DE19913991A1 - Vorrichtung zum Berechnen der Immunität gegenüber einem abgestrahlten elektromagnetischen Feld, Verfahren zum Ausführen der Berechnung und Speichermedium, das Programme dafür speichert - Google Patents
Vorrichtung zum Berechnen der Immunität gegenüber einem abgestrahlten elektromagnetischen Feld, Verfahren zum Ausführen der Berechnung und Speichermedium, das Programme dafür speichertInfo
- Publication number
- DE19913991A1 DE19913991A1 DE19913991A DE19913991A DE19913991A1 DE 19913991 A1 DE19913991 A1 DE 19913991A1 DE 19913991 A DE19913991 A DE 19913991A DE 19913991 A DE19913991 A DE 19913991A DE 19913991 A1 DE19913991 A1 DE 19913991A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- antenna
- electronic device
- electric current
- mutual impedance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F30/00—Computer-aided design [CAD]
- G06F30/30—Circuit design
- G06F30/36—Circuit design at the analogue level
- G06F30/367—Design verification, e.g. using simulation, simulation program with integrated circuit emphasis [SPICE], direct methods or relaxation methods
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Evolutionary Computation (AREA)
- Geometry (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
- Complex Calculations (AREA)
- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
Abstract
Eine Vorrichtung zum Berechnen der Immunität gegenüber einem abgestrahlten elektromagnetischen Feld, die eine Hochgeschwindigkeitssimulation des elektrischen Stroms ermöglicht, der aufgrund einer Funkwelle, die von einer Antenne abgestrahlt wird, durch eine elektronische Vorrichtung fließt, und ein Verfahren und ein Speichermedium, das Programme speichert, die für dasselbe verwendet werden, bei dem eine Funkwelle, die von einer Antenne abgestrahlt wird, in einer Trägerwelle, eine Welle des oberen Seitenbandes und eine Welle des unteren Seitenbandes geteilt wird und das Momentenverfahren verwendet wird, um die Wirkung der Funkwelle auf eine elektronische Vorrichtung zu simulieren, indem die gegenseitige Impedanz für nur eine Frequenzkomponente von den obigen drei Frequenzkomponenten berechnet wird und jene gegenseitige Impedanz verwendet wird, um die Simultangleichungen nach dem Momentenverfahren zu lösen, um den elektrischen Strom zu berechnen, der durch die elektronische Vorrichtung fließt, und jene gegenseitige Impedanz verwendet wird, um die Simultangleichungen nach dem Momentenverfahren für eine Frequenz von ihnen zu lösen, während die Wellenquelle der elektronischen Vorrichtung ignoriert wird, um den elektrischen Strom der Frequenzkomponente zu berechnen, der durch die elektronische Vorrichtung fließt, und die elektrischen Ströme der verbleibenden Frequenzkomponenten durch Proportionaloperationen berechnet werden, wodurch es möglich ist, den elektrischen Strom mit ...
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und
ein Verfahren zum Berechnen der Immunität gegenüber einem
abgestrahlten elektromagnetischen Feld, wodurch eine Hoch
geschwindigkeitssimulation eines elektrischen Stroms ermög
licht wird, der auf Grund einer Funkwelle, die von einer
Antenne abgestrahlt wird, durch eine elektronische Vorrich
tung fließt, und ein Speichermedium, das Programme spei
chert, die dafür verwendet werden.
Eine der neuen Bedingungen, die durch das gesellschaft
liche Umfeld elektronischen Vorrichtungen auferlegt werden,
ist die, daß sie durch Funkwellen von unter einem gewissen
Niveau, die von anderen elektronischen Vorrichtungen abge
strahlt werden, nicht beeinträchtigt werden. Diesbezüglich
sind in den Hauptländern der Welt strenge Bestimmungen
festgelegt worden.
Im Rahmen der Bestimmungen in bezug auf Funkwellen wer
den Prüfungen durchgeführt, um zu bestimmen, ob elektroni
sche Vorrichtungen durch Funkwellen, die von Antennen abge
strahlt werden, beeinträchtigt werden. Dies hat die Entwick
lung einer Technik zum Simulieren der Wirkung von Funkwel
len, die von Antennen abgestrahlt werden, auf elektronische
Vorrichtungen erforderlich gemacht.
Der elektrische Strom und der magnetische Strom, die
durch Teile eines Objektes fließen, können theoretisch
bestimmt werden, indem Maxwellsche elektromagnetische Glei
chungen unter gegebenen Grenzbedingungen gelöst werden.
Als Lösungsverfahren dafür gibt es das Momentensver
fahren. Das Momentenverfahren ist eines der Verfahren zum
Lösen von Integrationsgleichungen, die von Maxwellschen
elektromagnetischen Gleichungen hergeleitet werden, indem
ein Objekt in kleine Elemente segmentiert wird, und ermög
licht es deshalb, jegliches dreidimensional geformte Objekt
zu bewältigen. Als Druckschrift bezüglich des
Momentenverfahrens existiert von H. N. Wang, J. H. Richmond
und M. C. Gilreath: "Sinusoidal reaction formulation for
radiation and scattering from conducting surface", IEEE
TRANSACTIONS ANTENNAS PROPAGATION, Bd. AP-23, 1975.
Der elektrische Strom und der magnetische Strom, die
durch Elemente fließen, werden ermittelt, indem die Konfigu
ration einer zu simulierenden Vorrichtung in Maschen segmen
tiert wird, eine zu verarbeitende Frequenz selektiert wird,
die wechselseitige Impedanz, die wechselseitige Admittanz
und die wechselseitige Reaktion zwischen den maschenartigen
Elementen für die selektierte Frequenz ermittelt werden,
indem vorbestimmte Berechnungen ausgeführt werden, die
ermittelte gegenseitige Impedanz, etc., und eine Wellen
quelle, die durch die Konfigurationsinformationen spezi
fiziert ist, in Simultangleichungen nach dem
Momentenverfahren eingesetzt werden und jene Gleichungen
gelöst werden.
Das heißt, wenn ein Metallobjekt behandelt wird, wird
der Metallabscbnitt in Maschen als Analyseobjekt segmen
tiert, wird die gegenseitige Impedanz Z (Wert bei der verar
beiteten Frequenz) zwischen maschenartigen Metallelementen
ermittelt und werden die Simultangleichungen des
Momentenverfahrens gelöst, die zwischen der gegenseitigen
Impedanz Zij, einer Wellenquelle Vi von jener Frequenzkompo
nente und einem elektrischen Strom Ii jener Frequenzkompo
nente, der durch die vermaschten Metallelemente fließt,
gelten:
[Zij][Ii] = Vi
wobei [ ] eine Matrix bezeichnet,
um den elektrischen Strom 11 zu ermitteln, der durch die
Metallelemente fließt.
Es sei erwähnt, daß die gegenseitige Impedanz die
Beziehung zwischen dem elektrischen Feld, das durch den
elektrischen Strom induziert wird, der durch ein Element
fließt, und dem elektrischen Strom, der durch ein anderes
Element fließt, darstellt. Die gegenseitige Admittanz wird
erforderlich, wenn die Existenz eines Dielektrikums berück
sichtigt wird, und sie stellt die Beziehung zwischen einem
Magnetfeld, das durch einen magnetischen Strom induziert
wird, der durch ein Element hindurchtritt, und dem magneti
schen Strom dar, der durch ein anderes Element hindurch
tritt. Die gegenseitige Reaktion wird erforderlich, wenn die
Existenz eines Dielektrikums berücksichtigt wird, und sie
stellt die Beziehung zwischen dem elektrischen Feld (Magnet
feld), das durch einen elektrischen Strom (magnetischen
Strom) induziert wird, der durch ein Element fließt, und dem
magnetischen Strom (elektrischen Strom) dar, der durch ein
anderes Element fließt. Ein elektrischer Strom fließt durch
Metall, während ein elektrischer Strom und magnetischer
Strom auf der Oberfläche des Dielektrikums fließen.
Bis zu der heutigen Zeit ist tatsächlich keine Technik
zur Simulation der Wirkung einer Funkwelle, die von einer
Antenne abgestrahlt wird, auf eine elektronische Vorrichtung
entwickelt worden.
Jetzt ist es jedoch möglich geworden, die Wirkung einer
Funkwelle, die von einer Antenne abgestrahlt wird, auf eine
elektronische Vorrichtung unter Einsatz des Momentenver
fahrens zu simulieren.
Das heißt, die zu simulierende elektronische Vorrich
tung und die Antenne, welche die Funkwelle abstrahlt, werden
als einzelnes Objekt zur Anwendung des Momentenverfahrens
festgelegt, dies wird in Elemente segmentiert, und die
gegenseitige Impedanz, etc., zwischen Elementen wird durch
vorbestimmte Berechnungen ermittelt. Die ermittelte gegen
seitige Impedanz, etc., und Wellenquellen, die durch die
Konfigurationsinformationen spezifiziert sind (Wellenquelle
der elektronischen Vorrichtung und Wellenquelle der Anten
ne), werden in die Simultangleichungen des Momentenver
fahrens eingesetzt, und die Gleichungen werden gelöst, um
den elektrischen Strom und magnetischen Strom festzustellen,
die durch die elektronische Vorrichtung fließen. Deshalb ist
es möglich geworden, die Wirkung einer Funkwelle, die von
einer Antenne abgestrahlt wird, auf eine elektronische
Vorrichtung zu simulieren.
Hinsichtlich dessen offenbarten die jetzigen Erfinder
in der japanischen Patentanmeldung Nr. 9-90412, die USSN
08/803,166 und der deutschen Patentanmeldung Nr. 97 10 787.0
entspricht, den Einsatz des Momentenverfahrens, um die
Wirkung einer Funkwelle, die von einer Antenne abgestrahlt
wird, auf eine elektronische Vorrichtung zu simulieren.
Bei dieser Erfindung wurde der Fakt berücksichtigt, daß
dann, falls die Frequenz der Trägerwelle fc, ist und die
Frequenz der Modulationswelle fm ist, wenn die Amplituden
modulation angewendet wird, die Frequenz der Funkwelle, die
von einer Antenne abgestrahlt wird, in drei Teile zerlegt
werden kann, das heißt, in fc, (fc+fm) und (fc-fm), und das
Momentenverfahren wird angewendet, indem die elektronische
Vorrichtung, die zu simulieren ist, und die Antenne, welche
die Funkwelle abstrahlt, als einzelnes Objekt zur Anwendung
des Momentenverfahrens festgelegt werden, wobei das
Momentenverfahren auf die obigen drei Wellenquellen
angewendet wird. Somit wird es möglich, die Wirkung der
Funkwelle, die von einer Antenne abgestrahlt wird, auf die
elektronische Vorrichtung zu simulieren.
Gemäß der Erfindung der japanischen Patentanmeldung Nr.
9-90412 trifft es zu, daß es möglich ist, die Wirkungen
einer Funkwelle, die von einer Antenne abgestrahlt wird, auf
eine elektronische Vorrichtung zu simulieren.
Gemäß der japanischen Patentanmeldung Nr. 9-90412 ist
es jedoch erforderlich, für die Frequenz fc die gegenseitige
Impedanz, die gegenseitige Admittanz und die gegenseitige
Reaktion zu berechnen und Simultangleichungen nach dem
Momentenverfahren zu lösen, für die Frequenz (fc+fm) die
gegenseitige Impedanz, die gegenseitige Admittanz und die
gegenseitige Reaktion zu berechnen und Simultangleichungen
nach dem Momentenverfahren zu lösen und für die Frequenz
(fc-fm) die gegenseitige Impedanz, die gegenseitige Admittanz
und die gegenseitige Reaktion zu berechnen und Simul
tangleichungen nach dem Momentenverfahren zu lösen.
Diese Berechnung der gegenseitigen Impedanz, der gegen
seitigen Admittanz und der gegenseitigen Reaktion nimmt
jedoch eine extrem lange Zeit in Anspruch. Auf Grund dessen
besteht das Problem, daß eine Hochgeschwindigkeitssimulation
der Wirkung einer Funkwelle, die von einer Antenne abge
strahlt wird, auf eine elektronische Vorrichtung unter
Verwendung der Erfindung der japanischen Patentanmeldung
Nr. 9-90412 nicht möglich ist.
Es sei erwähnt, daß die jetzigen Erfinder in der Erfin
dung der japanischen Patentanmeldung Nr. 9-90412 hauptsäch
lich eine Technik zur Simulation eines elektrischen Stroms,
eines magnetischen Stroms und einer Intensität eines elek
tromagnetischen Feldes im Zeitbereich unter Verwendung des
Verfahrens einer Hochgeschwindigkeitsberechnung der gegen
seitigen Impedanz, gegenseitigen Admittanz und gegenseitigen
Reaktion offenbarten, das in der japanischen ungeprüften
Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 9-196986 (japanische
Patentanmeldung Nr. 7-298062) offenbart ist.
Um ferner die Wirkung einer Funkwelle, die von einer
Antenne abgestrahlt wird, auf eine elektronische Vorrichtung
zu simulieren, ist es erforderlich, daß die Intensität des
elektrischen Feldes, das auf die elektronische Vorrichtung
angewendet wird, lokalen Gesetzesbedingungen entspricht.
Die japanische Patentanmeldung Nr. 9-90412 berücksich
tigt diesen Punkt jedoch nicht. Wenn die Erfindung der
japanischen Patentanmeldung Nr. 9-90412 genutzt wird, um die
Wirkung einer Funkwelle, die von einer Antenne abgestrahlt
wird, auf eine elektronische Vorrichtung zu simulieren, ist
es notwendig, die Positionen der Antenne und der elektroni
schen Vorrichtung auf einer Basis des systematischen Probie
rens für die Simulation zu verändern. Deshalb wird das
Problem bestehen, daß eine Hochgeschwindigkeitssimulation
der Wirkung einer Funkwelle, die von einer Antenne abge
strahlt wird, auf eine elektronische Vorrichtung nicht
möglich sein wird.
Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht dieser
Situation gemacht. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine neue Vorrichtung und ein neues Verfahren zum
Berechnen der Immunität gegenüber einem abgestrahlten elek
tromagnetischen Feld vorzusehen, wodurch eine Hochgeschwin
digkeitssimulation des elektrischen Stroms ermöglicht wird,
der auf Grund einer Funkwelle, die von einer Antenne abge
strahlt wird, durch eine elektronische Vorrichtung fließt,
und ein Speichermedium vorzusehen, das Programme speichert,
die dafür verwendet werden.
Um die obige Aufgabe zu erfüllen, wird bei der vorlie
genden Erfindung eine Funkwelle, die von einer Antenne
abgestrahlt wird, in eine Trägerwelle, eine Welle des oberen
Seitenbandes und eine Welle des unteren Seitenbandes geteilt
und das Momentenverfahren verwendet, um die Wirkung der
Funkwelle auf eine elektronische Vorrichtung zu simulieren.
Es wird die gegenseitige Impedanz für nur eine Frequenzkom
ponente von den obigen drei Frequenzkomponenten berechnet
und die berechnete gegenseitige Impedanz verwendet, um die
Simultangleichungen nach dem Momentenverfahren zu lösen, um
den elektrischen Strom zu berechnen, der durch die elek
tronische Vorrichtung fließt, und jene gegenseitige Impedanz
verwendet, um die Simultangleichungen nach dem
Momentenverfahren für eine Frequenz von ihnen zu lösen,
während die Wellenquelle der elektronischen Vorrichtung
ignoriert wird, um den elektrischen Strom von jener
Frequenzkomponente zu berechnen, der durch die elektronische
Vorrichtung fließt, und die elektrischen Ströme der übrigen
Frequenzkomponenten werden durch eine Proportionaloperation
berechnet. Dadurch ist es möglich, den elektrischen Strom zu
berechnen, der auf Grund einer Funkwelle, die von einer
Antenne abgestrahlt wird, durch die elektronische
Vorrichtung fließt. Als Resultat kann eine Vorrichtung zum
Berechnen der Immunität gegenüber einem abgestrahlten
elektromagnetischen Feld realisiert werden, die eine
Hochgeschwindigkeitssimulation des elektrischen Stroms
möglich macht, der auf Grund einer Funkwelle, die von einer
Antenne abgestrahlt wird, durch eine elektronische
Vorrichtung fließt.
Die obige Aufgabe und Merkmale der vorliegenden Erfin
dung gehen aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen deutlicher hervor, in denen:
Fig. 1A, 1B und 1C Ansichten der Basiskonfiguration der
vorliegenden Erfindung sind;
Fig. 2 eine andere Ansicht der Basiskonfiguration der
vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 3 eine Ansicht einer Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung ist;
Fig. 4 eine Ansicht ist, welche die Testbestimmungen
erläutert;
Fig. 5 eine Ansicht ist, die ein Antennenmodell erläu
tert;
Fig. 6A und 6B Ansichten sind, die eine Funkwelle er
läutern, die von einer Antenne abgestrahlt wird;
Fig. 7 eine Ansicht des Verarbeitungsablaufs eines Pro
gramms zum Erzeugen eines Antennenmodells ist;
Fig. 8A und 8B andere Ansichten des Verarbeitungsab
laufs durch ein Programm zum Erzeugen eines Antennenmodells
sind;
Fig. 9 eine Ansicht des Verarbeitungsablaufs durch ein
Simulationsprogramm ist;
Fig. 10 eine andere Ansicht des Verarbeitungsablaufs
durch ein Simulationsprogramm ist;
Fig. 11 eine Ansicht ist, die das Berechnungsverfahren
der gegenseitigen Impedanz erläutert;
Fig. 12A und 12B andere Ansichten sind, die das Berech
nungsverfahren der gegenseitigen Impedanz erläutern;
Fig. 13 eine Ansicht ist, die Simultangleichungen nach
dem Momentenverfahren erläutert;
Fig. 14 eine Ansicht ist, welche die Spannung zwischen
Leitern erläutert;
Fig. 15A, 15B und 15C andere Ansichten sind, welche die
Spannung zwischen Leitern erläutern;
Fig. 16 eine Ansicht ist, welche die LDU-Zerlegung er
läutert;
Fig. 17 eine Ansicht ist, welche die LU-Zerlegung er
läutert; und
Fig. 18 eine Ansicht ist, welche Simultangleichungen
nach dem Momentenverfahren erläutert.
Als nächstes werden unter Bezugnahme auf die betreffen
den Figuren bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
Fig. 1A, 1B und 1C und Fig. 2 zeigen die Basiskonfi
guration der vorliegenden Erfindung.
In der Figur ist 1 eine Vorrichtung zum Berechnen der
Immunität gegenüber einem abgestrahlten elektromagnetischen
Feld, auf die die vorliegende Erfindung angewendet wird. Die
Vorrichtung simuliert den elektrischen Strom, der auf Grund
einer Funkwelle, die von einer Antenne abgestrahlt wird,
durch eine elektronische Vorrichtung fließt.
Die Vorrichtung 1 zum Berechnen der Immunität gegenüber
einem abgestrahlten elektromagnetischen Feld liest die
Konfigurationsinformationen der zu simulierenden elek
tronischen Vorrichtung aus einer Konfigurationsdatendatei 2
der elektronischen Vorrichtung und segmentiert die elektro
nische Vorrichtung und die Antenne, die für die Simulation
verwendet wird (deren Konfigurationsinformationen aus einer
Antennenkonfigurationsdatendatei 4 gelesen werden, die in
Fig. 2 gezeigt ist) in Elemente. In dem Fall, wenn ein
Dielektrikum nicht berücksichtigt wird, wird die gegensei
tige Impedanz zwischen Elementen berechnet und werden Simul
tangleichungen nach dem Momentenverfahren gelöst, welche die
Beziehung zwischen der gegenseitigen Impedanz, Wellenquellen
und elektrischen Strömen definieren, die durch Elemente
fließen, um den elektrischen Strom zu simulieren, der auf
Grund einer Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt
wird, durch eine elektronische Vorrichtung fließt. Die
Resultate jener Simulation werden an eine Ausgabevorrichtung
3 ausgegeben.
Die Vorrichtung 1 zum Berechnen der Immunität gegenüber
einem abgestrahlten elektromagnetischen Feld der vorlie
genden Erfindung mit der in Fig. 1A gezeigten Basiskonfigu
ration ist versehen mit einem ersten Berechnungsmittel 10,
einem Zerlegungsmittel 11 und einem zweiten Berechnungsmit
tel 12.
Das erste Berechnungsmittel 10 bestimmt eine repräsen
tative Frequenz (zum Beispiel die Trägerwelle) bezüglich der
Trägerwellenfrequenz, der Frequenz des oberen Seitenbandes
und der Frequenz des unteren Seitenbandes der Funkwelle, die
durch eine Antenne abgestrahlt wird, und berechnet die
gegenseitige Impedanz zwischen Elementen bei jener repräsen
tativen Frequenz.
Das Zerlegungsmittel 11 wendet eine LU-Zerlegung oder
LDU-Zerlegung auf die Matrix der gegenseitigen Impedanz an,
die durch das erste Berechnungsmittel 10 berechnet wurde.
Das zweite Berechnungsmittel 12 löst die Simultanglei
chungen nach dem Momentenverfahren mit der gegenseitigen
Impedanz, die durch das erste Berechnungsmittel 10 berechnet
wurde, für die Trägerwellenfrequenz, die Frequenz des oberen
Seitenbandes und die Frequenz des unteren Seitenbandes, um
den elektrischen Strom zu berechnen, der auf Grund einer
Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird, durch
die elektronische Vorrichtung fließt.
Wenn ein Dielektrikum berücksichtigt wird, werden die
gegenseitige Admittanz und gegenseitige Reaktion zwischen
Elementen bei der repräsentativen Frequenz zusätzlich zu der
gegenseitigen Impedanz berechnet, und Simultangleichungen
nach dem Momentenverfahren unter Berücksichtigung eines
Dielektrikums mit der gegenseitigen Impedanz, gegenseitigen
Admittanz und gegenseitigen Reaktion werden gelöst.
Die Funktionen der Vorrichtung 1 zum Berechnen der
Immunität gegenüber einem abgestrahlten elektromagnetischen
Feld der vorliegenden Erfindung mit der in Fig. 1A gezeigten
Basiskonfiguration werden genauer gesagt durch Programme
realisiert. Die Programme werden auf einer Diskette oder
einem anderen Medium gespeichert, auf der Platte, etc.,
eines Servers, etc., gespeichert und von diesen Platten,
etc., in der Vorrichtung 1 zum Berechnen der Immunität
gegenüber einem abgestrahlten elektromagnetischen Feld
installiert und in einem Speicher zum Realisieren der
vorliegenden Erfindung betrieben.
In der Vorrichtung 1 zum Berechnen der Immunität gegen
über einem abgestrahlten elektromagnetischen Feld der vor
liegenden Erfindung mit der in Fig. 1A gezeigten Basis
konfiguration bestimmt das erste Berechnungsmittel 10 eine
repräsentative Frequenz unter Berücksichtigung dessen, daß
zwischen der Trägerwellenfrequenz, der Frequenz des oberen
Seitenbandes und der Frequenz des unteren Seitenbandes, die
eine Funkwelle bilden, die durch eine Antenne abgestrahlt
wird, nur eine kleine Differenz vorhanden ist. Es berechnet
dann die gegenseitige Impedanz zwischen Elementen bei jener
repräsentativen Frequenz, um die gegenseitige Impedanz zu
berechnen, die diesen Frequenzen gemeinsam ist.
Das zweite Berechnungsmittel 12, das diese gegenseitige
Impedanz empfängt, löst die Simultangleichungen nach dem
Momentenverfahren mit der berechneten gegenseitigen Impedanz
für die Trägerwellenfrequenz, die Frequenz des oberen
Seitenbandes und die Frequenz des unteren Seitenbandes, um
den elektrischen Strom zu berechnen, der auf Grund einer
Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird, durch
die elektronische Vorrichtung fließt.
Wenn das Zerlegungsmittel 11 vorgesehen ist, verwendet
das zweite Berechnungsmittel 12 dabei die LU-zerlegte oder
LDU-zerlegte Matrix der gegenseitigen Impedanz, um das
Momentenverfahren zu lösen. Die LU-Zerlegung oder LDU-
Zerlegung erfordert Zeit, aber es ist möglich, das
Momentenverfahren unter Verwendung einer LU-zerlegten oder
LDU-zerlegten Matrix der gegenseitigen Impedanz mit hoher
Geschwindigkeit zu lösen. Insgesamt wird es deshalb möglich,
Simultangleichungen nach dem Momentenverfahren mit hoher
Geschwindigkeit zu lösen.
Auf diese Weise wird in der Vorrichtung 1 zum Berechnen
der Immunität gegenüber einem abgestrahlten elektromagneti
schen Feld der vorliegenden Erfindung mit der in Fig. 1A
gezeigten Basiskonfiguration, wenn die Konfiguration so ist,
um eine Funkwelle, die von einer Antenne abgestrahlt wird,
in eine Trägerwelle, eine Welle des oberen Seitenbandes und
eine Welle des unteren Seitenbandes zu zerlegen und das
Momentenverfahren zu verwenden, um die Wirkung der Funkwelle
zu simulieren, die durch eine Antenne abgestrahlt wird, die
gegenseitige Impedanz für nur eine Frequenzkomponente von
der Trägerwellenfrequenz, der Frequenz des oberen
Seitenbandes und der Frequenz des unteren Seitenbandes
berechnet, die berechnete gegenseitige Impedanz verwendet,
um die Simultangleichungen nach dem Momentenverfahren für
die Trägerwellenfrequenz zu lösen, um den elektrischen Strom
der Trägerwellenfrequenzkomponente zu berechnen, der auf
Grund einer Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt
wird, durch die elektronische Vorrichtung fließt, um die
Simultangleichungen nach dem Momentenverfahren für die
Frequenz des oberen Seitenbandes zu lösen, um den elektri
schen Strom der Frequenzkomponente des oberen Seitenbandes
zu berechnen, der auf Grund einer Funkwelle, die durch eine
Antenne abgestrahlt wird, durch die elektronische Vorrich
tung fließt, und um die Simultangleichungen nach dem
Momentenverfahren für die Frequenz des unteren Seitenbandes
zu lösen, um den elektrischen Strom der Frequenzkomponente
des unteren Seitenbandes zu berechnen, der auf Grund einer
Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird, durch
die elektronische Vorrichtung fließt. Deshalb ist es mög
lich, den Strom, der durch den elektrischen Strom auf Grund
einer Funkwelle fließt, die durch eine Antenne abgestrahlt
wird, mit hoher Geschwindigkeit zu simulieren.
Die Vorrichtung 1 zum Berechnen der Immunität gegenüber
einem abgestrahlten elektromagnetischen Feld der vorlie
genden Erfindung mit der in Fig. 1B gezeigten Basiskonfigu
ration ist mit einem ersten Berechnungsmittel 20, einem
zweiten Berechnungsmittel 21 und einem dritten Berech
nungsmittel 22 versehen.
Das erste Berechnungsmittel 20 bestimmt eine repräsen
tative Frequenz von der Trägerwellenfrequenz, der Frequenz
des oberen Seitenbandes und der Frequenz des unteren Seiten
bandes, die eine Funkwelle bilden, die durch eine Antenne
abgestrahlt wird, und berechnet die gegenseitige Impedanz
zwischen Elementen bei jener repräsentativen Frequenz.
Das zweite Berechnungsmittel 21 löst die Simultanglei
chungen nach dem Momentenverfahren mit der gegenseitigen
Impedanz, die durch das erste Berechnungsmittel 20 berechnet
wurde, für eine von der Trägerwellenfrequenz, der Frequenz
des oberen Seitenbandes und der Frequenz des unteren Seiten
bandes, während die Wellenquelle der elektronischen Vorrich
tung ignoriert wird, um den elektrischen Strom zu berechnen,
der auf Grund einer Funkwelle, die von einer Antenne abge
strahlt wird, durch die elektronische Vorrichtung fließt.
Das dritte Berechnungsmittel 22 berechnet die elektri
schen Ströme außer dem elektrischen Strom, der durch das
zweite Berechnungsmittel 21 berechnet wurde, die auf Grund
einer Funkwelle, die von einer Antenne abgestrahlt wird,
durch die elektronische Vorrichtung fließen, durch eine
Proportionaloperation unter Verwendung des elektrischen
Stroms, der durch das zweite Berechnungsmittel 21 berechnet
wurde, und des Wertes der Wellenquelle der Antenne.
Wenn ein Dielektrikum berücksichtigt wird, werden die
gegenseitige Admittanz und gegenseitige Reaktion zwischen
Elementen bei der repräsentativen Frequenz zusätzlich zu der
gegenseitigen Impedanz berechnet, und Simultangleichungen
nach dem Momentenverfahren werden unter Berücksichtigung
eines Dielektrikums mit der gegenseitigen Impedanz, gegen
seitigen Admittanz und gegenseitigen Reaktion gelöst.
Die Funktionen der Vorrichtung 1 zum Berechnen der
Immunität gegenüber einem abgestrahlten elektromagnetischen
Feld der vorliegenden Erfindung mit der in Fig. 1B gezeigten
Basiskonfiguration werden genauer gesagt durch Programme
realisiert. Die Programme werden auf einer Diskette oder
einem anderen Medium gespeichert, auf der Platte, etc.,
eines Servers, etc., gespeichert und von diesen Platten,
etc., in der Vorrichtung zum Berechnen der Immunität gegen
über einem abgestrahlten elektromagnetischen Feld instal
liert und in einem Speicher zum Realisieren der vorliegenden
Erfindung betrieben.
In der Vorrichtung 1 zum Berechnen der Immunität gegen
über einem abgestrahlten elektromagnetischen Feld der vor
liegenden Erfindung mit der in Fig. 1B gezeigten Basiskonfi
guration bestimmt das erste Berechnungsmittel 20 eine reprä
sentative Frequenz unter Berücksichtigung dessen, daß zwi
schen der Trägerwellenfrequenz, der Frequenz des oberen
Seitenbandes und der Frequenz des unteren Seitenbandes, die
eine Funkwelle bilden, die durch eine Antenne abgestrahlt
wird, nur eine kleine Differenz vorhanden ist. Es berechnet
dann die gegenseitige Impedanz zwischen Elementen bei jener
repräsentativen Frequenz, um die gegenseitige Impedanz zu
berechnen, die diesen Frequenzen gemeinsam ist.
In dem Fall, wenn das zweite Berechnungsmittel 21 die
Trägerwellenfrequenz bei seinen Berechnungen verwendet, löst
das zweite Berechnungsmittel 21, wenn es diese gegenseitige
Impedanz empfängt, die Simultangleichungen nach dem
Momentenverfahren für die Trägerwellenfrequenz mit der
berechneten gegenseitigen Impedanz, während die Wellenquelle
der elektronischen Vorrichtung ignoriert wird, um den
elektrischen Strom der Trägerwellenfrequenzkomponente zu
berechnen, der auf Grund einer Funkwelle, die durch eine
Antenne abgestrahlt wird, durch die elektronische
Vorrichtung fließt.
Wenn das dritte Berechnungsmittel 22 den elektrischen
Strom der Trägerwellenfrequenzkomponente empfängt, der durch
das zweite Berechnungsmittel 21 berechnet wurde, berechnet
es den elektrischen Strom der Frequenzkomponente des oberen
Seitenbandes, der auf Grund einer Funkwelle, die durch eine
Antenne abgestrahlt wird, durch die elektronische Vorrich
tung fließt, durch eine Proportionaloperation unter Verwen
dung des berechneten elektrischen Stroms der Trägerwellen
frequenzkomponente, des Wertes der Wellenquelle der Antenne
bei der Trägerwellenfrequenz und des Wertes der Wellenquelle
der Antenne bei der Frequenz des oberen Seitenbandes und
berechnet auch den elektrischen Strom der Frequenzkomponente
des unteren Seitenbandes, der auf Grund einer Funkwelle, die
durch eine Antenne abgestrahlt wird, durch die elektronische
Vorrichtung fließt, durch eine Proportionaloperation unter
Verwendung des berechneten elektrischen Stroms der Träger
wellenfrequenzkomponente, des Wertes der Wellenquelle der
Antenne bei der Trägerwellenfrequenz und des Wertes der
Wellenquelle der Antenne bei der Frequenz des unteren Sei
tenbandes.
Auf diese Weise wird in der Vorrichtung 1 zum Berechnen
der Immunität gegenüber einem abgestrahlten elektromagneti
schen Feld der vorliegenden Erfindung mit der in Fig. 1B
gezeigten Basiskonfiguration, wenn sie so konfiguriert ist,
um eine Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird,
in eine Trägerwelle, eine Welle des oberen Seitenbandes und
eine Welle des unteren Seitenbandes zu zerlegen und das
Momentenverfahren zu verwenden, um die Wirkung einer
Funkwelle zu simulieren, die durch eine Antenne abgestrahlt
wird, die gegenseitige Impedanz für nur eine Frequenzkompo
nente von den obigen drei Frequenzen berechnet, die berech
nete gegenseitige Impedanz verwendet, um die Simultanglei
chungen nach dem Momentenverfahren für eine der Frequenzen
von ihnen zu lösen, während die Wellenquelle der elek
tronischen Vorrichtung ignoriert wird, um den elektrischen
Strom jener Frequenzkomponente zu berechnen, der durch die
elektronische Vorrichtung fließt, und die elektrischen
Ströme der übrigen Frequenzkomponenten werden durch eine
Proportionaloperation berechnet, so daß es möglich ist, den
Strom, der durch den elektrischen Strom auf Grund einer
Funkwelle fließt, die durch eine Antenne abgestrahlt wird,
mit hoher Geschwindigkeit zu simulieren.
Die Vorrichtung 1 zum Berechnen der Immunität gegenüber
einem abgestrahlten elektromagnetischen Feld der vorlie
genden Erfindung mit der in Fig. 1C gezeigten Basiskonfigu
ration ist versehen mit einem ersten Berechnungsmittel 30,
einem Zerlegungsmittel 31, einem zweiten Berechnungsmittel
32, einem dritten Berechnungsmittel 33 und einem vierten
Berechnungsmittel 34.
Das erste Berechnungsmittel 30 bestimmt eine repräsen
tative Frequenz von der Trägerwellenfrequenz, der Frequenz
des oberen Seitenbandes und der Frequenz des unteren Seiten
bandes, die eine Funkwelle bilden, die durch eine Antenne
abgestrahlt wird, und berechnet die gegenseitige Impedanz
zwischen Elementen bei jener repräsentativen Frequenz.
Das Zerlegungsmittel 31 wendet eine LU-Zerlegung oder
LDU-Zerlegung auf die Matrix der gegenseitigen Impedanz an,
die durch das erste Berechnungsmittel 30 berechnet wurde.
Das zweite Berechnungsmittel 32 löst die Simultanglei
chungen nach dem Momentenverfahren mit der gegenseitigen
Impedanz, die durch das erste Berechnungsmittel 30 berechnet
wurde, für die Frequenz von der Trägerwellenfrequenz, der
Frequenz des oberen Seitenbandes und der Frequenz des unte
ren Seitenbandes, welche die Frequenz der Wellenquelle der
elektronischen Vorrichtung überlappt, die eine harmonische
Komponente enthält, um den elektrischen Strom zu berechnen,
der auf Grund einer Funkwelle, die durch eine Antenne abge
strahlt wird, durch die elektronische Vorrichtung fließt.
Das dritte Berechnungsmittel 33 löst die Simultanglei
chungen nach dem Momentenverfahren mit der gegenseitigen
Impedanz, die durch das erste Berechnungsmittel 30 berechnet
wurde, für eine der Frequenzen, die bei der Berechnung durch
das zweite Berechnungsmittel 32 nicht verwendet wurden, um
den elektrischen Strom zu berechnen, der nicht der elektri
sche Strom ist, der durch das zweite Berechnungsmittel 32
berechnet wurde, und auf Grund einer Funkwelle, die von
einer Antenne abgestrahlt wird, durch die elektronische
Vorrichtung fließt.
Das vierte Berechnungsmittel 34 berechnet den elektri
schen Strom, außer den elektrischen Strömen, die durch die
zweiten und dritten Berechnungsmittel 32 und 33 berechnet
wurden, der auf Grund einer Funkwelle, die von einer Antenne
abgestrahlt wird, durch eine elektronische Vorrichtung
fließt, durch eine Proportionaloperation unter Verwendung
des elektrischen Stroms, der durch das dritte Berechnungs
mittel 33 berechnet wurde, und des Wertes der Wellenquelle
der Antenne.
Wenn ein Dielektrikum berücksichtigt wird, werden die
gegenseitige Admittanz und gegenseitige Reaktion zwischen
Elementen bei der repräsentativen Frequenz zusätzlich zu der
gegenseitigen Impedanz berechnet, und Simultangleichungen
nach dem Momentenverfahren mit der gegenseitigen Impedanz,
der gegenseitigen Admittanz und der gegenseitigen Reaktion
werden unter Berücksichtigung eines Dielektrikums gelöst.
Die Funktionen der Vorrichtung 1 zum Berechnen der
Immunität gegenüber einem abgestrahlten elektromagnetischen
Feld der vorliegenden Erfindung mit der in Fig. 1C gezeigten
Basiskonfiguration werden genauer gesagt durch Programme
realisiert. Die Programme werden auf einer Diskette oder
einem anderen Medium gespeichert, auf der Platte, etc.,
eines Servers, etc., gespeichert und von diesen Platten,
etc., in der Vorrichtung 1 zum Berechnen der Immunität
gegenüber einem abgestrahlten elektromagnetischen Feld
installiert und in einem Speicher zum Realisieren der
vorliegenden Erfindung betrieben.
In der Vorrichtung 1 zum Berechnen der Immunität gegen
über einem abgestrahlten elektromagnetischen Feld der vor
liegenden Erfindung mit der in Fig. 1C gezeigten Basiskonfi
guration bestimmt das erste Berechnungsmittel 30 eine reprä
sentative Frequenz unter Berücksichtigung dessen, daß zwi
schen der Trägerwellenfrequenz, der Frequenz des oberen
Seitenbandes und der Frequenz des unteren Seitenbandes, die
eine Funkwelle bilden, die durch eine Antenne abgestrahlt
wird, nur eine kleine Differenz besteht. Es berechnet dann
die gegenseitige Impedanz zwischen Elementen bei jener
repräsentativen Frequenz, um die gegenseitige Impedanz zu
berechnen, die diesen Frequenzen gemeinsam ist.
In dem Fall, wenn die Trägerwellenfrequenz die Frequenz
der Wellenquelle der elektronischen Vorrichtung überlappt
und die Frequenz des oberen Seitenbandes und die Frequenz
des unteren Seitenbandes die Frequenz der Wellenquelle der
elektronischen Vorrichtung nicht überlappen, löst das zweite
Berechnungsmittel 32, wenn es diese gegenseitige Impedanz
empfängt, die Simultangleichungen nach dem Momentenverfahren
mit der berechneten gegenseitigen Impedanz (Wellenquelle der
elektronischen Vorrichtung wird berücksichtigt) für die
Trägerwellenfrequenz, um den elektrischen Strom der
Trägerwellenfrequenzkomponente zu berechnen, der auf Grund
einer Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird,
durch die elektronische Vorrichtung fließt, während das
dritte Berechnungsmittel 33 die Simultangleichungen nach dem
Momentenverfahren mit der berechneten gegenseitigen Impedanz
(Wellenquelle der elektronischen Vorrichtung wird nicht
berücksichtigt) zum Beispiel für die Frequenz des oberen
Seitenbandes löst, um den elektrischen Strom zum Beispiel
der Frequenzkomponente des oberen Seitenbandes zu berechnen,
der auf Grund einer Funkwelle, die durch eine Antenne
abgestrahlt wird, durch die elektronische Vorrichtung
fließt.
Das vierte Berechnungsmittel 34 berechnet, wenn es den
elektrischen Strom der Frequenzkomponente des oberen Seiten
bandes empfängt, der durch das dritte Berechnungsmittel 33
berechnet wurde, den elektrischen Strom der Frequenzkompo
nente des unteren Seitenbandes, der auf Grund einer Funk
welle, die von einer Antenne abgestrahlt wird, durch die
elektronische Vorrichtung fließt, durch eine Proportional
operation unter Verwendung des berechneten elektrischen
Stroms der Frequenzkomponente des oberen Seitenbandes, des
Wertes der Wellenquelle der Antenne bei der Frequenz des
oberen Seitenbandes und des Wertes der Wellenauelle der
Antenne bei der Frequenz des unteren Seitenbandes.
Wenn dabei das Zerlegungsmittel 31 vorgesehen ist,
lösen die zweiten und dritten Berechnungsmittel 32 und 33
die Simultangleichungen des Momentenverfahrens unter
Verwendung der LU-zerlegten oder LDU-zerlegten Matrix der
gegenseitigen Impedanz. Die LU-Zerlegung und LDU-Zerlegung
erfordern Zeit, aber es ist möglich, die Simultangleichungen
nach dem Momentenverfahren unter Verwendung einer LU
zerlegten oder LDU-zerlegten Matrix der gegenseitigen Impe
danz mit hoher Geschwindigkeit zu lösen. Insgesamt wird es
deshalb möglich, die Simultangleichungen nachdem
Momentenverfahren mit hoher Geschwindigkeit zu lösen.
Auf diese Weise wird in der Vorrichtung 1 zum Berechnen
der Immunität gegenüber einem abgestrahlten elektromagneti
schen Feld der vorliegenden Erfindung mit der in Fig. 1C
gezeigten Basiskonfiguration, wenn sie so konfiguriert ist,
um eine Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird,
in eine Trägerwelle, eine Welle des oberen Seitenbandes und
eine Welle des unteren Seitenbandes zu zerlegen und das
Momentenverfahren zu verwenden, um die Wirkung einer
Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird, zu
simulieren, die gegenseitige Impedanz für nur eine Frequenz
komponente von den obigen drei Frequenzen berechnet, wird
die berechnete gegenseitige Impedanz verwendet, um die
Simultangleichungen nach dem Momentenverfahren für die
Frequenz zu berechnen, welche die Frequenz der Wellenquelle
der elektronischen Vorrichtung überlappt, um den elektri
schen Strom von jener Frequenzkomponente zu berechnen, der
durch die elektronische Vorrichtung fließt, werden die
Simultangleichungen nach dem Momentenverfahren für nur einen
der elektrischen Ströme der nichtüberlappenden Fre
quenzkomponenten gelöst, um den elektrischen Strom von jener
Frequenzkomponente zu berechnen, der durch die elektronische
Vorrichtung fließt, und wird der elektrische Strom der
verbleibenden Frequenzkomponente durch eine Proportionalope
ration berechnet, wodurch es möglich ist, den Strom mit
hoher Geschwindigkeit zu simulieren, der durch den elektri
schen Strom auf Grund der Funkwelle fließt, die durch eine
Antenne abgestrahlt wird.
Die Vorrichtung 1 zum Berechnen der Immunität gegenüber
einem abgestrahlten elektromagnetischen Feld der vorlie
genden Erfindung mit der in Fig. 2 gezeigten Basiskon
figuration ist versehen mit einem Verwaltungsmittel 40,
einem ersten Rechenmittel 41, einem zweiten Rechenmittel 42,
einem Ausführungsmittel 43, einem Erfassungsmittel 44, einem
Berechnungsmittel 45, einem Bestimmungsmittel 46 und einem
Alarmmittel 47.
Das Verwaltungsmittel 40 verwaltet Antenneninformatio
nen, die eine vorgeschriebene Intensität eines elektrischen
Feldes auf eine elektronische Vorrichtung realisieren
(Intensität des elektrischen Feldes, die in Bestimmungen,
etc., vorgeschrieben ist).
Das erste Rechenmittel 41 geht von einem Zustand aus,
bei dem keine elektronische Vorrichtung vorhanden ist,
segmentiert die Antenne, die in dem Verwaltungsmittel 40 zu
registrieren ist, in Elemente, berechnet die gegenseitige
Impedanz zwischen diesen Elementen und löst die Simultan
gleichungen nach dem Momentenverfahren, welche die Beziehung
zwischen der berechneten gegenseitigen Impedanz, der
Wellenquelle der Antenne und den elektrischen Strömen defi
nieren, die durch die Elemente fließen, um die elektrischen
Ströme zu berechnen, die durch diese Antennenelemente flie
ßen. Bei dieser Berechnungsverarbeitung löst das erste
Rechenmittel 41 die Simultangleichungen nach dem
Momentenverfahren für eine Frequenz von der Trägerwellenfre
quenz, der Frequenz des oberen Seitenbandes und der Frequenz
des unteren Seitenbandes, um den elektrischen Strom zu
berechnen, der durch die Antenne fließt.
Das zweite Rechenmittel 42 berechnet die Intensität des
elektrischen Feldes, welches der elektrische Strom, der
durch das erste Rechenmittel 41 berechnet wurde, in der
elektronischen Vorrichtung verursacht, an verschiedenen
Installationsstellen.
Das Ausführungsmittel 43 verändert die Distanz zwischen
der Antenne und der elektronischen Vorrichtung und den Wert
der Wellenquelle der Antenne, um die spezifische Distanz und
den Wert der Wellenquelle zu bestimmen, die die vorgeschrie
bene Intensität des elektrischen Feldes ergeben, die durch
das zweite Rechenmittel 42 berechnet wurde, und registriert
die so vorgeschriebenen Antenneninformationen in dem Verwal
tungsmittel 40.
Das Erfassungsmittel 44 erfaßt ein Antennenmodell zur
Verwendung bei der Simulation von dem Verwaltungsmittel 40,
wenn eine Simulationsanforderung ausgegeben wird.
Das Berechnungsmittel 45 segmentiert die elektronische
Vorrichtung und die Antenne, die durch die Antenneninforma
tionen bezeichnet wird, die durch das Erfassungsmittel 44
erfaßt wurden, in Elemente, berechnet die gegenseitige
Impedanz zwischen diesen Elementen und löst die Simultan
gleichungen nach dem Momentenverfahren, die die Beziehung
zwischen der berechneten gegenseitigen Impedanz, der Wellen
quelle und elektrischen Strömen definieren, die durch die
Elemente fließen, um den elektrischen Strom zu berechnen,
der auf Grund einer Funkwelle, die durch eine Antenne abge
strahlt wird, durch die elektronische Vorrichtung fließt.
Bei dieser Berechnungsverarbeitung kann das Berechnungsmit
tel 45 den elektrischen Strom unter Verwendung der Hochge
schwindigkeitsberechnungsverfahren berechnen, die durch die
Vorrichtungen 1 zum Berechnen der Immunität gegenüber einem
abgestrahlten elektromagnetischen Feld der vorliegenden
Erfindung mit den in Fig. 1A bis 1C gezeigten Basiskonfigu
rationen ausgeführt werden.
Das Bestimmungsmittel 46 bestimmt einen Schwellenstrom
für ein spezifiziertes Element und bestimmt eine Schwellen
spannung für eine Position zwischen spezifizierten Leiter
elementen.
Das Alarmmittel 47 gibt Informationen bezüglich dessen
aus, ob der elektrische Strom, der durch ein spezifiziertes
Element fließt, einen Schwellenstrom überschreitet, der
durch das Bestimmungsmittel 46 bestimmt wurde, und gibt
Informationen diesbezüglich aus, ob die Spannung, die an
einer Position zwischen spezifizierten Leiterelementen
erzeugt wird, eine Schwellenspannung überschreitet, die
durch das Bestimmungsmittel 46 bestimmt wurde.
Wenn ein Dielektrikum berücksichtigt wird, werden die
gegenseitige Admittanz und gegenseitige Reaktion zwischen
Elementen zusätzlich zu der gegenseitigen Impedanz berech
net, und Simultangleichungen nach dem Momentenverfahren
werden mit der gegenseitigen Impedanz, der gegenseitigen
Admittanz und gegenseitigen Reaktion unter Berücksichtigung
eines Dielektrikums gelöst.
Die Funktionen der Vorrichtung 1 zum Berechnen der
Immunität gegenüber einem abgestrahlten elektromagnetischen
Feld der vorliegenden Erfindung mit der in Fig. 2 gezeigten
Basiskonfiguration werden genauer gesagt durch Programme
realisiert. Die Programme werden auf einer Diskette oder
einem anderen Medium gespeichert, auf der Platte, etc.,
eines Servers, etc., gespeichert und von diesen Platten,
etc., in der Vorrichtung 1 zum Berechnen der Immunität
gegenüber einem abgestrahlten elektromagnetischen Feld
installiert und in einem Speicher zum Realisieren der
vorliegenden Erfindung betrieben.
Wenn in der Vorrichtung 1 zum Berechnen der Immunität
gegenüber einem abgestrahlten elektromagnetischen Feld der
vorliegenden Erfindung mit der in Fig. 2 gezeigten Basiskon
figuration das erste Rechenmittel 41 von einem Zustand
ausgeht, bei dem keine elektronische Vorrichtung vorhanden
ist, um die elektrischen Ströme zu berechnen, die durch
Elemente der Antenne fließen, berechnet das zweite Rechen
mittel 42 die Intensität des elektrischen Feldes, das durch
den berechneten elektrischen Strom verursacht wird, bei dem
elektrischen Strom an verschiedenen Installationsstellen.
Wenn das Ausführungsmittel 43 die Berechnungsverarbei
tung des zweiten Rechenmittels 42 empfängt, verändert es die
Distanz zwischen der Antenne und der elektronischen Vorrich
tung und den Wert der Wellenquelle der Antenne, um die
spezifische Distanz und den Wert der Wellenquelle zu bestim
men, welche die vorgeschriebene Intensität des elektrischen
Feldes ergeben, die durch das zweite Rechenmittel 42 berech
net wurde, und es registriert die so vorgeschriebenen Anten
neninformationen in dem Verwaltungsmittel 40.
Wenn das Erfassungsmittel 44 die Antenneninformationen
empfängt, die durch das Verwaltungsmittel 40 verwaltet,
werden, erfaßt es Antenneninformationen zur Verwendung bei
der Simulation von dem Verwaltungsmittel 40, wenn eine
Simulationsanforderung ausgegeben wird. Wenn das Berech
nungsmittel 45 diese empfängt, segmentiert es die zu simu
lierende elektronische Vorrichtung und die Antenne, die
durch die Antenneninformationen bezeichnet ist (Fig. 5), die
durch das Erfassungsmittel 44 erfaßt wurden, in Elemente,
berechnet es die gegenseitige Impedanz zwischen diesen
Elementen und löst die Simultangleichungen nach dem
Momentenverfahren, die die Beziehung zwischen der
berechneten gegenseitigen Impedanz, der Wellenquelle und den
elektrischen Strömen, die durch die Elemente fließen,
definieren, um den elektrischen Strom zu berechnen, der auf
Grund einer Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt
wird, durch die elektronische Vorrichtung fließt.
Zu dieser Zeit vergleicht das Alarmmittel 47 den elek
trischen Strom, der durch ein spezifiziertes Element fließt
und durch das Berechnungsmittel 45 berechnet wurde, und den
Schwellenstrom, der durch das Bestimmungsmittel 46 bestimmt
wurde, und gibt Informationen bezüglich dessen aus, ob der
elektrische Strom den Schwellenstrom überschreitet. Ferner
vergleicht das Alarmmittel 47 (i) die Spannung, die an einer
Position zwischen spezifizierten Leiterelementen erzeugt
wird und hergeleitet wird, indem man die Spannung quer über
einen Widerstand erzeugen läßt, der virtuell zwischen den
Leitern eingefügt wird, und die man erhielte, falls der
Widerstand einen unendlich großen Widerstandswert hätte, und
(ii) die Schwellenspannung, die durch das Bestimmungsmittel
46 bestimmt wurde, und gibt Informationen diesbezüglich aus,
ob diese Spannung die Schwellenspannung überschreitet.
Auf diese Weise werden in der Vorrichtung 1 zum Berech
nen der Immunität gegenüber einem abgestrahlten elektroma
gnetischen Feld der vorliegenden Erfindung mit der in Fig. 2
gezeigten Basiskonfiguration, wenn sie so konfiguriert ist,
um das Momentenverfahren zu verwenden, um den Effekt einer
Funkwelle zu simulieren, die durch eine Antenne abgestrahlt
wird, Antenneninformationen zum Realisieren einer
vorgeschriebenen Intensität eines elektrischen Feldes für
die elektronische Vorrichtung (Intensität des elektrischen
Feldes, die in Bestimmungen, etc., vorgeschrieben ist) im
voraus vorbereitet, und die Antenneninformationen werden
verwendet, um die Simultangleichungen nach dem
Momentenverfahren zu lösen, um den elektrischen Strom zu
berechnen, der durch die elektronische Vorrichtung fließt,
wenn eine Simulationsanforderung vorhanden ist, so daß es
möglich ist, den elektrischen Strom mit hoher Geschwindig
keit zu simulieren, der durch die elektronische Vorrichtung
fließt, wenn eine vorgeschriebene Intensität des elektri
schen Feldes auf Grund einer Funkwelle, die durch eine
Antenne abgestrahlt wird, angewendet wird.
Die vorliegende Erfindung wird unten gemäß spezifischer
Ausführungsformen eingehender erläutert.
Fig. 3 ist eine Ansicht einer Ausführungsform der Vor
richtung 1 zum Berechnen der Immunität gegenüber einem
abgestrahlten elektromagnetischen Feld der vorliegenden
Erfindung.
Die Vorrichtung 1 zum Berechnen der Immunität gegenüber
einem abgestrahlten elektromagnetischen Feld der vorlie
genden Erfindung gemäß dieser Ausführungsform ist versehen
mit einer Konfigurationsdatendatei 2 der elektronischen
Vorrichtung zum Verwalten von Informationen bezüglich der
Konfigurationen von zu simulierenden elektronischen Vorrich
tungen, einer Ausgabevorrichtung 3 zum Ausgeben der Resul
tate der Simulation, einer Antennenkonfigurationsdatendatei
4 zum Verwalten von Informationen bezüglich der Konfi
gurationen von Antennen, die für die Verarbeitung bei der
Simulation verwendet werden, einem Antennenmodellerzeugungs
programm 100, das durch eine Diskette oder durch eine Lei
tung, etc., installiert wird, zum Lesen der Konfigurations
informationen einer Antenne aus der Antennenkonfigurations
informationsdatendatei 4 und Erzeugen eines Antennenmodells,
das für die Verarbeitung bei der Simulation verwendet wird,
einer Antennenmodellbibliothek 200 zum Verwalten der Anten
nenmodelle, die durch das Antennenmodellerzeugungsprogramm
100 erzeugt werden, und einem Simulationsprogramm 300, das
durch eine Diskette oder durch eine Leitung, etc., instal
liert wird, zum Lesen der Konfigurationsinformationen einer
elektronischen Vorrichtung, die zu simulieren ist, aus der
Konfigurationsdatendatei 2 der elektronischen Vorrichtung,
zum Simulieren des elektrischen Stroms, der auf Grund einer
Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird, durch
die elektronische Vorrichtung fließt, und zum Ausgeben des
Resultats der Simulation an die Ausgabevorrichtung 3.
Ein Test zum Prüfen der Wirkung einer Funkwelle, die
durch eine Antenne abgestrahlt wird, auf eine elektronische
Vorrichtung wird ausgeführt, wie in Fig. 4 gezeigt, indem
eine Testzone mit einer Größe von zum Beispiel 1,5 m × 1,5 m
eingerichtet wird, in der eine elektronische Vorrichtung an
einer Position in einer gewissen Höhe von dem Boden angeord
net wird (die in einem Zustand aufgebaut wird, so daß sie zu
dem Boden rechtwinklig ist, wie in der Figur gezeigt), und
ein elektrisches Feld mit einer vorgeschriebenen Größe auf
die Testzone durch eine Funkwelle angewendet wird, die durch
eine Antenne abgestrahlt wird (zum Beispiel ein elektrisches
Feld von 3 V/m mit einer Differenz zwischen dem Maximalwert
und Minimalwert von nicht mehr als 6 dB).
Das Antennenmodellerzeugungsprogramm 100 erzeugt ein
Antennenmodell, welches die Testbedingungen realisiert.
Genauer gesagt, es erzeugt, wie in Fig. 5 gezeigt, ein
Antennenmodell, das umfaßt: ein Konfigurations-ID (welches
die Antennenkonfigurationsinformationen spezifiziert, die in
der Antennenkonfigurationsdatendatei 4 gespeichert sind),
die Klasse der Antenne (Dipol, Log-Peri, Zweifachkonus,
etc.), die Distanz zwischen der Antenne und der elektroni
schen Vorrichtung, die Höhe der Antenne, die Modulations
bedingung der Antenne, die Richtung, in der das elektrische
Feld von der Antenne anzuwenden ist (horizontale Richtung/
vertikale Richtung, vorn/hinten/rechts/links), das zulässige
Niveau der Intensität des elektrischen Feldes in der Test
zone (6 dB, 3 V/m, wie oben erwähnt) und die Anordnung der
Ebene des gleichförmigen elektrischen Feldes der Testzone
(1,5 m × 1,5 m, wie oben erwähnt).
Hierbei umfassen die Modulationsbedingungen der Antenne
speziell Informationen (Bedingungen) bezüglich des Frequenz
bereiches der Trägerwelle, der Frequenz fc der Trägerwelle,
der Frequenz fm der Modulationswelle und darüber, ob die
Modulation eine Amplitudenmodulation oder Impulsmodulation
ist.
Falls das Modulationssignal v(t) ist, wird die Funk
welle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird, wie folgt:
f(t) = A0[l+kv(t)]exp(jωct)
Das Modulationssignal v(t) wird durch eine komplexe Fourier-
Reihe wie folgt erweitert:
v (t) = Σcnexp(jnωmt) n = 0±1±2. . .
In dieser Gleichung ist im Fall der Amplitudenmodula
tion "n = 1". Andererseits ist im Fall der Impulsmodulation
"n = 0 bis ±∞", aber bei der Simulationsverarbeitung wird
"n = 0 bis ±L" festgelegt. Deshalb ist
v (t) = Σcnexp(jnωmt) n = 0±1. . .±L
Falls dies eingesetzt wird in
f(t) = A0[l+kv(t)]exp(jωct)
lautet das Resultat
f(t) = A0[jωct) + A0kΣcnexp[j(ωc + nωm)t]
Infolgedessen kann bei der Amplitudenmodulation, wie in
Fig. 6A gezeigt, die Wellenquelle der Antenne in drei Wel
lenquellen zerlegt werden, das heißt, in die Wellenquelle
der Frequenz fc der Trägerwelle, die Wellenquelle der Fre
quenz (fc+fm) der Welle des oberen Seitenbandes und die
Wellenguelle der Frequenz (fc-fm) der Welle des unteren
Seitenbandes. Ferner kann sie im Fall der Impulsmodulation,
wie in Fig. 6B gezeigt, in die drei Typen von Wellenquellen
zerlegt werden: die Wellenquelle der Frequenz fc der Träger
welle, die Wellenquellen der Frequenzen, die von fc aus um fm
inkremental erhöht werden und die Frequenz der Welle des
oberen Seitenbandes werden, und die Wellenquellen der Fre
quenzen, die von fc aus fm inkremental verringert werden
und die Frequenz der Welle des unteren Seitenbandes werden.
Demgemäß werden bei dem Antennenmodell Informationen
bezüglich des Frequenzbereiches der Trägerwelle, der Fre
quenz fc der Trägerwelle, der Frequenz fm der Modulations
welle und darüber verwaltet, ob die Modulation eine Amplitu
denmodulation oder eine Impulsmodulation ist.
Fig. 7 und Fig. 8A und 8B zeigen eine Äusführungsform
des Ablaufs der Verarbeitung, die durch das Antennenmodell
erzeugungsprogramm 100 ausgeführt wird, während Fig. 9 und
Fig. 10 ein Beispiel des Ablaufs der Verarbeitung zeigen,
die durch das Simulationsprogramm 300 ausgeführt wird. Als
nächstes wird die vorliegende Erfindung gemäß diesen Verar
beitungsabläufen eingehender erläutert.
Zuerst erfolgt gemäß dem Verarbeitungsablauf von Fig. 7
und Fig. 8A und 8B eine Erläuterung der Verarbeitung, die
durch das Antennenmodellerzeugungsprogramm ausgeführt wird.
Wenn ein Bediener ein Konfigurations-ID spezifiziert
und eine Anforderung zur Erzeugung eines Antennenmodells
ausgibt, empfängt das Antennenmodellerzeugungsprogramm 100,
wie in dem Verarbeitungsablauf von Fig. 7 und Fig. 8A und 8B
gezeigt, zuerst bei Schritt (ST) 1 als Eingabe die Konfigu
rationsinformationen der Antenne, die durch das spezifizier
te Konfigurations-ID gekennzeichnet sind, von der Antennen
konfigurationsdatendatei 4 und segmentiert dann bei Schritt
2 die eingegebene Antenne, auf die die Simultangleichungen
nach dem Momentenverfahren anzuwenden sind, in Elemente.
Als nächstes empfängt es bei Schritt 3 als Eingabe die
Testbedingungen zur Simulation für die Antenne durch einen
Dialog mit dem Bediener. Das heißt, es empfängt als Eingabe
den Frequenzbereich der Trägerwelle von der Antenne (zum
Beispiel 30 MHz bis 1 GHz), die Frequenz der Modulations
welle von der Antenne (zum Beispiel 1 kHz), den Modulations
modus (Amplitudenmodulation/Impulsmodulation), die Höhe der
Antenne, die Richtung, in der von der Antenne abgestrahlt
wird, die Größe der Testzone (zum Beispiel 1,5 m × 1,5 m),
das zulässige Niveau der Intensität des elektrischen Feldes
in der Testzone (zum Beispiel 6 dB und 3 V/m) und andere
Informationen, die das Antennenmodell bilden.
Hierbei wird von nun an der Abstand zwischen der Anten
ne und der Testzone bestimmt, um das eingegebene zulässige
Niveau der Intensität der Wellenquelle der Antenne zu reali
sieren, und so wird der vorgeschriebene Anfangswert eingege
ben. Dabei wird, wenn man den Anfangswert des Abstandes
zwischen der Antenne und der Testzone betrachtet, ein klei
ner Wert auch für den Abstand festgelegt, der bei der tat
sächlichen Simulation verwendet wird, wie aus der späteren
Erläuterung hervorgeht.
Als nächstes selektiert das Programm bei Schritt 4 eine
Trägerwellenfrequenz auf eine Weise, bei der sie zum Bei
spiel um 50 MHz inkremental erhöht wird, von dem Frequenz
bereich der Trägerwelle, der bei Schritt 3 eingegeben wurde.
Als nächstes wird bei Schritt 5 beurteilt, ob die Selektion
aller Frequenzen beendet ist. Wenn beurteilt wird, daß nicht
alle Frequenzen selektiert worden sind, das heißt, wenn
beurteilt wird, daß bei Schritt 4 eine Trägerwellenfrequenz
selektiert werden könnte, erfolgt ein Übergang zu Schritt 6,
wo die gegenseitige Impedanz zwischen Elementen, die bei
Schritt 2 segmentiert wurden, bei der selektierten Träger
wellenfrequenz berechnet wird.
Die gegenseitige Impedanz wird speziell unter Annahme
der Monopole berechnet, wie in Fig. 11 gezeigt (<1< bis <4<
in der Figur).
Die allgemeine Gleichung der gegenseitigen Impedanz Zij
zwischen einem Element i und einem Element j wird durch die
Gleichung von Fig. 12A gezeigt. In der Figur bezeichnet ω
die Winkelfrequenz, r den Abstand zwischen Monopolen, J1 und
J2 die Verteilungsformen des elektrischen Stroms an den
Monopolen und ϕ den Winkel zwischen Monopolen und
ρ1 = (-1/jω)×[∂J1/∂t] und ρ2 = (-1/jω)×[∂J1/∂t].
Wenn hinsichtlich der Verteilungen J1, J2 des elektri
schen Stroms an den Monopolen folgendes angenommen wird:
Monopol des elektrischen Stroms <1<
J1 = sink(z-z0)/sinkd1
Monopol des elektrischen Stroms <2<
J1 = sink(z2-z)/sinkd2
Monopol des elektrischen Stroms <3<
J2 = sink(t-t0)/sinkd3
Monopol des elektrischen Stroms <4<
J2 = sink(t2-t) /sinkd4
wobei d1 die Länge des Monopols <1<, d2 die Länge des
Monopols <2<, d3 die Länge des Monopols <3< und d4 die Länge
des Monopols <4< ist, werden die gegenseitige Impedanz Z13
zwischen dem Monopol <1< und dem Monopol <3< und die gegen
seitige Impedanz Z14 zwischen dem Monopol <1< und dem Monopol
<4< so wie es durch die Gleichungen von Fig. 12B gegeben
ist. Die gegenseitige Impedanz Z23 zwischen dem Monopol <2<
und dem Monopol <3< und die gegenseitige Impedanz Z24 zwi
schen dem Monopol <2< und dem Monopol <4< sind durch ähnli
che Gleichungen gegeben.
Als nächstes berechnet das Programm bei Schritt 6
(Fig. 7) diese Gleichungen, um die gegenseitige Impedanz Zij
(= Z13+Z14+Z23+Z24) zwischen dem Element i und dem Element j zu
ermitteln.
Wenn bei Schritt 6 die gegenseitige Impedanz zwischen
Elementen bei der Trägerwellenfrequenz, die bei Schritt 4
selektiert wurde, berechnet ist, löst dann das Programm bei
Schritt 7 die Simultangleichungen nach dem Momentenver
fahren, die durch die Gleichung in Fig. 13 gezeigt sind, mit
jener gegenseitigen Impedanz, um den elektrischen Strom zu
berechnen, der durch die Antennenelemente fließt, die bei
Schritt 2 segmentiert wurden.
Als nächstes berechnet das Programm bei Schritt 8 die
Intensität des elektrischen Feldes, das durch den elektri
schen Strom angewendet wird, der bei Schritt 7 berechnet
wurde, an einer Vielzahl von Meßpunkten (zum Beispiel 16
Punkte), die in der Testzone festgelegt sind und bei Schritt
3 eingegeben wurden. Die Verarbeitung für diese Berechnung
wird gemäß den bekannten Maxwellschen elektromagnetischen
theoretischen Gleichungen ausgeführt. Als nächstes spezifi
ziert das Programm bei Schritt 9 den Maximalwert und Mini
malwert der Intensität des elektrischen Feldes, das bei
Schritt 8 berechnet wurde, und berechnet die Differenz
zwischen diesen zwei Intensitäten des elektrischen Feldes,
um den Gleichförmigkeitsgrad des elektrischen Feldes in der
Testzone zu prüfen.
Als nächstes prüft das Programm bei Schritt 10, ob die
Differenz der Intensitäten des elektrischen Feldes, die bei
Schritt 9 berechnet wurde, kleiner als ein zulässiges Ab
schwächungsverhältnis (zum Beispiel 6 dB) ist, das bei
Schritt 3 eingegeben wurde. Wenn durch diese Prüfverarbei
tung beurteilt wird, daß sie nicht kleiner als das zulässige
Abschwächungsverhältnis ist, geht das Programm zu Schritt 11
über, wo der Abstand zwischen der Antenne und der Testzone
vergrößert wird, so daß die Differenz kleiner als das zuläs
sige Abschwächungsverhältnis wird. Es sei erwähnt, daß dann,
wenn der Abstand vergrößert wird, die Gleichförmigkeit des
elektrischen Feldes in der Testzone verbessert wird, so daß
es nicht erforderlich ist, die Prüfverarbeitung für die
Trägerwellenfrequenzen zu wiederholen, für die die Gleich
förmigkeitsprüfung des elektrischen Feldes bis dahin beendet
worden ist.
Wenn bei Schritt 10 beurteilt wird, daß die Differenz
kleiner als das zulässige Abschwächungsverhältnis ist, oder
wenn bei Schritt 10 beurteilt wird, daß die Differenz nicht
kleiner als das zulässige Abschwächungsverhältnis ist und
der Abstand bei Schritt 11 verändert wird, so daß die Di
stanz kleiner als das zulässige Abschwächungsverhältnis
wird, geht das Programm zu Schritt 12 über (Verarbeitungs
ablauf von Fig. 8), wo es den Minimalwert der Intensität des
elektrischen Feldes, der bei Schritt 8 jetzt berechnet
wurde, und den Minimalwert der Intensität des elektrischen
Feldes, der in der Vergangenheit berechnet wurde, (und in
dem Arbeitsbereich gehalten wird (siehe WA in Fig. 3))
vergleicht.
Als nächstes beurteilt das Programm bei Schritt 13, ob
der Minimalwert der Intensität des elektrischen Feldes, der
gerade berechnet wurde, gemäß der Vergleichsverarbeitung bei
Schritt 12 kleiner als jener der Vergangenheit ist. Falls
beurteilt wird, daß er kleiner ist, geht das Programm zu
Schritt 14 über, wo es den Minimalwert der Intensität des
elektrischen Feldes aktualisiert, der in dem obigen Arbeits
bereich gehalten wird, und kehrt dann zu Schritt 4 für die
Verarbeitung der nächsten Trägerwellenfrequenz zurück. Falls
umgekehrt beurteilt wird, daß er größer ist, kehrt das
Programm zu Schritt 4 für die Verarbeitung der nächsten
Trägerwellenfrequenz zurück, ohne die Verarbeitung von
Schritt 14 auszuführen.
Durch Wiederholen der Verarbeitungen von Schritt 4 bis
zu Schritt 14 wird der Abstand zwischen der Antenne und der
Testzone ermittelt, der eine Differenz innerhalb des zuläs
sigen Abschwächungsverhältnisses ergibt (zum Beispiel 6 dB).
Wenn die Bestimmung des Abstandes beendet wird, indem bei
Schritt 5 beurteilt wird, daß die Selektion aller Frequenzen
beendet worden ist, geht das Programm zu Schritt 15 über,
bei dem es den Wert der Wellenquelle der Antenne, die für
die Simulation zu verwenden ist, unter Verwendung des Mini
malwertes der Intensität des elektrischen Feldes bestimmt,
der in dem Arbeitsbereich gehalten wird, des Wertes der
Wellenquelle der Antenne, der als Anfangswert angenommen
wurde, und der Intensität des elektrischen Feldes der Test
bedingungen, die bei Schritt 3 eingegeben wurde (zum Bei
spiel 3 V/m).
Wenn die Intensität des elektrischen Feldes der Test
bedingungen, die bei Schritt 3 eingegeben wurde, zum Bei
spiel 3 V/m beträgt und das Programm davon ausgeht, daß der
Wert der Wellenquelle der Antenne 1 V beträgt (ursprünglich
als komplexe Zahl ausgedrückt, da eine Phase enthalten ist),
um den Abstand zwischen der Antenne und der Testzone zu
bestimmen, wenn der Minimalwert der Intensität des elektri
schen Feldes, der in dem Arbeitsbereich gehalten wird, zum
Beispiel 1,5 V/m beträgt, bestimmt das Programm, daß der Wert
der Wellenquelle der Antenne, die für die Simulation zu
verwenden ist, gemäß der folgenden Proportionaloperation 2 V
beträgt:
1 V×[3÷1,5] = 2 V.
Ferner erzeugt das Programm schließlich bei Schritt 16
ein Antennenmodell gemäß den Informationen der Testbedingun
gen, die bei Schritt 3 eingegeben wurden, dem Abstand zwi
schen der Antenne und der Testzone, der gemäß der Verarbei
tung von Schritt 11 schließlich bestimmt wurde, und dem Wert
der Wellenquelle, der bei Schritt 15 bestimmt wurde, regi
striert dies in der Antennenmodellbibliothek 200 und beendet
dann die Verarbeitung.
Gemäß dem Verarbeitungsablauf von Fig. 7 und Fig. 8A
und 8B erzeugt das Antennenmodellerzeugungsprogramm 100 auf
diese Weise ein Antennenmodell, das die Datenkonfiguration
von Fig. 5 hat, und registriert dies in der Antennenmodell
bibliothek 200.
Bei dem Verarbeitungsablauf löst das Antennenmodell
erzeugungsprogramm 100 die Simultangleichungen nach dem
Momentenverfahren für die Trägerwellenfrequenz, um die
Intensität des elektrischen Feldes, das durch den elektri
schen Strom jener Frequenzkomponente angewendet wird, der
durch die Antenne fließt, zu berechnen und dadurch den
Abstand zwischen der Antenne und der Testzone zu bestimmen,
aber es ist auch möglich, die Simultangleichungen nach dem
Momentenverfahren für die Frequenz des oberen Seitenbandes
oder die Frequenz des unteren Seitenbandes zu lösen, um die
Intensität des elektrischen Feldes zu berechnen, das durch
den elektrischen Strom von jenen Frequenzkomponenten
angewendet wird, der durch die Antenne fließt, und den
Abstand zwischen der Antenne und der Testzone zu bestimmen.
Als nächstes folgt gemäß dem Verarbeitungsablauf von
Fig. 9 und Fig. 10 eine Erläuterung der Verarbeitung, die
durch das Simulationsprogramm 300 ausgeführt wird. Hierbei
wird bei dem Verarbeitungsablauf zur Vereinfachung der
Erläuterung die Amplitudenmodulation verwendet. Demzufolge
werden, wie in Fig. 6A gezeigt, eine Welle des oberen Sei
tenbandes und eine Welle des unteren Seitenbandes angenom
men.
Wenn ein Bediener eine elektronische Vorrichtung zur
Simulation und ein Konfigurations-ID eines Antennenmodells
zur Verwendung bei der Simulation spezifiziert und eine
Anforderung zur Simulation ausgibt, empfängt das Simulati
onsprogramm 300, wie durch den Verarbeitungsablauf von Fig.
9 und Fig. 10 gezeigt, zuerst bei Schritt (ST) 1 als Eingabe
die Konfigurationsinformationen der zu simulierenden elek
tronischen Vorrichtung von der Konfigurationsdatendatei 2
der elektronischen Vorrichtung.
Als nächstes empfängt es bei Schritt 2 als Eingabe das
Antennenmodell, das durch das spezifizierte Konfigurations-
ID gekennzeichnet ist, von der Antennenmodellbibliothek 200
und empfängt dann bei Schritt 3 als Eingabe die Konfigurati
onsinformationen der Antenne, die durch das spezifizierte
Konfigurations-ID gekennzeichnet ist, von der Antennenkonfi
gurationsdatendatei 4. Als nächstes segmentiert es bei
Schritt 4 die eingegebene elektronische Vorrichtung und die
Antenne, auf die die Simultangleichungen nach dem
Momentenverfahren anzuwenden sind, in Elemente.
Als nächstes selektiert das Programm bei Schritt 5 eine
Trägerwellenfrequenz aus dem Frequenzbereich der Träger
welle, der in dem Antennenmodell spezifiziert ist, auf solch
eine Weise, bei der sie zum Beispiel um 30 MHz inkremental
erhöht wird. Als nächstes beurteilt es bei Schritt 6, ob
alle Frequenzen selektiert worden sind. Wenn es beurteilt,
daß die Selektion aller Frequenzen beendet ist, geht es zu
Schritt 7 über, bei dem es die Resultate der Simulation an
die Ausgabevorrichtung 3 ausgibt und die Verarbeitung been
det.
Wenn es andererseits bei Schritt 6 beurteilt, daß nicht
alle Frequenzen selektiert worden sind, das heißt, wenn es
beurteilt, daß bei Schritt 5 eine Trägerwellenfrequenz
selektiert werden könnte, geht es zu Schritt 8 über, bei dem
es die gegenseitige Impedanz zwischen Elementen, die bei
Schritt 4 segmentiert wurden, bei der selektierten Träger
wellenfrequenz gemäß dem obigen Berechnungsverfahren berech
net.
Als nächstes beurteilt das Programm bei Schritt 9, ob
die Wellenquelle der zu simulierenden elektronischen Vor
richtung berücksichtigt werden sollte. Wenn es beurteilt,
daß sie nicht berücksichtigt zu werden braucht, das heißt,
wenn es beurteilt, daß die Frequenz, die eine höhere harmo
nische Komponente enthält, von der Wellenquelle der elektro
nischen Vorrichtung nicht die selektierte Trägerwellenfre
quenz überlappt, oder daß sie diese überlappt, aber der Wert
der Wellenguelle klein ist und deshalb die Wellenquelle
ignoriert werden kann, geht das Programm zu Schritt 10 über,
bei dem es die Simultangleichungen für die Trägerwellenfre
quenz nach dem Momentenverfahren (nur die Wellenquelle der
Antenne existiert) mit der gegenseitigen Impedanz löst, die
bei Schritt 8 berechnet wurde, um den elektrischen Strom der
Trägerwellenfrequenzkomponente zu berechnen, der durch die
Elemente der elektronischen Vorrichtung fließt, die bei
Schritt 4 segmentiert wurde.
Als nächstes geht das Programm zu Schritt 11 über
(Verarbeitungsablauf von Fig. 10), bei dem es den elektri
schen Strom der Frequenzkomponente des oberen Seitenbandes,
der durch die Elemente der elektronischen Vorrichtung
fließt, die bei Schritt 4 segmentiert wurde, gemäß einer
Proportionaloperation berechnet, wobei es den elektrischen
Strom der Trägerwellenfrequenzkomponente verwendet, der bei
Schritt 10 berechnet wurde, den Wert der Wellenquelle der
Antenne bei der Trägerwellenfrequenz und den Wert der Wel
lenquelle der Antenne bei der Frequenz des oberen Seitenban
des, und es berechnet den elektrischen Strom der Frequenz
komponente des unteren Seitenbandes, der durch die Elemente
der elektronischen Vorrichtung fließt, die bei Schritt 4
segmentiert wurde, gemäß einer Proportionaloperation, wobei
es den elektrischen Strom der Trägerwellenfrequenzkomponente
verwendet, der bei Schritt 10 berechnet wurde, den Wert der
Wellenquelle der Antenne bei der Trägerwellenfrequenz und
den Wert der Wellenquelle der Antenne bei der Frequenz des
unteren Seitenbandes.
Das heißt, wenn der elektrische Strom der Trägerwellen
frequenzkomponente, der durch die Elemente der elektroni
schen Vorrichtung fließt und bei Schritt 10 berechnet wurde,
durch Ic ausgedrückt wird, der elektrische Strom der Fre
quenzkomponente des oberen Seitenbandes, der durch die
Elemente der elektronischen Vorrichtung fließt, durch IH
ausgedrückt wird, der elektrische Strom der Frequenzkompo
nente des unteren Seitenbandes, der durch die Elemente der
elektronischen Vorrichtung fließt, durch IL ausgedrückt
wird, der Wert Vc der Wellenquelle der Antenne bei der
Trägerwellenfrequenz durch "Vc = ac+jbc" ausgedrückt wird,
der Wert VH der Wellenquelle der Antenne bei der Frequenz
des oberen Seitenbandes durch "VH = aH+jbH" ausgedrückt wird
und der Wert VL der Wellenquelle der Antenne bei der Fre
quenz des unteren Seitenbandes durch "VL = aL+jbL" ausge
drückt wird, wird der elektrische Strom der Frequenzkompo
nente des oberen Seitenbandes, der durch die Elemente der
elektronischen Vorrichtung fließt, gemäß der folgenden
Proportionaloperation berechnet:
IH = Ic × [(aH+jbH)/(ac+jbc)]
und wird der elektrische Strom der Frequenzkomponente des
unteren Seitenbandes, der durch die Elemente der elektroni
schen Vorrichtung fließt, gemäß der folgenden Proportional
operation berechnet:
IL = Ic × [(aL+jbL)/(ac+jbc)].
Als nächstes verwendet das Programm bei Schritt 15 die
elektrischen Ströme, die bei Schritt 10 und Schritt 11
ermittelt wurden, um die Spannung zu berechnen, die an einer
Position zwischen den Leiterelementen erzeugt wird, die
durch den Bediener spezifiziert wird.
Die Verarbeitung für diese Berechnung wird ausgeführt,
indem die Spannung VP(ω) zwischen Leiterelementen wie folgt
berechnet wird:
VP(ω) = -ΣIn(ω)Zpn(ω)
wobei Σ n = 1 bis M ist,
wenn die Position p zwischen Leiterelementen spezifiziert ist, der elektrische Strom, der durch ein Element n fließt, durch In(ω) bezeichnet wird und die gegenseitige Impedanz zwischen der Position p, zwischen Leiterelementen und dem Element n durch Zpn (ω) bezeichnet wird.
wenn die Position p zwischen Leiterelementen spezifiziert ist, der elektrische Strom, der durch ein Element n fließt, durch In(ω) bezeichnet wird und die gegenseitige Impedanz zwischen der Position p, zwischen Leiterelementen und dem Element n durch Zpn (ω) bezeichnet wird.
Wenn diese Berechnungsformel erläutert wird, gilt dann,
wie in Fig. 14 gezeigt, falls ein Widerstand R zwischen dem
Leiter des Leiterelementes p1 und des Leiterelementes p2
eingefügt wird, auf der Basis der Grenzbedingung, daß das
elektrische Feld an den Leitern Null wird, die in Fig. 15A
gezeigte Gleichung. Demgemäß wird der elektrische Strom IP
zwischen Leitern durch die in Fig. 15B gezeigte Gleichung
ermittelt und daraus wird die Spannung VP zwischen Leitern
durch die in Fig. 15C gezeigte Gleichung ermittelt. Da in
Wirklichkeit kein Strom zwischen Leitern fließt, ist in der
in Fig. 15C gezeigten Gleichung "R → ∞, Ip1, Ip2 → 0".
Daraus wird die Gleichung (Fig. 15C) ermittelt.
Das heißt, diese Gleichung wird hergeleitet, indem man
die Spannung quer über einen Widerstand erzeugen läßt; der
virtuell zwischen den Leitern eingesetzt wird, die man
erhielte, falls der Widerstand einen unendlich großen Wider
standswert hätte.
Bei Schritt 15 berechnet das Programm die Spannung, die
an einer Position zwischen spezifizierten Leiterelementen
erzeugt wird. Als nächstes beurteilt es bei Schritt 16, ob
26105 00070 552 001000280000000200012000285912599400040 0002019913991 00004 25986der elektrische Strom, der durch ein Element fließt, das
durch den Bediener spezifiziert ist, eine vorgeschriebene
Schwelle überschreitet und ob die Spannung, die an der
Position zwischen Leiterelementen erzeugt wird und bei
Schritt 15 berechnet wurde, eine vorgeschriebene Schwelle
überschreitet, registriert es die Resultate seiner Beurtei
lung und kehrt dann zur Verarbeitung der nächsten Trägerwel
lenfrequenz zu Schritt 5 zurück.
Hierbei werden die Schwellen zum Beispiel durch einen
Dialog mit dem Bediener so festgelegt, daß dann, falls die
Schwellen überschritten werden, die Möglichkeit besteht, daß
eine elektronische Schaltungskomponente, die an dem spezifi
zierten Element positioniert ist, auf Grund von Rauschen
fehlerhaft funktioniert.
Wenn das Programm andererseits bei Schritt 9 beurteilt,
daß die Wellenquelle der simulierten elektronischen Vorrich
tung berücksichtigt werden muß, geht das Programm zu Schritt
13 über, wo es eine LDU-Zerlegung bezüglich der gegenseiti
gen Impedanz Z(zij), die bei Schritt 8 berechnet wurde, gemäß
den LDU-Zerlegungsregeln für eine Matrix anwendet. Das
heißt, es wendet eine LDU-Zerlegung auf die gegenseitige
Impedanz Z(zij) an, wie in Fig. 16 gezeigt. Hierbei gilt für
die Matrix D (dij) und die Matrix L (lij) folgendes:
dii = zii-Σdkklik 2
Dabei ist Σ die Summe für k = 1 bis (i-1), wobei i = 1
bis n ist.
lij = [zij-Σdkklikljk]/djj
Dabei ist Σ die Summe für k = 1 bis (j-1), wobei i = 1
bis n und j < i ist.
lii = 1
Dabei ist i = 1 bis n.
Als nächstes löst das Programm bei Schritt 14 die
Simultangleichungen für die Trägerwellenfrequenz nach dem
Momentenverfahren (Wellenquelle der elektronischen Vor
richtung und Wellenquelle der Antenne existieren) mit der
gegenseitigen Impedanz, die durch die LDU-Zerlegung bei
Schritt 13 erhalten wurde, um den elektrischen Strom der
Trägerwellenfrequenzkomponente zu berechnen, der durch die
Elemente der elektronischen Vorrichtung fließt, die bei
Schritt 4 segmentiert wurde, löst die Simultangleichungen
für die Frequenz des oberen Seitenbandes nach dem
Momentenverfahren (Wellenquelle der elektronischen
Vorrichtung und Wellenquelle der Antenne existieren) mit der
gegenseitigen Impedanz, die durch die LDU-Zerlegung bei
Schritt 13 erhalten wurde, um den elektrischen Strom der
Frequenzkomponente des oberen Seitenbandes zu berechnen, der
durch die Elemente der elektronischen Vorrichtung fließt,
die bei Schritt 4 segmentiert wurde, und löst die
Simultangleichungen für die Frequenz des unteren
Seitenbandes nach dem Momentenverfahren mit der
gegenseitigen Impedanz, die durch die LDU-Zerlegung bei
Schritt 13 erhalten wurde, um den elektrischen Strom der
Frequenzkomponente des unteren Seitenbandes zu berechnen,
der durch die Elemente der elektronischen Vorrichtung
fließt, die bei Schritt 4 segmentiert wurde.
Beim Lösen der Simultangleichungen nach dem
Momentenverfahren wird die gegenseitige Impedanz Z der LDU-
Zerlegung unterzogen, wie in Fig. 16 gezeigt:
Z = LDU = LDtL
Demgemäß werden die Simultangleichungen nach dem
Momentenverfahren unter Verwendung der LDU-zerlegten
gegenseitigen Impedanz Z definiert als:
[LDtL][I] = [V]
Daraus ergibt sich, daß die Simultangleichungen nach dem
Momentenverfahren der Lösung von
[DtL][I] = [X] und [L][X] = [V]
äquivalent werden. Die Gleichungen können mit hoher Ge
schwindigkeit gelöst werden, da die Matrix triangulär
zerlegt wird.
Dadurch werden unter Verwendung der LDU-zerlegten
gegenseitigen Impedanz, die der Trägerwellenfrequenz, der
Frequenz des oberen Seitenbandes und der Frequenz des unte
ren Seitenbandes gemeinsam ist, zum Lösen der drei Simul
tangleichungen nach dem Momentenverfahren mit hoher
Geschwindigkeit (größere Anzahl im Fall der Impulsmodula
tion) der elektrische Strom der Trägerwellenfrequenzkompo
nente, der elektrische Strom der Frequenzkomponente des
oberen Seitenbandes und der elektrische Strom der Frequenz
komponente des unteren Seitenbandes, die durch die Elemente
der elektronischen Vorrichtung fließen, mit hoher Geschwin
digkeit berechnet.
Als nächstes verwendet das Programm bei Schritt 15 die
elektrischen Ströme, die bei Schritt 14 gemäß dem obigen
Verfahren ermittelt wurden, um die Spannung zu berechnen,
die an einer Position zwischen Leiterelementen erzeugt wird,
die durch den Bediener spezifiziert ist, beurteilt dann bei
Schritt 16, ob der elektrische Strom, der durch ein Element
fließt, das durch den Bediener spezifiziert ist, eine vorge
schriebene Schwelle überschreitet, und beurteilt, ob die
Spannung, die an der Position zwischen Leiterelementen
erzeugt wird und bei Schritt 15 berechnet wurde, eine vorge
schriebene Schwelle überschreitet, registriert die Resultate
der obigen Beurteilung und kehrt dann zur Verarbeitung der
nächsten Trägerwellenfrequenz zu Schritt 5 zurück.
Wenn das Programm bei Schritt 6 beurteilt, daß die
Selektion aller Frequenzen durch Wiederholen der Verarbei
tungen von Schritt 5 bis Schritt 16 (außer der Verarbeitung
von Schritt 7) auf die obige Weise beendet worden ist, geht
das Programm zu Schritt 7 über, bei dem es die Resultate der
Simulation, die bei Schritt 10, Schritt 11, Schritt 14 und
Schritt 16 erhalten wurden, an die Ausgabevorrichtung 3
gemäß der vorgeschriebenen Ausgabeweise ausgibt und die
Verarbeitung beendet.
Auf diese Weise simuliert das Simulationsprogramm 300
gemäß dem Verarbeitungsablauf von Fig. 9 und Fig. 10 den
elektrischen Strom, der durch die elektronische Vorrichtung
fließt, auf die eine vorgeschriebene Intensität eines elek
trischen Feldes von einer Antenne angewendet wird, und
simuliert die Spannung, die in der elektronischen Vorrich
tung erzeugt wird.
Dabei verwendet das Simulationsprogramm 300 das Anten
nenmodell, das in der Antennenmodellbibliothek 200 regi
striert ist, um die Testbedingungen zu bestimmen. Das Anten
nenmodell enthält, wie oben erläutert, die Testbedingungen
zum Anwenden der vorgeschriebenen Intensität eines elektri
schen Feldes für die elektronische Vorrichtung, so daß das
Simulationsprogramm 300 unter Verwendung des Antennenmodells
sofort eine vorgeschriebene Intensität eines elektrischen
Feldes ohne Verarbeitung des Typs des systematischen Probie
rens auf die elektronische Vorrichtung anwenden kann und
sofort die Wirkung auf die elektronische Vorrichtung simu
lieren kann, wenn die vorgeschriebene Intensität des elek
trischen Feldes angewendet wird.
Bei Schritt 13 dieses Verarbeitungsablaufs wandte das
Simulationsprogramm 300 eine LDU-Zerlegung auf die gegensei
tige Impedanz an, aber es ist auch möglich, eine LU-Zerle
gung auf die gegenseitige Impedanz anzuwenden.
Das heißt, es ist auch möglich, wie in Fig. 17 gezeigt,
eine LU-Zerlegung auf die gegenseitige Impedanz gemäß den
LU-Zerlegungsregeln für eine Matrix anzuwenden. Hierbei gilt
für die Matrix D(dij), die Matrix L(lij) und die Matrix U(uij)
folgendes:
uij = zij-Σlikukj 2
Dabei ist Σ die Summe für k = 1 bis (i-1), wobei j = 1
bis n, i = 1 bis j, i ≦ j ist.
lij = [zij-Σliklkj]/ujj
Dabei ist Σ die Summe für k = 1 bis (j-1), wobei i = 1
bis n, j = 1 bis (i-1), j < i ist.
lii = 1
Dabei ist i = 1 bis n.
Die Simultangleichungen nach dem Momentenverfahren
werden unter Verwendung der LU-zerlegten gegenseitigen
Impedanz Z definiert als:
[LU][I] = [V]
Dadurch werden die Simultangleichungen nach dem
Momentenverfahren der Lösung von
[U][I] = [X] und [L][X] = [V]
äquivalent werden. Die Gleichungen können mit hoher Ge
schwindigkeit gelöst werden, da die Matrix triangulär
zerlegt wird. Deshalb kann die gegenseitige Impedanz auch
einer LU-Zerlegung unterzogen werden.
Unten wird die vorliegende Erfindung eingehender erläu
tert:
Wenn eine Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird, amplitudenmoduliert wird, wird sie, falls die Funk welle in dem Frequenzbereich expandiert wird, wie in Fig. 6A gezeigt, in die Trägerwelle zerlegt, die die Frequenz fc hat, in die Welle des oberen Seitenbandes, die die Frequenz (fc+fm,) hat, und in die Welle des unteren Seitenbandes, die die Frequenz (fc-fm) hat.
Wenn eine Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird, amplitudenmoduliert wird, wird sie, falls die Funk welle in dem Frequenzbereich expandiert wird, wie in Fig. 6A gezeigt, in die Trägerwelle zerlegt, die die Frequenz fc hat, in die Welle des oberen Seitenbandes, die die Frequenz (fc+fm,) hat, und in die Welle des unteren Seitenbandes, die die Frequenz (fc-fm) hat.
Wenn demzufolge der elektrische Strom, der auf Grund
einer Wellenquelle mit der Frequenz (fc-fm) durch ein Element
fließt, durch [I1] ausgedrückt wird, der elektrische Strom,
der auf Grund einer Wellenquelle mit der Frequenz fc, durch
ein Element fließt, durch [I2] ausgedrückt wird, der
elektrische Strom, der auf Grund einer Wellenquelle mit der
Frequenz (fc+fm) durch ein Element fließt, durch [I3] ausge
drückt wird, der Wert einer Wellenquelle mit einer Frequenz
(fc-fm) durch [V1] ausgedrückt wird, der Wert einer Wellen
quelle mit einer Frequenz fc durch [V2] ausgedrückt wird, der
Wert einer Wellenquelle mit einer Frequenz (fc+fm) durch [V3]
ausgedrückt wird, die gegenseitige Impedanz bei einer
Frequenz (fc-fm) durch [Z(fc-fm)] ausgedrückt wird, die
gegenseitige Impedanz bei einer Frequenz fc durch [Z(fc)]
ausgedrückt wird und die gegenseitige Impedanz bei einer
Frequenz (fc+fm) durch [Z (fc+fm)] ausgedrückt wird, kann der
elektrische Strom, der auf Grund einer Funkwelle, die durch
eine Antenne abgestrahlt wird, durch die elektronische
Vorrichtung fließt, durch Lösen der Simultangleichungen nach
dem Momentenverfahren wie folgt ermittelt werden:
[Z(fc-fm)][I1] = [V1]
[Z(fc)][I2] = [V2]
[Z(fc+fm)][I3] = [V3]
Um eine Lösung der Simultangleichungen nach dem
Momentenverfahren mit hoher Geschwindigkeit zu realisieren,
wendet die vorliegende Erfindung unter Berücksichtigung von:
(fc-fm) ≒ fc ≒ (fc+fm)
das Näherungsverfahren an:
[Z(fc-fm)] = [Z(fc)] = [Z(fc+fm)]
Unter Verwendung dieses Verfahrens berechnet das Pro
gramm zuerst zum Beispiel [Z(fc)]. Natürlich ist es auch
möglich, [Z(fc-fm)] zu berechnen, [Z(fc+fm)] zu berechnen oder
die gegenseitige Impedanz bei einer anderen Frequenz zu
berechnen, die dicht bei der Trägerwellenfrequenz fc liegt,
aber es ist vorzuziehen, [Z(fc)] zu berechnen, da die Trä
gerwellenfrequenz fc in der Bandmitte positioniert ist.
Falls zum Beispiel [Z(fc)] berechnet wird, wird der
elektrische Strom, der auf Grund einer Funkwelle, die durch
eine Antenne abgestrahlt wird, durch die elektronische
Vorrichtung fließt, durch Lösen der drei Simultangleichungen
des Momentenverfahrens ermittelt:
[Z(fc)][I1] = [V1]
[Z(fc)][I2] = [V2]
[Z(fc)][I3] = [V3]
Falls es möglich ist, die Wellenquelle der elektroni
schen Vorrichtung zu ignorieren, bleibt beim Lösen der
Simultangleichungen nach dem Momentenverfahren dann nur die
einzelne Wellenquelle der Antenne als Wellenguelle übrig.
Auf Grund dessen gilt folgende Beziehung:
V1 : V2 : V3 = I1 : I2 : I3
so daß es nicht notwendig ist, die drei Simultangleichungen
nach dem Momentenverfahren zu lösen. Der elektrische Strom
wird ermittelt, indem nur eine von diesen gelöst wird, und
die elektrischen Ströme der verbleibenden Frequenzkompo
nenten werden durch Proportionaloperationen ermittelt.
Wenn in diesem Fall die Funkwelle, die durch eine An
tenne abgestrahlt wird, impulsmoduliert wird, ist eine
Vielzahl von Frequenzen der oberen Seite und Frequenzen der
unteren Seite vorhanden, aber auch in diesem Fall wird nur
eine der vielen (die wie oben definiert sind) Simultanglei
chungen nach dem Momentenverfahren gelöst, und die elek
trischen Ströme der verbleibenden Frequenzkomponenten werden
durch Proportionaloperationen ermittelt.
Falls es andererseits beim Lösen der obigen Simultan
gleichungen nach dem Momentenverfahren nicht möglich ist,
die Wellenquelle der elektronischen Vorrichtung zu ignorie
ren, und deshalb die oben erwähnte Proportionalbeziehung
zwischen dem elektrischen Strom und der Wellenquelle nicht
gilt, ist es dann erforderlich, die drei Simultangleichungen
nach dem Momentenverfahren zu lösen (im Fall der Impuls
modulation ist es eine größere Anzahl von Simultangleichun
gen).
Da auch in diesem Fall angenommen wird, daß die gegen
seitigen Impedanzen allen gemeinsam sind, reicht es aus, die
gegenseitige Impedanz nur einmal zu berechnen, wodurch es
möglich ist, die Simultangleichungen nach dem
Momentenverfahren mit hoher Geschwindigkeit zu lösen.
Ferner kann dabei die LDU-Zerlegung oder LU-Zerlegung
auf die gegenseitige Impedanz angesichts dessen angewendet
werden, daß die gegenseitige Impedanz allen gemeinsam ist.
Die Verarbeitungszeit, die erforderlich ist, nimmt auf Grund
der LDU-Zerlegung oder LU-Zerlegung zu, aber die Verwendung
einer LDU-zerlegten oder LU-zerlegten gegenseitigen Impedanz
ermöglicht es, die Simultangleichungen nach dem
Momentenverfahren mit hoher Geschwindigkeit zu lösen. Wenn
auf Grund dessen zwei oder mehr Simultangleichungen nach dem
Momentenverfahren zu lösen sind, kann die
Gesamtverarbeitungszeit außerordentlich reduziert werden.
Wenn eine Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt
wird, impulsmoduliert wird (Impulsmodulation), ist dieses
Verfahren extrem effektiv.
Während es in dem Verarbeitungsablauf von Fig. 9 und
Fig. 10 nicht erläutert ist, gibt es zwei Fälle, bei denen
die Wellenquelle der elektronischen Vorrichtung für einige
Simultangleichungen von der Vielzahl von Simultangleichungen
nach dem Momentenverfahren ignoriert werden kann. Das heißt,
im Fall der Amplitudenmodulation sind drei Simul
tangleichungen nach dem Momentenverfahren vorhanden, während
im Fall der Impulsmodulation eine größere Anzahl von
Simultangleichungen nach dem Momentenverfahren vorhanden
ist, aber manchmal ist es möglich, die Wellenguelle der
elektronischen Vorrichtung für einige Simultangleichungen
von ihnen zu ignorieren.
Während es in solch einem Fall erforderlich ist, die
Simultangleichungen nach dem Momentenverfahren für jene der
Wellenquellen der elektronischen Vorrichtung zu lösen, die
nicht ignoriert werden können, ist es möglich, die
Simultangleichungen nach dem Momentenverfahren für eine von
jenen der Wellenquellen der elektronischen Vorrichtung, die
ignoriert werden können, zu lösen und die elektrischen
Ströme für die verbleibenden durch Proportionaloperationen
zu ermitteln. Auch in diesem Fall wird die gegenseitige
Impedanz nur einmal berechnet.
Wenn zum Beispiel die Basisfrequenz einer Wellenquelle
der elektronischen Vorrichtung 200 MHz bei "fc = 800 MHz, fm
= 1 kHz" ist, kann die Wellenquelle der elektronischen
Vorrichtung für "fc = 800 MHz" nicht ignoriert werden, aber
die Wellenquellen der elektronischen Vorrichtung für "fc-fm, =
799,999 MHz" und "fc+fm = 800,001 MHz" können ignoriert
werden.
In diesem Fall wird die Simultangleichung nach dem
Momentenverfahren für "fc = 800 MHz" gelöst, und die
Simultangleichungen nach dem Momentenverfahren wird für eine
von "fc-fm = 799,999 MHz" und "fc+fm" = 800,001 MHz" gelöst,
zum Beispiel für "fc-fm = 799,999 MHz", um die elektrischen
Ströme der Frequenzkomponente zu berechnen, während die
Komponente des elektrischen Stroms von "fc+fm = 800,001 MHz"
durch eine Proportionaloperation unter Verwendung des
berechneten Stroms von 799,999 MHz, der Wellenquelle der
Antenne bei 799,999 MHz und des Wertes der Wellenquelle der
Antenne bei 800,001 MHz ermittelt wird.
In diesem Fall ist es erforderlich, zwei Simultanglei
chungen nach dem Momentenverfahren im Fall der Amplitu
denmodulation zu lösen, während es erforderlich ist, wenig
stens zwei Simultangleichungen nach dem Momentenverfahren im
Fall der Impulsmodulation zu lösen. Demzufolge ist es
vorzuziehen, die LDU-Zerlegung oder LU-Zerlegung auf die
gegenseitige Impedanz anzuwenden, wie oben erläutert, und
die zerlegte gegenseitige Impedanz zum Lösen der Simultan
gleichungen nach dem Momentenverfahren zu verwenden.
Diese Ausführungsform ging von der Lösung der Simultan
gleichungen nach dem Momentenverfahren, die in Fig. 13
gezeigt sind, nur unter Berücksichtigung der gegenseitigen
Impedanz aus, aber die vorliegende Erfindung kann so wie sie
ist auch auf den Fall der Lösung der Simultangleichungen
nach dem Momentenverfahren, die in Fig. 18 gezeigt sind,
unter Berücksichtigung der Existenz eines Dielektrikums
angewendet werden.
Die Lösung der Simultangleichungen nach dem
Momentenverfahren, die in Fig. 18 gezeigt sind, erfordert
nicht nur die Berechnung der gegenseitigen Impedanz Zij,
sondern auch die der gegenseitigen Admittanz Yij und der
gegenseitigen Reaktion Bij zwischen Elementen. Falls die
Simultangleichungen nach dem Momentenverfahren, die in Fig.
18 gezeigt sind, gelöst werden, werden der elektrische
Strom, der auf der Oberfläche des Dielektrikums fließt, und
der magnetische Strom, der auf der Oberfläche des Dielektri
kums fließt, berechnet.
Es sei erwähnt, daß in der Gleichung von Fig. 18 Ic,n
den elektrischen Strom bezeichnet, der durch Metall fließt,
daß Id,n den elektrischen Strom bezeichnet, der auf der
Oberfläche des Dielektrikums fließt, Mn der magnetische
Strom ist, der auf der Oberfläche des Dielektrikums fließt,
der hochgestellte Index 0 der Wert in Luft ist, der hochge
stellte Index d der Wert im Dielektrikum ist, der Suffix c
Metall und der Suffix d ein Dielektrikum ist.
Wenn die vorteilhaften Effekte der Erfindung zusammen
gefaßt werden, ist es möglich, wie oben erläutert, da die
Vorrichtung zum Berechnen der Immunität gegenüber einem
abgestrahlten elektromagnetischen Feld eines Aspektes der
vorliegenden Erfindung die Funkwelle, die durch eine Antenne
abgestrahlt wird, in eine Trägerwelle, eine Welle des oberen
Seitenbandes und eine Welle des unteren Seitenbandes teilt
und das Momentenverfahren verwendet, um die Wirkung der
Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird, durch
Berechnen der gegenseitigen Impedanz für nur eine Frequenz
komponente zu simulieren, wobei jene gegenseitige Impedanz
verwendet wird, um die Simultangleichungen nach dem
Momentenverfahren für die Trägerwellenfrequenz zu lösen, um
den elektrischen Strom der Trägerwellenfrequenzkomponente zu
berechnen, der auf Grund einer Funkwelle, die durch eine
Antenne abgestrahlt wird, durch eine elektronische Vorrich
tung fließt, die Simultangleichungen nach dem
Momentenverfahren für die Frequenz des oberen Seitenbandes
gelöst werden, um den elektrischen Strom der Frequenz
komponente des oberen Seitenbandes zu berechnen, der auf
Grund einer Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt
wird, durch die elektronische Vorrichtung fließt, und die
Simultangleichungen nach dem Momentenverfahren für die
Frequenz des unteren Seitenbandes gelöst werden, um den
elektrischen Strom der Frequenzkomponente des unteren Sei
tenbandes zu berechnen, der auf Grund einer Funkwelle, die
durch eine Antenne abgestrahlt wird, durch die elektronische
Vorrichtung fließt, den elektrischen Strom mit hoher
Geschwindigkeit zu simulieren, der durch die elektronische
Vorrichtung fließt.
Da ferner die Vorrichtung zum Berechnen der Immunität
gegenüber einem abgestrahlten elektromagnetischen Feld eines
anderen Aspektes der vorliegenden Erfindung eine Funkwelle,
die durch eine Antenne abgestrahlt wird, in eine Träger
welle, eine Welle des oberen Seitenbandes und eine Welle des
unteren Seitenbandes teilt und das Momentenverfahren
verwendet, um die Wirkung einer Funkwelle zu simulieren, die
durch eine Antenne abgestrahlt wird, indem die gegenseitige
Impedanz für nur eine Frequenzkomponente berechnet wird,
jene gegenseitige Impedanz verwendet wird, um die Simultan
gleichungen nach dem Momentenverfahren für eine der
Frequenzen zu lösen, während die Wellenquelle der elektroni
schen Vorrichtung ignoriert wird, um den elektrischen Strom
von jener Frequenzkomponente zu berechnen, der durch eine
elektronische Vorrichtung fließt, und die elektrischen
Ströme der verbleibenden Frequenzkomponenten durch Propor
tionaloperationen berechnet werden, ist es möglich, den
elektrischen Strom, der auf Grund einer Funkwelle, die durch
eine Antenne abgestrahlt wird, durch die elektronische
Vorrichtung fließt, mit hoher Geschwindigkeit zu simulieren.
Da die Vorrichtung zum Berechnen der Immunität gegen
über einem abgestrahlten elektromagnetischen Feld noch eines
anderen Aspektes der vorliegenden Erfindung des weiteren
eine Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird, in
eine Trägerwelle, eine Welle des oberen Seitenbandes und
eine Welle des unteren Seitenbandes teilt und das
Momentenverfahren verwendet, um die Wirkung einer Funkwelle
zu simulieren, die durch eine Antenne abgestrahlt wird,
indem die gegenseitige Impedanz für nur eine
Frequenzkomponente berechnet wird, jene gegenseitige
Impedanz verwendet wird, um die Simultangleichungen nach dem
Momentenverfahren für die Frequenz zu lösen, welche die
Frequenz einer Wellenquelle der elektronischen Vorrichtung
überlappt, um den elektrischen Strom jener
Frequenzkomponente zu berechnen, der durch die elektronische
Vorrichtung fließt, die Simultangleichungen nach dem
Momentenverfahren für nur einen der elektrischen Ströme der
nichtüberlappenden Frequenzkomponenten gelöst werden, um den
elektrischen Strom jener Frequenzkomponente zu berechnen,
der durch die elektronische Vorrichtung fließt, und der
elektrische Strom der verbleibenden Frequenzkomponenten
durch Proportionaloperationen berechnet wird, ist es
möglich, den elektrischen Strom, der auf Grund einer
Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird, durch
die elektronische Vorrichtung fließt, mit hoher
Geschwindigkeit zu simulieren.
Da die Vorrichtung zum Berechnen der Immunität gegen
über einem abgestrahlten elektromagnetischen Feld noch eines
anderen Aspektes der vorliegenden Erfindung weiterhin das
Momentenverfahren verwendet, um die Wirkung einer Funkwelle
zu simulieren, die durch eine Antenne abgestrahlt wird,
indem im voraus Antenneninformationen vorbereitet werden,
die eine vorgeschriebene Intensität eines elektrischen
Feldes auf eine elektronische Vorrichtung realisieren, und
jene Antenneninformationen verwendet werden, um die
Simultangleichungen nach dem Momentenverfahren zu lösen, um
den elektrischen Strom zu berechnen, der durch die elek
tronische Vorrichtung fließt, wenn eine Simulationsanforde
rung vorliegt, ist es möglich, den elektrischen Strom, der
auf Grund der Anwendung der vorgeschriebenen Intensität
eines elektrischen Feldes auf Grund einer Funkwelle, die
durch eine Antenne abgestrahlt wird, durch die elektronische
Vorrichtung fließt, mit hoher Geschwindigkeit zu simulieren.
Auf diese Weise wird es gemäß der Vorrichtung zum Be
rechnen der Immunität gegenüber einem abgestrahlten elektro
magnetischen Feld der vorliegenden Erfindung möglich, den
elektrischen Strom, der auf Grund einer Funkwelle, die durch
eine Antenne abgestrahlt wird, durch eine elektronische
Vorrichtung fließt, mit hoher Geschwindigkeit zu simulieren.
Während die Erfindung unter Bezugnahme auf spezifische
Ausführungsformen beschrieben worden ist, die für Darstel
lungszwecke ausgewählt wurden, sollte die Fachwelt wissen,
daß zahlreiche Abwandlungen an ihr vorgenommen werden könn
ten, ohne vom Grundkonzept und Schutzumfang der Erfindung
abzuweichen.
Claims (17)
1. Vorrichtung zum Berechnen der Immunität gegenüber
einem abgestrahlten elektromagnetischen Feld, die eine
Antenne und elektronische Vorrichtung in Elemente segmen
tiert, eine gegenseitige Impedanz zwischen Elementen berech
net und Simultangleichungen nach dem Momentenverfahren löst,
die eine Beziehung zwischen der gegenseitigen Impedanz,
einer wellenquelle und einem elektrischen Strom definieren,
der durch die elektronische Vorrichtung fließt, um den
elektrischen Strom zu simulieren, der auf Grund einer
Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird, durch
die elektronische Vorrichtung fließt, dadurch gekennzeich
net, daß sie versehen ist mit:
einem ersten Berechnungsmittel zum Bestimmen einer re präsentativen Frequenz bezüglich einer Trägerwellenfrequenz,
wenigstens einer Frequenz des oberen Seitenbandes und wenig stens einer Frequenz des unteren Seitenbandes und zum Be rechnen der gegenseitigen Impedanz zwischen Elementen bei jener repräsentativen Frequenz und
einem zweiten Berechnungsmittel zum Lösen von Simul tangleichungen nach dem Momentenverfahren mit der gegen seitigen Impedanz, die durch das erste Berechnungsmittel berechnet wurde, für die Trägerwellenfrequenz, die Frequenz des oberen Seitenbandes und die Frequenz des unteren Seiten bandes, um den elektrischen Strom zu berechnen, der auf Grund einer Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird, durch die elektronische Vorrichtung fließt.
einem ersten Berechnungsmittel zum Bestimmen einer re präsentativen Frequenz bezüglich einer Trägerwellenfrequenz,
wenigstens einer Frequenz des oberen Seitenbandes und wenig stens einer Frequenz des unteren Seitenbandes und zum Be rechnen der gegenseitigen Impedanz zwischen Elementen bei jener repräsentativen Frequenz und
einem zweiten Berechnungsmittel zum Lösen von Simul tangleichungen nach dem Momentenverfahren mit der gegen seitigen Impedanz, die durch das erste Berechnungsmittel berechnet wurde, für die Trägerwellenfrequenz, die Frequenz des oberen Seitenbandes und die Frequenz des unteren Seiten bandes, um den elektrischen Strom zu berechnen, der auf Grund einer Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird, durch die elektronische Vorrichtung fließt.
2. Vorrichtung zum Berechnen der Immunität gegenüber
einem abgestrahlten elektromagnetischen Feld nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner versehen ist mit:
einem Zerlegungsmittel zum Anwenden von einer der LU- Zerlegung und LDU-Zerlegung auf eine Matrix der gegenseiti gen Impedanz, die durch das erste Berechnungsmittel berech net wurde,
bei der das zweite Berechnungsmittel die Simultanglei chungen nach dem Momentenverfahren unter Verwendung der Matrix von gegenseitigen Impedanzen löst, die durch das Zerlegungsmittel zerlegt wurde.
einem Zerlegungsmittel zum Anwenden von einer der LU- Zerlegung und LDU-Zerlegung auf eine Matrix der gegenseiti gen Impedanz, die durch das erste Berechnungsmittel berech net wurde,
bei der das zweite Berechnungsmittel die Simultanglei chungen nach dem Momentenverfahren unter Verwendung der Matrix von gegenseitigen Impedanzen löst, die durch das Zerlegungsmittel zerlegt wurde.
3. Vorrichtung zum Berechnen der Immunität gegenüber
einem abgestrahlten elektromagnetischen Feld, die eine
Antenne und elektronische Vorrichtung in Elemente segmen
tiert, eine gegenseitige Impedanz zwischen Elementen berech
net und Simultangleichungen nach dem Momentenverfahren löst,
die eine Beziehung zwischen der gegenseitigen Impedanz,
einer Wellenquelle und einem elektrischen Strom definieren,
der durch die elektronische Vorrichtung fließt, um den
elektrischen Strom zu simulieren, der auf Grund einer
Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird, durch
die elektronische Vorrichtung fließt, dadurch gekennzeich
net, daß sie versehen ist mit:
einem ersten Berechnungsmittel zum Bestimmen einer re präsentativen Frequenz bezüglich einer Trägerwellenfrequenz, wenigstens einer Frequenz des oberen Seitenbandes und wenig stens einer Frequenz des unteren Seitenbandes und zum Be rechnen der gegenseitigen Impedanz zwischen Elementen bei jener repräsentativen Frequenz und
einem zweiten Berechnungsmittel zum Lösen von Simul tangleichungen nach dem Momentenverfahren mit der gegen seitigen Impedanz, die durch das erste Berechnungsmittel berechnet wurde, während eine Wellenquelle der elektroni schen Vorrichtung ignoriert wird, für eine der Trägerwellen frequenz, der Frequenz des oberen Seitenbandes und der Frequenz des unteren Seitenbandes, um den elektrischen Strom zu berechnen, der auf Grund einer Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird, durch die elektronische Vorrich tung fließt, und
einem dritten Berechnungsmittel zum Berechnen der elek trischen Ströme, außer dem elektrischen Strom, der durch das zweite Berechnungsmittel berechnet wurde, die auf Grund einer Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird, durch die elektronische Vorrichtung fließen, durch Propor tionaloperationen unter Verwendung des elektrischen Stroms, der durch das zweite Berechnungsmittel berechnet wurde, und eines Wertes einer Wellenquelle der Antenne.
einem ersten Berechnungsmittel zum Bestimmen einer re präsentativen Frequenz bezüglich einer Trägerwellenfrequenz, wenigstens einer Frequenz des oberen Seitenbandes und wenig stens einer Frequenz des unteren Seitenbandes und zum Be rechnen der gegenseitigen Impedanz zwischen Elementen bei jener repräsentativen Frequenz und
einem zweiten Berechnungsmittel zum Lösen von Simul tangleichungen nach dem Momentenverfahren mit der gegen seitigen Impedanz, die durch das erste Berechnungsmittel berechnet wurde, während eine Wellenquelle der elektroni schen Vorrichtung ignoriert wird, für eine der Trägerwellen frequenz, der Frequenz des oberen Seitenbandes und der Frequenz des unteren Seitenbandes, um den elektrischen Strom zu berechnen, der auf Grund einer Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird, durch die elektronische Vorrich tung fließt, und
einem dritten Berechnungsmittel zum Berechnen der elek trischen Ströme, außer dem elektrischen Strom, der durch das zweite Berechnungsmittel berechnet wurde, die auf Grund einer Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird, durch die elektronische Vorrichtung fließen, durch Propor tionaloperationen unter Verwendung des elektrischen Stroms, der durch das zweite Berechnungsmittel berechnet wurde, und eines Wertes einer Wellenquelle der Antenne.
4. Vorrichtung zum Berechnen der Immunität gegenüber
einem abgestrahlten elektromagnetischen Feld, die eine
Antenne und elektronische Vorrichtung in Elemente segmen
tiert, eine gegenseitige Impedanz zwischen Elementen berech
net und Simultangleichungen nach dem Momentenverfahren löst,
die eine Beziehung zwischen der gegenseitigen Impedanz,
einer Wellenquelle und einem elektrischen Strom definieren,
der durch die elektronische Vorrichtung fließt, um den
elektrischen Strom zu simulieren, der auf Grund einer
Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird, durch
die elektronische Vorrichtung fließt, dadurch gekennzeich
net, daß sie versehen ist mit:
einem ersten Berechnungsmittel zum Bestimmen einer re präsentativen Frequenz bezüglich einer Trägerwellenfrequenz,
wenigstens einer Frequenz des oberen Seitenbandes und wenig stens einer Frequenz des unteren Seitenbandes und zum Be rechnen der gegenseitigen Impedanz zwischen Elementen bei jener repräsentativen Frequenz und
einem zweiten Berechnungsmittel zum Lösen von Simultan gleichungen nach dem Momentenverfahren mit der gegenseitigen Impedanz, die durch das erste Berechnungsmittel berechnet wurde, für diejenige von der Trägerwellenfrequenz, der Frequenz des oberen Seitenbandes und der Frequenz des unteren Seitenbandes, die eine Frequenz einer Wellenquelle der elektronischen Vorrichtung überlappt, die eine höhere harmonische Komponente enthält, um den elektrischen Strom zu berechnen, der auf Grund einer Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird, durch die elektronische Vorrich tung fließt,
einem dritten Berechnungsmittel zum Lösen der Simul tangleichungen nach dem Momentenverfahren mit der gegen seitigen Impedanz, die durch das erste Berechnungsmittel berechnet wurde, für eine der Frequenzen, die bei der Be rechnung durch das zweite Berechnungsmittel nicht verwendet wurden, um den elektrischen Strom zu berechnen, der nicht der elektrische Strom ist, der durch das zweite Berechnungs mittel berechnet wurde, und auf Grund einer Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird, durch die elektronische Vorrichtung fließt, und
einem vierten Berechnungsmittel zum Berechnen des elek trischen Stroms, außer den elektrischen Strömen, die durch die zweiten und dritten Berechnungsmittel berechnet wurden, der auf Grund einer Funkwelle, die durch eine Antenne abge strahlt wird, durch die elektronische Vorrichtung fließt, durch eine Proportionaloperation unter Verwendung des elek trischen Stroms, der im dritten Berechnungsmittel berechnet wurde, und eines Wertes einer Wellenquelle der Antenne.
einem ersten Berechnungsmittel zum Bestimmen einer re präsentativen Frequenz bezüglich einer Trägerwellenfrequenz,
wenigstens einer Frequenz des oberen Seitenbandes und wenig stens einer Frequenz des unteren Seitenbandes und zum Be rechnen der gegenseitigen Impedanz zwischen Elementen bei jener repräsentativen Frequenz und
einem zweiten Berechnungsmittel zum Lösen von Simultan gleichungen nach dem Momentenverfahren mit der gegenseitigen Impedanz, die durch das erste Berechnungsmittel berechnet wurde, für diejenige von der Trägerwellenfrequenz, der Frequenz des oberen Seitenbandes und der Frequenz des unteren Seitenbandes, die eine Frequenz einer Wellenquelle der elektronischen Vorrichtung überlappt, die eine höhere harmonische Komponente enthält, um den elektrischen Strom zu berechnen, der auf Grund einer Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird, durch die elektronische Vorrich tung fließt,
einem dritten Berechnungsmittel zum Lösen der Simul tangleichungen nach dem Momentenverfahren mit der gegen seitigen Impedanz, die durch das erste Berechnungsmittel berechnet wurde, für eine der Frequenzen, die bei der Be rechnung durch das zweite Berechnungsmittel nicht verwendet wurden, um den elektrischen Strom zu berechnen, der nicht der elektrische Strom ist, der durch das zweite Berechnungs mittel berechnet wurde, und auf Grund einer Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird, durch die elektronische Vorrichtung fließt, und
einem vierten Berechnungsmittel zum Berechnen des elek trischen Stroms, außer den elektrischen Strömen, die durch die zweiten und dritten Berechnungsmittel berechnet wurden, der auf Grund einer Funkwelle, die durch eine Antenne abge strahlt wird, durch die elektronische Vorrichtung fließt, durch eine Proportionaloperation unter Verwendung des elek trischen Stroms, der im dritten Berechnungsmittel berechnet wurde, und eines Wertes einer Wellenquelle der Antenne.
5. Vorrichtung zum Berechnen der Immunität gegenüber
einem abgestrahlten elektromagnetischen Feld nach Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner versehen ist mit:
einem Zerlegungsmittel zum Anwenden von einer der LU- Zerlegung und LDU-Zerlegung auf eine Matrix der gegenseiti gen Impedanz, die durch das erste Berechnungsmittel berech net wurde,
bei der die zweiten und dritten Berechnungsmittel die Simultangleichungen nach dem Momentenverfahren unter Verwendung der Matrix der gegenseitigen Impedanz lösen, die durch das Zerlegungsmittel zerlegt wurde.
einem Zerlegungsmittel zum Anwenden von einer der LU- Zerlegung und LDU-Zerlegung auf eine Matrix der gegenseiti gen Impedanz, die durch das erste Berechnungsmittel berech net wurde,
bei der die zweiten und dritten Berechnungsmittel die Simultangleichungen nach dem Momentenverfahren unter Verwendung der Matrix der gegenseitigen Impedanz lösen, die durch das Zerlegungsmittel zerlegt wurde.
6. Vorrichtung zum Berechnen der Immunität gegenüber
einem abgestrahlten elektromagnetischen Feld nach irgend
einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Berechnungsmittel eine repräsentative Frequenz von der
Trägerwellenfrequenz, der Frequenz des oberen Seitenbandes
und der Frequenz des unteren Seitenbandes bestimmt.
7. Vorrichtung zum Berechnen der Immunität gegenüber
einem abgestrahlten elektromagnetischen Feld nach irgend
einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
dann, wenn ein Dielektrikum berücksichtigt wird, eine gegen
seitige Admittanz und gegenseitige Reaktion zwischen Elemen
ten bei der repräsentativen Frequenz zusätzlich zu der
gegenseitigen Impedanz berechnet werden und eine Verarbei
tung gemäß Simultangleichungen nach dem Momentenverfahren
unter Berücksichtigung eines Dielektrikums mit der gegensei
tigen Impedanz, der gegenseitigen Admittanz und der gegen
seitigen Reaktion ausgeführt wird.
8. Vorrichtung zum Berechnen der Immunität gegenüber
einem abgestrahlten elektromagnetischen Feld, die einen
elektrischen Strom simuliert, der auf Grund einer Funkwelle,
die durch eine Antenne abgestrahlt wird, durch eine elektro
nische Vorrichtung fließt, dadurch gekennzeichnet, daß sie
versehen ist mit:
einem Verwaltungsmittel zum Verwalten von Antennen informationen zum Realisieren einer vorgeschriebenen Inten sität eines elektrischen Feldes für die elektronische Vor richtung,
einem Erfassungsmittel zum Erfassen von Antenneninfor mationen, die für die Simulation verwendet werden, von dem Verwaltungsmittel, wenn eine Anforderung zur Simulation ausgegeben wird, und
einem Berechnungsmittel zum Segmentieren der elektroni schen Vorrichtung und einer Antenne, die durch die Anten neninformationen spezifiziert ist, die durch das Erfassungs mittel erfaßt wurden, in Elemente, zum Berechnen einer gegenseitigen Impedanz zwischen Elementen und Lösen von Simultangleichungen nach dem Momentenverfahren, die eine Beziehung zwischen der gegenseitigen Impedanz, einer Wellen quelle und einem elektrischen Strom definieren, der durch die elektronische Vorrichtung fließt, um den elektrischen Strom zu berechnen, der auf Grund einer Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird, durch die elektronische Vorrichtung fließt.
einem Verwaltungsmittel zum Verwalten von Antennen informationen zum Realisieren einer vorgeschriebenen Inten sität eines elektrischen Feldes für die elektronische Vor richtung,
einem Erfassungsmittel zum Erfassen von Antenneninfor mationen, die für die Simulation verwendet werden, von dem Verwaltungsmittel, wenn eine Anforderung zur Simulation ausgegeben wird, und
einem Berechnungsmittel zum Segmentieren der elektroni schen Vorrichtung und einer Antenne, die durch die Anten neninformationen spezifiziert ist, die durch das Erfassungs mittel erfaßt wurden, in Elemente, zum Berechnen einer gegenseitigen Impedanz zwischen Elementen und Lösen von Simultangleichungen nach dem Momentenverfahren, die eine Beziehung zwischen der gegenseitigen Impedanz, einer Wellen quelle und einem elektrischen Strom definieren, der durch die elektronische Vorrichtung fließt, um den elektrischen Strom zu berechnen, der auf Grund einer Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird, durch die elektronische Vorrichtung fließt.
9. Vorrichtung zum Berechnen der Immunität gegenüber
einem abgestrahlten elektromagnetischen Feld nach Anspruch
8, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner versehen ist mit:
einem Bestimmungsmittel zum Bestimmen oder Einstellen einer Schwellenspannung für eine Position zwischen spezifizierten Leiterelementen und
einem Alarmmittel zum Vergleichen einer Spannung, die an einer spezifizierten Position zwischen Leiterelementen erzeugt wird und hergeleitet wird, indem man die Spannung quer über einen Widerstand erzeugen läßt, der virtuell oder virtuell zwischen den Leitern eingefügt wird, und die man erhielte, falls der Widerstand einen unendlich großen Widerstandswert hätte, und der Schwellenspannung, die durch das Bestimmungsmittel bestimmt wurde, und zum Ausgeben von Informationen bezüglich dessen, ob die genannte Spannung die Schwellenspannung überschreitet oder nicht.
einem Bestimmungsmittel zum Bestimmen oder Einstellen einer Schwellenspannung für eine Position zwischen spezifizierten Leiterelementen und
einem Alarmmittel zum Vergleichen einer Spannung, die an einer spezifizierten Position zwischen Leiterelementen erzeugt wird und hergeleitet wird, indem man die Spannung quer über einen Widerstand erzeugen läßt, der virtuell oder virtuell zwischen den Leitern eingefügt wird, und die man erhielte, falls der Widerstand einen unendlich großen Widerstandswert hätte, und der Schwellenspannung, die durch das Bestimmungsmittel bestimmt wurde, und zum Ausgeben von Informationen bezüglich dessen, ob die genannte Spannung die Schwellenspannung überschreitet oder nicht.
10. Vorrichtung zum Berechnen der Immunität gegenüber
einem abgestrahlten elektromagnetischen Feld nach Anspruch 8
oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner versehen ist
mit:
einem ersten Rechenmittel zum Annehmen eines Zustandes, bei dem keine elektronische Vorrichtung vorhanden ist, Segmentieren der Antenne, die in dem Verwaltungsmittel zu registrieren ist, in Elemente, Berechnen der gegenseitigen Impedanz zwischen diesen Elementen und Lösen der Simultan gleichungen nach dem Momentenverfahren, welche die Beziehung zwischen der berechneten gegenseitigen Impedanz, der Wellenquelle der Antenne und einem elektrischen Strom defi nieren, der durch die Elemente fließt, um die elektrischen Ströme zu berechnen, die durch diese Antennenelemente flie ßen,
einem zweiten Rechenmittel zum Berechnen der Intensität des elektrischen Feldes, welches der elektrische Strom, der durch das erste Berechnungsmittel berechnet wurde, in der elektronischen Vorrichtung verursacht, an verschiedenen Installationsstellen, und
einem Ausführungsmittel zum Verändern des Abstandes zwischen der Antenne und der elektronischen Vorrichtung und des Wertes der Wellenquelle der Antenne, um den spezifischen Abstand und Wert der Wellenquelle zu bestimmen, die die vorgeschriebene Intensität des elektrischen Feldes ergeben, die durch das zweite Berechnungsmittel berechnet wurde, und zum Registrieren der so vorgeschriebenen Antenneninformatio nen in dem Verwaltungsmittel.
einem ersten Rechenmittel zum Annehmen eines Zustandes, bei dem keine elektronische Vorrichtung vorhanden ist, Segmentieren der Antenne, die in dem Verwaltungsmittel zu registrieren ist, in Elemente, Berechnen der gegenseitigen Impedanz zwischen diesen Elementen und Lösen der Simultan gleichungen nach dem Momentenverfahren, welche die Beziehung zwischen der berechneten gegenseitigen Impedanz, der Wellenquelle der Antenne und einem elektrischen Strom defi nieren, der durch die Elemente fließt, um die elektrischen Ströme zu berechnen, die durch diese Antennenelemente flie ßen,
einem zweiten Rechenmittel zum Berechnen der Intensität des elektrischen Feldes, welches der elektrische Strom, der durch das erste Berechnungsmittel berechnet wurde, in der elektronischen Vorrichtung verursacht, an verschiedenen Installationsstellen, und
einem Ausführungsmittel zum Verändern des Abstandes zwischen der Antenne und der elektronischen Vorrichtung und des Wertes der Wellenquelle der Antenne, um den spezifischen Abstand und Wert der Wellenquelle zu bestimmen, die die vorgeschriebene Intensität des elektrischen Feldes ergeben, die durch das zweite Berechnungsmittel berechnet wurde, und zum Registrieren der so vorgeschriebenen Antenneninformatio nen in dem Verwaltungsmittel.
11. Vorrichtung zum Berechnen der Immunität gegenüber
einem abgestrahlten elektromagnetischen Feld nach Anspruch
10, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Berechnungsmittel Simultangleichungen nach
dem Momentenverfahren für eine Frequenz von einer Träger
wellenfrequenz, Frequenz des oberen Seitenbandes und Fre
quenz des unteren Seitenbandes löst, um den elektrischen
Strom zu berechnen, der durch die Antenne fließt.
12. Vorrichtung zum Berechnen der Immunität gegenüber
einem abgestrahlten elektromagnetischen Feld nach irgend
einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
dann, wenn ein Dielektrikum berücksichtigt wird, eine gegen
seitige Admittanz und gegenseitige Reaktion zwischen Elemen
ten bei der repräsentativen Frequenz zusätzlich zu der
gegenseitigen Impedanz berechnet werden und eine Verarbei
tung gemäß Simultangleichungen nach dem Momentenverfahren
unter Berücksichtigung eines Dielektrikums mit der gegensei
tigen Impedanz, der gegenseitigen Admittanz und der gegen
seitigen Reaktion ausgeführt wird.
13. Verfahren zum Berechnen der Immunität gegenüber
einem abgestrahlten elektromagnetischen Feld, bei dem eine
Antenne und elektronische Vorrichtung in Elemente segmen
tiert werden, eine gegenseitige Impedanz zwischen Elementen
berechnet wird und Simultangleichungen nach dem
Momentenverfahren gelöst werden, die eine Beziehung zwischen
der gegenseitigen Impedanz, einer Wellenquelle und einem
elektrischen Strom definieren, der durch die Elemente
fließt, um den elektrischen Strom zu simulieren, der auf
Grund einer Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt
wird, durch die elektronische Vorrichtung fließt, dadurch
gekennzeichnet, daß es enthält:
einen ersten Verarbeitungsschritt zum Bestimmen einer repräsentativen Frequenz bezüglich einer Trägerwellenfre quenz, wenigstens einer Frequenz des oberen Seitenbandes und wenigstens einer Frequenz des unteren Seitenbandes und zum Berechnen der gegenseitigen Impedanz zwischen Elementen bei jener repräsentativen Frequenz,
einen zweiten Verarbeitungsschritt zum Lösen von Simul tangleichungen nach dem Momentenverfahren mit der gegen seitigen Impedanz, die bei dem ersten Verarbeitungsschritt berechnet wurde, während eine Wellenquelle der elektroni schen Vorrichtung ignoriert wird, für eine von der Träger wellenfrequenz, der Frequenz des oberen Seitenbandes und der Frequenz des unteren Seitenbandes, um den elektrischen Strom zu berechnen, der auf Grund einer Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird, durch die elektronische Vorrich tung fließt, und
einen dritten Verarbeitungsschritt zum Berechnen der elektrischen Ströme, außer dem elektrischen Strom, der bei dem zweiten Verarbeitungsschritt berechnet wurde, die auf Grund einer Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird, durch die elektronische Vorrichtung fließen, durch Proportionaloperationen unter Verwendung des elektrischen Stroms, der bei dem zweiten Verarbeitungsschritt berechnet wurde, und eines Wertes einer Wellenquelle der Antenne.
einen ersten Verarbeitungsschritt zum Bestimmen einer repräsentativen Frequenz bezüglich einer Trägerwellenfre quenz, wenigstens einer Frequenz des oberen Seitenbandes und wenigstens einer Frequenz des unteren Seitenbandes und zum Berechnen der gegenseitigen Impedanz zwischen Elementen bei jener repräsentativen Frequenz,
einen zweiten Verarbeitungsschritt zum Lösen von Simul tangleichungen nach dem Momentenverfahren mit der gegen seitigen Impedanz, die bei dem ersten Verarbeitungsschritt berechnet wurde, während eine Wellenquelle der elektroni schen Vorrichtung ignoriert wird, für eine von der Träger wellenfrequenz, der Frequenz des oberen Seitenbandes und der Frequenz des unteren Seitenbandes, um den elektrischen Strom zu berechnen, der auf Grund einer Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird, durch die elektronische Vorrich tung fließt, und
einen dritten Verarbeitungsschritt zum Berechnen der elektrischen Ströme, außer dem elektrischen Strom, der bei dem zweiten Verarbeitungsschritt berechnet wurde, die auf Grund einer Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird, durch die elektronische Vorrichtung fließen, durch Proportionaloperationen unter Verwendung des elektrischen Stroms, der bei dem zweiten Verarbeitungsschritt berechnet wurde, und eines Wertes einer Wellenquelle der Antenne.
14. Programmspeichermedium, das Programme speichert,
die zum Realisieren einer Vorrichtung zum Berechnen der
Immunität gegenüber einem abgestrahlten elektromagnetischen
Feld verwendet werden, die eine Antenne und elektronische
Vorrichtung in Elemente segmentiert, eine gegenseitige
Impedanz zwischen Elementen berechnet und Simultangleichun
gen nach dem Momentenverfahren löst, die eine Beziehung
zwischen der gegenseitigen Impedanz, einer Wellenquelle und
einem elektrischen Strom definieren, der durch die elektro
nische Vorrichtung fließt, um den elektrischen Strom zu
simulieren, der auf Grund einer Funkwelle, die durch eine
Antenne abgestrahlt wird, durch die elektronische Vorrich
tung fließt, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Programm zur
Ausführung durch einen Computer speichert:
eine erste Berechnungsverarbeitung zum Bestimmen einer repräsentativen Frequenz bezüglich einer Trägerwellenfre quenz, wenigstens einer Frequenz des oberen Seitenbandes und wenigstens einer Frequenz des unteren Seitenbandes und zum Berechnen der gegenseitigen Impedanz zwischen Elementen bei jener repräsentativen Frequenz und
eine zweite Berechnungsverarbeitung zum Lösen von Simultangleichungen nach dem Momentenverfahren mit der gegenseitigen Impedanz, die bei der ersten Berechnungsverar beitung berechnet wurde, für die Trägerwellenfrequenz, Frequenz des oberen Seitenbandes und Frequenz des unteren Seitenbandes, um den elektrischen Strom zu berechnen, der auf Grund einer Funkwelle, die durch eine Antenne abge strahlt wird, durch die elektronische Vorrichtung fließt.
eine erste Berechnungsverarbeitung zum Bestimmen einer repräsentativen Frequenz bezüglich einer Trägerwellenfre quenz, wenigstens einer Frequenz des oberen Seitenbandes und wenigstens einer Frequenz des unteren Seitenbandes und zum Berechnen der gegenseitigen Impedanz zwischen Elementen bei jener repräsentativen Frequenz und
eine zweite Berechnungsverarbeitung zum Lösen von Simultangleichungen nach dem Momentenverfahren mit der gegenseitigen Impedanz, die bei der ersten Berechnungsverar beitung berechnet wurde, für die Trägerwellenfrequenz, Frequenz des oberen Seitenbandes und Frequenz des unteren Seitenbandes, um den elektrischen Strom zu berechnen, der auf Grund einer Funkwelle, die durch eine Antenne abge strahlt wird, durch die elektronische Vorrichtung fließt.
15. Programmspeichermedium, das Programme speichert,
die zum Realisieren einer Vorrichtung zum Berechnen der
Immunität gegenüber einem abgestrahlten elektromagnetischen
Feld verwendet werden, die eine Antenne und elektronische
Vorrichtung in Elemente segmentiert, eine gegenseitige
Impedanz zwischen Elementen berechnet und Simultangleichun
gen nach dem Momentenverfahren löst, die eine Beziehung
zwischen der gegenseitigen Impedanz, einer Wellenquelle und
einem elektrischen Strom definieren, der durch die elektro
nische Vorrichtung fließt, um den elektrischen Strom zu
simulieren, der auf Grund einer Funkwelle, die durch eine
Antenne abgestrahlt wird, durch die elektronische Vorrich
tung fließt, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Programm zur
Ausführung durch einen Computer speichert:
eine erste Berechnungsverarbeitung zum Bestimmen einer repräsentativen Frequenz bezüglich einer Trägerwellenfre quenz, wenigstens einer Frequenz des oberen Seitenbandes und wenigstens einer Frequenz des unteren Seitenbandes und zum Berechnen der gegenseitigen Impedanz zwischen Elementen bei jener repräsentativen Frequenz und
eine zweite Berechnungsverarbeitung zum Lösen von Simultangleichungen nach dem Momentenverfahren mit der gegenseitigen Impedanz, die bei der ersten Berechnungsverar beitung berechnet wurde, während eine Wellenquelle der elektronischen Vorrichtung ignoriert wird, für eine von der Trägerwellenfrequenz, der Frequenz des oberen Seitenbandes und der Frequenz des unteren Seitenbandes, um den elektri schen Strom zu berechnen, der auf Grund der Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird, durch die elektronische Vorrichtung fließt, und
eine dritte Berechnungsverarbeitung zum Berechnen der elektrischen Ströme, außer dem elektrischen Strom, der bei der zweiten Berechnungsverarbeitung berechnet wurde, die auf Grund der Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird, durch die elektronische Vorrichtung fließen, durch Proportionaloperationen unter Verwendung des elektrischen Stroms, der bei der zweiten Berechnungsverarbeitung berech net wurde, und eines Wertes einer Wellenquelle der Antenne.
eine erste Berechnungsverarbeitung zum Bestimmen einer repräsentativen Frequenz bezüglich einer Trägerwellenfre quenz, wenigstens einer Frequenz des oberen Seitenbandes und wenigstens einer Frequenz des unteren Seitenbandes und zum Berechnen der gegenseitigen Impedanz zwischen Elementen bei jener repräsentativen Frequenz und
eine zweite Berechnungsverarbeitung zum Lösen von Simultangleichungen nach dem Momentenverfahren mit der gegenseitigen Impedanz, die bei der ersten Berechnungsverar beitung berechnet wurde, während eine Wellenquelle der elektronischen Vorrichtung ignoriert wird, für eine von der Trägerwellenfrequenz, der Frequenz des oberen Seitenbandes und der Frequenz des unteren Seitenbandes, um den elektri schen Strom zu berechnen, der auf Grund der Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird, durch die elektronische Vorrichtung fließt, und
eine dritte Berechnungsverarbeitung zum Berechnen der elektrischen Ströme, außer dem elektrischen Strom, der bei der zweiten Berechnungsverarbeitung berechnet wurde, die auf Grund der Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird, durch die elektronische Vorrichtung fließen, durch Proportionaloperationen unter Verwendung des elektrischen Stroms, der bei der zweiten Berechnungsverarbeitung berech net wurde, und eines Wertes einer Wellenquelle der Antenne.
16. Programmspeichermedium, das Programme speichert,
die zum Realisieren einer Vorrichtung zum Berechnen der
Immunität gegenüber einem abgestrahlten elektromagnetischen
Feld verwendet werden, die eine Antenne und elektronische
Vorrichtung in Elemente segmentiert, eine gegenseitige
Impedanz zwischen Elementen berechnet und Simultangleichun
gen nach dem Momentenverfahren löst, die eine Beziehung
zwischen der gegenseitigen Impedanz, einer Wellenquelle und
einem elektrischen Strom definieren, der durch die elektro
nische Vorrichtung fließt, um den elektrischen Strom zu
simulieren, der auf Grund einer Funkwelle, die durch eine
Antenne abgestrahlt wird, durch die elektronische Vorrich
tung fließt, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Programm zur
Ausführung durch einen Computer speichert:
eine erste Berechnungsverarbeitung zum Bestimmen einer repräsentativen Frequenz bezüglich einer Trägerwellenfre quenz, wenigstens einer Frequenz des oberen Seitenbandes und wenigstens einer Frequenz des unteren Seitenbandes und zum Berechnen der gegenseitigen Impedanz zwischen Elementen bei jener repräsentativen Frequenz und
eine zweite Berechnungsverarbeitung zum Lösen von Simultangleichungen nach dem Momentenverfahren mit der gegenseitigen Impedanz, die bei der ersten Berechnungsverar beitung berechnet wurde, für diejenige von der Trägerwellen frequenz, der Frequenz des oberen Seitenbandes und der Frequenz des unteren Seitenbandes, die eine Frequenz einer Wellenquelle der elektronischen Vorrichtung überlappt, die eine höhere harmonische Komponente enthält, um den elektri schen Strom zu berechnen, der auf Grund der Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird, durch die elektronische Vorrichtung fließt,
eine dritte Berechnungsverarbeitung zum Lösen der Simultangleichungen nach dem Momentenverfahren mit der gegenseitigen Impedanz, die bei der ersten Berechnungsverar beitung berechnet wurde, für eine der Frequenzen, die bei der zweiten Berechnungsverarbeitung nicht verwendet wurden, um den elektrischen Strom zu berechnen, der nicht der elek trische Strom ist, der bei der zweiten Berechnungsverarbei tung berechnet wurde, und auf Grund einer Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird, durch die elektronische Vorrichtung fließt, und
eine vierte Berechnungsverarbeitung zum Berechnen des elektrischen Stroms, außer den elektrischen Strömen, die bei den zweiten und dritten Berechnungsverarbeitungen berechnet wurden, der auf Grund einer Funkwelle, die durch eine An tenne abgestrahlt wird, durch die elektronische Vorrichtung fließt, durch eine Proportionaloperation unter Verwendung des elektrischen Stroms, der bei der dritten Berechnungsver arbeitung berechnet wurde, und eines Wertes einer Wellen quelle der Antenne.
eine erste Berechnungsverarbeitung zum Bestimmen einer repräsentativen Frequenz bezüglich einer Trägerwellenfre quenz, wenigstens einer Frequenz des oberen Seitenbandes und wenigstens einer Frequenz des unteren Seitenbandes und zum Berechnen der gegenseitigen Impedanz zwischen Elementen bei jener repräsentativen Frequenz und
eine zweite Berechnungsverarbeitung zum Lösen von Simultangleichungen nach dem Momentenverfahren mit der gegenseitigen Impedanz, die bei der ersten Berechnungsverar beitung berechnet wurde, für diejenige von der Trägerwellen frequenz, der Frequenz des oberen Seitenbandes und der Frequenz des unteren Seitenbandes, die eine Frequenz einer Wellenquelle der elektronischen Vorrichtung überlappt, die eine höhere harmonische Komponente enthält, um den elektri schen Strom zu berechnen, der auf Grund der Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird, durch die elektronische Vorrichtung fließt,
eine dritte Berechnungsverarbeitung zum Lösen der Simultangleichungen nach dem Momentenverfahren mit der gegenseitigen Impedanz, die bei der ersten Berechnungsverar beitung berechnet wurde, für eine der Frequenzen, die bei der zweiten Berechnungsverarbeitung nicht verwendet wurden, um den elektrischen Strom zu berechnen, der nicht der elek trische Strom ist, der bei der zweiten Berechnungsverarbei tung berechnet wurde, und auf Grund einer Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird, durch die elektronische Vorrichtung fließt, und
eine vierte Berechnungsverarbeitung zum Berechnen des elektrischen Stroms, außer den elektrischen Strömen, die bei den zweiten und dritten Berechnungsverarbeitungen berechnet wurden, der auf Grund einer Funkwelle, die durch eine An tenne abgestrahlt wird, durch die elektronische Vorrichtung fließt, durch eine Proportionaloperation unter Verwendung des elektrischen Stroms, der bei der dritten Berechnungsver arbeitung berechnet wurde, und eines Wertes einer Wellen quelle der Antenne.
17. Programmspeichermedium, das ein Programm spei
chert, das zum Realisieren einer Vorrichtung zum Berechnen
der Immunität gegenüber einem abgestrahlten elektromagneti
schen Feld verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß es
ein Programm zur Ausführung durch einen Computer speichert:
eine Erfassungsverarbeitung zum Zugreifen auf ein Ver waltungsmittel zum Verwalten von Antenneninformationen zum Realisieren einer vorgeschriebenen Intensität eines elektri schen Feldes für die elektronische Vorrichtung, um Antennen informationen von dem Verwaltungsmittel zu erfassen, wenn eine Anforderung zur Simulation ausgegeben wird, und
eine Berechnungsverarbeitung zum Segmentieren der elek tronischen Vorrichtung und einer Antenne, die durch die Antenneninformationen spezifiziert ist, die durch die Erfas sungsverarbeitung erfaßt werden, in Elemente, zum Berechnen einer gegenseitigen Impedanz zwischen Elementen und Lösen von Simultangleichungen nach dem Momentenverfahren, die eine Beziehung zwischen der gegenseitigen Impedanz, einer Wellenquelle und einem elektrischen Strom definieren, der durch die elektronische Vorrichtung fließt, um den elektri schen Strom zu berechnen, der auf Grund einer Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird, durch die elektronische Vorrichtung fließt.
eine Erfassungsverarbeitung zum Zugreifen auf ein Ver waltungsmittel zum Verwalten von Antenneninformationen zum Realisieren einer vorgeschriebenen Intensität eines elektri schen Feldes für die elektronische Vorrichtung, um Antennen informationen von dem Verwaltungsmittel zu erfassen, wenn eine Anforderung zur Simulation ausgegeben wird, und
eine Berechnungsverarbeitung zum Segmentieren der elek tronischen Vorrichtung und einer Antenne, die durch die Antenneninformationen spezifiziert ist, die durch die Erfas sungsverarbeitung erfaßt werden, in Elemente, zum Berechnen einer gegenseitigen Impedanz zwischen Elementen und Lösen von Simultangleichungen nach dem Momentenverfahren, die eine Beziehung zwischen der gegenseitigen Impedanz, einer Wellenquelle und einem elektrischen Strom definieren, der durch die elektronische Vorrichtung fließt, um den elektri schen Strom zu berechnen, der auf Grund einer Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird, durch die elektronische Vorrichtung fließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19964239A DE19964239B4 (de) | 1998-04-07 | 1999-03-29 | Vorrichtung zum Simulieren eines elektrischen Stroms, der aufgrund einer Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird, durch eine elektronische Vorrichtung fließt, und Programmspeichermedium |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP09415798A JP3488629B2 (ja) | 1998-04-07 | 1998-04-07 | 放射電磁界耐性算出装置及び方法並びにプログラム記録媒体 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19913991A1 true DE19913991A1 (de) | 1999-12-16 |
Family
ID=14102551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19913991A Withdrawn DE19913991A1 (de) | 1998-04-07 | 1999-03-29 | Vorrichtung zum Berechnen der Immunität gegenüber einem abgestrahlten elektromagnetischen Feld, Verfahren zum Ausführen der Berechnung und Speichermedium, das Programme dafür speichert |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6879942B1 (de) |
JP (1) | JP3488629B2 (de) |
DE (1) | DE19913991A1 (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2000194726A (ja) | 1998-10-19 | 2000-07-14 | Sony Corp | 情報処理装置及び方法、情報処理システム並びに提供媒体 |
JP3363808B2 (ja) | 1998-11-24 | 2003-01-08 | 富士通株式会社 | シミュレーション装置及び方法並びにプログラム記録媒体 |
JP2000214191A (ja) * | 1999-01-27 | 2000-08-04 | Fujitsu Ltd | シミュレ―ション装置及び方法並びにプログラム記録媒体 |
CN100347667C (zh) | 2001-06-27 | 2007-11-07 | 索尼公司 | 集成电路器件、信息处理设备、信息存储器件的存储管理方法、移动终端设备、半导体集成电路器件、以及使用移动终端设备的通信方法 |
US8909505B2 (en) * | 2009-05-08 | 2014-12-09 | Hyperspace Pty Ltd | Useable electromagnetic blueprint of the structure of space |
US9203489B2 (en) | 2010-05-05 | 2015-12-01 | Google Technology Holdings LLC | Method and precoder information feedback in multi-antenna wireless communication systems |
US9813262B2 (en) | 2012-12-03 | 2017-11-07 | Google Technology Holdings LLC | Method and apparatus for selectively transmitting data using spatial diversity |
US9591508B2 (en) | 2012-12-20 | 2017-03-07 | Google Technology Holdings LLC | Methods and apparatus for transmitting data between different peer-to-peer communication groups |
US9979531B2 (en) | 2013-01-03 | 2018-05-22 | Google Technology Holdings LLC | Method and apparatus for tuning a communication device for multi band operation |
US10229697B2 (en) | 2013-03-12 | 2019-03-12 | Google Technology Holdings LLC | Apparatus and method for beamforming to obtain voice and noise signals |
US9326320B2 (en) * | 2013-07-11 | 2016-04-26 | Google Technology Holdings LLC | Systems and methods for antenna switches in an electronic device |
US9386542B2 (en) | 2013-09-19 | 2016-07-05 | Google Technology Holdings, LLC | Method and apparatus for estimating transmit power of a wireless device |
US9549290B2 (en) | 2013-12-19 | 2017-01-17 | Google Technology Holdings LLC | Method and apparatus for determining direction information for a wireless device |
US9491007B2 (en) | 2014-04-28 | 2016-11-08 | Google Technology Holdings LLC | Apparatus and method for antenna matching |
US9478847B2 (en) | 2014-06-02 | 2016-10-25 | Google Technology Holdings LLC | Antenna system and method of assembly for a wearable electronic device |
CN113435092B (zh) * | 2021-07-21 | 2022-10-21 | 西安电子科技大学 | 基于矩量法的天线非规则波端口建模与方向图求解方法 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3639323B2 (ja) * | 1994-03-31 | 2005-04-20 | 富士通株式会社 | メモリ分散型並列計算機による連立1次方程式計算処理方法および計算機 |
JP2768900B2 (ja) * | 1994-05-10 | 1998-06-25 | 富士通株式会社 | 電磁界強度算出装置 |
JP3714499B2 (ja) * | 1995-11-16 | 2005-11-09 | 富士通株式会社 | 電磁界強度算出装置及び電磁界強度算出方法 |
EP0778533B1 (de) | 1995-11-16 | 2003-10-22 | Fujitsu Limited | Gerät und Verfahren zur Berechnung der Intensität eines elektromagnetischen Feldes |
US5903477A (en) * | 1996-04-10 | 1999-05-11 | Fujitsu Limited | Simulation apparatus and simulation method for electromagnetic field intensity using moment method |
JP3505062B2 (ja) * | 1996-04-10 | 2004-03-08 | 富士通株式会社 | モーメント法を用いたシミュレーション装置及びシミュレーション方法並びにプログラム記憶媒体 |
JP3405905B2 (ja) * | 1997-08-12 | 2003-05-12 | 富士通株式会社 | 電磁界強度算出装置及び方法並びにプログラム記憶媒体 |
US6175815B1 (en) * | 1998-03-12 | 2001-01-16 | Hughes Electronics Corporation | Storage reduction method for fast multipole field calculations |
-
1998
- 1998-04-07 JP JP09415798A patent/JP3488629B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1999
- 1999-03-29 DE DE19913991A patent/DE19913991A1/de not_active Withdrawn
- 1999-03-31 US US09/282,425 patent/US6879942B1/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP3488629B2 (ja) | 2004-01-19 |
JPH11296500A (ja) | 1999-10-29 |
US6879942B1 (en) | 2005-04-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19913991A1 (de) | Vorrichtung zum Berechnen der Immunität gegenüber einem abgestrahlten elektromagnetischen Feld, Verfahren zum Ausführen der Berechnung und Speichermedium, das Programme dafür speichert | |
DE19623688B4 (de) | Berechnungsgerät und Berechnungsverfahren für eine elektromagnetische Feldstärke | |
Violette | Electromagnetic compatibility handbook | |
DE69907187T2 (de) | System und verfahren zur bestimmung der gewünschten entkupplungselemente für ein energieverteilungssystem unter verwendung eines rechnersystems | |
DE69812221T2 (de) | Gedruckte Leiterplatte | |
EP3775973A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ermitteln eines radarquerschnitts, verfahren zum trainieren eines wechselwirkungsmodells sowie radarzielemulator und prüfstand | |
DE69630433T2 (de) | Gerät und Verfahren zur Berechnung der Intensität eines elektromagnetischen Feldes | |
DE102005009503B4 (de) | Modellieren von Stromflüssen in dreidimensionalen leitfähigen und dielektrischen Körpern | |
DE19710687B4 (de) | Simulationsvorrichtung und Simulationsverfahren für die Intensität eines elektromagnetischen Feldes mit Hilfe der Momentenmethode | |
DE19806874B4 (de) | Verfahren zum Auffinden, mittels Zwischenschaltung eines Computers, eines Stroms, der durch Elemente eines elektronischen Gerätes fließt | |
DE19816192A1 (de) | Gerät zum Analysieren von sich von einem Mehrschichtsubstrat ausbreitenden elektromagnetischen Wellen | |
DE4030825C2 (de) | Verfahren zum Simulieren der Auswirkung alternativer Antennenrichtdiagramme auf die Abdeckungs- und Interferenzbilder in einem Mobilfunksystem | |
Spadacini et al. | Bulk current injection as an alternative radiated susceptibility test enforcing a statistically quantified overtesting margin | |
DE3112112C1 (de) | Pruefvorrichtung fuer ein Radargeraet mit synthetischer Apertur | |
DE19826236B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Berechnen der Elektromagnetischen Feldstärke | |
WO2020148344A1 (de) | Verfahren und anordnung zur ermittlung der elektromagnetischen verträglichkeit (emv) eines technischen systems | |
DE10039611B4 (de) | Gerät und Verfahren zum Simulieren einer elektromagnetischen Feldintensität einer von einer elektronischen Anlage abgestrahlten elektromagnetischen Welle und computerlesbares Aufzeichnungsmedium | |
DE19816097A1 (de) | Verfahren, Vorrichtung und Programmspeichermedium zum Berechnen der Stärke eines elektromagnetischen Feldes | |
DE19964239B4 (de) | Vorrichtung zum Simulieren eines elektrischen Stroms, der aufgrund einer Funkwelle, die durch eine Antenne abgestrahlt wird, durch eine elektronische Vorrichtung fließt, und Programmspeichermedium | |
DE19919946B4 (de) | Verfahren, Vorrichtung und Messortreferenzquelle zum Erzeugen eines Signals mit einer programmierbaren Frequenz | |
DE2626532A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur feststellung von unterirdischen kabeln, rohrleitungen und dergleichen | |
DE102019212782B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bereitstellen eines Verhaltensmodells für die Simulation von elektromagnetischen Störemissionen einer elektrischen bzw. elektronischen Komponente. Verfahren und Simulationsvorrichtung zur Simulation einer Komponente anhand eines der Komponente zugeordneten Verhaltensmodells, Computerprogramm sowie maschinenlesbares Speichermedium | |
DE3810486C2 (de) | ||
DE112021003887T5 (de) | Grob-zu-fein-aufmerksamkeitsnetzwerke zur lichtsignal-erfassung und erkennung | |
JP3887365B2 (ja) | 放射電磁界耐性算出装置及びプログラム記録媒体 |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8172 | Supplementary division/partition in: |
Ref country code: DE Ref document number: 19964239 Format of ref document f/p: P |
|
Q171 | Divided out to: |
Ref country code: DE Ref document number: 19964239 |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SEEGER SEEGER LINDNER PARTNERSCHAFT PATENTANWAELTE |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20141001 |