DE1004328B - Zyklonfeuerung - Google Patents

Zyklonfeuerung

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Publication number
DE1004328B
DE1004328B DED20156A DED0020156A DE1004328B DE 1004328 B DE1004328 B DE 1004328B DE D20156 A DED20156 A DE D20156A DE D0020156 A DED0020156 A DE D0020156A DE 1004328 B DE1004328 B DE 1004328B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
nozzles
muffle
several
mill
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Pending
Application number
DED20156A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Hennecke
Andreas Sifrin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
Original Assignee
Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1004328B publication Critical patent/DE1004328B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
    • F23K3/02Pneumatic feeding arrangements, i.e. by air blast
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C3/00Combustion apparatus characterised by the shape of the combustion chamber
    • F23C3/006Combustion apparatus characterised by the shape of the combustion chamber the chamber being arranged for cyclonic combustion
    • F23C3/008Combustion apparatus characterised by the shape of the combustion chamber the chamber being arranged for cyclonic combustion for pulverulent fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Zyklonfeuerung Die Erfindung betrifft eine Zyklonfeuerung mit einer oder mehreren im Feuergasstrome parallel geschalteten feuerfesten Muffeln, deren jeder der feste, körnige Brennstoff mit der Trägerluft durch mehrere Düsen in regelbarer Menge zugeleitet wird, und sie besteht darin, daß zu jeder Muffel ein oder mehrere Brennstoffbehälter gehören, deren jeder mit einer oder einer Gruppe von Brennstoffdüsen einer Muffel absperrbar verbunden ist.
  • Die Zuteilung des festen, körnigen Brennstoffes für die einzelnen Brennstoffdüsen einer oder mehrerer feuerfester Muffeln einer Zyklonfeuerung geschieht mit Hilfe von Trägerluft, in welcher der Brennstoff schwebt. Die Belastungsänderungen des befeuerten Dampferzeugers bedingen eine rasche Anpassung der Brennstoffmenge an die Belastung. Ferner müssen je nach Belastung einzelne Muffeln in oder außer Betrieb genommen werden, damit der Schlackenfluß aufrechterhalten wird. Diese Schaltungen könnten brennstoffseitig in der bei Kohlenstaubfeuerungen üblichen Weise durch abschaltbare Verzweigungen von Förderrohrleitungen bewirkt werden. Bei dem in der Muffel herrschenden Gegendruck ist jedoch der dichte Abschluß schwierig. Auch verändert das Ab- oder Zuschalten einzelner Abzweige die Förderluftmenge in den anderen Abzweigen. Eine gleichbleibende Förderluftmenge ist jedoch zur Vermeidung von Ablagerungen in den Förderleitungen und für die Einhaltung des bei der Zyklonfeuerung üblichen geringen Luftüberschusses notwendig.
  • Um die Zahl der Abzweigungen auf das für die Feuerführung zulässige Maß zu beschränken und gegebenenfalls ganz zu vermeiden, werden gemäß der Erfindung jeder Muffel ein oder mehrere Brennstoffbehälter zugeordnet, deren jeder mit einer Düse oder einer Gruppe von Düsen der Muffel absperrbar verbunden ist. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, jeder Düse bzw. jeder Düsengruppe unabhängig von den anderen Düsen in regelbarer Menge das benötigte Brennstoff-Luft-Gemisch zuzuführen. Beim Betrieb von Zyklonfeuerungen, deren jede Muffel mehrere Brennstoffdüsen besitzt, ergibt sich meistens, daß zwei nebeneinanderliegende Düsen unter annähernd gleichen Bedingungen arbeiten und daher nach einmaliger fester Voreinstellung gemeinsam gesteuert werden können.
  • Damit diese einzelnen Brennstoffbehälter, entsprechend dem verschiedenen Verbrauch der einzelnen Düsengruppen, auch unabhängig voneinander gefüllt werden können, ist es vorteilhaft, wenn jeder Brennstoffbehälter mit der zugehörenden Mühle durch eine absperrbare Förderleitung verbunden ist. Diese Schaltung kann dadurch vereinfacht werden, daß von der :Mühle bis zu den Absperrvorrichtungen eine gemeinsaure Leitung führt. Es muß jedoch im Betrieb darauf geachtet werden, daß in diesen Leitungen stets eine Mindestströmungsgeschwindigkeit aufrechterhalten wird, damit Staubablagerungen vermieden werden.
  • Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Anordnung ist in der Zeichnung als Schaltschema dargestellt.
  • Die Zyklonfeuerung, welche den Dampferzeuger 1 befeuert, besteht aus zwei Muffeln 2, 3 bekannter Bauart. Die Muffel 2 hat vier tangentiale Brennstoffzuführungsdüsen 4, 5, 6, 7 und vier entsprechende Zweitluftdüsen 8, 9, 10, 11. Ebenso hat die Muffel 3 vier Brennstoffdüsen 12, 13, 14, 15 und vier Zweitluftdüsen 16, 17, 18, 19.
  • Der Brennstoff wird im Mahltrocknungsverfahren aufbereitet in zwei Sichtermühlen 20, 21, von denen beispielsweise die Mühle 20 eine größere Leistung hat als die Mühle 21. Der Brennstoff wird der Mühle 20 aus einem nicht dargestellten Bunker durch die mittels Vorrichtung 22 absperrbare Rohrleitung 23, der Mühle 21 durch Rohrleitung 25 mit Absperrvorrichtung 24 zugeführt, vorzugsweise unter Wirkung der Schwerkraft. Die Trocken- und Förderluft strömt in die Mühle 20 durch Rohrleitung 26 mit Absperrvorrichtung 27 und in die Mühle 21 durch Rohrleitung 28 mit Absperrvorrichtung 29.
  • Die als Fördergas wirkenden Brüden tragen den Brennstoff aus dem Sichter in die Steigleitung 30 der Mühle 20 bzw. Steigleitung 31 der Mühle 21. Die Steigleitung 30 ist durch Abzweige 32, 33, 34, 35 und Absperrvorrichtungen 36, 37, 38, 39 verbunden mit den Rohrleitungen 40, 41, 42, 43. Mit diesen ist auch die Steigleitung 31 verbunden durch die Abzweige 44, 45, 46, 47 mit den Absperrvorrichtungen 48, 49, 50, 51. Die Rohrleitung 40 mündet tangential in den Behälter 52, die Rohrleitungen 41, 42, 43 entsprechend in die Behälter 53, 54, 55. Jeder dieser Behälter ist für das ankommende Staub-Luft-Gemisch zugleich Abscheider und Vorratsbehälter für den ausgefallenen Brennstoff. Das entstaubte Fördergas strömt durch die Entlüftungsrohre 56, 57, 58, 59 in eine Sammelleitung 60 ab, welche offen oder über ein nicht dargestelltes Feinfilter ins Freie mündet.
  • Ein Gebläse 61 saugt durch Leitung 62 Förderluft an und drückt sie in die Sammelleitung 63. Die Saugleitung ist durch einen Zweiwegehahn oder ein Mischventil 64 mit einem Strang 65 verbunden, welcher entweder ins Freie mündet oder mit dem Luftaustritt des Abgaslufterhitzers der Kesselanlage 1 in Verbindung steht. Der andere Anschluß des Ventils 64 ist mit dem Brüdensammelrohr 60 verbunden.
  • An die Druckluftleitung 63 sind vier Abzweige 66, 67, 68, 69 angeschlossen, welche mittels Ventilen 70, 71, 72, 73 absperrbar sind und in die Treibmitteldüse von Strahlsaugern 74, 75, 76, 77 einmünden. Der Auslaufkegel jedes der Behälter 52, 53, 54, 55 ist durch einen luftdichten Zellenradzuteiler 78, 79, 80, 81 abgeschlossen, gegebenenfalls auch noch durch besondere Absperrschieber. Jeder dieser Zuteiler kann mit veränderlicher Drehzahl betrieben werden und führt den aus dem Behälter entnommenen Brennstoff in das Fallrohr 82, 83, 84, 85 ein, das mit der Unterdruckstelle des zugehörigen Strahlsaugers in Verbindung steht. In ihm mischt sich der Brennstoff mit der Trägerluft, und das Gemisch strömt durch die Druckleitungen 86, 87, 88, 89 zu den Muffeln 3 bzw. 2.
  • Diese Druckleitungen stehen mit den Brennstoffdüsen der Muffeln 2 bzw. 3 in folgender Weise in Verbindung: Die Leitung 86 teilt sich in zwei Abzweige 90, 91, welche über Absperr- bzw. Regelvorrichtungen 92, 93 in die Brennstoffdüsen 14, 15 führen. Die Leitung 87 teilt sich in die Abzweige 94, 95, welche über die Absperr- bzw. Regelvorrichtungen 96, 97 in die Brennstoffdüsen 12,13 führen. Die Leitung 88 gabelt sich in die Abzweige 98, 99, mit Absperr-bzw. Regelvorrichtungen 100, 101, die sie mit den Brennstoffdüsen 5, 6 verbinden. Die Leitung 89 ist durch Abzweige 102, 103 mit Absperr- bzw. Regelvorrichtungen 104, 105 mit den Brennstoffdüsen 4 und 7 verbunden.
  • Unter der Annahme, daß die Vorrichtungen 92, 93, 96, 97 nur der festen Voreinstellung dienen, kann die Muffel 3 wahlweise durch die Düsen 14 und 15 oder durch die Düsen 12 und 13 oder durch alle vier Düsen mit Brennstoff beschickt werden. Mit der an der Muffel 2 angewendeten Schaltung kann unter der gleichen Voraussetzung die Muffel 2 wahlweise durch die Düsen 4 und 7 oder durch die Düsen 5 und 6 oder durch alle vier Düsen mit Brennstoff beliefert werden. Es kann jedoch bei Bedarf auch jede der Vorrichtungen 92, 93, 96, 97, 100, 101, 104, 105 zum Regeln oder zum Absperren benutzt werden. Die Zweitluft wird den Düsen 16 bis 19 bzw. 8 bis 11 je nach Bedarf in regelbarer Weise zugeführt. Es ist nicht erforderlich, daß jeweils die den Brennstoffdüsen entsprechenden Zweitluftdüsen in Betrieb sind, obwohl dies im Regelfalle zutreffen wird. Da häufig das Bedürfnis besteht, eine bis zwei Zweitluftdüsen mehr in Betrieb zu haben als Brennstoffdüsen, kann gegebenenfalls die Zahl der Zweitluftdüsen gegenüber der Zahl der Brennstoffdüsen erhöht werden.
  • Die dargestellte Anordnung eignet sich auch zur Verfeuerung verschiedenartiger Brennstoffe, wobei diese in einzelnen Behältern gelagert werden können. Beispielsweise kann unter Umgehung der :Mahlanlage mittels einer nicht dargestellten zusätzlichen Förderleitung wahlweise Braunkohlenstaub in dem Behälter 53 oder Flugasche in dem Behälter 54 gebunkert werden, welche je nach Bedarf mit dem aus den Mühlen in die Behälter 52 und 55 geförderten Steinkohlenstaub verfeuert werden. Die in der Zeichnung angegebene Schaltung der Brennstoffdüsen ist für diese Zwecke besonders geeignet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCI3E: 1. Zyklonfeuerung mit einer feuerfesten Muffel oder mehreren im Feuergasstrom parallel geschalteten feuerfesten Muffeln, deren jeder der feste körnige Brennstoff mit Trägerluft durch mehrere Düsen in regelbarer Menge zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zu jeder Muffel mehrere Brennstoffbehälter gehören, deren jeder mit einer oder einer Gruppe von Brennstoffdüsen einer Muffel absperrbar verbunden ist.
  2. 2. Zyklonfeuerung nach Anspruch 1 mit einer oder mehreren Mühlen, aus denen der aufbereitete Brennstoff pneumatisch zu den Abscheidebehältern gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zu einer Gruppe gehörende Abscheidebehälter mit der zugehörenden Mühle durch eine absperrbare Förderleitung verbunden ist.
  3. 3. Zyklonfeuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Mühlen und mehreren Abscheidebehältern je eine gemeinsame Leitung von der Mühle zu den Absperrvorrichtungen führt.
DED20156A 1955-03-30 1955-03-30 Zyklonfeuerung Pending DE1004328B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3042661A1 (de) * 1980-11-12 1982-06-16 Waeschle Maschinenfabrik Gmbh, 7980 Ravensburg Verfahren und anlage zur versorgung mehrerer brenner einer feuerungsanlage mit koernigem oder pulverfoermigem brennstoff
FR2803022A1 (fr) * 1999-12-28 2001-06-29 Pillard Chauffage Procede d'installation d'alimentation en air d'un bruleur a combustible solide et pulverise

Cited By (3)

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DE3042661A1 (de) * 1980-11-12 1982-06-16 Waeschle Maschinenfabrik Gmbh, 7980 Ravensburg Verfahren und anlage zur versorgung mehrerer brenner einer feuerungsanlage mit koernigem oder pulverfoermigem brennstoff
FR2803022A1 (fr) * 1999-12-28 2001-06-29 Pillard Chauffage Procede d'installation d'alimentation en air d'un bruleur a combustible solide et pulverise
US6293208B1 (en) * 1999-12-28 2001-09-25 Entreprise Generale De Chauffage Industriel Pillard Method of installation of supply of air of solid and pulverized fuel burner

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