DE1004237B - Elektronische Waehlschaltungsanordnung - Google Patents

Elektronische Waehlschaltungsanordnung

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DE1004237B
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line
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DEA22751A
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Alfred Hughes Faulkner
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Automatic Electric Laboratories Inc
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Automatic Electric Laboratories Inc
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    • H04QSELECTING
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    • H04Q3/52Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf elektronische Fernsprechanlagen und betrifft im einzelnen die Verwendung von elektronischen Schaltungskreisen in einem Verteiler für die Wahl eines freien Wählers aus einer Vielzahl von verfügbaren Wählern, um eine Verbindung über das zwischen der gerufenen und der rufenden Teilnehmerstation vorgesehene Leitungssystem herzustellen.
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung der elektronischen Verteiler, die für elektronische Fern-Sprechanlagen wegen des einfachen Aufbaues ihrer Arbeitskreise und der wirtschaftlichen Anwendung von elektronischen Schaltungsteilen bereits vorgeschlagen worden sind. Die Erfindung strebt insbesondere eine Weiterbildung des Verteilers nach einer innerhalb der sechsmonatlichen Schonfrist bekanntgewordenen, vom gleichen Erfinder und von der gleichen Anmelderin stammenden Anordnung über eine elektronische Fernsprechanlage an, deren Merkmale darin bestehen, daß Stromkreise einer ersten Gruppe einzeln einer Längsreihe von Elektronenröhren in einem Elektronenröhrenfeld zugeordnet sind und daß ein aufeinanderfolgend betätigter Stromkreis für die Auswahl eines der erwähnten Gruppenkreise in der ersten Gruppe vorgesehen ist und daß entsprechend zugeordnete Röhren für die Betätigung vorbereitet werden, daß ferner eine zweite Gruppe von Stromkreisen vorgesehen ist, deren jeder einzelne einer Querreihe von Röhren in dem erwähnten Röhrenfeld zugeordnet ist, wobei einer der erwähnten Kreise der zweiten Gruppe eine Röhre des Feldes in der Querreihe der Röhren und in der senkrechten zugeordneten Röhrenreihe, die dem ausgewählten Kreis der ersten Gruppe zugeordnet ist, betätigt, um eine Verbindung zu ihr herzustellen.
Es ist bereits eine mit Gasentladungsröhren arbeitende Zählkette bekanntgeworden, die derart arbeitet, daß beim Zünden einer Röhre die noch gezündete, in der Reihenfolge vorhergehende Gasentladungsröhre gelöscht wird. Bei der in der Reihenfolge nachfolgenden Röhre wird die Zündelektrode auf ein erhöhtes Potential angehoben, so daß die Amplitude des nächsten Steuerimpulses ausreicht, um diese nachfolgende Röhre zu zünden, wodurch über eine geeignete Rückkopplungsverbindung die vorher gezündete Röhre ebenfalls gelöscht wird.
Die neue elektronische Wählschaltungsanordnung, die mit einem elektronisch arbeitenden Verteiler ausgestattet ist, dient der Auswahl eines freien Wählers, und zwar der Reihe nach aus einer Gruppe von Wählern, von denen auch einige besetzt sein können. Die elektronische Wählschaltungsanordnung ist gemäß der Erfindung derart' aufgebaut, daß aus Widerständen und Gleichrichtern bestehende Netzwerke und eine Elektronisehe Wählschaltungsanordnung
Anmelder:
Automatic Electric Laboratories, Inc.,
Chicago, 111. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. K. Boehmert
und Dipl.-Ing. A. Boehmert, Patentanwälte,
Bremen, Feldstr. 24
Alfred Hughes Faulkner, Chicago, 111. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
Serie von Steuerorganen zur Steuerung dieser jeweils einzeln und entsprechend zugeordneten Netzwerke vorgesehen sind, daß die Netzwerke durch eine gemeinsame Leitung in Verbindung stehen und ein Kreis an jedes Netzwerk angeschlossen sowie mit dieser Leitung verbunden ist, derart, daß jedes Netzwerk normalerweise durch das zugehörige Steuerorgan in einem Zustand gehalten wird, in dem der Stromfluß zwischen der gemeinsamen Leitung und dem angeschlossenen Kreis verhindert wird, daß der Zustand eines Netzwerkes zufolge eines bestimmten Zustandes des zugehörigen Steuerorgans so geändert wird, daß ein bestimmtes, auf dem angeschlossenen Kreis vorhandenes Potential auf die gemeinsame Leitung gelangen kann, und daß Steuerschaltmittel durch dieses bestimmte Potential auf der gemeinsamen Leitung so betätigt werden, daß der bestimmte Zustand des ersten Steuerorgans beendet und ein nachfolgendes Steuerorgan in diesen Zustand versetzt wird.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß ein weiterer Gleichrichter mit jedem einzelnen Netzwerk verbunden, eine weitere gemeinsame Leitung vorgesehen und ein weiterer Kreis an jeden einzelnen dieser weiteren Gleichrichter und an die gemeinsame Leitung angeschlossen ist, derart, daß der weitere Gleichrichter und sein zugehöriges Netzwerk bei dem bestimmten Zustand des entsprechenden Steuerorgans ein auf der weiteren gemeinsamen Leitung vorhandenes Potential auf den weiteren angeschlossenen Kreis durchläßt, wenn das bestimmte Potential auf dem angeschlossenen ersten Kreis nicht vorhanden ist. Eine weitere Ausbildung der Erfin-
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dung ist dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel vorgesehen sind, die betätigt werden, wenn das bestimmte Potential auf dem angeschlossenen ersten Kreis nicht vorhanden ist, und ein Potential an die weitere gemeinsame Leitung anlegen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung an Hand von Zeichnungen erläutert, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigen.
Fig. 1 zeigt ein Schaltbild einer Verteilerschaltung, die für die Steuerung einer Mehrzahl von Wählerkreisen, wie sie bei dem älteren Vorschlag benutzt werden, verwendbar ist;
Fig. 2 zeigt ein Prinzipschaltbild einer elektronischen Fernsprechanlage, wie sie bei dem erwähnten älteren Vorschlag erläutert ist, und zwar ist darin die Zuordnung des Verteilers zu der Gesamtanlage dargestellt.
Es ist zu erwarten, daß ein mit hoher Geschwindigkeit arbeitender Verteiler, der Funktionen ausüben kann, die jetzt gewöhnlich durch rotierende Schalter erreicht werden, sehr zweckmäßig auch für kommende ■elektronische Schaltanlagen anderer Anwendungsgebiete als der Fernsprechtechnik benutzt werden kann. Andere Anwendungen für einen solchen Verteiler können sich ergeben; beispielsweise kann man "beim Entwurf einer elektronischen Anlage erwägen, den Verteiler in ähnlicher Weise wie einen Hauptwähler in einem Leitungswählersystem mit Tauchkolben zu verwenden.
Die Verteilerschaltung beruht auf einer elektronischen Zählkette, die bei jedem Eingangsimpuls um einen Schritt weitergeschaltet wird. In der vorliegenden Schaltung wird die Zählkette durch positive Eingangsimpulse betrieben, die den linken Kathoden der Zählröhren zugeführt werden. Wenn die Kette in dieser Weise mit Impulsen gesteuert wird, benötigt man eine geringere Antriebsleistung.
In Fig. 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer Fernsprechanlage nach Art des erwähnten früheren Vorschlages gezeigt, und zwar sind hier zur Vereinfachung nur zwei Teilnehmerstationen 10 und 20 dargestellt, die durch verschiedene in Blockdarstellung angedeutete Einrichtungen untereinander verbunden sind. Von der Teilnehmerstation 10 soll ein Gespräch zur Teilnehmerstation 20 geführt werden, indem der Hörer in der Station 10 abgehoben und hierdurch ein Stromkreis über die Leitung 11 geschlossen und der Leitungskreis 13 zum Ansprechen gebracht wird. Durch das Ansprechen des Leitungskreisesl3 wird ein Markierer 50 in Gang gesetzt, der in den verschiedenen damit verbundenen Wählern eine der anrufenden Leitung entsprechende Markierung vornimmt, und außerdem wird durch den Leitungskreis das Gasentladungsröhrenfeld 30 in den Betriebszustand versetzt. Unmittelbar danach wird der Verteiler 40 zum Ansprechen gebracht, um einen freien Wähler zu wählen, der später auf den Empfang von einer gewählten Nummer entsprechenden Impulsen hin betätigt wird und die anrufende Teilnehmerstation 10 über das Gasröhrenfeld 30 mit der gerufenen Station 20 verbindet. Die Aufgabe des Verteilers 40 besteht darin, der Reihe nach die verschiedenen Wähler zu prüfen, bis ein freier Wähler, wie beispielsweise Sei 1, aufgefunden ist und die Röhren (nicht dargestellt) in dem Feld 30, das mit diesem gewählten freien Wähler verbunden ist, durch Anlegung der richtigen Betriebsspannung an eine der Leitungen, wie die Leitung 1305 dieses Wählers, in den Betriebszustand zu versetzen. Der Zweck des Gasröhrenfeldes 30 besteht darin, eine Verbindung zwischen dem Leitungskreis 13 der anrufenden Station 10 und dem Leitungskreis 23 der gerufenen Station 20 aufrechtzuerhalten, nachdem diese Verbindung durch den gewählten Wähler, beispielsweise Sei 1, hergestellt worden ist.
Die in Fig. 1 gezeigte Schaltung enthält zwei einzelne Stromkreise: den Steuerstromkreis, der aus den Röhren 110 und 120 besteht, und dem Zählkettenkreis, der die Zählröhren 130, 140, 150 . .. 190 enthält.
Der Verteiler kann mit so vielen Ausgängen versehen werden, wie gewünscht werden, und zwar ist für jeden Ausgang eine Zählröhre erforderlich, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist. Die gestrichelten Linien, wie 103, zeigen an, daß zusätzliche Zählröhren, wie die Röhre 150, und zusätzliche Wählerkreise, wie Sei 3, eingefügt werden können, je nach dem Umfang der Fernsprechanlage, in der dieser spezielle Verteiler verwendet werden soll. Die Röhre 110 wird als Rechteckwellenoszillator betrieben, der durch Verändern der Spannung am Gitter der linken Triode dieser Röhre gestartet und gestopt werden kann. Wie aus der Darstellung in Fig. 1 hervorgeht, besteht jede Röhre aus zwei Trioden, die in einem gemeinsamen Gefäß untergebracht sind. Zur leichteren Unterscheidung bei der Beschreibung der Arbeitsweise der Verteilerschaltung ist die Triode auf der linken Seite zusammen mit ihren Bauelementen mit L und die Triode auf der rechten Seite jeder Röhre zusammen mit den zugehörigen Elementen mit R bezeichnet. Die Triode L der Röhre 120 ist in Anodenbasisschaltung geschaltet, die bei jeder in der Röhre 110 entstehenden Schwingung einen Impuls an die Zählkette liefert. Die Triode R der Röhre 120 ist vorgesehen, um die Leitung 106 an Erde zu legen, während ein besetzter Wähler geprüft wird, und um zu verhindern, daß eine Ausgangsspannung von einer entsprechenden Zählröhre mit dem besetzten Wähler in Verbindung gelangt.
Ein Multivibratorkreis, beispielsweise der aus der Röhre 110 und ihren zugehörigen Elementen bestehende Kreis, arbeitet in bekannter Weise. Wenn eine Triode des Paares leitend wird, macht diese die andere Triode nichtleitend. Die Triode R der Röhre 110 wird durch das Ansprechen der Triode L nichtleitend, wenn eine positive Spannung dem Gitter der Triode L aufgeprägt wird. Beim Nichtleitendwerden der Triode i? der Röhre 110 wird die Triode L der Röhre 120 zum Ansprechen gebracht, und diese erzeugt hierdurch einen kurzen positiven Impuls am Kathodenwiderstand 123. Jeder am Widerstand 123 erzeugte Impuls schaltet den Zählkettenkreis einen Schritt weiter.
Der Verteilerkreis ist über die Markierungsleitung
106 und die Steuerleitung 107 mit den verschiedenen Kreisen verbunden, die mit ihren entsprechenden Wählern in Verbindung stehen. Wenn ein geprüfter Wähler frei ist, wird die Triode R der Röhre 120 gelöscht und die Glimmlampe 122 zum Aufleuchten gebracht, und hierdurch wird eine bestimmte positive Spannung auf der Markierungsleitung 106 hervorgerufen, die zum angeschlossenen Ende des Widerstandes 127 führt. Diese positive Spannung, die auf der Markierungsleitung 106 vorhanden ist, wird der »J3 «-Leitung des gewählten Kreises, beispielsweise der Leitung 140 B des Wählers Sei 2 aufgeprägt, um das Feld 30 in Betrieb zu setzen. Die Steuerleitung
107 dient zur Zuführung der positiven Spannung, die auf einem besetzten Kreis, wie der Leitung 130 A, während der Prüfperiode aufgefunden wird, zum L-Gitter der Röhre 110, und das i?-Gitter der Röhre
120 bringt den Steuerkreis zum Ansprechen und bewirkt die Fortschaltung des Zählkreises auf den nächstfolgenden Wählerkreis.
Die Gleichrichter, wie 160, 162 und 166, werden in Verbindung mit einer Glimmlampe, wie 137, verwendet, um eine Verbindung zwischen dem Wählerkreis, wie Sei 1, zur Markierungsleitung 106 und Steuerleitung 107 durchzuschalten. Gewöhnlich wird, wenn die L-Triode einer Zählröhre, wie 130, nichtleitend ist, die Glimmlampe, wie 137, nicht gezündet. Unter dieser Bedingung wird jede Spannung, die auf den Leitungen 130,4 und 1305 vorhanden ist, nach Erde kurzgeschlossen, und zwar über die Gleichrichter 162 und 166 und über den Widerstand 138 nach Erde. Wenn jedoch die Triode L der Röhre 130 leitend wird, so wird die Triode R der Röhre 130 gelöscht und die Glimmlampe 137 gezündet. Der Elektronenfluß von Erde über den Widerstand 138 ist von bestimmter Größe, so daß die am Punkt 165 zufolge des Spannungsabfalles am Widerstand 138 auftretende Spannung ausreicht, um zu verhindern, daß die auf den Leitungen 130,4 oder 130 B vorhandene Spannungen nach Erde über den Widerstand 138 und die damit verbundenen Gleichrichter kurzgeschlossen werden. Deshalb wird ein auf der Leitung 130,4 vorhandenes Besetztpotential wirksam und veranlaßt den Steuerkreis zur Weiterschaltung der Zählkette. Sofern das Potential auf der ,4-Leitung in bezug auf das Potential am Punkt 165 negativ ist, wenn die Triode R der Röhre 130 gelöscht ist, so ist der Steuerkreis nicht imstande, die Zählschaltung weiterzuschalten, und der Wähler Sei ist damit ein freier Wähler. Die Triode R der Röhre 120 wird gelöscht, und eine positive Spannung wird über die Leitung 1305 weitergegeben, da die Spannung am Punkt 165 verhindert, daß der Gleichrichter 162 diese kurzschließt. Dieses erfinderische Verfahren der Anschaltung des Wählerkreises an die Leitungen im Verteiler erlaubt die Durchschaltung von Verbindungen ohne die Verwendung mechanischer Kontakte. Als Gleichrichter können in der Schaltung irgendwelche bekannten Gleichrichtertypen sowie Kristalldioden verwendet werden.
Es werden jetzt die Arbeitsvorgänge erläutert, die sich beim Aufbau einer Fernsprechverbindung von der anrufenden Teilnehmerstation 10 zur gerufenen Teilnehmerstation 20 abwickeln. Beim Abheben des Hörers in der Teilnehmerstation 10 wird in üblicher Weise der Schleifenkreis über die Leitung 11 zum Leitungskreis 13 geschlossen, und hierdurch wird bewirkt, daß die darin vorgesehenen Einheiten Ansprechspannungen über die Leitung 12 nach dem Gasröhrenfeld 30 geben, wodurch das letztere in den Betriebszustand für den Aufbau einer Verbindung zwischen der rufenden Teilnehmerstation und der gerufenen Station versetzt wird, wenn es durch einen der gewählten freien Wähler betätigt wird. Ein Erdpotential wird vom Leitungskreis 13 über die Leitung 14 an den Markierer 50 angelegt, und hierdurch wird der letztere in einen Vorbereitungszustand für die anschließende Belegung durch einen der vorgewählten Wähler versetzt. Die Anlegung dieses Erdpotentials gibt an, daß die Leitung 12 besetzt ist und schließt diese von der Belegung durch einen ankommenden Anruf aus. Für den Aufbau einer Verbindung zwischen den Teilnehmerstationen 10 und 20 über das Feld 30 prüft der Verteiler 40 die Wähler der Reihe nach und wählt einen freien Wähler vor, wie beispielsweise den Wähler Sei 1, und setzt die Röhren in dem Feld 30, die mit dem vorgewählten freien Wähler, wie Sell, in Verbindung stehen, durch Anlegen der richtigen Betriebsspannung über die damit verbundene Leitung 1305 in den Betriebszustand.
Wenn der anrufende Teilnehmer die zweiziffrige Nummer des anzurufenden Teilnehmers wählt, werden die Impulse über den vorher erläuterten belegten Kreis in an sich bekannter Weise übertragen und betätigen die im vorgewählten Wähler befindlichen Zählkettenkreise. Die Röhren in den Wählerzählkreisen, die entsprechend den gewählten Ziffern erregt werden, werden dazu verwendet, um die richtigen Arbeitsspannungen an den Markierer und das Feld anzulegen.
Ein Leitungspaar führt vom Verteiler 40 zu den Kreisen, mit welchen dieser verbunden ist (Fig. 2). Die »^«-Leitungen bestimmen, ob die Wähler frei oder in Benutzung sind. Wenn ein Wähler besetzt ist, so ist die zugehörige »^«-Leitung in bezug auf Erde positiv. Die »5«-Leitungen liegen normalerweise auf Erdpotential, das im Feld angelegt wird. Wenn ein freier Wählerkreis durch den Verteiler 40 gewählt
ao wird, so wird eine positive Spannung durch den Steuerkreis im Verteiler an die entsprechende »5«- Leitung angelegt, um den vorgewählten Wähler während der Dauer des Gespräches gegen Belegung zu schützen. Die »5«-Leitung endet im Feld 30, um dieses zu betätigen, daß es eine Verbindung zwischen der rufenden und der gerufenen Leitung herstellt.
Wenn die Schaltung den angezeigten Zustand erreicht hat (schraffierte Trioden), so steht der Verteiler 40 auf Wählerkreis 1, d. h., die i?-Trioden der Röhren 110, 140, 150 ... 190 und die L-Triode der Röhre 130 sind in leitendem Zustand. Die Zählröhre 130 befindet sich im umgekehrten Erregungszustand in bezug auf die anderen Zählröhren 140, 150 ... 190. Die Glimmlampe 137 ist zufolge des umgekehrten Zu-Standes der Röhre 130 gezündet und bildet einen Leitungsweg von Erde über den Widerstand 138, die Glimmlampe 137, den Widerstand 136, den Widerstand 132 und die Leitung 101 zur positiven Spannungsquelle an der Klemme 167. Der Elektronenfluß über den vorher erläuterten Weg erzeugt am oberen Ende des Widerstandes 138, nämlich am Punkt 165, eine positive Spannung. Der Spannungsabfall am Widerstand 138 macht die Gleichrichter 162 und 166 nichtleitend, und hierdurch wird bewirkt, daß die Leitungen 130,4 und 1305 mit den gemeinsamen Steuer- und Markierungsleitungen 107 bzw. 106 verbunden werden. Alle anderen Glimmlampen 147, 157 . .. 197, die mit den Zählröhren 140,150 . .. 190 verbunden sind, werden nicht gezündet, und daher werden die Leitungen 140A und 1405,150,4 und 1505 ... 190.4 und 1905 über ihre entsprechenden Gleichrichterelemente praktisch nach Erde kurzgeschlossen und infolgedessen von der Steuerleitung 107 und der Markierungsleitung 106 getrennt.
5f> Wenn während des Prüf vorganges der Wähler Sei 1 als bereits in Benutzung ermittelt wird, so ist seiner »,4«-Leitung eine positive Spannung aufgeprägt worden (Fig. 2), und hierdurch wird erreicht, daß das L-Gitter der Röhre 110 und das i?-Gitter der Röhre 120 über den Stromkreis positiv wird, der sich von der Leitung 130,4, Widerstand 161, Gleichrichter 160, Leitung 107, zum L-Gitter der Röhre 110 über den Widerstand 113 und zum i?-Gitter der Röhre 120 über den Widerstand 125 erstreckt. Die Anwesenheit der positiven Spannung am i?-Gitter der Röhre 120 bewirkt, daß die i?-Triode dieser Röhre leitend wird. Dies erzeugt einen Spannungsabfall am Anodenwiderstand 121 und verringert hierdurch die Spannung an der R-Anode dieser Röhre, so daß zufolge dieser Spannungsherabsetzung die Glimmlampe 122 gelöscht
Wenn der Stromkreis des Wählers Sel2 besetzt ist, d. h. eine positive Spannung auf der Leitung 140 A vorhanden ist, wird die Steuerleitung 107 noch positiv sein, wenn die Zündung in der i?-Triode der Röhre 110 wieder eintritt. In diesem Zustand, wenn Wählerkreis 2 besetzt ist, wird die auf der Leitung 140 A vorhandene positive Spannung der Steuerleitung 107 aufgeprägt, um die Röhren 110 und 120 in der vorher erläuterten Weise zum Ansprechen zu bringen. Unter
wird und die Markierungsleitung 106 auf Erdpotential über den Widerstand 127 abfällt.
Die L-Triode der Röhre 110 ist normalerweise durch den Spannungsabfall am gemeinsamen Kathodenwiderstand 116 gesperrt. Wenn die Spannung am L-Gitter der Röhre 110 zufolge der der Steuerleitung 107 aufgeprägten positiven Spannung ansteigt, so wird die L-Triode dieser Röhre leitend gemacht. Als Folge der Leitendmachung der L-Triode der Röhre
110 entsteht eine Spannungsverminderung an der io den vorliegenden Bedingungen bewirkt der sich ver-L-Anode dieser Röhre, und diese wird über den Kon- größernde Strom in der i?-Triode der Röhre 110 einen densator 114 dem i?-Gitter dieser Röhre aufgeprägt, größeren Kathodenspannungsabfall, wodurch der so daß das i?-Gitter negativ erregt wird. Der Strom Anodenstrom in der L-Triode durch die Rückkoppin der i?-Triode wird somit vermindert, und hierdurch lungswirkung verkleinert und die i?-Triode sehr wird die Kathodenspannung zum Absinken gebracht, *5 schnell völlig leitend wird. Sobald die Ladung auf was wiederum ein weiteres Ansteigen des Anoden- dem Kopplungskondensator 114 sich hinreichend gestromes der L-Triode wegen des verminderten Span- ändert hat, wird der Vorgang umgekehrt, und die nungsabf alls am gemeinsamen Kathodenwiderstand i?-Triode wird wieder plötzlich gesperrt. Die Löschung 116 bewirkt. Zufolge der obigen Rückkopplungs- der i?-Triode der Röhre 110 verursacht einen Impuls, wirkung steigt die Spannung an der i?-Anode sehr 20 der dem L-Gitter der Röhre 120 in der vorher erplötzlich an, und das i?-Gitter wird beträchtlich j en- läuterten Weise zugeführt wird, so daß letztere seits des Abschneidepunktes für eine Zeitdauer be- leitend wird. Das Leitendwerden der L-Triode trieben, die von der Zeitkonstante des aus dem Kon- der Röhre 120 erzeugt einen Impuls am Kathodendensator 114 und den Widerständen 115 und 116 widerstand 123, der zur Herbeiführung des leitenbestehenden Kopplungskreises abhängt. Die i?-Anode 25 den Zustandes in der nächstfolgenden Röhre der der Röhre 110 ist mit dem L-Gitter der Röhre 120 Zählkette, nämlich der Röhre 150, verwendet wird, über einen i?C-Kreis gekoppelt, der aus dem Konden- Hierdurch wird die Zählkette von der Zählröhre 140 sator 117 und dem Widerstand 118 besteht. Dieser auf die Zählröhre 150 weitergeschaltet. Dieser Vor-2?C-Kreis hat eine sehr kurze Zeitkonstante, so daß gang wird wiederholt, bis ein freier Wählerkreis aufein scharfer positiver Impuls am L-Gitter der Röhre 30 gefunden ist. Angenommen, daß der Kreis Sei 3 frei 120 auftritt. Die L-Triode der Röhre 120 ist jenseits ist, d. h. keine positive Spannung auf der Leitung ihres unteren Knicks der Kennlinie vorgespannt, so 150^4 vorhanden ist, sinkt der Anodenstrom der daß nur der Spitzenanteil des Impulses im Kathoden- Ä-Triode der Röhre 120 wegen des Nichtvorhandenkreis dieser Röhre wirksam wird. Dieser Impuls wird seins einer positiven Spannung auf der Steuerleitung zur Fortschaltung der Zählkette von einer Röhre auf 35 107 auf einen solchen Wert ab, daß praktisch der die folgende Röhre in der Reihenschaltung der Röhren leitende Zustand als nicht vorhanden angesehen werden kann. Die Anwesenheit der hohen positiven Spannung an der i?-Anode der Röhre 120 ermöglicht es, daß die Glimmlampe 122 gezündet wird. Die mit dem 40 Glimmlampenkreis verbundene Markierungsleitung 106 wird positiv gemacht, und hierdurch wird erreicht, daß diese positive Spannung der Leitung 150 B des gewählten Kreises Sei 3 über den Widerstand 159 aufgeprägt wird. Die der Leitung 150 B aufgeprägte
ist, um die L-Kathode der Röhre 130 positiver zu 45 Spannung wird dem Gasentladungsröhrenfeld 30 machen und zu bewirken, daß die zwischen der (Fig. 2) zugeführt und dieses so beeinflußt, daß es eine Kathode und der Anode dieser Triode auftretende Verbindung zwischen der anrufenden Station 10 und Spannung unter den unteren Knick der Kennlinie ab- der gerufenen Station 20 über den Leitungskreis 13, sinkt und hierdurch die L-Triode nichtleitend wird. das Gasröhrenfeld 30 und den Leitungskreis 23 her-Sobald die L-Triode der Röhre 130 nicht mehr leitet, 50 stellt.
wird der Kreis der Glimmlampe 137 geöffnet und Es wird darauf hingewiesen, daß die Glimmlampen
diese hierdurch gelöscht, und die ansteigende Span- für die Wirkungsweise der in Fig. 1 gezeigten Schalnung an der L-Anode dieser Röhre wird über den tung nicht unbedingt erforderlich sind. Sie dienen Kondensator 144 dem L-Gitter der folgenden Zähl- lediglich zur üblichen Sichtanzeige der Verteilerstelröhre 140 aufgeprägt. Das Ansteigen der positiven 55 lung und rufen außerdem eine größere Spannungs-Spannung am L-Gitter der Röhre 140 bewirkt, daß die änderung an den Nebenschlußwiderständen, wie am
130 . .. 190 verwendet. Der am Kathodenwiderstand 123 auftretende Impuls wird mit Hilfe des Kondensators 169 auf die L-Kathoden aller Röhren im Zählkreis gekoppelt.
Als Folge des leitenden Zustandes der L-Triode der Röhre 130 wird dem Kondensator 169 eine bestimmte Spannung aufgeprägt, die zur am Kathodenwiderstand 123 auftretenden Impulsspannung addiert ausreichend
L-Triode leitend zu werden beginnt, mit dem Ergebnis, daß die R-Triode dieser Röhre aufhört, leitend zu sein. Wenn der Kreis des Wählers Sei 2 frei ist, d. h. keine Spannung auf der Leitung 14OA vorhanden ist, 60 so geht die Spannung auf der Steuerleitung 107 auf Null zurück, wenn die Röhre 140 umgekehrt wird (die L-Triode anspricht) und die Röhre 130 in den Normalzustand zurückgeht (die i?-Triode anspricht). In die-
Widerstand 138, hervor, als zu erzielen wäre, wenn
die Glimmlampen durch gewöhnliche Widerstände ersetzt würden.
Der Markierungskreis kann neben der Spannungsmarkierung gegebenenfalls zur Übertragung von
Sprechsignalen zum gewählten Kreis verwendet werden. Zusätzliche Kanäle können durch Einschaltung
weiterer Serienschaltungen von Gleichrichtern und
sem Falle kehrt die i?-Triode der Röhre 110 schritt- 65 Widerständen, die in gleicher Weise wie die Gleichweise zum Zustand der völligen Leitfähigkeit zurück, richter 160,162 und 166 in Verbindung mit den Widerständen 138 und 161 ausgebildet sind, geschaffen werden. Falls viele Kanäle erforderlich sind, können Kathodenverstärker verwendet werden, um die er-70 forderliche, nicht blockierende Spannung an den
sobald die Spannung am i?-Gitter auf den Normalwert zurückgeht, d. h. sobald die während des Leitendseins der L-Triode dem Kondensator 114 aufgeprägte Spannung abgeleitet wird.
Nebenschlußwiderständen, wie 138, in Abhängigkeit von der Umkehrung der entsprechenden Zählröhren zu erzeugen. Durch Verwendung von Kathodenverstärkern kann der Wert der Nebenschlußwiderstände weitgehend verkleinert werden, um hierdurch das Nebensprechen zwischen den Kanälen zu verringern und ein vollkommeneres Abschalten der Steuer- und Markierungsleitungen von den nicht gewählten »A«- und »^«-Leitungen zu erzielen.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE: IO
1. Elektronische Wählschaltungsanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß aus Widerständen und Gleichrichtern bestehende Netzwerke (138, 160, 166 usw.) und eine Serie von Steuerorganen (130, 140 usw.) zur Steuerung dieser jeweils einzeln und entsprechend zugeordneten Netzwerke (138 usw.) vorgesehen sind, daß die Netzwerke (138 usw.) durch eine gemeinsame Leitung (107) in Verbindung stehen und ein Kreis (130A usw.) an jedes Netzwerk (138 usw.) angeschlossen sowie mit dieser Leitung (107) verbunden ist, derart, daß jedes Netzwerk (138 usw.) normalerweise durch das zugehörige Steuerorgan (130 usw.) in einem Zustand gehalten wird, in dem der Stromfluß zwischen der gemeinsamen Leitung (107) und dem angeschlossenen Kreis (130 A usw.) verhindert wird, daß der Zustand eines Netzwerkes (138) zufolge eines bestimmten Zustandes des zugehörigen Steuerorgans (130) so geändert wird, daß ein bestimmtes, auf dem angeschlossenen Kreis (IZQ Ä) vorhandenes Potential auf die gemeinsame Leitung (107) gelangen kann und daß Steuerschaltmittel (110 und 120) durch dieses bestimmte Potential auf der gemeinsamen Leitung so betätigt werden, daß der bestimmte Zustand des ersten Steuerorgans (130) beendet und ein nachfolgendes Steuerorgan (140 usw.) in diesen Zustand versetzt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Gleichrichter (162 usw.) mit jedem einzelnen Netzwerk (138 usw.) verbunden, eine weitere gemeinsame Leitung vorgesehen und ein weiterer Kreis (1305 usw.) an jeden einzelnen dieser weiteren Gleichrichter (162 usw.) und an die gemeinsame Leitung angeschlossen ist, derart, daß der weitere Gleichrichter (162) und sein zugehöriges Netzwerk (138) bei dem bestimmten Zustand des entsprechenden Steuerorgans (130) ein auf der weiteren gemeinsamen Leitung vorhandenes Potential auf den weiteren angeschlossenen Kreis (1305) durchläßt, wenn das bestimmte Potential auf dem angeschlossenen ersten Kreis (130 A) nicht vorhanden ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (122) vorgesehen sind, die betätigt werden, wenn das bestimmte Potential auf dem angeschlossenen ersten Kreis (130 ^) nicht vorhanden ist, und ein Potential an die weitere gemeinsame Leitung anlegen.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (rechte Triode der Röhre 120) vorgesehen ist, durch welche das bestimmte Potential das Ansprechen der Schaltmittel (122) und das Anlegen eines Potentials an die weitere gemeinsame Leitung verhindert.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerorgane (130 usw.) Elektronenröhren (130 usw.) in einer Zählkettenschaltung vorgesehen sind und Schaltelemente (137 usw.) jeder einzelnen dieser Röhren (130 usw.) zugeordnet sind, durch welche die zugehörige Röhre (130 usw.) mit dem entsprechenden Netzwerk (138 usw.) verbunden wird.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Wähler (Seil usw.) vorgesehen sind, durch welche das bestimmte Potential an die einzelnen entsprechenden ersten Kreise (130A usw.) bei Durchschaltung einer Verbindung zu einem dieser Wähler (Sei 1) angelegt wird.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (Röhrenfeld 30) in Abhängigkeit von dem auf der weiteren gemeinsamen Leitung (106) vorhandenen und auf einen der weiteren Kreise (1305 usw.) übertragenen Potential betätigt und diesem einen weiteren Kreis (1305) einzeln zugeordnete Schaltglieder (Röhren des Feldes 30) in einen Zustand gebracht werden, der die Durchschaltung einer Verbindung bewirkt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung A 18015 VIII a/21 a3
(Patent Nr. 931238);
»Philips' Technische Rundschau«, 15 (1954), 321
bis 336.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 839/152 3.57
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