DE19601421C2 - Erntebergungsvorrichtung - Google Patents

Erntebergungsvorrichtung

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/02Harvesting of standing crops of maize, i.e. kernel harvesting

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Description

Die Erfindung betrifft eine Erntebergungsvorrichtung, insbesondere Pflücker, zum Anbau an eine Erntemaschine, mit einer Pflückvorrichtung zur Bergung von aus zwei zerlegbaren Bestandteilen bestehendem Erntegut, die mittels der Pflückvorrichtung in einen ersten und einen zweiten Materialstrom zerlegt werden, von denen einer von einer Sammeleinrichtung aufgenommen und einer Zerkleinerungs­ vorrichtung der Erntebergungsvorrichtung zugeführt wird.
Von DON "Grain Combines" ist es bekannt, eine als Maispflücker ausgebildete Erntebergungsvorrichtung zu verwenden, die die Maiskolben von einem Maisstengel trennt und dem Mähdrescher zum Dreschen zuführt, während die Maisstengel von den Pflückwalzen zerkleinert und einer Querförderschnecke zugeführt werden, die sie einem Trommelfeldhäcksler aufgibt. Der Trommelhäcksler zerkleinert die Maisstengel noch einmal und fördert das Häckselgut auf einen Anhänger oder bläst es auf den Boden. Der Trommelfeldhäcksler befindet sich an der Rückseite der Erntebergungsvorrichtung vor dem linken Vorderrad der Erntemaschine.
Diese Art der Erntebergung dient dem Zweck, den zweiten Materialstrom separat nutzen, jedenfalls verarbeiten zu können.
Die E-19 175 B offenbart eine spezielle Erntemaschine mit einem Pflücker, der geerntetes Gut über einen Förderer einer Weiterbearbeitungs- und Trenneinrichtung zuführt. Die Weiterbearbeitungseinrichtung enthält eine mit Schlegeln besetzte Mühle, die Stengel und Abfälle ansaugt, zerkleinert und seitlich abgibt. Die Trenneinrichtung enthält ein Förderband, das geerntete Kolben in einen Tank weiterbefördert.
Diese Erntemaschine ist insofern nachteilig, als der Pflücker ein inhomogenes Gutgemenge abgibt, das erst getrennt werden muß, was regelmäßig nicht vollkommen gelingt. Außerdem werden die Kolben unzerkleinert in den Tank abgegeben, da sie als Ganzes erhalten bleiben sollen. Die zerkleinerten Abfälle und Stengel werden mangels einer entsprechenden Auffangvorrichtung auf den Boden abgegeben.
Das der Erfindung zugrunde liegende Problem wird darin gesehen, daß der Trommelfeldhäcksler nahezu den gesamten Freiraum zwischen dem Vorderrad und der Erntebergungsvorrichtung benötigt, was insbesondere beim Einsatz auf nassem und schmierigem Boden zu Behinderungen führen kann.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patent­ anspruchs 1 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen Merk­ male aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
Auf diese Weise wird der zweite Materialstrom mit einem wesentlich kürzer bauenden Feldhäcksler zerkleinert und der Freiraum zwischen Erntebergungsvorrichtung und Vorderrad wird nur gering eingeschränkt. Aufgrund der kleineren Bauweise ergibt sich auch ein geringeres Gewicht, das die tragenden Teile weniger belastet.
Der Aufwand an Fördermitteln zur Übergabe des Materialstroms von der Sammeleinrichtung an den Scheibenradhäcksler ist relativ gering, wenn die Sammeleinrichtung als Schnecke mit Paddeln an einem endseitigen Abschnitt ausgebildet ist, die das Material durch eine Öffnung nach außen abgeben, die in einem die Schnecke aufnehmenden Gehäuse vorgesehen ist.
Wenn die Abgabeöffnung keinen konstanten sondern einen sich ändernden Querschnitt aufweist, kann das Abgabeverhalten optimal gestaltet werden. Insbesondere kann die Öffnung am stromaufwärts gelegenen Ende einen relativ kleinen Abgabequerschnitt aufweisen, so daß auch am stromabwärts gelegenen Ende noch Material zur Abgabe vorhanden ist.
Wenn die Abgabeöffnung mehr oder weniger verschlossen werden kann, läßt sich das Material auch mehr oder weniger vorverdichten, was abhängig von dem jeweiligen Gut einen positiven Einfluß auf die spätere Häckselqualität hat.
Um eine sichere Übergabe des Materials von der Sammeleinrichtung in den Scheibenradhäcksler zu gewährleisten, wird ein Förderzylinder, insbesondere mit Förderelementen auf seiner Umfangsfläche, vorgesehen, der das Material annimmt und weiterfördert.
Die Verwendung zweier gegensinnig rotierender Förderzylinder zwischen der Sammeleinrichtung und dem Scheibenradhäcksler bewirkt, daß das Material geordnet und als Matte dem Scheibenrad zugeführt wird, so daß dessen problemlose Annahme gewährleistet ist.
Wenn das Material bei dem Schneidvorgang auf einer Gegenschneide aufliegt, ergibt sich ein sauberer Schnitt bei geringem Leistungsbedarf.
Ein gemeinsamer Antrieb der Sammeleinrichtung und des oder der Förderzylinder(s) spart Antriebsmittel und führt zu einem synchronen Umlauf aller Teile.
Eine Kosteneinsparung bei der Ausbildung von Lagerstellen und Antriebsrädern wird durch die achsparallele Anordnung der Schnecke und gegebenenfalls der Förderzylinder erreicht, weil dann keine Axialkräfte aufgefangen werden müssen.
Mittels einer Verstellung der Drehzahl der Schnecke kann eine Zufuhr des Materials abhängig von der anfallenden Menge und somit eine problemlose Zufuhr erzielt werden.
Die Erntebergungsvorrichtung nimmt gegenüber der sie tragenden Erntemaschine eine stabile Lage ein, wenn sie asymmetrisch an diese angeschlossen ist, so daß sie nach der Schwerpunktslage ausgerichtet werden kann, wie sie sich ergibt, nachdem der Scheibenradhäcksler angebaut ist.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher beschriebenes Aus­ führungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Erntebergungsvorrichtung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 die Erntebergungsvorrichtung in Seitenansicht mit einer Sammeleinrichtung, mehreren Förderzylindern und einer Zerkleinerungsvorrichtung und
Fig. 3 einen Endbereich der Sammeleinrichtung.
Eine Erntebergungsvorrichtung 10 in der in der Zeichnung gezeigten Art eines Maispflückers weist mehrere nebeneinander angeordnete nicht gezeigte Pflückeinheiten auf, die durch Halmteiler 12 voneinander getrennt sind und jeweils der Aufnahme einer Reihe Erntegut, z. B. Mais, Sorghum, Sonnenblumen und dergleichen dienen. In bekannter Weise werden die Stengel des Ernteguts von zwei gegensinnig rotierenden Pflückwalzen 14 erfaßt und nach unten gezogen, wobei an den Stengeln vorhandene Früchte wie Maiskolben an Abstreifblechen 16 von dem Stengel getrennt und mittels Förderketten 18 einer Querförderschnecke 20 zugeführt werden. Diese Querförderschnecke 20 gibt die Früchte als einen ersten Materialstrom in eine nicht gezeigte, die Erntebergungsvorrichtung 10 tragende Erntemaschine, z. B. einen Mähdrescher zur weiteren Bearbeitung weiter.
Der Aufbau und hauptsächliche Komponenten der erfindungsgemäßen Erntebergungsvorrichtung 10 gehen insbesondere aus Fig. 2 hervor. Danach sind die Pflückwalzen 14 auf ihrer Umfangsfläche mit Schneiden 22 besetzt, die derart ausgebildet sind, daß sie die zwischen ihnen erfaßten Stengel in kleine Stücke schneiden.
Die Querförderschnecke 20 erstreckt sich etwas oberhalb der Pflückwalzen 14 und der Abstreifbleche 16 und wird auf der Unter- und Rückseite von einer Mulde 24 umgeben. Demzufolge werden die an den Abstreifblechen 16 abgetrennten Früchte von den Förderketten 18 auf den Abstreifblechen 16 zu der Querförderschnecke 20 befördert und dort zu dem ersten Materialstrom zusammengeführt. Es ist ersichtlich, daß die Querförderschnecke 20 links und rechts gewundene Wendel aufweist, die sich jeweils von der Außenseite bis zu der Mitte der Querförderschnecke 20 erstrecken.
Insoweit ist die Erntebergungsvorrichtung 10 von bekannter Bauart und bedarf keiner näheren Erläuterung.
Aus Fig. 2 geht weiter hervor, daß sich unterhalb der Pflückwalzen 14 eine Wanne 26 erstreckt, in der sich eine Sammeleinrichtung 28 befindet. Diese Sammeleinrichtung 28 enthält in diesem Ausführungsbeispiel eine Schnecke 30, die sich über die gesamte Breite der Erntebergungsvorrichtung 10 erstreckt. In diesem Ausführungsbeispiel sind außerdem mehrere über die Breite der Erntebergungsvorrichtung 10 verteilte Längsschnecken 32 vorgesehen, die sich unterhalb der Pflückwalzen 14 erstrecken und in den Bereich der Schnecke 30 münden. Die Wanne 26 ist derart geformt, daß sie wenigstens bereichsweise der Umfangslinie der Schnecke 30 und der Längsschnecken 32 folgt.
Die Schneckenwendel 50 der Schnecke 30 sind alle gleichsinnig gewunden sind und führen den von ihr geführten Materialstrom zu der linken Seite der Erntebergungsvorrichtung.
Die Sammeleinrichtung 28 ist demnach so gestaltet und angeordnet, daß sie von den Schneiden 22 zerkleinerte Stengel, d. h. deren kurze Abschnitte, mittels der Längsschnecken 32 erfaßt und der Schnecke 30 zuführt, die es aufgrund ihrer Wendelausrichtung zu einer Seite der Erntebergungsvorrichtung 10, nämlich zu der in Fahrtrichtung links gelegenen, fördert.
Zur Verarbeitung des von der Sammeleinrichtung 28 geförderten zweiten Materialstroms ist die Schnecke 30 an dem linken Endbereich der Erntebergungsvorrichtung 10 mit Paddeln 34 bestückt und ein sie umgebender Abschnitt 36 der Wanne 26 mit einer Öffnung 38 versehen. Weiterhin sind drei Förderzylinder 40, 42, 44 vorgesehen, denen in Materialflußrichtung eine als Scheibenradhäcksler ausgebildete Zerkleinerungsvorrichtung 46 folgt.
Die Paddel 34 sind um jeweils 90° zueinander versetzt auf einem wendelfreien Abschnitt eines Tragrohrs 48 der Schnecke 30 befestigt und erstrecken sich radial in dem gleichen Maß wie die Schneckenwendel 50.
Der Abschnitt 36 der Wanne 26 erstreckt sich unterhalb des Tragrohrs 48 über einen Teilumfangsbereich von ca. 180° über die axiale Erstreckung der Paddel 34. In dem Bodenbereich des Abschnitts 36 und dem Förderzylinder 40 zugelegen ist die Öffnung 38 vorgesehen, die ausgehend von den Schneckenwendeln 50 zunächst schmal beginnt und sich dann beiderseits der Mittenlinie linear erweitert. Allerdings könnte die Erweiterung auch progressiv oder asymmetrisch zu der Mittenlinie erfolgen.
Der Förderzylinder 40, dessen Länge ungefähr der Länge der Paddel 34 entspricht, besteht in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einer rundzylindrischen Trommel 52 mit darauf in Axialrichtung aufgesetzten Stegen 54, die zwischen sich Förderkammern 56 bilden, von denen insgesamt acht Stück vorgesehen sind. Der Förderzylinder 40 dreht in der mit dem zugehörigen Pfeil angegebenen Richtung, d. h. gegensinnig zu der Schnecke 30 und nimmt somit an der Öffnung 38 das von der Schnecke 30 abgegebene Gut des zweiten Materialstroms zur Weiterbeförderung auf. Der Förderzylinder 40 befindet sich so nahe wie möglich an der Öffnung 38 und somit der Schnecke 30, damit das Gut möglichst kompakt weitergegeben wird. Von dem Förderzylinder 40 aus gelangt das Gut zunächst in eine Kammer 58 und von dort aus in einen Spalt zwischen den Förderzylindern 42 und 44, die es so weit als möglich zu einer Matte verdichten und an einer Gegenschneide 60 der Zerkleinerungsvorrichtung 46 vorbei in deren Häckselgehäuse 62 einführen, wo es von Messern 64 eines Scheibenrads erfaßt, geschnitten und durch einen Schacht 66 ausgeworfen wird.
Die Drehachsen aller Förderzylinder 40, 42, 44 wie auch die der Schnecke 30 verlaufen zueinander parallel. Der Förderzylinder 44 ist in diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls als Trommel 52 mit Stegen 54 ausgebildet, wenn auch mit anderen Abmessungen. Der Förderzylinder 42 hingegen ist als eine glatte rundzylindrische Trommel ausgebildet; dies ist jedoch nicht zwingend, sondern kann durch die Bauart der Förderzylinder 40 und 44 ersetzt werden, wenn dies die speziellen Einsatzverhältnisse erfordern.
Die Wanne 26 kann im Bereich ihrer Öffnung 38 mit einem zusätzlichen nicht gezeigten Dosierblech konzentrisch umgeben werden, das verstellbar ist und so bewegt werden kann, daß es die Öffnung teilweise verschließt, so daß der zweite Materialstrom nicht so schnell abfließen kann, wodurch eine Vorverdichtung stattfindet, die zu einer leichteren Handhabung des Guts führt.
Nach alledem wird also ein erster Materialstrom, im Fall der Ernte von Mais - die Kolben - von den Förderketten 18 und der Querförderschnecke 20 zusammengeführt und einem nicht gezeigten ersten Häckselaggregat in einer Erntemaschine, insbesondere einem Feldhäcksler, zur Zerkleinerung aufgegeben, während die Stengel einen zweiten Materialstrom bilden und von den Schneiden 22 zerkleinert über die Längsschnecken 32, die Schnecke 30 und die Förderzylinder 42 bis 44 der Zerkleinerungsvorrichtung 46 ebenfalls zur Zerkleinerung, allerdings außerhalb der Erntemaschine, übergeben werden. Beide Materialströme können getrennt voneinander Sammelfahrzeugen aufgegeben und gelagert werden, um später in einem veränderlichen Mischungsverhältnis zur Bildung von Futter gemischt zu werden.
Insbesondere aus Fig. 1 ist zu erkennen, daß die Zerkleinerungsvorrichtung 46 an der linken Seite der Erntebergungsvorrichtung 10 angebracht ist und somit deren Schwerpunkt nach links verschiebt. Zum Ausgleich dieses Ungleichgewichts kann vorgesehen werden, die Erntebergungs­ vorrichtung so auszubilden, daß ihre Abgabeöffnung für den ersten Materialstrom, die gleichzeitig den Anschlußbereich an die Erntemaschine bildet, ebenfalls nach links verschoben wird, so daß sich auf beiden Seiten gleich große oder annähernd gleich große Momente ergeben.

Claims (10)

1. Erntebergungsvorrichtung (10), insbesondere Pflücker, zum Anbau an eine Erntemaschine, mit einer Pflückvorrichtung und einer Schneidvorrichtung zur Bergung von aus zwei zerlegbaren Bestandteilen bestehendem Erntegut, die mittels der Pflückvorrichtung in einen ersten und einen zweiten Materialstrom zerlegt werden, von denen einer von einer Sammeleinrichtung (28) aufgenommen und einer Zerkleinerungsvorrichtung (46) der Erntebergungsvorrichtung (10) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungsvorrichtung (46) als Scheibenradhäcksler ausgebildet ist.
2. Erntebergungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sammeleinrichtung (28) eine Schnecke (30) enthält, an deren Ende Paddel (34) zur radialen oder tan­ gentialen Abgabe des Materialstroms vorgesehen sind und die in einer Wanne (26) drehbar gelagert ist, die im Bereich der Paddel (34) eine Öffnung (38) aufweist.
3. Erntebergungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (38) über ihre Länge eine sich ändernde Weite aufweist und/oder mittels eines Dosierblechs ganz oder teilweise verschließbar ist.
4. Erntebergungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der Öffnung (38) ein Förderzylinder (40) zur Aufnahme des Materialstroms vorgesehen ist.
5. Erntebergungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß stromabwärts der Öffnung (38) und gegebenenfalls des Förderzylinders (40) ein Paar gegensinnig rotierender Förderzylinder (42, 44) vorgesehen ist, das den Materialstrom mattenförmig zwischen sich hindurch führt.
6. Erntebergungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß stromabwärts des Paars gegensinnig rotierender Förderzylinder (42, 44) eine Einlaßöffnung in die Zerkleinerungsvorrichtung (46) mit einer Gegenschneide (60) folgt.
7. Erntebergungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung (28) und gegebenenfalls die Förderzylinder (40-44) gemeinsam angetrieben werden.
8. Erntebergungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke und gegebenenfalls die Förderzylinder (40-44) um zueinander parallele Achsen drehen.
9. Erntebergungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Schnecke (30) veränderbar ist.
10. Erntebergungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie asymmetrisch an einer sie tragenden Erntemaschine anbringbar ist.
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