DE10036758A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Blattgewächsen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Blattgewächsen

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum diskontinuierlichen Trocknen von Blattgewächsernten, wie z. B. Bohnenkraut, Majoran, Thymian usw. mittels Warmluft. Verfahrensmäßig wird zunächst das Erntegut in einen an sich bekannten, für vorwiegend lockeres großvolumiges Erntegut dimensionierten, Durchlauftrockner eingebracht und auf das laufende Trockner-Transportband desselben mittels einer Einrichtung zur gleichmäßigen kontinuierlichen Beschickung eingebracht und sodann der Vortrieb des Trockner-Transportbandes gestoppt, sobald dasselbe ganz oder teilweise mit Erntegut beschickt ist, und sodann nach einer programmierbaren Verweilzeit im Durchlauftrockner von 10 bis 100 Minuten und einer Trocknungstemperatur von 20 DEG bis 100 DEG C bei stillstehendem Transportband, je nach Erntegut, der Vortrieb des Trockner-Transportbandes wieder in den Betriebszustand versetzt, bis das darin befindliche getrocknete Erntegut daraus entleert ist. Gleichzeitig mit der Entleerung oder zu anderer Zeit danach unabhängig davon, erfolgt die neuerliche Beschickung des Trockner-Transportbandes mit Erntegut mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum diskontinuierlichen Trocknen von Blattgewächsernten, wie z. B. Bohnenkraut, Majoran, Thymian usw. mittels Warmluft.
Eine Feldtrocknung derselben ist wegen der Witterungsabhängigkeit unvorteilhaft.
Eine kontinuierliche Trocknung solchen Erntegutes z. B. in einer Trocknungsanlage für Hopfendolden hat sich wegen der klumpigen zusammenhängenden Konsistenz des Erntegutes als unzweckmäßig erwiesen.
Bekannt ist eine diskontinuierlich mit landwirtschaftlichen und gärtnerischem Erntegut zu beschickende und mit Sonnenlicht zu betreibende Trockenkammer. Diese ist nur mit einer geringen Effektivität betreibbar und deshalb für eine industrielle Anwendung nicht geeignet (DE 29 11 318 A1).
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einem an sich bekannten Durchlauf­ trockner, dessen Trockner-Transportband in seinem Vortrieb manuell oder automatisch in programmierten Trocknungszeitintervallen schaltbar ist sowie aus einer diesem vor­ geordneten Beschickungseinrichtung zur weit­ gehend gleichmäßigen kontinuierlichen Beauf­ schlagung des Trocknertransportbandes bis zur vollständigen Befüllung desselben. Die Be­ schickungseinrichtung selbst ist ein oberhalb der Erntegutaufnahme des Trockners, quer zur Laufrichtung des Trockner-Transportbandes horizontal angeordnetes, auf einem Gestell mit Schienen verschiebbares Förderband.
Die Vorzüge der Erfindung bestehen darin, daß durch die erfindungsgemäße diskontinuierliche Verfahrensweise, die Gestaltung der Trockner­ beschickung und die Gestaltung derselben für eine paarweise Anordnung von Trocknern, an sich für Blatterntegut ungeeignete bekannte Durch­ lauftrockner für diesen speziellen Anwendungs­ fall verwendbar bzw. nachrüstbar sind.
Bekannt ist weiterhin auch eine kontinuierlich arbeitende Trocknungsvorrichtung für frisch geschnittene Halmgüter. Auch eine solche ist wegen der unterschiedlichen Konsistenz von Halmerntegut und Blatterntegut für die effektive Trocknung des Letzteren ungeeignet (DE 29 50 122 A1).
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trocknen von Blatterntegut mittels Warmluft zu schaffen, welche auch bei Beschickung mit Erntegut von gewisser klumpiger Konsistenz eine effektive Trocknung desselben erlaubt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe wie mit den Patentansprüchen angegeben gelöst. Verfahrensmäßig wird zunächst das Erntegut in einen an sich bekannten, für vorwiegend lockeres großvolumiges Erntegut dimen­ sionierten, Durchlauftrockner eingebracht und auf das laufende Trockner-Transportband desselben mittels einer Einrichtung zur gleichmäßigen kontinuierlichen Beschickung eingebracht, und sodann der Vortrieb des Trockner-Transportbandes gestoppt, sobald dasselbe ganz oder teilweise mit Erntegut beschickt ist, und sodann nach einer programmierbaren Verweilzeit im Durchlauftrockner von 10 bis 100 Minuten und einer Trocknungstemperatur von 20° bis 100°C bei stillstehendem Transportband, je nach Erntegut, der Vortrieb des Trockner-Transport­ bandes wieder in den Betriebszustand versetzt, bis das darin befindliche getrocknete Erntegut daraus entleert ist.
Gleichzeitig mit der Entleerung oder zu anderer Zeit danach unabhängig davon, erfolgt die neuerliche Beschickung des Trockner­ transportbandes mit Erntegut mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einem an sich bekannten Durchlauf­ trockner, dessen Trockner-Transportband in seinem Vortrieb manuell oder automatisch in programmierten Trocknungszeitintervallen schaltbar ist sowie aus einer diesem vorgeordneten Beschickungseinrichtung zur weitgehend gleichmäßigen kontinuierlichen Beaufschlagung des Trocknertransportbandes bis zur vollständigen Befüllung desselben.
Die Beschickungseinrichtung selbst ist ein oberhalb der Erntegutaufnahme des Trockners, quer zur Laufrichtung des Trockner-Transport­ bandes horizontal angeordnetes, auf einem Gestell mit Schienen verschiebbares Förderband. Die Länge dieses Förderbandes ist größer als die Breite der Erntegutanfnahme. Das Gestell ist so bemessen, daß das darauf verschiebbare Förderband über die Breite der Erntegut­ aufnahme, d. h. des Trockner-Transportbandes soweit verfahrbar ist, daß ein freies Ende des Förderbandes über der Erntegutaufnahme des Trockners befindlich ist und das andere freie Ende des Förderbandes die Erntegutaufnahme um mindestens 0,5 m seitlich überragt.
Dieses Förderband wird an einer Stelle außerhalb neben der Erntegutaufnahme des Trockners mittels eines anderen Förderbandes mit Erntegut beaufschlagt.
Eine vorteilhafte Anordnung ist es, jeweils zwei solcher Trockner paarweise oder mehrere solcher Trockner nebeneinander und parallel zueinander aufzustellen, denen eine gemeinsame Beschickungseinrichtung zur weitgehend gleich­ mäßiger Beaufschlagung der Trockner-Transport­ bänder zugeordnet ist. Dabei ist die Lauf­ richtung des Transportbandes umschaltbar.
Die Vorzüge der Erfindung bestehen darin, daß durch die erfindungsgemäße diskontinuierliche Verfahrensweise, die Gestaltung der Trockner­ beschickung und die Gestaltung derselben für eine paarweise Anordnung von Trocknern, an sich für Blatterntegut ungeeignete bekannte Durch­ lauftrockner für diesen speziellen Anwendungs­ fall verwendbar bzw. nachrüstbar sind.
Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung ist die Gestaltung und die Anordnung von zwei paarweise neben­ einander aufgestellten Trocknern mit Erntgutaufgabeeinrichtung schematisch dargestellt.
Zunächst wird das Erntegut Bohnenkraut in den Trockner 1 eingebracht indem das laufende Trockner-Transportband 2 desselben mittels der erfindungsgemäßen Einrichtung zur gleichmäßigen kontinuierlichen Beschickung, beschickt wird. Sodann wird der Vortrieb des Trockner-Trans­ portbandes 2 gestoppt, sobald dasselbe ganz oder teilweise mit Bohnenkraut beschickt ist. Jetzt wird die Verweilzeit von 20 min. und die Trocknungstemperatur von 40°C im Trockner 1 programmiert und bei stillstehendem Trockner- Transportband 2 getrocknet. Nach Ablauf der Programmdauer wird der Vortrieb des Trockner- Transportbandes 2 wieder in den Betriebszustand versetzt, bis das darin befindliche getrocknete Bohnenkraut daraus am Trocknerausgang entleert ist.
Gleichzeitig mit der Entleerung, erfolgt die neuerliche Beschickung des Trockner-Transport­ bandes 2 mit Bohnenkraut mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist ein Durchlauftrockner in Form des Trockners 1, dessen Trockner-Transportband 2 in seinem Vortrieb manuell oder automatisch in program­ mierten Trocknungszeitintervallen schaltbar ist mit einer diesem vorgeordneten Beschickungseinrichtung zur weitgehend gleichmäßigen kontinuierlichen Beschickung des Trockner-Transportbandes 2 bis zur voll­ ständigen Befüllung desselben.
Die Beschickungseinrichtung selbst ist ein oberhalb der Erntegutaufnahme 3 des Trockners 1, quer zur Laufrichtung des Trockner-Transportbandes horizontal angeordnetes, auf dem Gestell 4 mit Schienen 5 verfahrbares Förderband 6. Die Länge dieses Förderbandes 6 ist 0,5 m größer als die Breite der Erntegutanfnahme 2. Das Gestell 4 ist so bemessen, daß das darauf verfahrbare Förder­ band 6 über die Breite der Erntegutaufnahme 3, d. h. des Trockner-Transportbandes 2 soweit verfahrbar ist, daß ein freies Ende des Förderbandes 6 über der Erntegutaufnahme 3 des Trockners 1 befindlich ist und das andere freie Ende des Förderbandes 6 die Erntegutaufnahme 3 um 0,5 m seitlich überragt.
Das Förderband 6 wird an einer Stelle außerhalb neben der Erntegutaufnahme 3 des Trockners 1 mittels eines anderen Förderbandes mit Erntegut beaufschlagt.
Eine vorteilhafte Anordnung ist es, jeweils zwei solcher Trockner 1, 1' paarweise neben­ einander und parallel zueinander aufzustellen, denen eine gemeinsame Beschickungseinrichtung zur weitgehend gleichmäßiger Beaufschlagung der Trockner-Transportbänder 2, 2' zugeordnet ist. Dabei ist die Laufrichtung des Förderbandes 6 umschaltbar.

Claims (3)

1. Verfahren zur diskontinuierlichen Trocknung von Blattgewächsernten, dadurch gekenn­ zeichnet,
  • - daß das Erntegut in einen an sich bekannten, für vorwiegend lockeres großvolumiges Erntegut, wie z. B. Hopfendolden, dimensionierten, als Durchlauftrockner ausgebildetem Trockner (1), als eingebracht wird indem auf das laufende Trockner-Transportband (2) desselben mittels einer Einrichtung zur gleichmäßigen konti­ nuierlichen Beschickung, desselben, dieses solange beschickt wird bis das Erntegut auf der ganzen Länge des Trockner-Transportbandes (2) innerhalb des Trockners (1) verteilt ist und sodann
  • - der Vortrieb des Trockner-Transportbandes (2) gestoppt wird, sobald dasselbe ganz oder teilweise mit Erntegut beschickt ist, und sodann
  • - nach einer programmierbaren Verweilzeit im Durchlauftrockner von 10 bis 100 Minuten und einer Trocknungstemperatur von 20° bis 100°C, unter Zuführung von Warmluft bei stillstehendem Trockner-Transportband (2), je nach Erntegut, der Vortrieb des Trockner-Transportbandes (2) wieder in den Betriebszustand versetzt wird, bis das darin befindliche getrocknete Erntegut daraus entleert ist und sodann
  • - gleichzeitig mit der Entleerung oder zu anderer Zeit danach unabhängig davon, die neuerliche Beschickung des Trockner­ transportbandes (2) mit Erntegut mittels der erfindungsgemäßen Beschickungseinrichtung erfolgt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem an sich bekannten Durchlauf­ trockner in Form des Trockners (1) besteht, dessen Trockner-Transportband (2) in seinem Vortrieb manuell oder automatisch in programmierten Trocknungszeitintervallen schaltbar ist, sowie aus einer diesem vorgeordneten Beschickungseinrichtung zur weitgehend gleichmäßigen kontinuierlichen Beschickung des Trockner-Transportbandes (2) bis zur vollständigen Befüllung desselben wobei die Beschickungseinrichtung selbst ein oberhalb der Erntegutaufnahme des Trockners (1), quer zur Laufrichtung des Trockner-Transportbandes (2) horizontal angeordnetes, auf einem Gestell (4) mit Schienen (5) verfahrbares Förderband (6) ist und die Länge dieses Förderbandes (6) gleich groß oder größer ist als die Breite der Erntegutaufnahme (3) des Trockners (1) und das Gestell (4) so bemessen ist, daß das darauf verfahrbare Förderband (6) über die Breite der Erntegutaufnahme (3), d. h. des Trockner- Transportbandes (2) soweit verfahrbar ist, daß ein freies Ende des Förderbandes (6) über der Erntegutaufnahme (3) des Trockners (1) befindlich ist und das andere freie Ende des Förder­ bandes (6) die Erntegutaufnahme (3) um etwa mindestens 0,5 m seitlich überragt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei solcher Trockner (1, 1') paarweise oder mehrere solcher Trockner (1) nebeneinander und parallel zueinander aufgestellt sind, denen eine gemeinsame Beschickungseinrichtung zur weitgehend gleichmäßigen Beschickung der Trockner-Transportbänder (2, 1') zugeordnet ist wobei die Laufrichtung des Förderbandes (6) wechselweise umschaltbar umschaltbar ist.
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