DE10039611A1 - Verfahren und Gerät zum Berechnen einer elektromagnetischen Feldintensität und computerlesbares Aufzeichnungsmedium - Google Patents
Verfahren und Gerät zum Berechnen einer elektromagnetischen Feldintensität und computerlesbares AufzeichnungsmediumInfo
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Abstract
Ein Maschenprozessor teilt eine Zielvorrichtung in eine Mehrzahl von Stücken. Eine Wechselseitige-Impedanz-Berechnungsvorrichtung berechnet eine wechselseitige Impedanz zwischen den Stücken auf der Grundlage vorher berechneter analytischer Lösungen einer Quadrupol-Integration unter der Bedingung, daß die Stücke in der Form rechtwinklig sind und zueinander parallel oder senkrecht sind. Schließlich berechnet eine Berechnungsvorrichtung für eine elektromagnetische Feldintensität die elektromagnetische Feldintensität auf der Grundlage der berechneten wechselseitigen Impedanz.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum
Berechnen der elektromagnetischen Feldintensität, das die
elektromagnetische Feldintensität berechnet, indem eine Ziel
vorrichtung auf der Basis eines Momentenverfahrens in eine
Mehrzahl von Flecken oder Stücken geteilt wird und eine wech
selseitige Impedanz oder wechselseitige Admittanz zwischen
den Stücken verwendet wird, und ein Verfahren zum Berechnen
der elektromagnetischen Feldintensität. Diese Erfindung be
zieht sich ferner auch auf ein computerlesbares Aufzeich
nungsmedium, in welchem Programme aufgezeichnet sind, um ei
nem Computer zu ermöglichen, das Verfahren zum Berechnen der
elektromagnetischen Feldintensität auszuführen. Insbesondere
bezieht sich diese Erfindung auf eine Technologie zum Berech
nen der elektromagnetischen Feldintensität, mit der die wech
selseitige Impedanz und die wechselseitige Admittanz zwischen
den Stücken effizient und mit hoher Geschwindigkeit berechnet
werden kann.
Beim Simulieren der Intensität einer von einem Objekt ab
gestrahlten elektromagnetischen Welle in der herkömmlichen
Technik wurde häufig ein Momentenverfahren verwendet, d. h.
eines von Integrationsverfahren, die aus der elektromagneti
schen Wellengleichung nach Maxwell abgeleitet wurden, worin
ein elektrischer Strom oder ein magnetischer Strom durch Tei
len des Objektes in kleine Elemente berechnet wird.
Fig. 1 zeigt, wie die elektromagnetische Feldintensität
in dem Momentenverfahren berechnet wird. Wie in dieser Figur
dargestellt ist, wird eine Zielvorrichtung als der Satz win
ziger Dipole modelliert, und die elektromagnetische Feldin
tensität wird dann durch Berechnen einer wechselseitigen Im
pedanz zwischen einem Paar Dipole erhalten.
Konkret wird eine wechselseitige Impedanz ZDipol zwischen
einem Paar Dipole auf der Basis der folgenden Gleichung be
rechnet:
ZDipol = Z00 + Z01 + Z10 + Z11
Um die wechselseitige Impedanz zwischen den Dipolen zu erhal
ten, ist es daher notwendig, eine wechselseitige Impedanz
zwischen Monopolen zu erhalten.
Fig. 2 zeigt, wie die wechselseitige Impedanz herkömmli
cherweise berechnet wird. Wie in dieser Figur gezeigt ist,
betrachtet man ein Stück als den Satz linearer Leiter (Mono
pole), und eine wechselseitige Impedanz Zij zwischen den Mo
nopolen wird berechnet.
Die wechselseitige Impedanz Zij enthält vier Arten wech
selseitiger Impedanzen Zij 00, Zij 01, Zij 10 und Zij 11 entsprechend
den Positionen von einem Stück 1 und einem Stück 2 benachbar
ten Stücken, so daß die wechselseitige Impedanz Zij zwischen
den Monopolen durch eine Doppelintegration entlang jedem der
Monopole wie folgt ausgedrückt wird:
Z = ∬∬ {(µ/4π) Ii Ij + (¼ πε) qi qj}e-jkt/rdx dX (1)
worin Ii, Ij in Monopolen i und j fließende elektrische Strö
me repräsentieren und qi und qj eine Ladungsverteilung reprä
sentieren; ∬∬ eine Doppelintegration repräsentiert, in der
das durch Integration von x0 bis x1 erhaltene Ergebnis von X0
bis X1 weiter intgeriert wird; Ii und qi Funktionen von x
sind; und Ij und qj Funktionen von X sind.
Die oben beschriebene Doppelintegration wird unter Ver
wendung des Exponential-Integrationsverfahrens oder Schnelle-
Reaktionsanpassung-Momentenverfahren (im folgenden als FRM-
Verfahren bezeichnet) berechnet, das in der offengelegten ja
panischen Patentanmeldung Nr. 11-15184 offenbart ist. Nach
folgend wird eine Integration unter Verwendung des Gauß-
Integrationsverfahrens für jedes Stück entlang der Richtung
durchgeführt, in der die das Stück bildenden Monopole ausge
richtet sind. Das Gauß-Integrationsverfahren ist eine Art ei
nes numerischen Integrationsverfahrens, bei dem der Ab
schnitt, wo eine Integration durchgeführt wird, in Elemente
geteilt wird und die resultierenden geteilten Elemente je
weils mit einem geeigneten Gewicht multipliziert werden, um
zusammen addiert zu werden.
Beim Berechnen der wechselseitigen Impedanz zwischen den
Stücken entspricht die Anzahl geteilter Stückelemente der
Zahl von jedes Stück bildenden Monopolen und hängt von der
Form des Stücks und der Distanz zwischen den Stücken ab. Je
größer die Zahl geteilter Stückelemente ist, desto genauer
wird die Berechnung sein. Da die Zahl von Additionen der
wechselseitigen Impedanzen zwischen den Monopolen erhöht
wird, wird jedoch eine für die Berechnung erforderliche Zeit
länger.
Im in Fig. 2 gezeigten Fall wird z. B. die wechselseitige
Impedanz zwischen dem Stück 1 und dem Stück 2 unter Verwen
dung der folgenden Gleichung berechnet:
Z = ∬∬ ∬∬ {(µ/4π) Ii Ij + (¼ πε) qi qj} dxdXdydY (2)
worin ∬∬ ∬∬ eine Quadrupol-Integration repräsentiert, bei
der das durch Integration von x0 bis x1 erhaltene Ergebnis
von X0 bis X1 integriert wird und dann das durch weiteres In
tegrieren des oben integrierten Ergebnisses von y0 bis y1 er
haltene Ergebnis von Y0 bis Y1 weiter integriert wird.
Auf diese Weise wird die wechselseitige Impedanz zwischen
den Stücken berechnet, indem die Summe der wechselseitigen
Impedanzen zwischen den das Stück bildenden Monopolen erhal
ten wird, wodurch es möglich gemacht wird, die elektromagne
tische Feldintensität zu berechnen.
Wenn jedoch das elektromagnetische Feld der von dem Mo
dell abgestrahlten elektromagnetischen Welle mit hoher Genau
igkeit in der oben beschriebenen herkömmlichen Technik erhal
ten wird, gibt es ein Problem, daß die Zahl von das Modell
bildenden Stücken groß wird, so daß die numerische Integrati
on (die Gauß-Integration), die eine beträchtliche Zeit erfor
dert, wiederholt werden muß, was die Notwendigkeit einer end
losen Verarbeitungszeit zur Folge hat.
Unter der Annahme eines großskaligen Modells, das der
tatsächlichen Situation nahekommt, wird insbesondere die Zahl
von das Modell bildenden Stücken deutlich erhöht, was eine
endlose Zeit für die Gauß-Integration verlangt. Dies ist
nicht praktikabel.
Wenn die elektromagnetische Feldintensität durch Verwen
den des Momentenverfahrens berechnet werden soll, ist es
folglich außergewöhnlich wichtig, die wechselseitige Impedanz
zwischen den Stücken mit hoher Geschwindigkeit effizient zu
berechnen.
Wenn statt Metallstücken dielektrische Stücke verwendet
werden, ist es erforderlich, die wechselseitige Admittanz des
elektrischen Stromflusses und des magnetischen Stromes der
dielektrischen Oberfläche zu berechnen, was folglich die Zeit
verlängert, die in Anspruch genommen wird, um das elektro
magnetische Feld zu berechnen. Daher ist es außergewöhnlich
wichtig, die wechselseitige Admittanz mit hoher Geschwindig
keit effizient zu berechnen.
Eine Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, ein eine
elektromagnetische Feldintensität berechnendes Gerät zu
schaffen, das eine wechselseitige Admittanz und eine wechsel
seitige Impedanz zwischen Stücken mit einer hohen Geschwin
digkeit in dem Fall effizient berechnen kann, in dem eine
elektromagnetische Feldintensität berechnet wird, indem ein
Momentenverfahren, ein eine elektromagnetische Feldintensität
berechnendes Verfahren verwendet wird, und ein computerlesba
res Aufzeichnungsmedium, in welchem Programme aufgezeichnet
sind, um einem Computer zu ermöglichen, das Verfahren zur Be
rechnung einer elektromagnetischen Feldintensität auszufüh
ren.
Gemäß einem Aspekt dieser Erfindung kann die wechselsei
tige Impedanz zwischen den Stücken mit hoher Geschwindigkeit
effizient berechnet werden, da sie auf der Basis der vorher
berechneten analytischen Lösungen der Quadrupol-Integration
unter der Bedingung berechnet wird, daß die Stücke in der
Form rechtwinklig sind und zueinander parallel oder senkrecht
sind, und die elektromagnetische Feldintensität auf der Basis
der berechneten wechselseitigen Impedanz berechnet wird.
Gemäß einem anderen Aspekt dieser Erfindung kann die
wechselseitige Admittanz zwischen den Stücken mit hoher Ge
schwindigkeit effizient berechnet werden, da sie auf der Ba
sis der vorher berechneten analytischen Lösungen der Quadru
pol-Integration unter der Bedingung berechnet wird, daß die
Stücke in der Form rechtwinklig sind und zueinander parallel
oder senkrecht sind, und die elektromagnetische Feldintensi
tät auf der Basis der berechneten wechselseitigen Admittanz
berechnet wird.
Ein noch weiterer Aspekt der Erfindung sieht ein compu
terlesbares Aufzeichnungsmedium vor, in welchem Programme
aufgezeichnet sind, um einem Computer zu ermöglichen, ein ei
ne elektromagnetische Feldintensität berechnendes Verfahren
zum Berechnen einer elektromagnetischen Feldintensität auszu
führen. Gemäß dieser Erfindung kann ein Computer die Opera
tionen ausführen zum Berechnen der wechselseitigen Impedanz
zwischen den Stücken auf der Basis der vorher berechneten
analytischen Lösungen der Quadrupol-Integration unter der Be
dingung, daß die Stücke in der Form rechtwinklig sind und zu
einander parallel oder senkrecht sind, und zum Berechnen der
elektromagnetischen Feldintensität auf der Basis der berech
neten wechselseitigen Impedanz.
Andere Aufgaben und Merkmale dieser Erfindung werden aus
der folgenden Beschreibung mit Verweis auf die beiliegenden
Zeichnungen ersichtlich werden.
Fig. 1 zeigt, wie die Intensität des elektromagnetischen
Feldes im Momentenverfahren berechnet wird;
Fig. 2 zeigt, wie die wechselseitige Impedanz herkömmli
cherweise berechnet wird;
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines
in einer ersten bevorzugten Ausführungsform verwendeten, eine
elektromagnetische Feldintensität berechnenden Gerätes zeigt;
Fig. 4 ist eine graphische Darstellung, die die Vertei
lung eines auf einem Monopol fließenden elektrischen Stromes
zeigt, die in der ersten Ausführungsform angenommen wird;
Fig. 5A bis Fig. 5E zeigen Muster, die die Positionsbe
ziehung zwischen zwei rechtwinkligen Metallstücken repräsen
tieren;
Fig. 6 zeigt ein Beispiel analytischer Lösungen der wech
selseitigen Impedanz in dem in Fig. 5A gezeigten Fall;
Fig. 7 ist eine Ansicht, die ein Modell eines Abschirmka
stens zeigt;
Fig. 8 zeigt, wie die von einem dielektrischen Stück ab
gestrahlte elektromagnetische Welle berechnet wird;
Fig. 9 ist eine Ansicht, die ein Modell zum Berechnen ei
ner wechselseitigen Admittanz zwischen Monopolen zeigt;
Fig. 10 zeigt eine wechselseitige Admittanz zwischen von
einer Anordnung von Monopolen gebildeten Stücken;
Fig. 11 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration ei
nes eine elektromagnetische Feldintensität berechnenden Gerä
tes zeigt, das in einer zweiten bevorzugten Ausführungsform
verwendet wird;
Fig. 12 ist eine graphische Darstellung, die die Vertei
lung eines auf einem Monopol fließenden elektrischen Stroms
zeigt, die in der zweiten Ausführungsform angenommen wird;
Fig. 13A bis Fig. 13C zeigen Muster, die die Positionsbe
ziehung zwischen zwei rechtwinkligen dielektrischen Stücken
repräsentieren;
Fig. 14 zeigt ein Beispiel analytischer Lösungen einer
wechselseitigen Admittanz;
Fig. 15 zeigt ein Beispiel einer Entwicklung unter Ver
wendung einer partiellen numerischen Integration;
Fig. 16 zeigt eine Koordinatenumwandlung in einem Fall,
in dem die Stücke zueinander senkrecht sind;
Fig. 17 zeigt ein Flußdiagramm, das eine Sequenz von Pro
zessen zum Berechnen einer elektromagnetischen Feldintensität
durch das eine elektromagnetische Feldintensität berechnende
Gerät zeigt, das in Fig. 11 dargestellt ist;
Fig. 18 ist ein Flußdiagramm, das eine Sequenz zum Be
rechnen einer wechselseitigen Admittanz, wie in Schritt S1705
von Fig. 17 gezeigt ist,
Fig. 19 zeigt ein Modell, das beim Verifizieren der Be
rechnungsgeschwindigkeit analytischer Lösungen einer Quadru
pol-Integration verwendet wird;
Fig. 20 zeigt einen Vergleich zwischen einem Fall, bei
dem eine Quadrupol-Integration unter Verwendung der Analysis
berechnet wird, und einem Fall, bei dem eine Quadrupol-
Integration unter Verwendung des Gauß-Integrationsverfahrens
(des herkömmlichen Verfahrens) berechnet wird; und
Fig. 21 zeigt ein Beispiel einer anderen Analyse einer
wechselseitigen Admittanz.
Das Verfahren und Gerät zur Berechnung der elektromagne
tischen Feldintensität und ein computerlesbares Aufzeich
nungsmedium, in welchem Programme aufgezeichnet sind, um ei
nem Computer zu ermöglichen, das Verfahren auszuführen, in
bevorzugten Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfin
dung werden durch Bezugnahme auf die Zeichnungen im folgenden
ausführlich beschrieben. In den vorliegenden Ausführungsfor
men wird diese Erfindung für das oben beschriebene FRM-
Verfahren verwendet. Ein Fall, wenn eine wechselseitige Impe
danz berechnet wird, wird als eine erste Ausführungsform be
schrieben, und ein Fall, wenn eine wechselseitige Admittanz
berechnet wird, wird als eine zweite Ausführungsform be
schrieben.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines
eine elektromagnetische Feldintensität berechnenden Geräts
zeigt, das in der ersten Ausführungsform verwendet wird. Das
eine elektromagnetische Feldintensität berechnende Gerät 10,
das in Fig. 3 dargestellt ist, ist ein Gerät, welches die
elektromagnetische Feldintensität einer von einer zu analy
sierenden elektronischen Anlage abgestrahlten elektromagneti
schen Welle simuliert, indem das Momentenverfahren verwendet
wird, und eine wechselseitige Impedanz zwischen Stücken mit
hoher Geschwindigkeit berechnet, indem kein numerisches Inte
grationsverfahren (das Gauß-Integrationsverfahren), das eine
lange Verarbeitungszeit erfordert, sondern analytische Lösun
gen einer Quadrupol-Integration verwendet werden.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, umfaßt das eine elektromagne
tische Feldintensität berechnende Gerät 10 einen Maschenpro
zessor 101, eine Wechselseitige-Impedanz-Berechnungsvorrich
tung 102, eine Berechnungsvorrichtung 103 für die elektroma
gnetische Feldintensität, eine Eingabedatendatei 20 und eine
Ausgabendatendatei 30.
Die Eingabedatendatei 20 ist eine Datei, die eine Infor
mation über die Konfiguration der zu analysierenden elektro
nischen Anlage speichert. Die Ausgabedatendatei 30 ist eine
Datei, die die elektromagnetische Feldintensität eines Simu
lationsergebnisses speichert.
Der Maschenprozessor 101 ist ein Prozessor, der die zu
analysierende elektronische Anlage, deren Information in der
Eingabedatendatei 20 gespeichert wurde, in eine Mehrzahl von
Stückelementen teilt. Die Wechselseitige-Impedanz-Berech
nungsvorrichtung 102 ist ein Prozessor, der eine wechselsei
tige Impedanz zwischen Stücken durch Verwenden des FRM-
Verfahrens mit hoher Geschwindigkeit berechnet, indem analy
tische Lösungen einer Quadrupol-Integration verwendet werden.
Die Berechnungsvorrichtung 103 für eine elektromagneti
sche Feldintensität ist ein Prozessor, der eine Mehrzahl si
multaner Gleichungen löst, die die Beziehungen zwischen wech
selseitigen Impedanzen zwischen Dipolantennen repräsentieren,
die durch die Wechselseitige-Impedanz-Berechnungsvorrichtung
102 berechnet wurden, und an die Antennen angelegten Spannun
gen, um in den Elementen fließende elektrische Ströme zu er
halten, und dann die Intensität des abgestrahlten elektroma
gnetischen Feldes auf der Basis der berechneten elektrischen
Ströme berechnet.
Der Maschenprozessor 101, die Wechselseitige-Impedanz-
Berechnungsvorrichtung 102 und die Berechnungsvorrichtung 103
für eine elektromagnetische Feldintensität können als eine
elektromagnetische Feldintensität berechnende Programme in
dem eine elektromagnetische Feldintensität berechnenden Gerät
10 installiert sein.
Nachfolgend wird unten die Berechnung der wechselseitigen
Impedanz durch die in Fig. 3 gezeigte Wechselseitige-
Impedanz-Berechnungsvorrichtung 102 erläutert. Es wird ange
nommen, daß die Verteilung eines auf einem Monopol fließenden
elektrischen Stroms von einem Rampentyp ist, bei dem der
elektrische Strom linear erhöht oder verringert wird, wie in
einer graphischen Darstellung von Fig. 4 gezeigt ist.
Mit der elektrischen Stromverteilung eines Rampentyps,
wie in Fig. 4 gezeigt, wird die durch die Gleichung (2) aus
gedrückte wechselseitige Impedanz Zij wie folgt modifiziert:
Zij = j(µ/ε)0,5(4πlilj)-1∬∬ ∬∬{(xi - xj)(Xi - Xj)cosϕ + k-2}
e-jkt/rdxdXdydY (3)
worin li und lj die Längen eines Monopols i bzw. eines Mono
pols j repräsentieren; ϕ der Winkel zwischen dem Monopol i
und dem Monopol j ist; und ∬∬ ∬∬ eine Quadrupol-Integration
repräsentiert, bei der das durch Integration von x0 bis x1
erhaltene Ergebnis von X0 bis X1 integriert wird und dann das
durch weiteres Integrieren des oben integrierten Ergebnisses
von y0 bis y1 erhaltene Ergebnis von Y0 bis Y1 weiter inte
griert wird.
Falls beide Metallstücke, zwischen denen die wechselsei
tige Impedanz erhalten werden soll, rechtwinklig sind und sie
zueinander parallel oder senkrecht sind, kann dann die Glei
chung (3) analytisch erhalten werden, indem die Koordinaten
systeme geändert werden.
Fig. 5A bis Fig. 5E zeigen Muster, die die Positionsbe
ziehung zwischen den beiden rechtwinkligen Metallstücken re
präsentieren. Fig. 5A zeigt einen Fall, in dem die beiden Me
tallstücke unter einem Winkel ϕ von 0° zueinander parallel
sind; Fig. 5B zeigt einen Fall, in dem die beiden Metallstüc
ke unter einem Winkel von ϕ von 90° zueinander parallel sind;
Fig. 5C zeigt einen Fall, in dem die beiden Metallstücke un
ter einem Winkel von ϕ von 0° zueinander senkrecht sind; und
Fig. 5D und Fig. 5E zeigen Fälle, in denen die beiden Metall
stücke unter einem Winkel von ϕ von 90° zueinander senkrecht
sind.
Für den in Fig. 5A gezeigten Fall können die wechselsei
tigen Impedanzen Z00, Z01, Z10 und Z11 wie folgt berechnet wer
den, worin ξ = x - X, η = y - Y, h = z0 - Z0, r = (ξ2 + η + h2)½ sind.
Für Z00:
r0 = [(x0 - X0)2 + {(y0 + y1)/2 - (Y0 + Y1)/2}2 + h2]½
Z00 = {(µ/ε)½ exp(-jkr0)/4π (x0 - x1)(X0 - X1)(y1 - y0)
(Y1 - Y0)} × ∬∬ ∬∬ [r0/(r - 1) + k2{(x - x1)(X - X1)
- (xX - xX1 - x1X + x1X1)r0/r + (r2 - 3r0r + 3r02 - r03/r)/6}
- j/kr + jk{(xX - xX1 - x1X + x1X1)/r
+ (r - 2r0 + r02/r)/2}]dxdXdydY
- (xX - xX1 - x1X + x1X1)r0/r + (r2 - 3r0r + 3r02 - r03/r)/6}
- j/kr + jk{(xX - xX1 - x1X + x1X1)/r
+ (r - 2r0 + r02/r)/2}]dxdXdydY
Für Z01:
r0 = [(x0 - X1)2 + {(y0 + y1)/2 - (Y0 + Y1)/2}2 + h2]½
Z01 = {(µ/ε)½ exp(-jkr0)/4π (x0 - x1)(X1 - X0)(y1 - y0)
(Y1 - Y0)} × ∬∬ ∬∬ [r0/(r - 1) + k2{(x - x1)(X - X0)
- (xX - xX0 - x1X + x1X0)r0/r
+ (r2 - 3r0r + 3r02 - r03/r)/6} - j/kr
+ jk{(xX - xX0 - x1X0 - x1X + x1X0)/r
+ (r - 2r0 + r02/r)/2}]dxdXdydY
- (xX - xX0 - x1X + x1X0)r0/r
+ (r2 - 3r0r + 3r02 - r03/r)/6} - j/kr
+ jk{(xX - xX0 - x1X0 - x1X + x1X0)/r
+ (r - 2r0 + r02/r)/2}]dxdXdydY
Für Z10:
r0 = [(x1 - X0)2 + {(y0 + y1)/2 - (Y0 + Y1)/2}2 + h2]½
Z10 = {(µ/ε)½ exp(-jkr0)/4π (x1 - x0)(X0 - X1)(y1 - y0)
(Y1 - Y0)} ×∬∬ ∬∬ [r0/(r - 1) + k2{(x - x0)(X - X1)
- (xX - xX1 - x0X + x0X1)r0/r + (r2 - 3r0r + 3r02 - r03/r)/6}
- j/kr + jk{(xX - xX1 - x0X + x0X1)/r
+ (r - 2r0 + r02/r)/2}]dxdXdydY
- (xX - xX1 - x0X + x0X1)r0/r + (r2 - 3r0r + 3r02 - r03/r)/6}
- j/kr + jk{(xX - xX1 - x0X + x0X1)/r
+ (r - 2r0 + r02/r)/2}]dxdXdydY
Für Z11:
r0 = [(x1 - X1)2 + {(y0 + y1)/2 - (Y0 + Y2)/2}2 + h2]½
Z11 = {(µ/ε)½ exp(-jkr0)/4π (x1 - x0)(X1 - X0)(y1 - y0)
(Y1 - Y0)} × ∬∬ ∬∬ [r0/(r - 1) + k2{(x - x0)(X - X0)
- (xX - xX0 - x0X + x0X0)r0/r
+ (r2 - 3r0r + 3r02 - r03/r)/6} - j/kr
+ jk{(xX - xX0 - x0X + x0X0)/r
+ (r - 2r0 + r02/r)/2}]dxdXdydY
- (xX - xX0 - x0X + x0X0)r0/r
+ (r2 - 3r0r + 3r02 - r03/r)/6} - j/kr
+ jk{(xX - xX0 - x0X + x0X0)/r
+ (r - 2r0 + r02/r)/2}]dxdXdydY
∬∬ ∬∬ repräsentiert hier eine Quadrupol-Integration, in der
das durch eine Integration von x0 bis x1 erhaltene Ergebnis
von X0 bis X1 integriert wird und dann das durch weiteres In
tegrieren des oben integrierten Ergebnisses von y0 bis y1 er
haltene Ergebnis von Y0 bis Y1 weiter integriert wird.
Für den in Fig. 5B gezeigten Fall können die wechselsei
tigen Impedanzen Z00, Z01, Z10 und Z11 unter Verwendung der fol
genden Gleichungen berechnet werden, worin ξ = x - X, η = y - Y,
h = z0 - Z0, r = (ξ2 + η + h2)½ sind.
Für Z00:
r0 = [(x0 - (X0 + X1)/2)2 + {(y0 + y1)/2 - Y0}2 + h2]½
Z00 = {(µ/ε)½ exp(-jkr0)/4π (x0 - x1)(X1 - X0)(y1 - y0)
(Y0 - Y1)} × ∬∬ ∬∬ [r0/(r - 1)
+ k2{(r2 - 3r0r + 3r02 - r03/r)/6}
- j/kr + jk{(r - 2r0 + r02/r)/2}]dxdXdydY
+ k2{(r2 - 3r0r + 3r02 - r03/r)/6}
- j/kr + jk{(r - 2r0 + r02/r)/2}]dxdXdydY
Für Z01:
r0 = [(x0 - (X0 + X1)/2)2 + {(y0 + y1))/2 - Y1}2 + h2]½
Z01 = {(µ/ε)½ exp(-jkr0)/4π (x0 - x1)(X1 - X0)(y1 - y0)
(Y1 - Y0)} × ∬∬ ∬∬ [r0/(r - 1)
+ k2{(r2 - 3r0r + 3r02 - r03/r)/6}
- j/kr + jk{(r - 2r0 + r02/r)/2}]dxdXdydY
+ k2{(r2 - 3r0r + 3r02 - r03/r)/6}
- j/kr + jk{(r - 2r0 + r02/r)/2}]dxdXdydY
Für Z10:
r0 = [(x1 - (X0 + X1)/2)2 + {(y0 + y1)/2 - Y0}2 + h2]½
Z10 = {(µ/ε)½ exp(-jkr0)/4π (x1 - x0)(X1 - X0)(y1 - y0)
(Y1 - Y0)} × ∬∬ ∬∬ [r0/(r - 1)
+ k2{(r2 - 3r0r + 3r02 - r03/r)/6}
- j/kr + jk{(r - 2r0 + r02/r)/2}]dxdXdydY
+ k2{(r2 - 3r0r + 3r02 - r03/r)/6}
- j/kr + jk{(r - 2r0 + r02/r)/2}]dxdXdydY
Für Z11:
r0 = [(x1 - (X0 + X1)/2)2 + {(y0 + y1)/2 - Y1}2 + h2]½
Z11 = {(µ/ε)½ exp(-jkr0)/4π (x1 - x0)(X1 - X0)(y1 - y0)
(Y1 - Y0)} × ∬∬ ∬∬ [r0/(r - 1)
+ k2{(r2 - 3r0r + 3r02 - r03/r)/6}
- j/kr + jk{(r - 2r0 + r02/r)/2}]dxdXdydY
+ k2{(r2 - 3r0r + 3r02 - r03/r)/6}
- j/kr + jk{(r - 2r0 + r02/r)/2}]dxdXdydY
∬∬ ∬∬ repräsentiert hier eine Quadrupol-Integration, in der
das durch Integration von x0 bis x1 erhaltene Ergebnis von X0
bis X1 integriert wird und dann das durch weiteres Integrie
ren des oben integrierten Ergebnisses von y0 bis y1 erhaltene
Ergebnis von Y0 bis Y1 weiter integriert wird.
Für den in Fig. 5C gezeigten Fall können die wechselsei
tigen Impedanzen Z00, Z01, Z10 und Z11 wie folgt berechnet wer
den, worin ξ = x - X, y = y - Y, Z = Z - z, r = (ξ2 - y + Z2)½ sind.
Für Z00:
r0 = [(x0 - X0)2 + {(y0 + y1)/2 - Y0}2 + {(z0 - (Z0 + Z1)/2}2]½
Z00 = (µ/ε)½ exp(-jkr0)/4π (x0 - x1)(X0 - X1)(y1 - y0)
(Z1 - Z0)} ×∬∬ ∬∬ [r0/(r - 1)
+ k2{(x - x1)(X - X1) - (xX - xX1 - x1X + x1X1)r0/r
+ (r2 - 3r0r + 3r02 - r03/r)/6} - j/kr
- j/kr{(xX - xX1 - x1X + x1X1)/r
+ (r - 2r0 + r02/r)/2}]dxdXdydZ
+ k2{(x - x1)(X - X1) - (xX - xX1 - x1X + x1X1)r0/r
+ (r2 - 3r0r + 3r02 - r03/r)/6} - j/kr
- j/kr{(xX - xX1 - x1X + x1X1)/r
+ (r - 2r0 + r02/r)/2}]dxdXdydZ
Für Z01:
r0 = [(x0 - X1)2 + {(y0 + y1)/2 - Y0}2 + {(z0 - (Z0 + Z1)/2}2]½
Z01 = {(µ/ε)½ exp(-jkr0)/4π (x0 - x1)(X1 - X0)(y1 - y0)
(Z1 - Z0)} × ∬∬ ∬∬ [r0/(r - 1) + k2{(x - x1)(X - X0)
- (xX - xX0 - x1X + x1X0)r0/r
+ (r2 - 3r0r + 3r02 - r03/r)/6}
- j/kr + jk{(xX - xX0 - x1X + x1X0)/r
+ (r - 2r0 + r02/r)/2}]dxdXdydZ
- (xX - xX0 - x1X + x1X0)r0/r
+ (r2 - 3r0r + 3r02 - r03/r)/6}
- j/kr + jk{(xX - xX0 - x1X + x1X0)/r
+ (r - 2r0 + r02/r)/2}]dxdXdydZ
Für Z10:
r0 = [(x1 - X0)2 + {(y0 + y1)/2 - Y0}2 + {(z0 - (Z0 + Z1)/2}2]½
Z10 = {(µ/ε)½ exp(-jkr0)/4π (x1 - x0)(X0 - X1)(y1 - y0)
(Z1 - Z0)} × ∬∬ ∬∬ [r0/(r - 1)
+ k2{(x - x0)(X - X1) - (xX - xX1 - x0X + x0X1)r0/r
+ (r2 - 3r0r + 3r02 - r03/r)/6}
- j/kr + jk{(xX - xX1 - x0X + x0X1)/r
+ (r - 2r0 + r02/r)/2}]dxdXdydZ
+ k2{(x - x0)(X - X1) - (xX - xX1 - x0X + x0X1)r0/r
+ (r2 - 3r0r + 3r02 - r03/r)/6}
- j/kr + jk{(xX - xX1 - x0X + x0X1)/r
+ (r - 2r0 + r02/r)/2}]dxdXdydZ
Für Z11:
r0 = [(x1 - X1)2 + {(y0 + y1)/2 - Y0}2 + {(z0 - (Z0 + Z1)/2}2]½
Z11 = {(µ/ε)½ exp(-jkr0)/4π (x1 - x0)(X1 - X0)(y1 - y0)
(Z1 - Z0)} × ∬∬ ∬∬ [r0/(r - 1)
+ k2{(x - x0)(X - X0) - (xX - xX0 - x0X + x0X0)r0/r
+ (r2 - 3r0r + 3r02 - r03/r)/6}
- j/kr + jk{(xX - xX0 - x0X + x0X0)/r
+ (r - 2r0 + r02/r)/2}]dxdXdydZ
+ k2{(x - x0)(X - X0) - (xX - xX0 - x0X + x0X0)r0/r
+ (r2 - 3r0r + 3r02 - r03/r)/6}
- j/kr + jk{(xX - xX0 - x0X + x0X0)/r
+ (r - 2r0 + r02/r)/2}]dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ repräsentiert hier eine Quadrupol-Integration, in der
das durch Integration von x0 bis x1 erhaltene Ergebnis von X0
bis X1 integriert wird und dann das durch weiteres Integrie
ren des oben integrierten Ergebnisses von y0 - Y0 bis y1 - Y0
erhaltene Ergebnis von Z0 - z0 bis Z1 - z0 weiter integriert
wird.
Für den in Fig. 5D gezeigten Fall können die wechselsei
tigen Impedanzen Z00, Z01, Z10 und Z11 wie folgt berechnet wer
den, worin ξ = x - X, y = y - Y, Z = Z - z, r = (ξ2 + y + Z2)½ sind.
Für Z00:
r0 = [(x0 - (X0 + X1)/2)2 + {(y0 + y1)/2 - Y0}2 + (z0 - Z0)2]½
Z00 = {(µ/ε)½ exp(-jkr0)/4π (x0 - x1)(X0 - X1)(y1 - y0)
(Z1 - Z0)} × ∬∬ ∬∬ [r0/(r - 1)
+ k2{(r2 - 3r0r + 3r02 - r03/r)/6}
- j/kr + jk{(r - 2r0 + r02/r)/2}]dxdXdydZ
+ k2{(r2 - 3r0r + 3r02 - r03/r)/6}
- j/kr + jk{(r - 2r0 + r02/r)/2}]dxdXdydZ
Für Z01:
r0 = [(x0 - (X0 + X1)/2)2 + {(y0 + y1)/2 - Y0}2 + (z0 - Z1)2]½
Z01 = {(µ/ε)½ exp(-jkr0)/4π (x0 - x1)(X1 - X0)(y1 - y0)
(Z1 - Z0)} × ∬∬ ∬∬ [r0/(r - 1)
+ k2{(r2 - 3r0r + 3r02 - r03/r)/6}
- j/kr + jk{(r - 2r0 + r02/r)/2}]dxdXdydZ
+ k2{(r2 - 3r0r + 3r02 - r03/r)/6}
- j/kr + jk{(r - 2r0 + r02/r)/2}]dxdXdydZ
Für Z10:
r0 = [(x1 - (X0 + X1)/2)2 + {((y0 + y1))/2 - Y0}2 + (z0 - Z0)2]½
Z10 = {(µ/ε)½ exp(-jkr0)/4π (x1 - x0)(X1 - X0)(y1 - y0)
(Z0 - Z1)} × ∬∬ ∬∬ [r0/(r - 1)
+ k2{(r2 - 3r0r + 3r02 - r03/r)/6}
- j/kr + jk{(r - 2r0 + r02/r)/2}]dxdXdydZ
+ k2{(r2 - 3r0r + 3r02 - r03/r)/6}
- j/kr + jk{(r - 2r0 + r02/r)/2}]dxdXdydZ
Für Z11:
r0 = [(x1 - (X0 + X1)/2)2 + {(y0 + y1)/2 - Y0}2 + (z0 - Z1)2]½
Z11 = {(µ/ε)½ exp(-jkr0)/4π (x1 - x0)(X1 - X0)(y1 - y0)
(Z1 - Z0)} × ∬∬ ∬∬ [r0/(r - 1)
+ k2{(r2 - 3r0r + 3r02 - r03/r)/6}
- j/kr + jk{(r - 2r0 + r02/r)/2}]dxdXdydZ
+ k2{(r2 - 3r0r + 3r02 - r03/r)/6}
- j/kr + jk{(r - 2r0 + r02/r)/2}]dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ repräsentiert hier eine Quadrupol-Integration, in der
das durch Integration von x0 bis x1 erhaltene Ergebnis von X0
bis X1 integriert wird und dann das durch weiteres Integrie
ren des oben integrierten Ergebnisses von y0 - Y0 bis y1 - Y0 er
haltene Ergebnis von z0 - Z0 bis Z1 - z0 weiter integriert wird.
Für den in Fig. 5E gezeigten Fall können die wechselsei
tigen Impedanzen Z00, Z01, Z10 und Z11 wie folgt berechnet wer
den, worin ξ = x - X, y = y - Y, Z = Z - z, r = (ξ2 + y + Z2)½ sind.
Für Z00:
r0 = [{(x0 + x1)/2 - (X0 + X1)/2)}2 + (y0 + Y0)2 + (z0 - Z0)2]½
Z00 = {(µ/ε)½ exp(-jkr0)/4π (x1 - x0)(X1 - X0)(y0 - y1)
(Z0 - Z1)} × ∬∬ ∬∬ [r0/(r - 1)
+ k2{(r2 - 3r0r + 3r02 - r03/r)/6}
- j/kr + jk{(r - 2r0 + r02/r)/2}]dxdXdydZ
+ k2{(r2 - 3r0r + 3r02 - r03/r)/6}
- j/kr + jk{(r - 2r0 + r02/r)/2}]dxdXdydZ
Für Z01:
r0 = [{(x0 + x1)/2 - (X0 + X1)/2)}2 + (y0 + Y0)2 + (z0 - Z1)2]½
Z01 = {(µ/ε)½ exp(-jkr0)/4π (x1 - x0)(X1 - X0)(y0 - y1)
(Z1 - Z0)} × ∬∬ ∬∬ [r0/(r - 1)
+ k2{(r2 - 3r0r + 3r02 - r03/r)/6}
- j/kr + jk{(r - 2r0 + r02/r)/2}]dxdXdydZ
+ k2{(r2 - 3r0r + 3r02 - r03/r)/6}
- j/kr + jk{(r - 2r0 + r02/r)/2}]dxdXdydZ
Für Z10:
r0 = [{(x0 + x1)/2 - (X0 + X1)/2)}2 + (y1 + Y0)2 + (z0 - Z0)2]½
Z10 = {(µ/ε)½ exp(-jkr0)/4π (x1 - x0)(X1 - X0)(y1 - y0)
(Z0 - Z1)} × ∬∬ ∬∬ [r0/(r - 1)
+ k2{(r2 - 3r0r + 3r02 - r03/r)/6}
-j/kr + jk{(r - 2r0 + r02/r)/2}]dxdXdydZ
+ k2{(r2 - 3r0r + 3r02 - r03/r)/6}
-j/kr + jk{(r - 2r0 + r02/r)/2}]dxdXdydZ
Für Z11:
r0 = [{(x0 + x1)/2 - (X0 + X1)/2)}2 + (y1 + Y0)2 - (z0 - Z1)2]½
Z11 = {(µ/ε)½ exp(-jkr0)/4π (x1 - x0)(X1 - X0)(y1 - y0)
(Z1 - Z0)} × ∬∬ ∬∬ [r0/(r - 1)
+ k2{(r2 - 3r0r + 3r02 - r03/r)/6}
- j/kr + jk{(r - 2r0 + r02/r)/2}]dxdXdydZ
+ k2{(r2 - 3r0r + 3r02 - r03/r)/6}
- j/kr + jk{(r - 2r0 + r02/r)/2}]dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ repräsentiert hier eine Quadrupol-Integration, in der
das durch Integration von x0 bis x1 erhaltene Ergebnis von X0
bis X1 integriert wird und dann das durch weiteres Integrie
ren des oben integrierten Ergebnisses von y0 - Y0 bis y1 - Y0 er
haltene Ergebnis von Z0 - z0 bis Z1 - z0 weiter integriert wird.
Wenn die Stücke in der Form rechtwinklig sind und zuein
ander parallel oder senkrecht sind, können auf diese Weise
die wechselseitigen Impedanzen auf der Basis der obigen Be
rechnungsgleichungen erhalten werden.
Falls jedoch die in Fig. 3 gezeigte Wechselseitige-
Impedanz-Berechnungsvorrichtung 102 die durch die obigen
Gleichungen ausgedrückten Berechnungen jedesmal durchführt,
ist eine lange Verarbeitungszeit erforderlich, wodurch es un
möglich gemacht wird, das Simulationsergebnis innerhalb einer
praktikablen Zeit zu erhalten.
Im Hinblick darauf extrahiert die Wechselseitige-
Impedanz-Berechnungsvorrichtung 102 Elemente der Quadrupol-
Integration, die in den Berechnungsgleichungen für die wech
selseitigen Impedanzen Z gemeinsam auftreten, und erhält dann
schnell die wechselseitigen Impedanzen durch Verwenden der
analytischen Lösungen der Quadrupol-Integration.
Wie in Fig. 5A und Fig. 5B gezeigt ist, werden speziell
in dem Fall, in dem die beiden Metallstücke zueinander paral
lel sind, fünf analytische Lösungen der Quadrupol-Lösung ver
wendet, die wie folgt ausgedrückt werden:
∬∬ ∬∬ (1/r) dxdXdydY (4)
∬∬ ∬∬ (x/r) dxdXdydY (5)
∬∬ ∬∬ (X/r) dxdXdydY (6)
∬∬ ∬∬ (xX/r) dxdXdydY (7)
∬∬ ∬∬ r dxdXdydY (8)
worin ξ = x - X, η = y - Y, h = z0 - Z0, r = (ξ2 + η2 + h2)1/2 sind;
und ∬∬ ∬∬ eine Quadrupol-Integration repräsentiert, in der
das durch Integration von x0 bis x1 erhaltene Ergebnis von X0
bis X1 integriert wird und dann das durch weiteres Integrie
ren des oben integrierten Ergebnisses von y0 bis y1 erhaltene
Ergebnis von Y0 bis Y1 weiter integriert wird.
Im Gegensatz dazu werden, wie in Fig. 5C bis Fig. 5E ge
zeigt ist, in dem Fall, in dem die beiden Metallstücke zuein
ander senkrecht sind, fünf analytische Lösungen der Quadru
pol-Integration verwendet, die wie folgt ausgedrückt werden:
∬∬ ∬∬ (1/r) dxdXdydZ (9)
∬∬ ∬∬ (x/r) dxdXdydZ (10)
∬∬ ∬∬ (X/r) dxdXdydZ (11)
∬∬ ∬∬ (xX/r) dxdXdydZ (12)
∬∬ ∬∬ r dxdXdydZ (13)
worin ξ = x - X, y = y - Y, Z = Z - z, r = (ξ2 + y2 + Z2)1/2 sind; und
∬∬ ∬∬ eine Quadrupol-Integration repräsentiert, in der das
durch Integration von x0 bis x1 erhaltene Ergebnis von X0 bis
X1 integriert wird und dann das durch weiteres Integrieren
des oben integrierten Ergebnisses von y0 bis y1 erhaltene Er
gebnis von Z0 bis Z1 weiter integriert wird.
Falls die analytischen Lösungen der durch die obigen
Gleichungen (4) bis (13) ausgedrückten Quadrupol-Integration
vorher erhalten werden, kann folglich die wechselseitige Im
pedanz zwischen den Metallstücken schnell erhalten werden. Da
in der tatsächlichen Berechnung gemeinsame Faktoren in den
durch die Gleichungen (4) bis (13) ausgedrückten analytischen
Lösungen existieren, kann die vorherige Berechnung der ge
meinsamen Faktoren die Geschwindigkeit weiter erhöhen.
Die durch die Gleichung (4) ausgedrückte analytische Lö
sung wird wie in Fig. 6 gezeigt, und sie kann grundsätzlich
als die Funktion von r, ξ und η ausgedrückt werden. Die durch
die Gleichung (4) ausgedrückte analytische Lösung kann rela
tiv einfach erhalten werden. Das gleiche gilt für die durch
die anderen Gleichungen (5) bis (13) ausgedrückten analyti
schen Lösungen, obgleich ihre ausführliche Beschreibung auf
grund der zweckmäßigen Erläuterung weggelassen ist.
Die Berechnung der wechselseitigen Impedanz durch Verwen
den der durch die Gleichungen (4) bis (13) ausgedrückten ana
lytischen Lösungen wird nachfolgend unten beschrieben. Der
Zweckmäßigkeit halber wird im folgenden eine repräsentative
Darstellung des Falles gegeben, in dem die wechselseitige Im
pedanz Z00 in Fig. 5A durch Verwenden der Gleichungen (4) bis
(8) berechnet wird.
Wie schon beschrieben wurde, wird die wechselseitige Im
pedanz Z00 in diesem Fall wie folgt:
Z00 = {(µ/ε)½ exp(-jkr0)/4π (x0 - x1)(X0 - X1)(y1 - y0)
(Y1 - Y0)} × ∬∬ ∬∬ [r0/(r - 1) + k2{(x - x1)(X - X1)
- (xX - xX1 - x1X + x1X1)r0/r
+ (r2 - 3r0r + 3r02 - r03/r)/6}
- j/kr + jk{(xX - xX1 - x1X + x1X1)/r
+ (r - 2r0 + r02/r)/2}]dxdXdydY (14)
- (xX - xX1 - x1X + x1X1)r0/r
+ (r2 - 3r0r + 3r02 - r03/r)/6}
- j/kr + jk{(xX - xX1 - x1X + x1X1)/r
+ (r - 2r0 + r02/r)/2}]dxdXdydY (14)
Unter der Annahme, daß die obigen Gleichungen (4) bis (8)
wie folgt ausgedrückt werden:
A = ∬∬ ∬∬ (1/r) dxdXdydY
B = ∬∬ ∬∬ (x/r) dxdXdydY
C = ∬∬ ∬∬ (X/r) dxdXdydY
D = ∬∬ ∬∬ (xX/r) dxdXdydY
E = ∬∬ ∬∬ r dxdXdydY
kann die Gleichung (14) wie folgt modifiziert werden:
Z00 = {(µ/ε)½ exp(-jkr0)/4π (x0 - x1)(X0 - X1)(y1 - y0)
(Y1 - Y0)} × [r0A - k2r0 (D - X1B - x1C + x1X1A)
- k2r0E/2 - k2r03A/6 - jA/k
+ jk(D - X1B - x1C + x1X1A) + jk{(E + r02A)/2}]
+ {(µ/ε)½ exp(-jkr0)/4π (x0 - x1)(X0 - X1)(y1 - y0) (Y1 - Y0)} × ∬∬ ∬∬ [- 1 + k2{(xx - xX1 - x1X + x1X1)
+ (r2 + 3r02)/6} - jkr0]dxdXdydY
- k2r0E/2 - k2r03A/6 - jA/k
+ jk(D - X1B - x1C + x1X1A) + jk{(E + r02A)/2}]
+ {(µ/ε)½ exp(-jkr0)/4π (x0 - x1)(X0 - X1)(y1 - y0) (Y1 - Y0)} × ∬∬ ∬∬ [- 1 + k2{(xx - xX1 - x1X + x1X1)
+ (r2 + 3r02)/6} - jkr0]dxdXdydY
Wie oben beschrieben wurde, kann daher die wechselseitige Im
pedanz Z00 schnell berechnet werden, solange die analytischen
Lösungen A bis D in den Gleichungen (4) bis (8) erhalten wer
den.
Wie oben beschrieben wurde, ist das eine elektromagneti
sche Feldintensität berechnende Gerät 10 in der ersten Aus
führungsform wie folgt konfiguriert. Das heißt, der Maschen
prozessor 101 teilt die Zielvorrichtung in die Mehrzahl von
Stücken; die Wechselseitige-Impedanz-Berechnungsvorrichtung
102 berechnet die wechselseitige Impedanz zwischen den Stüc
ken auf der Grundlage der vorher berechneten analytischen Lö
sungen der Quadrupol-Integration unter der Bedingung, daß die
Stücke in der Form rechtwinklig sind und zueinander parallel
oder senkrecht sind; und die Berechnungsvorrichtung 103 für
eine elektromagnetische Feldintensität berechnet die elektro
magnetische Feldintensität auf der Basis der berechneten
wechselseitigen Impedanz. Somit ist es möglich, die wechsel
seitige Impedanz zwischen den Stücken mit hoher Geschwindig
keit zu berechnen und ferner die elektromagnetische Feldin
tensität in einer praktikablen Zeit zu berechnen, selbst wenn
eine großskalige Anlage analysiert werden soll. Übrigens
könnte beim Analysieren eines Modells eines in Fig. 7 gezeig
ten Abschirmkastens die elektromagnetische Feldintensität mit
etwa doppelter Geschwindigkeit wie der beim herkömmlichen
Verfahren berechnet werden.
In der oben beschriebenen ersten Ausführungsform wurde
eine wechselseitige Impedanz zwischen den Metallstücken er
halten. Wenn dielektrische Stücke verwendet werden, nimmt man
jedoch an, daß es zusätzlich zum elektrischen Strom (J) auf
den dielektrischen Oberflächen einen magnetischen Strom (M)
gibt, und folglich ist es notwendig, die wechselseitige Ad
mittanz zwischen dem magnetischen Strom und dem elektrischen
Strom zu berechnen.
Fig. 8A und Fig. 8B zeigen, wie die von einem dielektri
schen Stück abgestrahlte elektromagnetische Welle berechnet
wird. Nimmt man ein Modell mit einer spezifischen induktiven
Kapazität εr, wie in Fig. 8A gezeigt ist, gemäß der herkömm
lichen Technologie an (IEEE Transcation on Antennas and Pro
pagation, Bd. AP-34, Nr. 8, August 1986, S. 969), können der
elektrische Strom I und der magnetische Strom M, die über das
Modell fließen, durch Lösen der in Fig. 8B gezeigten Ma
trixgleichung erhalten werden. Diese können verwendet werden,
um die vom Modell abgestrahlte elektromagnetische Welle zu
berechnen. In Fig. 8B repräsentiert Z die wechselseitige Im
pedanz zwischen elektrischen Strömen, und Y repräsentiert die
wechselseitige Admittanz zwischen dem magnetischen Strom und
dem elektrischen Strom.
Die wechselseitige Admittanz zwischen dem elektrischen
Stromstück und einem magnetischen Stück wird berechnet. Zu
erst ist bei einem Koordinatensystem wie dem in Fig. 9 ge
zeigten die wechselseitige Admittanz zwischen den Monopolen
Yij = (1/4π) ∫z0 z1 M . Hdz
= (1/4π) ∫z0 z1 M . ∇ × ∫t0 t1 J . (e-jkr/r)dzdt
worin ein magnetischer Strom M über den Monopol i fließt und
ein elektrischer Strom J auf dem Monopol j fließt; H ein Ma
gnetfeld repräsentiert, das an der Stelle des Monopols i
durch einen auf dem Monopol j fließenden elektrischen Strom
erzeugt wird; und r die Distanz zwischen den Monopolen reprä
sentiert. Auf diese Weise wird die wechselseitige Admittanz
zwischen den Monopolen durch eine Doppelintegration entlang
jedem der Monopole ausgedrückt.
Anschließend wird eine Integration unter Verwendung des
Gauß-Integrationsverfahrens über jedes Stück entlang der
Richtung durchgeführt, in der die das Stück bildenden Mono
pole ausgerichtet sind. In dem in Fig. 10 gezeigten Fall ist
z. B. die wechselseitige Admittanz zwischen Stücken 1 und 2
Yij = (1/4π)∬∬ ∬∬ M . ∇ × J . (e-jkr/r)dxdXdydz (15)
In Fig. 10 wird angenommen, daß der magnetische Strom M
auf dem Stück m ist und der elektrische Strom J auf dem Stück
n ist, und jedes Stück umfaßt eine Gruppe Monopole, die in
unendlich kleinen Intervallen ausgerichtet sind.
∬∬ ∬∬ repräsentiert eine Quadrupol-Integration, in der das
durch Integration von x0 bis x1 erhaltene Ergebnis von X0 bis
X1 integriert wird und dann das durch weiteres Integrieren
des oben integrierten Ergebnisses von y0 bis y1 erhaltene Er
gebnis von z0 bis z1 weiter integriert wird.
Auf diese Weise kann die wechselseitige Admittanz zwi
schen den Stücken berechnet werden, indem die Summe der wech
selseitigen Admittanzen zwischen den das Stück bildenden Mo
nopolen erhalten wird. Um das elektromagnetische Feld einer
von einem großskaligen Modell abgestrahlten elektromagneti
schen Welle genau zu berechnen, muß jedoch die oben beschrie
bene Gauß-Integration viele Male wiederholt durchgeführt wer
den, da die Zahl von das Modell bildenden Stücken groß ist.
Dies erfordert eine unendliche Verarbeitungszeit und ist
nicht praktikabel.
Dementsprechend wird in der zweiten, unten beschriebenen
Ausführungsform die wechselseitige Admittanz zwischen einem
elektrischen Stromstück und einem magnetischen Stromstück
nicht durch das herkömmliche numerische Integrationsverfah
ren, sondern durch Verwenden analytischer Lösungen der Qua
drupol-Integration erhalten, was ermöglicht, daß die Intensi
tät des abgestrahlten elektromagnetischen Feldes schnell be
rechnet wird.
Fig. 11 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines eine
elektromagnetische Feldintensität berechnenden Geräts zeigt,
das in der zweiten bevorzugten Ausführungsform verwendet
wird. Das eine elektromagnetische Feldintensität berechnende
Gerät 101 das in Fig. 11 gezeigt ist, ist ein Gerät, welches
die elektromagnetische Feldintensität einer von einer zu ana
lysierenden elektronischen Anlage abgestrahlten elektromagne
tischen Welle simuliert, indem ein Momentenverfahren verwen
det wird, und eine numerische Admittanz zwischen Stücken mit
hoher Geschwindigkeit berechnet, indem nicht ein numerisches
Integrationsverfahren (das Gauß-Integrationsverfahren), das
eine lange Verarbeitungszeit verlangt, sondern analytische
Lösungen einer Quadrupol-Integration verwendet werden. Ob
gleich in Fig. 11 nicht dargestellt, kann eine wechselseitige
Impedanz zwischen den Stücken unter Verwendung analytischer
Lösungen einer Quadrupol-Integration in der gleichen Weise
wie in der ersten Ausführungsform berechnet werden.
Wie in Fig. 11 gezeigt ist, umfaßt das eine elektromagne
tische Feldintensität berechnende Gerät 110 einen Maschenpro
zessor 101, eine Wechselseitige-Admittanz-Berechnungsvorrich
tung 111, eine Berechnungsvorrichtung 112 für eine elektroma
gnetische Feldintensität, eine Eingabedatendatei 20 und eine
Ausgabedatendatei 30. Da der Maschenprozessor 101 die Einga
bedatendatei 20 und die Ausgabedatendatei 30 den in Fig. 3
gezeigten identisch sind, werden sie hier durch die gleichen
Legenden oder Bezeichnungen repräsentiert, und deren ausführ
liche Erläuterung ist weggelassen.
Die Wechselseitige-Admittanz-Berechnungsvorrichtung 111
ist ein Prozessor, der eine wechselseitige Admittanz zwischen
den Stücken durch Verwenden des FRM-Verfahrens berechnet und
die wechselseitige Admittanz mit hoher Geschwindigkeit durch
Verwenden analytischer Lösungen einer Quadrupol-Integration
berechnet.
Die Berechnungsvorrichtung 112 für eine elektromagneti
sche Feldintensität ist ein Prozessor, der ein abgestrahltes
elektromagnetisches Feld auf der Basis wechselseitiger Admit
tanzen und dergleichen zwischen Dipolantennen berechnet, die
durch die Wechselseitige-Admittanz-Berechnungsvorrichtung 111
berechnet wurden.
Der Maschenprozessor 101, die Wechselseitige-Admittanz-
Berechnungsvorrichtung 111 und die Berechnungsvorrichtung 112
für eine elektromagnetische Feldintensität können als eine
elektromagnetische Feldintensität berechnende Programme in
dem eine elektromagnetische Feldintensität berechnenden Gerät
110 installiert sein.
Nachfolgend wird unten die Berechnung der wechselseitigen
Admittanz durch die in Fig. 11 gezeigte Wechselseitige-
Admittanz-Berechnungsvorrichtung 111 erläutert. Es wird ange
nommen, daß die Verteilung eines auf einem Monopol fließenden
elektrischen Stroms von einem Rampentyp ist, bei dem der
elektrische Strom wie in einer graphischen Darstellung von
Fig. 12 gezeigt linear erhöht oder verringert wird.
Mit der elektrischen Stromverteilung eines Rampentyps wie
in Fig. 12 gezeigt wird die durch die Gleichung (15) ausge
drückte wechselseitige Admittanz Yij wie folgt modifiziert:
Yij = {hsinϕ/4π (x1 - x0)(X1 - X0)(y1 - y0)(Z1 - Z0)}
× ∬∬ ∬∬(y - y0)(Z - Z0){-jk/r2 - 1/r3}(e-jkr/r)dxdXdydz (16)
× ∬∬ ∬∬(y - y0)(Z - Z0){-jk/r2 - 1/r3}(e-jkr/r)dxdXdydz (16)
worin ∬∬ ∬∬ eine Quadrupol-Integration repräsentiert, in der
das durch Integration von x0 bis x1 erhaltene Ergebnis von X0
bis X1 integriert wird und dann das durch weiteres Integrie
ren des oben integrierten Ergebnisses von y0 bis y1 erhaltene
Ergebnis vom Y0 bis Y1 weiter integriert wird.
Falls die Größe der Stücke ausreichend kleiner als eine
Distanz r zwischen den Stücken ist (z. B. wenn die Größe des
Stücks ein Zehntel der Distanz r zwischen den Stücken ist),
kann durch Entwickeln von r um r0 durch eine Macloughlin-
Entwicklung die Gleichung (16) wie folgt ausgedruckt werden:
Yij = {hsinϕ/4π (x1 - x0)(X1 - X0)(y1 - y0)(Z1 - Z0)} × e-jkr0
× ∬∬ ∬∬(y - y0)(Z - Z0){-jk/r2 - 1/r3}
× {1 - jk(r - r0) - k2(r - r0)2/2 + jk3(r - r0)3/6}dxdXdydz (17)
× {1 - jk(r - r0) - k2(r - r0)2/2 + jk3(r - r0)3/6}dxdXdydz (17)
worin ∬∬ ∬∬ eine Quadrupol-Integration repräsentiert, in der
das durch Integration von x0 bis x1 erhaltene Ergebnis von X0
bis X1 integriert wird und dann das durch weiteres Integrie
ren des obigen integrierten Ergebnisses von y0 bis y1 erhal
tene Ergebnis von Y0 bis Y1 weiter integriert; ϕ einen Winkel
zwischen den Stücken repräsentiert; wobei dieser in der in
Fig. 10 gezeigten Positionsbeziehung "1" ist.
Wenn die beiden Stücke in der Form rechtwinklig sind und
zueinander parallel oder senkrecht sind, kann auf diese Weise
die wechselseitige Admittanz zwischen den Stücken durch An
dern des Koordinatensystems analytisch erhalten werden.
Die Positionsbeziehung zwischen den Stücken kann auf der
Basis der Richtung des Stroms des elektromagnetischen Stroms
in die in Fig. 13A bis Fig. 13C gezeigten drei Fälle klassi
fiziert werden. Wenn Elemente der Quadrupol-Integration, die
in den Berechnungsgleichungen für die wechselseitigen Admit
tanzen gemeinsam auftreten, extrahiert werden, ist das Ergeb
nis wie unten dargestellt, und die wechselseitige Admittanz
wird durch Erhalten der analytischen Lösungen dieser Quadru
pol-Integration erhalten.
Fig. 13A bis Fig. 13C zeigen Muster, die die Positionsbe
ziehung zwischen zwei rechtwinkligen dielektrischen Stücken
repräsentieren. Fig. 13A zeigt einen Fall, in dem die beiden
dielektrischen Stücke zueinander parallel sind und der Winkel
ϕ 90° beträgt; Fig. 13B und 13C zeigen Fälle, in denen die
beiden dielektrischen Stücke zueinander senkrecht sind und
der Winkel ϕ 90° beträgt.
Wenn die Stücke zueinander parallel sind, wie in Fig. 13
gezeigt ist, können für eine Quadrupol-Integration ein
schließlich 1/r3 vier analytische Lösungen der Quadrupol-
Integration verwendet werden, die wie folgt ausgedrückt wer
den:
∬∬ ∬∬ xY/r3 dxdXdydY
∬∬ ∬∬ x/r3 dxdXdydY
∬∬ ∬∬ Y/r3 dxdXdydY
∬∬ ∬∬ 1/r3 dxdXdydY
∬∬ ∬∬ xY/r3 dxdXdydY
∬∬ ∬∬ x/r3 dxdXdydY
∬∬ ∬∬ Y/r3 dxdXdydY
∬∬ ∬∬ 1/r3 dxdXdydY
Wenn die Stücke wie in Fig. 13A gezeigt zueinander paral
lel sind, können für eine Quadrupol-Integration einschließ
lich 1/r vier analytische Lösungen der Quadrupol-Integration
verwendet werden, die wie folgt ausgedrückt werden:
∬∬ ∬∬ xY/r dxdXdydY
∬∬ ∬∬ x/r dxdXdydY
∬∬ ∬∬ Y/r dxdXdydY
∬∬ ∬∬ 1/r dxdXdydY
worin ∬∬ ∬∬ eine Quadrupol-Integration repräsentiert, in der das durch Integration von x0 bis x1 erhaltene Ergebnis von X0 bis X1 integriert wird und dann das durch weiteres Integrie ren des oben integrierten Ergebnisses von y0 bis y1 erhaltene Ergebnis von Y0 bis Y1 weiter integriert wird. Ferner wird angenommen, daß ξ = x - X, η = y - Y, h = z0 - Z0, r = (ξ2 + η2 + h2)1/2 gelten.
∬∬ ∬∬ xY/r dxdXdydY
∬∬ ∬∬ x/r dxdXdydY
∬∬ ∬∬ Y/r dxdXdydY
∬∬ ∬∬ 1/r dxdXdydY
worin ∬∬ ∬∬ eine Quadrupol-Integration repräsentiert, in der das durch Integration von x0 bis x1 erhaltene Ergebnis von X0 bis X1 integriert wird und dann das durch weiteres Integrie ren des oben integrierten Ergebnisses von y0 bis y1 erhaltene Ergebnis von Y0 bis Y1 weiter integriert wird. Ferner wird angenommen, daß ξ = x - X, η = y - Y, h = z0 - Z0, r = (ξ2 + η2 + h2)1/2 gelten.
Im Gegensatz dazu können, wenn die Stücke wie in Fig. 13B
und Fig. 13C gezeigt, zueinander senkrecht sind, für eine
Quadrupol-Integration einschließlich 1/r3 zehn analytische
Lösungen der Quadrupol-Integration verwendet werden, die wie
folgt ausgedrückt werden:
∬∬ ∬∬ xyZ/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ xy/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ xZ/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ XyZ/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ Xy/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ XZ/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ yZ/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ x/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ X/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ y/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ xyZ/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ xy/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ xZ/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ XyZ/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ Xy/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ XZ/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ yZ/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ x/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ X/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ y/r3 dxdXdydZ
Wenn die Stücke zueinander senkrecht sind, wie in Fig.
13B und Fig. 13C gezeigt ist, können für eine Quadrupol-
Integration einschließlich 1/r zehn analytische Lösungen der
Quadrupol-Integration verwendet werden, die wie folgt ausge
drückt werden:
∬∬ ∬∬ xyZ/r dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ xy/r dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ xZ/r dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ XyZ/r dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ Xy/r dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ XZ/r dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ yZ/r dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ x/r dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ X/r dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ y/r dxdXdydZ
worin ∬∬ ∬∬ eine Quadrupol-Integration repräsentiert, in der das durch Integration von x0 bis x1 erhaltene Ergebnis von X0 bis X1 integriert wird und dann das durch weiteres Integrie ren des oben integrierten Ergebnisses von y0 bis y1 erhaltene Ergebnis von Y0 bis Y1 weiter integriert wird. Ferner wird angenommen, daß ξ = x - X, η = y - Y, h = z0 - Z0, r = (ξ2 + η2 + h2)1/2 gelten.
∬∬ ∬∬ xyZ/r dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ xy/r dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ xZ/r dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ XyZ/r dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ Xy/r dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ XZ/r dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ yZ/r dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ x/r dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ X/r dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ y/r dxdXdydZ
worin ∬∬ ∬∬ eine Quadrupol-Integration repräsentiert, in der das durch Integration von x0 bis x1 erhaltene Ergebnis von X0 bis X1 integriert wird und dann das durch weiteres Integrie ren des oben integrierten Ergebnisses von y0 bis y1 erhaltene Ergebnis von Y0 bis Y1 weiter integriert wird. Ferner wird angenommen, daß ξ = x - X, η = y - Y, h = z0 - Z0, r = (ξ2 + η2 + h2)1/2 gelten.
Ein Beispiel der analytischen Lösung der oben erwähnten
Quadrupol-Integration wird unten erläutert. Die durch
∬∬ ∬∬ (1/r3) dxdXdydY ausgedrückte analytische Lösung wird
wie in Fig. 14, und sie kann grundsätzlich als die Funktionen
von r, ξ und η ausgedrückt werden. Daher kann die analytische
Lösung dieser Quadrupol-Integration relativ einfach erhalten
werden. Das gleiche gilt für die analytischen Lösungen der
anderen Quadrupol-Integration.
Bei der tatsächlichen Berechnung gibt es gemeinsame Fak
toren in den analytischen Lösungen der Integration. Falls
diese gemeinsamen Faktoren vorher berechnet werden, können
dann die Berechnungen schneller ausgeführt werden. Zum Bei
spiel wird die durch ∬∬ ∬∬ (1/r3) dxdXdydY ausgedrückte ana
lytische Lösung wie in Fig. 21 gezeigt, und folglich erschei
nen die Abschnitte A bis D, die durch die gestrichelten Lini
en in Fig. 21 und Fig. 14 umschlossen sind, gemeinsam in zwei
Arten von analytischen Lösungen. Eine vorherige Berechnung
dieser gemeinsamen Abschnitte kann daher die Geschwindigkeit
der Berechnung weiter erhöhen.
Auf diese Weise berechnet die in Fig. 11 gezeigte Wech
selseitige-Admittanz-Berechnungsvorrichtung 111 die wechsel
seitige Admittanz durch Verwenden analytischer Lösungen der
Quadrupol-Integration; allerdings existieren nicht immer ana
lytische Lösungen für alle Elemente. Wenn z. B. die Stücke zu
einander senkrecht sind, gibt es für ∬∬ ∬∬ x/r3 dxdXdydZ und
∬∬ ∬∬ X/r3 dxdXdydZ keine analytischen Lösungen. Daher werden
in der vorliegenden Ausführungsform Lösungen für diese in ei
ner partiellen Kombination mit einer numerischen Integration
erhalten.
Für ∬∬ ∬∬ xr-3 dxdXdydZ wird z. B. die Integralvariable um
gewandelt, um x - X = ξ, x + X = ζ, y - Y = y, Z - z = Z zu erhalten
∬∬ ∬∬ xr-3 dxdXdydZ
= 1/2[∬∬ ∬∬ 1/2 ξ r-3 dξdζ dydZ + ∬∬ ∬∬ ζ r-3 dξ dζ dydZ]
Obgleich es eine analytische Lösung für ∬∬ ∬∬ 1/2 ξ r-3 dξdζ
dydZ gibt, existiert für ∬∬ ∬∬ ζ r-3 dξ dζ dydZ keine analyti
sche Lösung.
Aus diesem Grund wird das durch ∬∬ ∬∬ ζ r-3 dξ dζ dydZ
ausgedrückte Integral in der Art der folgenden Gleichung ent
wickelt, so daß für andere als die durch die gestrichelten
Linien umschlossenen Abschnitte analytische Lösungen existie
ren.
Um eine Lösung für den durch die gestrichelte Linie um
schlossenen Abschnitt zu erhalten, wird ein unbestimmtes In
tegral wie folgt definiert:
∫ 1/r3dξ dy = F (ξ, y, z)
F = 1/ztan-1 (z/(r + ξ + y)) - 1/ztan-1 (z/(r + ξ + y))
und der durch die gestrichelte Linie umschlossene Abschnitt
wird wie in Fig. 15 dargestellt. Von den in Fig. 15 gezeigten
Elementen wird, da es für ∫ 1/ztan-1 (z/(r + ξ + y)) dz keine
analytische Lösung gibt, dieses Element durch Verwenden einer
numerischen Integration wie z. B. des Gauß-Integrations
verfahrens berechnet.
Auf diese Weise werden in der vorliegenden Ausführungs
form, wenn für eine Quadrupol-Integration keine analytische
Lösung existiert, Lösungen in einer partiellen Kombination
mit einer numerischen Integration erhalten. Daher können die
Lösungen schneller erhalten werden, als wenn eine numerische
Integration für die gesamte Quadrupol-Integration verwendet
wird.
Die in Fig. 11 gezeigte Wechselseitige-Admittanz-
Berechnungsvorrichtung 111 wandelt die Koordinaten um, wenn
die Stücke zueinander senkrecht sind, wodurch die Berech
nungsgeschwindigkeit erhöht wird. Fig. 16 zeigt eine Koordi
natenumwandlung, die durchgeführt wird, wenn die Stücke zu
einander senkrecht sind.
In Fig. 16 wird eine Quadrupol-Integration von y/r3 be
rechnet und wie folgt ausgedrückt:
wobei r = ((x - X)2 + (y - Y0)2 + (z0 - Z)2)½ ist.
Die obige Berechnung ist sehr komplex, weil für die als
Y0/r3 ausgedrückte Quadrupol-Integration keine analytische
Lösung existiert. Daher werden in der vorliegenden Ausfüh
rungsform die Koordinaten umgewandelt, so daß Y = z0 = 0
gilt.
Das heißt, indem eine Parallelverschiebung durchgeführt
wird, so daß das in Fig. 16 gezeigte Stück 160 in der x-y-
Ebene positioniert wird und das Stück 161 auf der x-z-Ebene
positioniert wird, kann die Integration zu der folgenden
Gleichung vereinfacht werden:
Die Anzahl von Divisionen der Gauß-Integration wird her
kömmlicherweise auf der Grundlage der Größe der Stücke und
der Distanz dazwischen bestimmt. Grundsätzlich wird die Zahl
von Divisionen verkleinert, je größer die Distanz zwischen
den Stücken im Vergleich zur Größe der Stücke ist. Beim Be
rechnen der wechselseitigen Admittanz zwischen den Stücken
ist daher die Anzahl von Divisionen der Gauß-Integration
klein, und die Berechnung wird in einer kurzen Zeitspanne ab
geschlossen. Folglich kann die gesamte Berechnungszeit mini
miert werden, indem die wechselseitige Admittanz durch Ver
wenden der Gauß-Integration, falls eine kleine Anzahl von Di
visionen vorliegt, und Verwenden analytischer Lösungen der
Quadrupol-Integration, falls die Zahl von Divisionen groß
ist, berechnet wird.
Der Prozeß zum Berechnen der elektromagnetischen Feldin
tensität durch das eine elektromagnetische Feldintensität be
rechnende Gerät 110, das in Fig. 11 dargestellt ist, wird un
ten erläutert. Fig. 17 ist ein Flußdiagramm, das eine Sequenz
der Prozesse zum Berechnen der elektromagnetischen Feldinten
sität zeigt, die durch das eine elektromagnetische Feldinten
sität berechnende Gerät 110 durchgeführt werden, das in Fig.
11 dargestellt ist.
Wie in Fig. 17 gezeigt ist, liest das eine elektromagne
tische Feldintensität berechnende Gerät 110 eine Aufbauinfor
mation aus der Eingabedatendatei 20 (Schritt S1701) und er
zeugt ein Modell der analytischen Information (Schritt
S1702).
Eine Frequenz wird ausgewählt (Schritt S1703), und es
wird bestimmt, ob alle Frequenzen ausgewählt wurden (Schritt
S1704). Wurden alle Frequenzen ausgewählt (JA in dem Schritt
S1704), wird die Verarbeitung beendet.
Wenn andererseits nicht alle Frequenzen ausgewählt wurden
(NEIN in dem Schritt S1704), werden eine wechselseitige Impe
danz und wechselseitige Admittanz für alle kleinen Elemente
berechnet (Schritt S1705), und simultane Gleichungen des Mo
mentenverfahrens werden gelöst (Schritt S1706).
Ein Beobachtungspunkt wird ausgewählt (Schritt S1707) und
es wird bestimmt, ob alle Beobachtungspunkte ausgewählt wur
den (Schritt S1708). Wenn nicht alle Beobachtungspunkte aus
gewählt wurden (NEIN in Schritt S1708), werden das elektri
sche Feld und das magnetische Feld berechnet und in der Aus
gabedatendatei 30 gespeichert (Schritt S1709), und danach
wird die Verarbeitung zu Schritt S1707 zurückgeführt. Wenn
andererseits alle Beobachtungspunkte ausgewählt wurden (JA in
Schritt S1708), wird die Verarbeitung zum Schritt S1703 zu
rückgeführt, und der gleiche Prozeß wird wiederholt.
Der Prozeß zur Berechnung der wechselseitigen Admittanz,
der in Schritt S1705 von Fig. 17 dargestellt ist, wird hier
im Detail erläutert. Fig. 18 ist ein Flußdiagramm, das eine
Sequenz von Prozessen zur Berechnung der wechselseitigen Ad
mittanz zeigt, die in Schritt S1705 in Fig. 17 dargestellt
ist.
Wie in Fig. 18 gezeigt ist, extrahiert zuerst die in Fig.
11 dargestellte Wechselseitige-Admittanz-Berechnungsvorrich
tung 111 Stückdaten (Stückkoordinaten, Material) (Schritt
S1801) und bestimmt, ob die Distanz zwischen den Stücken aus
reichend kurz ist (ob die Zahl von Divisionen in der Gauß-
Integration größer als 2 ist) (Schritt S1802).
Wenn bestimmt wird, daß die Distanz zwischen den Stücken
nicht kurz ist (NEIN in Schritt S1802), wird unter Verwendung
des herkömmlichen Gauß-Integrationsverfahrens oder derglei
chen die wechselseitige Impedanz zwischen den Stücken berech
net (Schritt S1810).
Wenn andererseits die Distanz zwischen den Stücken aus
reichend kurz ist (JA in Schritt S1802), wird bestimmt, ob
beide Stücke ein Dielektrikum oder ein Metall und ein Dielek
trikum aufweisen (Schritt S1803). Wenn diese Bedingungen er
füllt sind (JA in Schritt S1803), wird bestimmt, ob beide
Stücke in der Form rechtwinklig sind (Schritt S1804).
Wenn beide Stücke kein Metall aufweisen (NEIN in dem
Schritt S1803) und wenn irgendeines der Stücke nicht recht
winklig ist (NEIN in Schritt S1804), wird die wechselseitige
Admittanz zwischen den Stücken unter Verwendung des herkömm
lichen Gauß-Integrationsverfahrens oder dergleichen berechnet
(Schritt S1810), da es nicht möglich ist, analytische Lösun
gen der Quadrupol-Integration zu verwenden.
Danach wird bestimmt, ob die Stücke zueinander parallel
oder senkrecht sind (Schritte S1805 bis S1806). Wenn die
Stücke zueinander senkrecht sind, wird eine Koordinatenum
wandlung durchgeführt (Schritt S1807), werden analytische Lö
sungen der Quadrupol-Integration extrahiert (Schritt S1808),
und die wechselseitige Admittanz zwischen den Stücken wird
berechnet (Schritt S1809).
Verschiedene analytische Lösungen werden in Abhängigkeit
davon verwendet, ob die Stücke zueinander parallel oder senk
recht sind. Außerdem wird auch zum Teil eine numerische Inte
gration für eine Quadrupol-Integration ohne analytische Lö
sungen verwendet.
Wie oben beschrieben wurde, wird in der zweiten Ausfüh
rungsform die wechselseitige Admittanz zwischen den Stücken
unter Verwendung der analytischen Lösung der Quadrupol-Inte
gration berechnet. Daher kann die elektromagnetische Feld
intensität mit hoher Geschwindigkeit sogar in dem Fall be
rechnet werden, in dem dielektrische Stücke verwendet werden.
Fig. 19A und Fig. 19B zeigen ein Modell, das beim Verifi
zieren der Berechnungsgeschwindigkeit einer Quadrupol-Inte
gration verwendet wird. Fig. 19A zeigt ein Modell, das in der
Verifizierung verwendet wird, und Fig. 19B zeigt einen Mu
sterendabschnitt in Vergrößerung.
Das in Fig. 19A gezeigte Modell ist eine Leiterplatte mit
Abmessungen von 50 mm × 80 mm × 1 mm und mit einem Muster mit
einer Breite von 1 mm und einer Länge von 70 mm. Die Grund
fläche des Modells ist ein fester Boden, eine Grundfrequenz
ist 20 MHz, eine Auslastung beträgt 49%, und eine Wellen
quelle einer Klassifizierung #AS, wobei die Last kurzge
schlossen oder offen ist. Die analytische Frequenz liegt zwi
schen 100 kHz und 700 kHz.
Fig. 20 zeigt einen Vergleich zwischen einem Fall, in dem
eine Quadrupol-Integration berechnet wurde, indem analytische
Lösungen verwendet wurden, und einem Fall, in dem eine Qua
drupol-Integration durch Verwenden einer Gauß-Integration
(das herkömmliche Verfahren) berechnet wurde. Das Ergebnis
zeigt, daß die Berechnungen im Durchschnitt 1,9-mal schneller
als durch Verwenden der Gauß-Integration durchgeführt werden
können, wenn die Quadrupol-Integration durch Verwenden der
analytischen Lösungen berechnet wird. In Fig. 20 ist "Immit
tanz" die Zeit, die erforderlich ist, um die wechselseitige
Admittanz zwischen allen kleinen Elementen zu berechnen, und
"Strom" ist die Zeit, die erforderlich ist, um den in allen
kleinen Elementen fließen elektrischen Strom zu berechnen.
Wie oben beschrieben wurde, ist es gemäß einem Aspekt
dieser Erfindung möglich, einen Vorteil zu erzeugen, daß das
eine elektromagnetische Feldintensität berechnende Gerät ge
schaffen wird, das die wechselseitige Impedanz zwischen den
Stücken mit hoher Geschwindigkeit effizient berechnen kann,
da das eine elektromagnetische Feldintensität berechnende Ge
rät so konfiguriert ist, daß die wechselseitige Impedanz zwi
schen den Stücken auf der Grundlage der vorher berechneten
analytischen Lösungen der Quadrupol-Integration unter der Be
dingung berechnet wird, daß die Stücke in der Form rechtwink
lig sind und zueinander parallel oder senkrecht sind, und die
elektromagnetische Feldintensität auf der Grundlage der be
rechneten wechselseitigen Impedanz berechnet wird.
Gemäß einem anderen Aspekt dieser Erfindung ist es außer
dem möglich, einen Vorteil zu erzeugen, daß das eine elektro
magnetische Feldintensität berechnende Gerät geschaffen wird,
das imstande ist, die wechselseitige Admittanz zwischen den
Stücken mit hoher Geschwindigkeit effizient zu berechnen, da
das eine elektromagnetische Feldintensität berechnende Gerät
so konfiguriert ist, daß die wechselseitige Admittanz zwi
schen den Stücken auf der Grundlage der vorher berechneten
analytischen Lösungen der Quadrupol-Integration unter der Be
dingung berechnet wird, daß die Stücke in der Form rechtwink
lig sind und zueinander parallel oder senkrecht sind, und die
elektromagnetische Feldintensität auf der Grundlage der be
rechneten wechselseitigen Admittanz berechnet wird.
Gemäß einem anderen Aspekt dieser Erfindung ist es ferner
möglich, einen Vorteil zu erzeugen, daß das eine elektroma
gnetische Feldintensität berechnende Verfahren geschaffen
wird, das imstande ist, die wechselseitige Impedanz zwischen
den Stücken mit hoher Geschwindigkeit effizient zu berechnen,
da das eine elektromagnetische Feldintensität berechnende
Verfahren so aufgebaut ist, daß die wechselseitige Impedanz
zwischen den Stücken auf der Grundlage der vorher berechneten
analytischen Lösungen der Quadrupol-Integration unter der Be
dingung berechnet wird, daß die Stücke in der Form rechtwink
lig sind und zueinander parallel oder senkrecht sind, und die
elektromagnetische Feldintensität auf der Grundlage der be
rechneten wechselseitigen Impedanz berechnet wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt dieser Erfindung ist es über
dies möglich, einen Vorteil zu erzeugen, daß ein eine elek
tromagnetische Feldintensität berechnendes Verfahren geschaf
fen wird, das imstande ist, die wechselseitige Admittanz zwi
schen den Stücken mit hoher Geschwindigkeit effizient zu be
rechnen, da das eine elektromagnetische Feldintensität be
rechnende Verfahren so aufgebaut ist, daß die wechselseitige
Admittanz zwischen den Stücken auf der Basis der vorher be
rechneten analytischen Lösungen der Quadrupol-Integration un
ter der Bedingung berechnet wird, daß die Stücke in der Form
rechtwinklig sind und zueinander parallel oder senkrecht
sind, und die elektromagnetische Feldintensität auf der
Grundlage der berechneten wechselseitigen Admittanz berechnet
wird.
Gemäß einem anderen Aspekt dieser Erfindung ist es über
dies möglich, einen Vorteil zu erzeugen, daß ein Aufzeich
nungsmedium geschaffen wird, das imstande ist, einem Computer
zu ermöglichen, die wechselseitige Impedanz zwischen den
Stücken auf der Basis vorher berechneter analytischer Lösun
gen einer Quadrupol-Integration unter der Bedingung zu be
rechnen, daß die Stücke in der Form rechtwinklig sind und zu
einander parallel oder senkrecht sind, und die elektromagne
tische Feldintensität auf der Grundlage der berechneten wech
selseitigen Impedanz zu berechnen.
Obgleich die Erfindung bezüglich einer bestimmten Ausfüh
rungsform für eine vollständige und klare Offenbarung be
schrieben wurde, sollen die beigefügten Ansprüche nicht so
beschränkt sein, sondern sollen als alle Modifikationen und
alternativen Konstruktionen verkörpernd aufgefaßt werden, die
ganz in die hierin dargelegte Grundlehre fallen.
Claims (24)
1. Gerät zum Berechnen der elektromagnetischen Feldinten
sität, indem eine Zielvorrichtung in eine Mehrzahl von Stüc
ken geteilt wird, basierend auf dem Momentenverfahren und un
ter Verwendung einer wechselseitigen Impedanz zwischen den
Stücken, welches Gerät umfaßt:
eine eine wechselseitige Impedanz berechnende Einheit, die eine wechselseitige Impedanz zwischen den Stücken auf der Grundlage vorher berechneter analytischer Lösungen einer Qua drupol-Integration unter der Bedingung berechnet, daß die Stücke in der Form rechtwinklig sind und zueinander parallel oder senkrecht sind; und
eine eine elektromagnetische Feldintensität berechnende Einheit, die die elektromagnetische Feldintensität auf der Grundlage der durch die eine wechselseitige Impedanz berech nende Einheit berechneten wechselseitigen Impedanz berechnet.
eine eine wechselseitige Impedanz berechnende Einheit, die eine wechselseitige Impedanz zwischen den Stücken auf der Grundlage vorher berechneter analytischer Lösungen einer Qua drupol-Integration unter der Bedingung berechnet, daß die Stücke in der Form rechtwinklig sind und zueinander parallel oder senkrecht sind; und
eine eine elektromagnetische Feldintensität berechnende Einheit, die die elektromagnetische Feldintensität auf der Grundlage der durch die eine wechselseitige Impedanz berech nende Einheit berechneten wechselseitigen Impedanz berechnet.
2. Gerät zum Berechnen der elektromagnetischen Feldinten
sität nach Anspruch 1, worin die eine wechselseitige Impedanz
berechnende Einheit die Positionsbeziehung zwischen den Stüc
ken, in eine Mehrzahl von Mustern unter Berücksichtigung der
Richtung eines in jedem der Stücke fließenden elektrischen
Stromes klassifiziert und dann die wechselseitige Impedanz
zwischen den Stücken auf der Grundlage der analytischen Lö
sungen der Quadrupol-Integration berechnet, die in Berech
nungsgleichungen der wechselseitigen Impedanzen der Muster
gemeinsam auftreten.
3. Gerät zum Berechnen der elektromagnetischen Feldinten
sität nach Anspruch 1, worin, wenn die Stücke zueinander par
allel sind, die eine wechselseitige Impedanz berechnende Ein
heit die wechselseitige Impedanz zwischen den Stücken berech
net, indem fünf analytische Lösungen der Quadrupol-Integra
tion wie folgt verwendet werden:
∬∬ ∬∬ (1/r) dxdXdydY
∬∬ ∬∬ (x/r) dxdXdydY
∬∬ ∬∬ (X/r) dxdXdydY
∬∬ ∬∬ (xX/r) dxdXdydY
∬∬ ∬∬ r dxdXdydY.
∬∬ ∬∬ (1/r) dxdXdydY
∬∬ ∬∬ (x/r) dxdXdydY
∬∬ ∬∬ (X/r) dxdXdydY
∬∬ ∬∬ (xX/r) dxdXdydY
∬∬ ∬∬ r dxdXdydY.
4. Gerät zum Berechnen der elektromagnetischen Feldinten
sität nach Anspruch 1, worin, wenn die Stücke zueinander
senkrecht sind, die eine wechselseitige Impedanz berechnende
Einheit die wechselseitige Impedanz zwischen den Stücken be
rechnet, indem fünf analytische Lösungen der Quadrupol-
Integration wie folgt verwendet werden:
∬∬ ∬∬ (1/r) dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ (x/r) dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ (X/r) dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ (xX/r) dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ r dxdXdydZ.
∬∬ ∬∬ (1/r) dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ (x/r) dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ (X/r) dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ (xX/r) dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ r dxdXdydZ.
5. Gerät zum Berechnen der elektromagnetischen Feldin
tensität durch Teilen einer Zielvorrichtung in eine Mehrzahl
von dielektrischen Stücken auf der Grundlage des Momentenver
fahrens und unter Verwendung einer wechselseitigen Admittanz
zwischen den Stücken, welches Gerät umfaßt:
eine eine wechselseitige Admittanz berechnende Ein heit, die eine wechselseitige Admittanz zwischen den Stücken auf der Grundlage vorher berechneter analytischer Lösungen einer Quadrupol-Integration unter der Bedingung berechnet, daß die Stücke in der Form rechtwinklig sind und zueinander parallel oder senkrecht sind; und
eine eine elektromagnetische Feldintensität berechnen de Einheit, die die elektromagnetische Feldintensität auf der Grundlage der wechselseitigen Admittanz berechnet, durch die eine wechselseitige Admittanz berechnende Einheit berechnet wurde.
eine eine wechselseitige Admittanz berechnende Ein heit, die eine wechselseitige Admittanz zwischen den Stücken auf der Grundlage vorher berechneter analytischer Lösungen einer Quadrupol-Integration unter der Bedingung berechnet, daß die Stücke in der Form rechtwinklig sind und zueinander parallel oder senkrecht sind; und
eine eine elektromagnetische Feldintensität berechnen de Einheit, die die elektromagnetische Feldintensität auf der Grundlage der wechselseitigen Admittanz berechnet, durch die eine wechselseitige Admittanz berechnende Einheit berechnet wurde.
6. Gerät zum Berechnen der elektromagnetischen Feldin
tensität nach Anspruch 5, worin, wenn die Stücke zueinander
parallel sind, die eine wechselseitige Admittanz berechnende
Einheit die wechselseitige Admittanz zwischen den Stücken be
rechnet, indem acht analytische Lösungen der Quadrupol-Inte
gration wie folgt verwendet werden:
∬∬ ∬∬ xY/r3 dxdXdydY
∬∬ ∬∬ x/r3 dxdXdydY
∬∬ ∬∬ Y/r3 dxdXdydY
∬∬ ∬∬ 1/r3 dxdXdydY
∬∬ ∬∬ xY/r dxdXdydY
∬∬ ∬∬ x/r dxdXdydY
∬∬ ∬∬ Y/r dxdXdydY
∬∬ ∬∬ 1/r dxdXdydY
∬∬ ∬∬ xY/r3 dxdXdydY
∬∬ ∬∬ x/r3 dxdXdydY
∬∬ ∬∬ Y/r3 dxdXdydY
∬∬ ∬∬ 1/r3 dxdXdydY
∬∬ ∬∬ xY/r dxdXdydY
∬∬ ∬∬ x/r dxdXdydY
∬∬ ∬∬ Y/r dxdXdydY
∬∬ ∬∬ 1/r dxdXdydY
7. Gerät zum Berechnen der elektromagnetischen Feldin
tensität nach Anspruch 5, worin, wenn die Stücke zueinander
senkrecht sind, die eine wechselseitige Admittanz berechnende
Einheit die wechselseitige Admittanz zwischen den Stücken be
rechnet, indem zehn analytische Lösungen der Quadrupol-
Integration wie folgt verwendet werden:
∬∬ ∬∬ xyZ/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ xy/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ xZ/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ XyZ/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ Xy/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ XZ/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ yZ/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ x/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ X/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ y/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ xyZ/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ xy/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ xZ/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ XyZ/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ Xy/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ XZ/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ yZ/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ x/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ X/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ y/r3 dxdXdydZ
8. Gerät zum Berechnen der elektromagnetischen Feldin
tensität nach Anspruch 5, worin die eine wechselseitige Ad
mittanz berechnende Einheit die wechselseitige Admittanz zwi
schen den Stücken durch Verwenden der analytischen Lösungen
unter der Bedingung berechnet, daß die Stücke in der Form
rechtwinklig sind und zueinander parallel oder senkrecht
sind, und die wechselseitige Admittanz nicht-analytisch be
rechnet, falls die Zielvorrichtung Stücke enthält, die nicht
rechtwinklig sind und zueinander weder parallel noch senk
recht sind.
9. Gerät zum Berechnen der elektromagnetischen Feldin
tensität nach Anspruch 5, worin die eine wechselseitige Ad
mittanz berechnende Einheit eine ein gemeinsames Element be
rechnende Einheit aufweist, die ein gemeinsames Element be
rechnet, das in den analytischen Lösungen gemeinsam auftritt,
und eine eine analytische Lösung berechnende Einheit, die die
analytischen Lösungen durch Verwenden der gemeinsamen Elemen
te berechnet, die durch die ein gemeinsames Element berech
nende Einheit berechnet wurden.
10. Gerät zum Berechnen der elektromagnetischen Feld
intensität nach Anspruch 5, worin die eine wechselseitige Ad
mittanz berechnende Einheit eine Quadrupol-Integration, für
die keine analytischen Lösungen existieren, zum Teil durch
Verwenden einer numerischen Integration berechnet und andere
Teile analytisch berechnet.
11. Gerät zum Berechnen der elektromagnetischen Feld
intensität nach Anspruch 5, worin, wenn die beiden Stücke zu
einander senkrecht sind, die eine wechselseitige Admittanz
berechnende Einheit die wechselseitige Admittanz berechnet,
nachdem Koordinaten auf den Koordinatenachsenebenen der Stüc
ke geändert wurden.
12. Verfahren zum Berechnen der elektromagnetischen
Feldintensität durch Teilen einer Zielvorrichtung in eine
Mehrzahl von Stücken auf der Grundlage des Momentenverfahrens
und unter Verwendung einer wechselseitigen Impedanz zwischen
den Stücken, welches Verfahren die Schritte umfaßt:
Berechnen einer wechselseitigen Impedanz auf der Grundlage vorher berechneter analytischer Lösungen einer Qua drupol-Integration unter der Bedingung, daß die Stücke in der Form rechtwinklig sind und zueinander parallel oder senkrecht sind; und
Berechnen der elektromagnetischen Feldintensität auf der Grundlage der in der eine wechselseitige Impedanz berech nenden Einheit berechneten wechselseitigen Impedanz.
Berechnen einer wechselseitigen Impedanz auf der Grundlage vorher berechneter analytischer Lösungen einer Qua drupol-Integration unter der Bedingung, daß die Stücke in der Form rechtwinklig sind und zueinander parallel oder senkrecht sind; und
Berechnen der elektromagnetischen Feldintensität auf der Grundlage der in der eine wechselseitige Impedanz berech nenden Einheit berechneten wechselseitigen Impedanz.
13. Verfahren zum Berechnen der elektromagnetischen
Feldintensität nach Anspruch 12, worin in dem eine wechsel
seitige Impedanz berechnenden Schritt die Positionsbeziehung
zwischen den Stücken in eine Mehrzahl von Mustern unter Be
rücksichtigung der Richtung eines in jedem der Stücke flie
ßenden elektrischen Stromes klassifiziert wird und die wech
selseitige Impedanz zwischen den Stücken auf der Grundlage
der analytischen Lösungen der Quadrupol-Integration berechnet
wird, die in Berechnungsgleichungen der wechselseitigen Impe
danzen der Muster gemeinsam auftreten.
14. Verfahren zum Berechnen der elektromagnetischen
Feldintensität nach Anspruch 12, worin, wenn die Stücke zu
einander parallel sind, die wechselseitige Impedanz zwischen
den Stücken durch Verwenden von fünf analytischen Lösungen
der Quadrupol-Integration wie folgt berechnet wird:
∬∬ ∬∬ (1/r) dxdXdydY
∬∬ ∬∬ (x/r) dxdXdydY
∬∬ ∬∬ (X/r) dxdXdydY
∬∬ ∬∬ (xX/r) dxdXdydY
∬∬ ∬∬ r dxdXdydY
∬∬ ∬∬ (1/r) dxdXdydY
∬∬ ∬∬ (x/r) dxdXdydY
∬∬ ∬∬ (X/r) dxdXdydY
∬∬ ∬∬ (xX/r) dxdXdydY
∬∬ ∬∬ r dxdXdydY
15. Verfahren zum Berechnen der elektromagnetischen
Feldintensität nach Anspruch 12, worin, wenn die Stücke zu
einander senkrecht sind, die wechselseitige Impedanz zwischen
den Stücken durch Verwenden von fünf analytischen Lösungen
der Quadrupol-Integration wie folgt berechnet wird:
∬∬ ∬∬ (1/r) dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ (x/r) dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ (X/r) dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ (xX/r) dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ r dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ (1/r) dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ (x/r) dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ (X/r) dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ (xX/r) dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ r dxdXdydZ
16. Verfahren zum Berechnen der elektromagnetischen
Feldintensität durch Teilen einer Zielvorrichtung in eine
Mehrzahl dielektrischer Stücke auf der Grundlage des Momen
tenverfahrens und unter Verwendung einer wechselseitigen Ad
mittanz zwischen den Stücken, welches Verfahren die Schritte
umfaßt:
Berechnen einer wechselseitigen Admittanz zwischen den Stücken auf der Grundlage vorher berechneter analytischer Lö sungen einer Quadrupol-Integration unter der Bedingung, daß die Stücke in der Form rechtwinklig sind und zueinander par allel oder senkrecht sind; und
Berechnen der elektromagnetischen Feldintensität auf 1 der Grundlage der in dem eine wechselseitige Admittanz be rechnenden Schritt berechneten wechselseitigen Admittanz.
Berechnen einer wechselseitigen Admittanz zwischen den Stücken auf der Grundlage vorher berechneter analytischer Lö sungen einer Quadrupol-Integration unter der Bedingung, daß die Stücke in der Form rechtwinklig sind und zueinander par allel oder senkrecht sind; und
Berechnen der elektromagnetischen Feldintensität auf 1 der Grundlage der in dem eine wechselseitige Admittanz be rechnenden Schritt berechneten wechselseitigen Admittanz.
17. Verfahren zum Berechnen der elektromagnetischen
Feldintensität nach Anspruch 16, worin, wenn die Stücke zu
einander parallel sind, die wechselseitige Admittanz zwischen
den Stücken durch Verwenden von acht analytischen Lösungen
der Quadrupol-Integration wie folgt berechnet wird:
∬∬ ∬∬ xY/r3 dxdXdydY
∬∬ ∬∬ x/r3 dxdXdydY
∬∬ ∬∬ Y/r3 dxdXdydY
∬∬ ∬∬ 1/r3 dxdXdydY
∬∬ ∬∬ xY/r dxdXdydY
∬∬ ∬∬ x/r dxdXdydY
∬∬ ∬∬ Y/r dxdXdydY
∬∬ ∬∬ 1/r dxdXdydY
∬∬ ∬∬ xY/r3 dxdXdydY
∬∬ ∬∬ x/r3 dxdXdydY
∬∬ ∬∬ Y/r3 dxdXdydY
∬∬ ∬∬ 1/r3 dxdXdydY
∬∬ ∬∬ xY/r dxdXdydY
∬∬ ∬∬ x/r dxdXdydY
∬∬ ∬∬ Y/r dxdXdydY
∬∬ ∬∬ 1/r dxdXdydY
18. Verfahren zum Berechnen der elektromagnetischen
Feldintensität nach Anspruch 16, worin, wenn die Stücke zu
einander senkrecht sind, die wechselseitige Admittanz zwi
schen den Stücken durch Verwenden von zehn analytischen Lö
sungen der Quadrupol-Integration wie folgt berechnet wird:
∬∬ ∬∬ xyZ/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ xy/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ xZ/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ XyZ/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ Xy/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ XZ/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ yZ/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ x/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ X/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ Y/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ xyZ/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ xy/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ xZ/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ XyZ/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ Xy/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ XZ/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ yZ/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ x/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ X/r3 dxdXdydZ
∬∬ ∬∬ Y/r3 dxdXdydZ
19. Verfahren zum Berechnen der elektromagnetischen
Feldintensität nach Anspruch 16, worin, wenn die wechselsei
tige Admittanz zwischen den Stücken durch Verwenden der ana
lytischen Lösungen unter der Bedingung berechnet wird, daß
die Stücke in der Form rechtwinklig sind und zueinander par
allel oder senkrecht sind, und die wechselseitige Admittanz
nicht-analytisch berechnet wird, falls die Zielvorrichtung
Stücke enthält, die nicht rechtwinklig und zueinander weder
parallel noch senkrecht sind.
20. Verfahren zum Berechnen der elektromagnetischen
Feldintensität nach Anspruch 16, aufweisend in dem eine wech
selseitige Admittanz berechnenden Schritt die Schritte zum
Berechnen gemeinsamer Elemente, die in den analytischen Lö
sungen gemeinsam auftreten, und Berechnen der analytischen
Lösungen durch Verwenden der in dem gemeinsame Elemente be
rechnenden Schritt berechneten gemeinsamen Elemente.
21. Verfahren zum Berechnen der elektromagnetischen
Feldintensität nach Anspruch 16, worin in dem eine wechsel
seitige Admittanz berechnenden Schritt eine Quadrupol-
Integration, für die keine analytischen Lösungen existieren,
zum Teil berechnet wird, indem eine numerische Integration
verwendet wird, und andere Teile analytisch berechnet werden.
22. Verfahren zum Berechnen der elektromagnetischen
Feldintensität nach Anspruch 16, worin, wenn die beiden Stüc
ke zueinander senkrecht sind, in dem eine wechselseitige Ad
mittanz berechnenden Schritt die wechselseitige Admittanz be
rechnet wird, nachdem Koordinaten auf den Koordinatenachsen
ebenen der Stücke geändert wurden.
23. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium zum Speichern
von Anweisungen, die, wenn sie von einem Computer ausgeführt
werden, den Computer veranlassen, ein Verfahren zum Berechnen
der elektromagnetischen Feldintensität durch Teilen einer
Zielvorrichtung in eine Mehrzahl von Stücken auf der Grundla
ge des Momentenverfahrens und unter Verwendung einer wechsel
seitigen Impedanz zwischen den Stücken zu realisieren, wel
ches Verfahren die Schritte umfaßt:
Berechnen der wechselseitigen Impedanz zwischen den Stücken auf der Grundlage vorher berechneter analytischer Lö sungen einer Quadrupol-Integration unter der Bedingung, daß die Stücke in der Form rechtwinklig sind und zueinander par allel oder senkrecht sind; und
Berechnen der elektromagnetischen Feldintensität auf der Grundlage der in dem eine wechselseitige Impedanz berech nenden Schritt berechneten wechselseitigen Impedanz.
Berechnen der wechselseitigen Impedanz zwischen den Stücken auf der Grundlage vorher berechneter analytischer Lö sungen einer Quadrupol-Integration unter der Bedingung, daß die Stücke in der Form rechtwinklig sind und zueinander par allel oder senkrecht sind; und
Berechnen der elektromagnetischen Feldintensität auf der Grundlage der in dem eine wechselseitige Impedanz berech nenden Schritt berechneten wechselseitigen Impedanz.
24. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, in welchem
aufgezeichnete Programme liegen, um einem Computer zu ermög
lichen, ein eine elektromagnetische Feldintensität berechnen
des Verfahren zum Berechnen einer elektromagnetischen Feldin
tensität durch Teilen einer Zielvorrichtung in eine Mehrzahl
von Stücken auf der Grundlage eines Momentenverfahrens und
unter Verwendung einer wechselseitigen Admittanz zwischen
Stücken auszuführen, welches Verfahren die Schritte umfaßt:
Berechnen der wechselseitigen Admittanz zwischen den Stücken auf der Grundlage vorher berechneter analytischer Lö sungen einer Quadrupol-Integration unter der Bedingung, daß die Stücke in der Form rechtwinklig sind und zueinander par allel oder senkrecht sind; und
Berechnen der elektromagnetischen Feldintensität auf der Grundlage der in dem eine wechselseitige Admittanz be rechnenden Schritt berechneten wechselseitigen Admittanz.
Berechnen der wechselseitigen Admittanz zwischen den Stücken auf der Grundlage vorher berechneter analytischer Lö sungen einer Quadrupol-Integration unter der Bedingung, daß die Stücke in der Form rechtwinklig sind und zueinander par allel oder senkrecht sind; und
Berechnen der elektromagnetischen Feldintensität auf der Grundlage der in dem eine wechselseitige Admittanz be rechnenden Schritt berechneten wechselseitigen Admittanz.
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