DE1003753B - Verfahren zur Herstellung von N-Dialkylaminoacylaminophenolaethern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von N-Dialkylaminoacylaminophenolaethern

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DE1003753B
DE1003753B DEG13025A DEG0013025A DE1003753B DE 1003753 B DE1003753 B DE 1003753B DE G13025 A DEG13025 A DE G13025A DE G0013025 A DEG0013025 A DE G0013025A DE 1003753 B DE1003753 B DE 1003753B
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Dr Karl Kindler
Dr Georg W Piper
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides
    • C07C233/01Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms
    • C07C233/16Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having the nitrogen atom of at least one of the carboxamide groups bound to a carbon atom of a hydrocarbon radical substituted by singly-bound oxygen atoms

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von N-Dialkylaminoacylaminophenoläthern In der Klasse der N-Dialkylaminoacylaminophenoläther finden sich zahlreiche Vertreter, die stark lokalanästhesieren. Manche von ihnen wirken sogar stärker als die viel benutzten, unter den Präparatennamen Novocain bzw. Pantocain bekannten Verbindungen.
  • Die bisher besten Wege zur Herstellung dieser Äther gehen aus von p-Nitro- bzw. p-Acetylamino-phenolen (s. unter anderem Helv. Chim. acta, 34, S. 278ff. A951]). Bei Benutzung der p-Nitrophenole zeigt sich, daß ihre Alkalisalze oft sehr träge mit Alkylhalogeniden reagieren. Geht man von den p-Acetylaminophenolen aus, so ergibt sich die Schwierigkeit, daß man nach erfolgter Verätherung den Acetylrest durch einen Aminoacylrest ersetzen muß. Dazu ist die hydrolytische Abspaltung des Essigsäurerestes erforderlich, die aus Gründen der sterischen Hinderung nur sehr schwer erfolgt.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß die erwähnten Schwierigkeiten sich umgehen lassen, wenn man die Aminophenole in der üblichen Weise in Amide von Dialkylaminocarbonsäuren umwandelt und diese Phenolderivate in bekannter Weise veräthert. Bei diesen Umsetzungen zeigte sich, daß die Verätherung überraschenderweise viel leichter erfolgt als bei den p-Nitrophenolen. Ferner muß es überraschen, daß bei der Verätherung die unerwünschte Anlagerung von Alkylhalogenid an das tertiäre Stickstoffatom unter Bildung eines quartären Ammoniumsalzes unterblieb. Daher konnten die angestrebten Aminophenoläther mit sehr gutem Ergebnis erhalten werden.
  • Beispiele Bei allen Beispielen werden Aminophenole zunächst mit dem Chlorid einer in a-Stellung gechlorten Carbonsäure in Aceton umgesetzt, wobei der sich bildende Chlorwasserstoff durch Natriumhydrogencarbonat abgefangen wird. Die so erhaltenen gechlorten Amide lassen sich durch Einwirkung von sekundären Aminen in der üblichen Weise umformen in N-(Dialkylaminoacyl)-aminophenole, deren Verätherung in den folgenden Beispielen beschrieben ist.
  • Beispiel 1 N-Diäthylaminoacetyl-2, 6-dimethyl-4-äthoxy-anilin 8,5 g N-Diäthylaminoacetyl-2, 6-dimethyl-4-oxy-anilin werden in 20 ccm Propanol gelöst und die Lösung in eine Auflösung von 0,86 g Natrium in 50 g Propanol eingetragen. Zu der siedenden Phenolatlösung werden innerhalb 1 Stunde 9 g Äthylbromid, gestreckt mit 30 ccm Propanol, zugetropft. Anschließend wird 8 Stunden zum Sieden erhitzt. Das Filtrat vom ausgeschiedenen Natriumbromid wird eingedunstet, der Rückstand in Äther gelöst und der ätherischen Lösung das unverbrauchte Phenol durch Ausschütteln mit Natronlauge entzogen. Die übliche weitere Aufarbeitung ergibt 70 °/o des angestrebten N-Diäthylaminoacetyl-2, 6-dimethyl-4-äthoxy-anilins. Die Verbindung siedet bei 195 bis 197° (6 mm) und schmilzt bei 64°.
  • Beispiel 2 N-Diäthylaminoacetyl-2, 6-dimethyl-4-butoxy-anilin Zu einer Lösung von 20g N-Diäthylaminoacetyl-2, 6-dimethyl-4-oxy-anilin in 20 ccm Propanol gibt man eine Auflösung von 2,2 g Natrium in dem gleichen Alkohol, erhitzt das Gemisch zum Sieden und läßt innerhalb 1 Stunde 15,5 g n-Butylbromid, gestreckt mit 20 ccm Propanol, eintropfen. Während dieser Operation und dem anschließenden 5stündigen Sieden wird ständig gerührt. Die Aufarbeitung, die wie beim ersten Beispiel erfolgt, ergibt den gewünschten Butyläther vom Siedepunkt 188° (1 mm) in einer Ausbeute von 80 °/o der Theorie. Nach längerem Stehen erstarrt der Äther zu Kristallen vom Schmelzpunkt 38°. Das Chlorhydrat schmilzt bei 78°.
  • Beispiel 3 N-Diäthylaminoacetyl-2, 6-dimethyl-4-isoamyloxy-anilin 2,3g Natrium werden in 100 ccm wasserfreiem Propanol gelöst, in die Lösung 12,5g N-Diäthylaminoacetyl-2, 6-dimethyl-4-oxy-anilin eingetragen und in das siedende und kräftig gerührte Gemisch innerhalb von 1 Stunde 15 g Isoamylbromid, gelöst in 50 ccm Propanol, eingetropft. Nach erfolgtem Eintropfen wird weitere 8 Stunden unter ständigem Rühren zum Sieden erhitzt. Bei der Aufarbeitung, gemäß den Angaben im Beispiel 1, werden 73 °/o des gewünschten Isoamyläthers vom Siedepunkt 226 bis 227° (4 mm) erhalten. Er erstarrt zu Kristallen, die nach dem Umkristallisieren aus verdünntem Methanol bei 41° schmelzen.
  • Beispiel 4 N-Diäthylaminoacetyl-2, 6-dimethyl-4-benzyloxy-anilin Eine Auflösung von 1,23 g Natrium in 100 ccm Propanol wird mit 12,5 g N-Diäthylaminoacetyl-2, 6-dimethyl -4-oxy-anilin versetzt und das siedende Gemisch unter Rühren wie im Beispiel 3 mit einer Lösung von 7,3 g Benzylchlorid in 50 ccm Propanol umgesetzt. Der bei der üblichen Aufarbeitung erhaltene Benzyläther schmilzt nach dem Umkristallisieren aus Petroläther bei 71'.
  • Beispiel 5 4-Methoxybenzyläther vom N-Diäthylaminoacetyl-2, 6-dimethyl-4-oxy-anilin 12,5 g N-Diäthylaminoacetyl-2, 6-dimethyl-4-oxy-anilin werden eingetragen in eine Lösung von 2,3 g Natrium in 100 ccm Propanol. Das siedende Gemisch wird innerhalb von 2 Stunden tropfenweise mit einer Auflösung von 15,6 g 4-Methoxybenzylchlorid in 30 ccm Propanol versetzt. Die weitere Umsetzung und Aufarbeitung erfolgt wie im Beispiel 1. Der angestrebte 4-Methoxybenzyläther, der in einer Ausbeute von 75 °/o der Theorie erhalten wird, schmilzt bei 178°. Beispiel 6 4-Chlorbenzyläther des N-Diäthylaminoacetyl-2, 6-dimethyl-4-oxy-anilins Eine Auflösung von 1,32 g Natrium in 100 ccm Propanol wird mit 12 g N-Diäthylaminoacetyl-2, 6-dimethyl-4-oxy-anilin versetzt und das Gemisch unter starkem Rühren und Erhitzen zum Sieden innerhalb von 2 Stunden mit 9,2 g 4-Chlorbenzylchlorid, gelöst in 50 ccm Propanol, versetzt. Anschließend wird das siedende Gemisch noch 6 Stunden gerührt. Bei der üblichen Aufarbeitung werden 12,8 g des gewünschten Äthers erhalten, der nach dem Umkristallisieren aus verdünntem Methanol und nach dem Trocknen im Vakuum unter Erhitzen auf etwa 100° beim Erkalten farblose Kristalle liefert, die bei 97° schmelzen.
  • Beispiel 7 N-Diäthylaminoacetyl-2, 6-dimethyl-4-phenylpropoxyanilin Eine Auflösung von 3,2 g Natrium in 100 ccm Propanol versetzt man mit 12,5 g n-Diäthylaminoacetyl-2, 6-dimethyl-4-oxy-anilin und läßt in die zum Sieden erhitzte und gerührte Lösung innerhalb von 2 Stunden 8,9 g Phenylpropylchlorid, gelöst in 15 ccm Propanol, zutropfen. Hierauf hält man das Gemisch weitere 10 Stunden unter fortwährendem Rühren im Sieden. Der bei der üblichen Aufarbeitung erhaltene Äther siedet bei 247° (2 mm). Beispiel 8 N-Diäthylaminoacetyl-2, 6-dimethyl-4-chlorthenyloxyanilin 12,5 g N-Diäthylaminoacetyl-2, 6-dimethyl-4-oxy-anilin werden eingetragen in eine Lösung von 2,3 g Natrium in 100 ccm Propanol. Das zum Sieden erhitzte und gerührte Gemisch wird innerhalb von 2 Stunden mit einer propylalkoholischen Lösung von 16,6 g 2-Chlorthenylchlorid versetzt. Anschließend wird unter ständigem Sieden des Gemisches noch 3 Stunden lang gerührt. Bei der üblichen Aufarbeitung wird der gewünschte Äther in Form farbloser Kristalle erhalten, die nach dem Umkristallisieren aus verdünntem Methanol bei 133° schmelzen.
  • Beispiel 9 N-Diäthylaminoacetyl-2-methyl-4-benzyloxy-anilin 11,7 g N-Diäthylaminoacetyl-2-methyl-4-oxy-anilin vom Siedepunkt 230 bis 231' (4 mm) und vom Schmelzpunkt 98° trägt man ein in eine Auflösung von 3,4 g Natrium in 70 ccm Propanol, erhitzt zum Sieden und läßt 20 g Benzylchlorid, gelöst in 30 ccm Propanol, eintropfen. Anschließend wird noch 5 Stunden unter ständigem Sieden gerührt. Der bei der üblichen Aufarbeitung erhaltene Benzyläther siedet bei 226° (1 mm). Refraktion: iaD25,s : 1,5639. Ausbeute: 85°/o der Theorie.
  • Beispiel 10 N-Diäthylaminoacetyl-6-methyl-3-isopropyl-4-äthoxyanilin 12 g N-Diäthylaminoacetyl-6-methyl-3-isopropyl-4-oxyanilin werden eingetragen in eine Lösung von 1,1 g Natrium in 80 g Propanol. Das zum Sieden erhitzte Gemisch wird mit einer Lösung von 14 g Äthylbromid in 30 ccm Propanol umgesetzt. Die übliche Aufarbeitung ergibt 780/, N-Diäthylaminoacetyl-6-methyl-3-isopropyl-4-äthoxy-anilin vom Siedepunkt 184 bis 186° (4 mm). Die ölige Flüssigkeit erstarrt zu farblosen Kristallen, die nach dem Umkristallisieren aus verdünntem Methanol bei 76° schmelzen. Beispiel 11 N-Diäthylarninoacetyl-6-methyl-3-isopropyl-4-butoxyanilin 13,8 g N-Diäthylaminoacetyl-6-methyl-3-isopropyl-4-oxy-anilin werden eingetragen in eine Lösung von 34 g Natrium in 70 ccm Propanol. Die zum Sieden erhitzte Lösung wird mit 23,7 g n-Butylbromid, gelöst in 30 ccm Propanol, umgesetzt. Die Umsetzung und Aufarbeitung erfolgte wie im Beispiel 1. Der angestrebte Äther, der in einer Ausbeute von 88°/a der Theorie erhalten wird, siedet bei 188° (1 mm). Nach mehrtägigem Stehen erstarrt er zu farblosen Kristallen, die bei 51' schmelzen.
  • Beispiel 12 N-Diäthylaminoacetyl 6-methyl-3-isopropyl-4-benzyloxy-anilin Zu einer Auflösung von 3,7 g Natrium in 70 ccm Propanol gibt man 30,9 g N-Diäthylaminoacetyl-6-methyl-3-isopropyl-4-oxy-anilin und setzt das siedende Gemisch um mit einer Auflösung von 18,9 g Benzylchlorid in 30 ccm Propanol. Die übliche Aufarbeitung ergibt 81 °% des gewünschten Benzyläthers vom Siedepunkt 223° (1 mm). Refraktion: nD2 : 1,5541. Beispiel 13 N-Diäthylaminoacetyl-4-benzyloxy-anilin 5,5 g N-Diäthylaminoacetyl-4-oxy-anilin werden in eine Lösung von 1,7 g Natrium in 50 ccm Propanol eingetragen. Das Gemisch wird unter Rühren und Erhitzen zum Sieden innerhalb von 1 Stunde mit einer Auflösung von 9,5 g Benzylchlorid in 20 ccm Propanol versetzt. Anschließend wird das Gemisch noch weitere 6 Stunden unter gutem Rühren im Sieden gehalten. Bei der Aufarbeitung wird das Filtrat vom abgeschiedenen Natriumchlorid eingedunstet, der Rückstand in 5°/oiger Essigsäure gelöst und die Lösung mit Äther gewaschen. Die vereinigten ätherischen Lösungen werden mit 50%iger Salzsäure ausgeschüttelt, um ihnen kleine Mengen des aufgenommenen Aminacetats zu entziehen. Die vereinigten sauren wäßrigen Lösungen werden mit Natriumacetat abgestumpft, mit etwa 5 g Kohle versetzt und durch Erwärmen auf dem Wasserbade von anhaftendem Äther befreit. Im Filtrat von der Kohle läßt sich der gewünschte Benzyläther mit überschüssiger konzentrierter Natronlauge abscheiden. Er wird in der üblichen Weise isoliert und gereinigt. Siedepunkt 223 bis 224° (1 mm). Refraktion: nDa3: 1,5681. Ausbeute: 84 °f, der Theorie. l

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von N-Dialkylaminoacylaminophenoläthern aus Aminophenolen, dadurch gekennzeichnet, daB man die Amide, welche die Aminophenole mit Dialkylaminocarbonsäuren bilden, in üblicher Weise veräthert.
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