DE10042901A1 - Wälzlager - Google Patents
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Abstract
Wenn eine Rundung auf eine Rolle oder eine Rolloberfläche unter Verwendung einer Kombination aus zwei Bögen angewendet wird, wird ein Rundungsprofil derart spezifiziert, das die Rundungsgrößen an zwei Punkten, an denen der Abstand x in einer Laufbahnerstreckungsrichtung zu der Zentrumslinie der Rolle jeweils 0,425 und 0,5 mal die effektive Kontaktlänge L¶e¶ beträgt, jeweils zwischen dem Wert einer wohlbekannten logarithmischen Rundung, wenn eine Lagerbelastung P 0,4 mal eine Grundbelastungsfähigkeit C ist, und dem Wert der logarithmischen Rundung, wenn die Lagerbelastung P 0,6 mal die Grundbelastungsfähigkeit C ist, liegen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wälzlager, das
zylinderförmige, konusförmige und kugelförmige Rollen als
Rollelemente verwendet.
Fig. 16 zeigt einen Kontaktzustand zwischen zwei
zylinderförmigen Elementen. Aus dem Stand der Technik sind
verschiedene Arten von mechanischen Anordnungen wie etwa
Wälzlagern bekannt, die diesen Zustand von Rollkontakt
verwenden. Andererseits ist bei diesem Zustand von Rollkontakt
die Möglichkeit gegeben, dass an zwei Endteilen des
Kontaktteils in der Richtung der X-Achse zwischen den zwei
zylinderförmigen Elementen eine übermäßig große
Kontaktbeanspruchung erzeugt wird, die als Kantenbelastung
bezeichnet wird. Es ist außerdem bekannt, dass eine derartige
Kantenbelastung eine kürzere Lebensdauer der mechanischen
Elemente zur Folge hat. Deshalb wird bei einem Wälzlager wie
in Fig. 17 gezeigt eine Rundung auf ein Rollelement oder eine
Rolloberfläche angewendet, um die Kontaktbeanspruchung an den
zwei Endteilen des Kontaktteils graduell zu reduzieren.
Die Rundung selbst ist eine bekannte Technik. Zum Beispiel
gibt die ungeprüfte Veröffentlichung des japanischen
Gebrauchsmusters Nr. Hei. 05-89943 eine Erfindung an, die eine
derartige Rundung betrifft. Was weiterhin das Profil der
Rundung betrifft, ist eine sogenannte logarithmische Rundung
bekannt, die durch die folgende Gleichung (1) ausgedrückt
werden kann (Siehe den Artikel mit dem Titel "Roller bearings
under radial and eccentric loads" von P. M. Johns and R. Gohar
in TRIBOLOGY International, Vol. 14, 1981 auf den Seiten 131-
136).
wobei
δ: Summe der Rundungsgrößen der zwei Kontaktelemente (einer Rolle und der Laufringoberfläche eines Innenrings)
w: Kontaktbelastung
Le: effektive Kontaktlänge in einer Laufbahnerstreckungsrichtung zwischen den zwei Kontaktelementen
E1, E2: Elastizitätsmodulus der zwei Kontaktelemente (der Rolle und des Innenrings)
V1, V2: Poissonsche Konstante der zwei Kontaktelemente (der Rolle und des Innenrings), und
b: 1/2 Hertzsche Kontaktbreite.
δ: Summe der Rundungsgrößen der zwei Kontaktelemente (einer Rolle und der Laufringoberfläche eines Innenrings)
w: Kontaktbelastung
Le: effektive Kontaktlänge in einer Laufbahnerstreckungsrichtung zwischen den zwei Kontaktelementen
E1, E2: Elastizitätsmodulus der zwei Kontaktelemente (der Rolle und des Innenrings)
V1, V2: Poissonsche Konstante der zwei Kontaktelemente (der Rolle und des Innenrings), und
b: 1/2 Hertzsche Kontaktbreite.
Es ist in der Praxis schwierig, diese logarithmische
Rundung anzuwenden. Deshalb gibt es eine Rundungstechnik, die
wie in der ungeprüften Veröffentlichung des Gebrauchsmusters
Nr. Hei 03-12015 angegeben, eine Kombination aus zwei oder
mehr Bögen verwendet. Weiterhin werden Rundungstechniken
vorgeschlagen, die sich aus einem einzelnen Bogen oder einer
Kombination aus einer geraden Linie und aus Bögen
zusammensetzen. Weiterhin ist eine sogenannte
Teilrundungstechnik bekannt, in der Rundungen nur auf die zwei
Endteile der Kontaktoberfläche einer Rolle oder einer
Rolloberfläche angewendet werden.
In Übereinstimmung mit den oben genannten
Rundungstechniken, kann wie durch die zweigepunktete Linie in
Fig. 18 gezeigt vorzugsweise mit Bezug auf die effektive
Kontaktlänge Le in der Laufbahnerstreckungsrichtung eine
Kontaktbeanspruchung am zentralen Teil der Kontaktteils groß
sein und graduell zu den zwei den Endteilen des Kontaktteils
hin abnehmen. Andererseits ist es natürlich nicht vorteilhaft,
dass eine Kantenbelastung aufgrund der durch die Linie A in
Fig. 18 angegebenen übermäßig kleinen Rundung erzeugt wird.
Weiterhin ist es nicht vorteilhaft, dass bei einer übermäßigen
Erhöhung der Rundungsreduktionsgröße aufgrund der durch die
Linie B in Fig. 18 angegebenen übermäßig großen Rundung die
tatsächliche Kontaktlänge der Laufbahn verkürzt wird, was eine
verkürzte Lebensdauer des Wälzlagers zur Folge hat.
Bei der oben genannten logarithmischen Rundung in
Übereinstimmung mit der Gleichung (1) kann unter Annahme einer
Kontaktbelastung w das Rundungsprofil bestimmt werden. Wenn
die angenommene Kontaktbelastung w der Belastung in einer
tatsächlichen Operationszeit entspricht, kann eine lange
Lebensdauer des Wälzlagers erwartet werden. Wenn die zwei
Belastungen einander jedoch nicht entsprechen, kann keine
lange Lebensdauer erwartet werden. Weiterhin ist es selten,
dass bei mechanischen Elementen in praktischer Verwendung die
auf die mechanischen Elemente wirkende Belastung konstant ist.
In den meisten Fällen wirken während des Betriebs variierende
Belastungsstärken auf die mechanischen Elemente. Weiterhin
besteht bei einem Lager in praktischer Verwendung die
Möglichkeit, dass eine Fehlausrichtung bei der Montage des
Lagers entstehen kann, d. h. dass eine Fehlausrichtung zwischen
einer Zentrumslinie eines Rollelements und der Zentrumslinie
des Laufrings des Innenrings entstehen kann. In diesem Fall
werden das Rollelement und der Laufring des Innenrings mit
einer geneigten Beziehung zueinander in Kontakt gebracht. Also
auch wenn die oben genannte logarithmische Rundung auf die
Rolle oder die Rolloberfläche angewendet wurde, besteht
weiterhin die Möglichkeit, dass eine Kantenbelastung auf einer
seitlichen Endfläche der Rolle oder Rolloberfläche auftreten
kann, was zu einer verkürzten Lebensdauer für das Lager führen
kann. Dies zeigt, dass die oben genannte logarithmische
Rundung in Übereinstimmung mit Gleichung (1) nicht immer eine
verlängerte Lebensdauer des Wälzlagers erzielen kann.
Andererseits wurden bei den Rundungsprofilen in
Übereinstimmung mit den oben genannten Rundungstechniken, die
jeweils einen einzigen Bogen, eine Kombination aus zwei oder
mehr Bogen oder eine Kombination aus einer geraden Linie und
Bögen verwenden, noch keine konkreten und eindeutigen
numerischen Werte angegeben, die zu einer Verlängerung der
Lebensdauer des Wälzlagers beitragen können.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, die oben genannten
Nachteile zu beseitigen, die bei dem herkömmlichen Wälzlager
anzutreffen sind. Es ist dementsprechend eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, ein Wälzlager anzugeben, bei dem die
numerischen Werte der Rundungsprofile jeweils in
Übereinstimmung mit konkreten Kombinationen von Bögen und die
numerischen Werte eines Teilrundungsprofils konkret angegeben
werden können, um die Lebensdauer des Wälzlagers zu
verlängern.
Dies Aufgabe kann durch ein Wälzlager gelöst werden,
welches umfasst: einen ersten Ring mit einem ersten Laufring,
einen zweiten Ring mit einem zweiten Laufring und ein
Rollelement, das drehbar zwischen dem ersten Laufring und dem
zweiten Laufring vorgesehen ist. In dem Wälzlager erfüllt die
Summe δ aus einer Rundungsgröße des Rollelements und aus
wenigstens einer Rundungsgröße einer ersten Laufringoberfläche
des ersten Laufrings an einem ersten Punkt X1 und einem zweiten
Punkt X2, wobei der erste Punkt X1 mit einem Abstand von 0,425
Le zu dem Zentrum des Rollelements oder des ersten Laufrings in
einer Laufbahnerstreckungsrichtung einer Laufbahn der
Rollelements beabstandet ist und wobei der zweite Punkt X2 mit
einem Abstand von 0,5 Le von dem Zentrum in der
Laufbahnerstreckungsrichtung beabstandet ist, wobei Le eine
effektive Kontaktlänge in der Laufbahnerstreckungsrichtung
zwischen der ersten Laufringoberfläche des ersten Laufrings
und der Rolloberfläche des Rollelements ist, die folgenden
Gleichungen (1) und (2):
am ersten Punkt X1
am ersten Punkt X1
und am zweiten Punkt X2
wobei
E': äquivalenter Modus der Elastizität
E': äquivalenter Modus der Elastizität
2/E' = (1 - v2 1)/E1 + (1 - v2 1)/E2
E1, E2: Elastizitätsmodulus des Rollelements und des
ersten Rings
v1, v2: Poissonsche Konstante des Rollelements und des ersten Rings
R: äquivalenter Radius
v1, v2: Poissonsche Konstante des Rollelements und des ersten Rings
R: äquivalenter Radius
R = r1 . r2/(r1 + r2)
r1: Durchschnitt des Radius des Rollelements oder
durchschnittlicher Radius des Rollelements
r2: Radius des ersten Laufrings an einem Kontaktpunkt mit dem Zentrum des Rollelements
C: Grundbelastungsfähigkeit
Z: Anzahl der Rollelemente
α: Kontaktwinkel zwischen dem ersten Ring und dem Rollelement.
r2: Radius des ersten Laufrings an einem Kontaktpunkt mit dem Zentrum des Rollelements
C: Grundbelastungsfähigkeit
Z: Anzahl der Rollelemente
α: Kontaktwinkel zwischen dem ersten Ring und dem Rollelement.
Bei dem oben genannten Wälzlager der vorliegenden
Erfindung ist der Grund dafür, dass der Abstand von dem oben
genannten Zentrum mit 0,425 Le und 0,5 Le spezifiziert ist,
d. h. dass der erste Punkt X1 und der zweite Punkt X2 jeweils
mit einem Abstand von 0,425 Le und 0,5 Le zu dem Zentrum
beabstandet sind, der folgende. Obwohl das logarithmische
Rundungsprofil theoretisch für eine lange Lebensdauer des
Wälzlagers sorgt, ist es schwierig, ein derartiges
Rundungsprofil herzustellen. Die Erfinder der vorliegenden
Erfindung haben jedoch die folgende Tatsache berücksichtigt:
auch bei einer bogenförmigen Rundung, wenn dieselbe so gewählt
ist, dass sie ein Rundungsprofil vorsieht, dass dem
Rundungsprofil der logarithmischen Rundung nahe kommt, kann
das Wälzlager eine lange Lebensdauer sicherstellen. Was
weiterhin den Abstand von dem Zentrum der Rolle betrifft, ist
die Kantenbelastung um den zentralen Teil der Rolle herum
klein, während die Kantenbelastung zu den Endteilen der Rolle
hin graduell zunimmt. Wenn man diese Eigenschaft der
Kantenbelastung berücksichtigt, kann mit einer gekrümmten
Linie, die durch das Verbinden einer Vielzahl von Bögen
erhalten wird, wenn die Rundungsreduktionsgrößen an zwei
Punkten auf der Laufbahn der Rolle spezifiziert werden, ein
Rundungsprofil grob definiert werden. Aus der Analyse des
Abstands stellt sich heraus, dass wenn an den Positionen, wo
die Abstände zu dem Zentrum der Rolle 0,425 Le und 0,5 Le auf
der Laufbahn der Rolle betragen, das Rundungsprofil innerhalb
des Bereichs eines entsprechenden logarithmischen
Rundungsprofils enthalten ist, dann kann die Lebensdauer des
Wälzlagers verlängert werden. Dabei ist deutlich, dass bei
einer durch das Verbinden von einer Vielzahl von Bögen
erhaltenen gekrümmten Linie, wenn die Durchgangspositionen an
zwei Punkten in der Nähe der Endpositionen liegen, sich die
gekrümmte Linie einer logarithmischen gekrümmten Linie
annähert.
Weiterhin kann auf dem zentralen Kontaktteil einer
Rolloberfläche ein gerader Teil mit einer Länge von 0,5-0,9
mal der effektiven Länge der Rolloberfläche in der
Laufbahnrichtung auf jedem der beiden Endteile der
Rolloberfläche ausgebildet sein, wobei eine Teilrundung
angewendet werden kann, die aus einem gekrümmten Teil mit
einem Radium von 50-128 mal der vorliegenden effektiven
Kontaktlänge besteht.
Bei dem oben genannten Wälzlager der vorliegenden
Erfindung ist das Rundungsprofil, das die Rundungsgröße
vorsieht, vorzugsweise ein Rundungsprofil oder ein
Teilrundungsprofil. Das Rundungsprofil kann sich aus einer
Kombination aus einer Vielzahl von Bögen, einem einzelnen
Bogen oder einer Kombination aus geraden Linien und Bögen
zusammensetzen. Das Teilrundungsprofil kann einen geraden Teil
eines Kontaktteils zwischen der Rolloberfläche des
Rollelements und der ersten Laufringoberfläche des ersten
Laufrings sowie Bögen an beiden Enden des Kontaktteils
umfassen.
Weiterhin erfüllt bei dem Wälzlager der vorliegenden
Erfindung das Teilrundungsprofil vorzugsweise die folgenden
Gleichungen (3) und (4):
0,5 ≦ Ls/Le ≦ 0,9 (3)
50 ≦ R1/Le ≦ 125 (4)
wobei Ls = Länge des geraden Teils in der
Laufbahnerstreckungsrichtung des Kontaktteils zwischen der
ersten Laufringoberfläche des ersten Laufrings und der
Rolloberfläche des Rollelements ist, und R1 = Radius des
Bogens ist.
Weiterhin erfüllt bei dem Wälzlager der vorliegenden
Erfindung vorzugsweise das Teilrundungsprofil die folgenden
Gleichungen (5) und (6):
0,6 ≦ Ls/Le ≦ 0,8 (5)
75 ≦ R1/Le ≦ 100 (6)
wobei Ls = Länge des geraden Teils in der
Laufbahnerstreckungsrichtung des Kontaktteils zwischen der
ersten Laufringoberfläche des ersten Rings und der
Rolloberfläche des Rollelements, und R1 = Radius des Bogens.
Das oben genannte Teilrundungsprofil weist weiterhin einen
Verbindungsbogen auf, der den geraden Teil mit dem Bogen
verbinden, wobei der Verbindungsbogen die folgende Gleichung
(7) erfüllt:
0,2 R1 ≦ R2 ≦ 0,4 R1 (7)
wobei R2 = Radius des Verbindungsbogens.
Bei dem oben genannten Wälzlager der vorliegenden
Erfindung, weist das Rollelement vorzugsweise weiterhin eine
zylinderförmige Rolloberfläche, eine konusförmige
Rolloberfläche oder eine kugelförmige Rolloberfläche auf.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer Rolle eines
Wälzlagers in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ist eine erläuternde Ansicht der Details eines
Rundungsprofils der in Fig. 1 gezeigten Rolle,
Fig. 3 ist eine erläuternde Ansicht der Beziehung zwischen
einer Lagerbelastung und der Lagerlebensdauer, wenn das
Verhältnis der Lagerbelastung geändert wird,
Fig. 4 ist eine erläuternde Ansicht der Beziehung zwischen
dem Lagerbelastungsverhältnis und der Lagerlebensdauer,
Fig. 5 ist eine erläuternde Ansicht der Beziehung zwischen
dem Lagerbelastungsverhältnis und der Lagerlebensdauer,
Fig. 6 ist eine erläuternde Ansicht der Beziehung zwischen
dem Lagerbelastungsverhältnis und der Lagerlebensdauer,
Fig. 7 ist eine erläuternde Ansicht der Beziehung zwischen
dem Lagerbelastungsverhältnis und der Lagerlebensdauer,
Fig. 8 ist eine schematische Ansicht einer Rolle eines
Wälzlagers in Übereinstimmung mit einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 9 ist eine erläuternde Ansicht der Lagerlebensdauer
der in Fig. 8 gezeigten Rolle in Übereinstimmung mit dem
Längenverhältnis des geraden Teils und dem Radiusverhältnis
des gekrümmten Teils,
Fig. 10 ist eine erläuternde Ansicht der Beziehung
zwischen dem Lagerbelastungsverhältnis und der
Lagerlebensdauer, wenn das Längenverhältnis des geraden Teils
und das Radiusverhältnis des gekrümmten Teils geändert wird,
Fig. 11 ist eine erläuternde Ansicht der Lagerlebensdauer
in Übereinstimmung mit dem Längenverhältnis des geraden Teils
und dem Radiusverhältnis des gekrümmten Teils,
Fig. 12 ist eine erläuternde Ansicht der Lagerlebensdauer
in Übereinstimmung mit dem Längenverhältnis des geraden Teils
und dem Radiusverhältnis des gekrümmten Teils,
Fig. 13 ist eine erläuternde Ansicht der Lagerlebensdauer
in Übereinstimmung mit dem Längenverhältnis des geraden Teils
und dem Radiusverhältnis des gekrümmten Teils,
Fig. 14 ist eine erläuternde Ansicht der Lagerlebensdauer
in Übereinstimmung mit dem Längenverhältnis des geraden Teils
und dem Radiusverhältnis des gekrümmten Teils,
Fig. 15 ist eine erläuternde Ansicht der Lagerlebensdauer,
wenn der Radius des Verbindungsbogens geändert wird,
Fig. 16 ist eine erläuternde Ansicht der Kontaktzustands
einer Rolle,
Fig. 17 ist eine erläuternde Ansicht einer Rundung, und
Fig. 18 ist eine erläuternde Ansicht einer
Kontaktbeanspruchung in Abhängigkeit von der Form einer
Rundung.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Wälzlager in Übereinstimmung mit einer
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt
insbesondere das Rundungsprofil einer Rolle (eines
Rollelements) 1. Die Details des Rundungsprofils sind durch
eine durchgezogen dicke Line gezeigt. Das heißt, der Radius
(Krümmungsradius) R1 eines im zentralen Teil der Rolloberfläche
verwendeten Bogens ist 4900 mm, während der Radius
(Krümmungsradius) R2 von jeweils zwei mit den Außenteilen des
zentralen Bogens verbundenen Bögen 770 mm ist. Die zwei
Verbindungspunkte zwischen denselben sind an zwei Positionen
gesetzt, wo ein symmetrischer Abstand L1 zu einer Zentrumslinie
der Rolle, die in Fig. 1 durch eine gepunktete Linie C
angegeben ist, 0,85 mal einer effektiven Kontaktlänge Le in
einer Laufbahnerstreckungsrichtung einer Laufbahn der Rolle
ist. Das heißt die zwei Verbindungspunkte sind jeweils an
Positionen gesetzt, wo eine Distanz x von der Zentrumslinie
der Rolle 0,425 mal die effektive Kontaktlänge Le ist. In Fig.
2 ist von den logarithmischen Rundungsprofilen, die in
Übereinstimmung mit der oben genannten Gleichung (1) erhalten
werden, ein Rundungsprofil, in dem eine Lagerbelastung P unter
der Annahme berechnet wird, dass sie 0,4 mal eine
Grundbelastungsfähigkeit C ist, durch eine dünne durchgezogene
Linie angegeben. Weiterhin ist ein Rundungsprofil, in dem eine
Lagerbelastung P unter der Annahme berechnet wird, dass sie
0,6 mal die Grundbelastungsfähigkeit C ist, durch eine
unterbrochene Linie angegeben. Das Rundungsprofil eines
Wälzlagers in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Rundungsgröße an einer
ersten Position, wo der symmetrische Abstand L1 zu der
Zentrumslinie der Rolle 0,85 mal die effektive Kontaktlänge
ist, und eine Rundungsgröße an einer zweiten Position der
Endpunkte der effektiven Kontaktlänge Le jeweils zwischen der
logarithmischen Rundung mit der Lagerbelastung P = 0,4 C und
der logarithmischen Rundung mit der Lagerbelastung P = 0,6 C
liegen. Die Rundungsgröße an der ersten Position, wo die
Distanz x von der Zentrumslinie der Rolle 0,425 mal die
effektive Kontaktlänge Le ist, und die Rundungsgröße an der
zweiten Position, wo die Distanz x von der Zentrumslinie der
Walze 0,5 mal die effektive Kontaktlänge Le ist, liegen nämlich
zwischen der logarithmischen Rundung mit der Lagerbelastung P
= 0,4 C und der logarithmischen Rundung mit der Lagerbelastung
P = 0,6 C.
In der oben genannten Gleichung (1) kann die Rundungsgröße
δ aus der Kontaktbelastung w und den Lagerabmessungsfaktoren in
Abhängigkeit von den Typen und Größen der Lager bestimmt
werden. Das heißt, dass wenn ein Lager für die Verwendung
bestimmt wird, die Rundungsgröße δ eine Funktion der
Kontaktbelastung w ist. Die Kontaktbelastung kann in
Übereinstimmung mit der Lagerbelastung sowie der Anzahl und
dem Kontaktwinkel der Rollelemente berechnet werden. Allgemein
wird jedoch die Lebensdauer eines Lagers mit Bezug auf die
Lagerbelastung P beschrieben, weshalb die Rundungsgröße in der
logarithmischen Rundung als δ (P) ausgedrückt ist. Weil
weiterhin meistens wie oben beschrieben die Lagerbelastung P
durch das Verhältnis der Grundbelastungsfähigkeit C
wiedergegeben wird, wird die Rundungsgröße in der
logarithmischen Rundung ebenfalls durch zum Beispiel δ (0,1 C)
wiedergegeben.
Als nächstes wurden für ein zylinderförmiges Wälzlager
NJ308E mit hoher Belastungsfähigkeit die Lagerlebensdauern
berechnet, wobei die Lagerbelastung P auf verschiedene Weise
geändert wurde. Fig. 3 zeigt die Beziehung zwischen den
Lagerlebensdauern und der logarithmischen Rundung δ (0,1 C), δ
(0,4 C), δ (0,6 C), δ (1,0 C), wobei die Lagerbelastung P
jeweils 0,1 mal, 0,4 mal, 0,6 mal und 1,0 mal die
Grundbelastungsfähigkeit C ist. In Fig. 3 drückt Lcal(P) die
berechneten Lebensdauern aus, wobei die internen Faktoren des
Lagers berücksichtigt werden, während LISO = (C/P)10/3 für die
berechneten Lebensdauern steht, die im ISO-Standard
spezifiziert werden. Weiterhin wurde bei der Berechnung der
Lastverteilung der Rollelemente innerhalb eines Lagers auf die
Seiten 193-201 des Buchs mit dem Titel "Rolling Bearing
Analysis" von T. A. Harris (dritte Ausgabe, John Wiley & Sons,
1991) Bezug genommen. Bei der Berechnung der Lagerlebensdauer
wurde auf die Seiten 708-712 des vorstehend genannten Buchs
sowie auf einen Artikel von H. Reusner mit dem Titel "The
logarithmic roller profile - the key to superior performance
of cylindrical and taper roller bearings" (Ball Bearing
Journal 230, 1989, Seiten 2-10) Bezug genommen. Wie deutlich
aus Fig. 3 zu entnehmen ist, kann mit der Rundungsgröße δ (0,1 C),
bei der die Lagerbelastung klein ist, eine lange
Lagerlebensdauer im leichten Belastungsbereich erhalten
werden, während die Lagerlebensdauer im schweren
Belastungsbereich verkürzt wird. Weiterhin kann mit der
Rundungsgröße δ (1,0 C), bei der die Lagerbelastung groß ist,
die Lagerlebensdauer im Vergleich zu der oben genannten
Rundungsgröße δ (0,1 C) im schweren Belastungsbereich verlängert
werden, während die Lagerlebensdauer im leichten
Belastungsbereich verkürzt wird.
Um als nächstes zu untersuchen, welche Arten von Rundungen
eine gute Kennlinie für die Lagerlebensdauer in einem breiten
Bereich von Lagerbelastungen vorsehen können, wurde eine
Auswertung der Lagerlebensdauer unter Verwendung einer in der
folgenden Gleichung (3) angegebenen Auswertungsfunktion
durchgeführt.
In der Gleichung (3) drückt F eine durchschnittliche
Lebensdauer aus. Mit Bezug auf einen Koeffizienten, d. h. 0,5 C
liegt ein allgemein verwendeter Lagerbelastungsbereich P im
Bereich von 0,05 ~ 0,55 C. So wird 0,5 C durch das
Subtrahieren von 0,55 C von 0,05 C erhalten. Dabei ist zu
beachten, dass in der Spezifikation A ~ B einen Bereich von A
bis B einschließlich derselben bedeutet (zum Beispiel bedeutet
bei dem oben genannten allgemein verwendeten
Lagerbelastungsbereich P der Bereich von 0,05 C ~ 0,55 C
folgendes: 0,05 C ≦ P ≦ 0,55 C). Die vorliegende
Auswertungsfunktion wird durch einen Bereich definiert, der
dadurch vorgesehen wird, dass eine Breite zu der
durchschnittlichen Höhe eines derartigen
Lebensdauerverhältnisses Lcal(P)/LISO wie in Fig. 3 gezeigt in
dem Lagerbelastungsbereich P = 0,05 C ~ 0,55 C gegeben wird.
Dabei wurden Berechnungen für die Fälle vorgenommen, wenn eine
Fehlausrichtung vorhanden war und wenn keine Fehlausrichtung
vorhanden war. Der in den Berechnungen verwendeter
Fehlausrichtungswinkel ist 1,2 × 10-13, was der tolerierbaren
Fehlausrichtung entspricht, die empirisch wie in den
Lagerkatalogen der Lagerhersteller angegeben bestimmt werden.
Die Ergebnisse sind in Fig. 4 gezeigt. In Fig. 4 drückt die
horizontale Achse den Belastungsverhältnis P/C aus. Wie aus
Fig. 4 deutlich wird, weist F bei keiner Fehlausrichtung eine
lange Lebensdauer in dem Lastverhältnis P/C = 0,3 ~ 0,4 auf,
und weist F bei einer Fehlausrichtung eine lange Lebensdauer
in dem Lastverhältnis P/C = 0,6 ~ 0,8 auf. Ähnlich wie bei der
Lagerbelastung ist es jedoch schwierig, den Grad der
Fehlausrichtung vorauszusehen. Wenn man unter Berücksichtigung
dieser Tatsache den durchschnittlichen Wert der beiden Fälle
betrachtet, ist die durchschnittliche Lebensdauer im Bereich
des Lastverhältnisses P/C = 0,4 ~ 0,6 lang. Wenn weiterhin
keine Fehlausrichtung vorhanden ist oder wenn lediglich eine
Fehlausrichtung bis zu einer tolerierbare Höchstgrenze
vorhanden ist, kann eine tolerierbare oder längere Lebensdauer
vorgesehen werden.
Weiterhin werden die durchschnittlichen Lagerlebensdauern
in drei Fällen, in denen jeweils die Lagerbreite variiert
wird, der Lagerdurchmesser variiert wird bzw. sowohl die
Lagerbreite wie der Lagerdurchmesser variiert werden, jeweils
unter Verwendung einer ähnlichen Auswertungsfunktion wie oben
erläutert berechnet. Die Berechnungsergebnisse dieser drei
Fälle sind jeweils in Fig. 5 bis 7 gezeigt. Insbesondere zeigt
Fig. 5 die durchschnittlichen Werte in zwei Fällen, in denen
jeweils eine Fehlausrichtung in NJ208E und keine
Fehlausrichtung in NJ208E vorliegt. Fig. 6 zeigt die
durchschnittlichen Werte in zwei Fällen, in denen jeweils eine
Fehlausrichtung in NJ2308E und keine Fehlausrichtung in
NJ2308E vorliegt. Auch in diesen Fallen sind die
durchschnittlichen Lebensdauern lang im Bereich des
Belastungsverhältnisses P/C = 0,4 ~ 0,6. Das heißt, dass in
der logarithmischen Rundung in Übereinstimmung mit der oben
genannten Gleichung (1) nur die Rundungsquantitäten δ (0,4), δ
(0,6) im Bereich des Belastungsverhältnisses P/C = 0,4 ~ 0,6
beachtet werden müssen.
Weiterhin wurden wie in der oben beschriebenen Fig. 1
gezeigt in dem Rundungsprofil, das durch das Kombinieren von
zwei Bögen mit unterschiedlichen Radien erhalten wird, unter
der Bedingung, dass der Abstand L1 zwischen den
Verbindungspunkten der zwei Bögen mit unterschiedliche Radien
0,85 Le ist, d. h. der Abstand x von der oben genannten
Zentrumslinie zu jedem der Verbindungspunkte 0,425 Le ist,
Analysen gemacht, wobei der Radius R1 des Bogens im zentralen
Teil des Kontaktteils und der Radius R2 von jedem der Bögen in
den zwei Endteilen des Kontaktteils geändert wurden. Die
Lagerlebens dauern F wurden unter Verwendung der
Auswertungsfunktion in Übereinstimmung mit der oben
angeführten Gleichung (3) festgestellt. Die Analyseergebnisse
eines zylinderförmigen Wälzlagers NJ308E mit hoher
Belastungsfähigkeit sind in Tabelle 1 angegeben. Insbesondere
zeigt die Tabelle 1a die durchschnittlichen Lagerlebensdauern
F, wenn keine Fehlausrichtung vorliegt, zeigt die Tabelle 1b
die durchschnittlichen Lagerlebensdauern F, wenn ein
Fehlausrichtungswinkel 1,2 × 10-13 rad. beträgt, und zeigt die
Tabelle 1c die durchschnittlichen Werte der oben genannten
zwei Fälle. Die unterstrichenen numerischen Werte in Tabelle
1c zeigen die bevorzugten Lagerlebensdauern. Das heißt, im
Bereich der oben genannten Analysen ist der Radius R1 des
Bogens im zentralen Teil des Kontaktteils 4900 mm oder 5600 mm
und ist der Radius R2 jedes der Bögen in den zwei Endteilen des
Kontaktteils außerhalb des zentralen Teils 700 mm oder 770 mm.
Fig. 1 zeigt von diesen Kombinationen eine Kombination von R1 =
4900 mm und R2 = 770 mm.
Die grundsätzliche Anforderung, die durch diese
Bogenrundungen für die bevorzugten Ergebnisse der
Lagerlebensdauer erfüllt werden müssen, besteht darin, dass
eine Rundungsgröße an einer Position, an der der Abstand x von
der Zentrumslinie der Rolle 0,425 mal die effektive
Kontaktlänge Le ist, und eine Rundungsgröße an einer Position,
wo der Abstand x von der Zentrumslinie 0,5 mal die effektive
Kontaktlänge Le ist, jeweils zwischen einer logarithmischen
Rundung mit der Lagerbelastung P = 0,4 C und einer
logarithmischen Rundung mit der Lagerbelastung P = 0,6 C
liegen. Das heißt, dass unter anderen Bedingungen als der
Bedingung R1 = 4900 mm, 5600 mm und R2 = 700 mm, 770 mm die
Rundungsgrößen an den zwei Punkten nicht zwischen den
logarithmischen Rundungen von P = 0,4 C und P = 0,6 C liegen.
Mit anderen Worten werden der Abstand L1 zwischen den
Verbindungspunkten der zwei Bögen mit unterschiedlichen
Radien, welche die Rundung bilden, der Radius R1 des Bogens im
zentralen Teil des Kontaktteils und der Radius R2 von jedem der
Bögen in den zwei Endteilen des Kontaktteils nicht bestimmt,
wobei jedoch das Profil der Rundung an den oben genannten
beiden Positionen wichtig ist. Wenn diese Bedingung, d. h. die
Lagerbelastung P (die in eine Kontaktbelastung W umgewandelt
und dann ersetzt wird) in die oben angeführte Gleichung (1)
eingesetzt wird, können die oben angeführten Gleichungen (2-1)
und (2-2) erhalten werden. Deshalb ist das Rundungsprofil
selbst nicht auf die Kombinationen von zwei Bögen beschränkt,
sondern kann eine beliebige weich verlaufende gekrümmte Linie
sein, solange sie durch die oben genannten zwei Punkte
verläuft (im wesentlichen kann das Rundungsprofil ein Bogen
oder eine logarithmische gekrümmte Linie sein).
Im folgenden wird ein Wälzlager in Übereinstimmung mit
einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
beschrieben. Fig. 8 zeigt eine Rolle 1 eines Wälzlagers in
Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Die Rolle 1 weist ein
Teilrundungsprofil auf. Das heißt, der Bereich des
symmetrischen Abstands Ls zu einer durch die gepunktete Linie
C' in Fig. 8 angegebenen Zentrumslinie der Rolle 1 ist in
einem geraden zylinderförmigen Teil (geraden Teil)
ausgebildet. Auf die Teile, die außerhalb des geraden Teils,
nämlich auf jedem der beiden Endteile des Kontaktteils der
Rolle 1 vorgesehen sind, wird eine Bogenrundung (gekrümmter
Teil) mit einem bestimmten Radius (Krümmungsradius) R1
angewendet. In Fig. 8 ist ein Radius (Krümmungsradius) R2 ein
Bogenradius, der verwendet wird, um den geraden Teil und den
gekrümmten Teil miteinander zu verbinden, wobei die Details
des Radius R2 weiter unten erläutert werden. Weiterhin gibt das
Bezugszeichen Le eine effektive Kontaktlänge in einer
Laufbahnerstreckungsrichtung an.
Weiterhin wurde unter Verwendung der Auswertungsfunktion
in Übereinstimmung mit der oben angeführten Gleichung (3) eine
Auswertung der Lagerlebensdauer vorgenommen, wobei die Länge Ls
des geraden Teils und der Bogenradius R1 des gekrümmten Teils
auf verschiedene Weise geändert wurden. Bei der Berechnung
wurde auch auf das Buch und den Artikel Bezug genommen, die
weiter oben zitiert werden. Weiterhin wurden ähnlich wie in
dem oben beschriebenen Fall die Lebensdauern des Walzenlagers
jeweils mit und ohne Fehlausrichtung (mit einem
Fehlausrichtungswinkel von 1,2 × 10-13 rad.) geprüft und wurden
die durchschnittlichen Werte der beiden Fälle festgestellt.
Die Ergebnisse der Auswertungsberechnung sind jeweils in den
Tabellen 2a, 2b und 2c gezeigt. In dem in Tabelle 2a gezeigten
Fall ohne Fehlausrichtung kann die maximale Lagerlebensdauer
erhalten werden, wenn die Länge Ls des geraden Teils gleich 0,8 Le
ist und wenn der Bogenradius R1 des gekrümmten Teils gleich
75 Le ist. Weiterhin kann in dem in Tabelle 2b gezeigten Fall
ohne Fehlausrichtung die maximale Lagerlebensdauer erhalten
werden, wenn die Länge Ls des geraden Teils gleich 0,6 Le ist
und wenn der Bogenradius R1 des gekrümmten Teils gleich 75 Le
ist. Der Grund dafür ist, dass in dem Fall ohne
Fehlausrichtung durch die Verlängerung des geraden Teils die
Beanspruchung der Kontaktoberfläche reduziert werden kann und
in dem Fall mit Fehlausrichtung durch die Verkürzung des
geraden Teils und die Erhöhung der Rundungsreduktionsgröße die
Erzeugung einer Kantenbelastung kontrolliert werden kann.
Weil es jedoch ähnlich wie in dem oben genannten Fall
schwer ist, den Grad der Fehlausrichtung vorauszusehen, werden
wie in der Lagerbelastung die durchschnittlichen Werte der
Fälle mit und ohne Fehlausrichtung als Auswertungswerte
verwendet. Wenn die Matrizen der Länge Ls des geraden Teils und
der Bogenradius R1 des gekrümmten Teils weiterhin verzweigt
werden und die derart verzweigten Werte in Übereinstimmung mit
den Lebensdauerbereichen klassifiziert werden, wird eine in
Fig. 9 gezeigte grafische Wiedergabe erhalten. Fig. 9 zeigt,
dass vor allem in dem Bereich des Längenverhältnisses Ls/Le =
0,5 ~ 0,9 des geraden Teils und im Bereich des
Bogenradiusverhältnisses R1/Le = 50 ~ 125 des gekrümmten Teils
lange Lebensdauern erhalten werden können. Vorzugsweise können
unabhängig von den Werten der Länge Ls des geraden Teils und
des Bogenradius R1 des gekrümmten Teils im Bereich des
Längenverhältnisses Ls/Le = 0,6 ~ 0,8 des geraden Teils und im
Bereich des Bogenradiusverhältnisses R1/Le = 75 ~ 100 des
gekrümmten Teils lange Lagerlebensdauern erhalten werden.
Außerdem weist das Wälzlager in diesem Bereich je nachdem, ob
eine Fehlausrichtung vorhanden ist oder nicht, eine
tolerierbare oder längere Lebensdauer auf.
Als nächstes wurden für die in Fig. 9 gezeigte Bewertung
der Lebensdauer des Wälzlagers zwei Wälzlager vorbereitet: ein
Wälzlager mit einer Länge Ls = 0,7 Le des geraden Teils und
einem Bogenradius R1 = 75 Le des gekrümmten Teils sowie ein
anderes Wälzlager mit einer Länge Ls = 0,9 Le des geraden Teils
und einem Bogenradius R1 = 140 Le des gekrümmten Teils. Unter
Verwendung dieser zwei Wälzlager konnte die Beziehung zwischen
den Lagerbelastungen und den Lagerlebensdauern festgestellt
werden, wobei die Analyseergebnisse zu dieser Beziehung in
Fig. 10 gezeigt sind. Aus Fig. 10 wird deutlich, dass das
zweite Wälzlager eine lange Lebensdauer aufweist, wenn die
Lagerbelastung leicht ist, wobei die Lebensdauer jedoch stark
abnimmt, wenn die Lagerbelastung zunimmt. Andererseits
variiert bei dem ersten Wälzlager in dem Bereich der
Lagerbelastung P bis zu 0,55 C die Lebensdauer des Wälzlagers
nicht übermäßig, wenn die Lagerbelastung variiert, sondern
weist einen gewissen Grad von langer Lebensdauer auf. Das
heißt, wenn die Bedingungen Länge Ls des geraden Teils = 0,5 ~
0,9 Le und Bogenradius R1 des gekrümmten Teils = 50 ~ 125 Le
erfüllt werden, kann eine bestimmte oder längere
Lagerlebensdauer unabhängig von der Lagerbelastungswerten
sowie unabhängig davon sichergestellt werden, ob eine
Fehlausrichtung vorhanden ist oder nicht.
Während entsprechend die Breiten und Durchmesser der Lager
geändert wurden, wurden die Lebensdauern der Lager ähnlich wie
in dem oben in Fig. 9 gezeigten Fall ausgewertet. Insbesondere
zeigt Fig. 11 die durchschnittlichen Werte der Lebensdauer
eines Lagers NJ2208E, die jeweils für Fälle mit und ohne eine
Fehlausrichtung erhalten wurden. Fig. 12 zeigt die
durchschnittlichen Werte der Lebensdauer eines Lagers NJ2308E,
die für die Fälle mit und ohne Fehlausrichtung erhalten
wurden. Fig. 13 zeigt die durchschnittlichen Werte der
Lebensdauer eines Lagers NJ305E, die für die Fälle mit und
ohne Fehlausrichtung erhalten wurden. Fig. 14 zeigt die
durchschnittlichen Werte der Lebensdauer eines Lagers NJ218E,
die für die Fälle mit und ohne Fehlausrichtung erhalten
wurden. Auch bei diesen Lagern kann eine Lebensdauer mit einem
bestimmten oder höheren Wert erhalten werden, wenn die
Bedingungen Länge Ls des geraden Teils = 0,5 ~ 0,9 Le und
Bogenradius R1 des gekrümmten Teils = 50 ~ 125 Le erfüllt
werden.
Als nächstes untersuchten die Erfinder die Einflüsse, die
verursacht werden, wenn der gerade Teil und die Bogenteile
durch zwei einzelne Bögen mit jeweils einem Radius R2 sanft
miteinander verbunden werden. Dabei wurden entsprechend bei
einem zylinderförmigen Wälzlager NJ308E mit hoher
Belastungsfähigkeit, wobei die Länge des geraden Teils und der
Radius des gekrümmten Teils konstant mit jeweils Ls = 0,7 und
R1 = 75 Le gesetzt und jeweils das Verhältnis des verbindenden
Bogenradius R2 zu dem Bogenradius R1 des gekrümmten Teils
variiert wurden, die Lagerlebensdauer F ohne eine vorhandene
Fehlausrichtung, die Lagerlebensdauer F mit einer vorhandenen
Fehlausrichtung (Fehlausrichtungswinkel von 1,2 × 10-13) sowie
die durchschnittlichen Werte dieser zwei Fälle durch
Berechnung festgestellt. Die Ergebnisse dieser Berechnungen
sind in Fig. 15 dargestellt. Aus Fig. 15 wird deutlich, dass
die Lagerlebensdauer zunimmt, wen der Radius R2 des
Verbindungsbogens größer ist. Der Grund dafür ist, dass wenn
der Radius R2 des Verbindungsbogens klein ist, die
Oberflächenbeanspruchungen an den Kontaktteilen zwischen dem
geraden Teil und dem gekrümmten Teil hoch sind, während bei
einem größeren Radius R2 des Verbindungsbogens die
Oberflächenbeanspruchungen abnehmen.
Weil jedoch die Verbindungsbogenteile nach der
Verarbeitung des geraden Teils und der gekrümmten Teile
verarbeitet werden, ist es schwierig, den Radius R2 der
Verbindungsbogenteile mit hoher Präzision zu kontrollieren.
Wenn der Radius R2 des Verbindungsbogens übermäßig erhöht wird,
wird die Präzision der Rolle herabgesetzt. Deshalb kann der
Radius R2 des Verbindungsbogens vorzugsweise im Bereich von 0,2
~ 0,4 R1 gesetzt werden.
In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wurden
nur die Fälle beschrieben, in denen Rundungen auf die Rollen
der Lager angewendet wurden. Die Rundungen können jedoch auch
auf den Laufring des Innenrings oder sowohl auf die Rollen wie
auf den Laufring des Innenrings angewendet werden.
Wie vorstehend beschrieben, kann in Übereinstimmung mit
dem Wälzlager der vorliegenden Erfindung durch das
Spezifizieren eines Teils eines Rundungsprofils eine
verlängerte Lebensdauer des Wälzlagers in dem weiten Bereich
von Belastungen erhalten werden, die auf das Wälzlager wirken.
Claims (17)
1. Wälzlager mit:
einem ersten Ring mit einem ersten Laufring,
einem zweiten Ring mit einem zweiten Laufring, und
einem Rollelement, das drehbar zwischen dem ersten Laufring und dem zweiten Laufring vorgesehen ist,
wobei die Summe δ aus einer Rundungsgröße des Rollelements und aus wenigstens einer Rundungsgröße einer ersten Laufringoberfläche des ersten Laufrings an einem ersten Punkt X1 und einem zweiten Punkt X2, wobei der erste Punkt X1 mit einem Abstand von 0,425 Le zu dem Zentrum des Rollelements oder der ersten Ringoberfläche in einer Laufbahnerstreckungsrichtung einer Laufbahn der Rollelements beabstandet ist und wobei der zweite Punkt X2 mit einem Abstand von 0,5 Le von dem Zentrum in der Laufbahnerstreckungsrichtung beabstandet ist, wobei Le eine effektive Kontaktlänge in der Laufbahnerstreckungsrichtung zwischen der ersten Laufringoberfläche des ersten Laufrings und der Rolloberfläche des Rollelements ist, die folgenden Gleichungen (1) und (2) erfüllt:
am ersten Punkt X1
und am zweiten Punkt X2 wobei
E': äquivalenter Modus der Elastizität
2/E' = (1 - v2 1)/E1 + (1 - v2 1)/E2
E1, E2: Elastizitätsmodulus des Rollelements und des ersten Rings
v1, v2: Poissonsche Konstante des Rollelements und des ersten Rings
R: äquivalenter Radius
R = r1 . r2/(r1 + r2)
r1: Durchschnitt des Radius des Rollelements oder durchschnittlicher Radius des Rollelements
r2: Radius des ersten Laufrings an einem Kontaktpunkt mit dem Zentrum des Rollelements
C: Grundbelastungsfähigkeit
Z: Anzahl der Rollelemente
α: Kontaktwinkel zwischen dem ersten Ring und dem Rollelement.
einem ersten Ring mit einem ersten Laufring,
einem zweiten Ring mit einem zweiten Laufring, und
einem Rollelement, das drehbar zwischen dem ersten Laufring und dem zweiten Laufring vorgesehen ist,
wobei die Summe δ aus einer Rundungsgröße des Rollelements und aus wenigstens einer Rundungsgröße einer ersten Laufringoberfläche des ersten Laufrings an einem ersten Punkt X1 und einem zweiten Punkt X2, wobei der erste Punkt X1 mit einem Abstand von 0,425 Le zu dem Zentrum des Rollelements oder der ersten Ringoberfläche in einer Laufbahnerstreckungsrichtung einer Laufbahn der Rollelements beabstandet ist und wobei der zweite Punkt X2 mit einem Abstand von 0,5 Le von dem Zentrum in der Laufbahnerstreckungsrichtung beabstandet ist, wobei Le eine effektive Kontaktlänge in der Laufbahnerstreckungsrichtung zwischen der ersten Laufringoberfläche des ersten Laufrings und der Rolloberfläche des Rollelements ist, die folgenden Gleichungen (1) und (2) erfüllt:
am ersten Punkt X1
und am zweiten Punkt X2 wobei
E': äquivalenter Modus der Elastizität
2/E' = (1 - v2 1)/E1 + (1 - v2 1)/E2
E1, E2: Elastizitätsmodulus des Rollelements und des ersten Rings
v1, v2: Poissonsche Konstante des Rollelements und des ersten Rings
R: äquivalenter Radius
R = r1 . r2/(r1 + r2)
r1: Durchschnitt des Radius des Rollelements oder durchschnittlicher Radius des Rollelements
r2: Radius des ersten Laufrings an einem Kontaktpunkt mit dem Zentrum des Rollelements
C: Grundbelastungsfähigkeit
Z: Anzahl der Rollelemente
α: Kontaktwinkel zwischen dem ersten Ring und dem Rollelement.
2. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
ein Rundungsprofil mit der genannten Rundungsgröße ein
Rundungsprofil oder ein Teilrundungsprofil ist.
3. Wälzlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
sich das Rundungsprofil aus einer Kombination aus einer
Vielzahl von Bögen, aus einem einzigen Bogen oder aus einer
Kombination aus einer geraden Linie und Bögen zusammensetzt.
4. Wälzlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
das Teilrundungsprofil einen geraden Teil als Kontaktteil
zwischen der Rolloberfläche des Rollelements und der ersten
Laufringoberfläche des ersten Rings sowie Bögen an beiden
Enden des Kontaktteils umfasst.
5. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
ein Rundungsprofil mit der genannten Rundungsgröße ein
Teilrundungsprofil ist, das einen geraden Teil als Kontaktteil
zwischen der Rolloberfläche des Rollelements und der ersten
Laufringoberfläche des ersten Rings sowie Bögen an beiden
Enden des Kontaktteils umfasst, wobei das Teilrundungsprofil
die folgenden Gleichungen (3) und (4) erfüllt:
0,5 ≦ Ls/Le ≦ 0,9 (3)
50 ≦ R1/Le ≦ 125 (4)
wobei Ls = Länge des geraden Teils in der Laufbahnerstreckungsrichtung des Kontaktteils zwischen der ersten Laufringoberfläche des ersten Laufrings und der Rolloberfläche des Rollelements ist, und
R1 = Radius des Bogens ist.
0,5 ≦ Ls/Le ≦ 0,9 (3)
50 ≦ R1/Le ≦ 125 (4)
wobei Ls = Länge des geraden Teils in der Laufbahnerstreckungsrichtung des Kontaktteils zwischen der ersten Laufringoberfläche des ersten Laufrings und der Rolloberfläche des Rollelements ist, und
R1 = Radius des Bogens ist.
6. Wälzlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
das Teilrundungsprofil einen geraden Teil als Kontaktteil
zwischen der Rolloberfläche des Rollelements und der ersten
Laufringoberfläche des ersten Rings sowie Bögen an beiden
Enden des Kontaktteils umfasst, wobei das Teilrundungsprofil
die folgenden Gleichungen (3) und (4) erfüllt:
0,5 ≦ Ls/Le ≦ 0,9 (3)
50 ≦ R1/Le ≦ 125 (4)
wobei Ls = Länge des geraden Teils in der Laufbahnerstreckungsrichtung des Kontaktteils zwischen der ersten Laufringoberfläche des ersten Laufrings und der Rolloberfläche des Rollelements ist, und
R1 = Radius des Bogens ist.
0,5 ≦ Ls/Le ≦ 0,9 (3)
50 ≦ R1/Le ≦ 125 (4)
wobei Ls = Länge des geraden Teils in der Laufbahnerstreckungsrichtung des Kontaktteils zwischen der ersten Laufringoberfläche des ersten Laufrings und der Rolloberfläche des Rollelements ist, und
R1 = Radius des Bogens ist.
7. Wälzlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
das Teilrundungsprofil die folgenden Gleichungen (3) und (4)
erfüllt:
0,5 ≦ Ls/Le ≦ 0,9 (3)
50 ≦ R1/Le ≦ 125 (4)
wobei Ls = Länge des geraden Teils in der Laufbahnerstreckungsrichtung des Kontaktteils zwischen der ersten Laufringoberfläche des ersten Laufrings und der Rolloberfläche des Rollelements ist, und
R1 = Radius des Bogens ist.
0,5 ≦ Ls/Le ≦ 0,9 (3)
50 ≦ R1/Le ≦ 125 (4)
wobei Ls = Länge des geraden Teils in der Laufbahnerstreckungsrichtung des Kontaktteils zwischen der ersten Laufringoberfläche des ersten Laufrings und der Rolloberfläche des Rollelements ist, und
R1 = Radius des Bogens ist.
8. Wälzlager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
das Teilrundungsprofil die folgenden Gleichungen (5) und (6)
erfüllt:
0,6 ≦ Ls/Le ≦ 0, (5)
75 ≦ R1/Le ≦ 100 (6).
0,6 ≦ Ls/Le ≦ 0, (5)
75 ≦ R1/Le ≦ 100 (6).
9. Wälzlager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
das Teilrundungsprofil die folgenden Gleichungen (5) und (6)
erfüllt:
0,6 ≦ Ls/Le ≦ 0, (5)
75 ≦ R1/Le ≦ 100 (6).
0,6 ≦ Ls/Le ≦ 0, (5)
75 ≦ R1/Le ≦ 100 (6).
10. Wälzlager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
das Teilrundungsprofil die folgenden Gleichungen (5) und (6)
erfüllt:
0,6 ≦ Ls/Le ≦ 0, (5)
75 ≦ R1/Le ≦ 100 (6).
0,6 ≦ Ls/Le ≦ 0, (5)
75 ≦ R1/Le ≦ 100 (6).
11. Wälzlager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
das Teilrundungsprofil weiterhin einen Verbindungsbogen
umfasst, der den geraden Teil mit dem Bogen verbindet, wobei
der Verbindungsbogen die folgende Gleichung (7) erfüllt:
0,2 R1 ≦ R2 ≦ 0,4 R1 (7)
wobei R2 = Radius des Verbindungsbogens.
0,2 R1 ≦ R2 ≦ 0,4 R1 (7)
wobei R2 = Radius des Verbindungsbogens.
12. Wälzlager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
das Teilrundungsprofil weiterhin einen Verbindungsbogen
umfasst, der den geraden Teil mit dem Bogen verbindet, wobei
der Verbindungsbogen die folgende Gleichung (7) erfüllt:
0,2 R1 ≦ R2 ≦ 0,4 R1 (7)
wobei R2 = Radius des Verbindungsbogens.
0,2 R1 ≦ R2 ≦ 0,4 R1 (7)
wobei R2 = Radius des Verbindungsbogens.
13. Wälzlager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
das Teilrundungsprofil weiterhin einen Verbindungsbogen
umfasst, der den geraden Teil mit dem Bogen verbindet, wobei
der Verbindungsbogen die folgende Gleichung (7) erfüllt:
0,2 R1 ≦ R2 ≦ 0,4 R1 (7)
wobei R2 = Radius des Verbindungsbogens.
0,2 R1 ≦ R2 ≦ 0,4 R1 (7)
wobei R2 = Radius des Verbindungsbogens.
14. Wälzlager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
das Teilrundungsprofil weiterhin einen Verbindungsbogen
umfasst, der den geraden Teil mit dem Bogen verbindet, wobei
der Verbindungsbogen die folgende Gleichung (7) erfüllt:
0,2 R1 ≦ R2 ≦ 0,4 R1 (7)
wobei R2 = Radius des Verbindungsbogens.
0,2 R1 ≦ R2 ≦ 0,4 R1 (7)
wobei R2 = Radius des Verbindungsbogens.
15. Wälzlager nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
das Teilrundungsprofil weiterhin einen Verbindungsbogen
umfasst, der den geraden Teil mit dem Bogen verbindet, wobei
der Verbindungsbogen die folgende Gleichung (7) erfüllt:
0,2 R1 ≦ R2 ≦ 0,4 R1 (7)
wobei R2 = Radius des Verbindungsbogens.
0,2 R1 ≦ R2 ≦ 0,4 R1 (7)
wobei R2 = Radius des Verbindungsbogens.
16. Wälzlager nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass
das Teilrundungsprofil weiterhin einen Verbindungsbogen
umfasst, der den geraden Teil mit dem Bogen verbindet, wobei
der Verbindungsbogen die folgende Gleichung (7) erfüllt:
0,2 R1 ≦ R2 ≦ 0,4 R1 (7)
wobei R2 = Radius des Verbindungsbogens.
0,2 R1 ≦ R2 ≦ 0,4 R1 (7)
wobei R2 = Radius des Verbindungsbogens.
17. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Rollelement eine zylinderförmige Rolloberfläche, eine
konusförmige Rolloberfläche oder eine kugelförmige
Rolloberfläche aufweist.
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