DE1004050B - Fallschirmanordnung fuer aus einem Flugzeug ausschleuderbare Sitze mit einem mit einem Personenfallschirm gekuppelten Hauptbremsfallschirm, der loesbar an dem Sitz angebracht ist - Google Patents

Fallschirmanordnung fuer aus einem Flugzeug ausschleuderbare Sitze mit einem mit einem Personenfallschirm gekuppelten Hauptbremsfallschirm, der loesbar an dem Sitz angebracht ist

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DE1004050B
DE1004050B DEM28759A DEM0028759A DE1004050B DE 1004050 B DE1004050 B DE 1004050B DE M28759 A DEM28759 A DE M28759A DE M0028759 A DEM0028759 A DE M0028759A DE 1004050 B DE1004050 B DE 1004050B
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DE
Germany
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parachute
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ejected
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James Martin
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D25/00Emergency apparatus or devices, not otherwise provided for
    • B64D25/08Ejecting or escaping means
    • B64D25/10Ejector seats

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Fallschirmanordnung für aus einem Flugzeug ausschleuderbare Sitze mit einem mit einem Personenfallschirm gekuppelten Hauptbremsfallschirm, der lösbar an dem Sitz angebracht ist Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Entfalten von Bremsfallschirmen zur Verwendung insbesondere für Schleudersitze von Flugzeugen od. dgl.
  • Wenn ein Schleudersitz, der mit einem normalerweise daran angebrachten Bremsfallschirm kombiniert ist, nach seinem Ausschleudern von dem Flugzeug freikommt, wird er durch das Entfalten des Bremsfallschirmes abgebremst und seine Bewegung vergleichmäßigt. Durch geeignete Vorkehrungen wird hierbei dafür gesorgt, daß der Bremsfallschirm nach einem vorbestimmten Zeitintervall von dem Sitz freikommt, wobei das Sicherheitsgeschirr freigegeben wird, und nunmehr der Bremsfallschirm den Personenfallschirm herauszieht, so daß nunmehr dieser entfaltet wird und daran ein Flieger in normaler Weise mittels dieses zweiten Fallschirmes zur Erde herabgleiten kann.
  • Für die Beurteilung des Grundgedankens der Erfindung ist die Tatsache von Bedeutung, daß es im allgemeinen notwendig ist, die volle Entfaltung des Bremsfallschirmes so lange zu verzögern, bis sich der Schleudersitz nach seinem Ausschleudern aus dem Flugzeug in der Flugrichtung oder im wesentlichen in der Flugrichtung befindet, d. h. seine Längsachse horizontal oder im wesentlichen horizontal liegt. Wie sich gezeigt hat, kann ein Flieger dann, wenn sieh die Achsen des Sitzes und des Bremsfallschirmes in dieser Lage zueinander befinden, eine sehr erhebliche Beschleunigung aushalten.
  • Die Öffnung des Bremsfallschirmes bezweckt, die Bewegung des Sitzes so schnell als möglich abzubremsen. Dies erfordert verhältnismäßig hohe Belastungen bzw. Bremsbeanspruchungen. Falls eine plötzliche Öffnung oder volle Entfaltung des Bremsfallschirmes mit einem erheblichen Entfaltungsstoß erfolgt, so bedeutet das die Gefahr eines Reißens oder einer schweren Beschädigung des Bremsfallschirmes und auch von Verletzungen des Fliegers.
  • Ein Zweck der Erfindung besteht demgemäß darin, die Einwirkung der hohen, vorstehend erwähnten Beanspruchungen so sanft als möglich verlaufen zu lassen und derart das Reißen oder die Gefahr eines Reißens des Bremsfallschirms sowie von Verletzungen des Fliegers als Folge eines solchen heftigen Entfaltungsstoßes zu verhindern. Dies wird gemäß der Erfindung durch Vorrichtungen erreicht, die bei unbedingt zuverlässiger Wirkungsweise verhältnismäßig einfach sind und keine zusätzlichen Mechanismen erfordern.
  • In der folgenden Beschreibung wird der eigentliche Bremsfallschirm als Hauptbremsfallschirm bezeichnet werden.
  • Gemäß der Erfindung wird mit diesem Hauptbremsfallschirm ein primärer bzw. Steuerfallschirm kombiniert, der ständig an dem Baldachin des Haupthremsfallschirmes angebracht ist.
  • Die Abmessungen des Steuerfallschirmes sind im Vergleich zu denen des Hauptbremsfallschirmes verhältnismäßig klein. Zum Beispiel beträgt der Durchmesser des Steuerfallschirmes 45 cm und der des Hauptbremsfallschirmes 1,50 m. Natürlich können die Unterschiede der Abmessungen je nach den praktischen Anforderungen auch andere sein.
  • Durch diesen Steuerfallschirm wird ein heftiger Entfaltungsstoß des Hauptbremsfallschirmes verhindert und erreicht, daß die auftretenden hohen Beanspruchungen in einer milden bzw. gemäßigten Weise zur Einwirkung kommen, im Gegensatz zu ihrem plötzlichen Wirksamwerden, das .bei .einem heftigen Entfaltungsstoß des Fallschirmes eintritt. Der Hauptbremsfallschirm seinerseits erfüllt eine ähnliche Aufgabe für das Öffnen des Baldachins des Fallschirmes für den Flieger.
  • Dies wird durch eine Kombination des Steuerfallschirmes und des Hauptbremsfallschirmes mit dem Personenfallschirm erzielt, durch die in gesteuerter Weise eine allmählich zunehmende Öffnung des Hauptbremsfallschirmes und des Personenfallschirmes erfolgt, wobei der Steuerfallschirm als Hauptsteuerorgan dient und sichert, daß der Hauptbremsfallschirm erst nach einer vorbestimmten Zeitdauer voll wirksam wird.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Fallschirmanordnung gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Fig.1 zeigt in perspektivischer Darstellung den Behälter zur Unterbringung der beiden Fallschirme, wobei der Deutlichkeit halber Teile des Behälters weggebrochen sind und der Steuerfallschirm aus dem Behälter herausgezogen dargestellt ist; Fig. 2 zeigt schematisch die beiden entfalteten Fallschirme, bevor der Hauptbremsfallschirm von dem Sitz gelöst wird; Fig. 3 veranschaulicht schematisch die Gesamtanordnung von Steuerfallschirm, Hauptbremsfallschirm und Personenfallschirm mit einem daran hängenden Flieger während des Abwärtsschwebens, nachdem dieser den Sitz verlassen hat.
  • Wie aus den Abbildungen ersichtlich ist, sind die Fangleinen 1 des Steuerfallschirmes 2 durch eine Abzugsleine 5 ständig mit der Krone des Baldachins des Hauptbremsfallschirmes 4 verbunden. Die Krone 6 des Baldachins des Steuerfallschirmes ist durch eine Abzugsleine 7 mit dem Kolben einer an dem Schleudersitz angeordneten Kanone verbunden, die beim Ausschleudern des Sitzes abgefeuert wird und derart den Steuerfallschirm aus einem weiter unten noch zu beschreibenden Behälter herauszieht. Diese Kanone und ihr Abfeuermechanismus bilden keinen Teil der Erfindung.
  • Die Fangleinen 8 des Hauptbremsfallschirmes 4 sind miteinander zu einer Leine 9 vereinigt, die an einem Schäkel 10 angebracht ist, der normalerweise im Eingriff mit lösbaren Kupplungsvorrichtungen 10a an dem oberen Balken oder einem anderen geeigneten Teil des Schleudersitzes 12 steht und den Hauptbremsfallsc'hirm an dem Sitz hält. Bei Ausschleudern des Sitzes wird nach einem vorbestimmten Zeitintervall der Schäkel durch die Betätigung eines Mechanismus automatisch von dieser lösbaren Kupplungsvorrichtung 10a gelöst, die normalerweise verriegelt ist und derart den Schäkel 10 an dem Sitz festhält.
  • Die Leine 9 ist durch eine Leine 9a mit dem Scheitelteil eines Personenfallschirmes 11 (Fig. 3) verbunden, so daß sich eine miteinander gekuppelte Kombination des Steuerfallschirmes über den Hauptbremsfallschirm mit dem .oberen Teil des Personenfallschirmes ergibt.
  • Die Figur veranschaulicht eine Möglichkeit zur Verpackung des Steuerfallschirmes und des Hauptbremsfallschirmes in einem einzigen Behälter, der die Kopfauflage des Schleudersitzes 12 bilden kann.
  • Dieser Behälter 13 ist in die beiden Abteile 14 und 15 unterteilt und weist Verschlußklappen 16 sowie eine Schutzmanschette 17 auf. Die Fangleinen 8 des Hauptbremsfallschirmes 4 sind in dem Abteil 14 und der Baldachin des Hauptbremsfallschirmes in dem Abteil 15 untergebracht, wobei die Fangleinen über eine Scheidewand 18 herübergelegt sind. Die Fangleinen und der Hauptbremsfallschirm sind durch die röhrenartige Schutzmanschette 17 abgedeckt.
  • Die Hauptabzugsleine 5 des Hauptbremsfallschirmes ist durch diesen Schutzansatz hindurch herausgeführt. Sie ist ebenso wie die Fangleine 1 des Steuerfallschirmes 2 auf den oberen Teil der Schutzmanschette 17 in dem Abteil 15 aufgefaltet. Dann werden die Verschlußklappen 16 geschlossen. Sie werden in der geschlossenen Stellung durch eine beliebige Befestigungsvorrichtung gehalten, die automatisch freigegeben werden kann, wenn durch Abfeuern der Kanone der Steuerfallschirm herausgezogen wird. Zum Festhalten der Klappen dient z. B. ein nicht gezeichneter Haltestift an der Leine 7. Die Zugleine 7 des Steuerfallschirmes tritt aus dem Behälter aus und ist, wie oben bereits beschrieben, mit dem Kolben der Kanone verbunden.
  • Fig.2 veranschaulicht den Steuerfallschirm und den Hauptbremsfallschirm in geöffnetem Zustand, während der Hauptbremsfallschirm jedoch noch mit dem Schleudersitz verbunden ist.
  • Fig. 3 zeigt die Gesamtanordnung, die sich infolge der Miteinanderverbindung des Steuerfallschirmes, des Hauptbremsfallschirmes und des Personenfallschirmes ergibt, mit einem daran hängenden Flieger, nachdem dieser den Sitz verlassen hat, in geöffnetem Zustand sämtlicher Fallschirme.
  • Wenn im Falle der Verwendung der erfindungsgemäßen Anordnung ein damit ausgerüsteter Schleudersitz aus einem Flugzeug ausgeschleudert worden ist, so verschwenkt zunächst der Steuerfallschirm, sobald er aus seinem Behälter herausgezogen ist, den Schleudersitz aus einer vertikalen oder im wesentlichen vertikalen Lage relativ zu der Fortbewegungsrichtung des Flugzeuges in eine horizontale oder im wesentlichen horizontale Lage. Dann zieht der Steuerfallschirm den Hauptbremsfallschirm aus seinem Behälter heraus und verhindert hierbei durch seine Wirkung ein explosionsartiges Öffnen desselben, so daß die hohen Belastungen, die beim Abbremsen der Fortbewegung des Sitzes auftreten, gemildert werden und, statt plötzlich, in gemäßigter Weise zur Einwirkung kommen. Darauf wird der Hauptbremsfallschirm von dem Sitz gelöst, der Personenfallschirm herausgezogen und dieser geöffnet.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebene und die in den Figuren veranschaulichte Ausführungsform beschränkt, sondern es sind demgegenüber zahlreiche Änderungen möglich, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fallschirmanordnung für aus einem Flugzeug durch Betätigen einer Schleudervorrichtung ausschleuderbare S fitze mit einem mit einem Personenfallschirm gekuppelten Hauptbremsfallschirm, der lösbar an dem Sitz angebracht ist und beim Ausschleudern des Sitzes nach einem vorbestimmten Intervall von diesem gelöst wird, gekennzeichnet durch die Kombination eines Steuerfallschirmes (2) mit dem Hauptbremsfallschirm (4) und dem Personenfallschirm (11) in solcher Weise, daß zunächst der sich öffnende Steuerfallschirm (2) dien Schleudersitz (12) aus einer zur Flugrichtung vertikalen oder .im wesentlichen vertikalen Lage in eine im wesentlichen horizontale Lage verschwenkt, nach einem vorbestimmten Zeitintervall den Hauptbremsfallschirm (4) aus seinem Behälter herauszieht und die allmähliche Öffnung dieses Fallschirmes bewirkt, wobei nach Lösen des Hauptbremsfallschirmes von dem Sitz und nach Öffnen des Personenfallschirmes der Steuerfallschirm, der Hauptbremsfallschirm und der Personenfallschirm in tandemartiger Anordnung aufeinanderfolgend während des Abwärtsschwebens des Piloten, nachdem er den Sitz verlassen hat, fest miteinander verbunden bleiben.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerfallschirm (2) und der Hauptbremsfallschirm (4) in einem in Abteile unterteilten Behälter (13, 14, 15, 16), der in an sich bekannter Weise die Kopfstütze des Sitzes (12) bildet, untergebracht sind. In Betracht gezogene Druckschriften Französische Patentschrift Nr. 1006 952.
DEM28759A 1955-11-11 1955-11-11 Fallschirmanordnung fuer aus einem Flugzeug ausschleuderbare Sitze mit einem mit einem Personenfallschirm gekuppelten Hauptbremsfallschirm, der loesbar an dem Sitz angebracht ist Pending DE1004050B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1006952A (fr) * 1949-12-16 1952-04-29 Dispositif de commande pour siège éjectable d'avion

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FR1006952A (fr) * 1949-12-16 1952-04-29 Dispositif de commande pour siège éjectable d'avion

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