DE4332430A1 - Mähmaschine, insbesondere Rasenmäher - Google Patents

Mähmaschine, insbesondere Rasenmäher

Info

Publication number
DE4332430A1
DE4332430A1 DE4332430A DE4332430A DE4332430A1 DE 4332430 A1 DE4332430 A1 DE 4332430A1 DE 4332430 A DE4332430 A DE 4332430A DE 4332430 A DE4332430 A DE 4332430A DE 4332430 A1 DE4332430 A1 DE 4332430A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mower
drive
crop
juicing
crushing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4332430A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4332430C2 (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4332430A priority Critical patent/DE4332430C2/de
Publication of DE4332430A1 publication Critical patent/DE4332430A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4332430C2 publication Critical patent/DE4332430C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/06Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material
    • A01D43/077Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material with auxiliary means, e.g. fans, for transporting the mown crop
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/06Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material
    • A01D43/063Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material in or into a container carried by the mower; Containers therefor
    • A01D43/0633Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material in or into a container carried by the mower; Containers therefor with compacting means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D2101/00Lawn-mowers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mähmaschine, insbesondere Rasenmäher derjenigen Bauart, bei der ein über zwei Vorder­ räder und zwei Hinterräder gegen den Boden abgestützter selbst­ tragender Rahmen, einen Antriebsmotor samt Getriebe- und Kraft­ übertragungseinheiten, ein rotierendes Schneidorgan und eine einen Förderkanal umfassende Mähgutfördereinrichtung sowie eine Einrichtung zur Aufnahme und/oder Behandlung des Mähgutes trägt, wobei die der Auslaßöffnung des Förderkanales nachge­ schaltete Einrichtung zur Behandlung des Mähgutes eine Ein­ richtung zur Fein- oder Feinstzerkleinerung und eine Einrich­ tung zur Entsaftung des Mähgutes umfaßt und die Entsaftungs­ einrichtung aus einer drehangetriebenen, in einer wenigstens über einen Teil ihres Umfanges hin mit Saftauslaßöffnungen versehenen Preßtrommel angeordneten Preßschnecke besteht.
Eine in der Art eines Rasenmähers dieser Bauart ausgebildete Mähmaschine ist aus der DE-OS 41 23 175 bekannt, wobei vorge­ sehen ist, daß das Mähgut mittels einem von einem glockenför­ mig gestalteten Mähorgan erzeugten Luftstromes durch einen För­ derkanal abgefördert wird und daß der Auslaßöffnung dieses Förderkanales zunächst eine Einrichtung zur Zerkleinerung und an diese anschließend eine Einrichtung zur Entsaftung des Mäh­ gutes nachgeschaltet ist, wobei die Zerkleinerungseinheit als Häckselwerk ausgebildet und vermittels eines Einlauftrichters an den Förderkanal angeschlossen ist. Die Entsaftungseinrich­ tung besteht bei diesem bekannten Rasenmäher aus einer eine drehangetriebene Preßschnecke aufnehmenden und wenigstens über einen Teil ihres Umfanges hin mit Saftauslaßöffnungen versehenen Preßtrommel und nachgeschaltetem Trockengut-Sam­ melkasten.
Angestrebt wird dabei durch die Anwendung einer das Mähgut entsaftenden und dabei zugleich auch die verblei­ benden festen Rückstände wenigstens in einem gewissen Umfang pressenden Einrichtung das Volumen des anfallenden Mähgutes um einen sehr großen Betrag, zu verringern, derart, daß der verbleibende weitgehend trockene Rest entweder problemlos und ohne großen Arbeitsaufwand über die allgemeine Abfallentsor­ gung oder aber nach völliger Trocknung dem Boden wieder zu­ rückgegeben werden kann. Ein mit einer ähnlichen Entsaftungs­ einrichtung aber ohne vorgeschaltete Zerkleinerungseinrichtung ausgestatteter Rasenmäher ist ferner aus der WO-OS 82/01115 bekannt.
Nachteilig an beiden bekannten Bauarten von als Rasenmäher ausgebildeten Mähmaschinen ist die Tatsache, daß das haupt­ sächlich als Halmfrucht anfallende Mähgut ausschließlich mittels der vom Mähwerk, insbesondere Mähmesser erzeugten Schleuder- oder Windkraft in die Zerkleinerungs- und Entsaf­ tungseinrichtung gefördert werden muß, was nur bei in der Praxis nur selten vorkommenden Bedingungen in der gewünschten bzw. erforderlichen Weise gelingt. Bei nassem Mähgut reicht die vom Mähwerk erzeugte Förderkraft nicht aus, um das Mähgut kontinuierlich in die Zerkleinerungs- und Entsaftungseinrich­ tung zu fördern, mit der Folge, daß es innerhalb des Förderka­ nales zu Verstopfungen und dergl. kommt. Ein weiterer Nachteil der vorgenannten bekannten Bauarten von Mähmaschinen, insbe­ sondere Rasenmähern, besteht in der Tatsache, daß sämtliche Einheiten der Maschine mittels eines einzigen Antriebsmotors angetrieben werden, woraus folgt, daß der Antriebsmotor über­ dimensioniert ausgelegt werden muß, um auch bei ungünstigen Bedingungen, wie nasses Mähgut und/oder schwer zerkleiner- bzw. entsaftbarem Mähgut, die Leistungsanforderungen aller Einhei­ ten der Maschine erfüllen zu können.
Ausgehend von einer Mähmaschine und insbesondere ausgehend von einem Rasenmäher der eingangs beschriebenen Bauart liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde die Einrichtung zur Zuführung des Mähgutes zur Zerkleinerungs- und Entsaftungsein­ heit dahingehend zu verbessern, daß ein sicherer Mähguttrans­ port auch unter ungünstigen Bedingungen gewährleistet ist und ferner den Antrieb der verschiedenen Einheiten der Maschine bzw. des Rasenmähers so zu gestalten, daß deren Betrieb bei geringstmöglichem Einsatz an Antriebsenergie gewährleistet ist. Schließlich soll die Einrichtung zum Fördern, Zerkleinern und Entsaften des Mähgutes bei geringstem Herstellungs- und Montageaufwand als eigenständiges Zubehörteil, insbesondere im Austausch gegen einen üblichen Grassammelbehälter auch an einem handelsüblichen Rasenmäher nachrüstbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Mähgutfördereinrichtung als Zwangsförderein­ richtung mit innerhalb des Förderkanales angeordneten, ange­ triebenen mechanischen Fördermitteln ausgebildet ist.
Das aus dem Mähschnitt als mehr oder minder lange Zuschnitte von Halmen oder in geringerem Umfang auch von Blattern anfal­ lende Mähgut wird immer eine gewisse Länge der einzelnen Halm- oder Blattzuschnitte aufweisen, woraus sich an sich schon eine Neigung des Mähgutes zur Ballenbildung ergibt. Falls das Mäh­ gut darüberhinaus auch noch naß ist reicht die durch das Schneidmesser bzw. das Mähwerk erzeugte Förderkraft, sei es nun Schleuder- oder Windkraft, nicht mehr aus um das verhält­ nismäßig schwere Mähgut kontinuierlich durch den Förderkanal zu treiben und dabei gleichzeitig auch eine Zusammenballung zu vermeiden. Der erfindungsgemäße Einsatz einer angetriebe­ nen, mechanischen Zwangsförderung gewährleistet einen konti­ nuierlichen Transport des Mähgutes durch den Förderkanal auch bei ungünstigsten Bedingungen, woraus ohne Erhöhung des Ener­ giebedarfes ein zuverlässig sicherer Betrieb des Rasenmähers und vor allem der Zerkleinerungs- und Entsaftungsbetriebes re­ sultiert.
Hinsichtlich der Verwirklichung der Zwangsförderung kann in einer ersten Ausführungsform vorgesehen sein, daß die der Zerkleinerungs- und Entsaftungseinrichtung vorgeschaltete mechanische Zwangsfördereinrichtung für das Mähgut durch ein Förderband gebildet ist. Anstelle der Verwendung eines ein­ heitlichen Förderbandes kann dabei auch vorgesehen sein, daß die der Zerkleinerungs- und Entsaftungseinrichtung vorgeschal­ tete mechanische Zwangsfördereinrichtung für das Mähgut durch eine Anzahl zueinander parallellaufend angeordneter Keilriemen gebildet ist.
Unabhängig von der Einzelausgestaltung des mechanischen ange­ triebenen Fördermittels der Zwangsförderung ist zweckmäßiger­ weise weiterhin vorgesehen, daß das die Zwangsförderung für das Mähgut bildende Förderband in Förderkanal aufgenommen ist und der Förderkanal mit einer Anzahl ein- oder beidseitig sowie gegebenenfalls in seinem Boden angeordneter Entlüftungs­ öffnungen versehen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der die Zwangsförderung aufnehmende Förderkanal ausgehend von der Auslaß- bzw. Auswurföffnung des Mähwerkes, insbesondere der Mähmesserabdeckung, zum Einlauftrichter der Zerkleine­ rungs- und Entsaftungseinrichtung hin ansteigend angeordnet und daß im Förderkanal eine zusätzliche, insbesondere im Be­ reich seines dem Einlauftrichter der Zerkleinerungs- und Ent­ saftungseinrichtung zugewandten Endes dem Förderband gegenü­ berliegend eine insbesondere die Zerkleinerungseinheit bil­ dende Aufbereitungswalze für das Mähgut angeordnet ist.
Zur Verwirklichung einer von der Mähmaschine, insbesondere vom Rasenmäher, unabhängigen und vor allem an einen Rasenmäher handelsüblicher Bauart nachrüstbaren Zerkleinerungs- und Ent­ saftungseinheit ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Zwangsförderung samt Förderkanal und die Zerkleinerungs- und Entsaftungseinrichtung zu einer Baueinheit zusammengefaßt und in einem gemeinsamen, an die Auslaß- bzw. Auswurföffnung der Mähwerksabdeckung anschließbaren Gehäu­ se untergebracht sind, derart, daß der Einlaß des Förderka­ nales unmittelbar an die Auslaß- bzw. Auswurföffnung der Mäh­ werksabdeckung anschließbar ist und das Mähgut vom Mähwerk bzw. Mähmesser unmittelbar auf dem die Zwangsförderung bil­ denden Förderband abgelegt wird. Um ein leichtes Nachrüsten einer Mähmaschine bzw. eines Rasenmähers zu ermöglichen ist in diesem Zusammenhang im Einzelnen weiter vorgesehen, daß das die Zwangsförderung und die Zerkleinerungs- und Entsaf­ tungseinrichtung aufnehmende Gehäuse über Schnellverschlüsse zum einen mit der Mähwerkabdeckung und zum anderen über Stüt­ zen oder dergl. mit dem Lenk- oder Schubbügel des Rasenmähers, ebenfalls über Schnellverschlüsse bzw. Schellen oder dergl. verbindbar ist.
Eine Verringerung des Energieverbrauches der mit einer Zer­ kleinerungs- und Entsaftungseinrichtung ausgestatteten Mähma­ schine bzw. eines Rasenmähers kann dabei bei gleichzeitiger Vereinfachung der Nachrüstung handelsüblicher Rasenmäher da­ durch erreicht werden, daß der Zwangsförderung zusammen mit der Zerkleinerungs- und Entsaftungseinrichtung ein eigenstän­ diger, vom Antrieb der Mähmaschine bzw. des Rasenmähers unab­ hängiger Antriebsmotor zugeordnet ist. Im Interesse einerseits eines geringstmöglichen Bau- bzw. Herstellungsaufwandes und andererseits einer einfachen Handhabbarkeit der Nachrüstein­ heit empfiehlt es sich weiterhin noch, daß der unabhängige Antriebsmotor mit dem Gehäuse der Entsaftungseinrichtung ver­ blockt ist und der Antrieb der Zwangsförderung von der Preß­ schnecke der Entsaftungseinrichtung z. B. mittels eines Riemen­ triebes, abgeleitet ist. Generell ist es weiterhin zweckmäßig, daß der Förderkanal samt eingebauter Zwangsförderung parallel zur und die Entsaftungseinrichtung quer zur Fahrtrichtung des Rasenmähers ausgerichtet angeordnet werden, da sich aus einer solchen Anordnung nicht nur eine optimale Arbeitsweise, son­ dern insbesondere auch eine Herstellungsaufwand- und Einbau­ raum sparende Gestaltung ergibt.
Die erfindungsgemäße Ausstattung einer Mähmaschine eignet sich zur Verwendung in Verbindung mit verschiedenen Bauarten von Rasenmäher, so ist in einer ersten Verwendung vorgesehen, daß der eigenständigen vom Antrieb des Mähwerkes bzw. des Rasenmä­ hers unabhängige Antriebsmotor an die Welle der Entsaftungs­ einrichtung angeschlossen ist wobei dem Antrieb des die Zwangsförderung bildenden Förderbandes ein Nebenabtrieb zuge­ ordnet ist und daß ferner Antriebsmotor, Zwangsförderung und Entsaftungseinrichtung in bzw. an einem an die Auslaß- bzw. Auswurföffnung der Mähwerksabdeckung eines zwischen den Lauf­ radachsen des Rasenmähers angeordneten Mähwerk anschließbaren Gehäuse untergebracht sind.
In einer zweiten Verwendung der erfindungsgemäßen Ausstattung ist vorgesehen, daß das Mähwerk, insbesondere ein rotierendes Mähmesser samt Abdeckung den Vorderrädern des Rasenmäherfahr­ werkes gegenüber vorlaufend und das die zu einer Baueinheit zusammengefaßte Zwangsförderung sowie die Zerkleinerungs- und Entsaftungseinrichtung aufnehmende Gehäuse an die Auslaß- bzw. Auswurföffnung der Mähwerksabdeckung anschließend im Bereich zwischen den Laufwerksachsen des Rasenmähers angeordnet ist. Die sich durch eine den Vorderrädern des Rasenmähers gegenüber vorlaufende Anordnung des Mähwerkes, insbesondere Mähmessers zeichnet sich durch eine Reihe von Vorteilen aus, dahingehend, daß sie zunächst auch den Randbeschnitt von Rasenflächen er­ möglicht und ferner dahingehend, daß das abzumähende Gras oder dergl. nicht durch die dem Mähwerk bzw. Mähmesser gegenüber vorlaufenden Vorderräder des Rasenmähers geknickt und nieder­ gewalzt wird. Bei einer solchen Anordnung kann dann weiterhin vorgesehen sein, daß bei einer zwischen den Laufwerksachsen des Rasenmähers liegenden Anordnung der Einheit aus Zwangsför­ derung und Zerkleinerungs- und Entsaftungseinrichtung deren Antrieb, z. B. mittels Antriebsriemen, vom Antrieb für das Mäh­ werk abgeleitet ist.
Eine besonders einfache, hinsichtlich des Rasenmähers insge­ samt besonders flachbauende und die Wartung, insbesondere auch die Reinigung des Mähmessers begünstigende Weiterbildung sieht ferner vor, daß bei einer den Vorderrädern gegenüber vorlau­ fenden Anordnung des Mähwerkes und gleichzeitig zwischen den Laufwerksachsen des Rasenmähers liegenden Anordnung der Ein­ heit aus Zwangsförderung und Zerkleinerungs- und Entsaftungs­ einrichtung eine gemeinsame Abdeckhaube vorgesehen ist.
Schließlich ist in einer allen Ausführungsformen gemeinsamen Einzelausgestaltung noch vorgesehen, daß die Preßtrommel der Entsaftungseinrichtung stirnseitig mit einer oder mehreren Austrittsöffnungen für das entsaftete Mähgut versehen und dieser Austrittsöffnung ein zusammen mit der Preßschnecke rotierendes Schermesser nachgeschaltet ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines mit einer Zerkleinerungs- und Entsaftungseinheit aus­ gerüsteten Rasenmähers;
Fig. 2 eine Draufsicht zum Rasenmäher nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines mit einer Zerkleinerungs- und Entsaftungseinheit ausgerüsteten Rasenmähers;
Fig. 4 eine Draufsicht zum Rasenmäher nach Fig. 1;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein den Förderkanal samt Zwangsförderung und die Zerkleinerungs- und Entsaf­ tungseinheit aufnehmendes Gehäuse;
Fig. 6 eine Draufsicht zur Fig. 5;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine Entsaftungseinheit;
Fig. 8 eine Seitenansicht der Entsaftungseinheit samt An­ triebsmotor.
Ein fahrbarer Rasenmäher weist ein über zwei Vorderräder 2 und zwei Hinterräder 3 gegen den Boden abgestütztes Chassis 4 auf, an welchem ein Antriebsmotor 5 samt Getriebe- und Kraft­ übertragungseinheiten 6, sowie ein rotierendes Mähmesser 8, eine Verkleidung 9 und eine Einrichtung zur Aufnahme und/oder Behandlung des Mähgutes und ein Lenk- oder Schiebebügel 10 an­ geordnet sind. Das Chassis 4 ist als selbsttragendes Gehäuse mit im wesentlichen rechteckiger Grundrißform ausgebildet. Die Einrichtungen zur Aufnahme und/oder Behandlung des Mähgutes umfassen eine Fördereinrichtung mit Zwangsförderung, eine Zer­ kleinerungseinrichtung 16 und eine Entsaftungseinrichtung 17.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist das um eine vertikale Achse 11 rotierende Mähmesser 8 in dem zwischen den Vorder- 2 und den Hinterrädern 3 liegenden Bereich des Chassis 4 angeordnet und sind der Antriebsmotor 5 und die Kraftübertragungseinheit 6 zur Rotationsachse 11 des Mähmessers 8 koaxial ausgerichtet übereinanderliegend an­ geordnet. Die das Mähmesser 8 übergreifende Verkleidung 9 weist eine nach hinten gerichtete Auslaß- bzw. Auswurföffnung 12 für das vom Mähmesser 8 abgeschnitte Mähgut auf. An die Auslaß- bzw. Auswurföffnung 12 ist ein Förderkanal 13 ange­ schlossen, welcher in den Einlauftrichter 14 der Zerkleine­ rungseinrichtung 16 mündet. Innerhalb des Förderkanales 13 ist als Zwangsfördereinrichtung ein Förderband 15 angeordnet, welchem eine im Bereich des Einlaufes in den Einlauftrichter 14 angeordnete Gras-Aufbereitungswalze 18 zugeordnet ist. Der Förderkanal 13 ist ferner mit in seinen Seitenwandungen und im Bodenbereich angeordneten Entlüftungsöffnungen 19 ausge­ stattet. Der Förderkanal 13 bildet in der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform ein mit den Gehäusen der Zer­ kleinerungs- 16 und der Entsaftungseinrichtung 17 einteilig ausgebildetes Gehäuse, welches als Anbaueinheit vermittels im Einzelnen nicht gezeigter Schnellverschlüsse an der Ver­ kleidung 9 befestigt und über Streben 20 am Lenk- bzw. Schiebe­ bügel 10 aufgehängt ist. Die Zerkleinerungs- 16 und die Ent­ saftungseinrichtung 17 sind, wie auch das Förderband 13 un­ abhängig vom Antriebsmotor 5 des Rasenmähers vermittels eines seitlich an die Zerkleinerungseinheit angeflanschten eigen­ ständigen Antriebsmotors 21 angetrieben.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbei­ spiel das um eine vertikale Achse 88 rotierende Mähmesser 8 den Vorderrädern 2 des Chassis 4 des Rasenmähers gegenüber vorlaufend angeordnet und vermittels eines Riementriebes 23 durch den Antriebsmotor 5 des Rasenmähers angetrieben. Die das Mähmesser 8 übergreifende Verkleidung 9 weist auch hier eine nach hinten gerichtete Auslaß- bzw. Auswurföffnung 12 für das vom Mähmesser 8 abgeschnitte Mähgut auf, an welche ein mit einem Förderband 15 als Zwangsförderung ausgestatteter und mit Entlüftungsöffnungen 19 versehener Förderkanal 13 angeschlossen ist, welcher in den Einlauftrichter 14 der gleichfalls vom Antriebsmotor 5 angetriebenen Zerkleine­ rungseinrichtung 16 mündet. Die aus Zerkleinerungs- 16 und Entsaftungseinrichtung 17 bestehende Einheit ist hierbei mit­ tig zwischen Vorder- 2 und Hinterrädern 3 im Chassis 4 ange­ ordnet, woraus sich eine besonders niedrige Bauweise des Rasenmähers ergibt.
Bei beiden Ausführungsformen sind- der Förderkanal 13 samt ein­ gebauter Zwangsförderung parallel zur Fahrtrichtung des Rasen­ mähers und die Einheit aus Zerkleinerungs- 16 und Entsaftungs­ einrichtung 17 sowie gegebenenfalls eigenständigem Antriebsmo­ tor 21 quer zur Fahrtrichtung des Rasenmähers ausgerichtet angeordnet.
Die vermittels des Einlauftrichters 14 an die Auslaßmündung des Förderkanales 13 angeschlossene Zerkleinerungseinrichtung 16 zur Feinzerkleinerung des Mähgutes und die dieser nachge­ schaltete Entsaftungseinrichtung 17 sind in den Fig. 7 und 8 im Einzelnen gezeigt. Die Zerkleinerungseinrichtung 16 um­ faßt ein tunnelartiges Schneckengehäuse 50 mit Einlauftrich­ ter 14, eine Förderschnecke 52 und eine Schneideinrichtung 53 sowie eine mit der Förderschnecke 52 drehsicher verbundene Antriebsriemenscheibe 54. Die Schneideinrichtung 53 besteht aus einem mit der Welle 55 der Förderschnecke 52 drehsicher verbundenen Sternmesser 56 und einer diesem nachgeschalteten Lochscheibe 57, welche gleichzeitig den Durchgang von der Zer­ kleinerungseinrichtung 16 zur Entsaftungseinrichtung 17 bil­ det. An das eine Stirnende des tunnelartigen Schneckengehäuses 50 ist eine zusammen mit einer Preßschnecke 60 die Entsaf­ tungseinrichtung 17 bildende Preßtrommel 61 angeschlossen, welche mit Saftaustrittsöffnungen 62 versehen und im übrigen in zu diesem koaxialer Ausrichtung an das Schneckengehäuse 50 der Zerkleinerungseinrichtung 16 angeflanscht ist. Am freien Stirnende der Preßtrommel 61 sind in einer aufgesetz­ ten Haube 63 Austrittsöffnungen 64 für das entsaftete Mähgut angeordnet. Den Austrittsöffnungen 64 ist in Vorschubrichtung des entsafteten Mähgutes ein Strenmesser 65 nachgeschaltet, welches auf eine axiale Verlängerung 66 der Preßschnecke 60 aufgesetzt und mit dieser drehsicher verbunden ist.
Der Antrieb der Förder- 52 und damit auch der Preßschnecke 60 kann entweder durch einen eigenständigen Antriebsmotor 21 oder aber vermittels einer Riemenscheibe 54 durch eine nicht dargestellte, lösbare Antriebsverbindung vom Antriebsmotor 5 des Rasenmähers, insbesondere vermittels eines im Einzelnen nicht gezeigten Keilriementriebes vom Antriebsmotor 5 des Ra­ senmähers abgeleitet werden.

Claims (13)

1. Mähmaschine, insbesondere Rasenmäher derjenigen Bauart, bei der ein über zwei Vorderräder und zwei Hiterräder gegen den Boden abgestützter selbsttragender Rahmen, einen Antriebsmotor samt Getriebe- und Kraftübertragungseinhei­ ten, ein rotierendes Schneidorgan und eine einen Förder­ kanal umfassende Mähgutfördereinrichtung sowie eine Ein­ richtung zur Aufnahme und/oder Behandlung des Mähgutes trägt, wobei die der Auslaßöffnung des Förderkanales nachgeschaltete Einrichtung zur Behandlung des Mähgutes eine Einrichtung zur Fein- oder Feinstzerkleinerung und eine Einrichtung zur Entsaftung des Mähgutes umfaßt und die Entsaftungseinrichtung aus einer drehangetriebenen, in einer wenigstens über einen Teil ihres Umfanges hin mit Saftauslaßöffnungen versehenen Preßtrommel angeordne­ ten Preßschnecke besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Mähgutfördereinrichtung als Zwangsfördereinrichtung mit innerhalb des Förderkanales (13) angeordneten, ange­ triebenen mechanischen Fördermitteln ausgebildet ist.
2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Zerkleinerungs- (16) und Entsaftungseinrichtung (17) vorgeschaltete mechanische Zwangsfördereinrichtung für das Mähgut durch ein Förderband (15) gebildet ist.
3. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Zerkleinerungs- (16) und Entsaftungseinrichtung (17) vorgeschaltete mechanische Zwangsfördereinrichtung für das Mähgut durch eine Anzahl zueinander parallellaufend angeordneter Keilriemen gebildet ist.
4. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das die Zwangsförderung für das Mähgut bildende Förderband (15) in Förderkanal (13) aufgenommen ist und der Förderkanal (13) mit einer Anzahl ein- oder beidseitig angeordneter Entlüftungsöffnungen (19) versehen ist.
5. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Förderkanal (13) ausgehend von der Auslaß- bzw. Auswurföffnung (12) der Mähwerksverkleidung, insbesondere der Mähmesserabdeckung (9), zum Einlauftrich­ ter (14) der Zerkleinerungs- (16) und Entsaftungseinrich­ tung (17) hin ansteigend angeordnet und daß im Förderkanal (13) eine zusätzliche, insbesondere im Bereich seines dem Einlauftrichter (14) der Zerkleinerungs- (16) und Entsaf­ tungseinrichtung (17) zugewandten Endes dem Förderband (15) gegenüberliegend eine Aufbereitungswalze (18) für das Mähgut angeordnet ist.
6. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zwangsförderung und die Zerkleine­ rungs- (16) und Entsaftungseinrichtung (17) zu einer Bau­ einheit zusammengefaßt und in einem gemeinsamen, an die Auslaß- bzw. Auswurföffnung (12) der Mähwerksabdeckung (9) anschließbaren Gehäuse untergebracht sind.
7. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das die Zwangsförderung und die Zerklei­ nerungs- (16) und Entsaftungseinrichtung (17) aufnehmende Gehäuse über Schnellverschlüsse mit Mähwerksabdeckung (9) und über Stützen (20) oder dergl. mit dem Lenk- oder Schub­ bügel (10) des Rasenmähers verbindbar ist.
8. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dem Antrieb der Zwangsförderung zusammen mit der Zerkleinerungs- (16) und Entsaftungseinrichtung (17) ein eigenständiger, vom Antrieb der Mähmaschine bzw. des Rasenmähers unabhängiger Antriebsmotor (21) zugeordnet ist.
9. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der eigenständige, vom Antrieb des Mäh­ werkes bzw. des Rasenmähers unabhängige Antriebsmotor (21) an die Welle der Zerkleinerungs- (16) und der Entsaftungs­ einrichtung (17) angeschlossen ist wobei dem Antrieb des die Zwangsförderung bildenden Förderbandes (15) ein Neben­ abtrieb zugeordnet ist und daß ferner Antriebsmotor (21) Zwangsförderung (15) und Zerkleinerungs- (16) und Entsaf­ tungseinrichtung (17) in bzw. an einem an die Auslaß- bzw. Auswurföffnung (12) der Mähwerksabdeckung (9) eines zwi­ schen den Laufradachsen des Rasenmähers angeordneten Mäh­ werkes anschließbaren Gehäuse untergebracht sind.
10. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Mähwerk, insbesondere ein rotieren­ des Mähmesser (8) samt Abdeckung (9) der Vorderachse des Rasenmäherfahrwerkes gegenüber vorlaufend und das die zu einer Baueinheit zusammengefaßte Zwangsförderung (15) sowie die Zerkleinerungs- (16) und Entsaftungseinrichtung (17) aufnehmende Gehäuse an die Auslaß- bzw. Auswurföffnung (12) der Mähwerksabdeckung anschließend im Bereich zwi­ schen den Laufwerksachsen des Rasenmähers angeordnet ist.
11. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer zwischen den Laufwerksachsen des Rasenmähers liegenden Anordnung der Einheit aus Zwangsförderung (15) und Zerkleinerungs- (16) und Entsaf­ tungseinrichtung (17) deren Antrieb, z. B. mittels An­ triebsriemen, vom Antrieb für das Mähwerk abgeleitet ist.
12. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer den Vorderrädern gegenüber vorlaufenden Anordnung des Mähwerkes und gleichzeitig zwischen den Laufwerksachsen des Rasenmähers liegenden Anordnung der Einheit aus Zwangsförderung (15) und Zer­ kleinerungs- (16) und Entsaftungseinrichtung (17) eine gemeinsame Abdeckhaube vorgesehen ist.
13. Mähmaschine nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßtrommel (61) stirnseitig mit einer oder mehreren Austrittsöffnungen (64) für das entsaftete Mähgut versehen und dieser Austritts­ öffnung ein zusammen mit der Preßschnecke (60) rotierendes Schermesser (65) nachgeschaltet ist.
DE4332430A 1993-09-14 1993-09-23 Mähmaschine, insbesondere Rasenmäher Expired - Fee Related DE4332430C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4332430A DE4332430C2 (de) 1993-09-14 1993-09-23 Mähmaschine, insbesondere Rasenmäher

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4331173 1993-09-14
DE4332430A DE4332430C2 (de) 1993-09-14 1993-09-23 Mähmaschine, insbesondere Rasenmäher

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4332430A1 true DE4332430A1 (de) 1995-03-16
DE4332430C2 DE4332430C2 (de) 1995-10-12

Family

ID=6497683

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4332430A Expired - Fee Related DE4332430C2 (de) 1993-09-14 1993-09-23 Mähmaschine, insbesondere Rasenmäher

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4332430C2 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996029854A1 (de) * 1995-03-27 1996-10-03 Zündapp Gartentechnik Gmbh & Co. Entwicklungs Kg Verfahren zum mähen von wiesen, verfahren zum kompostieren von schnittgut, mähmaschine und schnittgutverarbeitungsgerät
DE19528591A1 (de) * 1995-08-03 1997-02-06 Wolf Geraete Gmbh Vertrieb Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Rasenmäher-Schnittgut
DE10104517A1 (de) * 2001-01-31 2002-08-01 Ahwi Maschb Gmbh Verfahren zum Rekultivieren von Böden
CN107114056A (zh) * 2017-06-30 2017-09-01 合肥博创机械制造有限公司 一种草坪养护设备
EP4050984A4 (de) * 2019-10-31 2023-11-01 Techtronic Cordless GP Elektrische gartenwerkzeuge

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1982001115A1 (en) * 1980-10-06 1982-04-15 U Reinhall Device in lawn mowers,leaf-collecting machines and the like
DE2903497C2 (de) * 1978-04-28 1984-07-19 Fuso Keigokin Co. Ltd., Tokyo Rasenmäher
DE4123175A1 (de) * 1991-07-12 1993-01-21 Hs Tech & Design Fahrbarer rasenmaeher

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2903497C2 (de) * 1978-04-28 1984-07-19 Fuso Keigokin Co. Ltd., Tokyo Rasenmäher
WO1982001115A1 (en) * 1980-10-06 1982-04-15 U Reinhall Device in lawn mowers,leaf-collecting machines and the like
DE4123175A1 (de) * 1991-07-12 1993-01-21 Hs Tech & Design Fahrbarer rasenmaeher

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996029854A1 (de) * 1995-03-27 1996-10-03 Zündapp Gartentechnik Gmbh & Co. Entwicklungs Kg Verfahren zum mähen von wiesen, verfahren zum kompostieren von schnittgut, mähmaschine und schnittgutverarbeitungsgerät
US6016644A (en) * 1995-03-27 2000-01-25 Zuendapp Gartentechnik Gmbh & Co. Entwicklungs Kg Method of mowing meadows, method of composting grass cuttings, a mowing machine and device for processing grass cuttings
DE19528591A1 (de) * 1995-08-03 1997-02-06 Wolf Geraete Gmbh Vertrieb Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Rasenmäher-Schnittgut
WO1997005766A1 (de) * 1995-08-03 1997-02-20 Wolf-Geräte Gmbh Vertriebsgesellschaft Kg Vorrichtung zur aufbereitung von rasenmäher-schnittgut
DE19528591C2 (de) * 1995-08-03 1998-04-30 Wolf Geraete Gmbh Vertrieb Vorrichtung zur Aufbereitung von Rasenmäher-Schnittgut
DE10104517A1 (de) * 2001-01-31 2002-08-01 Ahwi Maschb Gmbh Verfahren zum Rekultivieren von Böden
CN107114056A (zh) * 2017-06-30 2017-09-01 合肥博创机械制造有限公司 一种草坪养护设备
EP4050984A4 (de) * 2019-10-31 2023-11-01 Techtronic Cordless GP Elektrische gartenwerkzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
DE4332430C2 (de) 1995-10-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0058431B1 (de) Futtererntemaschine
DE2628706C2 (de)
DE60033448T2 (de) Erntegutaufbereitungseinheit und Gebläseanordnung für einen Feldhäcksler
EP0364913B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten von Gras und Laub
DE3122920C2 (de)
EP3001892A1 (de) Maiserntegerät mit pflanzenstoppelzieher und -häcksler
DE1189777B (de) Schlegelmaehhaecksler
DE2943840A1 (de) Maehdrescher
EP0917819B1 (de) Anbauhäcksler eines Mähdreschers
DE1507194C3 (de) Feldhäcksler
DE3234657A1 (de) Feldhaecksler
EP0562406A1 (de) Mähhäcksler für stengelige Pflanzen und Gehölze
DE4040888A1 (de) Haecksler zum zerkleinern von halmfoermigem erntegut
DE19753486A1 (de) Häckselvorrichtung
DE4332430C2 (de) Mähmaschine, insbesondere Rasenmäher
DE2922982C2 (de)
DE2805208A1 (de) Maehdrescher mit anbauhaecksler
EP0124628A1 (de) Mähdrescher mit Axialdreschmaschine
DE4311343C2 (de) Mähmaschine
EP0526763A2 (de) Fahrbarer Rasenmäher
DE3226677A1 (de) Vorrichtung zum zerkleinern von gut
EP0176678B1 (de) Häckselmaschine für landwirtschaftliches Erntegut
DE2646352C2 (de) Selbstfahrende Erntemaschine, insbesondere für Zuckerrohr
DE3011232A1 (de) Feldhaecksler
EP0759268A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Sammeln und Verdichten von pflanzlichem Gut

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8181 Inventor (new situation)

Free format text: BOLL, HORST WILFRIED, 84130 DINGOLFING, DE SPECHT, MARTIN, 82340 FELDAFING, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee