rückwärts) auf einen Bereich D
(Fahren) umgeschaltet wird, und zwar mittels Schlupfsteuerung
von Vorwärtskupplungen.
Um das Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung
ein Schaltsteuerverfahren für ein Automatikgetriebe zur
Verfügung, welches folgende Schritte umfasst:
Feststellung, ob ein Signal zum Schalten von einem Rückwärtsbereich auf einen Fahrbereich eingegeben wird;
Feststellung, ob sich eine Brennkraftmaschine im Leerlaufzustand befindet, wenn das Signal zum Schalten von dem Rückwärtsbereich zu dem Fahrbereich eingegeben wird;
Ausgabe eines ursprünglichen Schaltsignals mit einem ersten Tastverhältnis an eine Antriebseinheit, und Aufrechterhaltung des ersten Tastverhältnisses über eine erste vorbestimmte Füllzeit, wenn sich die Brennkraftmaschine im Leerlaufzustand befindet;
Verringern, wenn die erste vorbestimmte Füllzeit abgelaufen ist, des ersten Tastverhältnisses auf ein zweites Tastverhältnis, und Ausgabe eines Signals des zweiten Tastverhältnisses für eine Weicheingriffssteuerung an die Antriebseinheit;
Feststellung, ob eine Turbinendrehzahl (Umdrehungen pro Minute) niedriger als ein erster vorbestimmter Wert ist, der dadurch erhalten wird, dass ein zweiter vorbestimmter Wert von einer Sollturbinendrehzahl abgezogen wird;
Ausgabe, wenn die momentane Turbinendrehzahl niedriger als der erste vorbestimmte Wert ist, eines Rückkopplungstaststeuersignals an die Antriebseinheit;
Feststellung, ob sich eine Kupplung in einem Schlupfeingriffzustand befindet;
Beendigung, wenn sich die Kupplung in dem Schlupfeingriffszustand befindet, der Rückkopplungstaststeuerung, und Ausgabe, nach Korrektur des ersten Tastverhältnisses, eines Offenschleifentaststeuersignals an die Antriebseinheit;
Feststellung, ob sich die Brennkraftmaschine außerhalb des Leerlaufzustands befindet;
Feststellung, wenn sich die Brennkraftmaschine außerhalb des Leerlaufzustands befindet, ob eine Schaltsynchronisation beendet ist;
Korrektur, wenn die Schaltsynchronisation beendet ist, der Drosselklappenöffnung, und Ausgabe eines Taststeuersignals zur Erhöhung des Tastverhältnisses auf einen dritten vorbestimmten Wert, und Aufrechterhaltung des erhöhten Tastverhältnisses über eine vorbestimmte Zeitdauer bei der Antriebseinheit.
Feststellung, ob ein Signal zum Schalten von einem Rückwärtsbereich auf einen Fahrbereich eingegeben wird;
Feststellung, ob sich eine Brennkraftmaschine im Leerlaufzustand befindet, wenn das Signal zum Schalten von dem Rückwärtsbereich zu dem Fahrbereich eingegeben wird;
Ausgabe eines ursprünglichen Schaltsignals mit einem ersten Tastverhältnis an eine Antriebseinheit, und Aufrechterhaltung des ersten Tastverhältnisses über eine erste vorbestimmte Füllzeit, wenn sich die Brennkraftmaschine im Leerlaufzustand befindet;
Verringern, wenn die erste vorbestimmte Füllzeit abgelaufen ist, des ersten Tastverhältnisses auf ein zweites Tastverhältnis, und Ausgabe eines Signals des zweiten Tastverhältnisses für eine Weicheingriffssteuerung an die Antriebseinheit;
Feststellung, ob eine Turbinendrehzahl (Umdrehungen pro Minute) niedriger als ein erster vorbestimmter Wert ist, der dadurch erhalten wird, dass ein zweiter vorbestimmter Wert von einer Sollturbinendrehzahl abgezogen wird;
Ausgabe, wenn die momentane Turbinendrehzahl niedriger als der erste vorbestimmte Wert ist, eines Rückkopplungstaststeuersignals an die Antriebseinheit;
Feststellung, ob sich eine Kupplung in einem Schlupfeingriffzustand befindet;
Beendigung, wenn sich die Kupplung in dem Schlupfeingriffszustand befindet, der Rückkopplungstaststeuerung, und Ausgabe, nach Korrektur des ersten Tastverhältnisses, eines Offenschleifentaststeuersignals an die Antriebseinheit;
Feststellung, ob sich die Brennkraftmaschine außerhalb des Leerlaufzustands befindet;
Feststellung, wenn sich die Brennkraftmaschine außerhalb des Leerlaufzustands befindet, ob eine Schaltsynchronisation beendet ist;
Korrektur, wenn die Schaltsynchronisation beendet ist, der Drosselklappenöffnung, und Ausgabe eines Taststeuersignals zur Erhöhung des Tastverhältnisses auf einen dritten vorbestimmten Wert, und Aufrechterhaltung des erhöhten Tastverhältnisses über eine vorbestimmte Zeitdauer bei der Antriebseinheit.
Das Schaltsteuerverfahren kann weiterhin die Schritte
umfassen, ein momentanes Schaltsignal auszugeben, wenn sich
die Brennkraftmaschine nicht in dem Leerlaufzustand befindet,
und die Taststeuerung zu beenden.
Das Schaltsteuerverfahren kann weiterhin die Schritte
umfassen festzustellen, wenn sich die Kupplung nicht in dem
Schlupfeingriffszustand befindet, ob eine
Fahrzeuggeschwindigkeit gleich einem vierten vorbestimmten
Wert ist, und Ausgabe, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit
gleich dem vierten vorbestimmten Wert ist, eines
Taststeuersignals zur Erhöhung eines Tastverhältnisses auf
einen fünften vorbestimmten Wert, und Aufrechterhaltung des
erhöhten Tastverhältnisses über eine vorbestimmte Zeitdauer
bei der Antriebseinheit.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung
hevorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Schaltsteuersystems,
welchem ein Schaltsteuerverfahren gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zugeordnet ist;
Fig. 2 ein Flussdiagramm eines Schaltsteuerverfahrens für
ein Automatikgetriebe gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 3 ein Diagramm, welches ein Taststeuermuster während
eines Schaltvorgangs von einem Bereich R
(Rückwärts) auf einen Bereich D (Fahren) gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Schaltsteuersystems
und zugehörige Elemente, bei welchem die vorliegende
Erfindung eingesetzt wird.
Das Schaltsteuersystem umfasst einen Fahrzustandsdetektor 10,
eine Getriebesteuereinheit 20 und eine Antriebseinheit 30.
Der Fahrzustandsdetektor 10 stellt insgesamt die Fahrzustände
des Fahrzeugs fest. Der Fahrzustandsdetektor 10 umfasst einen
Drosselklappenöffnungssensor 11, einen Turbinendrehzahlsensor
12, einen Ausgangsdrehzahlsensor 13, einen Gaspedalsensor 14,
einen Schalthebelpositionssensor 15, einen
Getriebefluidtemperatursensor 16 und einen
Brennkraftmaschinendrehzahlsensor 17. Die Elemente des
Antriebszustandsdetektors 10 geben Signale an die
Getriebesteuereinheit 20 aus, welche den Betriebsablauf der
Antriebseinheit 30 entsprechend den übertragenen Signalen
steuert.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 wird nunmehr ein
Schaltsteuerverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
beschrieben.
Fig. 2 zeigt ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines
Schaltsteuerverfahrens für ein Automatikgetriebe gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Zuerst empfängt die Getriebesteuereinheit 20, welche das
Getriebe auf der Grundlage eines vorher installierten
Programms steuert, Fahrzustandssignale von dem
Fahrzustandsdetektor 10 (S100). Dann stellt die
Getriebesteuereinheit 20 fest, ob sich das Fahrzeug in
Rückwärtsrichtung bewegt und ob ein Schaltauswahlhebel von
einer Position R (Rückwärts) in eine Position D (Fahren)
umgeschaltet wird, entsprechend den Fahrzustandssignalen von
dem Fahrzustandsdetektor 10 (S110). Wenn sich das Fahrzeug in
Rückwärtsrichtung bewegt und der Schaltauswahlhebel von der
Position R (Rückwärts) in die Position D (Fahren) verschoben
wird, stellt die Getriebesteuereinheit 20 fest, ob sich eine
Brennkraftmaschine im Leerlaufzustand befindet (S120).
Befindet sich die Brennkraftmaschine im Leerlaufzustand, gibt
die Getriebesteuereinheit ein ursprüngliches Schaltsignal mit
einem ersten Tastverhältnis Da an die Antriebseinheit 30 aus,
und wird das erste Tastverhältnis Da über eine vorbestimmte
Füllzeit Tf (siehe Abschnitt A in Fig. 3) aufrechterhalten
(S130).
Der Brennkraftmaschinenleerlaufzustand wird auf der Grundlage
der Drosselklappenöffnung festgestellt. Daher wird
festgestellt, dass sich die Brennkraftmaschine im
Leerlaufzustand befindet, wenn die Drosselklappenöffnung
niedriger als ein voreingestellter Wert ist.
Befindet sich allerdings die Brennkraftmaschine nicht im
Leerlaufzustand, wird ein momentanes Schaltsignal an die
Antriebseinheit 30 ausgegeben (S121), und wird die
Taststeuerung beendet.
Die Antriebseinheit 30 steuert den Hydraulikdruck so, dass
die Vorwärtskupplungen in Eingriff gebracht werden, und die
Rückwärtskupplungen außer Eingriff gebracht werden, auf der
Grundlage von Taststeuersignalen, die von der
Getriebesteuereinheit 20 ausgegeben werden.
Dann verringert, wenn die vorbestimmte Füllzeit Tf abgelaufen
ist, die Getriebesteuereinheit 20 das erste Tastverhältnis Da
auf ein zweites Tastverhältnis (S140), und gibt dann ein
Signal mit einem Tastverhältnis für eine Steuerung mit
weichem Eingriff aus (Abschnitt B in Fig. 3), an die
Antriebseinheit 30 (S140). Dann stellt die
Getriebesteuereinheit 20 fest, ob eine momentane
Turbinendrehzahl Nt kleiner ist als ein erster vorbestimmter
Wert, der dadurch erhalten wird, dass ein zweiter
vorbestimmter Wert (beispielsweise 100 U/min) von einer
Sollturbinendrehzahl Ni subtrahiert wird (S150).
Der erste vorbestimmte Wert wird auf der Grundlage eines
Tastverhältnisses einer Weicheingriffssteuerung festgelegt,
das während einer früheren Steuerprozedur verringert wurde.
Wenn die momentane Turbinendrehzahl Nt kleiner als der erste
vorbestimmte Wert ist, gibt die Getriebesteuereinheit 20 ein
Rückkopplungstaststeuersignal (Abschnitt C in Fig. 3) an die
Antriebseinheit 30 aus (S160). Die Antriebseinheit 30 steuert
den Hydraulikdruck, der an die Vorwärtskupplungen angelegt
werden soll, auf der Grundlage des
Rückkopplungstaststeuerungssignals.
Daraufhin stellt die Getriebesteuereinheit 20 fest, ob eine
Turbinendrehzahländerung dNt höher als ein dritter
vorbestimmter Wert (also 0) ist, oder stellt die
Getriebesteuereinheit 20 fest, wenn die Turbinendrehzahl Nt
kleiner als ein vierter vorbestimmter Wert (also 120 U/min)
ist (S170), ob sich die Kupplung in einem
Schlupfeingriffszustand befindet.
Befindet sich die Kupplung in einem Schlupfeingriffszustand
(also wenn die Turbinendrehzahländerung dNt höher als der
dritte vorbestimmte Wert ist, oder die Turbinendrehzahl Nt
kleiner als der vierte vorbestimmte Wert ist), beendet die
Getriebesteuereinheit 20 die Ausgabe der
Rückkopplungstaststeuerung, und gibt nach Korrektur des
Tastverhältnisses ein Offenschleifentaststeuersignal an die
Antriebseinheit 30 aus (S180).
Die Korrektur des Tastverhältnisses wird so durchgeführt,
dass ein Wert Δd von einem Wert subtrahiert wird, der durch
Addition eines korrigierten Tastverhältnisses einer
Drosselklappenöffnung in einer momentanen Steuerprozedur zu
einem Ausgangstastverhältnis erhalten wird, das in einer
früheren Steuerprozedur verringert wurde.
Während des Offenschleifensteuerabschnitts (Abschnitt D in
Fig. 3) stellt die Getriebesteuereinheit 20 nicht fest, ob
eine Schaltsynchronisierung beendet ist.
Das Offenschleifensteuersignal wird mit einem
Aufwärtsgradientenwinkel von α%/sec in Bezug auf das
korrigierte Tastverhältnis ausgegeben, um die
Vorwärtskupplungen in einem Schlupfsteuerzustand zu steuern.
Die Antriebseinheit 30 steuert den Steuerdruck, der den
Vorwärtskupplungen zugeführt wird, entsprechend dem
Offenschleifensteuersignal von der Getriebesteuereinheit 20.
Als nächstes stellt die Getriebesteuereinheit 20 fest, ob
sich die Brennkraftmaschine außerhalb eines Leerlaufzustands
befindet (S190). Durch Feststellung, ob die
Drosselklappenöffnung Th höher als ein fünfter vorbestimmter
Wert (also 0,75 V) ist, stellt die Getriebesteuereinheit 20
fest, ob sich die Brennkraftmaschine im Leerlaufzustand
befindet. Die Getriebesteuereinheit 20 stellt daher fest, ob
der Fahrer das Gaspedal betätigt, um den Leerlaufzustand der
Brennkraftmaschine zu verlassen.
Befindet sich die Brennkraftmaschine außerhalb des
Leerlaufzustands (also wenn die Drosselklappenöffnung Th
höher als der fünfte vorbestimmte Wert ist), so stellt die
Getriebesteuereinheit 20 fest, ob die Schaltsynchronisierung
beendet ist (S195).
Wenn die Schaltsynchronisierung beendet ist, wird die
Drosselklappenöffnung Th korrigiert (S196), und danach wird
ein Taststeuersignal zur Erhöhung eines Tastverhältnisses auf
einen sechsten vorbestimmten Wert und zur Aufrechterhaltung
des erhöhten Tastverhältnisses über eine vorbestimmte
Zeitdauer (Abschnitt E in Fig. 3) an die Antriebseinheit 30
ausgegeben (S210).
Die korrigierte Drosselklappenöffnung wird auf der Grundlage
der folgenden Gleichung erhalten.
Thc = A × Th + B
Hierbei ist Thc die korrigerte Drosselklappenöffnung;
Th ist eine momentane Drosselklappenöffnung;
A ist ein siebter vorbestimmter Wert; und
B ist ein achter vorbestimmter Wert.
Th ist eine momentane Drosselklappenöffnung;
A ist ein siebter vorbestimmter Wert; und
B ist ein achter vorbestimmter Wert.
In Schritt 190 stellt, wenn sich die Brennkraftmaschine immer
noch im Leerlaufzustand befindet (also die
Drosselklappenöffnung kleiner als der fünfte vorbestimmte
Wert ist), die Getriebesteuereinheit fest, ob eine
Fahrzeuggeschwindigkeit No gleich einem neunten vorbestimmten
Wert ist (also 0 km/h). Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit No
gleich dem neunten vorbestimmten Wert ist, gibt die
Getriebesteuereinheit 20 ein Taststeuersignal zur Erhöhung
eines Tastverhältnisses auf einen vorbestimmten Wert und zur
Aufrechterhaltung des erhöhten Tastverhältnisses über eine
vorbestimmte Zeitdauer aus (Abschnitt E in Fig. 3), und zwar
an die Antriebseinheit 30 (S210).
Durch Aufrechterhaltung des erhöhten Tastverhältnisses über
eine vorbestimmte Zeitdauer, nachdem die Vorwärtskupplungen
in Eingriff gebracht wurden, kann der den Kupplungen
zugeführte Hydraulikdruck stabilisiert werden.
Wie voranstehend geschildert, stehen, wenn der Schalthebel
von der Position R (Rückwärts) auf die Position D (Fahren)
umgeschaltet wird, nachdem bei den Vorwärtskupplungen eine
Schlupfsteuerung stattfand, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit
gleich 0 km/h wird, die Vorwärtskupplungen vollständig im
Eingriff, wodurch Schaltstöße verringert werden.
Zwar wurden voranstehend bevorzugte Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung im Einzelnen beschrieben, jedoch wird
deutlich darauf hingewiesen, dass viele Änderungen und/oder
Modifikationen der grundlegenden erfindungsgemäßen Konzepte,
die hier vorgeschlagen wurden, die Fachleuten auf diesem
Gebiet auffallen werden, immer noch innerhalb des Wesens und
Umfangs der vorliegenden Erfindung liegen, die sich aus der
Gesamtheit der vorliegenden Anmeldungsunterlagen ergeben und
von den beigefügten Patentansprüchen umfasst sein sollen.
Claims (11)
1. Schaltsteuerverfahren für ein Automatikgetriebe mit
folgenden Schritten:
Feststellung, ob ein Signal zum Umschalten von einem Rückwärtsbereich auf einen Fahrbereich eingegeben wird;
Feststellung, ob sich eine Brennkraftmaschine im Leerlaufzustand befindet, wenn das Signal zum Umschalten von dem Rückwärtsbereich auf den Fahrbereich eingegeben wird;
Ausgabe eines ursprünglichen Schaltsignals mit einem ersten Tastverhältnis an eine Antriebseinheit, und Aufrechterhaltung des ersten Tastverhältnisses über eine erste vorbestimmte Füllzeit, wenn sich die Brennkraftmaschine im Leerlaufzustand befindet;
Verringern, wenn die erste vorbestimmte Füllzeit abgelaufen ist, des ersten Tastverhältnisses auf ein zweites Tastverhältnis, und Ausgabe eines Signals mit dem zweiten Tastverhältnis für eine Steuerung mit weichem Eingriff an die Antriebseinheit;
Feststellung, ob eine momentane Turbinendrehzahl kleiner als ein erster vorbestimmter Wert ist, der durch Abziehen eines zweiten vorbestimmten Wertes von einer Sollturbinendrehzahl erhalten wird;
Ausgabe, wenn die momentane Turbinendrehzahl kleiner ist als der erste vorbestimmte Wert, eines Rückkopplungstaststeuersignals an die Antriebseinheit;
Feststellung, ob eine Turbinendrehzahländerung höher als ein dritter vorbestimmter Wert ist, oder ob die Turbinendrehzahl kleiner als ein vierter vorbestimmter Wert ist;
Beendigen, wenn sich die Kupplung in einem Schlupfeingriffszustand befindet, der Rückkopplungstaststeuerung, und Ausgabe, nach Korrektur des ersten Tastverhältnisses, eines Offenschleifentaststeuersignals an die Antriebseinheit;
Feststellen, ob sich die Brennkraftmaschine außerhalb des Leerlaufzustands befindet;
Feststellung, wenn sich die Brennkraftmaschine außerhalb des Leerlaufzustands befindet, ob eine Schaltsynchronisierung beendet ist;
Korrektur, wenn die Schaltsynchronisierung beendet ist, der Drosselklappenöffnung, und Ausgabe eines Taststeuersignals zur Erhöhung des Tastverhältnisses auf einen fünften vorbestimmten Wert, und Aufrechterhaltung des erhöhten Tastverhältnisses über eine vorbestimmte Zeitdauer bei der Antriebseinheit.
Feststellung, ob ein Signal zum Umschalten von einem Rückwärtsbereich auf einen Fahrbereich eingegeben wird;
Feststellung, ob sich eine Brennkraftmaschine im Leerlaufzustand befindet, wenn das Signal zum Umschalten von dem Rückwärtsbereich auf den Fahrbereich eingegeben wird;
Ausgabe eines ursprünglichen Schaltsignals mit einem ersten Tastverhältnis an eine Antriebseinheit, und Aufrechterhaltung des ersten Tastverhältnisses über eine erste vorbestimmte Füllzeit, wenn sich die Brennkraftmaschine im Leerlaufzustand befindet;
Verringern, wenn die erste vorbestimmte Füllzeit abgelaufen ist, des ersten Tastverhältnisses auf ein zweites Tastverhältnis, und Ausgabe eines Signals mit dem zweiten Tastverhältnis für eine Steuerung mit weichem Eingriff an die Antriebseinheit;
Feststellung, ob eine momentane Turbinendrehzahl kleiner als ein erster vorbestimmter Wert ist, der durch Abziehen eines zweiten vorbestimmten Wertes von einer Sollturbinendrehzahl erhalten wird;
Ausgabe, wenn die momentane Turbinendrehzahl kleiner ist als der erste vorbestimmte Wert, eines Rückkopplungstaststeuersignals an die Antriebseinheit;
Feststellung, ob eine Turbinendrehzahländerung höher als ein dritter vorbestimmter Wert ist, oder ob die Turbinendrehzahl kleiner als ein vierter vorbestimmter Wert ist;
Beendigen, wenn sich die Kupplung in einem Schlupfeingriffszustand befindet, der Rückkopplungstaststeuerung, und Ausgabe, nach Korrektur des ersten Tastverhältnisses, eines Offenschleifentaststeuersignals an die Antriebseinheit;
Feststellen, ob sich die Brennkraftmaschine außerhalb des Leerlaufzustands befindet;
Feststellung, wenn sich die Brennkraftmaschine außerhalb des Leerlaufzustands befindet, ob eine Schaltsynchronisierung beendet ist;
Korrektur, wenn die Schaltsynchronisierung beendet ist, der Drosselklappenöffnung, und Ausgabe eines Taststeuersignals zur Erhöhung des Tastverhältnisses auf einen fünften vorbestimmten Wert, und Aufrechterhaltung des erhöhten Tastverhältnisses über eine vorbestimmte Zeitdauer bei der Antriebseinheit.
2. Schaltsteuerverfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass zusätzlich die Schritte vorgesehen
sind, ein momentanes Schaltsignal auszugeben, wenn sich
die Brennkraftmaschine nicht im Leerlaufzustand
befindet, und die Taststeuerung zu beenden.
3. Schaltsteuerverfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass weiterhin die Schritte vorgesehen
sind festzustellen, wenn sich die Brennkraftmaschine
immer noch im Leerlaufzustand befindet, ob die
Fahrzeuggeschwindigkeit gleich einem sechsten
vorbestimmten Wert ist, und dann, wenn die
Fahrzeuggeschwindigkeit gleich dem sechsten
vorbestimmten Wert ist, ein Taststeuersignal auszugehen,
zur Erhöhung eines Tastverhältnisses auf einen siebten
vorbestimmten Wert, und Aufrechterhaltung des erhöhten
Tastverhältnisses über eine vorbestimmte Zeitdauer bei
der Antriebseinheit.
4. Schaltsteuerverfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Leerlaufzustand der
Brennkraftmaschine auf der Grundlage der
Drosselklappenöffnung festgestellt wird.
5. Schaltsteuerverfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das zweite Tastverhältnis auf der
Grundlage eines Tastwertes für sanften Eingriff
festgelegt wird, der während einer früheren
Steuerprozedur verringert wurde.
6. Schaltsteuerverfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der zweite vorbestimmte Wert etwa
100 U/min beträgt.
7. Schaltsteuerverfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der dritte vorbestimmte Wert
0 U/min beträgt, und der vierte vorbestimmte Wert etwa
120 U/min.
8. Schaltsteuerverfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Korrektur des Tastverhältnisses
so durchgeführt wird, dass ein Wert von einem Wert
subtrahiert wird, der dadurch erhalten wurde, dass ein
korrigiertes Tastverhältnis einer Drosselklappenöffnung
in einer momentanen Steuerprozedur zu einem
Ausgangstastverhältnis addiert wird, der in einer
früheren Steuerprozedur verringert wurde.
9. Schaltsteuerverfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das Offenschleifensteuersignal mit
einem Aufwärtsgradientenwinkel von α%/sec in Bezug auf
das korrigierte Tastverhältnis ausgegeben wird, um die
Vorwärtskupplungen in einem Schlupfsteuerzustand zu
steuern.
10. Schaltsteuerverfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Korrektur der
Drosselklappenöffnung auf der Grundlage der folgenden
Gleichung durchgeführt wird:
Thc = A × Th + B
wobei Thc die korrigerte Drosselklappenöffnung ist;
Th eine momentane Drosselklappenöffnung;
A ein siebter vorbestimmter Wert; und
B ein achter vorbestimmter Wert.
Thc = A × Th + B
wobei Thc die korrigerte Drosselklappenöffnung ist;
Th eine momentane Drosselklappenöffnung;
A ein siebter vorbestimmter Wert; und
B ein achter vorbestimmter Wert.
11. Schaltsteuerverfahren nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der sechste vorbestimmte Wert etwa
0 km/h beträgt.
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