DE4207730C2 - Gezogenes oder selbstfahrendes Ernte- und Verarbeitungsfahrzeug - Google Patents
Gezogenes oder selbstfahrendes Ernte- und VerarbeitungsfahrzeugInfo
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- DE4207730C2 DE4207730C2 DE19924207730 DE4207730A DE4207730C2 DE 4207730 C2 DE4207730 C2 DE 4207730C2 DE 19924207730 DE19924207730 DE 19924207730 DE 4207730 A DE4207730 A DE 4207730A DE 4207730 C2 DE4207730 C2 DE 4207730C2
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- Environmental Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein gezogenes oder
selbstfahrendes Ernte- und Verarbeitungsfahrzeug nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere für die
Ernte und Verarbeitung von Heilpflanzen oder
Heilkräutern.
Ein Erntefahrzeug zur Ernte und Reinigung von
Rodungsfrüchten ist beispielsweise aus der DE 26 55 781
C3 bekannt. Hier werden z. B. Rüben gerodet, einer
Reinigungsvorrichtung zugeführt und schließlich auf dem
Fahrzeug gelagert. Es sind auch Erntefahrzeuge bekannt,
welche Erntegut zunächst abschneiden und dann einem
Häcksler zuführen.
Bei der Verarbeitung von Heilpflanzen und Heilkräutern
ist es erforderlich, die weitere Verarbeitung möglichst
schnell nach der Ernte erfolgen zu lassen, da die
heilenden Substanzen sonst leicht verlorengehen oder
unerwünschte biochemische Vorgänge in dem geernteten
Gut ablaufen. Eine schnelle Verarbeitung wirkt auch dem
Auftreten von Keimen oder Pilzen entgegen. Bei den
bekannten Ernte- und Verarbeitungsfahrzeugen folgt auf
die Ernte, das Häckseln oder Reinigen stets eine
längere Transport- und Lagerphase, während der sich das
Gut erhitzt und die beschriebenen unerwünschten
Vorgänge besonders stark und rasch ablaufen.
Die DE-OS 20 57 306 zeigt ein selbstfahrendes Ernte-
und Verarbeitungsfahrzeug für die Herstellung
verfütterbarer, formbeständiger Kleinballen aus Halm-
oder Blattgut, bestehend aus einem Mäher, einem
Häcksler, einer Kolbenpresse, sowie Behältern für
verarbeitetes Gut, wobei die Ballen durch eine
Warmlufttrocknung trocken und besonders formbeständig
gemacht werden.
Aus der US-PS 42 87 708 ist ein selbstfahrendes Ernte-
und Verarbeitungsfahrzeug für das Extrahieren flüssiger
Proteine aus z. B., Alfalfa bekannt, das einen Mäher,
einen Häcksler, eine Presse und eine Zentrifuge mit
zugeordneten Siebplatten aufweist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein
gezogenes oder selbstfahrendes Ernte- und
Verarbeitungsfahrzeug, insbesondere für die Ernte und
Verarbeitung von Heilpflanzen oder Heilkräutern, zu
schaffen, bei dem einem Verlust heilender Substanzen,
biochemischen Veränderungen, sowie einem Keim- oder
Pilzbefall unmittelbar nach der Ernte entgegengewirkt
wird.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst. Fortbildungen
und besondere Ausführungen der Erfindung sind in den
weiteren Ansprüchen umfaßt. Alternative Lösungen der
Aufgabe sind in den Ansprüchen 19 und 20 umfaßt.
Erfindungsgemäß ist ein Fahrzeug der eingangs
beschriebenen Art, welches mit einer Erntevorrichtung
und einem Häcksler ausgestattet ist, weiter so
ausgebildet, daß auf dem Fahrzeug ein Muser, eine
Station für das Haltbarmachen des geernteten oder
bereits verarbeiteten Guts, sowie ggf. eine
Preßvorrichtung und/oder eine Filtervorrichtung
angeordnet sind und daß mindestens ein Behälter für das
behandelte Gut auf dem Fahrzeug herabnehmbar angeordnet
ist.
Nach einer ersten Ausführung der Erfindung ist dem
Häcksler ein Muser für das gehäckselte Gut
nachgeordnet, der Muser ist mit einer Preßvorrichtung
für das gemuste Gut verbunden, die Preßvorrichtung
wiederum mit einer Filtervorrichtung für den Preßsaft
und die Filtervorrichtung ist schließlich mit einer
Station für das Haltbarmachen des Preßsafts verbunden,
wobei mindestens ein Behälter für den behandelten
Preßsaft auf dem Fahrzeug herabnehmbar angeordnet ist.
Nach einer zweiten Ausführung der Erfindung ist dem
Häcksler ein Muser für das gehäckselte Gut
nachgeordnet, der Muser ist mit einer Preßvorrichtung
für das gemuste Gut und die Preßvorrichtung ist mit
einer Station für das Haltbarmachen des gepreßten Guts
verbunden, wobei der anfallende Saft und der anfallende
Trester ggf. getrennt behandelt werden und mindestens
ein Behälter für das behandelte Preßgut auf dem
Fahrzeug herabnehmbar angeordnet ist.
Nach einer dritten Ausführung der Erfindung ist dem
Häcksler ein Muser für das gehäckselte Gut
nachgeordnet, der Muser ist mit einer Station für das
Haltbarmachen des gemusten Guts verbunden und
mindestens ein Behälter für das behandelte Gut ist
herabnehmbar auf dem Fahrzeug angeordnet.
Die Station zur Haltbarmachung des gemusten Guts, des
Preßsafts, bzw. Preßguts oder auch des Häckselguts,
kann aus einer Mischvorrichtung bestehen, wobei die
Mischvorrichtung mit einem Behälter für ein
Konservierungsmittel wie Alkohol verbindbar ist.
Die Station zur Haltbarmachung des gemusten Guts, des
Preßsafts, bzw. Preßguts kann statt dessen auch aus
einer Heiz-, Schockfrost-, Begasungs- oder
Bestrahlungsvorrichtung oder einem anderen Verfahren
zur Sterilisierung bestehen.
Zur Reinigung des Ernteguts ist es vorteilhaft, wenn
der Erntevorrichtung eine Sprühvorrichtung zum
Besprühen oder Bedampfen des Ernteguts vor der Ernte
angeordnet ist.
Eine weitere Vorreinigung des Ernteguts kann dadurch
erfolgen, daß das gehäckselte Gut, das mittels Luft in
den Muser, den Auffangbehälter oder eine zugeordnete
Waage befördert wird, mit der zurückbeförderten Abluft
vor dem Eintritt in den Häcksler abgeblasen wird.
Vorteilhafterweise ist an dem Fahrzeug mindestens eine
Wiegevorrichtung für das Erntegut oder das teilweise
verarbeitete Gut angeordnet und die Wiegevorrichtung
ist mit einem Rechner zur Dosierung des
Konservierungsmittels verbunden.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der ersten
Ausführung der Erfindung ist der Preßvorrichtung
mindestens eine Pumpe zugeordnet, wobei ein Teil
des Preßsafts in die Filtervorrichtung und/oder ein
anderer Teil des Preßsafts in die Preßvorrichtung
zurückgepumpt wird.
Um zu verhindern, daß über Nacht eine Verkeimung oder
dergleichen einsetzt und um aufwendige tägliche
Reinigungsarbeiten zu vermeiden, ist nach einer
vorteilhaften Weiterbildung der ersten beiden
Ausführungen der Erfindung vorgesehen, daß der Muser,
die Preßvorrichtung und ggf. die Filtervorrichtung und
deren Verbindungselemente, sowie Förderelemente in
einem gemeinsamen Raum gegen die Außenluft abschließbar
sind und daß eine Pumpe zwischen dem Behälter für den
Preßsaft und dem gemeinsamen Raum angeordnet ist,
wobei der haltbar gemachte Preßsaft in den gemeinsamen
Raum rückpumpbar ist. Es ist ebenso möglich, den
gemeinsamen Raum mit Alkohol oder Gas zu füllen.
Um eine Bestimmung der Trockensubstanz bzw. der
Saftmenge oder der erforderlichen Alkoholmenge zum
Ansatz von Erntegut zur Extrakt- und Tinkturherstellung
zu ermöglichen, ist wenigstens eine Vorrichtung zur
Feuchtigkeitsbestimmung des Ernteguts oder des
behandelten Guts auf dem Fahrzeug angeordnet.
Die Preßvorrichtung ist vorteilhafterweise eine von
einem Korb umgebene Schneckenpresse, wobei die
Zuführung des gemusten Guts, die Regelung des Austritts
aus der Schneckenpresse bzw. ggf. eine Rückführung von
Preßsaft oder einer anderen Flüssigkeit in Abhängigkeit
des Energieverbrauchs der Preßvorrichtung oder des
Hydraulikdrucks der Schneckenpresse geregelt wird.
Die Filtervorrichtung ist vorteilhafterweise ein
Kompaktbandfilter, der eine große Filterfläche
aufweist, wobei vorgesehen werden kann, das Filtervlies
mit Preßsaft rückzuspülen. Das Filtervlies kann auch
aus zwei unabhängig voneinander abzuwickelnden Lagen
bestehen, wobei die eine Lage aus Zellstoff und die
andere Lage aus einem Kunststoffmaterial besteht, wobei
das Kunststoffmaterial abspülbar und mehrfach
verwendbar ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist auf dem
Fahrzeug weiter eine Abfüll- und Etikettiervorrichtung
für den fertigen Saft angeordnet, so daß von der Ernte
bis zur Endkonfektionierung alle Verarbeitungsschritte
auf dem Fahrzeug stattfinden. Ebenso können ein
Probennehmer sowie eine Vorrichtung zur chemischen
Analyse des Safts auf dem Fahrzeug angeordnet sein.
Um die Temperatur in dem Fahrzeug zu regulieren, d. h.
besonders um zu verhindern, daß bei heißen Tagen
biochemische Vorgänge unerwünscht rasch ablaufen, ist
es vorteilhaft, wenn das Fahrzeug ganz oder teilweise
mit einer Kühlvorrichtung verbunden ist.
Nach einer alternativen Ausführung der Erfindung weist
das Ernte- und Verarbeitungsfahrzeug keinen Häcksler
auf und die Verarbeitungsstation auf dem Fahrzeug ist
eine Station für das Haltbarmachen des geernteten Guts.
Nach einer weiteren alternativen Ausführung ist eine
Häckselvorrichtung vorhanden und die weitere
Verarbeitungsstation auf dem Fahrzeug ist eine Station
für das Haltbarmachen des Häckselguts.
Wird auf die Häckselvorrichtung verzichtet, d. h. sollen
z. B. ganze Pflanzen geerntet werden, so wird das
Erntegut mittels einer Fördervorrichtung auf das
Fahrzeug befördert, wobei es bzw. dessen Wurzeln
mittels Druckluft gereinigt werden und die Abluft zum
Abblasen des Ernteguts zurückbefördert wird, wobei das
Erntegut vor dem Erntevorgang abgeblasen wird.
Ganze Pflanzen bzw. solche, bei denen lediglich die
Wurzeln abgetrennt werden, oder auch Rodungsfrüchte,
bei denen das Blattwerk abgetrennt wird, können auch
ungehäckselt in einen Muser befördert und danach den
oben beschriebenen Stationen zugeführt werden oder
auch unmittelbar dem Preßvorgang unterworfen werden.
Im folgenden wird eine Ausführung des beanspruchten Fahrzeuges anhand
von Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines
gezogenen Fahrzeugs;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf das Fahrzeug
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Ansicht des Hängers gemäß
Fig. 1 und 2 von vorne;
Fig. 4 eine schematische Teilansicht des vorderen
Bereichs des Hängers gemäß Fig. 3 von der
Hängermitte aus.
In Fig. 1 ist eine Ausführung des beanspruchten
Fahrzeugs, bestehend aus einer Zugmaschine 1 und einem
Hänger 2, dargestellt. An der Zugmaschine ist vorne
eine Sprühvorrichtung 3 angeordnet, mit der das
Erntegut mit einer Flüssigkeit, z. B. Wasser, besprüht
oder bedampft werden kann. Das besprühte Erntegut wird
sodann von einem am Hänger 2 befestigten Häcksler 4
erfaßt, abgeschnitten, gehäckselt und über ein Rohr 5
oder einen Schlauch mittels einer Fördervorrichtung zu
einem am vorderen Bereich des Hängers 2 angeordneten
Auffangbehälter 6 transportiert. Dabei wird das
gehäckselte Gut durch Druckluft zum Muser bzw. einem
diesem vorgeordneten Auffangbehälter oder einer
vorgeordneten Waage geführt. Die Abluft wird über ein
zweites Rohr 5′ bzw. einen zweiten Schlauch
rückgeführt, wobei dieses zweite Rohr 5′ so angeordnet
ist, daß die Abluft zum Abblasen des Ernteguts vor dem
Eintritt in den Häcksler 4 genutzt werden kann.
Aus dem Auffangbehälter 6 fällt das Häckselgut durch
einen verschließbaren Schacht 6′ in einen Muser 7, der
von einem Motor 7′ angetrieben ist. Das gemuste Gut,
dessen Feinheit regulierbar ist, fällt durch eine
Öffnung in den Einfüllschacht (16, Fig. 2) einer
Schneckenpresse 8, die von einem Motor 8′ angetrieben
ist. Die Schneckenpresse 8 hat einen regulierbaren
Auslaß 9, der beispielsweise automatisch entsprechend
der erforderlichen Leistung des Motors 8′ öffnet oder
schließt. Aus dem Auslaß 9 fällt der ausgepreßte
Trester auf den Kratzboden 10 und wird z. B. durch ein
Querförderband 11 nach außen befördert. Der Preßsaft
fließt aus der Schneckenpresse 8 in eine Auffangwanne
(12, Fig. 4) und von dort in einen Puffertank (13, Fig.
4). Der Puffertank dient zum Ausgleich von Schwankungen
beim Ernte- und Preßvorgang. Aus dem Puffertank wird
der Preßsaft über eine Rohrleitung (14, Fig. 4) oder
einen Schlauch in eine Filtervorrichtung (15, Fig. 4)
gepumpt.
Der gefilterte Preßsaft wird danach aus einer
Filterwanne (17, Fig. 4) über eine Rohrleitung 19 in
den hinteren Bereich des Hängers 2 gepumpt, wo sich an
einen ersten Raum 20, in welchem sich die bisher
beschriebenen Vorrichtungen befinden, zwei weitere
Kammern 21, 22 anschließen. In einer über der ersten
Kammer 21 befindlichen Mischvorrichtung 23 wird dem
gefilterten Saft Alkohol zugesetzt, der entsprechend
der Menge und der Zusammensetzung des Preßsafts durch
eine Rohrleitung 24 aus einem Faß 27 zugepumpt wird.
Die Menge der Zuführung wird durch hier nicht
dargestellte Wiege-, Analysier- und Rechenvorrichtungen
bestimmt. Der mit Alkohol versetzte und damit haltbar
gemachte Saft fließt schließlich über eine Rohrleitung
25 in einen, in der zweiten Kammer angeordneten
Behälter 28.
Der versetzte Preßsaft oder ggf. der Alkohol kann über
eine nach vorne führende Rohrleitung 29 in den vorderen
Raum 20 gepumpt werden, wo er je nach Bedarf über
Leitungsstücke 30, 31 in den Muser 7 oder in die
Schneckenpresse 8, ggf. auch in die Filtervorrichtung
geführt werden kann, um z. B. die Konsistenz des
gemusten Guts zu regulieren. Der vordere Raum 20 und
die beiden hinteren Kammern 21, 22 sind gegeneinander
und nach außen dicht abschließbar. Um eine Verkeimung
des vorderen Raums 20 und/oder der darin befindlichen
Vorrichtungen zu verhindern, z. B. wenn das Fahrzeug
über Nacht abgestellt ist, kann über die Rohrleitungen
19 und/oder 29 versetzter Saft oder Alkohol in diesen
Raum 20 gepumpt werden, wodurch er entweder vollständig
gefüllt werden kann, oder zumindest die Presse, der
Muser, der Filter und die vorhandenen Behälter und
Rohrleitungen gefüllt werden können. Der Muser 7 ist
hierbei nach außen abzuschließen und ebenfalls zu
füllen.
In Fig. 2 ist die Anordnung der verschiedenen
Vorrichtungen im Hänger 2 besser zu erkennen. Der
Hänger 2 wird von einer Zugmaschine 1 gezogen, wobei
diese etwas seitlich versetzt ist und neben der der
Häcksler 4 angeordnet ist, der entlang der einzelnen
Reihen des Ernteguts bewegt wird. Zwischen dem Häcksler
4 und dem Hänger 2 sind die Rohre 5 und 5′ angeordnet,
deren Funktion zu Fig. 1 beschrieben ist.
Im Hänger 2 ist die Schneckenpresse 8 mit ihrem Motor
8′ und ihrem Auslaß 9 mittig angeordnet, wobei der
Auffangbehälter 6 mit seinem zu dem Muser führenden
Schacht 6′ in Fahrtrichtung rechts und die
Filtervorrichtung links neben dem Teil der
Schneckenpresse 8 angeordnet sind, in dem sich deren
Einfüllschacht 16 befindet. In Fahrtrichtung rechts
neben der Schneckenpresse 8 und hinter dem Muser ist
weiter der Puffertank 13 angeordnet.
Weiter ist hier die Aufteilung in einem vorderen Raum
20 und zwei hintere Kammern 21, 22 zu erkennen, sowie
die Rohrleitungen 19 und 29 mit 30, 31 und 32, die den
vorderen Raum 20, wie zu Fig. 1 beschrieben, mit dem
hinteren Hängerbereich verbinden. In der ersten Kammer
21 sind 3 Alkoholfässer 27 angeordnet und über die
Rohrleitung 24 mit entsprechenden Abzweigungen mit der
Mischvorrichtung 23 verbunden. Von der Mischvorrichtung
23 führt die Rohrleitung 25 in die zweite Kammer 22, in
der sich zwei Behälter 28 befinden.
Die Anordnung der verschiedenen Elemente am vorderen
Ende des Hängers 2 ist in Fig. 3 dargestellt. Neben
dem Hänger 2 sind der Häcksler 4 und die Rohre 5 und 5′
angeordnet, die zu dem Auffangbehälter 6 oder der Waage
mit seinem bzw. ihrem in den Muser 7 führenden Schacht
6′ führen. Der Muser wird vom Motor 7′ angetrieben. Das
gemuste Gut wird über ein Blech 34 in den
Einfüllschacht 16 der Schneckenpresse 8 geführt. Neben
der Schneckenpresse 8 sind, wie oben beschrieben, die
Filtervorrichtung 15 und der Puffertank 13 angeordnet.
Die Wirkungsweise und Zuordnung der einzelnen
Vorrichtungen des erfindungsgemäßen Fahrzeugs ist am
besten der Fig. 4 zu entnehmen. Das aus dem Muser 7
kommende gemuste Erntegut rutscht über das Blech 34 in
den Einfüllschacht 16 der Schneckenpresse 8. Die
Feinheit des gemusten Guts durch die Menge der
Zuführung sind über einen Schieber 33 am Muser 7
regulierbar. In der Schneckenpresse 8 wird das gemuste
Gut gepreßt, wobei der Trester, wie oben beschrieben,
auf den Kratzboden befördert wird und der Saft aus
Spalten oder Löchern der Schneckenpresse 8 in eine
Wanne 12 fließt. Aus dieser Wanne 12 wird der Preßsaft
weiter in den Puffertank 13 geleitet, von wo er über
eine Rohrleitung 14 in die Filtervorrichtung 15, einen
Kompaktbandfilter gepumpt wird. Der Kompaktbandfilter
besteht aus einem trommelförmigen, durchlässigen
Behälter, unter dem mittels eines Metallgliederbands 37
ein Filtervlies 36 bewegbar ist. Das Filtervlies 36
wird immer dann weitertransportiert, wenn die
Filterleistung nachläßt und ist dabei auf zwei Rollen
38 auf- bzw. abwickelbar. Die abgefilterten
Schwebstoffe des Preßsafts werden dabei mit dem
Filtervlies 36, mittels entsprechend angeordneten
Lagerrollen 44 über ein schräg nach oben stehendes und
über dem Einfüllschacht 16 der Schneckenpresse 8
angeordnetes Blech 43 geführt, wobei sie über ein
Führungsblech 45 wieder in die Schneckenpresse 8 fallen
und nochmals dem Preßvorgang unterworfen werden. Der
gefilterte Preßsaft läuft aus der Filtervorrichtung 15
durch einen Lochboden 18 in einen Zwischentank 17 und
von dort in die Rohrleitung 19. Um das Filtervlies 36
nach einem Durchlauf nicht austauschen zu müssen, wird
es über eine Rohrleitung 40, die von dem Zwischentank
17 abzweigt, gespült. Eine der Rollen 38 liegt dabei
unter dem Spülpunkt in einer Wanne 39 und ist mit einem
Gemisch aus dem zu Spülzwecken zugepumpten gefilterten
Preßsaft und dem von dem Filtervlies 36 abgewaschenen
Gut bedeckt. Die Wanne 39 steht über eine Verlängerung
der Rohrleitung 41 mit dem Puffertank 13 in Verbindung.
Die Spülstation kann ebenfalls aus mehreren Düsen
bestehen und es ist vorteilhaft, den Spülvorgang dort
vorzunehmen, wo der Filtersatz vom Vlies zurück in die
Presse geführt wird.
Es kann vorteilhaft sein, wenn die zweite Rolle 38
ebenfalls über eine Spülstation geführt wird, oder mit
einer Vorrichtung zur Sterilisierung des Filtervlieses
verbunden ist.
Der Preßsaft aus dem Puffertank 13 kann, um die
Konsistenz des Gutes in der Schneckenpresse zu regeln
oder eine bessere Ausbeute zu erreichen, bei Bedarf
über ein mit der Rohrleitung 14 verbundenes Rohrstück
42 in die Schneckenpresse zurückgepumpt werden.
Die einzelnen Rohrleitungen sind dort, wo nötig, mit
Pumpen P versehen.
Das Ernte- und Verarbeitungsfahrzeug kann ein- oder
mehrreihig ausgeführt sein.
Claims (19)
1. Gezogenes oder selbstfahrendes Ernte- und
Verarbeitungsfahrzeug,
insbesondere für die Ernte und Verarbeitung von
Heilpflanzen oder Heilkräutern,
bestehend aus einer Erntevorrichtung, wie einem Mäher, Roder oder Pflücker,
sowie einem der Erntevorrichtung nachgeordneten Häcksler,
sowie einer Station für das Haltbarmachen des geernteten oder bereits verarbeiteten Guts und einer Lagerstation für verarbeitetes Gut,
sowie mindestens einer weiteren Verarbeitungsstation, wobei mindestens ein Behälter für das haltbar gemachte Gut herabnehmbar auf dem Fahrzeug angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das haltbar gemachte Gut als flüssiges Gut anfällt,
daß die wenigstens eine weitere Verarbeitungsstation, sowie zugehörige Verbindungs- oder Förderelemente entweder aus dem Behälter (28) für das haltbar gemachte Gut rückfüllbar sind, oder aus mindestens einem weiteren Behälter (27) mit einem Konservierungsmittel, wie Alkohol oder Gas befüllbar sind.
bestehend aus einer Erntevorrichtung, wie einem Mäher, Roder oder Pflücker,
sowie einem der Erntevorrichtung nachgeordneten Häcksler,
sowie einer Station für das Haltbarmachen des geernteten oder bereits verarbeiteten Guts und einer Lagerstation für verarbeitetes Gut,
sowie mindestens einer weiteren Verarbeitungsstation, wobei mindestens ein Behälter für das haltbar gemachte Gut herabnehmbar auf dem Fahrzeug angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das haltbar gemachte Gut als flüssiges Gut anfällt,
daß die wenigstens eine weitere Verarbeitungsstation, sowie zugehörige Verbindungs- oder Förderelemente entweder aus dem Behälter (28) für das haltbar gemachte Gut rückfüllbar sind, oder aus mindestens einem weiteren Behälter (27) mit einem Konservierungsmittel, wie Alkohol oder Gas befüllbar sind.
2. Gezogenes oder selbstfahrendes Ernte- und
Verarbeitungsfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als weitere Verarbeitungsstation ein Muser (7) auf
dem Fahrzeug angeordnet ist.
3. Gezogenes oder selbstfahrendes Ernte- und
Verarbeitungsfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als weitere Verarbeitungsstation eine Preßvorrichtung
(8) auf dem Fahrzeug angeordnet ist.
4. Gezogenes oder selbstfahrendes Ernte- und
Verarbeitungsfahrzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als weitere Verarbeitungsstation eine
Filtervorrichtung (15) auf dem Fahrzeug angeorndet ist.
5. Gezogenes oder selbstfahrendes Ernte- und
Verarbeitungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Station zur Haltbarmachung des gemusten Guts, des
Preßsafts bzw. Preßguts aus einer Mischvorrichtung (23)
besteht, wobei die Mischvorrichtung mit einem Behälter
(27) für ein Konservierungsmittel, wie Alkohol verbindbar
ist.
6. Gezogenes oder selbstfahrendes Ernte- und
Verarbeitungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Station zur Haltbarmachung des gemusten Guts, des
Preßsafts bzw. Preßguts aus einer Heiz-, Schockfrost-,
Begasungs- oder Bestrahlungsvorrichtung oder dergleichen
zur Sterilisierung, oder z. B. einer Vorrichtung zur
Vakuumverdampfung für die Herstellung von Dicksaft
besteht.
7. Gezogenes oder selbstfahrendes Ernte- und
Verarbeitungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor der Erntevorrichtung eine Sprühvorrichtung (3)
zum Besprühen oder Bedampfen des Ernteguts vor der Ernte
angeordnet ist.
8. Gezogenes oder selbstfahrendes Ernte- und
Verarbeitungsfahrzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das gehäckselte Gut mittels einer Fördervorrichtung
oder eines Gebläses in den Muser (7) befördert wird, und
daß die Abluft zum Abblasen des Ernteguts zurückbefördert wird, wobei das Erntegut vor dem Eintritt in den Häcksler (4) abgeblasen wird.
daß die Abluft zum Abblasen des Ernteguts zurückbefördert wird, wobei das Erntegut vor dem Eintritt in den Häcksler (4) abgeblasen wird.
9. Gezogenes oder selbstfahrendes Ernte- und
Verarbeitungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Fahrzeug mindestens eine Wiegevorrichtung für
das Erntegut oder das teilweise verarbeitete Gut
angeordnet ist.
10. Gezogenes oder selbstfahrendes Ernte- und
Verarbeitungsfahrzeug nach Anspruch 5 und 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wiegevorrichtung mit einem Rechner zur Dosierung
des Konservierungsmittels verbunden ist.
11. Gezogenes oder selbstfahrendes Ernte- und
Verarbeitungsfahrzeug nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Preßvorrichtung mindestens eine Pumpe (12) mit
Leitungsmitteln wie Schläuchen oder Rohren zugeordnet
ist,
wobei ein Teil des Preßsafts in die Filtervorrichtung
(15) gepumpt,
und/oder ein anderer Teil des Preßsafts in die
Preßvorrichtung (8) zurückgepumpt wird.
12. Gezogenes oder selbstfahrendes Ernte- und
Verarbeitungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Verarbeitungsstation, bzw. die weiteren Verarbeitungsstationen und deren Verbindungselemente, sowie Förderelemente in einem gemeinsamen Raum gegen die Außenluft abschließbar sind, und
daß eine Pumpe (23) zwischen dem Behälter (28) für das haltbar gemachte Gut oder einem weiteren Behälter (27) mit Konservierungsmittel und dem gemeinsamen Raum angeordnet ist, wobei das haltbar gemachte Gut oder das Konservierungsmittel in dem gemeinsamen Raum pumpbar sind.
daß die weitere Verarbeitungsstation, bzw. die weiteren Verarbeitungsstationen und deren Verbindungselemente, sowie Förderelemente in einem gemeinsamen Raum gegen die Außenluft abschließbar sind, und
daß eine Pumpe (23) zwischen dem Behälter (28) für das haltbar gemachte Gut oder einem weiteren Behälter (27) mit Konservierungsmittel und dem gemeinsamen Raum angeordnet ist, wobei das haltbar gemachte Gut oder das Konservierungsmittel in dem gemeinsamen Raum pumpbar sind.
13. Gezogenes oder selbstfahrendes Ernte- und
Verarbeitungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Vorrichtung zur
Feuchtigkeitsbestimmung des Ernteguts oder des
behandelten Guts auf dem Fahrzeug angeordnet ist.
14. Gezogenes oder selbstfahrendes Ernte- und
Verarbeitungsfahrzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Preßvorrichtung (8) eine Schneckenpresse ist.
15. Gezogenes oder selbstfahrendes Ernte- und
Verarbeitungsfahrzeug nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführung des gemusten Guts, die Regelung des
Austritts aus der Schneckenpresse bzw. ggf. eine
Rückführung von Preßsaft oder einer anderen Flüssigkeit
in die Schneckenpresse in Abhängigkeit des
Energieverbrauchs des Pressenantriebs oder des
Hydraulikdrucks der Schneckenpresse geregelt wird.
16. Gezogenes oder selbstfahrendes Ernte- und
Verarbeitungsfahrzeug nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Filtervorrichtung (15) ein Kompaktbandfilter ist.
17. Gezogenes oder selbstfahrendes Ernte- und
Verarbeitungsfahrzeug nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Fahrzeug weiter eine Abfüll- und
Etikettiervorrichtung für den fertigen Saft angeordnet
ist.
18. Gezogenes oder selbstfahrendes Ernte- und
Verarbeitungsfahrzeug nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß es ganz oder teilweise mit einer Kühlvorrichtung
verbunden ist.
19. Gezogenes oder selbstfahrendes Ernte- und
Verarbeitungsfahrzeug,
insbesondere für die Ernte und Verarbeitung von Heilpflanzen oder Heilkräutern,
bestehend aus einer Erntevorrichtung, wie einem Mäher, Roder oder Pflücker,
sowie einem der Erntevorrichtung nachgeordneten Häcksler,
sowie einer Station für das Haltbarmachen des geernteten oder bereits verarbeiteten Guts und einer Lagerstation für verarbeitetes Gut,
wobei mindestens ein Behälter für das haltbar gemachte Gut herabnehmbar auf dem Fahrzeug angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor der Erntevorrichtung eine Sprühvorrichtung (3) zum Besprühen oder Bedampfen des Ernteguts vor der Ernte angeordnet ist,
daß das gehäckselte Gut mittels einer Fördervorrichtung oder eines Gebläses auf das Fahrzeug befördert wird, und
daß die Abluft zum Abblasen des Ernteguts zurückbefördert wird, wobei das Erntegut vor dem Eintritt in den Häcksler (4) abgeblasen wird.
insbesondere für die Ernte und Verarbeitung von Heilpflanzen oder Heilkräutern,
bestehend aus einer Erntevorrichtung, wie einem Mäher, Roder oder Pflücker,
sowie einem der Erntevorrichtung nachgeordneten Häcksler,
sowie einer Station für das Haltbarmachen des geernteten oder bereits verarbeiteten Guts und einer Lagerstation für verarbeitetes Gut,
wobei mindestens ein Behälter für das haltbar gemachte Gut herabnehmbar auf dem Fahrzeug angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor der Erntevorrichtung eine Sprühvorrichtung (3) zum Besprühen oder Bedampfen des Ernteguts vor der Ernte angeordnet ist,
daß das gehäckselte Gut mittels einer Fördervorrichtung oder eines Gebläses auf das Fahrzeug befördert wird, und
daß die Abluft zum Abblasen des Ernteguts zurückbefördert wird, wobei das Erntegut vor dem Eintritt in den Häcksler (4) abgeblasen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924207730 DE4207730C2 (de) | 1992-03-11 | 1992-03-11 | Gezogenes oder selbstfahrendes Ernte- und Verarbeitungsfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
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