DE19919946B4 - Verfahren, Vorrichtung und Messortreferenzquelle zum Erzeugen eines Signals mit einer programmierbaren Frequenz - Google Patents
Verfahren, Vorrichtung und Messortreferenzquelle zum Erzeugen eines Signals mit einer programmierbaren Frequenz Download PDFInfo
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Abstract
Verfahren
zum Erzeugen eines Signals mit einer programmierbaren Frequenz,
mit folgenden Schritten:
(a) Unterbringen einer Signalerzeugungseinrichtung (26) und einer Leistungsquelle (23) innerhalb einer zylindrisch geformten Struktur (13);
(b) Bereitstellen einer Antenne (14) außerhalb der zylindrisch geformten Struktur (13), wobei die Antenne (14) mit der Signalerzeugungseinrichtung (26) elektrisch verbunden ist; und
(c) Verwenden der Signalerzeugungseinrichtung (26) als elektromagnetische Interferenz-Meßquelle zum Testen des Verhaltens eines elektromagnetischen Interferenz-Meßortes, mit folgenden Teilschritten:
(c.1) Erzeugen von Signalen durch die Signalerzeugungseinrichtung (26), und
(c.2) Übertragen der Signale außerhalb der zylindrisch geformten Struktur (13) über die Antenne (14).
(a) Unterbringen einer Signalerzeugungseinrichtung (26) und einer Leistungsquelle (23) innerhalb einer zylindrisch geformten Struktur (13);
(b) Bereitstellen einer Antenne (14) außerhalb der zylindrisch geformten Struktur (13), wobei die Antenne (14) mit der Signalerzeugungseinrichtung (26) elektrisch verbunden ist; und
(c) Verwenden der Signalerzeugungseinrichtung (26) als elektromagnetische Interferenz-Meßquelle zum Testen des Verhaltens eines elektromagnetischen Interferenz-Meßortes, mit folgenden Teilschritten:
(c.1) Erzeugen von Signalen durch die Signalerzeugungseinrichtung (26), und
(c.2) Übertragen der Signale außerhalb der zylindrisch geformten Struktur (13) über die Antenne (14).
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, eine Vorrichtung und eine Messortreferenzquelle zum Erzeugen eines Signals mit einer programmierbaren Frequenz.
- Um verschiedene Bestimmungen zu erfüllen und Leistungsfähigkeitsanforderungen von Kunden Genüge zu tun, ist eine elektronische Ausrüstung erforderlich, um weniger als einen maximalen Grenzwert an ungewollter elektromagnetischer Energie zu leiten und abzustrahlen, und es ist erforderlich, daß dieselbe einen bestimmten Pegel an Unempfindlichkeit gegen andere elektromagnetische Quellen aufweist. Meßverfahren sind in Normen, wie z.B. dem IEC 1000-4-3, dem IEC 1000-4-6, dem ANSI C63.4, dem CISPR 22 umfaßt.
- Die Kopplung von Energie zu und von einem System wird nicht nur durch den Entwurf des Systems beeinflußt, sondern kann ferner durch die Charakteristika des Orts beeinträchtigt werden, der zum Testen der Ausrüstung verwendet wird.
- Während der vergangenen 20 Jahre sind mehrere Ortquellen bei dem Versuch entwickelt worden, elektromagnetische-Störung-(EMI; EMI = electro-magnetic interference) -Meßorte sowohl für abgestrahlte EMI-Signale als auch für geleitete EMI-Signale zu vergleichen. Jede von diesen weist einen Hauptnachteil auf, daß die Amplitude der Signalausgabe nicht mit irgendeinem Genauigkeitsgrad von Einheit zu Einheit wiedergegeben werden konnte. Einige von den verfügbaren Produkten könnten eine Einheit-zu-Einheit-Schwankung von +/–0.5 dB spezifizieren, falls dieselben unter Verwendung desselben/derselben "Loses/Lose" von Komponenten gebaut wären. Sobald eine Einheit ausfiel, war die Referenz verloren. Eine Einheit eines reproduzierbaren Typs war 1986 durch Hewlett-Packard Company entwickelt worden, die eine Geschäftsadresse von 3000 Hanover-Straße, Palo Alto, Kalifornien 94304 hat. Diese Einheit ging jedoch beim Transport 1996 verloren.
- Die
GB 2 237 165 A - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum zeugen eines Signals mit einer programmier baren Frequenz sowie eine Messortreferenzquelle zum Erzeugen eines Signals mit einer programmierbaren Frequenz zu schaf fen, wobei über einen breiten Frequenzbereich eine Ausgangsleistung mit nur geringen Leistungsschwankungen bereitgestellt werden soll.
- Diese Aufgabe wird durch ein verfahren gemäß Anspruch 1, die Vorrichtung gemäß Anspruch 6 und durch eine Messortreferenzquelle gemäß Anspruch 4 gelöst.
- In den unabhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung angegeben.
- Gemäß des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung wird eine Messortreferenzquelle beschrieben, die als eine programmierbare Frequenzquelle wirkt, die ein symmetrisches Strahlungsmuster verwendet. Die Messortreferenzquelle weist eine symmetrische Strahlungseinheit auf. Die symmetrische Strahlungseinheit weist eine zylindrisch geformte Struktur, eine Signalerzeugungseinrichtung, eine Leistungsquelle und eine Antenne auf. Die Signalerzeugungseinrichtung ist innerhalb der zylindrisch geformten Struktur untergebracht. Ferner ist die Leistungsquelle innerhalb der zylindrisch geformten Struktur untergebracht. Die Leistungsquelle liefert Leistung zu der Signalerzeugungseinrichtung. Die Antenne befindet sich extern zu der zylindrisch geformten Struktur. Die Antenne ist mit der Signalerzeugungseinrichtung, die innerhalb der zylindrisch geformten Struktur untergebracht ist, elektrisch verbunden. Um Signale abzustrahlen, erzeugt die Signalerzeugungseinrichtung Signale und übermittelt die Signale durch die zylindrisch geformte Struktur zu der Antenne.
- Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die symmetrische Strahlungseinheit zusätzlich eine faseroptische Sende/Empfangs-Einrichtung auf. Die faseroptische Sende/Empfangs-Einrichtung empfängt Steuerungsinformationen von einer entfernten Quelle. Die entfernte Quelle ist beispielsweise ein Computersystem, das mit einer zusätzlichen faseroptischen Sende/Empfangs-Einrichtung verbunden ist. Das Computersystem übermittelt die Steuerungsinformationen zu der symmetrischen Strahlungseinheit.
- Die vorliegende Erfindung schafft eine hervorragende EMI-Meßquelle, die im Stand der Technik nicht verfügbar gewesen ist. Das beschriebene Ausführungsbeispiel in dieser Anmeldung ist einzigartig, darin, daß dasselbe eine Amplitude aufweist, die von Einheit zu Einheit kalibriert werden kann, um eine Schwankung von weniger als +/–0.1 dB des erzeugten Signals bei jeder definierten Frequenz, und zwar verwendbar von 10 kHz bis 4 GHz, und eine Kalibrierung aufzuweisen, die auf nationale und internationale Normungsgesellschaften rückführbar ist. Durch Auswählen der Kopplungsvorrichtung, um geleitet zu werden, oder eine Antenne (E-Feld oder H-Feld), um abgestrahlt zu werden, können zusammen mit den Modulierungscharakteristika die Detektortypen (Spitze, QP und Mittelwert) und alle Emissionsaspekte von 10 kHz bis 4 GHz bestimmt werden.
- Hat man die korrekte Amplitude, kann die EMI-Messung verwendet werden, um eine Messortreferenzquelle zu entwickeln, die durch alle international anerkannten Normungsgesellschaften (NIST, JQL, NPL, österreichisches Forschungszentrum, BZT, usw.) gemessen werden können, die EMI-Meßorte aufweisen. Von diesen Daten kann für jede Frequenz eine Mittel- und Standardabweichung entwickelt werden. Dies kann dann auf andere Testorte angewendet werden, um den Unsicherheitsfehler des Orts verglichen mit den statistischen Werten für alle internationalen Orte zu bestimmen.
- Unter Verwendung unterschiedlicher Modulierungsschemata und einer zufälligen Frequenzerzeugung können die Einheiten verwendet werden, um die Leistungsfähigkeit/Fertigkeit der Testorte/Belegschaft für eine Bescheinigung durch die internationalen Gesellschaften (NAMAS, NVLAP, BZT, A2LA, DATech, usw.) zu bestimmen. Andere Messortquellen umfassen EMCO Royce Field Source, EMCO/ARC Ref Rad, die Universität von York CNE und Societe Moderne d'Etudes Electroniques Conducted Emissions Generator and Comb Generator. Keine von diesen Quellen ist kalibrierbar.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 ist eine vereinfachte Zeichnung, die eine zylindrisch geformte Struktur zeigt, die eine Signalerzeugungseinrichtung unterbringt, wobei die zylindrisch geformte Struktur auf einem Tisch innerhalb einer halb-reflexionsfreien Kammer positioniert ist, gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. -
2 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Messortreferenzquelle, die teilweise durch die zylindrisch geformte Struktur, die in1 gezeigt ist, untergebracht ist, gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. -
1 zeigt eine zylindrisch geformte Struktur13 , die auf einem Tisch12 innerhalb einer halb-reflexionsfreien Kammer10 positioniert ist. Alternativ kann die zylindrisch geformte Struktur13 auf einer anderen Tragestruktur oder direkt auf dem Boden plaziert sein. - Der Tisch
12 ist auf einer Drehstruktur11 plaziert. Ein faseroptisches Kabel15 liefert eine Kommunikation zwischen einer Signalerzeugungseinrichtung innerhalb der zylindrisch geformten Struktur13 und eines Steuerungssystemabschnitts der Messortreferenzquelle (SRS; SRS = site reference source). Das Steuerungssystem ist außerhalb der halb-reflexionsfreien Kammer10 positioniert. - Eine Antenne
14 ist beispielsweise eine 5.25-Zoll-Strahlungsvertikalantenne. Dies ermöglicht das Bereitstellen einer Feldstärke, wie sie in der CISPR22 definiert ist, 10 m von einer Empfangsantenne entfernt. - Die zylindrisch geformte Struktur
13 ist so klein wie möglich hergestellt. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die zylindrisch geformte Struktur13 eine Höhe von 12 3/4 Zoll und einen Durchmesser von 26 3/4 Zoll auf. Die zylindrisch geformte Struktur13 besteht aus einem viertel-Zoll dicken Aluminiummaterial. - Die zylindrisch geformte Struktur
13 und die Ausrüstung, die in derselben untergebracht ist, wirken als eine Strahlungseinheit, um beim Testen ein symmetrisches Strahlungsmuster einer HF-Energie bei interessierenden Frequenzen zu liefern. Eine Standardsignalerzeugungseinrichtung, die in der zylindrisch geformten Struktur13 untergebracht ist, weist eine Schwankung von weniger als 1.5 dB des erzeugten Signals auf, wenn dasselbe aus einer Vielzahl von Positionen innerhalb der halb-reflexionsfreien Kammer10 gemessen wird, die von der zylindrisch geformten Struktur13 äquidistant sind. Dies zeigt einen Vorteil verglichen mit einem Signal aus einer Standardsignalerzeugungseinrichtung, die um mehr als 20 dB bei ähnlichen Testbedingungen schwankt. Die erhebliche Reduzierung der Signalleistungsschwankung wird durch die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung aufgrund der Form der zylindrisch geformten Struktur13 und der Beseitigung externer metallischer Kabel erreicht. - Eine Einheit-zu-Einheit-Signalerzeugungseinrichtungkalibrierung wird durch Einstellen der programmierbaren Amplitude der Signalerzeugungseinrichtung innerhalb der zylindrisch geformten Struktur
13 auf die Referenzleistung erhalten. -
2 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm der gesamten Messortreferenzquelle (SRS), die teilweise durch die zylindrisch geformte Struktur13 untergebracht ist. - Ein Computer
21 wird als ein Steuerungssystem für die SRS verwendet. Der Computer21 ist beispielsweise ein Notebook-Computer. Der Computer21 ist über eine faseroptische Sende/Empfangs-Einrichtung22 mit dem Faserkabel15 verbunden. - Alternativ kann eine andere nicht-metallische Verkabelung für die Verbindung verwendet werden. Für eine Kommunikation zwischen dem Computer
21 und der faseroptischen Sende/Empfangs-Einrichtung22 wird eine RS232-Verbindung verwendet. - Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verbleiben der Computer
21 und die faseroptische Sende/Empfangs-Einrichtung22 außerhalb der halb-reflexionsfreien Kammer10 . Das Faserkabel15 tritt in die halb-reflexionsfreie Kammer10 ein, verläuft durch die zylindrisch geformte Struktur13 und ist mit einer faseroptischen Sende/Empfangs-Einrichtung29 verbunden. - Das Faserkabel
15 liefert eine faseroptische RS232-Kommunikationsverbindung, die eine Fernsteuerung für die Messortreferenzquelle ermöglicht, wenn der Computer21 und die zylindrisch geformte Struktur13 durch einen Abstand bis zu 200 Fuß voneinander getrennt sind. Folglich weist die zylindrisch geformte Struktur13 keine externen metallischen Verbindungen für eine Leistung oder eine Steuerung auf, was eine ungewünschte Nebenkeulenstrahlung beseitigt, die durch eine Strahlung eines metallischen Kabels bewirkt wird. - Eine Signalerzeugungseinrichtung
26 ist die Quelle von Signalen, die durch die SRS erzeugt wird. - Die Signalerzeugungseinrichtung
26 befindet sich unter der Steuerung des Computers21 . Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel steuert ein Programm, das unter HP-BASIC geschrieben ist und auf dem Computer21 läuft, die Frequenz und die Amplitude der Signalerzeugungseinrichtung26 . Die Signalerzeugungseinrichtung26 ist über ein RS-232-Kabel, das über einen Verbinder27 mit der Signalerzeugungseinrichtung26 verbunden ist, mit der faseroptischen Sende/Empfangs-Einrichtung29 verbunden. Der Verbinder27 ist beispielsweise ein Zweifach-außen-9-Stift-Adapter. - Eine Leistung für die Signalerzeugungseinrichtung
26 wird über eine Batterie23 geliefert. Ein Schalter24 wird verwendet, um die Batterie23 mit einem Leistungswechselrichter25 zu verbinden. - Die Antenne
14 ist mit einer 6-dB-Anschlußfläche28 innerhalb der zylindrisch geformten Struktur13 verbunden. Die Signalerzeugungseinrichtung26 ist an der 6-dB-Anschlußfläche28 über eine Verbindung angebracht.
Claims (9)
- Verfahren zum Erzeugen eines Signals mit einer programmierbaren Frequenz, mit folgenden Schritten: (a) Unterbringen einer Signalerzeugungseinrichtung (
26 ) und einer Leistungsquelle (23 ) innerhalb einer zylindrisch geformten Struktur (13 ); (b) Bereitstellen einer Antenne (14 ) außerhalb der zylindrisch geformten Struktur (13 ), wobei die Antenne (14 ) mit der Signalerzeugungseinrichtung (26 ) elektrisch verbunden ist; und (c) Verwenden der Signalerzeugungseinrichtung (26 ) als elektromagnetische Interferenz-Meßquelle zum Testen des Verhaltens eines elektromagnetischen Interferenz-Meßortes, mit folgenden Teilschritten: (c.1) Erzeugen von Signalen durch die Signalerzeugungseinrichtung (26 ), und (c.2) Übertragen der Signale außerhalb der zylindrisch geformten Struktur (13 ) über die Antenne (14 ). - Verfahren gemäß Anspruch 1, das zusätzlich folgenden Schritt aufweist: (d) Fernsteuern der Signalerzeugungseinrichtung (
26 ) von einem Computersystem (21 ) aus, das über ein Glasfaserkabel mit der Signalerzeugungseinrichtung (26 ) kommuniziert. - Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem bei dem Schritt (a) die zylindrisch geformte Struktur (
13 ) innerhalb einer nicht vollständig reflektierenden Kammer plaziert wird. - Meßortreferenzquelle zum Erzeugen eines Signals mit einer programmierbaren Frequenz, mit einer Signalabstrahlungseinheit mit folgenden Merkmalen: einer zylindrisch geformten Struktur (
13 ); einer Signalerzeugungseinrichtung (26 ), die innerhalb der zylindrisch geformten Struktur (13 ) untergebracht ist; einer Leistungsquelle (23 ), die innerhalb der zylindrisch geformten Struktur (13 ) untergebracht ist, wobei die Leistungsquelle (23 ) eine Leistung zu der Signalerzeugungseinrichtung (26 ) liefert; und einer Antenne (14 ), die außerhalb der zylindrisch geformten Struktur (13 ) angeordnet ist, wobei die Antenne (14 ) mit der Signalerzeugungseinrichtung (26 ), die innerhalb der zylindrisch geformten Struktur (13 ) untergebracht ist, elektrisch verbunden ist; wobei die Signalerzeugungseinrichtung (26 ) zur Abstrahlung eines Signals das Signal erzeugt und das Signal durch die zylindrisch geformte Struktur (13 ) zu der Antenne (14 ) überträgt; und wobei das außerhalb der zylindrisch geformten Struktur (13 ) gemessene Signal eine nachverfolgbare Amplitude hat, sodaß die Meßortreferenzquelle zum Erzeugen des Signals mit der programmierbaren Frequenz als elektromagnetische Interferenz-Meßquelle zum Testen des Verhaltens eines elektromagnetischen Interferenz-Meßortes verwendbar ist. - Meßortreferenzquelle gemäß Anspruch 4, die zusätzlich eine faseroptische Sende/Empfangs-Einrichtung (
29 ) aufweist, die mit der Signalerzeugungseinrichtung (26 ) gekoppelt ist, zum Empfangen von Steuerungsinformationen von einer entfernten Quelle. - Vorrichtung zum Erzeugen eines Signals mit einer programmierbaren Frequenz, mit einer Signalabstrahlungseinheit, die folgende Merkmale aufweist: eine zylindrisch geformte Struktur (
13 ), eine Signalerzeugungseinrichtung (26 ), die innerhalb der zylindrisch geformten Struktur (13 ) untergebracht ist; eine Leistungsquelle (23 ), die innerhalb der zylindrisch geformten Struktur (13 ) untergebracht ist, wobei die Leistungsquelle (23 ) eine Leistung zu der Signalerzeugungseinrichtung (26 ) liefert; und eine Antenne (14 ), die außerhalb der zylindrisch geformten Struktur (13 ) angeordnet ist, wobei die Antenne mit der Signalerzeugungseinrichtung (26 ), die innerhalb der zylindrisch geformten Struktur (13 ) untergebracht ist, elektrisch verbunden ist; wobei die Signalerzeugungseinrichtung (26 ) zur Abstrahlung eines Signals das Signal erzeugt und das Signal durch die zylindrisch geformte Struktur (13 ) zu der Antenne (14 ) überträgt; und wobei das außerhalb der zylindrisch geformten Struktur (13 ) gemessene Signal eine nachverfolgbare Amplitude hat, sodaß die Vorrichtung zum Erzeugen des Signals mit der programmierbaren Frequenz als elektromagnetische Interferenz-Meßquelle zum Testen des Verhaltens eines elektromagnetischen Interferenz-Meßortes verwendbar ist. - Vorrichtung gemäß Anspruch 6, bei der die symmetrische Strahlungseinheit zusätzlich folgendes Merkmal aufweist: eine faseroptische Sende/Empfangs-Einrichtung (
29 ), die mit der Signalerzeugungseinrichtung (26 ) gekoppelt ist, zum Empfangen von Steuerungsinformationen von einer entfernten Quelle. - Vorrichtung gemäß Anspruch 7, die zusätzlich folgende Merkmale aufweist: ein Computersystem (
21 ); und eine zusätzliche faseroptische Sende/Empfangs-Einrichtung (22 ), die mit dem Computersystem (21 ) gekoppelt ist, zum Übertragen von Steuerungsinformationen zu der symmetrischen Strahlungseinheit. - Vorrichtung gemäß Anspruch 6, die zusätzlich folgendes Merkmal aufweist: ein Computersystem (
21 ), das sich von der symmetrischen Strahlungseinheit entfernt befindet und Steuerungsinformationen zu der symmetrischen Strahlungseinheit überträgt.
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